DE102014216549A1 - Befestigungsvorrichtung für Kameravorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung ist dazu vorgesehen, auf einer Befestigungsfläche einer Konstruktion zum Tragen der Kameravorrichtung befestigt zu werden. Die Befestigungsvorrichtung umfasst einen ersten Rahmen, einen zweiten Rahmen, ein Verbindungselement, das den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen verbindet, ein Befestigungselement, das zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist, wobei die Kameravorrichtung auf dem Befestigungselement befestigt werden kann, und eine Bewegungseinheit, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen zu bewegen. Das Befestigungselement ist an einer beliebigen Position durch die Bewegungseinheit fixierbar.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung, die verwendet wird, wenn die Kameravorrichtung, wie beispielsweise eine Überwachungsvideokamera oder ähnliches, installiert wird, um in die Decke eingebettet zu sein.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik gibt es einen Fall, bei dem eine Videoüberwachungskamera installiert wird, die in die Decke oder eine Wand einzubetten ist. In einem solchen Fall wird eine Befestigungsvorrichtung verwendet (siehe beispielsweise japanisches Patent Nr. 4760784 ).
  • Wie in den 14A bis 14C dargestellt und im japanischen Patent Nr. 4760784 offenbart, weist eine Einbettungsmetallfassung (Befestigungsvorrichtung) 100 einen Körperabschnitt 101, einen Zwischenpositionsbasisabschnitt 102, der von dem Körperabschnitt 101 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist, und mehrere Verbindungsabschnitte 103 auf, die den Körperabschnitt 101 mit dem Zwischenpositionsbasisabschnitt 102 verbinden. Als Verbindungsabschnitt 103 ist ein Verbindungsabschnitt mit einem Zwischenpositionsblattabschnitt 104 vorgesehen, der ein Deckenstück zwischen dem Zwischenpositionsblattabschnitt 104 und dem Zwischenpositionsbasisabschnitt 102 einschließt. Der Zwischenpositionsblattabschnitt 101 bewegt sich vertikal in Antwort auf Rotationen eines Zwischenpositionshöhenjustierschraubenabschnitts 105.
  • Entsprechend wird, um die Einbettungsmetallfassung 100 in das dem Deckenstück zu fixieren, zunächst ein Loch in dem Deckenstück vorgesehen, das dem Körperabschnitt 101 erlaubt, eingeführt zu werden, aber nicht dem Zwischenpositionsbasisabschnitt 102 erlaubt, eingeführt zu werden, wodurch der Körperabschnitt 101 darin eingeführt wird.
  • Anschließend rotiert, wenn die der Zwischenpositionshöhenjustierschraubenabschnitt 105 kontinuierlich rotiert wird, der Zwischenpositionshöhenjustierschraubenabschnitt 105 bis der Zwischenpositionsblattabschnitt 104 in Kontakt mit einem Zwischenpositionsblattstoppabschnitt 106 kommt. Wenn der Zwischenpositionshöhenjustierschraubenabschnitt 105 weiter rotiert wird, steigt der Zwischenpositionsblattabschnitt 104 graduell in einer Richtung zum Zwischenpositionsbasisabschnitt 102 ab, wodurch das Deckenstück zwischen dem Zwischenpositionsblattabschnitt 104 und dem Zwischenpositionsbasisabschnitt 102 eingeschlossen wird.
  • In dem Körperabschnitt 101 ist ein Gleitabschnitt 107 vorgesehen. Der Gleitabschnitt 107 ist fixierend in dem Körperabschnitt 101 durch Fixieren eines Gleitabschnittsfixierlochabschnitts 108 des Körperabschnitts 101 und eines Gleitabschnittsaufnahmefixierschraubenlochabschnitts 109 miteinander über eine Schraube aufgenommen. Entsprechend wird beim gleitenden Herausziehen des Gleitabschnitts 107 die oben beschriebene Fixierschraube gelöst und der Gleitabschnitt 107 abwärts herausgezogen. Dann kommt ein Auszugsstoppschraubenabschnitt 110 in Kontakt mit einem Auszugsstoppaufnahmeabschnitt 111 des Körperabschnitts 101 und so kann der Gleitabschnitt 107 bis zu einer beliebigen Länge herausgezogen werden, die vorab eingestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Einbettungsmetallfassung 100, wie sie im japanischen Patent Nr. 4760784 offenbart und oben beschrieben ist, kann der Gleitabschnitt 107 nicht an einer beliebigen gewünschten Position fixiert werden, obwohl der Gleitabschnitt 107, auf dem ein Kameraabschnitt angebracht ist, von einer Befestigungsposition zu einer vorbestimmten Position herausgezogen werden kann.
