DE102014201019A1 - Ausrücksystem - Google Patents

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DE102014201019A1
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plastic housing
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Pericles Jonson Soares
Aline Cristina Uema Bueno
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ausrücksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zumindest ein Ausrücklager und wenigstens einen Ausrückhebel zur Betätigung zumindest einer Kupplungseinheit, wobei der Ausrückhebel erfindungsgemäß während der Montage und/oder des Transportes mittels wenigstens eines verdrehgesicherten Federelementes/Federclips fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausrücksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zumindest ein Ausrücklager zur Betätigung zumindest einer Kupplungseinheit.
  • Aus der DE 22 309 92 A ist beispielsweise ein Ausrücklager für Reibungskupplungen bekannt, mit dem ein Ausgleich nicht übereinstimmender Bewegungen zwischen dem Ausrücker und den zu betätigenden Ausrückteilen, wie Ausrückhebel bzw. Federzungen von Tellerfedern, ermöglicht werden soll. Durch Verwendung von elastischem Material, beispielsweise Kunststoff, zur Herstellung eines Sicherungsteils ist eine sehr einfache Montage möglich, indem dieses Teil radial nach außen bei der Montage elastisch verformt wird, um über den Durchmesser eines Bereiches des Gehäuses geschoben zu werden. Die zu beiden Seiten am Sicherungsteil angeordneten Borde verhindern während Montage, Lagerung und Transport des Ausrückers eine zu große Verschwenkung der Teile gegeneinander.
  • Ein selbstjustierendes Ausrücklager, beispielsweise für eine in Kraftfahrzeugen eingesetzte Schalttrennkupplung, besteht gemäß DE 10 2009 049 467 A1 aus einem Ausrückwälzlager, einem Einstellring und aus einer Verliersicherung, wobei das Ausrückwälzlager einen drehstarr angeordneten Außenring und einen drehbaren Innenring sowie zwischen Außenring und Innenring angeordnete Wälzkörper umfasst, wobei dem Innenring der Einstellring zugeordnet ist, an dessen Ringflansch sich im Betrieb des Ausrücklagers eine mit einer Schalttrennkupplung verbundene Tellerfeder abstützt, wobei der Einstellring und der Innenring gegeneinander kippbar sind, und wobei der Einstellring axial sowie radial in seiner Lage im Innenring durch eine Verliersicherung mit Spiel gesichert ist. Die Verliersicherung besteht aus einer Ringhülse, deren Hülse auf den Außenring des Ausrücklagers aufgezogen ist. Ein nach radial innen gebogener Innenrand der Ringhülse ist in einem axialen Abstand zum Ringflansch des Einstellrings angeordnet, wobei der Innendurchmesser des Innenrandes der Ringhülse der Verliersicherung geringer ist als der Außendurchmesser des Ringflansches des Einstellringes. Die Verliersicherung dient zugleich als Transportsicherung und sichert den Einstellring in seinem Sitz gegen den Innenring, so dass der Einstellring insbesondere vor der Montage des Ausrücklagers nicht verloren gehen kann.
  • Die beiden vorgenannten Sicherungen sind für andere Anwendungen nicht geeignet.
  • Es sind weiterhin Ausrücksysteme bekannt, die zumindest ein Ausrücklager mit einem Federclip aufweisen mit dem der Ausrückhebel zur Erleichterung der Montage während der Montage geführt wird. Nachteilig ist dabei, dass es vorkommen kann, dass der Ausrückhebel rotiert, da die Federkraft des Federclips nicht ausreicht, den Ausrückhebel zuverlässig zu fixieren und die drehende Bewegung zu verhindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine zuverlässige Sicherung des Ausrückhebels während der Montage und/oder des Transports zu gewährleisten, und dessen Drehbewegung zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Ausrücksystem, welches insbesondere für Kraftfahrzeuge Anwendung findet, umfasst zumindest ein Ausrücklager und wenigstens einen Ausrückhebel zur Betätigung zumindest einer Kupplungseinheit, wobei der Ausrückhebel während der Montage und/oder des Transportes mittels wenigstens eines verdrehgesicherten Federelementes/Federclips fixiert ist. Dadurch ist es wesentlich einfacher möglich, den Ausrückhebel am Ausrücklager zu befestigen, da sich der Federclip bei der Montage des Ausrückhebels bzw. der montierte Ausrückhebel nicht mehr unerwünscht verdrehen kann. Auch für den Transport ist die Verdrehsicherung von Vorteil. Dabei wird vorteilhafter Weise am Ausrücklager ein Bauteil befestigt, welches Formelemente zur verdrehsicheren Aufnahme des Federclips aufweist, so dass an dem Bauteil der Federclip bzw. der Ausrückhebel mittels des Federclips während der Montage und/oder des Transports verdrehsicher gehalten ist/sind.
