DE102014203475A1 - Drehmaschine, schaufelrad, das in einer drehmaschine verwendet wird, und ein schaufelradherstellungsverfahren - Google Patents

Drehmaschine, schaufelrad, das in einer drehmaschine verwendet wird, und ein schaufelradherstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Kompressor der vorliegenden Erfindung weist ein Laufrad auf, das innerhalb eines Unterbringungsabschnitts eines Kompressorgehäuses drehbar vorgesehen ist, wobei das Laufrad eine Schaufel aufweist, die sich zu einer Innenumfangsfläche des Unterbringungsabschnitts hin erstreckt, und ein äußerer Rand der Schaufel, der der Innenumfangsfläche des Unterbringungsabschnitts zugewandt ist, ist mit einem Ummantelungsabschnitt versehen, der aus einer Harzschicht ausgebildet ist. Mit solch einer Konfiguration kann der Verschleißschaden des Gehäuses und der Schaufel des Schaufelrads verhindert werden und der Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess können verringert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (BEREICH DER ERFINDUNG)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehmaschine, ein Schaufelrad, das in einer Drehmaschine verwendet wird, und ein Schaufelradherstellungsverfahren.
  • (BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK)
  • Bislang ist eine Drehmaschine mit einem drehbaren Schaufelrad bekannt und JP 2001-317492 A offenbart einen Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter als ein Beispiel der Drehmaschine. Der Radialverdichter weist ein Gehäuse und ein Laufrad bzw. Flügelrad auf, das einem Schaufelrad entspricht, das drehbar innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse weist eine konische bzw. sich verjüngende Innenumfangsfläche auf, die sich in einem Durchmesser erhöht, indem sie von einem Ende des Laufrads in der Axialrichtung zu dessen anderen Ende hin verläuft. Das Laufrad weist eine Vielzahl von Schaufeln auf, die sich zu der Innenumfangsfläche des Gehäuses hin erstrecken, und jede Schaufel weist einen äußeren Rand auf, der der Innenumfangsfläche des Gehäuses zugewandt ist.
  • In der Innenumfangsfläche des Gehäuses ist ein Abschnitt auf der stromaufwärtigen Seite (Luftströmungsansaugseite) mit einem weichen Harz beschichtet. Entsprechend wird, selbst wenn sich das Laufrad dreht, während es in der Radialrichtung abgelenkt bzw. ausgelenkt wird, lediglich die Harz- bzw. Kunststoffbeschichtung durch die Schaufel des Laufrads geschnitten, sodass der Kontakt zwischen der Schaufel und der Innenumfangsfläche des Gehäuses verhindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorangehend beschriebenen Konfiguration des Stands der Technik kann der Abnutzungsschaden, der durch den Kontakt zwischen der Schaufel und dem Gehäuse verursacht wird, verringert werden. Jedoch, da es einen Bedarf gibt, ein großes Gehäuse für die Harzbeschichtung zu handhaben, erfordert es Aufwand und Zeit in dem Herstellungsprozess.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorangehend beschriebenen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe davon ist es, den Abnutzungsschaden der Schaufel des Schaufelrads und des Gehäuses zu verhindern und um den Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess zu verringern.
  • Um die vorangehend beschriebene Aufgabe zu erreichen, weist eine Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein Gehäuse und ein Schaufelrad, das innerhalb des Gehäuses drehbar vorgesehen ist, wobei das Schaufelrad Folgendes aufweist: eine Schaufel, die sich zu der Innenumfangsfläche des Gehäuses hin erstreckt; und einen Ummantelungsabschnitt, der in zumindest einem Teil eines Rands der Schaufel ausgebildet ist, der der Innenumfangsfläche des Gehäuses zugewandt ist, und aus einer Harzschicht ausgebildet ist.
