DE102011056770A1 - Luftleitvorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T5/00Vehicle modifications to facilitate cooling of brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/78Features relating to cooling
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    • F16D65/847Features relating to cooling for disc brakes with open cooling system, e.g. cooled by air

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung (1) an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs zum Zuführen von Luft zu einer Bremsscheibe einer Fahrzeugbremse, wobei die Luftleitvorrichtung (1) aus einem am Radlenker befestigbaren Umlenkelement (2) besteht, welches durch hochgestellte Schenkel (3, 4) einen im wesentlichen einseitig offenen Luftleitkanal (5) bildet, und wobei der Luftleitkanal (5) zumindest bereichsweise mittels zumindest einem Abdeckelement (6) verschlossen werden kann, wodurch sich im Anordnungsbereich des Abdeckelements (6) ein im wesentlichen geschlossener Luftleitkanal (5) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 35 25 627 ist eine Luftleitvorrichtung für Radbremsen bekannt, die an der Unterseite des Fahrzeugs einen kanalartigen Lufteinlass, gebildet aus einem Luftleitprofil, einem Frontspoiler und einem Umlenkelement umfasst. Dieses Element ist unmittelbar im Rad zugeordnet am Lenker befestigt und nahe der Bremse vorgesehen und soll den ankommenden Luftstrom bzw. den Fahrtwind der Bremse zuleiten und somit eine Kühlung bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung, der im Oberbegriff dargestellten Gattung zu schaffen, welche verbesserte Luftführungseigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkanal zumindest bereichsweise mittels zumindest einem Abdeckelement verschlossen werden kann, wodurch sich im Anordnungsbereich des Abdeckelements ein im Wesentlichen geschlossener Luftleitkanal ausbildet. Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielbaren Vorteile bestehen darin, dass mit Hilfe des Abdeckelements zum einen der Luftwirbeleinfluss vom Reifen verkleinert werden kann und zum anderen das Nasssprechverhalten beim Bremsen verbessert wird. Beispielsweise können mehrere oder beabstandet zueinander angeordnete Abdeckelemente am Luftleitkanal vorgesehen sein.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Abdeckelement als flächiges Bauteil ausgebildet ist. Nach Anlegen des flächigen Abdeckelements am Luftleitkanal bildet sich zumindest im Bereich des Abdeckelements ein im Wesentlichen geschlossener Luftleitkanal aus, wobei das flächige Bauteil bevorzugt so ausgebildet ist, dass eine im Wesentlichen luftdichte Anlage des Abdeckelements am Luftleitkanal gewährleistet ist. Dazu können am Abdeckelement beispielsweise ein oder mehrere Dichtungselemente vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Abdeckelement über eine lösbare und/oder zum Teil lösbare Verbindungsanordnung am Luftleitkanal befestigbar ist. Beispielsweise kann die lösbare Verbindungsanordnung in der Art einer Rast oder Clipverbindung ausgebildet sein. Eine lösbare Rast- oder Clipverbindung hat den Vorteil, dass das Abdeckelement ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder dgl. am Luftleitkanal befestigbar ist und bei Bedarf wieder vom Luftkanal entfernt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass beispielsweise die oberen Clipverbindungen durch Filmscharniere ersetzt werden, so dass sich ein im Wesentlichen schwenkbares Abdeckelement ausbildet, welches über obere Filmscharniere verschwenkt und über untere Clipverbindungen am Luftleitkanal fixiert werden kann. dadurch kann der Montageaufwand weiter reduziert werden. Beispielsweise ist denkbar, dass der Luftleitkanal und das Abdeckelement sowie die den Luftleitkanal und das Abdeckelement verbindenden Filmscharniere in einer Form bzw. in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Beispielsweise beinhaltet die Rast- oder Clipverbindung zumindest ein am Abdeckelement vorgesehenes Einsteckelement, in der Art einer Rastnase, sowie ein am Luftleitkanal form- und/oder funktionskomplementär dazu ausgebildetes Aufnahmeelement oder umgekehrt ein am Abdeckelement vorgesehenes Aufnahmeelement sowie ein am Luftleitkanal form- und/oder funktionskomplementär dazu ausgebildetes Einsteckelement.
  • Bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, können an jeder Längsseite des Abdeckelements mehrere jedoch zumindest zwei Einsteckelemente vorgesehen sein, welche in entsprechend an den Schenkeln des Luftleitkanal angeordnete Aufnahmeelemente eingreifen können. Beispielsweise können die Rastnasen zumindest geringfügig federnde Eigenschaften aufweisen, wodurch die Rastnasen zum einen aufgrund der Federwirkung in die form- und funktionskomplementär ausgebildeten Aufnahmeelemente eingreifen und durch leichten Druck auf die Rastnase wieder aus dieser entfernt werden können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Luftleitvorrichtung mit daran befestigtem Abdeckelement,
  • 2 die Luftleitvorrichtung gem. 1 ohne Abdeckelement,
  • 3 das Abdeckelement in Einzeldarstellung.
  • 1 zeigt eine Luftleitvorrichtung 1 zum Einsatz an einer Vorder- oder Hinterachse eines Kraftfahrzeugs zum Zuführen von Luft zu einer Bremsscheibe einer Fahrzeugbremse, wobei die Luftleitvorrichtung 1 aus einem am Radlenker befestigbaren Umlenkelement 2 besteht, welches durch hochgestellte Schenkel 3, 4 einen im Wesentlichen einseitig offenen Luftleitkanal 5 ausbildet.
  • Der Luftleitkanal 5 ist bereichsweise mittels eines Abdeckelements 6 verschlossen, wodurch sich im Anordnungsbereich des Abdeckelements 6 ein im Wesentlichen geschlossener Luftleitkanal 5 ausbildet. Das Abdeckelement 6 weist einen der Form des Luftleitkanals 5 folgenden Längsverlauf auf. Das als flächiges Bauteil ausgebildete Abdeckelement 6 ist über Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 an den Schenkeln 3 und 4 des Luftleitkanals 5 befestigt. Die Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 greifen in an den Schenkeln 3 und 4 vorgesehene Aufnahmeelemente 12, 13, 14, 15 und 16 ein. Die Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 sowie die Aufnahmeelemente 12, 13, 14, 15 und 16 bilden eine lösbare Verbindungsanordnung zur Anbringung des Abdeckelements 6 am Luftleitkanal 5. Die Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 weisen geringfügig federnde Eigenschaften auf. Die Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 hintergreifen mit dafür vorgesehenen Hinterschneidungen die Aufnahmeelemente 12, 13, 14, 15 und 16 zumindest bereichsweise, wodurch sich die Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 innerhalb der Aufnahmeelemente 12, 13, 14, 15 und 16 fixieren lassen.
  • 2 zeigt die Luftleitvorrichtung 1 ohne Abdeckelement 6. Gut zu erkennen sind die an den Schenkeln 3, 4 vorgesehenen Aufnahmeelemente 12, 13, 14, 15 und 16, wobei die Aufnahmeelemente 12, 13, 14, 15 und 16 im Wesentlichen eine Lasche ausbilden, in welche die form- und funktionskomplementären Einsteckelemente bzw. Rastnasen eingreifen können. Gut zu erkennen ist, dass am oberen Schenkel 3 zwei Aufnahmeelemente 12, 13 und am unteren Schenkel 4 drei Aufnahmeelemente 14, 15 und 16 vorgesehen sind. Die Anzahl bzw. Anordnung der am Abdeckelemente vorgesehenen Rastnasen kann jedoch nahezu beliebig variieren.
