DE102014209269A1 - Scheibenwischer - Google Patents

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DE102014209269A1
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Roland Hacker
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Scheibenwischer (1) mit einem Wischerarm (3), der seinerseits insbesondere einstückig einen Halteabschnitt (3a) zur Halterung zumindest einer gummielastischen Wischleiste (4), einen Anschlussabschnitt (3b) zum Anschluss des Wischerarms (3) an eine Wischerwelle sowie zwischen dem Halteabschnitt (3a) und dem Anschlussabschnitt (3b) einen federelastischen Abschnitt (3c) zur vorgespannten Anlage der zumindest einen vom Halteabschnitt (3a) des Wischerarms (3) gehaltenen Wischleiste (4) gegen eine Scheibe (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
  • Aus der EP 1 837 258 A2 ist ein sogenanntes Wischblatt eines Scheibenwischers bekannt, das durch ein bandartig langgestrecktes federelastisches Tragelement zur Halterung einer Wischleiste gebildet ist. Das Tragelement weist einen weitestgehend U-förmigen Profilquerschnitt auf. Dem Wischblatt sind zwei federelastische Blechstreifen zugeordnet, die zum einen von einer jeweils zugeordneten und durch das Tragelement gebildeten Kralle in Form einer U-profilförmig ausgebildeten langgestreckten Aufnahme formschlüssig gehalten sind und zum anderen in eine Aufnahmenut der Wischleiste formschlüssig eingreifen. Das Tragelement ist durch Vorbiegen der Blechstreifen entsprechend der Krümmung der zu wischenden Scheibe des Fahrzeugs gekrümmt und aufgrund seiner Elastizität geeignet, der wechselnden Kontur der zu reinigenden Scheibe bei einer schwenkenden Wischbewegung zu folgen und so die Wischleiste über ihre gesamte Länge an die Scheibe zu drücken. Das Wischerblatt ist herkömmlich von einem Wischerarm gehalten, der seinerseits an einer Wischerachse angebracht ist. Der Wischerarm ist überdies derart gelenkig ausgebildet, dass dieser samt Wischerblatt von der Scheibe weggeklappt werden kann, beispielsweise zum Reinigen oder Austausch der Wischleiste ( DE 10 2004 058 511 A1 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Hinblick auf den Stand der Technik alternativen Scheibenwischer zu schaffen, der bei Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik einfacher in der Herstellung ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung soll der Scheibenwischer komfortabel zu montieren und demontieren sein.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen Scheibenwischer mit einem Wischerarm, der seinerseits einen Halteabschnitt zur Halterung zumindest einer gummielastischen Wischleiste, einen Anschlussabschnitt zum Anschluss des Wischerarms an eine Wischerwelle sowie zwischen dem Halteabschnitt und dem Anschlussabschnitt einen federelastischen Abschnitt zur vorgespannten Anlage der zumindest einen vom Halteabschnitt des Wischerarms gehaltenen Wischleiste gegen eine Scheibe aufweist. Durch diese Maßnahme wird ein Scheibenwischer geschaffen, der bei Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik einen vereinfachten Aufbau aufweist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Halterung der Wischleiste und der Anschluss an die Wischerwelle des Wischerarms einstückig ausgeführt.