  • In der Drehmaschine kann der Kontakt der Schaufel hinsichtlich der Innenumfangsfläche des Gehäuses verhindert werden, selbst wenn die Harzschicht des Ummantelungsabschnitts die Innenumfangsfläche des Gehäuses während der Drehung des Schaufelrads berührt. Als ein Ergebnis kann der Abnutzungs- bzw. Verschleißschaden der Schaufel verhindert werden. Ferner, da die Harzschicht weicher als ein Metall ist, kann der Verschleißschaden des Gehäuses, das die Harzschicht berührt, ebenfalls verhindert werden. Ferner, um den Verschleißschaden des Gehäuses und der Schaufel des Schaufelrads zu verhindern, kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, in dem die Harzschicht an der Innenumfangsfläche des Gehäuses wie in dem Stand der Technik ausgebildet ist. Jedoch muss in diesem Fall ein großes Gehäuse in dem Harzschichtausbildungsprozess gehandhabt werden und daher erfordert es den Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess. Im Gegensatz dazu kann bei dieser Konfiguration der Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess verringert werden, da die Harzschicht auf der Schaufel bzw. an der Schaufel des Schaufelrads ausgebildet werden kann, die kleiner als das Gehäuse ist und leichter gehandhabt wird.
  • In der Drehmaschine kann der Ummantelungsabschnitt in dem gesamten Randbereich der Schaufel ausgebildet werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Verschleißschaden des Gehäuses und der Schaufel des Schaufelrads weiter verlässlich verhindert werden.
  • In der Drehmaschine kann zumindest ein Teil des Ummantelungsabschnitts die Innenumfangsfläche des Gehäuses berühren.
  • In dieser Konfiguration ist es möglich, den Spalt zwischen der Innenumfangsfläche des Gehäuses und der Schaufel an der Position zu entfernen, an der der Ummantelungsabschnitt die Innenumfangsfläche des Gehäuses berührt. Aus diesem Grund kann z.B. in einem Fall, in dem die Drehmaschine ein Kompressor ist und das Schaufelrad ein Laufrad zum Verdichten eines Gases ist, die Gaskompressionseffizienz verbessert werden. Zum Beispiel ist es in einem Fall, in dem die Drehmaschine eine Turbine ist und das Schaufelrad ein Turbinenläufer ist, der durch einen Dampfdruck gedreht wird, möglich, die Effizienz zu verbessern, bei der der Dampfdruck in Leistung umgewandelt wird.
  • In der Drehmaschine kann der Rand der Schaufel einen radial zugewandten Abschnitt aufweisen, der der Innenumfangsfläche des Gehäuses in der radialen Richtung des Schaufelrads zugewandt ist, und der radial zugewandte Abschnitt kann mit dem Ummantelungsabschnitt versehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es durch die Harzschicht möglich, die Schaufel daran zu hindern, die Innenumfangsfläche des Gehäuses zu berühren, selbst wenn sich das Schaufelrad dreht, während es in einer Position in der Radialrichtung ausgelenkt bzw. abgelenkt wird. Entsprechend kann in dieser Konfiguration der Verschleißschaden des Gehäuses und der Schaufel des Schaufelrads verhindert werden, selbst wenn sich das Schaufelrad dreht, während es in einer Position in der Radialrichtung ausgelenkt wird.
  • In der Drehmaschine kann der Rand der Schaufel einen axial zugewandten Abschnitt aufweisen, der der Innenumfangsfläche des Gehäuses in der Axialrichtung des Schaufelrads zugewandt ist, und der axial zugewandte Abschnitt kann mit dem Ummantelungsabschnitt versehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es durch die Harzschicht möglich, die Schaufel daran zu hindern, die Innenumfangsfläche des Gehäuses zu berühren, selbst wenn sich das Schaufelrad dreht, während es in einer Position in der Axialrichtung ausgelenkt ist. Entsprechend kann in dieser Konfiguration der Verschleißschaden des Gehäuses und der Schaufel des Schaufelrads verhindert werden, selbst wenn sich das Schaufelrad dreht, während es in einer Position in der Axialrichtung ausgelenkt wird.
  • Ein Schaufelrad gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schaufelrad, das in der Drehmaschine verwendet wird.
  • In dem Schaufelrad kann der Verschleißschaden der Schaufel und des Gehäuses wie in der Drehmaschine verhindert werden und der Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess können verringert werden.
  • Ein Schaufelradherstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: ein Ausbilden einer Harzschicht auf einer Außenumfangsfläche eines Basismaterials mit der konischen bzw. sich verjüngenden Außenumfangsfläche; und ein Herausschaben bzw. -schneiden bzw. Fräsen des Schaufelrads aus dem Basismaterial, das dem Ausbilden der Harzschicht derart unterzogen wird, dass die Harzschicht, die auf der Außenumfangsfläche ausgebildet ist, den Ummantelungsabschnitt ausbildet.
