DE102014211191A1 - Statischer Dichtungssitz - Google Patents
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- F16C2326/02—Wheel hubs or castors
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lagerdichtung (4) eines als Radlager (1) ausgeführten Wälzlagers zwischen einem ersten drehstarren Lagerteil (5) und einem zweiten einstückig mit einem Radlagerflansch (8) verbundenen Lagerteil (7), zwischen denen Wälzkörper (6) geführt sind. Die Lagerdichtung (2) umfasst ein als Vordichtung ausgeführtes Schleuderblech (3), das an einer axial und radial ausgerichteten Kontur des zweiten Lagerteils (7) abgestützt ist und das mit dem Radlagerflansch (8) gemeinsam eine Fangrille (24) axial begrenzt. Eine an dem ersten Lagerteil (5) fixierte Armierung (22) einer Dichtungsgarnitur (4) ist zumindest bereichsweise von einem elastischen Dichtwerkstoff (21) umschlossen, aus dem zumindest zwei Dichtlippen (20, 28, 29) geformt sind, die schleifend oder nicht schleifend dem Schleuderblech (3) zugeordnet sind. In einem von dem Schleuderblech (3) und dem zweiten Lagerteil (7) begrenzten Hohlraum (13) ist lokal eine Dichtschnur (32) eingebracht, um einen Ringspalt (30) abzudichten, der sich zwischen dem Lagerteil (7) und dem Schleuderblech (3) einstellt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lagerdichtung eines als Radlager ausgeführten Wälzlagers gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Radlager von Fahrzeugen benötigen zur Erzielung einer hohen Lebensdauer beidseitige Abdichtungen des mit Schmiermittel befüllten und Wälzkörper enthaltenden Innenraumes. Dazu werden Schleuderbleche eingesetzt, die mit Dichtlippen ein Dichtlabyrinth bilden. Aus der
DE 10 2009 052 311 A1 ist ein Radlager bekannt, das flanschseitig einen Schleuderring zur Abdichtung des Wälzlagers einschließt, der axiale Flächen für den schleifenden Dichtkontakt mit zwei axialen Dichtlippen aufweist. Über einen hohlzylindrischen Befestigungsbereich ist das Schleuderblech an dem Radflansch befestigt. In derDE 10 2010 034 385 A1 ist eine Lagerdichtung für Radlager gezeigt, bei der ein Schleuderblech an einem Radlagerflansch fixiert ist, das einstückig mit einem rotierenden Lagerring des Radlagers verbunden ist. An dem Schleuderblech sind Dichtlippen einer Dichtungsanordnung abgestützt, die mit dem weiteren drehstarren Lagerring gekoppelt sind. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein wirksames, die Montage vereinfachendes Abdichtungskonzept vorzustellen, das weiterhin eine exakte Einbaulage gewährleistet und das kostengünstig realisierbar ist.
- Diese Problemstellung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die auf den Anspruch 1 rückbezogenen, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem von dem Schleuderblech und dem zweiten Lagerteil des Radlagers begrenzten Hohlraum lokal ein Dichtschaum oder eine Dichtschnur eingebracht, um einen Ringspalt abzudichten, der sich zwischen dem Lagerteil und dem Schleuderblech einstellt. Gegenüber einer herkömmlichen O-Ring-Abdichtung mit einer manuellen Montage bietet die Erfindung den Vorteil, die Abdichtung prozesssicher automatisiert durchzuführen. Gleichzeitig verringert sich entscheidend die Fehlerhäufigkeit, die beispielsweise durch einen fehlenden oder beschädigten O-Ring entstehen konnte. Die erfindungsgemäße, einfach durchführbare Abdichtung zeichnet sich durch reduzierte Montagekosten aus, die zu deutlich geringeren Herstell- oder Produktionskosten des Radlagers führen. Das vereinfachende konstruktive Abdichtungskonzept gewährleistet weiterhin eine exakte Einbaulage der Dichtschnur oder des Dichtschaumes, was zu einer verbesserten dauerfesten Dichtfunktion mit einer hohen Lebensdauer führt. Das konstruktive Abdichtungskonzept des Hohlraums gemäß der Erfindung bietet außerdem einen wirksamen Schutz gegen eine Verdrehung bzw. eine Relativbewegung des Schleuderblechs gegenüber dem zweiten Lagerteil.
