DE102014220956A1 - Standpumpe zum Übertragen eines Luftdruckwertes über eine Funkübertragung zur Anzeige an einer mobilen Elektronikeinrichtung - Google Patents

Standpumpe zum Übertragen eines Luftdruckwertes über eine Funkübertragung zur Anzeige an einer mobilen Elektronikeinrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Standpumpe (1) umfasst eine Basis (10), einen Zylinder (20), einen Schlauch (30), eine Ventilanordnung (40), eine Kolbenstange (50), und eine Druckmesseinrichtung (60). Der Zylinder ist mit der Basis verbunden. Der Schlauch (30) ist mit der Basis (10) verbunden und umfasst eine an einem aufblasbaren Gegenstand/Einrichtung (2) anbringbare Düse (31). Die Ventilanordnung (40) ist in der Basis (10) befestigt und zwischen dem Zylinder (20) und dem Schlauch (30) angeordnet. Die Kolbenstange (50) ist in Verbindung mit einem Kolben (51), welcher in gleitbarer Weise für eine Auf- und Ab-Bewegung innerhalb der Kammer (21) zum Herausdrücken von Luft angeordnet ist. Die Druckmesseinrichtung (60) ist in der Basis (10) angeordnet. Die Druckmesseinrichtung (60) kann den Druckwert der in die Druckmesseinrichtung (60) strömenden Luft messen und ist für eine Anzeige über eine Funkübertragung mit einer mobilen Elektronikeinrichtung (3) verbindbar.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Standpumpe, und insbesondere eine Standpumpe, welche den Luftdruckwert eines aufblasbaren Gegenstandes (zum Beispiel Schlauch eines Fahrradreifens) messen kann, und den auf diese Weise gemessenen Wert über eine Funkübertragung zur unmittelbaren Anzeige des Luftdruckwertes des aufblasbaren Gegenstandes an eine mobile Elektronikeinrichtung übermittelt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher wurden Fahrräder zum Transport (von Gegenständen) verwendet, zum täglichen Pendeln mit dem Fahrrad (z. B. zur Arbeit) und für den allgemeinen Gebrauch. Im Laufe der Zeit änderte sich die Verwendung von Fahrrädern allmählich von „Fahrzeugen” zu Fitnessgeräten. Fahrräder können auf unterschiedliche Arten kategorisiert werden: Hinsichtlich Funktion, hinsichtlich Anzahl der Radfahrer, hinsichtlich allgemeinen Aufbaues, hinsichtlich der Schaltung oder hinsichtlich des Antriebs. Die eher gebräuchlichen Typen umfassen Gebrauchsfährräder, sogenannte Mountainbikes, Rennräder, Tourenfahrräder, Fahrräder mit Hybridantrieb (d. h. mit Elektromotor als Unterstützung), sogenannte Cruiser-Räder und BMX-Fahrräder. Der Preisbereich für Fahrräder reicht vom unteren Bereich von einigen hundert Dollar bis hin zu zehntausenden von Dollars. Überdies haben sich Luftpumpen zum Aufblasen von Fahrradschläuchen in außerordentlichem Maße hinsichtlich ihres Designs verändert. Der Aufpumpdruck für Fahrradreifen reicht von unterhalb 30 PSI (2 bar; 207 KPA) für schlauchlose Mountainbike-Reifen bis zu 220 PSI (15 bar; 1,517 KPA) für Schläuche von Bahnrennradreifen, weshalb Luftpumpen zum Aufblasen von Fahrradreifen eine Druckmesseinrichtung zur Anzeige der Druckwerte haben müssen. Mehrere Standardtypen von Luftpumpen für Fahrräder sind erhältlich, wie zum Beispiel Standpumpen und tragbare Pumpen. Jedoch ist die Form der Standpumpe unhandlich bzw. kantig und von schlechtem Design, um eine herkömmliche mechanische Pumpmesseinrichtung zu befestigen. Folglich wird die Einheitenskala an der Messeinrichtung sehr