  • In dem Schaufelradherstellungsverfahren kann die Harzschicht des Ummantelungsabschnitts verglichen mit dem Fall leicht ausgebildet werden, in dem die Harzschicht an dem äußeren Rand der Schaufel ausgebildet wird, nachdem die Schaufel ausgebildet ist, da die Schaufel des Schaufelrads derart geschabt wird, dass ein Teil der Harzschicht, die auf der Außenumfangsfläche des Basismaterials ausgebildet ist, den Ummantelungsabschnitt ausbildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Verschleißschaden des Gehäuses und der Schaufel des Schaufelrads verhindert werden und der Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess können verringert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Kompressor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den Nahbereich des Kompressorgehäuses und eine Schaufel eines Laufrads des Kompressors darstellt, der in 1 dargestellt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Laufrad darstellt, das in dem Kompressor gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Laufradherstellungsprozedur darstellt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Basismaterial darstellt, das verwendet wird, um das Laufrad herzustellen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Basismaterial darstellt, das einer Schrupp- bzw. Grobverarbeitung unterzogen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Kompressor gemäß dieser Ausführungsform darstellt. Der Kompressor gemäß dieser Ausführungsform ist ein Beispiel der Drehmaschine der vorliegenden Erfindung und weist einen Antriebsmechanismus 2, ein Kompressorgehäuse 4, eine Gehäuseabdeckung 6, ein Laufrad 8 und ein Dichtbauteil 10 auf.
  • Der Antriebsmechanismus 2 wird verwendet, um das Laufrad 8 zu drehen, und weist eine Langsamlaufwelle 12, Lager 14a und 14b, einen Motor (nicht dargestellt), ein Zahnrad- bzw. Getriebegehäuse 16, ein Langsamlaufzahnrad 18, eine Schnelllaufwelle 20, Lager 22a und 22b und ein Schnelllaufzahnrad 23 auf.
  • Die Langsamlaufwelle 12 wird durch das Getriebegehäuse 16 durch die Lager 14a und 14b drehbar gestützt. Eine Antriebswelle des Motors (nicht dargestellt) ist mit einem Ende der Langsamlaufwelle 12 verbunden.
  • Das Langsamlaufzahnrad 18 ist an die Außenseite der Langsamlaufwelle 12 an der Position zwischen den Lagern 14a und 14b gepasst und ist innerhalb des Getriebegehäuses 16 angeordnet.
  • Die Schnelllaufwelle 20 ist parallel zu der Langsamlaufwelle 12 innerhalb des Getriebegehäuses 16 angeordnet. Die Schnelllaufwelle 20 ist durch die Lager 22a und 22b drehbar gestützt. Das linke Ende der Schnelllaufwelle 20 in 1 ragt von dem Getriebegehäuse 16 auswärts vor.
  • Das Schnelllaufzahnrad 23 ist an der Position zwischen den Lagern 22a und 22b in der Schnelllaufwelle 20 vorgesehen und steht mit dem Langsamlaufzahnrad 18 in Eingriff.
  • Das Kompressor- bzw. Verdichtergehäuse 4 ist an dem linken Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 16 in 1 durch die Gehäuseabdeckung 6 befestigt. In dieser Ausführungsform entspricht das Kompressorgehäuse 4 dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung. Das Kompressorgehäuse 4 weist einen Unterbringungsabschnitt 24 auf, der das Laufrad 8 und einen Umfangsabschnitt 26 unterbringt, der an dem Außenumfang des Unterbringungsabschnitts 24 angeordnet ist und mit dem Unterbringungsabschnitt 24 einstückig bzw. ganzheitlich ausgebildet ist.
