DE102014218897A1 - Telematiksystem zur Wi-Fi-Direkt-P2P-Verbindung unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation - Google Patents

Telematiksystem zur Wi-Fi-Direkt-P2P-Verbindung unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugtelematiksystem umfasst eine Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung und ein Telematikendgerät. Die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung ist eingerichtet, eine Mobilendgerätidentifikationsinformation von einem Mobilendgerät zu empfangen und eine Telematikendgerätidentifikationsinformation an das Mobilendgerät durch eine erste drahtlose Lokalkommunikationsverbindung bereitzustellen. Das Telematikendgerät ist eingerichtet, nach dem Mobilendgerät zu suchen und eine P2P-Verbindung durch Anfordern einer zweiten drahtlosen Lokalkommunikationsverbindung mit dem gesuchten Mobilendgerät auszubilden, wenn die Mobilendgerätidentifikation von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung empfangen wird.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2014-0029711 , welche am 13. März 2014 beim Koreanischen Patentamt eingereicht wurde, wobei deren gesamter Inhalt hierin unter Bezugnahme umfasst ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende erfinderische Konzept bezieht sich auf ein Telematiksystem eines Fahrzeugs, und genauer gesagt auf ein Telematiksystem zur einfachen Bereitstellung einer Direkt-Verbindung zwischen einem Mobilendgerät eines Nutzers (Fahrer) und einem Telematikendgerät eines Fahrzeugs mittels einer Wi-Fi-Verbindung und unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation, was ermöglicht, eine Telematikdienstleistung und verschiedene Multimedia-Dienstleistungen zu nutzen.
  • HINTERGRUND
  • Da ein Fahrzeug in der Gesellschaft weit verbreitet ist, werden verschiedene Einrichtungen für ein Fahrzeug, die verschiedene Annehmlichkeiten bereitstellen, entwickelt, wobei eine dieser Einrichtungen für ein Fahrzeug eine Telematikeinrichtung darstellt.
  • Seitdem sich ein Mobilendgerät zu einem Smartphone hin entwickelt hat, wird die Telematikeinrichtung mit dem Smartphone verknüpft, um einem Fahrer vielfältigere Dienstleistungen bereitzustellen.
  • Die Telematikeinrichtung und das Mobilendgerät arbeiten mittels einer drahtlosen Nahfeldkommunikation, zum Beispiel Bluetooth, zur Wechselkommunikation zusammen. Mit solch einer Bluetooth-Kommunikation ist es jedoch schwierig, eine große Menge von Mitteilungen (Daten) zu übertragen und empfangen, weshalb das Problem besteht, dass die Kommunikation häufig getrennt wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts ermöglicht die Direktverbindung zwischen einem Mobilendgerät und einem Telematikendgerät eines Fahrzeugs durch eine Wi-Fi-Verbindung, sodass ein Telematikendgerät und ein Mobilendgerät in stabiler Art und Weise eine große Menge von Daten ohne Trennung übertragen und empfangen können.
  • Darüber hinaus können mittels einer nahtlosen stabilen Verbindung zwischen einem Mobil- und einem Telematikendgerät eine Telematikdienstleistung und verschiedene Multimedia-Dienstleistungen verwendet werden.
  • Ein Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts bezieht sich auf ein Fahrzeugtelematiksystem mit einer Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung und einem Telematikendgerät. Die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung ist eingerichtet, eine Mobilendgerätidentifikationsinformation von einem Mobilendgerät zu empfangen und eine Telematikendgerätidentifikationsinformation an das Mobilendgerät durch eine erste drahtlose Lokalkommunikationsverbindung bereitzustellen. Das Telematikendgerät ist eingerichtet, das Mobilendgerät zu suchen und eine P2P-Verbindung mit dem Mobilendgerät durch Anforderung einer zweiten drahtlosen Lokalkommunikationsverbindung mit dem gesuchten Mobilendgerät herzustellen, wenn die Mobilendgerätidentifikation von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung empfangen wird.