klein und für eine genaue Anzeige des Luftdruckwertes somit unpraktisch sein. Überdies ist die Druckmesseinrichtung gewöhnlicherweise am unteren Ende der Standpumpe nahe des Bodens installiert. Daher ist der Stand zwischen den Augen des Nutzers recht groß, weshalb der Druckwert nur schwer zu erkennen ist. Andererseits kann die Druckmesseinrichtung ebenso am Handgriff der Standpumpe befestigt sein, um den Abstand zwischen den Augen des Nutzers und der Anzeige zu reduzieren, jedoch bewegt sich der Handgriff während des Pumpens auf und ab. Somit ist der Druckwert immer noch schwierig abzulesen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu verhindern bzw. wenigstens zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die obigen Nachteile, welche den momentan im Stand der Technik bekannten Arten an tragbaren bzw. mobilen Luftpumpen innewohnen, stellt die vorliegende Erfindung eine Standpumpe bereit, welche auf einer Basis montiert ist, und eine mit der Basis verbundene und daran befestigte Kammer aufweist sowie eine Düse umfasst, welche an einem aufblasbaren Gegenstand anbringbar ist, und über einen Kolben zwischen dem Zylinder und dem Schlauch verbunden ist, und zwar um Luft in einer Richtung durch die Ventilanordnung in den aufblasbaren Gegenstand zu drücken (das heißt aufzublasen), wobei die Ventilanordnung in der Basis angeordnet ist und mit einem isobaren Bereich verbunden ist, welcher zwischen der Ventilanordnung und dem aufblasbaren Gegenstand ausgebildet ist, und eine Funkübertragungsschaltkreisplatine umfasst, welche elektrisch mit der Energieversorgungseinheit zum Messen des in die Druckmesseinrichtung strömenden Luftdruckwertes verbunden ist, wobei die Druckmesseinrichtung zur Anzeige des Luftdruckwertes über eine Funkübertragung mit einer mobilen Elektronikeinrichtung verbindbar ist.
  • Ein Vorteil der Standpumpe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, dass die Standpumpe keine im unteren Bereich angeordnete Druckanzeige umfasst, und zwar zur Erzielung einer einfachen Formgebung und eines kleineren Volumens zur besseren Messwerterfassung. Überdies ist die Standpumpe zur Anzeige des Luftdruckwertes über eine Funkübertragung mit einer mobilen Elektronikeinrichtung verbindbar, so dass die Anzeige des Luftdruckwertes auf einem Anzeigebildschirm der mobilen Elektronikeinrichtung darstellerisch vergrößert bzw. verkleinert werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Standpumpe der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine vertikale Ansicht der Standpumpe aus 1.
  • 3 zeigt eine Teil-Explosionsansicht der Standpumpe aus 1.
  • 4 zeigt eine Teil-Explosionsansicht der Standpumpe aus 3.
  • 5 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht der Standpumpe aus 1.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Standpumpe aus 5.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Standpumpe aus 1 und stellt ein Anbringen einer Düse der Standpumpe an einem Reifen dar, und eine Druckmesseinrichtung, welche Signale an eine mobile Elektronikeinrichtung sendet.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Standpumpe aus 7.
  • 9 zeigt eine fortgesetzte Querschnittsansicht der Standpumpe aus 8 und stellt eine Auf- und Ab-Bewegung eines Kolbens innerhalb eines Zylinders zum Hineindrücken von Luft in dem Reifen dar.