  • Ein Innenraum 24a, in dem das Laufrad 8 angeordnet ist, ist innerhalb des Unterbringungsabschnitts 24 vorgesehen. Beide Enden des Innenraums 24a der Schnelllaufwelle 20 in der Axialrichtung sind offen. Hiernach stellt die "Axialrichtung" einfach die Axialrichtung der Schnelllaufwelle 20 dar. Ferner stellt die Radialrichtung um die Schnelllaufwelle 20 herum die "Radialrichtung" dar. Die Gehäuseabdeckung 6 wird an dem Ende des Kompressorgehäuses 4 nahe dem Getriebegehäuse 16 befestigt und deckt das Ende des Innenraums 24a nahe dem Getriebegehäuse 16 ab. Ein Durchgangsloch 6a ist an der Mitte der Gehäuseabdeckung 6 ausgebildet und ein Ende 200 der Schnelllaufwelle 20 ist innerhalb des Durchgangslochs 6a angeordnet. Das Dichtbauteil 10, das die Leckage von Gas aus dem Innenraum 24a verhindert, ist zwischen der Außenumfangsfläche des Endes 200 der Schnelllaufwelle 20 und der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 6a vorgesehen. Ein Gaseinleitungsanschluss 24b ist durch das Ende des Innenraums 24a entgegengesetzt zu der Gehäuseabdeckung 6 ausgebildet.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den Nahbereich des Kompressorgehäuses 4 und Schaufeln 30 des Laufrads 8 des Kompressors darstellt. Wie in 2 dargestellt ist, weist eine Innenumfangsfläche 24c des Unterbringungsabschnitts 24, der den Innenraum 24a ausbildet, eine einlassseitige sich verjüngende Fläche 24d, eine Zwischenfläche 24e und eine auslassseitige sich verjüngende Fläche 24f auf.
  • Die einlassseitige sich verjüngende Fläche 24d, die Zwischenfläche 24e und die auslassseitige sich verjüngende Fläche 24f sind der Reihe nach von dem Einlassanschluss bzw. dem Einleitungsanschluss 24b zu der Gehäuseabdeckung 6 hin angeordnet. Die einlassseitige sich verjüngende Fläche bzw. Konusfläche 24d ist in einer konischen Form bzw. einer sich verjüngenden Form ausgebildet, die sich im Durchmesser verringert, wenn sie von dem Einleitungsanschluss 24b zu der Gehäuseabdeckung 6 verläuft. Die Zwischenfläche 24e ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die sich in der Axialrichtung erstreckt. Die auslassseitige sich verjüngende Fläche 24f ist in einer sich verjüngenden Form ausgebildet, die in einem Durchmesser ansteigt, um sich der Axialrichtung senkrecht anzunähern, wenn sie von der Zwischenfläche 24e zu der Gehäuseabdeckung 6 hin verläuft.
  • Der Umfangsabschnitt 26 weist eine Endfläche 26a auf, die sich von dem äußeren Rand der auslassseitigen sich verjüngenden Fläche 24f (der Rand nahe der Gehäuseabdeckung 6) in der Radialrichtung auswärts erstreckt. Die Endfläche 26a ist senkrecht zu der Axialrichtung und ist mit einem Spalt zwischen der Endfläche und der Gehäuseabdeckung 6 angeordnet. Ein Verbindungspfad 26b ist durch den Spalt zwischen der Endfläche 26a und der Gehäuseabdeckung 6 ausgebildet. Ferner ist der Umfangsabschnitt 26 mit einem Abgabeanschluss 26c versehen, der mit dem Verbindungspfad 26b verbunden ist und in den das verdichtete Gas abgegeben wird.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das Laufrad 8 drehbar vorgesehen, während es in dem Innenraum 24a des Unterbringungsabschnitts 24 untergebracht ist. Das Laufrad 8 ist ein Beispiel des Schaufelrads der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Laufrads 8. Das Laufrad 8 weist eine Nabe 28 und die Vielzahl von Schaufeln 30 auf.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Nabe 28 mit dem Ende 20 der Schnelllaufwelle 20 gekoppelt, während sie angeordnet ist, um koaxial zu der Schnelllaufwelle 20 zu sein. Die Nabe 28 weist eine Außenumfangsfläche 28a (siehe 2) auf, die in der Radialrichtung auswärts aufgeweitet wird, indem sie von einer Spitze 280 zu der Gehäuseabdeckung 6 verläuft.