DE102014208407A1 - Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts mittels Gestensteuerung sowie Haushaltsgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts mittels Gestensteuerung sowie Haushaltsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (1), bei welchem Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts (1) durch Gestensteuerung eingestellt werden, wobei auf einer Anzeigeeinheit (8) des Haushaltsgeräts (1) Informationen angezeigt werden und eine Geste durch einen Abstand (d) eines Gestenelements (13) von einem Referenzelement (2, 3) des Haushaltsgeräts (1) definiert wird und die Informationsanzeige auf der Anzeigeeinheit (8) abhängig von einem durch das Gestenelement (13) eingestellten Abstand (d) weitergeblättert wird. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, bei welchem Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts durch Gestensteuerung eingestellt werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere ein Kochfeld, welches zum Durchführen eines derartigen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Das Betreiben von Haushaltsgeräten, wie beispielsweise einem Gargerät, durch Erkennen von Gesten ist aus dem Stand der Technik bekannt. In dem Zusammenhang wird auf die CH 700 524 A verwiesen. Dort sind verschiedene Szenarien erläutert, die sowohl von einer vollständigen Gestensteuerung eines Betriebs eines Haushaltsgeräts ausgehen, als auch kombinierte Betriebsweisen, bei denen sowohl eine Geste als auch eine manuelle Betätigung eines Bedienelements oder eines Berühren eines Bedienelements zugrundegelegt werden.
  • Bei der bekannten Gestensteuerung oder auch generell bei Gestensteuerungen ist die Erkennung mittels entsprechender Sensorik relativ komplex.
  • Darüber hinaus ist es bei modernen Haushaltsgeräten auch bekannt, dass sie eine Vielzahl von Betriebsfunktionen aufweisen, wobei dabei die Geräte relativ überfrachtet wirken, wenn diese Betriebsfunktionen allesamt an einer Anzeigeeinheit gleichzeitig nebeneinander angezeigt werden. Entweder sind die dafür dann dargestellten Symbole relativ klein und die Erkennbarkeit für einen Nutzer schwierig oder es ist eine relativ große Anzeige erforderlich, so dass in dem Zusammenhang auch wiederum sehr viel Platz benötigt wird. Dies vergrößert entweder das Haushaltsgerät oder schränkt andererseits den Bauraum für andere Komponenten ein. Gerade bei einem Kochfeld wird dann der Bereich für die Kochzonen gegebenenfalls eingeschränkt oder die Anzeigeeinheit liegt relativ nahe zu einer Kochzone. Da gerade Kochzonen dann im Betrieb auch erwärmt sind, kann hier ein bestimmtes Hemmnis für den Nutzer vorliegen, diese dann auch manuell zu berühren, wie dies beispielsweise bei einem berührsensitiven Bedienfeld dann der Fall ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betriebsweise zu schaffen, bei welcher Betriebsbedingungen eines Haushaltsgeräts nutzerfreundlich und leicht nachvollziehbar erkennbar und auswählbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Haushaltsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts werden Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts durch Gestensteuerung eingestellt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass auf einer Anzeigeeinheit des Haushaltsgeräts Informationen angezeigt werden und eine Geste durch einen Abstand des Gestenelements von einem Referenzelement des Haushaltsgeräts definiert wird und die Informationsanzeige auf der Anzeigeeinheit abhängig von einem durch das Gestenelement eingestellten Abstand weitergeblättert (gescrollt) wird. Durch eine derartige Ausgestaltung wird somit erreicht, dass berührungslos eine Auswahl einer Betriebsbedingung des Haushaltsgeräts erfolgt. Es muss also in dem Zusammenhang nicht mehr die Anzeigeeinheit oder ein Bedienfeld mit einem beispielsweise berührsensitiven Bedienfeld direkt berührt werden, um eine entsprechende Auswahl treffen zu können. Darüber hinaus ist in besonderer Vorteilhaftigkeit nun auch erreicht, dass genau durch diese Gestensteuerung dynamisch abhängig von dem Abstand des die Geste darstellenden Gestenelements die Anzeige auf der Anzeigeeinheit dahingehend verändert wird, dass dynamisch veränderbar unterschiedliche Informationen angezeigt werden. Es ist daher primär mit dieser spezifischen Gestensteuerung nicht die Auswahl von einer ohnehin statisch angezeigten Information gegeben, sondern gezielt und definiert wird abhängig von diesem Abstand die angezeigte Information dynamisch verändert. Durch diese Ausgestaltung ist es daher nicht mehr erforderlich, alle Informationen gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit darstellen zu müssen. Durch diese dynamische Veränderung der Informationsanzeige kann somit auch die Anzeigeeinheit verkleinert werden und es werden somit abhängig von dem detektierten Abstand individuell die jeweils dann mit diesem Abstand verknüpften Informationen gezielt definiert und somit auch bezüglich der Menge der anzuzeigenden Informationen verdichtet beziehungsweise konzentriert beziehungsweise darauf selektiert angezeigt.