  • Hinsichtlich der Kameravorrichtungen, deren Höhen voneinander unterschiedlich sind, gibt es zwischenzeitlich eine Kameravorrichtung des Slim-Typs, bei der das Augenmerk auf Design gerichtet ist, und eine Kameravorrichtung des verstärkten Typs, deren Gehäuse verstärkt ist. Daher besteht ein Problem, dass eine Entwicklung benötigt wird, um jeweils Einbettungsmetallfassung für verschiedene Typen der Kameravorrichtungen vorzusehen, die voneinander unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erstellt, um das Problem aus dem Stand der Technik zu lösen, und eine nicht-beschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, an der eine Kameravorrichtung in einer gewünschten Position fixiert werden kann und die flexibel mit verschiedenen Typen von Kameravorrichtungen koordiniert werden kann, die voneinander unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung sieht eine Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung vor, die auf einer Befestigungsfläche einer Konstruktion zum Tragen der Kameravorrichtung zu befestigen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung umfasst: einen ersten Rahmen, einen zweiten Rahmen, ein Verbindungselement, das den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen verbindet, ein Befestigungselement, das zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist, wobei die Kameravorrichtung auf dem Befestigungselement befestigt werden kann, und eine Bewegungseinheit, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen zu bewegen, wobei das Befestigungselement an einer beliebigen Position durch die Bewegungseinheit fixierbar ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass die Bewegungseinheit ein Schraubenelement, das zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen steht, und einen Mutterabschnitt aufweist, der in dem Befestigungselement vorgesehen ist, um mit dem Schraubenelement verschraubt zu sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass das Bewegungselement mehrere Kombinationen aus Schraubenelement und Mutterabschnitt aufweist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass das Bewegungselement ein Führungsloch, das in dem Bewegungselement gebildet ist und das Bewegungselement so trägt, dass es horizontal beweglich ist, indem es dem Schraubenelement ermöglicht, sich durch das Führungsloch zu erstrecken, und einen Führungsschlitz aufweist, der in dem Befestigungselement gebildet ist und eine Rotation des Befestigungselementes um das Schraubenelement durch Einklemmen einer Führungsrippe regelt, die in dem Verbindungselement gebildet ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann ferner ein Planetengetriebe, das in jedem der Schraubenelemente entlang des ersten Rahmens und/oder des zweiten Rahmens vorgesehen ist, und ein Sonnenrad und/oder ein Innenrad umfassen, das mit dem Planetengetriebe in Eingriff steht.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass sie ferner umfasst: eine Fixiereinheit, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement an einer beliebigen Position zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen zu fixieren, wobei das Fixierelement einen Fixiermutterabschnitt, der in dem Schraubenelement vorgesehen ist, und ein Regelelement aufweist, das eine Rotation des Fixiermutterabschnitts regeln kann, und das Regelelement in Position zwischen einer geregelten Position, bei der die Rotation des Fixiermutterabschnitts geregelt wird, indem mit dem Fixiermutterabschnitt Eingriff hergestellt wird, und einer entregelten Position einstellbar ist, bei der die Rotation des Fixiermutterabschnitts entregelt ist, indem das Regelelement von dem Fixiermutterabschnitt getrennt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann ferner ein Gehäuse umfassen, das auf dem zweiten Rahmen befestigt ist, um von der Befestigungsfläche der Konstruktion vorzustehen.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass wenigstens ein Teil des Regelelements nach außen von einer planen Kontur des zweiten Rahmens vorsteht, wenn sich das Regelelement in der entregelten Position befindet, wobei das Regelelement es einem Gehäuse verbietet, auf dem zweiten Rahmen befestigt zu werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann ferner ein weiches Streifenelement umfassen, das an dem Befestigungselement befestigt ist und sich zu dem zweiten Rahmen erstreckt, wenn sich das Befestigungselement in einer höchsten Position befindet, wobei das Streifenelement mit einer Markierung oder einer Skala versehen ist.
  • Bei den Aspekten der vorliegenden Erfindung wird eine Kameravorrichtung auf einem Befestigungselement befestigt, das zwischen einem ersten Rahmen und einem zweiten Rahmen angeordnet ist. Das Befestigungselement wird zwischen den ersten Rahmen und dem Rahmen aufwärts und abwärts durch eine Bewegungseinheit bewegt und an einer beliebigen Position befestigt. Daher kann die Kameravorrichtung von einer abwärtsgerichteten Oberfläche (Decke und ähnliches) einer Konstruktion zu einer gewünschten Position herausgezogen und an der Position fixiert werden, so dass es möglich ist, eine Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung bereitzustellen, die dahingehend effektiv ist, dass sie flexibel mit verschiedenen Typen von Kameras koordiniert werden kann, die voneinander unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Kameravorrichtung, in einem Zustand, in dem sie an einer Deckenfläche unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen.
  • 3 ist eine andere perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Regelelements, das Rotationen eines Schraubenelements regeln kann.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in dem die Rotationen des Schraubenelements durch das Regelelement geregelt werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung, in einem Zustand, in dem sie an der Befestigungsvorrichtung angebracht ist, nachdem die Befestigungsvorrichtung in einem Befestigungsloch der Deckenfläche befestigt ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung in einem Zustand, in dem sie an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, die in dem Befestigungsloch der Deckenfläche befestigt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands des Justierens einer Höhenposition der Kameravorrichtung, die an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, von oben gesehen.
  • 9 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung in einem Zustand, bei dem die Kameravorrichtung in einer Position an einer gewünschten Höhe befestigt ist.
  • 10 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung in einem Zustand, bei dem die Kameravorrichtung in der höchsten Position befestigt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung in einem Modifikationsbeispiel, von oben gesehen.
  • 12 ist eine ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung, die in 11 illustriert ist, von unten gesehen.
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der Nähe eines Führungsschlitzes, der in 12 illustriert ist.
  • 14A ist eine perspektivische Ansicht eines einbettenden Metallfassungsmechanismus einer Überwachungsvideokamera aus dem Stand der Technik von diagonal oben gesehen.
  • 14B ist eine perspektivische Ansicht derselben, von diagonal oben in einem anderen Winkel gesehen.
  • 14C ist eine perspektivische Ansicht derselben von diagonal unten gesehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Kameravorrichtung in einem Zustand, in dem sie an einer Deckenfläche unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, kann eine Befestigungsvorrichtung 10 für eine Kameravorrichtung (im Folgenden als „Befestigungsvorrichtung 10” bezeichnet) entsprechend der Ausführungsform zum Befestigen einer Kameravorrichtung 50, wie einer Überwachungskamera und ähnlichem, in einem Befestigungsloch 12 verwendet werden, das in einer Deckenfläche 11 vorgesehen ist, die eine Befestigungsfläche einer Konstruktion in abwärtiger Richtung ist.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet ein „Abwärts” eine Bodenseite (eine Seite gegenüberliegend der Deckenfläche 11) und eine Seite gegenüber der Bodenseite bezeichnet ein „Aufwärts”.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen. 3 ist eine andere perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen. Wie in den 2 und 3 illustriert, umfasst die Befestigungsvorrichtung 10 einen Körper 20, der in dem Befestigungsloch 12 fixiert ist, und ein Befestigungselement 30, das sich aufwärts und abwärts bewegt, während die Kameravorrichtung 50 darin befestigt ist.
  • Der Körper 20 umfasst einen kreisförmigen scheibenförmigen unteren Rahmen 21, der ein zweiter Rahmen ist, der parallel zu dem Befestigungsloch 12 befestigt ist, und einen kreisförmigen scheibenförmigen oberen Rahmen 22, der ein erster Rahmen ist, der oberhalb des unteren Rahmens 21 angeordnet, davon in einem vorbestimmten Abstand beabstandet und in dem Befestigungsloch 12 aufgenommen ist. Der untere Rahmen 21 und der obere Rahmen 20 sind durch mehrere Verbindungselemente 23 (hier vier Verbindungselemente) fixiert, so dass sie parallel zueinander in einem vorbestimmten Abstand sind.