  • Die erste drahtlose Lokalkommunikationsverbindung kann eine NFC-Verbindung (Near Field Communication) sein, welche die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung mit dem Mobilendgerät herstellt. Die zweite drahtlose Lokalkommunikationsverbindung kann eine Wi-Fi-P2P-Verbindung sein, welche das Telematikendgerät mit dem Mobilendgerät durch eine Wi-Fi-Direktfunktion herstellt.
  • Die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung kann eine Authentifikationsinformation zur Verwendung einer Telematikdienstleistung von dem Mobilendgerät empfangen und die Authentifikationsinformation an das Telematikendgerät übertragen.
  • Die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung und das Telematikendgerät können miteinander durch ein MOST-Netzwerk (Media Oriented Systems Transports), CAN (Controller Area Network) oder UART (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) kommunizieren.
  • Das Telematikendgerät kann die Authentifikationsinformation in einem Speicher speichern und die in dem Speicher gespeicherte Authentifikationsinformation beim Verwenden der Telematikdienstleistung durch die Wi-Fi-P2P-Verbindung verwenden.
  • Das Mobilendgerät kann eine bestimmte Anwendung zum Austauschen von Informationen, welche für die zweite drahtlose Lokalkommunikationsverbindung und die Verwendung von einer Telematikdienstleistung erforderlich sind, mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung durch die erste drahtlose Lokalkommunikationsverbindung austauschen.
  • Das Telematikendgerät kann in dem Mobilendgerät gespeicherte Multimediadaten durch Datenaustausch mit dem Mobilendgerät empfangen, oder Internetdienstleistungen durch Verbindung mit einem Webserver durch das Mobilendgerät verwenden.
  • Ein Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts ermöglicht die Verwendung einer Telematikdienstleistung und verschiedener Multimedia-Dienstleistungen durch das einfache Aufbauen einer Wi-Fi-Direktverbindung zwischen einem Mobilendgerät und einem Telematikendgerät eines Fahrzeugs durch einen Fahrer.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oberen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile des vorliegenden erfinderischen Konzepts werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich im Detail beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen. Die Zeichnungen sind nicht zur Skalierung erforderlich, sondern dienen lediglich zur Darstellung der Prinzipien der Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts.
  • 1 ist eine Abbildung, welche die Ausgestaltung eines Fahrzeugtelematiksystems gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts zeigt.
  • 2 ist eine Abbildung, welche die Ausgestaltung eines Telematikendgeräts in 1 zeigt.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Verfahrens zum Ausbilden einer Wi-Fi-P2P-Verbindung und Verwendung einer Telematikdienstleistung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts im Detail beschrieben. Dabei wird darauf hingewiesen, dass Wörter und Begriffe, welche im Rahmen dieser Beschreibung und Ansprüche verwendet werden, nicht auf ihre normale oder Wörterbuch-Bedeutung beschränkt werden sollen, sondern hinsichtlich des technischen Konzepts des vorliegenden erfinderischen Konzepts in der Art und Weise zu interpretieren sind, dass das erfinderische Konzept in der bestmöglichen Weise definiert wird. Demnach wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Äquivalente und Modifikationen der hier dargelegten Ausführungsformen möglich sind, da die Ausführungsformen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, lediglich bevorzugte Ausführungsformen darstellen, und nicht das gesamte technische Konzept des vorliegenden erfinderischen Konzepts repräsentieren.
  • 1 ist eine Abbildung, welche die Ausgestaltung eines Fahrzeugtelematiksystems gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts zeigt.
  • Das Telematiksystem gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts kann eine Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 und ein Telematikendgerät 200 aufweisen.