  • 10 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Standpumpe aus 7 und stellt einen Anzeigebildschirm der mobilen Elektronikeinrichtung dar, welche eine Bildschnittstelle zum Anzeigen eines Luftdruckwertes des aufblasbaren Gegenstandes darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 bis 10 zeigen eine transportable Pumpe 1 der vorliegenden Erfindung, wobei die Pumpe eine Basis 10, einen Zylinder 20, einen Schlauch 30, eine Ventilanordnung 40, eine Kolbenstange 50 und eine Druckmesseinrichtung 60 umfasst. Die Basis 10 umfasst einen an einem Ende davon ausgebildeten Montageabschnitt 11. In der Ausführungsform besteht der Montageabschnitt 11 aus einem Loch zur Montage des Zylinders 20 darin. Der Zylinder 20 ist im Montageabschnitt 11 der Basis 10 befestigt und weist eine Kammer 21 auf, welche sich in axialer Weise durch zwei entgegengesetzte Enden davon erstreckt. Der Schlauch 30 ist mit der Basis 10 verbunden und umfasst eine Düse 31, welche mit einem Ende davon verbunden und an einem aufblasbaren Gegenstand 2 anbringbar ist. In dieser Ausführungsform der aufblasbare Gegenstand 2 ein Reifen (bzw. ein Schlauch). Die Ventilanordnung 40 ist in der Basis 10 befestigt und in verbindender Weise zwischen dem Zylinder 20 und dem Schlauch 30 angeordnet, so dass die Ventilanordnung 40 in einer einzigen Richtung mit der Kammer 21 des Zylinders 20 und normalerweise in kommunikativer Weise mit dem Schlauch 30 verbunden ist. Ein Ende der Kolbenstange 50 ist mit einem Kolben 51 verbunden, wobei das andere Ende der Kolbenstange 50 mit einem Handgriff 52 verbunden ist, welcher zum händischen Greifen durch einen Nutzer ausgebildet ist, so dass der Kolben 51 innerhalb der Kammer 21 auf- und ab-bewegbar ist, um Luft in einer Richtung durch die Ventilanordnung 40, den Schlauch 30 und die Düse 31 in den aufblasbaren Gegenstand 2 zu drücken. Die Druckmesseinrichtung 60 ist in der Basis 10 angeordnet und mit der Ventilanordnung 40 verbunden. Die Druckmesseinrichtung 60 ist in einem isobaren Bereich P angeordnet, welcher zwischen der Ventilanordnung 40 und dem aufblasbaren Gegenstand 2 ausgebildet ist, und umfasst eine Funkübertragungsschaltkreisplatine 61, eine Messeinheit 62 und eine Energieversorgungseinheit 63. Die Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 ist eine Bluetooth-Schaltkreisplatine. Die Messeinheit 62 und die Energieversorgungseinheit 63 sind in elektrischer Weise auf der Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 angeordnet. Die Messeinheit 62 kann den Luftdruckwert messen, welcher von der Ventilanordnung 40 in die Druckmesseinrichtung 60 strömt, wobei die Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 mit einer mobilen Elektronikeinrichtung 3 zur Anzeige des Luftdruckwertes über eine Funkübertragung (z. B. Bluetooth-Verbindung, WiFi-Verbindung) auf einem Anzeigebildschirm 301 der mobilen Elektronikeinrichtung 3 verbindbar ist (zum Beispiel einem Smartphone, einer Smartwatch, einem Tablet-Computer).
  • Die Basis 10 umfasst ein Verbindungsloch 12, welches sich durch das Ende angrenzend an den Montageabschnitt 11 hindurch erstreckt, und eine am anderen Ende davon ausgebildete Ausnehmung 15. Der Montageabschnitt 11, das Verbindungsloch 12 und die Ausnehmung 15 sind miteinander in kommunikativer Weise verbunden. Die Druckmesseinrichtung 60 ist befestigter Weise in der Ausnahme 15 angeordnet.
