DE102014206364A1 - Anordnung eines Verschlusselements in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges, Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Verschlusselements für eine solche Anordnung sowie Verfahren zur Konfiguration einer solchen Anordnung - Google Patents

Anordnung eines Verschlusselements in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges, Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Verschlusselements für eine solche Anordnung sowie Verfahren zur Konfiguration einer solchen Anordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Verschlusselements in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges, ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Verschlusselements sowie ein Verfahren zur Konfiguration einer solchen Anordnung. Die Erfindung soll eine flexible und kostengünstige Herstellung, Montage und Konfiguration eines Radhauses ermöglichen. Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Verschlusselements (32) in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung (24) eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges (10) ist das Verschlusselement (32) aus einem biegeelastischen Material hergestellt und derart in der Öffnung (24) angeordnet und ausgelegt, dass es aufgrund seiner Elastizität zerstörungsfrei in die Öffnung (24) einsetzbar und/oder aus dieser entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Verschlusselements in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges, ein Verschlusselement, ein Verfahren zur Herstellung eines Verschlusselements für eine solche Anordnung sowie ein Verfahren zur Konfiguration einer solchen Anordnung.
  • Aus DE 10 2008 039 293 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer in ein Radhaus integrierten Kühlvorrichtung bekannt. Diese Kühlvorrichtung dient zur Kühlung von Ladeluft eines Verbrennungsmotors und umfasst ein Wärmetauscherelement mit zwei voneinander getrennten Strömungskanälen und ist zumindest teilweise als Außenwandung einer Radhausverkleidung ausgebildet.
  • Aus DE 103 56 238 A1 ist eine Radhausschale für ein Kraftfahrzeug mit einer Luftaustrittsöffnung bekannt, die mit Lamellen bzw. Kiemen versehen ist. Durch die Luftaustrittsöffnung soll erwärmte Kühlluft aus dem Motorraum ins Radhaus bzw. zur Fahrzeugseite hin geleitet werden. Oberhalb der Luftaustrittsöffnung ist ein Abweiser ausgebildet, um das direkte Eindringen von Schmutz, der sich von einem innerhalb der Radhausschale rotierenden Kraftfahrzeugreifen löst, zu verhindern.
  • Aus der Praxis sind Kraftfahrzeuge bekannt, deren Radhäuser auf der Vorderseite Öffnungen aufweisen, die abhängig von der Ausstattung des Fahrzeuges, insbesondere abhängig von der Motorisierung und der Bremsanlage des Fahrzeuges, eine Kühlluftöffnung aufweisen, um durch diese Öffnung Fahrtwind, insbesondere vom Unterboden aus über einen oder mehrere Luftführungskanäle, gezielt als Kühlluft zur Bremsanlage zu führen. Solche Kühlluftöffnungen werden insbesondere bei stark motorisierten Fahrzeugen und bei Fahrzeugen mit relativ zur Motorleistung klein dimensionierten Bremsanlagen vorgesehen und genutzt. Die mit Hilfe der Kühlluftöffnung bewirkte Kühlung wird insbesondere bei vollständiger Ausnutzung hoher zulässiger Zuladungsgrenzen und/oder Anhängelasten benötigt. Wenn herstellerseitig vorgesehene Kühlluftöffnungen in Radhäusern aufgrund der Motorisierung und/oder Bremsanlage eines Fahrzeuges nicht benötigt werden, ist es erwünscht, diese bei der Herstellung auf einfache Art und Weise zuverlässig und dauerhaft zu verschließen, um so den Luftwiderstandsbeiwert (cW-Wert) des Fahrzeuges und damit den Fahrzeugverbrauch zu senken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines Verschlusselements in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, die eine flexible und kostengünstige Herstellung, Montage und Konfiguration eines Radhauses ermöglichen. Ferner sollen ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Verschlusselements für eine solche Anordnung sowie ein einfach durchführbares Verfahren zur Konfiguration einer solchen Anordnung, insbesondere in einer Fertigungslinie für Kraftfahrzeuge, zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Besonders