  • Vorzugsweise wird das Weiterblättern abhängig von einer dynamischen Veränderung des Abstands durchgeführt. Dies bedeutet, dass dann mit einer tatsächlichen Bewegung des Gestenelements relativ zu einem Referenzelement eine entsprechende Abstandsveränderung eintritt und wenn diese korrekt erfasst wird, erfolgt dann auch eine zu dieser dynamischen Abstandsveränderung zugehörige spezifische Veränderung des Weiterblätterns. Der Nutzer kann somit auch gezielt die gewünschte Änderung der Informationsanzeige beeinflussen.
  • In dem Zusammenhang kann auch vorteilhaft sein, dass die Geschwindigkeit der Abstandsveränderung des Gestenelements zum Referenzelement erfasst wird und abhängig von der Geschwindigkeit auch die Geschwindigkeit der Änderung dieses Weiterblätterns verändert wird. Dadurch kann eine über Gesten gesteuerte Übersicht und jeweilige selektierte Präsentation von Informationen schneller erfolgen und die gewünschte Zielinformation schneller erhalten werden.
  • Vorzugsweise wird das Weiterblättern in eine erste Blätterrichtung abhängig von einem Vergrößern des Abstands durchgeführt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird vorgesehen, dass das Weiterblättern in eine zweite Blätterrichtung abhängig von einem Verkleinern des Abstands durchgeführt wird. Dadurch kann durch gezielte Abstandsveränderung auch eine gezielte Richtung eines Weiterblätterns erfolgen, so dass auch hier zielgerichtet in die richtige Richtung geblättert werden kann und auch somit eine sehr zielführende und schnelle Auffindung der gewünschten Information und deren selektierte Anzeige auf der Anzeigevorrichtung erreicht wird.
  • Vorzugsweise wird der Abstand zum Durchführen eines Weiterblätterns erst dann bestimmt, wenn das Gestenelement in Form und/oder Orientierung zum Referenzelement durch eine Gestenerkennungseinrichtung des Haushaltsgeräts als korrekt erkannt wurde. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, dass bereits grundsätzlich jede Erfassung eines Elements in einem Erfassungsbereich der Gestenerkennungseinrichtung dazu führt, dass eine Geste vermutet wird und dann, aufgrund des Abstands, eine dann gegebenenfalls unerwünschte Veränderung der Informationsdarstellung erfolgt. Es kann hier somit eine spezifische Referenzgeste vorgegeben sein, die dann erkannt wird und erst dann, wenn diese Geste als diejenige erkannt wird, mit welcher dann der Abstand zu dem Referenzelement bestimmt werden soll, wird dies dann auch durchgeführt und die Veränderung der damit verknüpften Informationsdarstellung ausgeführt. Die Betriebssicherheit des Haushaltsgeräts wird dadurch wesentlich erhöht. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass eine derartige Referenzgeste ein ganz spezifischer Finger einer Hand ist, der dann auch im beispielsweise ausgestreckten geradlinigen Zustand orientiert sein muss. Es kann jedoch auch eine flache Hand vertikal oder horizontal orientiert sein und in dem Zusammenhang dann als spezifische Referenzgeste erfasst werden. Vorteilhaft ist in dem Zusammenhang eine horizontal orientierte Hand, bei welcher die Finger zueinander anliegend angeordnet sind. Gerade bei dieser Ausgestaltung wird eine relativ große horizontale Fläche des Gestenelements bereitgestellt, so dass auch hier sehr umfänglich und genau ein Abstand zu dem Referenzelement optisch bestimmt werden kann.