  • Wenn das Mobilendgerät 10 eines Benutzers (Fahrer) sich der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 nähert oder mit dieser in Kontakt kommt, kann die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 das Mobilendgerät 10 mit einer Einrichtungsinformation für das Telematikendgerät 200 (z.B. eine Telematikendgerätidentifikationsinformation) versorgen, nachdem eine drahtlose Lokalkommunikation, beispielsweise eine NFC-Verbindung (Near Field Communication) ausgebildet wurde, und die Einrichtungsinformation für das Mobilendgerät 10 (z.B. eine Mobilendgerätidentifikationsinformation) und eine Authentifikationsinformation zur Verwendung der Telematikdienstleistung bereitstellen. Dabei kann die Authentifikationsinformation eine ID und ein PW (Passwort) umfassen, welche zum Verbinden mit einem Telematikserver 20 erforderlich sind, wobei diese bereitgestellt werden können, wenn das Mobilendgerät 10 das erste Mal mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 verbunden wird. Die Telematikendgerätidentifikationsinformation kann in der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 gespeichert werden. Die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 kann die Authentifikationsinformation und die Mobilendgerätidentifikationsinformation, welche von dem Mobilendgerät 10 empfangen wird, an das Telematikendgerät 200 durch ein In-Fahrzeug-Netzwerk übertragen. Dabei kann das In-Fahrzeug-Netzwerk ein MOST-Netzwerk (Media Oriented Systems Transports), CAN (Controller Area Network) und/oder ein UART (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) umfassen. Die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 kann innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Wenn die Authentifikationsinformation von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 empfangen wird, kann das Telematikendgerät die Authentifikationsinformation in einem Speicher speichern. Die Mobilendgerätidentifikationsinformation kann von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 empfangen werden. Nachdem das Telematikendgerät 200 ein Wi-Fi-Modul angetrieben hat, kann die Wi-Fi-P2P-Verbindung mit dem Mobilendgerät 10 durch Anfordern der Wi-Fi-Direktverbindung mit dem Mobilendgerät 10, was der Mobilendgerätidentifikationsinformation entspricht, gemäß der vordefinierten Wi-Fi-Direktbestimmung etabliert werden. Das heißt, dass das Telematikendgerät 200 die Etablierung der Wi-Fi-Verbindung mit dem Mobilendgerät 10 ausführen kann, wenn das Mobilendgerät 10 sich der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 nähert oder mit dieser in Kontakt kommt. Wenn die Wi-Fi-Direktverbindung zwischen dem Mobilendgerät 10 und dem Telematikendgerät 200 aufgebaut wird, kann das Telematikendgerät 200 sich mit dem Telematikserver 20 über das Mobilendgerät 10 verbinden und mit der Telematikdienstleistung unter Verwendung einer vorgespeicherten Authentifikationsinformation versorgt werden. Darüber hinaus kann das Telematikendgerät 20 sich mit einem Webserver 30 über das Mobilendgerät 10 verbinden und eine Internet-Dienstleistung verwenden oder mit Multimediadaten (Video, Musik, etc.), welche in dem Mobilendgerät 10 gespeichert sind, versorgt werden. Das Telematikendgerät 200 kann die Multimediadaten, welche durch das Mobilendgerät 10 bereitgestellt werden, direkt abspielen oder diese an die In-Fahrzeug-Multimediaeinrichtung übermitteln und die Multimediadaten durch die Multimediaeinrichtung abspielen. Darüber hinaus kann das Telematikendgerät 200 ferner ein Kommunikationsmodem, welches dazu in der Lage ist, sich direkt mit dem Telematikserver 20 über ein vorgesehenes Kommunikationsnetzwerk in einer konventionellen Art und Weise zu verbinden, aufweisen.