- Der erfindungsgemäß einsetzbare Dichtschaum kann vorteilhaft mittels eines Sprüh- oder Spritzverfahrens auf das Schleuderblech oder das Lagerteil aufgetragen werden. Der Dichtschaum ist damit dauerfest stoffschlüssig befestigt. Zum Auftragen von dem Dichtschaum eignet sich ein FIPFG-Verfahren (formed in place foam gasket), mit dem der Dichtschaum automatisiert, exakt dosiert mit in einer frei programmierbaren Geometrie bzw. einem Querschnittprofil direkt am Ort des Dichtungssitzes prozesssicher appliziert wird. Dabei besteht die Möglichkeit, bei Bedarf kundenspezifische Vorstellungen hinsichtlich der Geometrie des Dichtschaums zu realisieren. Das FIPFG-Verfahren bietet insbesondere im hohen Stückzahlbereich einen Kostenvorteil aufgrund der konstruktiven Fertigungsoptimierung und dem rationellen Ablauf von dem Auftragen des Dichtschaums.
- Für die Dichtschnur eignet sich vorteilhaft eine Klebung zur Erreichung einer dauerfesten stoffschlüssigen Verbindung an einem den Hohlraum begrenzenden Bauteil, dem Lagerteil oder dem Schleuderblech.
- Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, sowohl die Dichtschnur als auch den Dichtschaum vor einem Zusammenbau des Radlagers in unterschiedlichen geometrischen Querschnittsformen zu gestalten. Beispielsweise ist die Dichtschnur und/oder der Dichtschaum mit einem runden, ovalen oder trapezförmigen Querschnittprofil auf ein Bauteil aufzutragen, welches den Hohlraum begrenzt.
- Als bevorzugter Werkstoff für die erfindungsgemäße Abdichtung des Hohlraums, die Dichtschnur und den Dichtschaum, eignet sich Polyurethan (PUR). Alternativ dazu kann ein vergleichbarer dauerhaft formbeständiger und elastischer Kunststoff verwendet werden.
- Weitere Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Figurenbeschreibungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind. Die dargestellten Ausführungsformen zeigen Beispiele von erfindungsgemäßen Lagerdichtungen. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Dabei zeigt:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagerdichtung für ein Radlager; und -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagerdichtung für ein Radlager. - In der
1 ist ein Ausschnitt von einem Radlager1 dargestellt, das für ein Fahrzeug (nicht gezeigt) bestimmt ist. Detailliert ist der Aufbau einer Radlagerdichtung2 gezeigt, die eine als Schleuderblech3 ausgebildete Vordichtung sowie eine Dichtungsgarnitur4 umfasst. Das Radlager1 beinhaltet als erstes Lagerteil5 einen äußeren, ortsfest positionierten Lagerring, der im Einbauzustand mit einem Radträger (nicht gezeigt) verbunden ist. Wälzkörper6 sind außenseitig an dem Lagerteil5 und innenseitig an einem zweiten Lagerteil7 , einem inneren Lagerring geführt, der einstückig mit einem radial ausgerichteten Radlagerflansch8 verbunden ist. Das bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff hergestellte Schleuderblech3 ist mittels einer Linienberührung einerseits über eine Abstützzone10 an einer radial ausgerichteten Kontur, dem Radlagerflansch8 sowie über einen inneren biegeelastischen Befestigungsabschnitt11 an einer weitestgehend zylindrischen Kontur12 der Nabe des zweiten Lagerteils7 abgestützt. Zwischen diesen Kontaktpunkten verläuft das Schleuderblech3 zur Darstellung eines Hohlraumes13 beabstandet zu einem Innenradius9 des zweiten Lagerteils7 . - Eine definierte vorgespannte Einbaulage wird erreicht, indem das Schleuderblech