  • Der untere Rahmen weist einen äußeren Durchmesser auf, der größer als ein innerer Durchmesser des Befestigungslochs 12 ist, so dass er nicht in das Befestigungsloch 12 eingeführt werden kann. Der obere Rahmen 22 weist einen äußeren Durchmesser auf, der geringer als der innere Durchmesser des Befestigungslochs 12 ist, so dass er in das Befestigungsloch eingefügt werden kann.
  • Entsprechend stößt eine obere Fläche des unteren Rahmens 21 an die Deckenfläche 11 an, wenn sie die Befestigungsvorrichtung 10 in einem Zustand befindet, in dem sie in dem Befestigungsloch 12 befestigt ist, wodurch er freigelegt ist. Daher kann an dem freiliegenden unteren Rahmen 21 eine dekorative Abdeckung (Abdeckung) 15 entfernbar befestigt werden, so dass eine untere Fläche des unteren Rahmens 21 (siehe 1) bedeckt wird.
  • In dem oberen Rahmen 22 ist ein Befestigungsarm 221 nach innen und oben vorgesehen und ein Spitzenabschnitt 22 ist so geformt, dass er horizontal gebogen ist. In dem Spitzenabschnitt 22 ist ein Ankerloch 223 in einer zentralen Position des oberen Rahmens 22 vorgesehen.
  • Entsprechend ist eine Ankerschraube 13, die an einem strukturellen Element in einem Deckenraum befestigt ist, in das Ankerloch 223 des Befestigungsarms 221 eingeführt und durch eine Mutter 14 fixiert, wodurch der Körper 20 (siehe 1) gehalten wird.
  • Die Verbindungselemente 23 sind plattenförmige Elemente. Verstärkungsrippen 231 der Verbindungselemente 23 sind so gebildet, dass sie an Kanten, die einander gegenüberliegen, in einer Breitenrichtung gebogen sind.
  • Ein Führungselement 25 ist in einem unteren Abschnitt der Verbindungselemente 23 vorgesehen und ein Druckelement 24 ist in dem Führungselement 25 gebildet, um vertikal beweglich zu sein.
  • Das Druckelement 24 ist um das Führungselement 25 rotierbar, um so zwischen einer Aufnahmeposition, in der es in das Befestigungsloch 12 eingeführt werden kann, und einer Befestigungsposition rotiert werden zu können, die sich weiter außerhalb als der untere Rahmen erstreckt. Zusätzlich ist das Druckelement 24 in der Befestigungsposition in Abwärtsrichtung vorgespannt (in einer Richtung des unteren Rahmens 21).
  • Zwischen dem unteren Rahmen 21 und dem oberen Rahmen 22 des Körpers 20 ist das ringförmige scheibenförmige Befestigungselement 30 so vorgesehen, dass es abwärts und aufwärts beweglich ist. An einer unteren Fläche des Befestigungselements 30 kann die Kameravorrichtung 50 befestigt werden.
  • In dem Befestigungselement 30 bezeichnet ein Streifenelement 32 eine Position hinsichtlich der Deckenfläche 11, an der das Befestigungselement 30 befestigt ist. Das Streifenelement 32 ist mit einem weichen faltbaren Element wie Stoff gebildet und eine Markierung 321 ist daran kalibriert, um jeweils geeignete Positionen für verschiedene Typen von Kameras mit unterschiedlichen Höhen anzuzeigen.
  • Das Streifenelement 32 weist eine Länge auf, so dass sein unteres Ende sich weiter abwärts erstreckt als der untere Rahmen 21, wenn das Befestigungselement 30 an der höchsten Position am nächsten zu dem oberen Rahmen 22 platziert ist.
  • Zwischen dem unteren Rahmen 21 und dem oberen Rahmen 22 ist eine Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 40 vorgesehen, die eine Bewegungseinheit ist, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement 30 aufwärts und abwärts zu bewegen und die das Befestigungselement 30 in einer Position an einer beliebigen Höhe fixieren kann.
  • Die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 40 umfasst mehrere Schraubenelemente 41, die rotierbar sind und vertikal zwischen dem unteren Rahmen 21 und dem oberen Rahmen 22 vorgesehen sind. Hier sind jeweils vier der Schraubenelemente 41 in geviertelten Positionen entlang einer Umfangsrichtung des unteren Rahmens 21 und des oberen Rahmens 22 vorgesehen. Die Anzahl der Schraubenelemente 41 ist nicht auf vier beschränkt. Vorzugsweise sind drei oder mehr der Schraubenelemente 41 an gleichförmigen Intervallen parallel zueinander vorzusehen.
  • In einem oberen Endabschnitt eines jeden der Schraubenelemente 41 ist ein Planetengetriebe 42 daran fixiert. Das Planetengetriebe 42 rotiert entlang der unteren Fläche des oberen Rahmens 22.
  • An der inneren Seite des Planetengetriebes 42 eines jeden der Schraubenelemente 41 ist ein Innenrad, das in Eingriff mit allen Planetengetrieben 42 steht, so vorgesehen, dass es entlang der unteren Fläche des oberen Rahmens 22 rotierbar ist.
  • Andererseits ist es anstelle des Innenrades 43 auch möglich, ein Sonnenrad (Außenrad) vorzusehen, das mit der Außenseite aller Planetengetriebe 42 so in Eingriff steht, dass es entlang der unteren Fläche des oberen Rahmens 22 rotierbar ist. Hier wird ein Fall des Verwendens des Innenrades 43 beschrieben.
  • Entsprechend rotieren alle Planetengetriebe 42 synchron in Verbindung mit dem Innenrad 43 und daher rotieren alle Schraubenelemente 41 synchron.
