DE202017104301U1 - Befestigung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter - Google Patents
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Abstract
Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter (50), das zumindest einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel (11) aufweist, der ausgebildet ist, mehrere Gitterstäbe (3) des Lüfterschutzgitters (50) zu übergreifen, wobei der zumindest eine erste Schenkel (11) ein freies Längsende aufweist, und im Bereich des freien Längsendes des zumindest ersten Schenkels (11) die Befestigungsvorrichtung (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (13) durch ein zumindest teilweise würfelförmiges oder quaderförmiges Befestigungselement (14) ausgebildet ist, und das Befestigungselement mindestens eine Einsteckaufnahme (19) aufweist, die sich in einer ersten Raumrichtung erstreckt und in welche zumindest der erste Schenkel (11) einsteckbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter sowie ein Lüfterschutzgitter mit wenigstens einer Befestigungsstrebe und einer derartigen Befestigungsvorrichtung.
- Lüfterschutzgitter werden beispielsweise bei Axiallüftern als Berührschutz eingesetzt. Sie umfassen üblicherweise eine Vielzahl von konzentrischen in radialer Richtung beabstandeten Gitterstäben. Zudem sind die Lüfterschutzgitter häufig dreidimensional ausgebildet, wobei ihr radialer Randabschnitt durch hauptsächlich axial beabstandete Gitterstäbe gebildet ist. Auch zueinander radial und axial beabstandete Gitterstäbe können vorgesehen sein, um schräge Verläufe auszubilden.
- Durch radial über die Gitterstäbe verlaufende Befestigungsstreben werden die Gitterstäbe der Lüfterschutzgitter miteinander positionsfest befestigt und stabilisiert. Zudem werden die Lüfterschutzgitter über die Enden der Befestigungsstreben an dem Lüfter bzw. dem Lüftermotor befestigt. Diese Anbindungsstellen sind hohen Belastungen ausgesetzt, da zum einen die durch den Betrieb des Lüftermotors erzeugten Biege- und Rotationsmomente, zum anderen im Betrieb erzeugte Schwingungen aufgenommen werden müssen. Die Anbindungsstelle der Befestigungsstrebe muss deshalb äußerst stabil ausgebildet sein, um Brüche der Strebe oder der Befestigungsmittel zu verhindern. Entsprechende Anforderungen werden generell auch an die Befestigungslösung der Streben gestellt.
- Stand der Technik zu derartigen Befestigungsstreben und Lüfterschutzgittern ist beispielsweise in der
DE 20 2016 103 323 U1 ,DE 299 00 923 U1 oder derDE 33 11 660 C2 offenbart. - Nachteilig an bekannten Lösungen ist insbesondere die nicht immer ausreichende Vermeidung von Querkraftbelastungen und die häufig einteilig oder stoffschlüssig realisierten Befestigungsmittel am oder in Schutzgitterelementen wie beispielsweise Tragstreben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe der Verbesserung der Befestigung eines Schutzgitters und/oder die Steigerung der Dauerfestigkeitseigenschaften der dazu erforderlichen Befestigungselemente zu Grunde.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Schutzanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter vorgeschlagen, das zumindest einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel aufweist, der ausgebildet ist, mehrere Gitterstäbe des Lüfterschutzgitters zu übergreifen, wobei der zumindest eine erste Schenkel ein freies Längsende aufweist, und im Bereich des freien Längsendes des zumindest ersten Schenkels die Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung ist durch ein zumindest teilweise würfelförmiges oder quaderförmiges Befestigungselement ausgebildet und weist mindestens eine Einsteckaufnahme auf, die sich in einer ersten Raumrichtung erstreckt und in welche zumindest der erste Schenkel einsteckbar ist.
- In einer Ausführung der Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Einsteckaufnahme als Sackloch mit Erstreckung in der ersten Raumrichtung ausgebildet ist.