praktische Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Verschlusselements in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges ist das Verschlusselement aus einem biegeelastischen Material hergestellt und derart in der Öffnung angeordnet und ausgelegt, dass es aufgrund seiner Elastizität zerstörungsfrei in die Öffnung einsetzbar und/oder aus dieser entnehmbar ist. Dies kann insbesondere durch formschlüssige und/oder kraftschlüssige Anordnung des Verschlusselements erfolgen. Wichtig dabei ist, dass das Verschlusselement den bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeuges auftretenden Kräften standhält, ohne dass sich die Position des Verschlusselements relativ zur Öffnung verändert. Diesbezüglich wird insbesondere auf extreme Fahrsituationen verwiesen, wie sie beispielsweise auftreten, wenn ein Kraftfahrzeug in einen Schneehaufen einfährt oder wenn eine Wasserdurchfahrt (beispielsweise mit einer Wassertiefe von 40 cm bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h) stattfindet. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, dass eine einfache und kostengünstige Herstellung erfolgen kann. Ferner ermöglicht es eine erfindungsgemäße Anordnung, die Fertigung eines Kraftfahrzeuges in einer Montagelinie individuell festzulegen, ob eine Öffnung in einem Radhaus in einem Verschluss geschlossen sein soll oder geöffnet und somit zur Kühlung einer Bremsanlage zur Verfügung stehen soll. Auf Einzelheiten hierzu und insbesondere auch auf geeignete Materialparameter hierfür wird nachfolgend noch im Detail eingegangen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Anordnungen, bei welchen mindestens eine Seite der Öffnung des Radhauses, insbesondere die Unterseite, durch einen Radspoiler begrenzt ist. Damit ist ein als separates Element hergestelltes Bauteil gemeint, das mit dem Radhaus verbunden wird, beispielsweise über eine Clips-Verbindung, eine Schraubverbindung und/oder über Führungsnasen. Dies ist bei vielen aus der Praxis bekannten Fahrzeugen der Fall. Bei diesen Fahrzeugen ist die Öffnung im Wesentlichen durch einen sich von der Unterseite eines Elementes des Radhauses aus erstreckenden Ausschnitt gebildet, welcher seitlich durch das Element des Radhauses und von unten durch die spätere Anordnung eines Radspoilers begrenzt wird. Eine solche Anordnung ermöglicht ein besonders einfaches Einsetzen eines Verschlusselements von der Unterseite aus, insbesondere bevor der Radspoiler mit dem Radhaus verbunden wird.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung ist das Verschlusselement aus dem gleichen Material hergestellt wie der Radspoiler. In diesem Fall können der Radspoiler und das Verschlusselement einstückig in einer gemeinsamen Herstellungsform gefertigt werden. Dazu muss lediglich die Herstellungsform entsprechend ausgelegt sein. Abgesehen von den Formanpassungskosten entstehen in diesem Fall Zusatzkosten für das Verschlusselement ausschließlich durch die zusätzlichen Materialkosten.
  • Weitere Kostenvorteile ergeben sich, wenn sich an die Öffnung ein sich in Richtung Fahrzeugvorderseite erstreckender Luftführungskanal anschließt. In diesem Fall ist es nicht zwingend erforderlich, dass das Verschlusselement bündig mit dem Radhaus abschließt, sondern es kann auch alternativ etwas in Richtung Fahrzeugvorderseite versetzt in dem Luftführungskanal angeordnet sein. Dies ermöglicht eine einfache Fixierung des Verschlusselements in dem Luftführungskanal, insbesondere wenn dieser eine entsprechende geometrische Gestaltung zur Aufnahme des Verschlusselements aufweist.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung sind der Luftführungskanal und die Öffnung einstückig in einem Element des Radhauses ausgebildet. Hierbei kann es sich insbesondere um ein Vorderteil eines einteilig, zweiteilig oder mehrteilig ausgebildeten Radhauses handeln. Die Anordnung des Verschlusselements kann besonders einfach und kostengünstig erfolgen, wenn in dem Luftführungskanal mindestens zwei Aufnahmenuten zur Fixierung des Verschlusselements ausgebildet sind. Als Aufnahmenuten kommen hier insbesondere zwei gegenüberliegende Nuten in Frage, welche als Führungen zur Aufnahme und zum Einschieben eines Verschlusselements in Fahrzeughochrichtung dienen.
  • Besonders bevorzugt ist der Luftführungskanal in dem Element des Radhauses nur teilweise ausgebildet und wird von der Unterseite durch einen nachträglich angeordneten Radspoiler begrenzt. In diesem Fall ist es bevorzugt, wenn in dem Luftführungskanal eine umlaufende, insbesondere u-förmige Nut als Führungs- und Aufnahmeelement für ein Verschlusselement ausgebildet ist.
  • Besonders einfach und kostengünstig kann die Herstellung eines Verschlusselements in großen Stückzahlen erfolgen, wenn dieses aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist. Als Kunststoff besonders geeignet ist eine Materialzusammensetzung aus den Werkstoffen Ethylenvinylacetat (EVA) und Polyethylen (PE), insbesondere LDPE. Dieser Werkstoff ist auch hinsichtlich seiner Elastizität und Dauerhaltbarkeit sowie der Temperaturbeständigkeit in dem vorliegend beschriebenen Anwendungsfall besonders geeignet. Diesbezüglich wird insbesondere auf Materialzusammensetzungen verwiesen, bei welchen der prozentuale Gewichtsanteil an LDPE größer ist als der prozentuale Gewichsanteil an EVA und die Gesamtdichte geringer ist als 1 g/cm3. Bevorzugt sind Anteilsverhältnisse zwischen LDPE und EVA von 60:40 bis 90:10, besonders bevorzugt Anteilsverhältnisse von 70:30 bis 80:20. Die Materialzusammensetzung wird weiter bevorzugt so gewählt, dass sich eine Zugfestigkeit nach DIN EN ISO 527-2 von mindestens 200 MPa, bevorzugt mindestens als 300 MPa und besonders bevorzugt mehr als 400 MPa, ergibt. Die Reissdehnung nach der gleichen Norm soll mindestens 200 %, bevorzugt mindestens 300 % und besonders bevorzugt mindestens 400 % betragen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Verschlusselements für eine zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung in einem Radhaus eines Kraftfahrzeuges, gemäß welchem das Verschlusselement einstückig mit einem Radspoiler hergestellt wird. Dies betrifft insbesondere Radspoiler und Verschlusselemente, die aus Kunststoff, und vorzugsweise aus einer Materialzusammensetzung aus EVA und LDPE, hergestellt werden, insbesondere wie vorstehend beschrieben. Die Verbindung zwischen Verschlusselement und Radspoiler in einer Herstellungsform, insbesondere einer Kunststoffspritzgießform, kann insbesondere dadurch erfolgen, dass ein Fließkanal oder ein Filmscharnier als Verbindungselement vorgesehen wird. Wenn ein Fließkanal, insbesondere ein nur aus einer dünnen Materialzunge bestehendes Verbindungselement zwischen Verschlusselement und Radspoiler vorgesehen ist, können der Radspoiler und das Verschlusselement nach der Herstellung ohne Zuhilfenahme und Werkzeugen durch einfaches "Abreißen" voneinander getrennt werden, um in einer Montagelinie einer Kraftfahrzeugfertigung eingesetzt zu werden. Sofern ein Filmscharnier als Verbindungselement vorgesehen ist, kann die Trennung (sofern erforderlich) zwischen Radspoiler und Verschlusselement mit einem einfachen Handwerkzeug, insbesondere einem Cuttermesser oder einem ähnlichen Gegenstand, erfolgen. Radspoiler und Verschlusselement werden vorzugsweise so relativ zueinander angeordnet, dass eine Herstellung ohne zusätzliche Entformungshilfen, wie z.B. Schieber, Kerne etc., durch einfaches Öffnen und Schließen der Herstellungsform erfolgen kann.