  • Vorteilhafter Weise ist das Bauteil in der Art eines Kunststoffgehäuses (bzw. Kunststoffringes) ausgebildet, wobei das Kunststoffgehäuse eine nutförmige Aufnahme und wenigstens einen als Verdrehsicherung dienenden Anschlag für den Federclip aufweist.
  • Der Federclip ist zur Befestigung in der nutförmigen Aufnahme vorzugsweise ringförmig gebogen, so dass eine Öffnung verbleibt. In diese Öffnung greift wenigstens ein die Nut unterbrechendes, radial nach außen weisendes, erstes Formelement des Kunststoffgehäuses ein und bildet dadurch eine Verdrehsicherung für den Federclip in beide Richtungen/Drehrichtungen.
  • Das Kunststoffgehäuse dabei wird bevorzugt am Außenring des Ausrücklagers befestigt.
  • Der Ausrückhebel ist insbesondere gabelartig mit zwei Gabelelementen ausgebildet und das Kunststoffgehäuse besitzt zwei sich gegenüberliegende radial nach außen weisende zweite Formelemente, über welche zwei Bügel des Federclips greifen. Zwischen den zweiten Formelementen und den Bügeln des Federclips sind die Gabelelemente des Ausrückhebels verdrehsicher befestigbar.
  • Die radial nach außen weisenden Formelemente können stirnseitig in Richtung zu den Gabelelementen Erhöhungen und/oder Ausnehmungen aufweisen, in welche die Gabelelemente mit korrespondierenden Erhöhungen / Vertiefungen eingreifen, so dass über diesen Formschluss eine zusätzliche Verdrehsicherung des Ausrückhebels zum Kunststoffgehäuse realisiert werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird durch eine konstruktive Änderung des Kunststoffgehäuses durch ein radial nach außen weisendes Formelement, welches in den Federclip eingreift die Drehbewegung des Federclips um das Kunststoffgehäuse verhindert, wodurch sich der Federclip bei der Montage mit dem Ausrückhebel nicht verdrehen kann. Dadurch wird die Montage mit dem Ausrückhebel erheblich einfacher und sicherer und der Ausrückhebel wird verdrehsicher gehalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Kunststoffgehäuses,
  • 2 den Schnitt B-B gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht des Federclips,
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung des Gehäuses, welches am Ausrücklager befestigt ist, mit dem am Gehäuse verdrehsicher aufgenommenen Federclip,
  • 5 eine Prinzipdarstellung der Draufsicht auf den gabelförmigen Ausrückhebel,
  • 6 die Einzelheit A gemäß 4,
  • 7 einen Teillängsschnitt durch Ausrücklager, Gehäuse und Federclip.
  • In 1 ist das Kunststoffgehäuse 1 in der Seitenansicht und in 2 in einem Querschnitt B-B gemäß 1 dargestellt. Das Kunststoffgehäuse 1 weist einen Durchmesserbereich 2 auf, welcher mit dem in 1 und 2 nicht dargestellten Ausrücklager verbunden wird. Daran schließt sich eine Durchmessererweiterung D an. Nach der Durchmessererweiterung D ist eine Nut 3 vorgesehen, die jedoch von einem radial nach außen weisenden ersten Formelement 4 unterbrochen wird. Das radial nach außen weisende erste Formelement 4 weist zwei Absätze 4.1 auf, die in einem Abstand L1 zueinander angeordnet sind und jeweils einen Anschlag für den in 3 dargestellten Federclip 7 bilden, so dass sich dieser nicht verdrehen kann. An der Durchmessererweiterung D sind zwei sich gegenüberliegende zweite Formelemente 5 ausgebildet, die radial nach außen gerichtet sind und eine Anlage für die zwei Gabelelemente des hier nicht dargestellten Ausrückhebels zur Verfügung stellen, der im montierten Zustand mit seinen Gabelelementen daran anliegt. In die Nut 3 ist dem ersten Formelement 4 gegenüberliegend eine Mulde 6 eingebracht.
  • Der in 3 in der Draufsicht gezeigte Federclip 7 ist zur Befestigung in der Nut 3 mit einer ringförmigen Biegung 7.1 versehen, wobei jedoch zwei Enden 7.2 dieser Biegung voneinander mit einer Breite L2 beabstandet sind, wodurch eine Öffnung gebildet wird, in die im montierten Zustand das erste Formelement 4 (s. 2) eingreift. In der Biegung 7.1 ist ein radial nach innen gebogener Bereich 7.3 vorgesehen, der im montierten Zustand in die Mulde 6 (s. 2) des Kunststoffgehäuses 1 einrastet.
  • An die Enden 7.2 der Biegung 7.1 des Federclips 7 schließt sich jeweils ein klammerartiges Federelement in Form eines Bügels 7.4 an. Jeder Bügel 7.4 greift im montierten Zustand über ein zweites Formelement 5 (siehe 4, 6 und 7).