  • Vorzugsweise wird von dem Referenzelement ausgehend nach oben, insbesondere senkrecht dazu, ein im für den Menschen unsichtbaren, insbesondere im Infrarot, liegender Spektralbereich als Gestenerfassungsvorhang erzeugt, indem sich das Gestenelement erstreckt und die Geste erkannt wird. Durch eine derartige optische Gestenerkennungswand beziehungsweise einen Gestenerkennungsvorhang wird eine relativ große Fläche bereitgestellt, die dann auch sehr umfänglich und nutzerfreundlich geeignet ist, dass sich ein Finger oder eine Hand hindurch erstreckt, so dass hier die jeweilige Detektion besonders sicher und zuverlässig erfolgen kann. Gerade dadurch, insbesondere bei einer senkrechten Orientierung dieses Gestenerkennungsvorhangs zum Referenzelement wird dann eine sehr genaue Abstandsmessung ermöglicht. Indem hier auch eine zusammenhängende Fläche als Gestenerkennungsvorhang erzeugt wird, wird quasi diesbezüglich eine vollflächige Detektionsmöglichkeit geschaffen und es ist nicht zwingend erforderlich, dass sich das Gestenelement in horizontaler Richtung betrachtet immer an dergleichen Stelle durch den Gestenerkennungsvorhang sich hindurch erstrecken muss, um eine entsprechende Erkennung und Abstandsmessung durchführen zu können. Vielmehr kann der Abstand dann auf verschiedenen horizontalen Abschnitten bestimmt werden, da er dann ja auch in dem Zusammenhang auf den verschiedenen horizontalen Stellen immer gleich in vertikaler Richtung dazu zu dieser horizontalen Orientierung, beispielsweise der Hand, dann ist. Auch dadurch wird die Nutzerfreundlichkeit erhöht, denn eine zuverlässige und sichere Detektion dieses Abstands kann somit an vielerlei Stellen des Gestenerkennungsvorhangs ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise wird das Referenzelement als eine Oberseite einer Kochfeldplatte eines als Kochfeld ausgebildeten Haushaltsgeräts ausgebildet beziehungsweise vorgegeben und der optische Gestenerfassungsvorhang wird in einem Bereich zwischen Kochzonen und einem vorderen Rand der Kochfeldplatte von der Oberseite ausgehend nach oben erzeugt. Dies ist gerade bei der spezifischen Ausgestaltung des Haushaltsgeräts als Kochfeld besonders vorteilhaft. Denn dadurch muss der Nutzer sein Gestenelement, insbesondere seinen Finger oder seine Hand, nicht weit nach hinten über die Kochfeldplatte halten, um eine Abstandsdetektion zu ermöglichen. Dies hat Vorteile dahingehend, dass der Nutzer seine Hand nicht über eine gegebenenfalls heiße Kochfeldplatte begeben muss, und muss andererseits auch nicht weit nach hinten greifen. Durch diese spezifische Orientierung und örtliche Ausbildung des Gestenerfassungsvorhangs werden sehr kurze Wege ermöglicht und auch dann eine sehr intuitive Bedienung für den Nutzer bereitgestellt. Auch etwaige subjektive Hemmungen des Nutzers, seine Hand oder seinen Finger über oder in die Nähe eines erwärmten Kochgeschirrs oder einer Kochzone zu bewegen, sind dadurch verhindert.
  • Vorzugsweise werden als Informationsanzeige Betriebsfunktionen des Haushaltsgeräts charakterisierende Informationen angezeigt und weitergeblättert und/oder Betriebsparameterwerte einer Teilkomponente des Haushaltsgeräts angezeigt und weitergebildet. Dies bedeutet somit, dass die Betriebsfunktionen des Haushaltsgeräts, die durchgeführt werden können, durch insbesondere Symbole und/oder Buchstaben und/oder Zahlen, angezeigt werden können und dies nicht als statische starre Anzeige erfolgt, sondern abhängig von dem Abstand des Gestenelements zum Refrenzelement dynamisch verändert angezeigt werden. In dem Zusammenhang ist somit in der Anzeigeeinheit das Weiterblättern beziehungsweise Scrollen dieser die Betriebsfunktionen charakterisierenden Informationen gegeben. Das gleichzeitige und platzintensive Anzeigen aller die Betriebsfunktionen des Haushaltsgeräts charakterisierenden Informationen ist daher nicht mehr erforderlich.