  • Das Mobilendgerät 10 kann eine portable elektronische Einrichtung, welche leicht bewegbar ist, sein, wobei eine vorgesehene Anwendung, welche NFC (Near Field Communication) und eine Wi-Fi-Direktverbindungsfunktion unterstützt, darauf installiert sein kann. Wenn das Mobilendgerät 10 eines Benutzers sich der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 annähert oder mit dieser in Kontakt kommt, kann das Mobilendgerät 10 das Auslöseevent des NFC zum Generieren der NFC-Verbindung mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 durch Aktivieren eines NFC-Moduls erzeugen und Informationen mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 durch Ausführen der vorgesehenen Applikation austauschen. Beispielsweise kann das Mobilendgerät 10 die Mobilendgerätidentifikationsinformation und die Authentifikationsinformation an die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 übertragen und eine Telematikendgerätidentifikationsinformation von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 empfangen. Nachdem das Mobilendgerät das Wi-Fi-Modul aktiviert hat, kann die Wi-FI-P2P-Verbindung mit dem Telematikendgerät 200 durch das automatische Genehmigen der Wi-Fi-Direktverbindungsanfrage ausgeführt werden, wenn eine Wi-Fi-Direktverbindungsanfrage von der Einrichtung empfangen wird, welche der Telematikendgerätidentifikationsinformation entspricht. Dieses Mobilendgerät 10 kann ein Smartphone, ein portabler Computer (Notebook, Tablet, etc.), ein PDA (Personal Digital Assistant), ein PMP (Portable Multimedia Player), ein DMB-Endgerät (Digital Multimedia Broadcasting), ein portables Spielgerät, eine Kamera, etc. umfassen.
  • 2 ist eine Abbildung, welche die Ausgestaltung des Telematikendgeräts in 1 zeigt.
  • Das Telematikendgerät 200 kann eine Steuerung 210, ein Wi-Fi-Modul 220 und einen Speicher 230 aufweisen.
  • Die Steuerung 210 kann den Betrieb des Telematikendgeräts 200 vollständig steuern. Genauer gesagt kann in einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts die Steuerung 210 das Wi-Fi-Modul 220 aktivieren und ein Anfragesignal zur Anforderung einer Wi-Fi-Direktverbindung an das Mobilendgerät 10 übertragen, wenn die Mobilendgerätidentifikationsinformation von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 empfangen wird. Beispielsweise kann die Steuerung 210 das Wi-Fi-Modul aktivieren und nach einer Einrichtung zur Wi-Fi-P2P-Verbindung suchen. Wenn das Endgerät, welches der Mobilendgerätidentifikationsinformation entspricht, welche durch die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 bereitgestellt wird, gesucht wird, kann die Steuerung 210 das Anfragesignal, welches die Wi-Fi-Direktverbindung anfordert, an das entsprechende Endgerät, genauer gesagt das Mobilendgerät 10, übertragen. Darüber hinaus kann die Steuerung 210 die Authentifikationsinformation, welche durch die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 bereitgestellt wird, in einem Speicher 230 speichern und die Authentifikationsinformation, welche in dem Speicher 230 gespeichert wird, bei der Verbindung zu dem Telematikserver 20 und Verwendung der Telematikdienstleistung verwenden.
  • Das Wi-Fi-Modul 220 kann das Signal der Steuerung 210 in ein Wi-Fi-Signal wandeln und das Signal gemäß der IEEE 802.11 Spezifikation ausgeben, und, wenn das Wi-Fi-Signal empfangen wird, das Wi-Fi-Signal demodulieren und an die Steuerung 210 übertragen. Genauer gesagt kann das Wi-Fi-Modul 220 802.11g oder mehr (beispielsweise 802.11g oder 802.11n) aufweisen, wobei dieses zur Unterstützung der Wi-Fi-Direktfunktion in der Lage ist.
  • Der Speicher 230 kann Informationen speichern, welche zum Betrieb des Telematikendgeräts 200 erforderlich sind. Genauer gesagt kann der Speicher 230 die Authentifikationsinformation, welche durch die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 bereitgestellt wird, speichern.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Verfahrens, welches eine Wi-Fi-P2P-Verbindung ausbildet und eine Telematikdienstleistung verwendet, gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
  • Nachdem ein Benutzer (Fahrer) in das Fahrzeug gelangt, kann der Benutzer die Zündung einschalten und das Telematiksystem mit Energie versorgen. Anschließend kann das Mobilendgerät 10 des Benutzers sich der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 annähern oder mit dieser in Kontakt kommen (Schritt 310).
  • Wenn sich das Mobilendgerät 10 der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 annähert oder mit dieser in Kontakt kommt, kann das Mobilendgerät 10 die NFC-Verbindung mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 etablieren, indem das Auslöseevent des NFC erzeugt wird und anschließend das NFC-Modul aktiviert wird. Durch Ausführen der vorgesehenen Anwendung kann das Mobilendgerät 10 Informationen, welche für die Wi-Fi-P2P-Verbindung und die Verwendung der Telematikdienstleistung erforderlich sind, mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 durch die NFC austauschen (Schritt 320).
  • Beispielsweise kann das Mobilendgerät 10 die Mobilendgerätidentifikationsinformation, welche die Einrichtungsinformation für das Mobilendgerät 10 umfasst, und die Authentifikationsinformation, welche zur Verwendung der Telematikdienstleistung erforderlich ist, an die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung unter Verwendung der NFC übertragen, und die Telematikendgerätidentifikationsinformation, welche die Einrichtungsinformation für das Telematikendgerät 200 umfasst, von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 empfangen. Dabei kann die Telematikendgerätidentifikationsinformation in der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 gespeichert werden. Ferner kann die Authentifikationsinformation nur dann an das Telematiksystem bereitgestellt werden, wenn das Mobilendgerät 10 sich das erste Mal mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 verbindet.
  • Die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 kann die Mobilendgerätidentifikationsinformation und die Authentifikationsinformation, welche von dem Mobilendgerät 10 bereitgestellt werden, an die Steuerung 210 des Telematikendgeräts 200 übertragen.
  • Die Steuerung 210 kann die empfangene Authentifikationsinformation in dem Speicher 230 speichern und nach Aktivierung des Wi-Fi-Moduls 220 kann die Steuerung 210 nach einer Einrichtung für die Wi-Fi-P2P-Verbindung durch die Wi-Fi-Direktfunktion suchen (Schritt 330).
  • Beispielsweise kann die Steuerung 210 das Wi-Fi-Modul 220 aktivieren und nach einer Einrichtung für die Wi-Fi-P2P-Verbindung durch Ausführen eines Kanalscans, Horchen und Suchbetriebe von IEEE 802.11 ausführen. Ferner kann das Mobilendgerät 10 das Wi-Fi-Modul aktivieren und anschließend nach einer Einrichtung für die Wi-Fi-P2P-Verbindung durch die Wi-Fi-Direktfunktion suchen, wenn die Telematikendgerätidentifikation von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung 100 empfangen wird oder die vorgesehene Anwendung ausgeführt wird.
  • Beim Suchen nach der Einrichtung kann die Steuerung 210 ein Anfragesignal, welches die Wi-Fi-P2P-Verbindung anfragt, an das Mobilendgerät 10 durch das Wi-Fi-Modul 220 übertragen, wenn das Mobilendgerät 10 und die Steuerung 210 voneinander unter Verwendung der Endgerätidentifikationsinformationen, welche in Schritt 320 ausgetauscht werden, erkannt werden. Wenn die Wi-Fi-P2P-Verbindungsanfrage von dem Telematikendgerät 20 empfangen wird, kann das Mobilendgerät 10 automatische die Verbindungsanfrage gestatten und die Wi-Fi-P2P-Verbindung unter Verwendung der Wi-Fi-Direktfunktion zwischen dem Mobilendgerät 10 und dem Telematikendgerät 200 etablieren (Schritt 340).