  • Dadurch, dass der Wischerarm einstückig die Halterung der Wischleiste und den Anschluss an die Wischerwelle aufweist, ist die Herstellung des Scheibenwischers erheblich vereinfacht und demgemäß kostengünstiger als herkömmlich. Überdies sind durch diese Maßnahme Einsparungen an Material und Gewicht zu verzeichnen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist der federelastische Abschnitt vorteilhaft durch eine Biegefeder gebildet. Diese erlaubt es, den Halteabschnitt zur beispielsweise Reinigung oder Montage bzw. Demontage der Wischleiste von der zu reinigenden Scheibe abzuheben. Bevorzugt weist dabei die Biegefeder eine Wellenstruktur mit einer oder mit mehreren, in Längsrichtung des Wischerarms gesehen hintereinander angeordneten Wellen auf. Durch die Wellenstruktur ist der Wischerarm in diesem Bereich biegeweicher ausgebildet als in den übrigen Bereichen. Vorteilhaft besteht der Wischerarm aus einem Metall, insbesondere aus einem Federstahl, welcher den an den Wischerarm gesetzten hohen Anforderungen besonders gut gerecht wird. Um eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage der Wischleiste zu gewährleisten, ist der Halteabschnitt des Wischerarms durch ein scheibenseitig längsgeschlitztes Hohlprofil gebildet, in welches die Wischleiste axial eingeführt oder einführbar ist. Vorteilhaft ist dabei das längsgeschlitzte Hohlprofil durch einen Längssteg sowie zwei zur Wischleiste hin zweifach abgekantete Seitenflansche gebildet, wobei die freien Enden der Seitenflansche aufeinander zu gerichtet sind und in Aufnahmenuten der Wischleiste formschlüssig eingreifen. Um auch einen federelastischen Halteabschnitt bereitzustellen, der aufgrund seiner Elastizität geeignet ist, der wechselnden Kontur der zu reinigenden Scheibe bei einer schwenkenden Wischbewegung zu folgen und so die Wischleiste über ihre gesamte Länge an die Scheibe zu drücken, sind die Seitenflansche quer zur Längserstreckung des Wischerarms mehrfach geschlitzt ausgebildet. Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist dem Anschlussabschnitt des Wischerarms gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante eine mit demselben fest verbundene Adapterbuchse zugeordnet, die ihrerseits eine mit derselben axial und drehfest verbundene Befestigungsbuchse zur Aufnahme der Wischerwelle aufweist, welche Wischerwelle aus einem zur Befestigungsbuchse härteren Material besteht, wobei die Wischerwelle eine Axialverzahnung oder Riefen aufweist, die infolge Übermaßpassung während der Montage in das demgegenüber weichere Material der Befestigungsbuchse eindringt/en und so eine Welle-Nabe-Fügeverbindung mit Formschluss bewirkt/en, und wobei die Wischerwelle an ihrem freien Ende einen Gewindeabschnitt aufweist, der mittels einer Mutter an der Adapterbuchse axial gesichert ist. Hierdurch ist eine besonders feste Fügeverbindung zwischen der Wischerwelle und dem Scheibenwischer bewirkt. Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsvariante ist dem Anschlussabschnitt eine mit demselben fest verbundene Schelle mit einem Spannabschnitt zum radialen Verspannen einer die Wischerwelle aufnehmenden geschlitzten Befestigungsbuchse gegen die Wischwelle zugeordnet, wobei der Spannabschnitt zwei aufeinander zu bewegbare Wangen aufweist, die von einem Spannstift durchsetzt sind, wobei an dem Spannstift ein sich beidenends des Spannstiftes abstützender Spannbügel schwenkgelagert ist, der seinerseits mit einer Abdeckkappe verbunden ist, und wobei zumindest eine Wange des Spannabschnitts eine Spannexzenterkontur aufweist, die mit einer korrespondierenden Gegenkontur des Spannbügels wirkverbunden ist oder der Spannbügel die zumindest eine Spanexzenterkontur aufweist, die mit einer korrespondierenden Gegenkontur des Spannabschnitts wirkverbunden ist. Durch diese Maßnahme ist bei Realisierung einer festen Fügeverbindung zwischen der Wischerwelle und dem Scheibenwischer eine komfortable Montage und Demontage des Scheibenwischers mittels eines Schnellverschlusses zu verzeichnen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten und an einem Kraftfahrzeug verbauten Scheibenwischers,
  • 2 eine Seitenansicht des Scheibenwischers nach 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungswesentlichen Wischerarms des Scheibenwischers nach 1 bzw. 2 mit einem Halteabschnitt, einem federelastischen Abschnitt und einem Anschlussabschnitt,
  • 4 den federelastische Abschnitt samt dem Anschlussabschnitt nach 3 in einer perspektivischen Seitenansicht, wobei der Anschlussabschnitt eine erste Ausführungsvariante einer Befestigungsanordnung zur Befestigung des Scheibenwischers an einer Wischerwelle aufweist,
  • 5 die Aufsicht nach 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Halteabschnitts des Wischerarms komplettiert mit einer gummielastischen Wischleiste,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Anschlussabschnitts des Wischerarms, ausgebildet für eine zweite Ausführungsvariante der Befestigungsanordnung, mit einer Schelle und einem Spannstift,
  • 8 die Einzelheit „Z“ nach 7,
  • 9 den Anschlussabschnitt nach 7 bzw. 8 komplettiert um einen Spannbügel,
  • 10 den Anschlussabschnitt nach 9 mit einer am Spannbügel angebrachten Abdeckkappe in geöffneter Stellung sowie im unverriegelten Betriebszustand der zweiten Ausführungsvariante der Befestigungsanordnung,
  • 11 den Anschlussabschnitt nach 10 mit geschlossener Abdeckkappe im verriegelten Betriebszustand der zweiten Ausführungsvariante der Befestigungsanordnung,
  • 12 den Anschlussabschnitt mit einer Weiterbildung des Spannbügels nach 9 zur Befestigung der Abdeckkappe an demselben,
  • 13 den Spannbügel nach 12 mit daran angebrachter Abdeckkappe in geöffneter Stellung im unverriegelten Betriebszustand der zweiten Ausführungsvariante der Befestigungsanordnung,
  • 14 die Befestigungsanordnung nach 13 mit geschlossener und transparent dargestellter Abdeckkappe, und
  • 15 eine Unteransicht nach 14 mit der Einzelheit „Y“.