  • Es kann vorgesehen sein, dass für das Weiterblättern der Betriebsfunktionsinformationen eine erste Geste oder ein erstes Gestenelement und für das Weiterblättern der Betriebsparameterwertinformationen eine unterschiedliche zweite Geste bzw. ein zweites Gestenelement zu Grunde gelegt wird.
  • Vorzugsweise wird abhängig von einer vorgegebenen Verweildauer des Gestenelements auf gleichem Abstand zum Referenzelement die weitergeblätterte und aktuell auf der Anzeigeeinheit zumindest vorrangig angezeigte Betriebsfunktion ausgewählt. Dies bedeutet somit bei dieser vorteilhaften Ausführung, dass dann, wenn sich keine dynamische Abstandsveränderung zwischen dem Gestenelement und dem Referenzelement mehr einstellt, auch das dynamische Weiterblättern nicht mehr erfolgt und dann die aktuell auf der Anzeigeeinheit dargestellte und eine Betriebsfunktion charakterisierende Information in der Anzeige weiterhin statisch angezeigt wird und nach einer spezifischen Verweildauer dieses statischen Anzeigens dann auch eine gewünschte Auswahl dieser Betriebsfunktion erkannt wird. Diese Verweildauer kann beispielsweise wenige Sekunden betragen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Haushaltsgerät zusätzlich die Funktion aufweist, dass eine Betriebsbedingung dahingehend eingestellt oder zumindest ausgewählt wird, dass nach den spezifischen Anzeigen auf der Anzeigeeinheit mittels der berührungslosen Abstandsbestimmung des Gestenelements zum Referenzelement ein spezifisches Bedienelement, beispielsweise ein berührsensitives Bedienelement durch ein weiteres Betätigungselement, beispielsweise einem Finger einer anderen Hand, betätigt beziehungsweise berührt wird und dadurch die Auswahl erfolgt. Ebenso kann vorgesehen sein, dass eine Betriebsbedingung durch eine Kombination einer Geste und einem tatsächlichen Betätigen beziehungsweise Berühren eines Bedienelements des Haushaltsgeräts erfolgt. Dies kann dahingehend erfolgen, dass die Gestikerkennung und das kombinierte zusätzliche Betätigen eines Bedienelements manuell zeitversetzt erfolgt oder zeitlich überlappend erfolgt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass zunächst über ein manuelles Betätigen eines Bedienelements eine zeitlich vorgegebene Aktivierung der Gestenerkennung erfolgt und nach Ablauf dieser Zeitdauer eine Gestenerkennung nicht mehr möglich ist beziehungsweise wieder deaktiviert ist.
  • Neben der oben erläuterten Ausgestaltung einer dynamischen Informationsanzeigeveränderung abhängig von dem Abstand eines Gestenelements zu dem Referenzelement kann in dem Zusammenhang neben der spezifischen Ausgestaltung einer dynamischen Anzeigeveränderung von Betriebsfunktionen des Haushaltsgeräts charakterisierende Informationen, auch beispielsweise das Einschalten eines Lichts und/oder das Verändern der Helligkeit eines derartigen Lichts, durchgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kochfeld, zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts; und
  • 2 eine Draufsicht auf das Haushaltsgerät gemäß 1.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein als Kochfeld 1 ausgebildetes Haushaltsgerät gezeigt. Das Kochfeld 1 umfasst eine Kochfeldplatte 2, bei welchem auf einer Oberseite 3 eine Mehrzahl von Kochzonen 4, 5, 6 und 7 ausgebildet beziehungsweise gekennzeichnet sind. Das Kochfeld 1 umfasst darüber hinaus eine Anzeigeeinheit 8 und eine Gestenerkennungseinrichtung 9. Die Gestenerkennungseinrichtung 9 umfasst wiederum eine Einheit 10 zur Erzeugung von Infrarotsignalen. Die Einheit 10 ist so ausgebildet, dass die Infrarotsignale einen Gestenerfassungsvorhang 11 beziehungsweise eine Gestenerfassungswand erzeugen, die sich von der Oberseite 3 nach oben erstreckt, insbesondere senkrecht zur Oberseite 3 nach oben ausgebildet wird. Sie erstreckt sich vorzugsweise auch über zumindest 50 %, vorzugsweise zumindest 80 %, vorzugsweise zumindest 90 % der Breite (x-Richtung) der Kochfeldplatte 2. Darüber hinaus ist sie in Tiefenrichtung und somit in z-Richtung der Kochfeldplatte 2 so ausgebildet, dass sie zwischen einem vorderen Rand 12 der Kochfeldplatte 2 und den diesem vorderen Rand 12 nächstgelegenen Kochzonen 6 und 7 angeordnet und nach oben aufgespannt erzeugt ist.
  • Erstreckt sich dann ein Gestenelement 13, beispielsweise ein Finger eines Nutzers durch diese Gestenerkennungswand beziehungsweise den Gestenerkennungsvorhang 11 hindurch, so wird dies mittels entsprechenden Sensoren der Gestenerkennungseinheit 9 erkannt. In dem Zusammenhang wird dann vorzugsweise auch zunächst erfasst, ob das detektierte Gestenelement auch tatsächlich in Form und/oder Orientierung das Richtige ist. Trifft dies zu, wird dann ein Abstand d zwischen dem Gestenelement 13 und insbesondere der Oberseite 3 bestimmt. Abhängig von diesem Abstand d erfolgt dann eine spezifische Anzeige von Informationen auf der Anzeigeeinheit 8. Insbesondere wird abhängig von einer Veränderung des Abstands d die Information auf der Anzeigeeinheit 8 dynamisch verändert, indem sie weitergeblättert beziehungsweise gescrollt wird. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass Betriebsfunktionen des Kochfelds 1 charakterisierende Informationen auf der Anzeigeeinheit 8 abhängig von der Abstandsveränderung des Abstands d weitergeblättert werden. So kann hier beispielsweise die spezifische Kochzone 4 oder 5 oder 6 oder 7 jeweils als Information auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt werden. Wird der Abstand d verändert, so wird beispielsweise abhängig von der momentan angezeigten Kochzone im Uhrzeigersinn der Anordnung der Kochzonen 4 bis 7 weitergeblättert, wobei dann, wenn beispielsweise der Abstand d vergrößert wird, gegen den Uhrzeigersinn eine entsprechende Veränderung der Kochzoneninformationen angezeigt wird. Ist dann die entsprechende Kochzone 4 bis 7 als Information auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt und wünscht der Nutzer auch diese dann angezeigte Kochzone, so verändert er den Abstand d nicht mehr und auch dann wird detektiert, wenn dieser Abstand d exakt oder innerhalb eines Toleranzwertintervalls beibehalten wird, insbesondere für eine spezifische Verweildauer von beispielsweise wenigen Sekunden, dann auch eine automatische Auswahl dieser Kochzone 4 bis 7 erfolgt und diese aktiviert wird. Es kann dann im Nachgang durch das gleiche Gestenelement oder ein anderes Gestenelement, welches dann wiederum charakteristisch im Hinblick auf Form und Orientierung erfasst wird, ein Betriebsparameter der ausgewählten Kochzone eingestellt werden. Auch dies kann dann wiederum dahingehend erfolgen, dass durch dynamische Veränderungen des Abstands d die Werte der möglichen Kochstufen auf der Anzeigeeinheit 8 durchgeblättert werden und dann, wenn der gewünschte Wert angezeigt wird, das Gestenelement 13 auf dem dazu korrespondierenden Abstand d gehalten wird. Auch dann kann wiederum vorgesehen sein, dass dann, wenn über eine bestimmte vorgegebene Verweilzeitdauer dieser Abstand d beibehalten wird oder sich nur innerhalb eines Toleranzintervalls verändert, auch die gewünschte Kochstufe als auszuwählen und einzustellen erkannt wird. Die Abstände d zur Auswahl der Kochzone 4 bis 7 einerseits und für den zugehörigen Betriebsparameterwert andererseits können auch unterschiedlich oder gleich sein.
  • In 2 ist in einer Draufsicht auf das Kochfeld 1 ein Teilabschnitt gezeigt, bei welchem das Gestenelement 13 nicht ein einzelner Finger der Hand vorgesehen ist, sondern die gesamte Hand, welche horizontal orientiert und somit parallel zur Oberseite 3 orientiert wird und sich durch den Gestenerfassungsvorhang 11 erstreckt. So kann vorgesehen sein, dass beispielsweise mit dem Gestenelement 13 in 1 die Kochzone 4 bis 7 ausgewählt werden, andererseits mit dem Gestenelement 13 gemäß 2 dann die Kochstufe der ausgewählten Kochzone 4 bis 6 eingestellt wird, indem der Abstand d entsprechend variiert und auf der Anzeigeeinheit 8 dynamisch verändert angezeigt wird. Wie in 1 und 2 durch die jeweiligen horizontal gerichteten Pfeile angedeutet ist, kann die Erfassung des Gestenelements 13 in horizontaler Richtung und somit in x-Richtung dieser Breitenorientierung an unterschiedlichen Stellen erkannt werden und somit der Abstand d auch an unterschiedlichen horizontalen breiten Stellen detektiert werden. Wesentlich ist letztendlich nur, dass sich das korrekte Gestenelement 13 an irgendeiner Stelle in Breitenrichtung betrachtet durch den Gestenerfassungsvorhang 11 hindurch erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Kochfeldplatte
    3
    Oberseite
    4
    Kochzonen
    5
    Kochzonen
    6
    Kochzonen
    7
    Kochzonen
    8
    Anzeigeeinheit
    9
    Gestenerkennungseinrichtung
    10
    Einheit
    11
    Gestenerfassungsvorhang
    12
    vorderer Rand
    13
    Finger/Gestenelement
    d
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 700524 A [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (1), bei welchem Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts (1) durch Gestensteuerung eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Anzeigeeinheit (8) des Haushaltsgeräts (1) Informationen angezeigt werden und eine Geste durch einen Abstand (d) eines Gestenelements (13) von einem Referenzelement (2, 3) des Haushaltsgeräts (1) definiert wird und die Informationsanzeige auf der Anzeigeeinheit (8) abhängig von einem durch das Gestenelement (13) eingestellten Abstand (d) weitergeblättert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Weiterblättern abhängig von einer dynamischen Veränderung des Abstands (d) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Weiterblättern in eine erste Blätterrichtung abhängig von einem Vergrößern des Abstands (d) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Weiterblättern in eine zweite Blätterrichtung abhängig von einem Verkleinern des Abstands (d) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) zum Durchführen eines Weiterblätterns erst dann bestimmt wird, wenn das Gestenelement (13) in Form und/oder Orientierung zum Referenzelement (2, 3) durch eine Gestenerkennungseinrichtung (9) des Haushaltsgeräts (1) als korrekt erkannt wurde.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Referenzelement (2, 3) ausgehend nach oben, insbesondere senkrecht dazu, ein im für den Menschen unsichtbaren, insbesondere im Infrarot, liegender Spektralbereich als Gestenerfassungsvorhang (11) erzeugt wird, in dem sich das Gestenelement (13) erstreckt und der Abstand (d) erkannt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement eine Oberseite (3) einer Kochfeldplatte (2) eines als Kochfeld (1) ausgebildeten Haushaltsgeräts ist und der optische Gestenerfassungsvorhang (11) in Tiefenrichtung des Kochfeld (1) betrachtet in einem Bereich zwischen einem vorderen Rand (12) der Kochfeldplatte (2) und dem Rand (12) nächstgelegenen Kochzonen (6, 7) in Höhenrichtung betrachtet von der Oberseite (3) ausgehend nach oben erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Informationsanzeige Betriebfunktionen des Haushaltsgeräts (1) charakterisierende Informationen, insbesondere Kochzonen und/oder Kochstufen, angezeigt und weitergeblättert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von einer vorgegebenen Verweildauer auf gleichem Abstand (d) die weiter geblätterte und aktuell auf der Anzeigeeinheit (8) zumindest vorrangig angezeigte Betriebsfunktion ausgewählt wird.
  10. Haushaltsgerät, insbesondere Kochfeld (1), welches zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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