  • Wenn die Wi-Fi-P2P-Verbindung zwischen dem Mobilendgerät 10 und dem Telematikendgerät 200 etabliert wird, kann sich das Telematikendgerät 200 mit dem Telematikserver 20 durch das Mobilendgerät 10 verbinden und anschließend die Telematikdienstleistung unter Verwendung der Authentifikationsinformation, welche in dem Speicher 230 gespeichert ist, verwenden (Schritt 350). Alternativ kann das Telematikendgerät 200 die Multimediadaten, welche in dem Mobilendgerät 10 gespeichert sind, durch Datenaustausch mit dem Mobilendgerät 10 empfangen oder Internet-Dienstleistungen durch Verbinden mit dem Webserver 30 durch das Mobilendgerät 10 verwenden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts dienen lediglich zu illustrativen Zwecken, sodass dem Fachmann klar ist, dass verschiedene Modifikationen, Veränderungen, Ersetzungen und Hinzufügungen möglich sind, ohne von der Lehre und dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen, wobei diese Modifikationen und Veränderungen von dem Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst sein sollen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    MOBILENDGERÄT
    20
    TELEMATIKSERVER
    30
    WEBSERVER
    100
    LOKALKOMMUNIKATIONSVERBINDUNGSEINRICHTUNG
    200
    TELEMATIKENDGERÄT
    210
    STEUERUNG
    220
    WI-FI-MODUL
    230
    SPEICHER
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0029711 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11 [0029]
    • IEEE 802.11 [0037]

Claims (8)

  1. Fahrzeugtelematiksystem mit: einer Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung, die eingerichtet ist, eine Mobilendgerätidentifikationsinformation von einem Mobilendgerät zu empfangen und eine Telematikendgerätidentifikationsinformation an dem Mobilendgerät durch eine erste drahtlose Lokalkommunikationsverbindung bereitzustellen; und einem Telematikendgerät, welches eingerichtet ist, nach dem Mobilendgerät zu suchen und eine P2P-Verbindung mit dem Mobilendgerät durch Anfordern einer zweiten drahtlosen Lokalkommunikationsverbindung mit dem gesuchten Mobilendgerät auszubilden, wenn die Mobilendgerätidentifikation von der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung empfangen wird.
  2. Fahrzeugtelematiksystem nach Anspruch 1, bei dem die erste drahtlose Lokalkommunikationsverbindung eine NFC-Verbindung (Near Field Communication) ist, welche die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung mit dem Mobilendgerät ausbildet.
  3. Fahrzeugtelematiksystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweite drahtlose Lokalkommunikationsverbindung eine Wi-Fi-P2P-Verbindung ist, welche das Telematikendgerät mit dem Mobilendgerät durch eine Wi-Fi-Direktfunktion ausbildet.
  4. Fahrzeugtelematiksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung eine Authentifikationsinformation zur Verwendung einer Telematikdienstleistung von dem Mobilendgerät empfängt und die Authentifikationsinformation an das Telematikendgerät überträgt.
  5. Fahrzeugtelematiksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung und das Telematikendgerät miteinander durch ein MOST (Media Oriented Systems Transport)-Netzwerk, CAN (Controller Area Network) oder UART (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) kommunizieren.
  6. Fahrzeugtelematiksystem nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die zweite drahtlose Lokalkommunikationsverbindung eine Wi-Fi-P2P-Verbindung ist, welche das Telematikendgerät mit dem Mobilendgerät durch eine Wi-Fi-Direktfunktion ausbildet, und das Telematikendgerät die Authentifikationsinformation in einem Speicher speichert und die Authentifikationsinformation, welche in dem Speicher gespeichert ist, verwendet, wenn die Telematikdienstleistung durch die Wi-Fi-P2P-Verbindung verwendet wird.
  7. Fahrzeugtelematiksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Mobilendgerät eine vorgesehene Anwendung ausführt, um Informationen, welche für die zweite drahtlose Lokalkommunikationsverbindung und die Verwendung der Telematikdienstleistung erforderlich sind, mit der Lokalkommunikationsverbindungseinrichtung durch die erste drahtlose Lokalkommunikationsverbindung auszutauschen.
  8. Fahrzeugtelematiksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Telematikendgerät Multimedia-Daten, welche in dem Mobilendgerät gespeichert sind, durch Datenaustausch mit dem Mobilendgerät empfängt oder eine Internet-Dienstleistung durch Verbindung mit einem Webserver durch das Mobilendgerät verwendet.
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