3 an einer im zweiten Lagerteil7 eingebrachten Stufe14 verrastet. Dazu wird das Schleuderblech3 auf der zylindrischen Kontur12 aufgepresst. Von der Abstützzone10 ausgehend bildet das Schleuderblech3 einen abgewinkelten Schenkel15 , an den sich endseitig ein radialer Bord25 anschließt. Zur Realisierung eines Dichtlabyrinths16 greift der Bord25 des Schleuderblechs3 unter Einhaltung eines Dichtspaltes17 in eine axiale Aufnahme18 der Dichtungsgarnitur4 , die radial von einem Fortsatz19 sowie einer Dichtlippe20 begrenzt ist. Übereinstimmend sind der Fortsatz19 sowie die Dichtlippe20 aus einem elastischen Dichtwerkstoff21 , beispielsweise einem Elastomer, geformt, der zumindest begrenzt eine Armierung22 der Dichtungsgarnitur4 überdeckt. Zur Fixierung der Armierung22 und folglich der Dichtungsgarnitur4 umschließt ein abgewinkelter Abschnitt23 der Armierung22 eine Außenkontur des ersten Lagerteils5 . - Eine zur Aufnahme von Verunreinigungen bestimmte, außenseitig offene Fangrille
24 des Schleuderblechs8 wird axial von dem Bord25 sowie dem Radlagerflansch8 begrenzt. Der endseitig gekröpfte Fortsatz19 überdeckt weitestgehend die Öffnung der Fangrille24 des Schleuderblechs3 und ist bis auf einen Ringspalt26 an den Radlagerflansch8 geführt. Die Dichtlippe20 bildet eine der Fangrille24 des Schleuderblechs3 nachgeschaltete Sammelrille27 , die im Unterschied zu der im Betriebszustand rotierenden Fangrille24 drehstarr ist. Eine in die Sammelrille27 eintretende Flüssigkeit gelangt ungehindert der Schwerkraft folgend in vertikaler Richtung an die tiefste untere Zone der Sammelrille27 und anschließend an die Innenseite des Schleuderblechs3 . Bei Stillstand des Fahrzeugs oder fliehkraftbedingt im Fahrzustand durch das rotierende Schleuderblech3 wird die Flüssigkeit zum Austritt aus der Radlagerdichtung2 über den Dichtspalt17 radial nach außen gefördert. Die Dichtlippe20 bildet die erste von insgesamt drei elastischen Dichtlippen einer Dichtlippenanordnung der Dichtungsgarnitur4 , die übereinstimmend aus dem Dichtwerkstoff21 geformt sind. Die mittlere Dichtlippe28 ist schleifend an dem Schleuderblech3 abgestützt. Die weitere, nicht schleifende Dichtlippe29 ist radial nach innen zum Schleuderblech3 ausgerichtet. Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Radlagerdichtung2 , bei der durch das Schleuderblech3 im Fahrbetrieb weitestgehend sowohl Wasser als auch Schmutzpartikel radial abgeleitet und so von dem Dichtspalt17 des Dichtlabyrinths16 ferngehalten werden. - In dem Hohlraum
13 , der von dem Schleuderblech3 und dem Innenradius9 des zweiten Lagerteils7 begrenzt ist, befindet sich im Bereich von dem Radlagerflansch8 eine Dichtschnur32 . Die Dichtschnur32 ist vorzugsweise mittels einer Verklebung an einem Bauteil fixiert, das gemeinsam mit einem weiteren Bauteil den Hohlraum13 begrenzt. Dabei ist die Dichtschnur32 zur Abdichtung eines Ringspaltes31 bestimmt, der sich zwischen dem Schleuderblech3 und dem zweiten Lagerteil7 einstellt. Zur Darstellung einer relativ großen Abdichtzone bildet die Dichtschnur32 im Einbauzustand eine längsovale Querschnittsform. - Die
2 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform von einer Abdichtung des Hohlraumes13 , wobei für übereinstimmende Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Die nachfolgende Beschreibung ist auf die gegenüber dem Ausführungsbeispiel von1 abweichende Hohlraumabdichtung beschränkt. Gemäß der2 ist in dem Hohlraum13 ein Dichtschaum33 zur Abdichtung des Ringspaltes31 vorgesehen. Die Lage des Dichtschaums33 ist im Vergleich zu der Dichtschnur32 weiter entfernt von der Fangschale24 und überdeckt dabei eine weitere Zone. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Radlager
