DE102014202586A1 - Federtelleranordnung - Google Patents

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    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/063Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the mounting of the spring on the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
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    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
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    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federtelleranordnung für einen Schwingungsdämpfer mit einem bodenseitigen Federteller 1 zur axialen Abstützung einer schraubenförmigen Tragfeder 3 und einer Sicherungseinrichtung zur Sicherung der an dem Federteller 1 anliegenden Windung 4 der Tragfeder 3 im Falle eines Federbruchs. Die Sicherungseinrichtung weist ein die an dem Federteller 1 anliegende Windung 4 der Tragfeder 3 umgreifendes Sicherungselement auf, das mittels eines Rastelements 6 in eine Ausnehmung 7 des Federtellers 1 einrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Federtelleranordnung für einen Schwingungsdämpfer mit einem bodenseitigen Federteller zur axialen Abstützung einer schraubenförmigen Tragfeder und einer Sicherungseinrichtung zur Sicherung der an dem Federteller anliegenden Windung der Tragfeder im Falle eines Federbruchs.
  • Bei derartigen bekannten Federtelleranordnungen ist es bekannt den bodenseitigen Federteller mit Kunststoff zu umspritzen und an einer verdickten Stelle des Kunststoffs eine klauenartige Ausnehmung mit einer nach oben gerichteten Öffnung auszubilden, in die die unterste Windung der Tragfeder einrastbar ist. Diese Ausbildung ist aufwendig und kostenintensiv in der Herstellung. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass nach einem Federbruch die in die klauenartige Ausnehmung eingerastete Windung durch die Öffnung sich herausbewegen und zu Beschädigungen an dem Fahrzeug und ggf. anderen Fahrzeugen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine daher eine Federtelleranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig ausgebildet sowie leicht montierbar ist und die die am Federteller anliegende Windung der Tragfeder bei einem Federbruch an dem Federteller hält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherungseinrichtung ein die an dem Federteller anliegende Windung der Tragfeder umgreifendes Sicherungselement aufweist, das mittels eines Rastelements in eine Ausnehmung des Federtellers einrastbar ist.
  • Durch die Rastverbindung kann das als separates und damit einfaches Bauteil ausgebildete Sicherungselement durch einfaches Einrasten seines Rastelements in die Ausnehmung des Federtellers montiert werden und dabei gleichzeitig die untere Windung der Tragfeder bei einem Federbruch sichern.
  • Eine besonders einfach aufgebaute und damit kostengünstige Ausbildung besteht darin, dass das Sicherungselement ein die an dem Federteller anliegende Windung der Tragfeder zumindest auf ihrer dem Federteller abgewandten Seite umgreifendes Sicherungsband ist, dessen beide Enden mit dem Federteller verbindbar sind, wobei zumindest an einem Ende des Sicherungsbandes das in die Ausnehmung des Federtellers einrastbare Rastelement angeordnet ist.
  • Dabei ist die Montage besonders einfach, wenn an dem zweiten Ende des Sicherungsbandes ein in eine zweite Ausnehmung des Federtellers einrastbares zweites Rastelement angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausbildung besteht darin, dass das Sicherungselement ein Schlauchabschnitt ist, der die dem Federteller nächste Windung umgreift und über den diese Windung an dem Federteller in Anlage ist, wobei der Schlauchabschnitt einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz in seiner Schlauchwandung aufweist, der elastisch aufweitbar ist.
  • Auch hier ist die Montage einfach durch Auflegen des Schlauchabschnitts auf den Federteller und Einrasten des Sicherungselements in die Ausnehmung des Federtellers. Anschließend wird bei Montage der Tragfeder die unterste Windung der Tragfeder über den sich in Umfangsrichtung des Schlauchabschnitts erstreckenden Schlitz in den Schlauchabschnitt eingeknüpft.
  • Die Tragfeder stützt sich über den Schlauchabschnitt an dem Federteller ab, so dass es nicht zu Geräuschen aufgrund von Reibung zwischen der Tragfeder und dem Federteller kommt.