  • Die Ventilanordnung 40 umfasst ein Ventil 41 und ein Anschlussstück 42. In der Ausführungsform ist das Ventil 41 als ein Einwegventil ausgebildet, wobei das Anschlussstück 42 hohl ist. In einer weiteren Ausführungsform können das Ventil 41 und das Anschlussstück 42 ebenso integral ausgebildet sein. Das Ventil 41 ist auf dem Montageabschnitt 11 der Basis 10 befestigt und mit einem Ende des Zylinders 20 angrenzend an die Basis 10 verbunden. Das Anschlussstück 42 ist in der Ausnehmung 15 angeordnet und umfasst erste, zweite und dritte Abschnitte 421, 422 und 423, welche miteinander in kommunikativer Weise verbunden sind. Der erste Abschnitt 421 ist in kommunikativer Weise mit dem Ventil 41 verbunden. Der zweite Abschnitt 422 ragt für eine Verbindung mit dem Schlauch 30 aus dem Verbindungsloch 12 heraus. Der dritte Abschnitt 423 ist in kommunikativer Weise mit der Druckmesseinrichtung 60 verbunden. Die Ventilanordnung 40 umfasst weiterhin eine Mehrzahl von Rippen 424, welche sich zur Verbesserung der Strukturfestigkeit nach außen von zwei gegenüberliegenden Seiten davon erstrecken.
  • Der Montageabschnitt 11 weist ein Bodenelement 111 auf, und eine Entlüftung 112, welche sich durch das Bodenelement 111 hindurch erstreckt und in kommunikativer Weise mit dem ersten Abschnitt 421 des Anschlussstückes 42 verbunden ist. Das Ventil 41 ist im Bodenelemente 111 angeordnet und umfasst eine Öffnung 411, ein Abstandselement 412 und eine Feder 413. Ein Ende der Öffnung 411 ist in kommunikativer Weise mit der Kammer 21 verbunden, wobei das andere Ende der Öffnung 411 in kommunikativer Weise mit der Entlüftung 112 verbunden ist. Das Abstandselement 412 ist in gleitbarer Weise in der Öffnung 411 angeordnet. Die Feder 413 ist zwischen dem Bodenelement 111 und dem Abstandselement 412 angeordnet und stößt in elastischer Weise gegen diese.
  • Die Basis 10 umfasst einen Unterstützungsabschnitt 13 und wenigstens einen standfußartigen Unterstützungsabschnitt 14, welcher sich in radialer Weise von dem Unterstützungsabschnitt 13 erstreckt. In der Ausführungsform umfasst die Basis 10 drei Unterstützungsabschnitte 14, welche in der Form eines Y angeordnet sind. Der Montageabschnitt 11 ist im Unterstützungsabschnitt 13 ausgebildet. Die Ausnehmung 15 ist in einem der drei Unterstützungsabschnitte 14 ausgebildet. Die Basis 10 umfasst ein Durchgangsloch 16, welches in einem der drei Unterstützungsabschnitte 14 ausgebildet und mit der Ausnehmung 15 verbunden ist. Das Anzeigelicht 64 ist bei drahtloser Verbindung der Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 mit der mobilen Elektronikeinrichtung 3 aktivierbar.
  • Die Druckmesseinrichtung 60 umfasst weiterhin ein Gehäuse 65 zur Aufnahme bzw. Unterbringung der Funkübertragungsschaltkreisplatine 61. Das Gehäuse 65 umfasst einen Verbinder 651, welcher in kommunikativer Weise mit dem dritten Abschnitt 423 verbunden ist, eine Luftkammer 652, welche in kommunikativer Weise mit dem Verbinder 651 verbunden ist und mit der Messeinheit 62 korrespondiert, und ein Batteriefach 653 zur Aufnahme der Energieversorgungseinheit 63. Die Energieversorgungseinheit 63 umfasst wenigstens eine Batterie 631 und eine Abdeckung 632. In dieser Ausführungsform umfasst die Energieversorgungseinheit 63 zwei Lithiumbatterien 631. Die Batterien 631 sind in dem Batteriefach 653 angeordnet und elektrisch mit der Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 verbunden. Die Abdeckung 632 ist mit einem Ende des Batteriefaches 653 gegenüber der Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 in Eingriff bringbar. Die Druckmesseinrichtung 60 umfasst weiterhin ein Verstärkungsteil 66, welches in gewindeartiger Weise mit einem Ende der Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 gegenüber dem Fach 65 in Eingriff bringbar ist. Ein Deckel 67 deckt das Fach 65 ab und umfasst eine Bohrung 671, welche mit dem Durchgangsloch 16 der Basis 10 korrespondiert.