  • In dieser Beschreibung wird der Begriff „Innenrad” verwendet, um ein innenseitiges Zahnrad zu bezeichnen, das auf der Innenseite eines jeden der Planetengetriebe 42 angeordnet ist und sich von einem Innenrad unterscheidet, indem ein Zahnradgetriebe eingeschrieben ist. Zusätzlich wird der Begriff „Außenrad” verwendet, um ein außenseitiges Zahnrad zu bezeichnen, das auf der Außenseite eines jeden der Planetengetriebe 42 angeordnet ist und sich von einem Außenrad unterscheidet, indem ein Zahnradgetriebe umschrieben ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Regelelements, das Rotationen eines Schraubenelements regeln kann. Wie in 3 dargestellt, ist in einem unteren Endabschnitt eines jeden der Schraubenelemente 41 ein Schraubenkopf (Fixiermutterabschnitt) 441 vorgesehen, der sich durch den unteren Rahmen 21 erstreckt und durch die untere Fläche des unteren Rahmens 21 freigelegt ist. Der Schraubenkopf 411 weist eine hexagonale Form auf und besitzt konkave Abschnitte 412, die zu einem Ende eines Schraubendrehers passen, sind an einer unteren Fläche davon vorgesehen (siehe 4).
  • Entsprechend, wenn einer der Schraubenköpfe 411 der Schraubenelemente 41 durch einen Schraubendreher rotiert wird, veranlasst das Planetengetriebe 42, das an diesem Schraubenelement 41 angebracht ist, das Innenrad zu rotieren, sodass alle Schraubenelemente 41 synchron rotieren.
  • Bei jedem der Schraubenelemente 41 ist ein Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 aufgeschraubt, der ein Mutterabschnitt des Befestigungselements 30 ist. Der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 kann durch Bilden eines Schraublochs in dem Befestigungselement 30 gebildet werden. Andererseits kann der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 auch durch Vorsehen eines Durchgangslochs in dem Befestigungselement 30 und Ermöglichen einer Befestigung einer Mutter an dem Durchgangsloch vorgesehen werden, die auf das Schraubelement 41 aufgeschraubt ist.
  • Entsprechend bewegt sich durch Rotieren des Schraubelements 41 der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 aufwärts und abwärts entlang des Schraubenelements 41 und dadurch kann das Befestigungselement 30 aufwärts und abwärts bewegt werden.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in dem die Rotationen des Schraubenelements durch das Regelelement geregelt werden. Wie in den 4 und 5 illustriert ist in der Nähe wenigstens eines der Schraubenköpfe 411 der Schraubenelemente 41 ein Regelelement (Fixiereinheit) 26 vorgesehen, das die Rotationen der Schraubenköpfe 411 regeln kann.
  • Das Regelelement 26 weist eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform in seiner Gesamtheit auf und ist gleitbar entlang einer radialen Richtung des unteren Rahmens 21 durch ein Paar von Führungsstücken 211 getragen, die auf der unteren Fläche des unteren Rahmens 21 durch Ausschneiden und Erheben gebildet sind. In einem Mittelabschnitt des Regelelements 26 ist ein Öffnungsabschnitt 261 entlang der radialen Richtung des unteren Rahmens 21 vorgesehen. In dem Öffnungsabschnitt 261 ist eine Fixierschraube 211 montiert, die das Gleiten des Regelelements 26 regelt.
  • An einem inneren Seitenende des Regelelements 26 ist ein passender konkaver Abschnitt 262 vorgesehen, in den der Schraubenkopf 411 des Schraubenelements 41 passt. Der passende konkave Abschnitt 262 weist eine Form auf, die aus einem Teil eines Hexagons gebildet ist, um die Rotationen des hexagonalen Schraubenkopfs 411 in einem eingepassten Zustand (geregelter Position) zu beschränken.
  • Das Regelelement 26 ist gleitbar oder auswählbar in seiner Position zwischen der geregelten Position, bei der die Rotationen des Schraubenkopfs 411 geregelt sind, wenn das Regelelement mit dem Schraubenkopf 411 in Eingriff steht, und einer entregelten Position, an der die Rotationen des Schraubenkopfs 411 entregelt sind, wenn das Regelelement 26 von dem Schraubenkopf 411 getrennt ist.
  • Ein äußerer Seitenendabschnitt des Regelelements 26 umfasst einen Vorsprungsabschnitt 263, der sich auswärts von einer äußeren peripheren Kante des unteren Rahmens 21 in der entregelten Position erstreckt, bei der das Regelelement 26 von dem Schraubenkopf 411 getrennt ist, um die Rotationen davon zu entregeln (siehe 4). In der geregelten Position, bei der die Rotationen des Schraubenkopfs 411 geregelt sind, steht der Vorsprungsabschnitt 263 nicht gegenüber dem unteren Rahmen 21 vor (siehe 5).
  • In anderen Worten kann, wenn sich das Regelelement 26 in der geregelten Position befindet, die dekorative Abdeckung 15 auf dem unteren Rahmen 21 angebracht werden. Wenn sich jedoch das Regelelement 26 in der entregelten Position befindet, kann die dekorative Abdeckung 15 nicht auf dem unteren Rahmen 21 angebracht werden.
  • Entsprechend wird das Regelelement 26 von der entregelten Position zu der geregelten Position geschoben, sodass die Operation des Verhinderns der Rotationen des Schraubenelements 41 nicht vergessen wird.
  • Im Folgenden wird eine Befestigungsoperation der Befestigungsvorrichtung 10 und der Kameravorrichtung 50 hinsichtlich des Befestigungslochs 12 in der Deckenfläche 11 beschrieben werden. 6 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung 50 in einem Zustand, in dem sie an der Befestigungsvorrichtung 10 befestigt ist, nachdem die Befestigungsvorrichtung 10 in dem Befestigungsloch 12 in der Deckenfläche 11 angebracht wurde. 7 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung 50 einem Zustand, in dem sie an der Befestigungsvorrichtung 10 befestigt ist, die in dem Befestigungsloch 12 in der Deckenfläche 11 befestigt ist. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Kameravorrichtung 50 in einem Zustand des Justierens einer Höhenposition der Kameravorrichtung 50, die an der Befestigungsvorrichtung 10 befestigt ist, von unten gesehen. 9 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung 50 in einem Zustand, in dem die Kameravorrichtung 50 in einer Position an einer gewünschten Höhe befestigt ist. 10 ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung 50 in einem Zustand, in dem die Kameravorrichtung 50 in der höchsten Position befestigt ist.