  • Vorzugsweise ist der Schlitz in dem radial nach innen gerichteten Bereich des Schlauchabschnitts ausgebildet, so dass selbst bei einem leichten Aufweiten des Schlauchabschnitts im Betrieb des Fahrzeugs die unterste Windung immer noch sicher in dem Schlauchabschnitt gehalten wird.
  • Zur Sicherung des Schlauchabschnitts am Federteller kann der Schlauchabschnitt an seinem radial äußeren Bereich mittels des in die Ausnehmung des Federtellers einrastbaren Rastelements mit dem Federteller verbindbar sein.
  • Eine einfache Lagerhaltung ergibt sich dabei, wenn das Rastelement einteilig mit dem Sicherungselement ausgebildet ist.
  • Es ist aber auch möglich, dass Sicherungselement und Rastelement zweiteilig ausgebildet sind.
  • Das Rastelement kann einen an dem Sicherungselement angeordneten Zapfen aufweisen, der die Ausnehmung des Federtellers durchragt und an seinem freien Ende ein oder mehrere radial zur Längserstreckung des Zapfens nach außen federnde Hintergreifelemente aufweist, die den umlaufenden Rand der Ausnehmung auf der der Tragfeder abgewandten Seite des Federtellers hintergreifen.
  • Damit erfolgt nach dem Durchführen des Zapfens durch die Ausnehmung des Federtellers eine Sicherung des Zapfens und mit ihm des Sicherungselements an dem Federteller.
  • Diese Sicherung ist automatisch nicht selbstlösbar, wenn die Hintergreifelemente einen widerhakenartigen Querschnitt aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schwingungsdämpfers im Längsschnitt
  • 2 einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Schwingungsdämpfers im Längsschnitt
  • 3 einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines Schwingungsdämpfers im Längsschnitt.
  • Die dargestellten die Schwingungsdämpfer für ein Fahrzeug weisen einen bodenseitigen Federteller 1 mit einem Hülsenabschnitt 2 auf, in dem ein nicht dargestellter Zylinder des Schwingungsdämpfers anordenbar ist.
  • An der Oberseite des Federtellers 1 ist eine schraubenförmige Tragfeder 3 axial abgestützt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 erstreckt sich quer über die an dem Federteller 1 anliegende Windung 4 der Tragfeder 3 ein Sicherungsband 5 aus Kunststoff, das an seinen beiden Enden jeweils einteilig mit dem Sicherungsband 5 ausgebildete Rastelemente 6 aufweist, die jeweils in eine Ausnehmung 7 im Federteller 1 eingerastet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist die nicht dargestellte, an dem Federteller 1 anliegende Windung 4 durch einen radial umlaufenden Schlitz 15 an dem radial nach innen gerichteten Bereich eines umlaufenden Schlauchabschnitts 8 in diesen Schlauchabschnitt 8 eingeknüpft. Dadurch liegt die Windung 4 über den Schlauchabschnitt an dem Federteller 1 an.
  • Der Schlauchabschnitt 8 besitzt auf der rechten Seite einen radialen Ansatz 9 mit einer zur Tragfeder 3 axialen, durchgehenden Öffnung 10. Ein Rastelement 6‘ ist durch die Öffnung 10 des Schlauchabschnitts 8 hindurchgeführt sowie in eine Ausnehmung 7 in dem Federteller 1 eingerastet. An seinem dem Federteller 1 abgewandten Ende weist das Rastelement 6‘ einen Erweiterungskopf 11 größerer radialer Erstreckung als der radialen Erstreckung der Öffnung 10 auf, der an dem die Mündung der Öffnung 10 umschließenden Bereich des Ansatzes 9 axial abgestützt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der 3 weist den gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel der 2 auf. Der einzige Unterschied besteht darin, dass in 2 der Schlauchabschnitt 8 und das Rastelement 6‘ zweiteilig ausgebildet sind, während in 3 Schlauchabschnitt 8‘ und Rastelement 6‘‘ einteilig ausgebildet sind. Eine Öffnung 10 und ein Erweiterungskopf 11 sind somit nicht erforderlich. Das Rastelement 6‘‘ ist auf der radial äußeren rechten Seite des Schlauchabschnitts 8‘ angeordnet.