  • Die 4 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung des Kunststoffgehäuses 1, welches mit einem Ausrücklager 8 verbunden ist und den montierten Federclip 7 aufweist. Es ist ersichtlich, dass zwischen die Enden 7.2 der Biegung des Federclips 7 das erste Formelement 4 des Kunststoffgehäuses 1 hineinragt. Die Bügel 7.4 des Federclips 7 greifen über die zweiten Formelemente 5 des Kunststoffgehäuses 1.
  • In 5 ist das ausrücklagerseitige Ende des Ausrückhebels 9 schematisch dargestellt, der zwei zueinander im Wesentlichen parallele und im Abstand zueinander verlaufende Gabelelemente 9.1 aufweist.
  • Die Gabelelemente 9.2 werden mit den Federclips 7.4 der Federelemente 7 an den zweiten Durchmessererweiterungen 5 befestigt und dazu dazwischen eingeschoben.
  • In 6 ist die Einzelheit A gemäß 4 und in 7 der Längsschnitt gemäß 4 dargestellt.
  • Aus 6 ist sehr gut ersichtlich, dass der ringförmige Bereich 7.1 des Federclips 7 in die Nut 3 des Kunststoffgehäuses 1 eingreift und dass das erste Formelement 4 mit dem Absatz 4.1 einen Anschlag für das hier ersichtliche eine Ende 7.2 des ringförmigen Bereiches 7.1 des Federclips bildet.
  • Der Längsschnitt (7) verdeutlicht, dass das Kunststoffgehäuse 1 am Außenring 8.1 des Ausrücklagers 8 befestigt ist und wie der ringförmige Bereich 7.1 des Federclips 7 in der Nut 3 des Kunststoffgehäuses 1 aufgenommen wird.
  • Dadurch, dass der Federclip 7 verdrehsicher am Kunststoffgehäuse 1 befestigt wird, kann sich dieser bei der Montage des Ausrückhebels 9 und beim Transport nun nicht mehr unerwünscht verdrehen, so dass auch eine verdrehsichere Lagefixierung des Ausrückhebels gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffgehäuse 1
    2
    Durchmesserbereich
    3
    Nut
    4
    erstes Formelement
    4.1
    Absätze
    5
    zweite Formelemente
    6
    Mulde
    7
    Federclip
    7.1
    Biegung
    7.2
    Enden
    7.3
    radial nach innen gebogener Bereich
    7.4
    Bügel
    8
    Ausrücklager
    8.1
    Außenring
    9
    Ausrückhebel
    9.1
    Gabelelemente
    D
    Durchmessererweiterung
    L1
    Abstand
    L2
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2230992 A [0002]
    • DE 102009049467 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Ausrücksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zumindest ein Ausrücklager (8) und wenigstens einen Ausrückhebel (9) zur Betätigung zumindest einer Kupplungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrückhebel (9) während der Montage und/oder des Transportes mittels wenigstens eines verdrehgesicherten Federelementes/Federclips (7) fixierbar ist.
  2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausrücklager (8) ein Bauteil verdrehsicher befestigt ist, welches wenigstens ein erstes Formelement (4) zur verdrehsicheren Aufnahme des Federclips (7) aufweist und dass an dem Bauteil der Ausrückhebel (9) mittels des Federclips (7) während der Montage und/oder des Transports verdrehsicher gehalten ist.
  3. Ausrücksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil in der Art eines Kunststoffgehäuses (1) ausgebildet ist, wobei das Kunststoffgehäuse (1) eine nutförmige Aufnahme/Nut (3) und wenigstens einen als Verdrehsicherung dienenden Anschlag für den Federclip (7) aufweist.
  4. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federclip (7) zur Befestigung in der nutförmigen Aufnahme/Nut (3) eine ringförmige Biegung (7.1) mit einer Öffnung aufweist, in welche ein die Nut (3) unterbrechendes radial nach außen weisendes erstes Formelement (4) des Kunststoffgehäuses (1) eingreift und dadurch eine Verdrehsicherung für den Federclip (7) in beide Richtungen/Drehrichtungen bildet.
  5. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (1) am Außenring (8.1) des Ausrücklagers (8) befestigt ist.
  6. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrückhebel (9) gabelartig mit zwei Gabelelementen (9.1) ausgebildet ist und dass das Kunststoffgehäuse (1) zwei radial nach außen weisende zweite Formelemente (5) aufweist, über welche zwei Bügel (7.4) des Federclips (7) greifen und dass zwischen den zweiten Formelementen (5) und den Bügeln (7.4) des Federclips (7) die Gabelelemente (9.1) des Ausrückhebels (9) befestigbar sind.
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