  • Zunächst, wenn die Befestigungsvorrichtung 10 in dem Befestigungsloch 12 in der Deckenfläche 11 angebracht ist, ist das Druckelement 24 um das Führungselement 25 rotiert, wodurch es innerhalb der Befestigungsvorrichtung 10 aufgenommen ist. In diesem Zustand wird der obere Rahmen 22 in das Befestigungsloch 12 eingeführt, und die Ankerschraube 13 im Deckenraum wird durch das Ankerloch 223 eingeführt, das im Spitzenabschnitt 222 des Befestigungsarms 221 des oberen Rahmens 22 vorgesehen ist. Die Ankerschraube 13 wird unter Verwendung der Mutter 14 fixiert. Die Mutter 14 wird als eine Doppelmutter verwendet, wodurch ein Lösen verhindert wird (siehe 1).
  • Anschließend wird das Druckelement 24 um das Führungselement 25 rotiert, sodass es sich auswärts erstreckt. Das Druckelement 24 wird abwärts bewegt, wodurch die Befestigungsvorrichtung 10 durch Einklemmen eines Deckenstücks zwischen dem Druckelement 24 und dem unteren Rahmen 21 fixiert wird.
  • Die Fixierschraube 212, die in dem unteren Rahmen 21 vorgesehen ist, wird gelöst, und das Regelelement 26 wird auswärts bewegt, wodurch es in die entregelte Position gebracht wird (siehe 4). In diesem Zustand wird der Schraubenkopf 411 des Schraubenelements 41 unter Verwendung eines Schraubendrehers rotiert, und das Befestigungselement 30 wird in die niedrigste Position bewegt (siehe 6). In diesem Zustand erstreckt sich das Streifenelement 32 abwärts und wird getragen.
  • Anschließend wird die Kameravorrichtung 50 an der Befestigungsvorrichtung 30 befestigt (siehe 7).
  • Dann wird der Schraubenkopf 411 des Schraubenelements 41 unter Verwendung eines Schraubendrehers rotiert, um so das Befestigungselement 30, an dem die Kameravorrichtung 50 angebracht ist, in eine Position an einer gewünschten Höhe zu bringen. In diesem Fall justiert ein Bediener die Höhenposition unter Beobachtung der Markierung 321 des Streifenelements 32, sodass die Kameravorrichtung 50 in einfacher Weise an einer geeigneten Position fixiert werden kann (siehe 8).
  • Wenn ein Vorstehmaß der Kameravorrichtung 50 hinsichtlich der Deckenfläche 11 komplett justiert ist, wird das Regelelement 26 einwärts geschoben, sodass der Schraubenkopf 411 des Schraubenelements 41 in den passenden konkaven Abschnitt 262 eingepasst wird, wodurch das Schraubenelement gegenüber einer Rotation fixiert wird. In dieser Weise ist es möglich, das Befestigungselement 30 davon abzuhalten, in abwärtiger Richtung von der Position abzuweichen, auch wenn es für einen langen Zeitraum installiert ist. Danach wird die Fixierschraube 212 angezogen, um das Regelelement 26 zu fixieren, sodass sich das Regelelement 26 nicht vom Schraubenkopf 411 lösen kann (siehe 5).
  • Schließlich wird das Streifenelement 32 aufwärts gerollt, um in dem Befestigungselement 30 an einer oberen Seite aufgenommen zu werden, und damit wird die dekorative Abdeckung 15 von unten an dem unteren Rahmen 21 befestigt (siehe 9).
  • 1 und 9 illustrieren Zustände, bei denen die Kameravorrichtung 50 in einer Position an einer gewünschten Höhe fixiert ist. Zusätzlich illustriert 10 einen Zustand, bei dem die Kameravorrichtung 50 in der höchsten Position angebracht ist.
  • Im Folgenden wird ein Betriebseffekt der Befestigungsvorrichtung 10 für eine Kameravorrichtung beschrieben werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 wird durch das Befestigungsloch 12, das in der Deckenfläche 11 vorgesehen ist, eingeführt und darin befestigt, wodurch die Kameravorrichtung 50 getragen wird. Die Befestigungsvorrichtung 10 umfasst den oberen Rahmen 22 und den unteren Rahmen 21, die parallel zu dem Befestigungsloch 12 und voneinander beabstandet angeordnet sind. Der obere Rahmen 22 und der untere Rahmen 21 sind durch Verbindungselemente 23 miteinander verbunden.
  • Die Kameravorrichtung 50 ist auf dem Befestigungselement 30 angebracht, das zwischen dem oberen Rahmen 22 und dem unteren Rahmen 21 angeordnet ist. Zwischen dem oberen Rahmen 22 und dem unteren Rahmen 21 wird das Befestigungselement 30 durch die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 40 aufwärts und abwärts bewegt und an einer beliebigen Position fixiert.
  • Daher kann die Kameravorrichtung 50 verwendet werden, wobei sie zu einer gewünschten Position von der Deckenflächen 11 herabgezogen und an der Position fixiert ist.
  • Zusätzlich weist in der Befestigungsvorrichtung 10 die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 40, die dazu dient, das Befestigungselement 30, an dem die Kameravorrichtung 50 befestigt ist, aufwärts und abwärts zu bewegen, das Schraubenelement 41 auf, das zwischen dem oberen Rahmen 22 und dem unteren Rahmen 21 steht, und den Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31, der auf das Schraubenelement 41 aufgeschraubt ist. Der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 ist in dem Befestigungselement 30 vorgesehen.
  • Daher bewegt sich der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31, der in dem Befestigungselement 30 vorgesehen ist und auf das Schraubenelement 41 aufgeschraubt ist, durch Rotieren des Schraubenelements 41 aufwärts und abwärts, und es ist damit möglich, die Kameravorrichtung 50 aufwärts und abwärts zu bewegen.
  • Zusätzlich weist die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 40 in der Befestigungsvorrichtung 10 mehrere Kombinationen des Schraubenelements 41 und des Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitts 31 auf, sodass es möglich ist, das Befestigungselement 30, an dem die Kameravorrichtung 50 befestigt ist, in stabiler Weise aufwärts und abwärts zu bewegen.
  • Zusätzlich weist die Befestigungsvorrichtung 10 Planetengetriebe 42 auf, die an jedem der Schraubenelemente 41 entlang des oberen Rahmens 22 oder des unteren Rahmens 21 vorgesehen sind, und ein Innenrad 43 auf, das mit jedem der Planetengetriebe 42 in Eingriff steht.
  • Entsprechend können alle Planetengetriebe 42 durch Rotieren des Innenrades 43 rotieren, und daher können alle Schraubenelemente 41 rotieren. Zusätzlich rotieren alle Schraubenelemente 41 synchron dank der Arbeitsweise des Innenrads 43 und der Planetengetriebe 42, wodurch das Befestigungselement 30 sich aufwärts und abwärts bewegen kann, während es einen horizontalen Zustand beibehält.