- Ferner ist ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Einrichtung zur Festlegung von wenigstens einem Befestigungsmittel aufweist, das in einer von der ersten Raumrichtung der wenigstens einen Einsteckaufnahme abweichenden zweiten Raumrichtung orientiert ist.
- Als vorteilhafte Ausführung wird bei der Befestigungsvorrichtung vorgesehen, dass die Einsteckaufnahme einen Klemmbereich zur Arretierung des zumindest ersten Schenkels ausbildet, der untermaßig dimensioniert ist, sodass im befestigten Zustand eine Klemmverbindung gebildet ist. Die Einsteckaufnahme kann auch zumindest den ersten Schenkel in einer Klemmpassung oder Spielpassung aufnehmen.
- Dabei ist eine Ausführung mit umfasst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Klemmbereich gegenüber dem Schenkel derart stark untermaßig dimensioniert ist, sodass wenigstens einer der Elementewerkstoffe des Schenkels oder des Befestigungselements zumindest teilweise im Bereich plastischem und/oder elastisch-plastischem Fließen beansprucht ist.
- Ferner kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement zweiteilig ausgebildet ist und im Klemmbereich durch das Befestigungselement eine Spannkraft Fsp zur Verspannung und/oder Klemmung des zumindest ersten Schenkels durch eine Schraubenverbindung beider Teile des Befestigungselements realisiert ist.
- Die Spannkraft wird vorzugsweise derart gewählt, dass sowohl die erforderlichen Klemmkräfte des Klemmbereiches als auch die aufnehmbaren Querkräfte über den real auftretenden Querkräften Fq liegen, wobei die Querkräfte gebildet werden durch Fq = μ·Fsp (μ entspricht der Reibungszahl zwischen den verklemmten aneinander anliegenden Bauteilen, welche die Querkraft aufnehmen).
- Die Befestigungsvorrichtung ist auch auf Ausführungen gerichtet, bei denen die Befestigungsstrebe einen sich in Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel erstreckenden zweiten Schenkel aufweist. Beide Schenkel sind in Einsteckaufnahmen bzw. im Klemmbereich des Befestigungselements angeordnet und werden von diesem gehalten.
- In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Befestigungsstrebe einen sich in Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel erstreckenden zweiten Schenkel aufweist, wobei der erste und der zweite Schenkel einteilig in einer Haarnadelform ausgebildet sind und ein offenes Ende der Haarnadelform das freie Längsende bestimmt. Die „Haarnadelform” ist definiert als zwei zumindest im Wesentlichen parallele Schenkel umfassende U-Form, die einseitig durch einen im Wesentlichen runden Übergang geschlossen ist, so dass eine U-Form entsteht, wobei die jeweilige Schenkellänge und Krümmung des Übergangs variabel sind. Dabei wird vorzugsweise die Befestigungsvorrichtung in der Querrichtung gesehen den ersten und zweiten Schenkel umschließend angeordnet. Das freie Längsende der Befestigungsstrebe ist durch die umschließende Anordnung der Befestigungsvorrichtung um die beiden Schenkeln stabilisiert, ermöglicht eine höhere Momentaufnahme am Befestigungspunkt des Lüfterschutzgitters und gewährleistet eine gesteigerte Lebensdauer im Betrieb.
- Als vorteilhafte Variante kann ferner vorgesehen werden, dass der der erste und/oder der zweite Schenkel eine im Wesentlichen runde Querschnittsform aufweisen.
- Im Bereich des freien Längsendes der Befestigungsstrebe wird das Befestigungselement so angeordnet, dass es bündig mit dem freien Längsende des bzw. der Schenkel abschließt.