  • 1 zeigt zunächst einen an einem Kraftfahrzeug verbauten Scheibenwischer 1, der vorliegend als Heck-Scheibenwischer 1 zum Reinigen einer Heck-Scheibe 2 des Kraftfahrzeugs Verwendung findet. Der Scheibenwischer 1 weist gemäß den 2 und 3 einen Wischerarm 3 auf, der seinerseits einen Halteabschnitt 3a zur Halterung einer gummielastischen Wischleiste 4, einen Anschlussabschnitt 3b zum Anschluss des Wischerarms 3a an eine nicht zeichnerisch dargestellte Wischerwelle sowie zwischen dem Halteabschnitt 3a und dem Anschlussabschnitt 3b einen federelastischen Abschnitt 3c zur vorgespannten Anlage der vom Halteabschnitt 3a des Wischerarms 3 gehaltenen Wischleiste 4 gegen die Scheibe 2 aufweist. Halteabschnitt 3a, Anschlussabschnitt 3b und federelastischer Abschnitt 3c des Wischerarms 3 sind einstückig aus einem Metall, insbesondere aus einem Federstahl hergestellt.
  • Gemäß den 3 bis 5 ist der federelastische Abschnitt 3c durch eine sogenannte Biegefeder gebildet, welche eine Wellenstruktur 5 mit einer oder mit mehreren, in Längsrichtung des Wischerarms 3 gesehen hintereinander angeordneten Wellen 5a aufweist. Wie bereits oben ausgeführt, ist der Wischerarm 3 durch besagte Wellenstruktur 5 in diesem Bereich biegeweicher ausgebildet als in den übrigen Bereichen. Vorliegend ist beispielgebend eine Wellenstruktur 5 mit vier Wellen 5a gewählt. Durch die Wahl der Anzahl der Wellen 5a, die Materialwahl, die gewählte Materialstärke und die Wahl der Abmessungen der Wellenstruktur 5 ist das Biegevermögen der besagten Biegefeder respektive die vorgespannte Anlage der Wischleiste 4 gegen die Scheibe 2 in weiten Grenzen einstellbar. Ist beispielsweise eine Reinigung oder ein Austausch der Wischleiste 4 erforderlich, gestattet die Biegefeder ein Abheben des Halteabschnitts 3a von der Scheibe 2. Der Halteabschnitt 3a wird sozusagen um eine quer zur Längsachse des Wischerarms 3 gerichtete Achse geschwenkt.
  • Wie insbesondere den 2, 3 und 6 zu entnehmen ist, ist der Halteabschnitt 3a des Wischerarms 3 durch ein scheibenseitig längsgeschlitztes Hohlprofil 6 gebildet, in welches die Wischleiste 4 axial eingeführt bzw. einführbar ist. Das längsgeschlitzte Hohlprofil 6 ist insoweit durch einen Längssteg 6a sowie zwei zur Wischleiste 4 hin zweifach abgekantete Seitenflansche 6b gebildet, wobei die aufeinander zu gerichteten freien Enden der Seitenflansche 6b in Aufnahmenuten 7 der Wischleiste 4 formschlüssig eingreifen (vgl. insbes. 6).
  • Wie insbesondere den 3 und 6 noch zu entnehmen ist, sind die Seitenflansche 6b quer zur Längserstreckung des Wischerarms 3 mehrfach geschlitzt bzw. mit schlitzförmigen Ausnehmungen 8 ausgebildet. Hierdurch wird ein federelastischer Halteabschnitt 3a bereitgestellt, der aufgrund seiner Elastizität geeignet ist, der wechselnden Kontur der zu reinigenden Scheibe 2 bei einer schwenkenden Wischbewegung zu folgen und so die Wischleiste 4 über ihre gesamte Länge an die Scheibe 2 zu drücken.
