DE102014203470A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

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Lionel Huber
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung zum Dämpfen und/oder Tilgen von Torsionsschwingungen und/oder Drehschwingungen mit über einen Umfang verteilten Pendelmassen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung eine seitliche Schutzwand umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung zum Dämpfen und/oder Tilgen von Torsionsschwingungen und/oder Drehschwingungen mit über einen Umfang verteilten Pendelmassen. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Drehschwingungsdämpfer mit einer derartigen Fliehkraftpendeleinrichtung. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Montieren eines derartigen Drehschwingungsdämpfers.
  • Aus der internationalen Veröffentlichung WO 2010/066218 A1 ist eine Dämpfungseinrichtung mit zwei entgegen der Wirkung zumindest eines in einem radial außen angeordneten Ringraum untergebrachten Energiespeichers begrenzt gegeneinander verdrehbaren und aufeinander gelagerten Schwungmassen und einem einer Schwungmasse wirksam zugeordneten Fliehkraftpendel mit mehreren über den Umfang verteilten Pendelmassen bekannt, die radial innerhalb und innerhalb des axialen Bauraums des Ringraums radial außen begrenzt verschwenkbar an einem mit der Schwungmasse wirksam verbundenen Aufnahmeprofil mittels Wälzkörpern abgestützt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Schutz einer Fliehkraftpendeleinrichtung zum Dämpfen und/oder Tilgen von Torsionsschwingungen und/oder Drehschwingungen mit über einen Umfang verteilten Pendelmassen zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Fliehkraftpendeleinrichtung zum Dämpfen und/oder Tilgen von Torsionsschwingungen und/oder Drehschwingungen mit über einen Umfang verteilten Pendelmassen, dadurch gelöst, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung eine seitliche Schutzwand umfasst. Die Schutzwand dient zum Beispiel dazu, die Fliehkraftpendeleinrichtung nach außen abzudecken. Durch die Schutzwand wird zum einen die Sicht von außen auf die Fliehkraftpendeleinrichtung eingeschränkt oder komplett verhindert. Darüber hinaus wird die Zugriffsmöglichkeit auf die Fliehkraftpendeleinrichtung durch die Schutzwand stark eingeschränkt beziehungsweise verhindert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand als Schutzblech ausgeführt ist. Das liefert den Vorteil, dass die Schutzwand einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech eine Dicke von weniger als einem Millimeter aufweist. Das Schutzblech hat zum Beispiel eine im Wesentlichen konstante Dicke von 0,25 Millimeter.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzwand weiter radial nach innen als die Pendelmassen erstreckt. Die Schutzwand ragt vorteilhaft radial nach innen über die Pendelmassen hinaus. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine effektive Abdeckung der Fliehkraftpendeleinrichtung erreicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzwand von einem Berstschutzring, der radial außerhalb der Pendelmassen angeordnet ist, radial nach innen erstreckt. Der Berstschutzring umgibt die Fliehkraftpendeleinrichtung radial außen vorteilhaft komplett. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Berstschutzring in Umfangsrichtung radial außen um die Fliehkraftpendeleinrichtung herum.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand in den Berstschutzring eingepresst ist. Dadurch werden die Montage und/oder die Befestigung der Schutzwand erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Berstschutzring an einem Eingangsteil eines Drehschwingungsdämpfers befestigt ist. Der Berstschutzring ist zum Beispiel einstückig mit einer Gehäusewand des Eingangsteils des Drehschwingungsdämpfers verbunden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen an einem Pendelmassenträger angebracht sind, der an einem Flanschteil des Drehschwingungsdämpfers befestigt ist. Das Flanschteil stellt das Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers dar. Die Befestigung an dem Flanschteil kann zum Beispiel durch Nietverbindungselemente erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Drehschwingungsdämpfer mit einer vorab beschriebenen Fliehkraftpendeleinrichtung. Der Drehschwingungsdämpfer ist vorteilhaft als Zweimassenschwungrad mit dem Eingangsteil als erste Masse und dem Ausgangsteil als zweite Masse ausgeführt. Die beiden Massen des Zweimassenschwungrads sind entgegen der Federwirkung von mindestens einer Bogenfedereinrichtung relativ zueinander begrenzt verdrehbar.
  • Bei einem Verfahren zum Montieren eines vorab beschriebenen Drehschwingungsdämpfers ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass die Schutzwand erst am Ende der Montage des Drehschwingungsdämpfers eingebaut wird. Das liefert den Vorteil, dass das Innenleben des Drehschwingungsdämpfers, insbesondere die Fliehkraftpendeleinrichtung, bis zur Montage der Schutzwand zum einen von außen sichtbar und zum anderen von außen zugänglich bleibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung vor der Montage einer Schutzwand und
  • 2 den Drehschwingungsdämpfer aus 1 mit montierter Schutzwand.
  • In den 1 und 2 ist ein Drehschwingungsdämpfer 1 mit einem Eingangsteil 3 jeweils im Halbschnitt dargestellt. Der Drehschwingungsdämpfer 1 ist als Zweimassenschwungrad ausgeführt, wobei das Eingangsteil 3 eine erste Schwungmasse darstellt. Radial außen ist ein Anlasserzahnkranz 5 an dem Eingangsteil 3 des Drehschwingungsdämpfers 1 angebracht.
  • Das Eingangsteil 3 des Drehschwingungsdämpfers 1 umfasst ein Gehäuseteil 7, das Federaufnahmeräume 8 für Bogenfedern 10 begrenzt. Über die Bogenfedern 10 ist das Eingangsteil 3 mit einem Flanschteil 12 gekoppelt, das ein Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers 1 darstellt.
  • Das Ausgangsteil beziehungsweise Flanschteil 12 ist relativ zu dem Eingangsteil 3 drehbar gelagert. Das Flanschteil 12 ist an einem Nabenteil 13 befestigt, das wiederum an einem Nabenkörper 14 befestigt ist. Der Nabenkörper 14 ist drehfest mit einer (nicht dargestellten) Getriebewelle verbunden. Das Eingangsteil 3 ist drehfest mit einer Kurbelwelle (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden.
  • Das Flanschteil 12 ist mit Hilfe von Nietverbindungselementen 15 an dem Nabenteil 13 befestigt. Darüber hinaus ist ein Pendelmassenträger 18 mit Hilfe der Nietverbindungselemente 15 an dem Nabenteil 13 und dem Flanschteil 12 befestigt. An dem Pendelmassenträger 18 sind zur Darstellung einer Fliehkraftpendeleinrichtung 20 Pendelmassen 21, 22 pendelartig angebracht.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 20 umfasst mehrere Paare mit Pendelmassen 21, 22, die über einen Umfang gleichmäßig verteilt sind. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 20 mit den Pendelmassen 21, 22 wird radial außen von einem Berstschutzring 25 begrenzt. Der Berstschutzring 25 ist einstückig mit einer Gehäusewand 26 verbunden, die wiederum stoffschlüssig, zum Beispiel durch eine Schweißverbindung, fest mit dem Gehäuseteil 7 des Eingangsteils 3 des Drehschwingungsdämpfers 1 verbunden ist.
  • Die Gehäusewand 26 begrenzt auf der einen Seite, in 1 links, die Federaufnahmeräume 8 für die Bogenfedern 10. Auf der anderen Seite, in 1 rechts, begrenzt die Gehäusewand 26 einen Ringraum, in welchem die Pendelmassen 21, 22 angeordnet sind. Der Ringraum mit den Pendelmassen 21, 22 wird radial außen von dem Berstschutzring 25 begrenzt.
  • Auf der der Gehäusewand 26 entgegengesetzten Seite wird der Ringraum mit den Pendelmassen 21, 22 von einer Schutzwand 30 begrenzt, die in 1 vor ihrer Montage in einem Abstand zu der Fliehkraftpendeleinrichtung 20 dargestellt ist. Die Schutzwand 30 ist als Schutzblech 32 mit einem gebogenen Umfangsrandbereich 34 ausgeführt.
  • Von dem Umfangsrandbereich 34 der Schutzwand 30 erstreckt sich ein radialer Abschnitt 35 radial nach innen. Von dem radialen Abschnitt 35 wiederum erstreckt sich eine erste Schräge 36 radial nach innen. Auf die erste Schräge 36 folgt ein weiterer radialer Abschnitt 45. Auf den radialen Abschnitt 45 folgt eine zweite Schräge 37, auf die wiederum ein radialer Abschnitt 46 folgt. Auf den radialen Abschnitt 46 folgt eine dritte Schräge 38, auf die ein letzter radialer Abschnitt 47 folgt. Die Schrägen 36 bis 38 sind jeweils zu den Nietverbindungselementen 15 hin ausgerichtet.
  • In 1 ist die Schutzwand 30 vor der Montage an dem Drehschwingungsdämpfer 1 in einem Abstand zu dem Fliehkraftpendel beziehungsweise der Fliehkraftpendeleinrichtung 20 dargestellt. Die Geometrie der Schutzwand 30 mit dem gebogenen Umfangsrandbereich 34 ist so gewählt, dass die Schutzwand 30 bei der Montage auf einfache Art und Weise in den Berstschutzring 25 eingepresst werden kann. Das liefert den Vorteil, dass die Schutzwand 30 ganz am Ende der Montage des Drehschwingungsdämpfers 1 eingebaut werden kann.
  • Vor dem Einbau der Schutzwand 30 können die bewegbaren beziehungsweise beweglichen Teile des Drehschwingungsdämpfers 1 untersucht und beobachtet werden, ohne dass eine Nietverbindung gelöst werden muss. Die Ausführung der Schutzwand 30 als einfaches Schutzblech 32 liefert darüber hinaus den Vorteil, dass eine Wuchtoperation durch die Schutzwand 30 nicht gestört wird.
  • In 2 ist die Schutzwand 30 im eingebauten Zustand dargestellt. Im montierten Zustand schafft die Schutzwand 30 auf einfache Art und Weise einen Schutz gegen Fremdkörper und eine optische Abdeckung der Fliehkraftpendeleinrichtung 20. De Gestalt der Schutzwand 30 mit den radialen Abschnitten 35, 45, 46, 47 und den Schrägen 36 bis 38 ist vorteilhaft an die Gestalt der Fliehkraftpendeleinrichtung 20 angepasst. Aufgrund der relativ geringen Dicke der Schutzwand 30 von zum Beispiel 0,25 Millimeter benötigt die Schutzwand 30 so gut wie keinen zusätzlichen Bauraum.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    3
    Eingangsteil
    5
    Anlasserzahnkranz
    7
    Gehäuseteil
    8
    Federaufnahmeräume
    10
    Bogenfedern
    12
    Flanschteil
    13
    Nabenteil
    14
    Nabenkörper
    15
    Nietverbindungselemente
    18
    Pendelmassenträger
    20
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    21
    Pendelmasse
    22
    Pendelmasse
    25
    Berstschutzring
    26
    Gehäusewand
    30
    Schutzwand
    32
    Schutzblech
    34
    Umfangsrandbereich
    35
    radialer Abschnitt
    36
    erste Schräge
    37
    zweite Schräge
    38
    dritte Schräge
    45
    radialer Abschnitt
    46
    radialer Abschnitt
    47
    radialer Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010066218 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (20) zum Dämpfen und/oder Tilgen von Torsionsschwingungen und/oder Drehschwingungen mit über einen Umfang verteilten Pendelmassen (21, 22), dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (20) eine seitliche Schutzwand (30) umfasst.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (30) als Schutzblech (32) ausgeführt ist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (32) eine Dicke von weniger als einem Millimeter aufweist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzwand (30) weiter radial nach innen als die Pendelmassen (21, 22) erstreckt.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzwand (30) von einem Berstschutzring (25), der radial außerhalb der Pendelmassen (21, 22) angeordnet ist, radial nach innen erstreckt.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (30) in den Berstschutzring (25) eingepresst ist.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Berstschutzring (25) an einem Eingangsteil (3) eines Drehschwingungsdämpfers (1) befestigt ist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (21, 22) an einem Pendelmassenträger (18) angebracht sind, der an einem Flanschteil (12) des Drehschwingungsdämpfers (1) befestigt ist.
  9. Drehschwingungsdämpfer (1) mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Montieren eines Drehschwingungsdämpfers (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (30) erst am Ende der Montage des Drehschwingungsdämpfers (1) eingebaut wird.
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