- Die Erfindung umfasst ferner ein Lüfterschutzgitter mit wenigstens einer, vorzugsweise einer Vielzahl von vorstehend beschriebenen Befestigungsstreben und einer entsprechenden Anzahl an Befestigungsvorrichtungen an jeder der Befestigungsstreben. Ein derartiges Lüfterschutzgitter weist mehrere Gitterstäbe auf, die von der wenigstens einen Befestigungsstrebe übergriffen sind. Das freie Längsende der Befestigungsstrebe und das daran angeordnete Befestigungselement stehen gegenüber dem Bereich der Gitterstäbe nach radial innen hervor und bieten einen Anbindungspunkt an den Lüfter oder Lüftermotor.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
-
1 ein Lüfterschutzgitter in einer perspektivischen Ansicht mit Befestigungsstreben und Befestigungsvorrichtungen; -
2 eine Befestigungsvorrichtung am freien Ende einer der Befestigungsstreben in vergrößerter Detailansicht; -
3 eine Schnittansicht durch die Befestigungsvorrichtung. - Gleiche Bezugszeichen benennen gleiche Teile in allen Ansichten.
- In
1 ist ein Lüfterschutzgitter50 mit einer Vielzahl von umlaufenden Gitterstäben3 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. In Umfangsrichtung verteilt weist das Lüfterschutzgitter50 zur Montage an einem Lüfter vier Befestigungsstreben31 auf, zwischen denen jeweils in radialer Richtung gesehen kürzere einschenklige Versteifungsstreben30 angeordnet sind. Die Befestigungsstreben1 übergreifen alle Gitterstäbe3 und weisen an ihren radial innen liegenden Abschnitten jeweils das freie Längsende auf. Jede der Befestigungsstreben31 ist durch zwei Schenkel11 ,12 gebildet, die in einer Haarnadelform verlaufen. Im radial außen liegenden Bereich der Befestigungsstreben31 steht der jeweils geschlossene U-förmige Abschnitt radial über das Lüfterschutzgitter50 hervor und bietet jeweils eine Anbindungsstelle. Die Form der Befestigungsstreben31 ist an den Verlauf der Gitterstäbe3 angepasst, so dass die Befestigungsstreben1 einen äußeren im Wesentlichen vertikal verlaufenden, einen sich daran anschließenden radial verlaufenden, einen sich daran anschließenden schrägen Abschnitt aufweisen. An den schrägen Abschnitt schließt sich der freie Längsabschnitt an, in dem die Befestigungsstreben31 gerade in radialer Richtung verlaufen. In diesem Abschnitt ist jeweils die Befestigungsvorrichtung13 vorgesehen, die auch in den2 und3 näher gezeigt ist. - Jede Befestigungsvorrichtung
13 umfasst gemäß2 und3 ein Befestigungselement14 aus einem teilweise quaderförmigen Vollkörper, in dem zwei Einsteckaufnahmen19 zum Einstecken und Fixieren der Schenkelenden der Schenkel11 ,12 ausgebildet sind. Das Befestigungselement14 umschließt die Enden der Schenkel11 ,12 vollständig. In axialer Richtung senkrecht zur Erstreckung der Einsteckaufnahmen19 verläuft ein Durchgangsloch17 zur Befestigung der Befestigungsstreben31 und mithin des Lüfterschutzgitters50 . Der von den Einsteckaufnahmen19 ausgebildete Klemmbereich wird in axialer Richtung gesehen gegenüber den Schenkeln11 ,12 untermaßig dimensioniert, sodass im befestigten Zustand eine Klemmverbindung gemäß2 gebildet ist. Das Befestigungselement14 kann auch zweiteilig gebildet (nicht gezeigt) und miteinander verschraubt werden, wobei eine axiale Spannkraft Fsp auf die Schenkel11 ,12 erzeugt wird, die ausreicht, dass sowohl die erforderlichen Klemmkräfte des Klemmbereiches als auch die aufnehmbaren Querkräfte (senkrecht zur axialen Spannkraft) über den real auftretenden Querkräften Fq liegen. Die Befestigungsvorrichtung13 schließt bündig mit dem freien Längsende der im Querschnitt runden Schenkel11 ,12 ab. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202016103323 U1 [0004]
- DE 29900923 U1 [0004]
- DE 3311660 C2 [0004]
Claims (13)
- Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter (
50 ), das zumindest einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel (11 ) aufweist, der ausgebildet ist, mehrere Gitterstäbe (3 ) des Lüfterschutzgitters (50 ) zu übergreifen, wobei der zumindest eine erste Schenkel (11 ) ein freies Längsende aufweist, und im Bereich des freien Längsendes des zumindest ersten Schenkels (11 ) die Befestigungsvorrichtung (13 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (13 ) durch ein zumindest teilweise würfelförmiges oder quaderförmiges Befestigungselement (14 ) ausgebildet ist, und das Befestigungselement mindestens eine Einsteckaufnahme (19 ) aufweist, die sich in einer ersten Raumrichtung erstreckt und in welche zumindest der erste Schenkel (11 ) einsteckbar ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einsteckaufnahme (
19 ) als Sackloch mit Erstreckung in der ersten Raumrichtung ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
14 ) eine Einrichtung zur Festlegung von wenigstens einem Befestigungsmittel aufweist, das in einer von der ersten Raumrichtung der wenigstens einen Einsteckaufnahme (19 ) abweichenden zweiten Raumrichtung orientiert ist. - Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einsteckaufnahme (
19 ) zumindest den ersten Schenkel (11 ) in einer Klemmpassung oder Spielpassung aufnimmt. - Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckaufnahme (
19 ) einen Klemmbereich zur Arretierung des zumindest ersten Schenkels (11 ) ausbildet, der untermaßig dimensioniert ist, sodass im befestigten Zustand eine Klemmverbindung gebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich gegenüber dem Schenkel (
11 ) derart stark untermaßig dimensioniert ist, sodass wenigstens einer der Elementewerkstoffe des Schenkels (11 ) oder einer des Befestigungselements (14 ) zumindest teilweise im Bereich plastischem und/oder elastisch-plastischem Fließen beansprucht ist. - Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zweiteilig ausgebildet ist und im Klemmbereich durch das Befestigungselement (
14 ) eine Spannkraft Fsp zur Verspannung und/oder Klemmung des zumindest ersten Schenkels (11 ) durch eine Schraubenverbindung beider Teile des Befestigungselements (14 ) realisiert ist. - Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkraft derart gewählt ist, dass sowohl die erforderlichen Klemmkräfte des Klemmbereiches als auch die aufnehmbaren Querkräfte über den real auftretenden Querkräften Fq liegen, wobei die Querkräfte gebildet werden durch Fq = μ·Fsp.
- Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstrebe einen sich in Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel (
11 ) erstreckenden zweiten Schenkel (12 ) aufweist, und beide Schenkel (11 ,12 ) im Klemmbereich angeordnet sind. - Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schenkel (
11 ,12 ) einteilig in einer Haarnadelform ausgebildet sind und ein offenes Ende der Haarnadelform das freie Längsende bestimmt. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der erste und/oder der zweite Schenkel (
11 ,12 ) eine im Wesentlichen runde Querschnittsform aufweisen. - Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bündig mit dem freien Längsende des zumindest ersten Schenkels (
11 ) abschließt. - Lüfterschutzgitter (
50 ) mit mindestens einer Befestigungsstrebe und mindestens einer Befestigungsvorrichtung (13 ) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche.
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DE202017104301.0U DE202017104301U1 (de) | 2017-07-19 | 2017-07-19 | Befestigung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter |
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DE202017104301.0U Active DE202017104301U1 (de) | 2017-07-19 | 2017-07-19 | Befestigung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter |
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DE (1) | DE202017104301U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020099106A1 (de) * | 2018-11-16 | 2020-05-22 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Diagonalventilator mit gehäuse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3311660C2 (de) | 1983-03-30 | 1990-07-12 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE29900923U1 (de) | 1999-01-20 | 2000-07-06 | ebm Werke GmbH & Co., 74673 Mulfingen | Anordnung zur schwingungsisolierenden Halterung eines Elektromotors |
DE202016103323U1 (de) | 2016-06-23 | 2016-07-06 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter |
-
2017
- 2017-07-19 DE DE202017104301.0U patent/DE202017104301U1/de active Active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |