DE102014200131A1 - Betätigung einer ersten Auslöse-Vorrichtung bei der Annäherung eines Kraftfahrzeugs an die Auslöse-Vorrichtung - Google Patents

Betätigung einer ersten Auslöse-Vorrichtung bei der Annäherung eines Kraftfahrzeugs an die Auslöse-Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Betätigung einer ersten Auslöse-Vorrichtung bei der Annäherung eines Kraftfahrzeugs an die Auslöse-Vorrichtung. Um das Verfahren komfortabler zu machen, werden folgende Schritte vorgeschlagen. Die geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung werden in einer Speicher-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs gespeichert bzw. abgespeichert. Das Kraftfahrzeug wird mit einer Positions-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs versehen. Die geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung werden mit der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung verglichen. Die Datenverarbeitungs-Vorrichtung berechnet in an sich bekannter Weise die Entfernung zwischen den geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs. Die erste Auslöse-Vorrichtung wird betätigt, wenn die Entfernung einen vorbestimmten Abstand bzw. Schwellenwert-Abstand unterschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Betätigung einer ersten Auslöse-Vorrichtung bei der Annäherung eines Kraftfahrzeugs an die Auslöse-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche bekannten Auslöse-Vorrichtungen sind nicht sehr komfortabel.
  • Aufgabe der Erfindung ist insbesondere ein Verfahren zur Betätigung einer ersten Auslöse-Vorrichtung bei der Annäherung eines Kraftfahrzeugs an die Auslöse-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die komfortabler ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird verfahrensmäßig durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das bekannte Verfahren zur Betätigung einer ersten Auslöse-Vorrichtung bei der Annäherung eines Kraftfahrzeugs an die Auslöse-Vorrichtung wird durch die folgenden Schritte weitergebildet. Die geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung werden in einer Speicher-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs gespeichert bzw. abgespeichert. Das Kraftfahrzeug wird mit einer Positions-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs versehen. Die geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung werden mit der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung verglichen. Die Datenverarbeitungs-Vorrichtung berechnet in an sich bekannter Weise die Entfernung zwischen den geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs. Die erste Auslöse-Vorrichtung wird betätigt, wenn die Entfernung einen vorbestimmten Abstand bzw. Schwellenwert-Abstand unterschreitet.
  • Die Maßnahmen der Erfindung ermöglichen insbesondere ein besonders komfortables Verfahren zum Öffnen und Schließen von Einrichtungen, wie insbesondere einem Garagentor und / oder einem sonstigen Tor.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung berechnet, ob sich die Entfernung zwischen den geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs mit fortschreitender Zeit vergrößert und / oder verkleinert.
  • Durch diese Maßnahme kann in einfacher Weise festgestellt werden, ob sich das Kraftfahrzeug der ersten Auslöse-Vorrichtung nähert oder sich von dieser entfernt. Durch diese Information ist es möglich, dem Ergebnis unterschiedliche Reaktionen folgen zu lassen. Insbesondere ist es möglich, die erste Auslöse-Vorrichtung nur dann zu betätigen, wenn sich der Abstand zwischen dem Fahrzeug und der Auslöse-Vorrichtung mit fortschreitender Zeit verkleinert.
  • Unter einem Kraftfahrzeug soll insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Fahrzeug verstanden werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung die erste Auslöse-Vorrichtung betätigt, wenn sich mit fortschreitender Zeit die Entfernung zwischen den geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs verkleinert. Dies ist bei einer Annäherung des Kraftfahrzeugs an die erste Auslöse-Vorrichtung der Fall.
  • Durch diese Maßnahme kann bspw. bei Annäherung des Kraftfahrzeugs an eine Garage oder ein Tor die erste Auslöse-Vorrichtung betätigt werden, die veranlasst, dass sich die Garage bzw. das Garagentor oder ein sonstiges Tor öffnet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung eine zweite Auslöse-Vorrichtung betätigt, wenn sich mit fortschreitender Zeit die Entfernung zwischen den geografischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs vergrößert.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung wird also erfasst, ob sich der Abstand zwischen dem sich bewegenden Kraftfahrzeug und einer zweiten Auslöse-Vorrichtung, die insbesondere wie die erste Auslöse-Vorrichtung bei einem Garagentor oder einem sonstigen Tor angebracht ist, vergrößert. In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass das Fahrzeug die Garage verlassen oder das Tor passiert hat und durch die Betätigung der zweiten Auslöse-Vorrichtung wird erfindungsgemäß bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranlasst, dass die zweite Auslöse-Vorrichtung betätigt und das entsprechende Tor geschlossen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Betätigung der ersten Auslöse-Vorrichtung ein Öffnungsvorgang vorgenommen wird.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Betätigung der zweiten Auslöse-Vorrichtung ein Schließvorgang vorgenommen wird.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und / oder zweite Auslöse-Vorrichtung einen Hub- oder einen Schiebevorgang auslöst, insbesondere eines Garagen- oder Schiebetors.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug eine erste Sende-Vorrichtung zur Aussendung des mindestens einen vorbestimmten codierten Auslöse-Signals aufweist und die Datenverarbeitungs-Vorrichtung die Aussendung des mindestens einen vorbestimmten codierten Auslöse-Signals veranlasst.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen eine manipulationssichere und komfortable Auslösung.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung im Fahrzeug angeordnet ist.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Datenverarbeitungs-Vorrichtung zumindest für einen Vergleich und / oder für eine Berechnung Zugriff auf die Daten der geografischen Position der ersten und / oder zweiten Auslöse-Vorrichtung und auf die Daten der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs eingeräumt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung durch ein im Kraftfahrzeug vorgesehenes Navigationssystem und / oder eine mobile Computer-Vorrichtung, wie ein Smartphone oder ein Tablet-Computer, gebildet wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung insbesondere durch einen fahrzeugexternen Server-Computer gebildet wird, der insbesondere unter der Obhut des Herstellers des Kraftfahrzeugs steht. Bei dieser Ausführungsform werden die Daten der geografischen Position der ersten und / oder zweiten Auslöse-Vorrichtung und die Daten der aktuellen geografischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs zumindest zum Teil von einer zweiten Sende-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs zu einer fahrzeuginternen und / oder einer fahrzeugexternen Speicher-Vorrichtung übermittelt, auf die der Datenverarbeitungs-Vorrichtung bevorzugt Zugriff eingeräumt wird. Die Übermittlung erfolgt vorzugsweise über Mobilfunk.