  • Was den Anschlussabschnitt 3b anbelangt, ist dieser gemäß den 3 bis 5 weitestgehend flächig ausgebildet und mit einem abgestellten Verstärkungsrand 9 sowie einer Durchgangsbohrung 10 versehen.
  • Ausführungsvariante 1:
  • Der Anschlussabschnitt 3b weist gemäß den 3 bis 5 eine erste Ausführungsvariante einer Befestigungsanordnung zur Befestigung des Wischerarms 3 an einer Wischerwelle auf. Diese Befestigungsanordnung zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass auf dem Anschlussabschnitt 3b eine sogenannte Adapterbuchse 11 aus insbesondere Stahl fest angebracht ist, vorzugsweise mit dem Anschlussabschnitt 3b verschweißt ist, insbesondere durch Widerstandsschweißen. Als Widerstandsschweißverfahren hat sich das Impulsschweißen bzw. Kondensator-Impulsschweißen bewährt. Es unterscheidet sich vom konventionellen Widerstandsschweißen durch die Art der Energieerzeugung. Zum Schweißen wird ein impulsförmiger Gleichstrom benutzt, der durch die Entladung eines Kondensators über den Schweißtransformator entsteht. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Fügemaßnahme, sondern erfasst jedwede bekannte und für diesen Anwendungszweck als zweckmäßig angesehene kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Fügemaßnahme. So können beispielsweise herkömmliche mechanische Befestigungselemente, wie Schrauben, Anwendung finden oder die Adapterbuchse 11 ist mit dem Anschlussabschnitt 3b verklebt (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Innerhalb der besagten Adapterbuchse 11 ist eine mit derselben axial und drehfest verbundene Befestigungsbuchse 12 zur Aufnahme der nicht zeichnerisch dargestellten Wischerwelle angeordnet. Die drehfeste Verbindung zwischen der Adapterbuchse 11 und der Befestigungsbuchse 12 kann kraft-, form- und/oder stoffschlüssiger Art sein. Die Bohrung 13 der Befestigungsbuchse 12 ist koaxial zur Durchgangsbohrung 10 des Anschlussabschnitts 3b des Wischerarms 3 angeordnet. Die Wischerwelle besteht üblicherweise aus Stahl. Demgegenüber besteht die Befestigungsbuchse 12 aus einem zum Stahl weicheren Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Die Wischerwelle ist mit einer Axialverzahnung oder mit Riefen ausgebildet, die infolge Übermaßpassung während der Montage in das demgegenüber weichere Material der Befestigungsbuchse 12 eindringt/en und so eine drehfeste Welle-Nabe-Fügeverbindung mit Formschluss bewirkt/en. Überdies weist die Wischerwelle an ihrem freien Ende einen Gewindeabschnitt auf, der mittels einer Mutter an der Adapterbuchse 11 axial gesichert ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Die vorbeschriebene Befestigungsanordnung ist mittels einer Abdeckkappe 14 aus vorzugsweise Kunststoff abgedeckt bzw. abdeckbar (1 und 2). Hierzu verfügt diese Abdeckkappe 14 über nicht zeichnerisch dargestellte Rastelemente, die mit dem Anschlussabschnitt 3b verrasten. Die Abdeckkappe 14 erstreckt sich vorliegend bis über den federelastischen Abschnitt 3c bzw. die Biegefeder, ist jedoch in orthogonaler Richtung zu demselben/derselben beabstandet angeordnet, wodurch ein Abheben des Halteabschnitts 3a von der Scheibe 2 bzw. eine Schwenkbewegung desselben um eine Querachse in Grenzen erlaubt ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Ausführungsvariante 2:
  • Diese Ausführungsvariante der Befestigungsanordnung zur Befestigung des Wischerarms 3 an einer Wischerwelle unterscheidet sich gemäß den 7 bis 15 zur vorbeschriebenen Befestigungsanordnung dadurch, dass auf dem Anschlussabschnitt 3b eine Schelle 15 aus insbesondere Stahl fest angebracht ist. Die Schelle 15 besteht dabei aus einem ringförmigen ebenen und auf den Anschlussabschnitt 3b aufgesetzten sowie mit demselben teilweise fest verbundenen Befestigungsabschnitt 15a sowie aus einem zum Befestigungsabschnitt 15a orthogonal abgestellten ringförmigen Spannabschnitt 15b. Der Befestigungsabschnitt 15a ist vorzugsweise derart mit dem Anschlussabschnitt 3b verschweißt, insbesondere durch Widerstandsschweißen, dass eine radiale Anstell- bzw. Verspannbewegung des Spannabschnitts 15b gegen eine innerhalb desselben angeordnete geschlitzte Befestigungsbuchse 16 erlaubt ist (vgl. insbes. 7). Die Befestigungsbuchse 16 nimmt die nicht zeichnerisch dargestellte Wischerwelle auf.
  • Die Wischerwelle und die Befestigungsbuchse 16 weisen bevorzugt zueinander korrespondierende Formschlusskonturen, beispielsweise Axialverzahnungen auf, um bei radialer Anstellung der Befestigungsbuchse 16 gegen die Wischerwelle mittels des Spannabschnitts 15b der Schelle 15 eine drehfeste Fügeverbindung zwischen der Wischerwelle und der Befestigungsbuchse 16 zu bewirken (nicht zeichnerisch dargestellt). Die Befestigungsbuchse 16 kann beispielsweise aus einem Leichtmetall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  • Die feste Fügeverbindung zwischen der Befestigungsbuchse 16 und der Schelle 15 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels zweier aufeinander zu bewegbarer Wangen 17 des Spannabschnitts 15b durch Verspannung respektive Kraftschluss realisiert. Demgegenüber kann der Spannabschnitt 15b der Schelle 15 mit der Befestigungsbuchse 16 auch eine formschlüssige Fügeverbindung oder eine Kombination aus beiden realisieren (nicht zeichnerisch dargestellt). Die Wangen 17 sind vorliegend von einem Spannstift 18 durchsetzt. An dem Spannstift 18 ist ein sich beidenends desselben abstützender Spannbügel 19 schwenkgelagert (79). An dem Spannbügel 19 ist eine Abdeckkappe 14 befestigt, beispielsweise mit dem Spannbügel 19 verklebt (10, 11). Alternativ kann der Spannbügel 19 auch ein bevorzugt einstückig mit demselben ausgebildetes Formschlusselement 20 aufweisen, welches mit der Abdeckkappe 14 verrastbar ist (12 bis 14). Vorliegend ist das Formschlusselement 20 laschenförmig ausgebildet.
  • Gemäß 8 weisen die Wangen 17 des Spannabschnitts 15b der Schelle 15 eine Spannexzenterkontur 21 auf, die mit einer zu derselben korrespondierenden Gegenkontur 22 am Spannbügel 19 wirkverbunden ist. Eine kinematische Umkehr von Spannexzenterkontur 21 und Gegenkontur 22 ist durch die Erfindung selbstverständlich mit erfasst. Wird die Abdeckkappe 14 mit dem angeschlossenen Spannbügel 19 von ihrer nicht abdeckenden Stellung (10) in ihre Abdeckstellung (11) überführt respektive geschwenkt, werden infolge der Spannexzenterkontur 21 die Wangen 17 des Spannabschnitts 15b aufeinander zu bewegt und so die Befestigungsbuchse 16 mit angeschlossener Wischerwelle in der Schelle 15 geklemmt. Es ist demgemäß ein komfortabel zu bedienender Schnellverschluss geschaffen, der eine einfache und kostengünstige Montage und Demontage des Scheibenwischers 1 erlaubt.