  • Es ist daher möglich, das Befestigungselement 30, an dem die Kameravorrichtung 50 angebracht ist, zu veranlassen, sich in stabiler Weise aufwärts und abwärts zu einer gewünschten Position zu bewegen. Als ein Ergebnis wird ein Bildaufnahmebereich der Kameravorrichtung 50 justierbar, und es ist damit möglich, einen Anwendungsbereich einer Kamerainstallationsstelle aufzuweiten.
  • Zusätzlich umfasst die Befestigungsvorrichtung die Fixiereinheit, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement 30 an einer beliebigen Position zwischen dem oberen Rahmen 22 und dem unteren Rahmen 21 zu fixieren. Als die Fixiereinheit weist die Befestigungsvorrichtung den Fixiermutterabschnitt 411 auf, der in dem Schraubenelement 41 vorgesehen ist, und das Regelelement 26, das Rotationen des Fixiermutterabschnitts 411 regeln kann. Das Regelelement 26 kann in einer Position ausgewählt werden zwischen der geregelten Position, bei der die Rotationen des Fixiermutterabschnitts 411 geregelt werden, indem es mit dem Fixiermutterabschnitt 411 in Eingriff steht, und der entregelten Position, bei der die Rotationen des Fixiermutterabschnitts 411 entregelt sind, indem das Regelelement 26 von dem Fixiermutterabschnitt 411 getrennt ist.
  • Es ist daher möglich, das Schraubenelement 41 davon abzuhalten, sich zu lösen, und so das Befestigungselement 30 davon abzuhalten, in abwärtiger Richtung abzuweichen.
  • Zusätzlich erstreckt sich wenigstens ein Abschnitt des Regelelements 26 auswärts von einer planaren Kontur des unteren Rahmens 21, wenn sich das Regelelement 26 in der entregelten Position befindet.
  • Entsprechend kann die dekorative Abdeckung 15, die anderenfalls an dem unteren Rahmen 21 angebracht ist und sich von der Deckenfläche 11 erstreckt, nicht auf dem unteren Rahmen 21 angebracht werden, wenn sich das Regelelement 26 in der entregelten Position befindet. In einem Fall, bei dem die dekorative Abdeckung 15 nicht an dem unteren Rahmen 21 angebracht werden kann und der Schraubenkopf 411 nicht an der geregelten Position durch das Regelelement 26 fixiert ist, ist es daher möglich, einen Bediener dahingehend aufmerksam zu machen, dass nicht der Vorgang des Verhinderns der Rotationen des Schraubenelements 41 vergessen wird.
  • In dem Befestigungselement 30 der Befestigungsvorrichtung 10 ist zusätzlich das Streifenelement 32 vorgesehen, das sich zu dem unteren Rahmen 21 erstreckt, wenn sich das Befestigungselement 30 in der höchsten Position befindet. Da das Streifenelement 32 die Markierung 321 aufweist, kann eine Höhenposition des Befestigungselements 30 von der Deckenfläche 11 in einfacher Weise bestätigt werden.
  • Da das Streifenelement 32 aus dem weichen Element gebildet ist, ist es zusätzlich möglich, das Streifenelement 32 zu falten, sodass es innerhalb der Befestigungsvorrichtung 10 aufgenommen wird, nachdem die Höhenposition überprüft wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden vier der Schraubenelemente 41 durch das Innenrad 43 über das Planetengetriebe 42 synchron rotiert. Es ist jedoch möglich, dass die Schraubenelemente 41 in synchroner Weise durch ein alternatives Werkzeug rotiert werden, wie beispielsweise einen Synchronriemen.
  • Zusätzlich wird das Planetengetriebe 42 in dieser Ausführungsform entlang der unteren Fläche des oberen Rahmens 22 rotiert. Das Planetengetriebe 42 kann jedoch auch entlang einer oberen Fläche des oberen Rahmens 22 oder einer oberen Fläche des unteren Rahmens 21 rotiert werden. Zusätzlich kann der Schraubenkopf 411 des Schraubenelements 41 ein Dreieck oder ein Quadrat anstelle des Hexagons sein. Anstelle der Markierung 321 des Streifenelements 32 kann eine Skala, die ein Maß des abwärtigen Vorstehens von der Deckenfläche 11 angibt, dazu kalibriert werden.
  • Im Folgenden wird ein Modifikationsbeispiel der Befestigungsvorrichtung entsprechend des zuvor erwähnten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung 60 für die Kameravorrichtung in dem Modifikationsbeispiel, von oben gesehen. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung 60 für eine Kameravorrichtung, die in 11 illustriert ist, von unten gesehen. 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts in der Nähe eines Führungsschlitzes, der in 12 illustriert ist. Die gleichen Bezugsnummern und Zeichen werden auf die gleichen Elemente wie in den 1 bis 10 angewandt, wodurch die überlappenden Beschreibungen ausgelassen werden.
  • In der Befestigungsvorrichtung 60 entsprechend dem Modifikationsbeispiel ist eine Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 vorgesehen, die eine Bewegungseinheit ist, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement 61 aufwärts und abwärts zu bewegen und das in einer Position an einer beliebigen Höhe zwischen dem unteren Rahmen 21 und dem oberen Rahmen 22 fixiert werden kann.
  • Die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 weist ein Schraubenelement 41 auf, das rotierbar ist und vertikal zwischen dem unteren Rahmen 21 und dem oberen Rahmen 22 vorgesehen ist. In einem unteren Endabschnitt des Schraubenelements 41 ist der Schraubenkopf 411 vorgesehen, der sich durch den unteren Rahmen 21 erstreckt und durch die untere Fläche des unteren Rahmens 21 freigelegt ist. Der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31, der ein Mutterabschnitt des Befestigungselements 61 ist, ist an dem Schraubenelement 41 aufgeschraubt. Der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 ist ein Element, das die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 konfiguriert.
  • Entsprechend bewegt sich durch Rotieren des Schraubenelements 41 der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 aufwärts und abwärts entlang des Schraubenelements 41, und dadurch kann das Befestigungselement 61 aufwärts und abwärts durch die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 bewegt werden. In der Nähe des Schraubenkopfs 411 des Schraubenelements 41 ist das Regelelement 26 vorgesehen, das die Rotationen des Schraubenkopfs 411 regeln kann (siehe 12).
  • Die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 weist ein Führungsloch 63 und einen Führungsschlitz 64 auf. An einem Ende des Befestigungselements 61 in Durchmesserrichtung ist ein Vorsprungsteil 65 gebildet, das sich in radialer Weise auswärts erstreckt. An dem vorstehenden spitzen Ende des Vorsprungsteils 65 ist ein aufgerichtetes Stück 66 gebildet, das im rechten Winkel gebogen ist. An einem oberen Ende des aufgerichteten Stücks 66 ist ein Führungsteil 67 gebildet, das im rechten Winkel gebogen ist, sodass es sich parallel zu dem Befestigungselement 61 erstreckt. Das Vorsprungsteil 65 weist ein Durchgangsloch auf, und der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 ist koaxial mit dem Durchgangsloch fixiert.
  • In dem Führungsteil 67 ist das oben beschriebene Führungsloch 63 gebildet, das koaxial mit dem Durchgangsloch in dem Vorsprungsteil 65 ist. Das Schraubenelement 41, das in den Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 eingeschraubt ist, erstreckt sich durch das Führungsloch 63. Das Führungsloch 63 trägt das Befestigungselement 61, sodass es horizontal beweglich ist, durch Erlauben des Schraubenelements 41, das in den Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 eingeschraubt ist, sich dadurch zu erstrecken.
  • Zusätzlich, auf der anderen Seite des Befestigungselements 61 in Durchmesserrichtung ist ein Rotationsregelteil 68 gebildet, das sich radial auswärts erstreckt. In dem Rotationsregelteil 68 ist der oben beschriebene Führungsschlitz 64 gebildet, der radial einwärts hinsichtlich des Befestigungselements 61 eingekerbt ist.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung 60 sind drei Verbindungselemente aus vieren Verbindungselemente 23 ähnlich zu dem oben beschriebenen und aus einem von diesem in einer Position, die dem Rotationsregelteil 68 gegenüberliegt, wird ein Verbindungselement 69, das sich von den oben beschriebenen Verbindungselementen 23 unterscheidet. Bei dem Verbindungselement 69 sind Verstärkungsrippen 231 ähnlich zu der oben beschriebenen in einem Seitenabschnitt gebildet und eine Führungsrippe 70 mit einer Breite, die größer als die der Verstärkungsrippen 231 ist, ist in einem anderen Seitenabschnitt gebildet. In dem Verbindungselement 69 sind sowohl die Verstärkungsrippen 231 als auch die Führungsrippe 70 nach innen in Richtung auf das Befestigungselement 61 gebogen.
  • Wie es in 13 dargestellt ist, umklammert der Führungsschlitz 64, der in dem Rotationsregelteil 68 eingekerbt ist, die Führungsrippe 70 des Verbindungselements 69. Mit anderen Worten regelt der Führungsschlitz 64 die Rotationen des Befestigungselements 61, das um das Schraubenelement 41 rotiert, durch Umklammern der Führungsrippe 70 des Verbindungselements 69.
  • Ein Paar von Verbindungselementen 23, die das Verbindungselement 69 miteinander einschließen, und die einander gegenüberliegen, stoßen an einer äußeren Peripherie von Enden, die einander gegenüberliegen, des Befestigungselements in Durchmesserrichtung an. Das heißt, beim Aufwärts- und Abwärtsbewegen gleitet die äußere Peripherie des Befestigungselements 61 an gegenüberliegenden Seiten an dem Paar von Verbindungselementen 23. Daher ist in der Befestigungsvorrichtung 60 das Befestigungselement 61 davon abgehalten, lateral zu oszillieren, auch wenn eine Vibration, wie beispielsweise ein Erdbeben, auftritt.
  • In diesem Modifikationsbeispiel umfasst die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 das Schraubenelement 41, den Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31, das Führungsloch 63, den Führungsschlitz 64 und die Führungsrippe 70.
  • Ein Befestigungsvorgang der Befestigungsvorrichtung 60 ist ähnlich zu dem der Befestigungsvorrichtung 10, die oben beschrieben ist. In der Befestigungsvorrichtung 60 befindet sich allerdings nur ein Schraubenelement 41, das das Befestigungselement 61, an dem die Kameravorrichtung 50 angebracht ist, zu einer Position an einer gewünschten Höhe erhebt. Die Kameravorrichtung 50 kann zu einer Position an einer gewünschten Höhe durch Rotieren des Schraubenkopfs 411 des Schraubenelements 41 unter Verwendung eines Schraubendrehers erhoben werden.
  • Im Folgenden wird ein Betriebseffekt der Befestigungsvorrichtung 60 für eine Kameravorrichtung beschrieben werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung 60 zeigt den Betriebseffekt ähnlich zu dem Hauptbetriebseffekt der Befestigungsvorrichtung 10, die oben beschrieben ist. In anderen Worten wird das Befestigungselement 60 aufwärts und abwärts zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen durch die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 bewegt und an einer beliebigen Position fixiert.
  • Daher kann die Kameravorrichtung 50 verwendet werden, indem sie zu einer gewünschten Position von der Deckenfläche 11 herabgezogen wird und dort fixiert wird.
  • Zusätzlich, durch Rotieren des Schraubenelements 41 bewegt sich der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31, der in dem Befestigungselement 61 vorgesehen ist, und auf das Schraubenelement 41 geschraubt ist, in Aufwärts- und Abwärtsrichtung und es ist damit möglich, die Kameravorrichtung 50 aufwärts und abwärts zu bewegen.
  • Daher ist es möglich, das Befestigungselement 61, an dem die Kameravorrichtung 50 angebracht ist, zu veranlassen, sich in stabiler Weise aufwärts und abwärts zu einer gewünschten Position zu bewegen. Als ein Ergebnis wird ein Bildaufnahmebereich der Kameravorrichtung 50 justierbar und es ist damit möglich, einen Anwendungsbereich der Kamerainstallationsstelle aufzuweiten.
