DE102014218605A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Hinterachse an einem karosseriebaufesten Querträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Hinterachse an einem karosseriebaufesten Querträger eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zur Befestigung einer Hinterachse an einem Querträger eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Befestigungsmittel, wobei das Befestigungsmittel für eine Befestigung am Querträger ausgebildet ist und einen ersten Bereich (101) aufweist, der flächig ausgebildet ist und in einer Ebene liegt, wobei das Befestigungsmittel einen zweiten Bereich (102) aufweist, der sich von dem ersten Bereich (101) weg erstreckt und der zur Befestigung an einem Tragmittel für die Hinterachse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelpunkt des zweiten Bereichs (102) in der Ebene seitlich versetzt zu einem Mittelpunkt des ersten Bereichs (101) in der Ebene angeordnet ist

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Hinterachse an einem karosseriebaufesten Querträger eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Derartige Vorrichtungen werden im Stand der Technik auch als Hinterachsbuchsen bezeichnet. Unter Verwendung einer Hinterachsbuchse lässt sich die Hinterachse am Querträger des Kraftfahrzeugunterbodens befestigen. Die Hinterachsbuchsen müssen dabei an den Abstand zwischen den Befestigungsorten des Querträgers angepasst sein. Daher werden im Stand der Technik für unterschiedliche Abstände zwischen den Befestigungsorten des Querträgers unterschiedliche Hinterachsbuchsen verwendet. Diese unterschiedlichen Abstände resultieren aus unterschiedlich breiten Hinterachsen unterschiedlich breiter Kraftfahrzeuge.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Hinterachse an Querträgern mit unterschiedlichen Abständen der Befestigungsorte zu schaffen. Außerdem soll eine Anordnung mit einer solchen Vorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine Anordnung gemäß Anspruch 10 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß Anspruch 1 umfasst die Vorrichtung ein Befestigungsmittel, das für eine Befestigung am Querträger ausgebildet ist. Das Befestigungsmittel weist einen ersten Bereich auf, der flächig ausgebildet ist und in einer Ebene liegt. Das Befestigungsmittel weist außerdem einen zweiten Bereich auf, der sich von dem flächigen Bereich weg erstreckt und zur Befestigung eines Tragmittels für die Hinterachse ausgebildet ist. Das Tragmittel für die Hinterachse kann auch als Hinterachsträger bezeichnet werden. Unter dem Begriff „flächig” wird hier insbesondere verstanden, dass der Bereich eine ebene Oberfläche aufweist und dass die Ausdehnung des Bereichs in einer ersten und einer zweiten Dimension jeweils um ein Vielfaches größer ist als in der dritten Dimension. Die dritte Dimension kann dabei insbesondere die Richtung umfassen, in der sich der zweite Bereich erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Mittelpunkt des zweiten Bereichs in der Ebene seitlich versetzt zu einem Mittelpunkt des ersten Bereichs in der Ebene angeordnet. Der Mittelpunkt des ersten Bereichs kann dabei insbesondere aus der Ausdehnung eines Großteils des ersten Bereichs in der ersten und der zweiten Dimension und ohne Berücksichtigung des zweiten Bereichs bestimmt werden.
  • Diese Anordnung führt dazu, dass durch eine Drehung des Befestigungsmittels um 180° um eine Achse, die durch den Mittelpunkt des ersten Bereichs in der Richtung verläuft, in der sich der zweite Bereich erstreckt, die Position des zweiten Bereichs ändert. Dadurch kann die Vorrichtung bei unterschiedlichen Abständen zwischen den Befestigungsorten am Querträger eingesetzt werden.
  • Beispielsweise kann die Vorrichtung ein weiteres Befestigungsmittel umfassen, das baugleich mit dem oben beschriebenen Befestigungsmittel ausgebildet ist. Die beiden Befestigungsmittel können über ein Verbindungsmittel miteinander verbindbar sein. Durch eine oben beschriebene Drehung der Befestigungsmittel können die zweiten Bereiche der Befestigungsmittel zwei unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen. Dabei kann der Abstand der Befestigungsmittel zueinander unverändert bleiben. Somit kann das Verbindungsmittel für beide Abstände verändert werden. Es kann somit die Vorrichtung für zwei unterschiedliche Querträger verwendet werden, bei denen die Befestigungsmittel an unterschiedlichen Befestigungsorten befestigt werden. Somit verringert sich der Produktionsaufwand und die Produktionskosten können gesenkt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der erste Bereich spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zur Ebene durch den Mittelpunkt des ersten Bereichs verlaufenden Symmetrieebene sein. Der zweite Bereich ist nicht spiegelsymmetrisch zu dieser Symmetrieebene.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Bereich einen buchsenförmigen Abschnitt umfassen. Dieser Abschnitt kann für eine Befestigung am Querträger genutzt werden. Außerdem kann die Hinterachse an diesem Abschnitt befestigt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Bereich eine Ausnehmung innerhalb des ersten Bereichs umfassen. Diese Ausnehmung kann beispielsweise eine Öffnung des buchsenförmigen Abschnitts sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Befestigungsmittel einteilig und/oder einstückig ausgebildet sein. Dies erhöht die Stabilität des Befestigungsmittels.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann sich der erste Bereich senkrecht zur Ebene erstrecken.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung ein Abdeckmittel umfassen, das an dem Befestigungsmittel angebracht ist. Das Abdeckmittel kann auch als Schottblech bezeichnet werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Abdeckmittel stoffschlüssig mit dem Befestigungsmittel, insbesondere mit dem zweiten Bereich des Befestigungsmittels, verbunden sein. Es ist auch möglich, dass das Abdeckmittel alternativ oder zusätzlich mit dem ersten Bereich des Befestigungsmittels verbunden ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Bereich rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Drehung des Befestigungsmittels um 180° das Abdeckmittel ebenfalls in gleicher Ausrichtung an dem Befestigungsmittel angeordnet werden kann. Somit kann die Vorrichtung also das Abdeckmittel mit dem Befestigungsmittel verbunden werden unabhängig von der Orientierung des Befestigungsmittels.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einem Querträger, einer Hinterachse und einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein weiteres Befestigungsmittel, das für eine Befestigung am Querträger ausgebildet ist und einen ersten Bereich aufweist, der flächig ausgebildet ist und in einer Ebene liegt. Außerdem weist das weitere Befestigungsmittel einen zweiten Bereich auf, der sich von dem ersten Bereich weg erstreckt und der zur Befestigung am Tragmittel für die Hinterachse ausgebildet ist, wobei das Befestigungsmittel und das weitere Befestigungsmittel miteinander durch den Querträger verbunden sind. Die Hinterachse ist mittels des Befestigungsmittels und des weiteren Befestigungsmittels am Querträger befestigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1 mit einem um 180° gedrehten ersten Bereich; und
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung aus 1.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst einen ersten Bereich 101, einen zweiten Bereich 102 und ein Abdeckmittel 103. Der erste Bereich 101 und der zweite Bereich 102 bilden zusammen ein Befestigungsmittel. Der erste Bereich 101 ist flächig ausgebildet, beispielsweise als Metallblech. Der zweite Bereich 102 umfasst einen hülsenartig ausgebildeten Abschnitt, der als Befestigungselement für eine Hinterachse dienen kann. Das Abdeckmittel 103 ist am zweiten Bereich 102 angebracht und kann auch als Schottblech bezeichnet werden.
  • Der Mittelpunkt des ersten Bereichs 101 kann unter Berücksichtigung der größten Ausdehnung des ersten Bereichs 101 in Länge und Breite ermittelt werden. Der Mittelpunkt des zweiten Bereichs 102 liegt in 1 seitlich nach rechts versetzt neben dem Mittelpunkt des ersten Bereichs 101. Der erste Bereich 101 ist spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene, die durch den Mittelpunkt des ersten Bereichs 101 und senkrecht zum ersten Bereich 101 verläuft. Dies gilt nicht für den zweiten Bereich 102, da sein Mittelpunkt seitlich versetzt zum Mittelpunkt des ersten Bereichs 101 angeordnet ist.
  • Durch eine Drehung des Befestigungsmittels aus 1 um 180° um eine Achse, die senkrecht auf dem ersten Bereich 101 steht und durch den Mittelpunkt des ersten Bereichs 101 verläuft, gelangt man zum in 2 dargestellten Befestigungsmittel. Da das Abdeckmittel 103 nicht mitgedreht wurde, hat sich dessen Ausrichtung nicht verändert. Das Abdeckmittel 103 kann beispielsweise erst dann am Befestigungsmittel befestigt werden, wenn das Befestigungsmittel wie gewünscht ausgerichtet worden ist.
  • Mit der Vorrichtung 100 lassen sich Hinterachsen an Querträgern mit unterschiedlichen Abständen der Befestigungsorte für die Vorrichtung 100 befestigen. Es lassen sich zwei Befestigungsmittel mit einem Verbindungsmittel verbinden. Die Orientierung des Befestigungsmittels bestimmt, welchen Abstand die Befestigungsorte am Querträger voneinander haben. Dadurch, dass der Mittelpunkt des zweiten Bereichs 102 seitlich versetzt zum Mittelpunkt des ersten Bereichs 101 angeordnet ist, lässt sich durch eine oben beschriebene Drehung der Abstand des zweiten Bereichs 102 vom dem Verbindungsmittel zugewandten Rand des ersten Bereichs 101 aus zwei Möglichkeiten auswählen. Der Abstand zweier Befestigungsmittel voneinander bleibt somit auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen den Befestigungsorten am Querträger gleich, sodass das gleiche Verbindungmittel verwendet werden kann. Es können also zwei unterschiedliche Abstände zwischen den Befestigungsorten mit den gleichen Befestigungsmitteln und dem gleichen Verbindungsmittel für die Befestigung am Querträger genutzt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100) zur Befestigung einer Hinterachse an einem Querträger eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Befestigungsmittel, wobei das Befestigungsmittel für eine Befestigung am Querträger ausgebildet ist und einen ersten Bereich (101) aufweist, der flächig ausgebildet ist und in einer Ebene liegt, wobei das Befestigungsmittel einen zweiten Bereich (102) aufweist, der sich von dem ersten Bereich (101) weg erstreckt und der zur Befestigung am an einem Tragmittel für die Hinterachse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelpunkt des zweiten Bereichs (102) in der Ebene seitlich versetzt zu einem Mittelpunkt des ersten Bereichs (101) in der Ebene angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (101) spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zur Ebene durch den Mittelpunkt des ersten Bereichs (101) verlaufenden Symmetrieebene ist.
  3. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (102) einen buchsenförmigen Abschnitt umfasst.
  4. Vorrichtung (100) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (102) eine Ausnehmung innerhalb des ersten Bereichs umfasst.
  5. Vorrichtung (100) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel einteilig und/oder einstückig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (100) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (101) sich senkrecht zur Ebene erstreckt.
  7. Vorrichtung (100) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Abdeckmittel (103) umfasst, das an dem Befestigungsmittel angebracht ist.
  8. Vorrichtung (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (103) stoffschlüssig mit dem Befestigungsmittel, insbesondere mit dem zweiten Bereich, verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (102) rotationssymetrisch ausgebildet ist.
  10. Anordnung, umfassend einen Querträger eines Kraftfahrzeugs, eine Hinterachse, einem Tragmittel für die Hinterachse des Kraftfahrzeugs und eine Vorrichtung (100) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die Vorrichtung ein weiteres Befestigungsmittel umfasst, wobei das weitere Befestigungsmittel für eine Befestigung am Querträger ausgebildet ist und einen ersten Bereich aufweist, der flächig ausgebildet ist und in einer Ebene liegt, wobei das weitere Befestigungsmittel einen zweiten Bereich aufweist, der sich von dem ersten Bereich weg erstreckt und der zur Befestigung am Tragmittel für die Hinterachse ausgebildet ist, wobei das Befestigungsmittel und das weitere Befestigungsmittel miteinander durch den Querträger verbunden sind, wobei die Hinterachse mittels des Tragmittels, des Befestigungsmittels und des weiteren Befestigungsmittels am Querträger befestigt ist.
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