  • Wie den 14 und 15 noch zu entnehmen ist, weist die der zweiten Befstigungsanordnung zugeordnete Abdeckkappe 14 Rastelemente 23 auf, die ihrerseits in der Abdeckstellung der Abdeckkappe 14 mit dem Anschlussabschnitt 3b verrasten bzw. an demselben hinterrasten (15).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheibenwischer
    2
    Scheibe
    3
    Wischerarm
    3a
    Halteabschnitt
    3b
    Anschlussabschnitt
    3c
    federelastischer Abschnitt
    4
    Wischleiste
    5
    Wellenstruktur
    5a
    Welle
    6
    Hohlprofil
    6a
    Längssteg
    6b
    Seitenflansch
    7
    Aufnahmenut
    8
    Ausnehmung
    9
    Verstärkungsrand
    10
    Durchgangsbohrung
    11
    Adapterbuchse
    12
    Befestigungsbuchse
    13
    Bohrung
    14
    Abdeckkappe
    15
    Schelle
    15a
    Befestigungsabschnitt
    15b
    Spannabschnitt
    16
    Befestigungsbuchse
    17
    Wangen
    18
    Spannstift
    19
    Spannbügel
    20
    Formschlusselement
    21
    Spannexzenterkontur
    22
    Gegenkontur
    23
    Rastelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1837258 A2 [0002]
    • DE 102004058511 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Scheibenwischer (1) mit einem Wischerarm (3), der seinerseits insbesondere einstückig einen Halteabschnitt (3a) zur Halterung zumindest einer gummielastischen Wischleiste (4), einen Anschlussabschnitt (3b) zum Anschluss des Wischerarms (3) an eine Wischerwelle sowie zwischen dem Halteabschnitt (3a) und dem Anschlussabschnitt (3b) einen federelastischen Abschnitt (3c) zur vorgespannten Anlage der zumindest einen vom Halteabschnitt (3a) des Wischerarms (3) gehaltenen Wischleiste (4) gegen eine Scheibe (2) aufweist.
  2. Scheibenwischer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federelastische Abschnitt (3c) durch eine Biegefeder gebildet ist.
  3. Scheibenwischer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder eine Wellenstruktur (5) mit einer oder mit mehreren, in Längsrichtung des Wischerarms (3) gesehen hintereinander angeordneten Wellen (5a) aufweist.
  4. Scheibenwischer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerarm (3) aus einem Metall besteht.
  5. Scheibenwischer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerarm (3) aus einem Federstahl besteht.
  6. Scheibenwischer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (3a) des Wischerarms (3) durch ein scheibenseitig längsgeschlitztes Hohlprofil (6) gebildet ist, in welches die Wischleiste (4) axial eingeführt oder einführbar ist.
  7. Scheibenwischer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das längsgeschlitzte Hohlprofil (6) durch einen Längssteg (6a) sowie zwei zur Wischleiste (4) hin zweifach abgekantete Seitenflansche (6b) gebildet ist, wobei die freien Enden der Seitenflansche (6b) aufeinander zu gerichtet sind und in Aufnahmenuten (7) der Wischleiste (4) formschlüssig eingreifen.
  8. Scheibenwischer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflansche (6b) quer zur Längserstreckung des Wischerarms (3) mehrfach geschlitzt ausgebildet sind.
  9. Scheibenwischer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlussabschnitt (3b) eine mit demselben fest verbundene Adapterbuchse (11) zugeordnet ist, die ihrerseits eine mit derselben axial und drehfest verbundene Befestigungsbuchse (12) zur Aufnahme der Wischerwelle aufweist, welche Wischerwelle aus einem zur Befestigungsbuchse (12) härteren Material besteht, wobei die Wischerwelle eine Axialverzahnung oder Riefen aufweist, die infolge Übermaßpassung während der Montage in das demgegenüber weichere Material der Befestigungsbuchse (12) eindringt/en und so eine Welle-Nabe-Fügeverbindung mit Formschluss bewirkt/en, und wobei die Wischerwelle an ihrem freien Ende einen Gewindeabschnitt aufweist, der mittels einer Mutter an der Adapterbuchse (11) axial gesichert ist.
  10. Scheibenwischer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlussabschnitt (3b) eine mit demselben fest verbundene Schelle (15) mit einem Spannabschnitt (15b) zum radialen Verspannen einer die Wischerwelle aufnehmenden geschlitzten Befestigungsbuchse (16) gegen die Wischwelle zugeordnet ist, wobei der Spannabschnitt (15b) zwei aufeinander zu bewegbare Wangen (17) aufweist, die von einem Spannstift (18) durchsetzt sind, wobei an dem Spannstift (18) ein sich beidenends des Spannstiftes (18) abstützender Spannbügel (19) schwenkgelagert ist, der seinerseits mit einer Abdeckkappe (14) verbunden ist, und wobei zumindest eine Wange (17) des Spannabschnitts (15b) eine Spannexzenterkontur (21) aufweist, die mit einer korrespondierenden Gegenkontur (22) des Spannbügels (19) wirkverbunden ist oder der Spannbügel (19) die zumindest eine Spanexzenterkontur (21) aufweist, die mit einer korrespondierenden Gegenkontur (22) des Spannabschnitts (15b) wirkverbunden ist.
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