  • Die Ausbildung eines Filmscharniers als Verbindungselement zwischen dem Verschlusselement und dem Radspoiler kann besonders vorteilhaft sein, wenn das Verschlusselement anschließend relativ zu dem Radspoiler umgeklappt und mit diesem verbunden bleiben soll. Es kann dann relativ zu dem Radspoiler auf einfache Art und Weise in eine vorgegebene Einbauposition gebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Konfiguration einer Anordnung eines Verschlusselements in einer Öffnung eines Radhauses, gemäß welchem bei der Fahrzeugherstellung, insbesondere in einer Montagelinie eines Kraftfahrzeugherstellers, zunächst alle Fahrzeuge der Montagelinie mit Verschlusselementen versehen werden und anschließend die Verschlusselemente selektiv bei denjenigen Fahrzeugen entfernt werden, bei welchen die Öffnung zur Kühlung einer Bremsanlage genutzt werden soll. Dieses Verfahren kann auf einfache und kostengünstige Art und Weise in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung umgesetzt werden, weil die Herstellung und das Einsetzen eines Verschlusselements sowie das nachträgliche Entfernen eines solchen Verschlusselements kostengünstig einfach und insbesondere ohne zusätzliches Werkzeug an einer Montagelinie erfolgen kann. Diesbezüglich wird insbesondere auf die einfache Entfernung eines Verschlusselements verwiesen, welche dadurch erfolgen kann, dass durch Aufbringen einer ausreichend hohen Zug- und/oder Druckkraft das Verschlusselement aus der Öffnung entfernt wird. Das vorstehend beschriebene Verfahren ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mehr als 50 Prozent, insbesondere mehr als 70, 80 oder gar 90 Prozent, einer Fahrzeugserie mit verschlossener Öffnung ausgeliefert werden.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne,
  • 2 eine in dem in 1 mit II gekennzeichneten Bereich angeordnete, mehrteilige Radhausschale mit einem Radspoiler in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne,
  • 3 den in 2 mit III gekennzeichneten Bereich der Radhausschale mit Radspoiler in einer Ansicht von schräg hinten,
  • 4 einen Ausschnitt der in 2 gezeigten Radhausschale in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne und von oben,
  • 5a, b einen Radspoiler mit einem daran einstückig ausgebildeten Verschlusselement in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten (5a) und in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne (5b),
  • 6a–c einen Radspoiler mit einem einstückig ausgebildeten Verschlusselement in Einbaulage in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten (6a), in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne (6b) und in einer perspektivischen Ansicht von hinten in Einbaulage zusammen mit einem vorderen Element einer Radhausschale in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten (6c),
  • 7a–c eine zweite Ausführungsform eines Radspoilers, welcher einstückig mit einem Verschlusselement ausgebildet ist in einer perspektivischen Ansicht von vorne in Einbaulage (7a), in einer perspektivischen Ansicht mit abgetrenntem und in Einbaulage positionierten Verschlusselement (7b) und in einer perspektivischen Ansicht von vorne mit abgetrenntem und in Einbaulage positionierten Verschlusselement zusammen mit einem Vorderteil einer Radhausschale (7c).
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10. Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel einer zweiteiligen Radhausschale 12, wie sie in 2 zusammen mit einem Radspoiler 14 dargstellt ist, erläutert. Eine solche Radhausschale 12 befindet sich an dem in 1 gezeigten Kraftfahrzeug 10 beispielsweise in dem mit II gekennzeichneten Bereich. Sie umgibt das Vorderrad 16. In dem Vorderrad 16 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Bremsanlage (in 1 nicht zu erkennen) angeordnet.
  • In den 1 und 2 sowie in allen nachfolgenden Figuren ist jeweils ein x-y-z-Koordinatensystem dargestellt, wobei der in x-Richtung weisende Pfeil in Fahrzeuglängsrichtung zur Fahrzeugvorderseite zeigt, der in z-Richtung weisende Pfeil in Fahrzeughochrichtung nach oben zeigt und die y-Richtung in Fahrzeugquerrichtung orientiert ist. Anhand des Koordinatensystems kann in jeder Figur erkannt werden, in welcher Lage das in der jeweiligen Figur dargestellte Element in dem Kraftfahrzeug 10 eingebaut wird.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, besteht die zweiteilige Radhausschale 12 aus einer vorderen Radhausschale 18 und einer hinteren Radhausschale 20, welche über Schraubverbindungen und/oder Clipsverbindungen oder auf sonstige geeignete Art und Weise fest miteinander verbunden sind.
  • Wie in den 2 bis 4 zu erkennen ist, ist in der vorderen Radhausschale 18 ein Luftführungskanal 22 ausgebildet. Der Luftführungskanal 22 erstreckt sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) und führt Luft, die im Bereich der Vorderseite des Kraftfahrzeuges 10 zwischen der Fahrbahn und dem Unterboden des Kraftfahrzeuges 10 strömt gezielt über einen Kanal zu einer in der vorderen Radhausschale 18 ausgebildeten Öffnung 24. Diese Öffnung 24 dient dazu, Luft gezielt zu einer Bremsanlage in dem Vorderrad 16 zu führen und diese zu kühlen.