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ragt die Vielzahl von Schaufeln 30 von der Außenumfangsfläche 28a der Nabe 28 zu der Innenumfangsfläche 24c des Unterbringungsabschnitts 24 hin vor und sie sind in der Umfangsrichtung der Nabe 28 (die Umfangsrichtung des Laufrads 8) mit einem Spalt dazwischen angeordnet. Die Vielzahl von Schaufeln 30 und die Nabe 28 sind einstückig bzw. ganzheitlich miteinander durch ein Metallmaterial ausgebildet. Wie in 2 dargestellt ist, ist die Schaufel 30 mit einer Fläche versehen, die im Nahbereich der auslassseitigen sich verjüngenden Fläche 24f der Zwischenfläche 24e und der auslassseitigen sich verjüngenden Fläche 24f zugewandt. Jede Schaufel 30 weist eine Führungskante 30a, die sich nahe dem Einleitungsanschluss 24b befindet und sich in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung erstreckt, eine Abschluss- bzw. Nachlaufkante 30b, die sich nahe dem Abgabeanschluss 26c befindet und sich in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung erstreckt, und eine Außenkante bzw. eine äußere Kante 30c auf, die der Innenumfangsfläche 24c des Unterbringungsabschnitts 24 zugewandt ist und in einer Form ausgebildet ist, die der Innenumfangfläche 24c folgt. In der Außenkante 30c ist ein Abschnitt nahe der Führungskante 30a der Zwischenfläche 24e des Unterbringungsabschnitts 24 in der Radialrichtung zugewandt. Hiernach wird der Abschnitt nahe der Führungskante 30a als ein radial zugewandter bzw. ausgerichteter Abschnitt 30d bezeichnet. In der Außenkante 30c ist ein Abschnitt nahe der Abschlusskante 30b in der Axialrichtung der auslassseitigen sich verjüngenden Fläche 24f des Unterbringungsabschnitts 24 zugewandt. Hiernach wird der Abschnitt nahe der Abschlusskante 30b als ein axial zugewandter bzw. ausgerichteter Abschnitt 30e bezeichnet.
  • Ein Ummantelungsabschnitt 31b, der aus einer Harzschicht 31a ausgebildet ist, ist an der Außenkante 30c durchgehend ausgebildet. Die Harzschicht 31a hat eine Dicke von 1 mm bis 10 mm. Als das Material der Harzschicht 31a wird z. B. ein Harz wie z. B. PEEK (Polyetheretherketon) verwendet, das eine Wasserfestigkeit besitzt und weicher als das Metallmaterial ist, das die Schaufel 30 und das Kompressorgehäuse 4 ausbildet. In einem Zustand, in dem das Laufrad 8 gestoppt wird, berührt die Harzschicht 31a (Ummantelungsabschnitt 31b) vollständig die Innenumfangsfläche 24c des Unterbringungsabschnitts 24.
  • In dem Kompressor mit der vorangehend beschriebenen Konfiguration wird in einem Fall, in dem ein Gas durch den Kompressor verdichtet wird, die Langsamlaufwelle 12 (siehe 1) durch die Leistung gedreht, die von dem Motor (nicht dargestellt) erzeugt wird, und die Drehung der Langsamlaufwelle 12 wird an die Schnelllaufwelle 20 durch das Langsamlaufzahnrad 18 und das Schnelllaufzahnrad 23 übertragen. Die Schnelllaufwelle 20 und das Laufrad 8 drehen sich zusammen und das Gas, das aus dem Einleitungsanschluss 24b in den Innenraum 24a des Unterbringungsabschnitts 24 gesaugt wird, wird durch das Laufrad 8 verdichtet. Das verdichtete bzw. komprimierte Gas wird durch den Verbindungspfad 26b und den Abgabeanschluss 26c abgegeben.
  • Als Nächstes wird ein Prozess eines Herstellens des Laufrads 8 gemäß dieser Ausführungsform basierend auf dem Flussdiagramm beschrieben werden, das in 4 dargestellt ist.
  • Zuerst wird ein metallisches säulenförmiges Basismaterial 50 (siehe 5) einer Schrupp- bzw. Grobverarbeitung (Fräsen) unterzogen, wodurch ein Basismaterial 50a mit einer kreisförmigen Kegelstumpfform ausgebildet wird, wie in 6 dargestellt ist (Schritt S1).
  • Als Nächstes wird eine physikalische und chemische Vorbehandlung durchgeführt, um das Basismaterial 50a zu reinigen (Schritt S2).
  • Nachfolgend wird eine Oberflächenvorbereitung an der Fläche bzw. Oberfläche des Basismaterials 50a unter Verwendung eines Oberflächenvorbereitungsmittels durchgeführt, wodurch der Zustand der Oberfläche des Basismaterials 50a derart geändert wird, dass ein Harz leicht auf der Oberfläche anhaften kann (Schritt S3).
  • Als Nächstes wird ein Harz auf die sich verjüngende Außenumfangsfläche 50b (siehe 6) des Basismaterials 50a sprühbeschichtet (Schritt S4). Nachfolgend wird das Basismaterial 50a bei einer hohen Temperatur in einem Trockenofen bzw. einem Brennofen gebacken, wodurch die Harzschicht gebacken wird (Schritt S5). Nach dem Backen wird das Basismaterial 50a abgekühlt (Schritt S6). Das Verfahren von Schritt S4 bis Schritt S6 ist ein Beispiel des Harzschichtausbildungsprozesses der vorliegenden Erfindung.
  • Als Nächstes wird überprüft, ob die Harzschicht eine Dicke in Übereinstimmung mit der Spezifikation aufweist (Schritt S7). Wenn die Harzschicht eine Dicke in Übereinstimmung mit der Spezifikation aufweist, wird eine schabende Verarbeitung durchgeführt, die das Laufrad 8 (siehe 3) aus dem Basismaterial 50a herausschabt (Shaving) (Schritt S8). Währendessen wird der Prozess nach der Sprühbeschichtung (Schritt S4) erneut durchgeführt, wenn die Harzschicht keine Dicke in Übereinstimmung mit der Spezifikation aufweist. In dem Schabprozess (Shaving) wird die Vielzahl von Schaufeln 30 und die Nabe 28 durch ein Fräsen eines Abschnitts entsprechend dem Spalt zwischen den Schaufeln 30 in dem Basismaterial 50a geschabt, sodass die Harzschicht, die an der Außenumfangsfläche 50b des Basismaterials 50a ausgebildet ist, die Harzschicht 30a des Ummantelungsabschnitts 31b bildet. Durch die vorangehend beschriebenen Prozesse bzw. Verarbeitungen, wird das Laufrad 8 ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, den Kontakt der Schaufel 30 hinsichtlich der Innenumfangsfläche 24c des Unterbringungsabschnitts 24 zu verhindern, selbst wenn die Harzschicht 31a des Ummantelungsabschnitts 31b die Innenumfangsfläche 24c des Unterbringungsabschnitts 24 während der Drehung des Laufrads 8 berührt. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Verschleißschaden der Schaufel 30 zu verhindern. Ferner, da die Harzschicht 31a weicher als das Metallmaterial des Kompressorgehäuses 4 ist, kann der Verschleißschaden des Unterbringungsabschnitts 24, der die Harzschicht 31a berührt, ebenfalls verhindert werden. Ferner, da die Harzschicht 31a an der Schaufel 30 des Laufrads 8 ausgebildet werden kann, welcher kleiner als das Kompressorgehäuse 4 ist und leicht gehandhabt wird, kann der Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess verringert werden.
  • Ferner kann die Gasverdichtungseffizienz des Kompressors in dieser Ausführungsform verbessert werden, da der Ummantelungsabschnitt 31b die Innenumfangsfläche 24c des Unterbringungsabschnitts 24 berührt.
  • Da die Harzschicht 31a in dem radial zugewandten bzw. ausgerichteten Abschnitt 30d und dem axial zugewandten bzw. ausgerichteten Abschnitt 30e der Außenkante 30c der Schaufel 30 ausgebildet ist, kann der Verschleißschaden der Schaufel 30 und des Unterbringungsabschnitts 24 verhindert werden, selbst wenn sich das Laufrad 8 dreht, während es in einer Position in einer Beliebigen von der Radialrichtung und der Axialrichtung ausgelenkt ist.
  • Da ein sogenanntes Harzlining bzw. Kuststoffabdeckung durchgeführt wird, bei dem eine dicke Harzschicht auf der gesamten Außenumfangsfläche 50b des Basismaterials 50a ausgebildet wird, kann die Harzschicht 31a des Ummantelungsabschnitts 31b verglichen mit dem Fall leicht ausgebildet werden, indem die Harzschicht auf der Außenkante der Schaufel ausgebildet wird, nachdem die Schaufel ausgebildet ist.
  • Ferner ist die hierin offenbarte Ausführungsform in jeder Hinsicht lediglich ein Beispiel und es soll erachtet werden, dass die Ausführungsform die vorliegende Erfindung nicht beschränkt. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, sondern den Ansprüchen dargestellt und umfasst Bedeutungen äquivalent zu den Ansprüchen und allen Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs.
  • In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform wurde der Kompressor als ein Beispiel der Drehmaschine der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine andere Drehmaschine verschieden zu dem Kompressor angewendet werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf eine Turbine angewendet werden. In diesem Fall entspricht ein Turbinenläufer, der sich durch einen Dampfdruck dreht, dem Schaufelrad der vorliegenden Erfindung.
  • Die Harzschicht des Ummantelungsabschnitts muss nicht auf der gesamten Außenkante der Schaufel ausgebildet werden. Zum Beispiel kann die Harzschicht auf lediglich dem radial zugewandten Abschnitt, lediglich dem axial zugewandten Abschnitt oder lediglich dem radial zugewandten Abschnitt und dem axial zugewandten Abschnitt ausgebildet sein.
  • Die Harzschicht des Ummantelungsabschnitts kann derart ausgebildet sein, dass zumindest ein Teil von dieser die Innenumfangsfläche des Unterbringungsabschnitts berührt und dessen Gesamtheit muss nicht zwingend die Innenumfangsfläche des Unterbringungsabschnitts berühren. Ferner kann der Ummantelungsabschnitt während der Drehung des Laufrads von der Innenumfangsfläche des Unterbringungsabschnitts getrennt werden. Die Schaufel 30 kann als ein Bauteil ausgebildet werden, das von der Nabe 28 getrennt ist.
  • Ein Kompressor der vorliegenden Erfindung weist ein Laufrad auf, das innerhalb eines Unterbringungsabschnitts eines Kompressorgehäuses drehbar vorgesehen ist, wobei das Laufrad eine Schaufel aufweist, die sich zu einer Innenumfangsfläche des Unterbringungsabschnitts hin erstreckt, und ein äußerer Rand der Schaufel, der der Innenumfangsfläche des Unterbringungsabschnitts zugewandt ist, ist mit einem Ummantelungsabschnitt versehen, der aus einer Harzschicht ausgebildet ist. Mit solch einer Konfiguration kann der Verschleißschaden des Gehäuses und der Schaufel des Schaufelrads verhindert werden und der Aufwand und die Zeit in dem Herstellungsprozess können verringert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-317492 A [0002]

Claims (7)

  1. Drehmaschine, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse; und ein Schaufelrad, das innerhalb des Gehäuses drehbar vorgesehen ist, wobei das Schaufelrad Folgendes aufweist: eine Schaufel, die sich zu einer Innenumfangsfläche des Gehäuses hin erstreckt; und einen Ummantelungsabschnitt, der in zumindest einem Teil eines Rands der Schaufel ausgebildet ist, die der Innenumfangfläche des Gehäuses zugewandt ist, und aus einer Harzschicht hergestellt ist.
  2. Drehmaschine nach Anspruch 1, wobei der Ummantelungsabschnitt an dem ganzen Rand der Schaufel ausgebildet ist.
  3. Drehmaschine nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Ummantelungsabschnitts die Innenumfangsfläche des Gehäuses berührt.
  4. Drehmaschine nach Anspruch 1, wobei der Rand der Schaufel einen radial ausgerichteten Abschnitt aufweist, der der Innenumfangsfläche des Gehäuses in der Radialrichtung des Schaufelrads zugewandt ist, und der radial ausgerichtete Abschnitt mit dem Ummantelungsabschnitt versehen ist.
  5. Drehmaschine nach Anspruch 1, wobei der Rand der Schaufel einen axial ausgerichteten Abschnitt aufweist, der die Innenumfangsfläche des Gehäuses in der Axialrichtung des Schaufelrads zugewandt ist, und der axial ausgerichtete Abschnitt mit dem Ummantelungsabschnitt versehen ist.
  6. Schaufelrad, das in der Drehmaschine gemäß Anspruch 1 verwendet wird.
  7. Verfahren zum Herstellen des Schaufelrads gemäß Anspruch 6, das Folgendes aufweist: ein Ausbilden einer Harzschicht auf einer Außenumfangsfläche eines Basismaterials mit der sich verjüngenden Außenumfangsfläche; und ein Herausschaben des Schaufelrads aus dem Basismaterial, das dem Ausbilden der Harzschicht unterzogen wird, sodass die Harzschicht, die auf der Außenumfangsfläche ausgebildet ist, den Ummantelungsabschnitt ausbildet.
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