  • Bei Anbringung der Düse 31 an dem aufblasbaren Gegenstand 2 sind das Innere des aufblasbaren Gegenstandes 2, der Schlauch 30, das Anschlussstück 42 und die Luftkammer 652 zur Bildung des isobaren Bereiches P miteinander verbunden. Daher misst die Messeinheit 62 den Druckwert der in die Ausnehmung 15 und die Luftkammer 652 strömenden Luft, wobei sich dann die Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 zur Anzeige des Luftdruckwertes über eine Funkübertragung mit der mobilen Elektronikeinrichtung 3 verbindet. Somit ist das Anzeigelicht 64 aktiviert.
  • Überdies ist der Kolben 51 in der Kammer 21 auf- und abbewegbar, um die Luft herauszudrücken, welche gegen das Abstandselement 412 drückt, welches sich in Bezug auf die Öffnung 411 bewegt, und um die Feder 413 zusammenzudrücken (das heißt zu komprimieren). Somit sind die Kammer 21, die Entlüftung 112, und der erste Abschnitt 421 des Anschlussstückes 42 miteinander in kommunikativer Weise verbunden. Die Luft gelangt durch die Entlüftung 112 und den ersten Abschnitt 421 und strömt in die zweiten und dritten Abschnitte 422 und 423. Die in den zweiten Abschnitt 422 strömende Luft gelangt durch den Schlauch 30 und die Düse 31 in den aufblasbaren Gegenstand 2. Die in den dritten Abschnitt 423 strömende Luft und dann durch den Verbinder 651 in die Luftkammer 652 gelangende Luft wird von der Messeinheit 62 gemessen, wobei sich die Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 über eine Funkübertragung mit der mobilen Elektronikeinrichtung 3 verbindet.
  • Die mobile Elektronikeinrichtung 3 kann ein Funksignal von der Funkübertragungsschaltkreisplatine 61 empfangen und umfasst einen Anzeigebildschirm 301, welcher zur Anzeige einer unterstützten mobilen Anwendung entsprechend dem Funksignal angepasst ist, um unmittelbar einen Luftdruckwert des aufblasbaren Gegenstandes 2 anzuzeigen. Eine Bildschnittstelle der auf dem Anzeigebildschirm 301 angezeigten mobilen Anwendung ist in einen Druckwertanzeigeabschnitt 3011, einen Pumpenbetriebsartanzeigeabschnitt 3012, und einen Druckeinheitenanzeigeabschnitt 3013 unterteilt. Der Druckwertanzeigeabschnitt 3011 zeigt den von der Druckübertragungsschaltkreisplatine 61 übermittelten Luftdruckwert, wobei dieser Wert gleichzeitig sowohl digital als auch analog angezeigt werden kann. Der Pumpenbetriebsartanzeigeabschnitt 3012 stellt die auswählbaren Betriebsarten „Mountain” (als Kurzform für Mountainbike), „Road” (als Kurzform für Straßenfahrrad), oder „Shock” (als Kurzform für Stoßdämpfer = „Schock”-Absorber) bereit. Der Druckeinheitenanzeigeabschnitt 3013 stellt eine Vielzahl an Einheiten (PSI, BAR, KG/CM2) zur Auswahl bereit und zeigt den Batteriezustand an.