  • Wie insbesondere in 3 zu erkennen ist, ist die Öffnung 24 seitlich und oben durch den in der vorderen Radhausschale 18 ausgebildeten Luftführungskanal 22 begrenzt. Die Unterseite der Öffnung 24 wird durch den Radspoiler 14 begrenzt, welcher über Rastkonturen 26, Führungsnasen 28 und Schraubverbindungen (nicht dargestellt) mit der vorderen Radhausschale 18 verbunden ist.
  • Die Montage des Radspoilers 14 mit der vorderen Radhausschale 18 erfolgt durch Einschieben der Führungsnasen 28 in Fahrzeuglängsrichtung zur Vorderseite hin, bis an dem Radspoiler ausgebildete Rastkonturen 26 (dies sind hier in z-Richtung emporragende Sperrelemente) in der in 4 dargestellten Position mit der vorderen Radhausschale 18 derart verrasten, dass einem Zurückschieben des Radspoilers entgegengewirkt wird. Anschließend wird der Radspoiler 14 noch zusätzlich mit der vorderen Radhausschale 18 verschraubt.
  • Wie in den 2 und 4 zu erkennen ist, ist in dem Luftführungskanal 22 in der Nähe der Öffnung 24 eine umlaufende, u-förmige Aufnahmenut 30 ausgebildet. Diese Aufnahmenut 30 dient zur Aufnahme und Führung eines von unten in Fahrzeughochrichtung nach oben einschiebbaren Verschlusselements 32, wie es als ein Ausführungsbeispiel in den 5 bis 7 dargestellt ist.
  • In den 5 und 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für die einstückige Herstellung eines Radspoilers 14 mit einem Verschlusselement 32 dargestellt, wobei die 5a und 5b den Radspoiler 14 und das Verschlusselement 32 in Werkzeuglage und die 6a bis 6c den Radspoiler 14 und das Verschlusselement 32 in Einbaulage zeigen.
  • Bei der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist das Verschlusselement 32 über ein Filmscharnier 34 mit dem Radspoiler 14 verbunden. Um das Verschlusselement 32 in die in 6c gezeigte Einbaulage in einer vorderen Radhausschale 18 zu bringen, muss dieses entweder zunächst von dem Radspoiler 14 abgetrennt und vor der Montage des Radspoilers 14 mit der vorderen Radhausschale 18 in die in den 2 und 4 erkennbare Aufnahmenut 30 von unten eingeschoben oder nachträglich in x-Richtung eingepresst werden.
  • Alternativ kann der Radspoiler 14 auch zusammen mit dem Verschlusselement 32 in Werkzeuglage mit der vorderen Radhausschale 18 verbunden werden. Zum Positionieren des Verschlusselements 32 in die in dem Luftführungskanal 22 ausgebildete Aufnahmenut 30 muss das Verschlusselement 32 dann nach der Verbindung des Radspoilers mit der vorderen Radhausschale 18 in die in den 6a bis 6c gezeigt Lage nach oben geklappt und mit Kraft unter elastischer Verformung in die in 6c gezeigte Position gepresst werden. Das vorstehend beschriebene Einpressen erfordert es, dass das Verschlusselement 32 elastisch insoweit verformbar ist, dass es zerstörungsfrei in die in 6 gezeigt Position gedrückt werden kann. Die hierfür erforderliche Kraft muss größer sein als die Maximalkraft, welche bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeuges 10 auftritt, um sicherzustellen, dass das Verschlusselement 32 während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Kraftfahrzeuges 10 die in 6c gezeigte Lage nicht verlässt.
  • In den 7a bis 7c ist eine zweite Ausführungsform eines einstückig hergestellten Radspoilers 14 mit einem Verschlusselement 32 gezeigt, wobei für identische oder zumindest funktionsgleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren verwendet wird. Wie in 7a, welche die Werkzeuglage zeigt, zu erkennen ist, ist als Verbindungselement zwischen dem Radspoiler 14 und dem Verschlusselement 32 nur eine kleine Materialzunge 42 vorgesehen. Zur Ausbildung dieser Materialzunge 42 ist in der Herstellungsform ein sogenannter Fließkanal ausgebildet. Die Materialzunge 42 ist so dimensioniert, dass das Verschlusselement 32 händisch, vorzugsweise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, von dem Radspoiler 14 abgetrennt werden kann. Dies hat Vorteile bei der Fertigung eines Kraftfahrzeuges 10, insbesondere wenn das in 7a dargestellte Element in einer Fertigungslinie ohne Werkzeug abgetrennt und montiert werden kann. Das Verschlusselement 32 kann dann auf einfache Art und Weise manuell oder maschinell von dem Radspoiler 14 abgetrennt und in die umlaufende Aufnahmenut 30 eines Luftführungskanals 22 eingeschoben bzw. eingepresst werden. Anschließend kann der Radspoiler 14 in der vorstehend bereits beschriebenen Art und Weise mit der vorderen Radhausschale 18 verbunden werden.
  • Wie in den 5 bis 7 zu erkennen ist, weist das Verschlusselement 32 auf der zur Fahrzeugvorderseite gerichteten Seite einen umlaufenden, u-förmig verlaufenden Verstärkungssteg 36 auf. Dieser Verstärkungssteg 36 dient der Versteifung des Verschlusselements 32. Auf der in Einbaulage zur Fahrzeugrückseite gerichteten Seite des Verschlusselements 32 ist ferner eine Vertiefung 38 ausgebildet, welche sich über etwa 70 Prozent der Höhe des Verschlusselements 32 erstreckt und zur Unterkante 40 jeweils schräg nach außen verläuft.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Radhausschale
    14
    Radspoiler
    16
    Vorderrad
    18
    vordere Radhausschale
    20
    hintere Radhausschale
    22
    Luftführungskanal
    24
    Öffnung
    26
    Rastkontur
    28
    Führungsnase
    30
    Aufnahmenut
    32
    Verschlusselement
    34
    Filmscharnier
    36
    Verstärkungssteg
    38
    Vertiefung
    40
    Unterkante
    42
    Materialzunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008039293 A1 [0002]
    • DE 10356238 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 527-2 [0013]

Claims (9)

  1. Anordnung eines Verschlusselements in einer zur Kühlung einer Bremsanlage dienenden Öffnung (24) eines Radhauses eines Kraftfahrzeuges (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (32) aus einem biegeelastischen Material hergestellt und derart in der Öffnung (24) angeordnet und ausgelegt ist, dass es aufgrund seiner Elastizität zerstörungsfrei in die Öffnung (24) einsetzbar und/oder aus dieser entnehmbar ist.
  2. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Öffnung (24) durch einen Radspoiler (14) begrenzt ist.
  3. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (32) aus dem gleichen Material hergestellt ist wie der Radspoiler (14).
  4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Öffnung (24) ein sich in Richtung Fahrzeugvorderseite erstreckender Luftführungskanal (22) anschließt.
  5. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (22) und die Öffnung (24) einstückig in einem Element des Radhauses ausgebildet sind.
  6. Anordnung nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftführungskanal (22) mindestens zwei Aufnahmenuten (30) zur Fixierung des Verschlusselements (32) ausgebildet sind.
  7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (32) aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  8. Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Verschlusselements (32) für eine Öffnung (24) in einem Radhaus eines Kraftfahrzeugs (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (32) einstückig mit einem Radspoiler (14) hergestellt wird und anschließend entweder a) von dem Radspoiler (14) abgetrennt und separat in die Öffnung (24) eingesetzt wird oder b) um ein als Verbindungselement ausgebildetes Filmscharnier (34) relativ zu dem Radspoiler (14) umgeklappt und dadurch relativ zu diesem in eine vorgegebene Position gebracht wird.
  9. Verfahren zur Konfiguration einer Anordnung eines Verschlusselements (32) in einer Öffnung (24) eines Radhauses, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Fahrzeugherstellung zunächst alle Fahrzeuge einer Montagelinie mit Verschlusselementen (32) versehen werden und anschließend die Verschlusselemente (32) selektiv bei denjenigen Fahrzeugen (10) entfernt werden, bei welchen die Öffnung (24) zur Kühlung der Bremsanlage genutzt werden soll.
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