  • Die aus Kunststoff bestehenden Rastelemente 66‘‘ der drei Figuren weisen einen Zapfen 12 auf, der mit seinem oberen Ende an dem Sicherungsband 5 oder dem Schlauchabschnitt 8, 8‘ angeordnet ist und durch die Ausnehmung 7 im Federteller 1 hindurchragt. An dem unteren Ende des Zapfens 12 sind einteilig radial federnde Hintergreifelemente 13 mit widerhakenartigem Querschnitt ausgebildet. Beim Hindurchführen des Zapfens 12 durch die Ausnehmung 7 werden die Hintergreifelemente 13 radial auf einen dem Querschnitt der Ausnehmung 7 entsprechenden Querschnitt zusammengedrückt um dann nach Durchtritt durch die Ausnehmung 7 federnd radial nach außen zu springen und mit ihren Hakenenden 14 an dem die Ausnehmung 7 umgebenden Bereich des Federtellers 1 anzuliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federteller
    2
    Hülsenabschnitt
    3
    Tragfeder
    4
    Windung
    5
    Sicherungsband
    6
    Rastelement
    6‘
    Rastelement
    6‘‘
    Rastelement
    7
    Ausnehmung
    8
    Schlauchabschnitt
    8‘
    Schlauchabschnitt
    9
    Ansatz
    10
    Öffnung
    11
    Erweiterungskopf
    12
    Zapfen
    13
    Hintergreifelemente
    14
    Hakenenden
    15
    Schlitz

Claims (10)

  1. Federtelleranordnung für einen Schwingungsdämpfer mit einem bodenseitigen Federteller (1) zur axialen Abstützung einer schraubenförmigen Tragfeder (3) und einer Sicherungseinrichtung zur Sicherung der an dem Federteller (1) anliegenden Windung (4) der Tragfeder (3) im Falle eines Federbruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung ein die an dem Federteller (1) anliegende Windung (4) der Tragfeder (3) umgreifendes Sicherungselement aufweist, das mittels eines Rastelements (6, 6‘, 6‘‘) in eine Ausnehmung (7) des Federtellers (1) einrastbar ist.
  2. Federtelleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement ein die an dem Federteller (1) anliegende Windung (4) der Tragfeder (3) zumindest auf ihrer dem Federteller (1) abgewandten Seite umgreifendes Sicherungsband (5) ist, dessen beide Enden mit dem Federteller (1) verbindbar sind, wobei zumindest an einem Ende des Sicherungsbandes (5) das in die Ausnehmung (7) des Federtellers (1) einrastbare Rastelement (6) angeordnet ist.
  3. Federtelleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende des Sicherungsbandes (5) ein in eine zweite Ausnehmung (7) des Federtellers (1) einrastbares zweites Rastelement (6) angeordnet ist.
  4. Federtelleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement ein Schlauchabschnitt (8) ist, der die dem Federteller (1) nächste Windung (4) umgreift und über den diese Windung (4) an dem Federteller (1) in Anlage ist, wobei der Schlauchabschnitt (8) einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz (15) in seiner Schlauchwandung aufweist, der elastisch aufweitbar ist.
  5. Federtelleranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (15) in dem radial nach innen gerichteten Bereich des Schlauchabschnitts (8) ausgebildet ist.
  6. Federtelleranordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt (8) an seinem radial äußeren Bereich mittels des in die Ausnehmung (7) des Federtellers (1) einrastbaren Rastelements (6‘) mit dem Federteller (1) verbindbar ist.
  7. Federtelleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (6) einteilig mit dem Sicherungselement ausgebildet ist.
  8. Federtelleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungselement und Rastelement (6‘) zweiteilig ausgebildet sind.
  9. Federtelleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (6, 6‘, 6‘‘) einen an dem Sicherungselement angeordneten Zapfen (12) aufweist, der die Ausnehmung (7) des Federtellers (1) durchragt und an seinem freien Ende ein oder mehrere radial zur Längserstreckung des Zapfens (12) nach außen federnde Hintergreifelemente (13) aufweist, die den umlaufenden Rand der Ausnehmung (7) auf der der Tragfeder (3) abgewandten Seite des Federtellers (1) hintergreifen.
  10. Federtelleranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifelemente (13) einen widerhakenartigen Querschnitt aufweisen.
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