  • 3 zeigt das Abdeckelement 6 in Einzeldarstellung. Gut zu erkennen sind die am Abdeckelement 6 angeordneten Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11, wobei die Rastelemente 7, 8, 9, 10 und 11 einstückig mit dem Abdeckelement 6 hergestellt sind. Die Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 weisen beidseits vorgesehene Schenkel 7a, 7b, 8a, 8b, 9a, 9b, 10a, 10b und 11a, 11b und die jeweiligen Aufnahmeelemente hintergreifende nasenartige Hinterschneidungen 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26 auf. Die Hinterschneidungen 17 bis 26 sind so ausgebildet, dass sie zum einen die Aufnahmeelemente hintergreifen können, zum anderen jedoch unter Anwendung geringer Kräfte aus diesen entfernt werden können.
  • Die Hintergreifungen 17 bis 26 sind jeweils gegenüberliegend spiegelbildlich an der Außenseite der Schenkel 7a, 7b, 8a, 8b, 9a, 9b, 10a, 10b und 11a, 11b angeordnet. Bevorzugt wird das Abdeckelement 6 samt Rastnasen 7, 8, 9, 10 und 11 sowie den Hinterschneidungen 17 bis 26 in einem gemeinsamen Arbeitsgang gefertigt, wobei das Abdeckelement 6 sowie die Luftleitvorrichtung insgesamt beispielsweise aus Polypropylen und/oder Polyamid gefertigt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3525627 [0002]

Claims (10)

  1. Luftleitvorrichtung (1) an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs zum Zuführen von Luft zu einer Bremsscheibe einer Fahrzeugbremse, wobei die Luftleitvorrichtung (1) aus einem am Radlenker befestigbaren Umlenkelement (2) besteht, welches durch hochgestellte Schenkel (3, 4) einen im wesentlichen einseitig offenen Luftleitkanal (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkanal (5) zumindest bereichsweise mittels zumindest einem Abdeckelement (6) verschlossen werden kann, wodurch sich im Anordnungsbereich des Abdeckelements (6) ein im wesentlichen geschlossener Luftleitkanal (5) ausbildet.
  2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6) als flächiges Bauteil ausgebildet ist.
  3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement über eine zumindest teilweise einstückig, in der Art eines Filmscharniers, ausgebildete Verbindungsanordnung am Luftleitkanal befestigbar ist.
  4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6) über eine lösbare Verbindungsanordnung am Luftleitkanal (5) befestigbar ist.
  5. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungsanordnung in der Art einer Rast- oder Clipverbindung ausgebildet ist.
  6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipverbindung zumindest ein am Abdeckelement (6) vorgesehenes Einsteckelement, in der Art einer Rastnase (7, 8, 9, 10, 11), sowie ein am Luftleitkanal (5) form- und/oder funktionskomplementär dazu ausgebildetes Aufnahmeelement (12, 13, 14, 15, 16) oder umgekehrt ein am Abdeckelement (6) vorgesehenes Aufnahmeelement (12, 13, 14, 15, 16) sowie ein am Luftleitkanal (5) form- und/oder funktionskomplementär dazu ausgebildetes Einsteckelement beinhaltet.
  7. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rastnasen (7, 8, 9, 10, 11) spiegelbildlich gegenüberliegende Hinterschneidungen (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) vorgesehen sind, welche entsprechende Bereiche am Aufnahmeelement (12, 13, 14, 15, 16) hintergreifen und die Rastnasen (7, 8, 9, 10, 11) somit ortsfest innerhalb der Aufnahmeelemente (12, 13, 14, 15, 16, 17) fixieren.
  8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahme- und/oder Einsteckelement einstückig mit dem Luftleitkanal (5) und/oder dem Abdeckelement (6) hergestellt ist.
  9. Luftleitvorrichtung nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6) einen der Form des Luftleitkanals (5) folgenden Längsverlauf aufweist.
  10. Luftleitvorrichtung nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkanal (5) und das Abdeckelement (6) aus Polypropylen und/oder Polyamid gefertigt sind.
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