Claims (10)

  1. Standpumpe (1), umfassend: eine Basis (10); einen auf der Basis (10) befestigten Zylinder (20) mit einer Kammer (21); einen mit der Basis (10) verbundenen Schlauch (30), einschließlich einer Düse (31), welche an einem aufblasbaren Gegenstand (2) anbringbar ist; eine in der Basis (10) befestigte Ventilanordnung (40), welche den Zylinder (20) und den Schlauch (30) verbindet; eine Kolbengriffstange (50), welche mit einem Kolben (51) verbunden ist, wobei der Kolben (51) in gleitender und in auf und ab sich bewegender Weise in der Kammer (21) angeordnet ist, und zwar zum Pressen von Luft in einer Richtung durch die Ventilanordnung (40), dem Schlauch (30) und die Düse (31) in die aufblasbare Einrichtung (2); und eine Druckmesseinrichtung (60), welche in der Basis (10) angeordnet ist und mit der Ventilanordnung (40) verbunden ist, wobei die Druckmesseinrichtung (60) in einem isobaren Bereich angeordnet ist, welcher zwischen der Ventilanordnung (40) und der aufblasbaren Einrichtung (2) gebildet ist und einschließlich einer Funkübertragungsschaltkreisplatine (61), einer Messeinheit (62) und einer Energieversorgungseinheit (63), wobei die Messeinheit (62) und die Energieversorgungseinheit (63) elektrisch mit der Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) verbunden sind, wobei die Messeinheit (62) in der Lage ist, den Druckwert der in die Druckmesseinrichtung (60) strömenden Luft zu messen, und wobei die Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) über eine Funkübertragung zum Anzeigen des Luftdruckwertes mit einer mobilen Elektronikeinrichtung (3) verbindbar ist.
  2. Standpumpe (1) nach Anspruch 1, wobei die Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) eine Bluetooth-Schaltkreisplatine ist, welche in der Lage ist, sich über eine Bluetooth-Verbindung mit der mobilen Elektronikeinrichtung (3) zu verbinden.
  3. Standpumpe (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Basis (10) einen an einem Ende davon ausgebildeten Montageabschnitt (11) sowie ein Verbindungsloch (12) umfasst, und eine am anderen Ende davon ausgebildete Ausnehmung (15), wobei der Montageabschnitt (11), das Verbindungsloch (12) und die Ausnehmung (15) in kommunizierender Weise miteinander verbunden sind, wobei die Druckmesseinrichtung (60) in der Ausnehmung (15) angeordnet ist.
  4. Standpumpe (1) nach Anspruch 3, wobei die Ventilanordnung (40) ein Ventil (41) und ein Anschlussstück (42) umfasst, wobei das Ventil (41) auf dem Montageabschnitt (11) befestigt ist und mit einem Ende des Zylinders (20) angrenzend an die Basis (10) verbunden ist, wobei das Anschlussstück (42) auf der Ausnehmung (15) fest ist und erste, zweite und dritte Abschnitte (421, 422, 423) umfasst, wobei der erste Abschnitt (421) in kommunizierender Weise mit dem Ventil (41) verbunden ist, wobei der zweite Abschnitt (422) für eine Verbindung mit dem Schlauch (30) aus dem Verbindungsloch (12) herausragt, und wobei der dritte Abschnitt (423) in kommunikativer Weise mit der Druckmesseinrichtung (60) verbunden ist.
  5. Standpumpe (1) nach Anspruch 4, wobei der Montageabschnitt (11) ein Bodenelement (111) aufweist, und eine Entlüftungsöffnung (112), welche sich durch das Bodenelement (111) hindurch erstreckt und in kommunikativer Weise mit dem ersten Abschnitt (421) des Anschlussstückes (42) verbunden ist, wobei das Ventil (41) in dem Bodenelement (111) angeordnet ist und eine Öffnung (411) umfasst, ein Abstandselement (412), und eine Feder (413), wobei ein Ende der Öffnung (111) in kommunikativer Weise mit der Kammer (21) verbunden ist, wobei das andere Ende der Öffnung (411) in kommunikativer Weise mit der Entlüftungsöffnung (112) verbunden ist, wobei das Abstandselement (412) in gleitbarer Weise in der Öffnung (411) angeordnet ist, und wobei die Feder (413) zwischen dem Bodenelement (111) und dem Abstandselement (412) angeordnet ist und jeweils in elastischer Weise dagegen stößt.