  • Zusätzlich zu dem Hauptbetriebseffekt weist die Befestigungsvorrichtung 60 einen weiteren Betriebseffekt zum Vereinfachen von deren Struktur auf. Mit anderen Worten erstreckt sich in dem Befestigungselement 61 das Schraubenelement 41, das sich durch den Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmutterabschnitt 31 erstreckt, durch das Führungsloch 63. Da das Befestigungselement 61 durch das Schraubenelement 41 an zwei voneinander getrennten Stellen in einer Ausdehnungsrichtung des Schraubenelements 41 getragen wird, werden Rotationen um die Hauptachse senkrecht zu dem Schraubenelement geregelt. Entsprechend kann das Befestigungselement 61 parallele Bewegungen entlang eines Schraubenelements vornehmen. Zusätzlich umfasst der Führungsschlitz 64 in dem Befestigungselement 61, der in dem Rotationsregelteil 68 gebildet ist, die Führungsrippe 70 des Verbindungselements 69. Der Führungsschlitz 64, der die Führungsrippe 70 umfasst, ist entlang der Führungsrippe 70 verschiebbar. Daher kann das Befestigungselement 61 parallele Bewegungen vornehmen, währenddessen Rotationen geregelt sind.
  • In dieser Weise kann die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62 parallele Bewegungen durch Vorsehen eines Schraubenelements 41 und der Führungsrippe 70 vornehmen. Entsprechend kann bei der Befestigungsvorrichtung 60 für die Kameravorrichtung in dem Modifikationsbeispiel im Vergleich zu der Konfiguration der Befestigungsvorrichtung 10 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel 3 der Schraubenelemente 41, vier der Planetengetriebe 42 und das Innenrad 43 ausgelassen werden, wodurch es möglich wird, die Struktur der Befestigungsvorrichtung zu vereinfachen. Als ein Ergebnis werden Bestandteilkosten und Arbeitsstunden für den Zusammenbau reduziert und es ist damit möglich, geringe Herstellungskosten zu erreichen.
  • Die Bewegungseinheit der Befestigungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 40 und die Aufwärts-Abwärts-Bewegungseinheit 62, die oben beschrieben sind, beschränkt. Eine alternative Bewegungseinheit zum Bewegen des Befestigungselementes zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen kann beispielsweise eine Schraubenaufnahmestruktur haben. In anderen Worten kann als die Bewegungseinheit ein männliches Schraubengewinde auf dem Umfang des Befestigungselements, an dem die Kameravorrichtung 50 angebracht ist, eingeschnitten werden und weibliche Schraubengewinde können auf der Seite des Befestigungsvorrichtungskörpers (beispielsweise innere Seitenfläche des Verbindungselements) vorgesehen sein, sodass die Kameravorrichtung 50 rotiert wird, um daran angebracht zu werden (eine Schraubenbefestigungsstruktur einer Glühbirne und eines Sockels).
  • Die Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform oder das Modifikationsbeispiel beschränkt, die oben beschrieben sind, und geeignete Änderungen, Verbesserungen und ähnliches können vorgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung angewandt werden, die verwendet wird, wenn eine Kameravorrichtung wie eine Überwachungsvideokamera, die in der Decke einzubetten ist, installiert wird.
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Prioritäten der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2013-178016 (eingereicht am 29. August 2013) und Nr. 2014-150910 (eingereicht am 24. Juli 2014), deren Inhalte hierdurch in Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4760784 [0002, 0003, 0007]
    • JP 2013-178016 [0120]
    • JP 2014-150910 [0120]

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Kameravorrichtung, die auf einer Befestigungsfläche einer Konstruktion zum Tragen der Kameravorrichtung zu befestigen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung umfasst: einen ersten Rahmen, einen zweiten Rahmen, ein Verbindungselement, das den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen verbindet, ein Befestigungselement, das zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist, wobei die Kameravorrichtung auf dem Befestigungselement befestigt werden kann, und eine Bewegungseinheit, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen zu bewegen, wobei das Befestigungselement an einer beliebigen Position durch die Bewegungseinheit fixierbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungseinheit ein Schraubenelement, das zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen steht, und einen Mutterabschnitt aufweist, der in dem Befestigungselement vorgesehen ist, um mit dem Schraubenelement verschraubt zu sein.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Bewegungselement mehrere Kombinationen aus Schraubenelement und Mutterabschnitt aufweist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Bewegungselement ein Führungsloch, das in dem Bewegungselement gebildet ist und das Bewegungselement so trägt, dass es horizontal beweglich ist, indem es dem Schraubenelement ermöglicht, sich durch das Führungsloch zu erstrecken, und einen Führungsschlitz aufweist, der in dem Befestigungselement gebildet ist und eine Rotation des Befestigungselementes um das Schraubenelement durch Einklemmen einer Führungsrippe regelt, die in dem Verbindungselement gebildet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit: einem Planetengetriebe, das in jedem der Schraubenelemente entlang des ersten Rahmens und/oder des zweiten Rahmens vorgesehen ist, und einem Sonnenrad und/oder einem Innenrad, das mit dem Planetengetriebe in Eingriff steht.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ferner mit: einer Fixiereinheit, die ausgestaltet ist, das Befestigungselement an einer beliebigen Position zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen zu fixieren, wobei das Fixierelement einen Fixiermutterabschnitt, der in dem Schraubenelement vorgesehen ist, und ein Regelelement aufweist, das eine Rotation des Fixiermutterabschnitts regeln kann, und das Regelelement in Position zwischen einer geregelten Position, bei der die Rotation des Fixiermutterabschnitts geregelt wird, indem mit dem Fixiermutterabschnitt Eingriff hergestellt wird, und einer entregelten Position einstellbar ist, bei der die Rotation des Fixiermutterabschnitts entregelt ist, indem das Regelelement von dem Fixiermutterabschnitt getrennt ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit: einem Gehäuse, das auf dem zweiten Rahmen befestigt ist, um von der Befestigungsfläche der Konstruktion vorzustehen.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei wenigstens ein Teil des Regelelements nach außen von einer planen Kontur des zweiten Rahmens vorsteht, wenn sich das Regelelement in der entregelten Position befindet, wobei das Regelelement es einem Gehäuse verbietet, auf dem zweiten Rahmen befestigt zu werden.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit: einem weichen Streifenelement, das an dem Befestigungselement befestigt ist und sich zu dem zweiten Rahmen erstreckt, wenn sich das Befestigungselement in einer höchsten Position befindet, wobei das Streifenelement mit einer Markierung oder einer Skala versehen ist.
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