DE102014212115A1 - Teleskop-Kühlgutbehälter für ein Kältegerät - Google Patents

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Christoph Becke
Max Eicher
Klaus Försterling
Andreas Kessler
Philipp Kleinlein
Ralph Staud
Christine Hartwein
Thomas Tischer
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/024Slidable shelves
    • F25D25/025Drawers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Ein Kühlgutbehälter (1) umfasst zwei Stirnwände (4, 5) und sich zwischen unteren und seitlichen Kanten der Stirnwände (4, 5) erstreckende Längswänden. Die Längswände sind durch wenigstens zwei teleskopisch ineinandergreifende Rinnen (6, 7) gebildet. Jeweils eine Rinne (6, 7) und eine der Stirnwände (4, 5) sind zu einem Behälterteil (2, 3) verbunden, das gegen das andere Behälterteil (3, 2) verstellbar ist, und wenigstens eines der Behälterteile (2, 3) weist einen an einer Außenseite abstehenden Haken (14, 16) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlgutbehälter bzw. eine Behälteranordnung sowie ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einer solchen Behälteranordnung.
  • Haushaltskältegeräte wie Kühlschränke und Gefrierschränke sind meist mit Auszugkästen ausgestattet, die sich über die gesamte nutzbare Tiefe eines Innenraums erstrecken und einzeln oder zu zweit nebeneinander die gesamte Breite des Innenraums ausfüllen können. Diese Innenbehälter sind groß genug, um eine Vielzahl von Kühlgutstücken gleichzeitig aufzunehmen. Häufig, insbesondere wenn die Kühlgutstücke, zum Beispiel Gemüseteile, unregelmäßig geformt sind, liegen sie im Auszugkasten regellos durcheinander, und kleine Kühlgutstücke laufen Gefahr, unter den großen verloren zu gehen oder durch deren Druck Schaden zu nehmen.
  • Um dieses Problem zu lindern, ist bereits verschiedentlich vorgeschlagen worden, das Innere eines Auszugkastens durch entnehmbare Einbauten bei Bedarf zu unterteilen, um so für kleinteiliges Kühlgut ein Fach zur Verfügung zu haben, in dem es vom übrigen Kühlgut getrennt und geschützt ist.
  • Die herkömmlichen Einbauten dieser Art sind aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. Einbauten, die am Boden eines Auszugskastens angeordnet werden, beschneiden grundsätzlich die Lagerfläche für im Auszugkasten unterzubringendes großformatiges Kühlgut, so dass dieses Schaden nehmen kann, wenn es auf Kanten derartiger Einbauten zu liegen kommt. Einbauten, die in einen oberen Bereich eines Auszugkastens eingehängt werden können, verkleinern zwar nicht notwendigerweise die am Boden verfügbare Ablagefläche, die Gefahr, dass Kanten derartiger Einbauten gegen außerhalb von ihnen im Auszugkasten untergebrachtes Kühlgut drücken und dieses schädigen, besteht aber dennoch. Dies ist insbesondere dann unbefriedigend, wenn ein solcher Einbaubehälter seinerseits nur zum Teil gefüllt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Kühlgutbehälter zu schaffen, der, wenn er in einem Auszugkasten verwendet ist, einerseits eine sichere Lagerung von kleinteiligem Kühlgut in seinem Inneren ermöglicht, der andererseits aber auch die Gefährdung von Kühlgut außerhalb des Behälters minimiert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kühlgutbehälter mit zwei Stirnwänden und sich zwischen unteren und seitlichen Kanten der Stirnwände erstreckenden Längswänden, bei dem die Längswände durch zwei teleskopisch ineinandergreifende Rinnen gebildet sind, wobei jeweils eine Rinne und eine der Stirnwände zu einem Behälterteil verbunden sind, das gegen das jeweils andere Behälterteil verstellbar ist, und wenigstens eines der Behälterteile einen an einer Außenseite abstehenden Haken aufweist.
  • Die teleskopisch ineinandergreifenden Rinnen erlauben eine Längenanpassung des Kühlgutbehälters jeweils entsprechend dem Platzbedarf des in ihm unterzubringenden Kühlguts bzw. entsprechend dem im Auszugkasten für den Kühlgutbehälter verfügbaren Platz. Eine Situation, in der der Kühlgutbehälter größer als für seinen vorgesehenen Inhalt erforderlich und gleichzeitig für eine problemlose Unterbringung im Auszugkasten zu groß ist, kann so weitgehend vermieden werden. Der Haken ermöglicht die Aufhängung des Kühlgutbehälters an einer aufrechten Wand des Auszugkastens ohne Kontakt mit dessen Boden, so dass dieser weitgehend uneingeschränkt verfügbar bleibt, um großformatiges Kühlgut darauf abzulegen.
  • Der Haken kann an einer Stirnwand eines der Behälterteile angeordnet sein. Vorzugsweise befindet der Haken sich an einer Oberkante der Stirnwand, um ein Überstehen des Kühlgutbehälters über einen Auszugkasten, an dem er aufgehängt ist, zu vermeiden.
  • Der Haken kann auch an einer Längswand, insbesondere an einer Oberkante der Längswand angeordnet sein.
  • Damit ein solcher Haken die teleskopische Verschiebbarkeit der Rinnen gegeneinander nicht behindert, sollte diejenige Längswand, an der der Haken angeordnet ist, sich oberhalb der anderen Längswand erstrecken.
  • Für eine stabile Aufhängung des Kühlgutbehälters im Auszugkasten sollten zweckmäßigerweise beide Behälterteile einen Haken aufweisen.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Behälteranordnung mit einem Auszugkasten und einem Kühlgutbehälter wie oben beschrieben, der in dem Auszugkasten aufgehängt ist, wobei der wenigstens eine Haken an einer Wand des Auszugkastens angreift.
  • Wenn der Kühlgutbehälter zwei Haken aufweist, sollten diese zweckmäßigerweise an zueinander orthogonalen Wänden des Auszugkastens angreifen, um eine Aufhängung zu gewährleisten, deren Stabilität unabhängig davon ist, wie weit die teleskopisch ineinandergreifenden Rinnen zusammengeschoben oder auseinandergezogen sind.
  • Die zueinander orthogonalen Wände des Auszugkastens können unterschiedlich hoch sein. Wenn diese unterschiedliche Höhe bei der Formgebung der Haken berücksichtigt ist, dann ist die Orientierung, in der der Kühlgutbehälter in den Auszugkasten eingehängt werden kann, eindeutig vorgegeben, und eine falsche Anbringung ist ausgeschlossen.
  • Die Längswände des Kühlgutbehälters sollten wenigstens halb so lang sein wie eine zu ihnen parallele Wand des Auszugkastens, um sicherzustellen, dass der teleskopische Eingriff zwischen den Behälterteilen auch dann bestehen bleibt, wenn der Kühlgutbehälter auf die maximale Länge, in der er in den Auszugkasten noch hineinpasst, auseinandergezogen ist.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einer Behälteranordnung wie oben beschrieben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlgutbehälters;
  • 2 den Kühlgutbehälter der 1 im Querschnitt;
  • 3 ein abgewandeltes Detail des Kühlgutbehälters im Querschnitt;
  • 4 eine Behälteranordnung, bestehend aus dem Kühlgutbehälter der 1 und einem Auszugkasten; und
  • 5 einen schematischen Querschnitt durch den unteren Teil eines Haushaltskältegeräts, das mit der Behälteranordnung der 4 ausgestattet ist.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kühlgutbehälter 1 in perspektivischer Ansicht. Der Kühlgutbehälter 1 umfasst zwei Behälterteile 2, 3, von denen jedes eine von zwei Stirnwänden 4, 5 des Kühlgutbehälters 1 sowie eine von zwei Rinnen 6, 7 bildet, die teleskopisch ineinandergreifen, um Längswände des Kühlgutbehälters 1 zu bilden. Die Behälterteile 2, 3 können jeweils einteilig aus Kunststoff spritzgeformt sein. Die Stirnwände 4, 5 sind hier im Wesentlichen rechteckig, so dass bei den Längswänden zwischen Seitenwänden 8, 9 und Boden 10 unterschieden werden kann. Andere Querschnittsformen des Kühlgutbehälters 1 sind ebenfalls möglich, so zum Beispiel ein halbkreisförmiger Querschnitt mit halbzylindrischen Rinnen, oder ein trapezförmiger mit einer im Wesentlichen vertikalen und einer schrägen Seitenwand.
  • Die teleskopisch ineinandergreifenden Rinnen 6, 7 überlappen miteinander in einem mittleren Bereich des Kühlgutbehälters 1, durch den sich der Schnitt der 2 erstreckt.
  • Die untere 6 der beiden Rinnen 6, 7 hat sich in Längsrichtung des Kühlgutbehälters 1 erstreckende, zu einem Wulst 11 aufgerollte obere Kanten. In der Ausgestaltung der 2 ist der Wulst 11 hohl, in dem Hohlraum kann aber auch ein versteifendes Profil aufgenommen sein; in der in 3 gezeigten Variante ist dieses Profil ein Metallstab 12, der mit Kunststoff des Wulstes 11 ringsum umspritzt ist.
  • Die obere Rinne 7 ist an die untere 6 eng angeschmiegt, und ihre oberen Kanten sind zu randoffenen Hohlprofilen 13 geformt, die die Wulste 11 der Rinne 6 formschlüssig umgeben und so eine Bewegung der Behälterteile 2, 3 gegeneinander ausschließlich in ihrer Längsrichtung zulassen.
  • In Weiterbildung dieses Prinzips könnte zwischen die Rinnen 6, 7 noch wenigstens eine weitere Rinne eingefügt sein, die gegen beide Rinnen 6, 7 in der Längsrichtung verschiebbar ist, um eine Längenverstellung des Kühlgutbehälters 1 um mehr als den Faktor 2 zu ermöglichen.
  • An eines der beiden Hohlprofile 13 ist an dessen zur Stirnwand 5 benachbarten Ende ein Haken 14 angeformt, der eine nach unten offene, zu dem Hohlprofil 13 parallele Nut 15 definiert. Ein weiterer Haken 16 ist an die Oberkante der Stirnwand 4 angeformt und definiert eine nach unten offene, zu der Stirnwand 4 parallele Nut 17. In der Darstellung der 1 ist der Haken 16 zweigeteilt; selbstverständlich könnten die beiden Teile des Hakens 16 auch kontinuierlich miteinander verbunden sein. Um eine stabile Aufhängung des Kühlgutbehälters 1 zu gewährleisten, sollte der Haken 16 sich zweckmäßigerweise bis zu einer dem Haken 14 diagonal gegenüberliegenden Ecke 18 des Kühlgutbehälters 1 erstrecken.
  • 4 zeigt den Kühlgutbehälter 1 in teilausgezogener Konfiguration, eingehängt in einen Auszugkasten 19. Der Auszugkasten 19 hat eine vordere Wand 20, die, wenn der Auszugkasten 19 in einem Kühlschrank montiert ist, dessen Tür zugewandt ist, sowie zu der vorderen Wand 20 orthogonale Seitenwände 21, 22. Der Kühlgutbehälter 1 ruht mit seinem Haken 14 auf der Oberkante der vorderen Wand 20 und mit seinem Haken 16 auf der Seitenwand 21. Das obere Behälterteil 3 ist entlang der vorderen Wand 20 beweglich, wobei die Breite des Überlappungsbereichs zwischen den Behälterteilen 2, 3 variiert. Da die Breite jedes Behälterteils 2, 3 größer ist als die Hälfte der Breite der vorderen Wand 20, ist es nicht möglich, die Überlappung zwischen den Behälterteilen 2, 3 aufzuheben, ohne dafür den Kühlgutbehälter 1 aus dem Auszugkasten 19 zu entnehmen. Durch Verschieben des Hakens 14 entlang der vorderen Wand 20 kann daher zwar jederzeit die Größe des Kühlgutbehälters 1 an den Bedarf angepasst werden, ein versehentliches Zerlegen des Kühlgutbehälters 1 ist jedoch ausgeschlossen.
  • An der Stirnwand 5 kann abweichend von der Darstellung in den Figuren zusätzlich ein zum Haken 16 spiegelbildlicher Haken vorgesehen sein, um den ein Kühlgutbehälter 1, wenn er bis zur Seitenwand 22 auseinandergezogen ist, auch auf dieser aufhängen zu können. Anstelle des Hakens kann auch eine horizontale, von der Stirnwand 5 nach außen abstehende Rippe vorgesehen sein, die in weit auseinandergezogener Stellung auf der Oberkante der Seitenwand 22 aufliegt.
  • Wie insbesondere in 2 zu erkennen, sind der Boden 10 und die dem Inneren des Auszugkastens 19 zugewandte Seitenwand 9 über eine Rundung 23 miteinander verbunden, deren Krümmungsradius deutlich größer ist als die Wandstärke der Rinnen 6, 7. So kann vermieden werden, dass eine scharfe Kante des Kühlgutbehälters 1 in den Auszugkasten 19 hinein vorspringt und darin enthaltenes Kühlgut durch zu starken Druck schädigen könnte. Um die Gefahr einer Druckschädigung von Kühlgut im Auszugkasten 19 weiter zu verringern, kann ferner ein asymmetrischer Querschnitt des Kühlgutbehälters 1 vorgesehen werden, insbesondere wie in 2 anhand eines gestrichelten Querschnitts der Rinne 7 verdeutlicht, ein Querschnitt, bei dem die dem Inneren des Auszugkastens 19 zugewandte Seitenwand 9 weniger steil ansteigt als die der vorderen Wand 20 zugewandte Seitenwand 8.
  • 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Unterteil eines Haushaltskühlschranks 24, das mit einem Auszugkasten 19 und einem Kühlgutbehälter 1 wie oben beschrieben ausgestattet ist. Der Auszugkasten 19 ist am Boden einer Lagerkammer 25 des Kühlschranks 24 angeordnet und von dem Rest der Lagerkammer 25 durch einen Fachboden 26 abgetrennt. Die vordere Wand 20 des Auszugkastens 19 ragt vor der Vorderkante des Fachbodens 26 auf, und der Haken 14 liegt auf der Oberkante der vorderen Wand 20 frei. An dem Haken 14 kann ein Nutzer erkennen, dass der Kühlgutbehälter 1 montiert ist, ohne den Auszugkasten 19 vorziehen zu müssen.
  • In analoger Weise kann der Kühlgutbehälter 1 auch in einen Auszugkasten eines Gefrierschranks eingehängt sein. Ein Gefrierschrank hat meist mehrere übereinander angeordnete Auszugkästen, wobei anhand des Überstands des Hakens 14 über die vordere Wand eines solchen Auszugkastens für einen Benutzer sofort erkennbar ist, in welchem der mehreren Auszugkästen der Kühlgutbehälter 1 sich befindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kühlgutbehälter
    2
    Behälterteil
    3
    Behälterteil
    4
    Stirnwand
    5
    Stirnwand
    6
    Rinne
    7
    Rinne
    8
    Seitenwand
    9
    Seitenwand
    10
    Boden
    11
    Wulst
    12
    Metallstab
    13
    Hohlprofil
    14
    Haken
    15
    Nut
    16
    Haken
    17
    Nut
    18
    Ecke
    19
    Auszugkasten
    20
    vordere Wand
    21
    Seitenwand
    22
    Seitenwand
    23
    Rundung
    24
    Kühlschranks
    25
    Lagerkammer
    26
    Fachboden

Claims (10)

  1. Kühlgutbehälter (1), mit zwei Stirnwänden (4, 5) und sich zwischen unteren und seitlichen Kanten der Stirnwände (4, 5) erstreckenden Längswänden, wobei die Längswände durch wenigstens zwei teleskopisch ineinandergreifende Rinnen (6, 7) gebildet sind, und wobei jeweils eine Rinne (6, 7) und eine der Stirnwände (4, 5) zu einem Behälterteil (2, 3) verbunden sind, das gegen das andere Behälterteil (3, 2) verstellbar ist, und wenigstens eines der Behälterteile (2, 3) einen an einer Außenseite abstehenden Haken (14, 16) aufweist.
  2. Kühlgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (16) an einer Stirnwand (4), insbesondere an einer Oberkante der Stirnwand (4), angeordnet ist.
  3. Kühlgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) an einer Rinne (7), insbesondere an einer Oberkante (13) der Rinne (7), angeordnet ist.
  4. Kühlgutbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Rinne (7), an der der Haken (14) angeordnet ist, sich oberhalb der anderen Längswand (6) erstreckt.
  5. Kühlgutbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Behälterteile (2, 3) einen Haken (14, 16) aufweisen.
  6. Behälteranordnung mit einem Auszugkasten (19) und einem Kühlgutbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlgutbehälter (1) im Auszugkasten (19) aufgehängt ist, wobei der wenigstens eine Haken (14, 16) an einer Wand (20, 21) des Auszugkastens (19) angreift.
  7. Behälteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlgutbehälter (1) ein Kühlgutbehälter nach Anspruch 5 ist und dass die Haken (14, 16) an zueinander orthogonalen Wänden (7, 4) des Auszugkastens (1) angreifen.
  8. Behälteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander orthogonalen Wände (20, 21) des Auszugkastens (19) unterschiedlich hoch sind.
  9. Behälteranordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (6, 7) wenigstens halb so lang sind wie eine zu ihnen parallele Wand (20) des Auszugkastens (19).
  10. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einer Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9.
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