  6. Standpumpe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Basis (10) einen Unterstützungsabschnitt (13) und wenigstens einen Unterstützungsabschnitt (14) umfasst, wobei der Montageabschnitt (11) in dem Unterstützungsabschnitt (13) ausgebildet ist, wobei sich der Unterstützungsabschnitt (14) in radialer Weise von dem Unterstützungsabschnitt (13) erstreckt, und wobei die Ausnehmung (15) in dem Unterstützungsabschnitt (14) ausgebildet ist.
  7. Standpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Basis (10) ein die Ausnehmung (15) durchsetzendes Durchgangsloch (16) umfasst, wobei die Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) ein Anzeigelicht (64) umfasst, welches in entsprechender Position zu dem Durchgangsloch (16) angeordnet ist, und wobei das Anzeigelicht (64) bei einer Funkverbindung der Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) mit der mobilen Elektronikeinrichtung (3) aktivierbar ist.
  8. Standpumpe (1) nach Ansprüchen 4 oder 5, wobei die Druckmesseinrichtung (60) weiterhin ein Gehäuse (65) umfasst, wobei die Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) in dem Gehäuse (65) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (65) einen in kommunikativer Weise mit dem dritten Abschnitt (423) verbundenen Verbinder umfasst, eine in kommunikativer Weise mit dem Verbinder (651) verbundene Luftkammer (652) und in Übereinstimmung mit der Messeinheit (62) ist, und ein Batteriefach (653), welches die Energieversorgungseinheit (63) aufnimmt.
  9. Kombination einer Standpumpe (1) und einer mobilen Elektronikeinrichtung (3), umfassend: eine Basis (10); einen auf der Basis (10) befestigten Zylinder (20) mit einer Kammer (21); einen mit der Basis (10) verbundenen Schlauch (30), einschließlich einer Düse (31), welche an einem aufblasbaren Gegenstand (2) anbringbar ist; eine in der Basis (10) befestigte Ventilanordnung (40), welche den Zylinder (20) und den Schlauch (30) verbindet; eine Kolbengriffstange (50), welche mit einem Kolben (51) verbunden ist, wobei der Kolben (51) in gleitender und in auf und ab sich bewegender Weise in der Kammer (21) angeordnet ist, und zwar zum Pressen von Luft in einer Richtung durch die Ventilanordnung (40), dem Schlauch (30) und die Düse (31) in die aufblasbare Einrichtung (2); und eine Druckmesseinrichtung (60), welche in der Basis (10) angeordnet ist und mit der Ventilanordnung (40) verbunden ist, wobei die Druckmesseinrichtung (60) in einem isovaren Bereich angeordnet ist, welcher zwischen der Ventilanordnung (40) und der aufblasbaren Einrichtung (2) gebildet ist und einschließlich einer Funkübertragungsschaltkreisplatine (61), einer Messeinheit (62) und einer Energieversorgungseinheit (63), wobei die Messeinheit (62) und die Energieversorgungseinheit (63) elektrisch mit der Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) verbunden sind, wobei die Messeinheit (62) in der Lage ist, den Druckwert der in die Druckmesseinrichtung (60) strömenden Luft zu messen, und wobei die Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) über eine Funkübertragung zum Anzeigen des Luftdruckwertes mit einer mobilen Elektronikeinrichtung (3) verbindbar ist.
  10. Kombination nach Anspruch 9, wobei die Basis (10) ein die Ausnehmung (15) durchsetzendes Durchgangsloch umfasst, wobei die Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) ein in der entsprechenden Position zu dem Durchgangsloch (16) angeordnetes Anzeigelicht (64) umfasst, wobei das Anzeigelicht (64) bei einer Funkverbindung der Funkübertragungsschaltkreisplatine (61) mit der mobilen Elektronikeinrichtung (3) aktivierbar ist.
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