- 2
- Radlagerdichtung
- 3
- Schleuderblech
- 3
- Schleuderblech
- 4
- Dichtungsgarnitur
- 5
- Lagerteil (erstes)
- 6
- Wälzkörper
- 7
- Lagerteil (zweites)
- 8
- Radlagerflansch
- 9
- Innenradius
- 10
- Abstützzone
- 11
- Befestigungsabschnitt
- 12
- Kontur
- 13
- Hohlraum
- 14
- Stufe
- 15
- Schenkel
- 16
- Dichtlabyrinth
- 17
- Dichtspalt
- 18
- Aufnahme
- 19
- Fortsatz
- 20
- Dichtlippe
- 21
- Dichtwerkstoff
- 22
- Armierung
- 23
- Abschnitt
- 24
- Fangrille
- 25
- Bord
- 26
- Ringspalt
- 27
- Sammelrille
- 28
- Dichtlippe
- 29
- Dichtlippe
- 30
- Einpressfläche
- 31
- Ringspalt
- 32
- Dichtschnur
- 33
- Dichtschaum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009052311 A1 [0002]
- DE 102010034385 A1 [0002]
Claims (5)
- Lagerdichtung eines als Radlager (
1 ) ausgeführten Wälzlagers, zwischen einem ersten drehstarren Lagerteil (5 ) und einem zweiten, einstückig mit einem Radlagerflansch (8 ) verbundenen Lagerteil (7 ), zwischen denen Wälzkörper (6 ) geführt sind, wobei die Lagerdichtung (2 ) folgenden Aufbau aufweist: – ein als Vordichtung ausgeführtes Schleuderblech (3 ), das an einer axial und radial ausgerichteten Kontur des zweiten Lagerteils (7 ) abgestützt ist und das mit dem Radlagerflansch (8 ) gemeinsam eine Fangrille (24 ) axial begrenzt, – eine über eine Armierung (22 ) an dem ersten Lagerteil (5 ) fixierte Dichtungsgarnitur (4 ), wobei die Armierung (22 ) zumindest bereichsweise von einem elastischen Dichtwerkstoff (21 ) umschlossenen ist, aus dem zumindest zwei Dichtlippen (20 ,28 ,29 ) geformt sind, die schleifend oder nicht schleifend dem Schleuderblech (3 ) zugeordnet sind, – ein sich zwischen dem Schleuderblech (3 ) und der Dichtungsgarnitur (4 ) einstellendes Dichtungslabyrinth (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass in einem von dem Schleuderblech (3 ) und dem zweiten Lagerteil (7 ) begrenzten Hohlraum (13 ) lokal ein Dichtschaum (33 ) oder eine Dichtschnur (32 ) eingebracht ist, um einen Ringspalt (30 ) abzudichten, der sich zwischen dem Lagerteil (7 ) und dem Schleuderblech (3 ) einstellt. - Lagerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtschaum (
33 ) mittels eines Sprüh- oder Spritzverfahrens auf ein Bauteil aufgetragen ist, das den Hohlraum (13 ) begrenzt. - Lagerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtschnur (
32 ) mittels einer Klebung stoffschlüssig an einem Bauteil fixiert ist, das den Hohlraum (13 ) begrenzt. - Lagerdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtschnur (
32 ) oder der Dichtschaum (33 ) vor einem Zusammenbau des Radlagers (1 ) in unterschiedlichen geometrischen Querschnittsformen rund, oval, trapezförmig aufgebracht werden kann. - Lagerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Polyurethan (PUR) als Werkstoff für die Dichtschnur (
32 ) und den Dichtschaum (33 ) eingesetzt ist.
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DE102014211191.9A DE102014211191A1 (de) | 2014-06-12 | 2014-06-12 | Statischer Dichtungssitz |
Publications (1)
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DE102014211191A1 true DE102014211191A1 (de) | 2015-12-17 |
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ID=54706579
Family Applications (1)
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DE102014211191.9A Withdrawn DE102014211191A1 (de) | 2014-06-12 | 2014-06-12 | Statischer Dichtungssitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |