DE102014206655A1 - Gehäuse für elektrotechnische Geräte - Google Patents

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DE102014206655A1
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DE
Germany
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housing
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wall
housing wall
grooves
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DE102014206655.7A
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Andreas Bernhardt
Martin Wild
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Vitesco Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/2039Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating characterised by the heat transfer by conduction from the heat generating element to a dissipating body
    • H05K7/20409Outer radiating structures on heat dissipating housings, e.g. fins integrated with the housing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/2089Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for power electronics, e.g. for inverters for controlling motor
    • H05K7/209Heat transfer by conduction from internal heat source to heat radiating structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrotechnische Geräte mit zumindest zwei Gehäusewandteilen (1), die Nuten (2) zur Aufnahme von Gehäusewandplatten (3) aufweisen, wobei zumindest an einer Wand einer Nut (2) eine in die Nut (2) vorspringende, sich über die Länge der Nut (2) erstreckende erste Anformung (5) vorgesehen ist, so dass an dieser Stelle die Weite der Nut (2) geringer als die Dicke einer Gehäusewandplatte (3) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrotechnische Geräte mit zumindest zwei Gehäusewandteilen, die als Strangpressprofile gefertigt sind und Nuten zur Aufnahme von Gehäusewandplatten aufweisen.
  • Ein solches Gehäuse ist aus der DE 83 04 706 U1 bekannt. Dort wird ein Gehäuse mit vier Eckprofilen gebildet, die jeweils senkrecht zueinander angeordnete Nuten aufweisen, in die die Seitenteile des Gehäuses eingefügt sind. Allerdings sollen die Seitenteile bei diesem bekannten Gehäuse in die Nuten eingeklebt werden, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert.
  • Aus der DE 25 23 292 A1 ist ebenfalls ein Gehäuse für elektrotechnische Geräte bekannt, bei dem Seitenwände als Strangpressprofile ausgebildet sind, die über Gehäusewände bildende Mittelteile miteinander verbunden werden können. Diese Verbindung soll auch mittels einer Klemmverbindung hergestellt werden können, wobei jedoch nicht offenbart ist, wie eine solche Klemmverbindung realisiert werden soll.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Gehäuses anzugeben, was mittels einer einfachen Verbindung einzelner Teile hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einem Gehäuse für elektrotechnische Geräte mit zumindest zwei Gehäusewandteilen, die Nuten zur Aufnahme von Gehäusewandplatten aufweisen dadurch gelöst, dass zumindest an einer Wand eines Nutschlitzes eine in den Nutschlitz vorspringende, sich über die Länge der Nut erstreckende erste Anformung vorgesehen ist, so dass an dieser Stelle die Weite des Nutschlitzes geringer als die Dicke einer Gehäusewandplatte ist. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise eine Klemmverbindung zwischen einem Gehäusewandteil und und einer Gehäusewandplatte realisieren. Außerdem kann aufgrund des Drucks der Anformung an die Gehäusewandplatte Wasserdichtigkeit erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der anderen Wand des Nutschlitzes eine in den Nutschlitz vorspringende, sich über die Länge der Nut erstreckende, der ersten Anformung gegenüberliegende zweite Anformung vorgesehen, wodurch eine bessere Verklemmung erreicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Rückwand einer jeweiligen Nut konkav ausgebildet, so dass sich die Nut beim Einpressen einer Gehäusewandplatte im Bereich der Anformungen leichter aufspreizen lässt, ohne dass Risse im Bereich der Rückwand entstehen.
  • Die Anformungen können dabei in vorteilhafter Weise im Bereich vor der Rückwand einer jeweiligen Nut angeordnet sein, so dass die Nut in ihrem hinteren Bereich einen kegelförmigen Querschnitt hat.
  • Ein Gehäusewandteil kann in einer ersten Ausbildung der Erfindung eine Seitenwand des Gehäuses bilden und zwei Nuten aufweisen, deren Schlitze parallel zueinander verlaufen. In vorteilhafter Weise können die Gehäusewandteile dabei als Strangpressprofile hergestellt werden und in gewünschter Länge zugeschnitten werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn beide Seitenwände des Gehäuses denselben Querschnitt haben, so dass dasselbe Strangpressprofil verwendet werden kann. Die in die parallel verlaufenden Nuten einzupressenden Gehäusewandteile bilden dann die obere und untere Wand des Gehäuses, das durch Wahl der Abmessung der Gehäusewandteile in seiner Breite beliebig konfektioniert werden kann.
  • In einer zweiten Ausbildung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, ein Gehäusewandteil als Eckprofil des Gehäuses auszubilden, das zwei Nuten aufweist, deren Schlitze senkrecht zueinander verlaufen, wodurch beide Seitenwände als auch die obere und untere Wand des Gehäuses durch Gehäusewandteile gebildet werden können, und durch deren Abmessungen die Höhe und Breite des Gehäuses und durch die Länge der Eckprofile die Tiefe des Gehäuses beliebig vorgegeben werden kann.
  • Durch die Ausbildung der Seitenwände des Gehäuses als Strangpressprofile können diese auf einfache Weise mit Kühlrippen versehen werden.
  • Um das Gehäuse abzuschließen, sind in vorteilhafter Weise die Gehäusewandteile an ihrem die Vorder- und Rückseite des Gehäuses bildenden Flächen mit Bohrungen versehen, die zur Befestigung der Vorder- bzw. Rückwand des Gehäuses dienen, wobei zur Abdichtung des Gehäuses zwischen diesen Vorder- und Rückwänden und dem mittels der Gehäusewandteile und der Gehäusewandplatten gebildeten Gehäuseteil ein Dichtmittel vorgesehen werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Verklemmung der Gehäusewandteile und der Gehäusewandplatten zur Bildung eines Gehäuses für elektrotechnische Geräte benötigt man nur ein Presswerkzeug für die verschiedensten Gehäusegrößen, wobei durch die Nut-Feder-Ausführung keine zusätzliche Dichtung erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses und
  • 3 ein erfindungsgemäßes Gehäusewandteil mit parallel verlaufenden Nuten.
  • Gemäß 1 weist das in Frontansicht dargestellte, offene Gehäuse zwei Gehäusewandteile 1 auf, die jeweils mit zwei Nuten 2 versehen sind, deren Nutenschlitze parallel zueinander verlaufen.
  • Das Gehäusewandteil 1 ist in 3 in der Seitenansicht vergrößert dargestellt, wodurch deutlich zu erkennen ist, dass die Nuten 2 jeweils eine erste Anformung 5 und eine zweite Anformung 5‘, aufweisen, die jeweils an einer Innenwand des Nutschlitzes angeformt sind und sich gegenüber liegen. Die Rückwand 4 des Nutschlitzes ist konkav ausgebildet, so dass im dargestellten Ausführungsbeispiel der Querschnitt des Nutschlitzes im rückwärtigen Teil kegelförmig ist.
  • Diese erfindungsgemäß ausgebildeten Nuten 2 dienen zur Aufnahme von jeweiligen Gehäusewandplatten 3, die in die Nuten 2 eingepresst werden und aufgrund der Anformung 5, 5‘ durch einen abgedichteten Presssitz gut verankert sind.
  • Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die Gehäusewandteile 1 Kühlrippen 6 auf, so dass auch wärmeerzeugende Bauteile in dem Gehäuse untergebracht werden können. An der Vorderseite der Gehäusewandteile 1 sind Bohrungen 7 zu erkennen, mittels derer eine Vorderwand für das Gehäuse eingeschraubt werden kann. In gleicher Weise sind solche Bohrungen an der Rückseite der Gehäusewandteile vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus der perspektivischen Darstellung der 2 zu erkennen ist, sind die beiden Gehäusewandteile 1 mit gleichem Querschnitt ausgebildet, so dass sie aus dem gleichen Strangpressprofil mit der gewünschten Länge, die die Tiefe des Gehäuses bestimmt, beispielsweise durch Sägen konfektioniert werden können. Durch die Abmessungen der Gehäusewandplatten 3 die einerseits an die Länge der Gehäusewandteile 1 angepasst sind, kann jedoch die Breite des Gehäuses beliebig bestimmt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verklemmung der Gehäusewandteile 1 und der Gehäusewandplatten 3 mittels der erfindungsgemäßen Ausbildung der Nuten 2 kann auf einfache Weise ein beliebig skalierbares Gehäuse hergestellt werden, das an die jeweils erforderliche Abmessung von beispielsweise Leiterplatten, die in dem Gehäuse untergebracht werden sollen, angepasst werden kann, ohne das in aufwändiger Weise ein spezielles Gehäuse entworfen werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8304706 U1 [0002]
    • DE 2523292 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Gehäuse für elektrotechnische Geräte mit zumindest zwei Gehäusewandteilen (1), die Nuten (2) zur Aufnahme von Gehäusewandplatten (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer Wand einer Nut (2) eine in die Nut (2) vorspringende, sich über die Länge der Nut (2) erstreckende erste Anformung (5) vorgesehen ist, so dass an dieser Stelle die Weite der Nut (2) geringer als die Dicke einer Gehäusewandplatte (3) ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen Wand der Nut (2) eine in die Nut (2) vorspringende, sich über die Länge der Nut (2) erstreckende, der ersten Anformung (5) gegenüberliegende zweite Anformung (5‘) vorgesehen ist.
  3. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) einer jeweiligen Nut (2) konkav ausgebildet ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformungen (5, 5‘) im Bereich vor der Rückwand (4) einer jeweiligen Nut (2) angeordnet sind, so dass die Nut (2) in ihrem hinteren Bereich einen kegelförmigen Querschnitt hat.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäusewandteil (1) eine Seitenwand des Gehäuses bildet und zwei Nuten (2) aufweist, deren Schlitze parallel zueinander verlaufen.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäusewandteil (1) ein Eckprofil des Gehäuses bildet und zwei Nuten (2) aufweist, deren Schlitze senkrecht zueinander verlaufen.
  7. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäusewandteil (1) Kühlrippen (6) aufweist.
  8. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandteile (1) an ihren die Vorder- und Rückseite des Gehäuses bildenden Flächen Bohrungen (7) zur Befestigung der Vorder- bzw. Rückwand des Gehäuses aufweisen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523292A1 (de) 1975-05-26 1976-12-02 Siemens Ag Gehaeuse fuer elektrotechnische geraete
DE8304706U1 (de) 1983-02-19 1983-07-28 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Verbindung für Seitenteile von Gehäusen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2523292A1 (de) 1975-05-26 1976-12-02 Siemens Ag Gehaeuse fuer elektrotechnische geraete
DE8304706U1 (de) 1983-02-19 1983-07-28 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Verbindung für Seitenteile von Gehäusen

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