  • Die Erfindung ermöglicht zudem ein vorteilhaftes Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug, bei dem das Navigationssystem an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  • Die Erfindung schlägt ferner ein Kraftfahrzeug vor, das an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  • Schließlich schlägt die Erfindung ein Computerprogrammprodukt vor, das den Programmablauf eines Mikroprozessors bei der Durchführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche steuert.
  • Die beschriebenen Geräte und Systemkomponenten werden insbesondere mit Computerprogrammen gesteuert und können dazu weitere, an sich bekannte Elemente von Computern und digitalen Steuerungseinrichtungen wie einen Mikroprozessor, flüchtige und nicht flüchtige Speicher, Schnittstellen usw. aufweisen. Die Erfindung kann auch ganz oder teilweise in Form eines Computerprogrammprodukts realisiert werden, das beim Laden und Ausführen auf einem Computer einen erfindungsgemäßen Ablauf ganz oder teilweise bewirkt. Es kann bspw. in Form eines Datenträgers wie einer CD / DVD bereitgestellt werden oder auch in Form einer oder mehrerer Dateien auf einem Server, von dem das Computerprogramm herunterladbar ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Betätigung einer ersten Auslöse-Vorrichtung bei der Annäherung eines Kraftfahrzeugs an die Auslöse-Vorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Abspeichern der geographischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung in einer Speicher-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs, – Versehen des Kraftfahrzeugs mit einer Positions-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs, – Vergleichen der geographischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung mit der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung, wobei – die Datenverarbeitungs-Vorrichtung die Entfernung zwischen den geographischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs berechnet und die erste Auslöse-Vorrichtung betätigt, wenn die Entfernung einen vorbestimmten Schwellenwert-Abstand unterschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung berechnet, ob sich mit fortschreitender Zeit die Entfernung zwischen den geographischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs vergrößert und/oder verkleinert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung die erste Auslöse-Vorrichtung betätigt, wenn sich mit fortschreitender Zeit die Entfernung zwischen den geographischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs verkleinert.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung eine zweite Auslöse-Vorrichtung betätigt, wenn sich mit fortschreitender Zeit die Entfernung zwischen den geographischen Koordinaten der ersten Auslöse-Vorrichtung und der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs vergrößert.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der ersten Auslöse-Vorrichtung ein Öffnungsvorgang vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der zweiten Auslöse-Vorrichtung ein Schließvorgang vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Auslöse-Vorrichtung einen Hub- oder einen Schiebevorgang auslöst, insbesondere eines Garagen- oder Schiebetors.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Auslöse-Vorrichtung eine Empfangsvorrichtung aufweist, die bei dem Empfang eines vorbestimmten kodierten Auslöse-Signals die erste und/oder zweite Auslöse-Vorrichtung betätigt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine erste Sendevorrichtung zur Aussendung des mindestens einen vorbestimmten kodierten Auslöse-Signals aufweist und die Datenverarbeitungs- Vorrichtung die Aussendung des mindestens einen vorbestimmten kodierten Auslöse-Signals veranlasst.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung im Fahrzeug vorgesehen ist,
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenverarbeitungs-Vorrichtung zumindest zum Vergleich und/oder zur Berechnung Zugriff auf die Daten der geographischen Position der ersten und/oder zweiten Auslöse-Vorrichtung und auf die Daten der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs eingeräumt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung durch ein im Kraftfahrzeug vorgesehenes Navigationssystem und/oder eine mobile Computer-Vorrichtung, wie ein Smartphone oder ein Tablet-Computer, gebildet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungs-Vorrichtung, insbesondere durch einen fahrzeugexternen Server-Computer gebildet wird, der insbesondere unter der Obhut des Herstellers des Kraftfahrzeugs steht, und die Daten der geographischen Position der ersten und/oder zweiten Auslöse-Vorrichtung und die Daten der aktuellen geographischen Position des sich bewegenden Kraftfahrzeugs zumindest zum Teil von einer zweiten Sendevorrichtung des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise über Mobilfunk, zu einer fahrzeuginternen und/oder einer fahrzeugexternen Speicher-Vorrichtung übermittelt wird, auf die der Datenverarbeitungs-Vorrichtung Zugriff eingeräumt wird.
  14. Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  15. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  16. Computerprogrammprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass es den Programmablauf eines Mikroprozessors bei der Durchführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche steuert.
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