DE102014119664A1 - Schutzvorrichtung für Transportgüter - Google Patents

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Ingolf Stubbe
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Allsafe & Cokg De GmbH
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Allsafe Jungfalk GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/16Protecting against shocks

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Schutzvorrichtung für Transportgüter mit einem Basiselement (1) und einem Dämpfungselement (2) mit einem Verbindungsstück (3), wobei das Verbindungsstück (3) mit dem Basiselement (1) und/oder dem Dämpfungselement (2) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Festlegung einer Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8, sowie eine Verwendung nach Anspruch 10.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik wird auf die DE 102 54 505 A1 hingewiesen. Dort ist eine Verzurrschiene zum Verzurren von Ladung in Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen offenbart, wobei diese Verzurrschiene eine Schienenoberseite mit einem zur Schienenoberseite hin offenen, hinterschnittenen Längskanal mit Aufnahmeöffnungen für Verzurrfittings aufweist. An dem Längskanal ist ein Scheuerleistenstück fixierbar, wobei das Scheuerleistenstück mit einem die Schienenoberseite zumindest teilweise abdeckenden Kopfteil als Scheuerschutz vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Schutzvorrichtung für Transportgüter zur Verfügung zu stellen, welche schnell und einfach in die Bedürfnisse der jeweiligen Nutzer angepasst werden kann. Dabei soll insbesondere erreicht werden, dass unterschiedliche Transportgüter mit verschiedenen Formen und Ausmassen auf einfache Art und Weise geschützt werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe erfüllen die Merkmale nach den Ansprüchen 1, 8 und 10.
  • Eine erfindungsgemässe Schutzvorrichtung für Transportgüter weist ein Basiselement und ein Dämpfungselement auf. Dabei ist neben dem Basiselement und dem Dämpfungselement ein Verbindungsstück vorgesehen, wobei das Verbindungsstück mit dem Basiselement und/oder dem Dämpfungselement verbindbar ist. Das bedeutet, dass ein Verbindungsstück vorgesehen ist, welches einerseits mit dem Basiselement verbunden werden kann und andererseits mit dem Dämpfungselement.
  • Beim Beladen und beim Transport von Transportgütern oder Ladeguten entstehen sehr viele Beschädigungen an fragilen Gütern. Insbesondere durch Scheuerstellen zwischen Ladegütern und Fahrzeugeinrichtungen bzw. Ladungssicherungselementen können hierbei grosse Schäden entstehen, welche durch die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung verhindert werden sollen.
  • Der Lösungsansatz besteht hier aus drei grundlegenden Elementen. Es handelt sich dabei um das Basiselement, welches beispielsweise aus Aluminium oder ggf. Kunststoff hergestellt werden kann und mit einer Wandung und/oder einem Boden eines Transportfahrzeugs verbunden werden kann. Die Verbindung kann hier beispielsweise über eine Verschraubung, eine Vernietung oder eine Verklebung erfolgen. Es sind hier auch andere bekannte und für den Fachmann naheliegende Verbindungsmethoden mitzulesen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass das Basiselement fest mit den Wandungen und/oder dem Boden des Transportfahrzeugs verbunden werden kann, sodass bei normalem Gebrauch und in normalen Zeiträumen ein selbsttätiges Lösen nicht möglich ist.
  • Weiter ist das Verbindungsstück zu nennen, welches auch aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt werden kann. Es wird auf der kompletten Länge oder partiell auf dem Basiselement aufgeklipst und kann längs des Basiselements per Handdruck, also manuell, verschoben werden.
  • Als Aufklipsen kommen auch so genannte Schnappverbindungen in Betracht. Schnappverbindungen sollen vom Begriff des Aufklipsen abgedeckt sein. Die drei gebräuchlichsten Arten von Schnappverbindungen sind solche mit einer vollzylindrischen Hinterschneidung und entsprechender Gegenlippe oder solche mit flexiblen freitragenden Schnapphaken oder solche mit runder Hinterschneidung. Bei so genannten zylindrischen Schnappverbindungen wird häufig das mit einer Hinterschneidung versehene Teil zwangsentformt, in dem es von einem Kern abgedrückt wird. Das setzt eine Deformation während des Ausdrückens voraus. Das setzt Werkstoffe mit guten Rückformeigenschaften voraus. Beim Spritzen komplizierter Teile können beispielsweise Schnapphaken den Spritzgiessvorgang erheblich vereinfachen.
  • Weiter wird darauf hingewiesen, dass das Dämpfungselement beispielsweise aus Elastomeren hergestellt sein kann und in eine Ausnehmung des Verbindungsstücks eingeklipst oder eingeklemmt werden können. Letztendlich bedarf es hier nur der Möglichkeit, dass die Dämpfungselemente in die Ausnehmungen des Verbindungsstücks mit manueller Kraft eingebracht werden können und nicht selbsttätig aus dem Verbindungsstück herausgleiten. Im Einzelnen soll es also hierbei nicht darauf ankommen, dass die Dämpfungselemente in das Verbindungsstück eingeklipst werden, sondern es soll lediglich eine einfache Art der Montage möglich sein.
  • Vorteilhaft bei einem solchen Vorgehen ist die kostengünstige Herstellung und die leichte Anwendbarkeit der erfindungsgemässen Schutzvorrichtung.
  • Das Verbindungsstück soll mit dem Basiselement verklipsbar sein. Eine Klipsverbindung soll in der oben beschriebenen Form von Schnapphakenverschlüssen erfolgen können. Letztendlich sollen aber auch andere Möglichkeiten der Verbindung möglich sein, welche umgangssprachlich als Verklipsen bezeichnet werden.
  • Es ist vorgesehen, dass das Basiselement an dem Boden und/oder den Wandungen eines Transportfahrzeugs festlegbar sein soll. Bei dem Transportfahrzeug kann es sich im Einzelnen um einen Lastkraftwagen, einen Transporter, ein Seefahrzeug, ein Flugzeug oder einen Personenkraftwagen handeln. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend, sondern lediglich beispielhaft zu verstehen.
  • Die Klipsverbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem Basiselement ist derart gestaltet, dass das Verbindungsstück einen ersten Komplementärklips aufweist und das Basiselement einen weiteren Komplementärklips aufweist. Dabei ist der erste Komplementärklips mit dem weiteren Komplementärklips verbindbar angeordnet. Das bedeutet im Einzelnen, dass durch Ineinanderstecken des ersten Komplementärklips mit dem weiteren Komplementärklips eine Schnapphakenverbindung nach der obigen Definition entstehen kann. Es ist dabei unbeachtlich, ob das Verbindungsstück nun den weiteren Komplementärklips aufweist und das Basiselement den ersten Komplementärklips oder umgekehrt. Wichtig ist vielmehr der Umstand, dass das Verbindungsstück und das Basiselement über das Zusammenspiel des ersten Komplementärklips und des weiteren Komplementärklips eine Verbindung aufweisen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Basiselement eine Befestigungsbohrung aufweisen, damit das Basiselement an dem Boden und/oder den Wandungen des Transportfahrzeugs festgelegt werden kann.
  • Daneben wird gesondert ein Verfahren zur Festlegung einer Schutzvorrichtung für Transportgüter beansprucht. Dabei wird das Basiselement an einem Boden und/oder einer Wandung eines Transportfahrzeugs festgelegt. In einem nächsten Schritt wird ein weiterer Komplementärklips eines Verbindungsstücks auf einen ersten Komplementärklips des Basiselements aufgeklipst, sodass eine feste Verbindung entsteht, welche es erlaubt, dass das Verbindungsstück mit manueller Kraft auf dem Basiselement verschoben werden kann. Eine feste Verbindung ist derart zu verstehen, dass das Verbindungsstück in der Aufklipsrichtung bei ordnungsgemässer Anwendung nicht wieder entgegen der Aufklipsrichtung nicht ohne Weiteres abgezogen werden können soll. Trotzdem ist es aber möglich, dass das Verbindungsstück auf der Basiselement verschiebbar angeordnet. Das Basiselement dient hierbei als eine Schiene, auf welcher das Verbindungsstück verschoben werden kann.
  • Ausserdem wird in einem weiteren Schritt ein Dämpfungselement in einer Ausnehmung des Verbindungsstücks eingelegt bzw. darin festgelegt. Die chronologische Abfolge der beschriebenen Verfahrensschritte ist nicht zwingend. Ausserdem ist es für das Verfahren auch unbeachtlich, ob das Basiselement den ersten Komplementärklips und das Verbindungsstück den weiteren Komplementärklips aufweist oder das Basiselement den weiteren Komplementärklips und das Verbindungsstück den ersten Komplementärklips aufweist.
  • Zuletzt wird beansprucht, dass die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung in einem Transportfahrzeug verwendet wird. Als Transportfahrzeug kommen hierbei die oben bereits erwähnten Lastkraftwagen, Transporter, Seefahrzeuge, Flugzeuge oder Personenkraftwagen in Betracht.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Schutzvorrichtung in ausseinandergebauter Position;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht einer zusammengesetzten Schutzvorrichtung.
  • In 1 ist ein Basiselement 1 gezeigt. Weiter ist ein Verbindungsstück 3 gezeigt, welches zwischen dem Basiselement 1 und zweier Dämpfungselemente 2 angeordnet ist.
  • Das Basiselement 1 ist bevorzugt als eine Schiene vorgesehen. Die Länge der Schiene ist hierbei unbeachtlich und kann an die räumlichen Gegebenheiten eines Transportfahrzeugs angepasst werden.
  • Das Basiselement 1 wird als Schiene beispielsweise an eine Wandung oder einen Boden eines Transportraumes des Transportfahrzeuges befestigt. Dazu kann eine in den Figuren nicht gezeigte Befestigungsbohrung vorhanden sein, womit das Basiselement 1 mit Hilfe einer Schraube an die Wandung und/oder den Boden des Transportfahrzeugs befestigbar ist. Als Wandung kommen hierbei die Seitenwände, aber auch die dem Boden entgegengesetzte Decke als Wandung in Betracht.
  • Weiter weist das Basiselement 1 einen weiteren Komplementärklips 6 auf, welcher in 1 in Form eines abstehenden Armes dargestellt ist. Insgesamt ist das Basiselement 1 aus der 1 wannenförmig, wobei der Wannenboden in etwa mittig eine erhöhte Plattform 8 aufweist. Die abfallenden Seitenflanken der erhöhten Plattform 8 bilden je eine Rinne 9 aus.
  • Die Rinne 9 wiederum geht auf der der erhöhten Plattform 8 weggeneigten Seite im Wesentlichen in einem Winkel von über 90° zum Rinnenboden der Rinne 9 in den Arm des weiteren Komplementärklips 6 über. Der Arm des weiteren Komplementärklips 6 ist dabei von der erhöhten Plattform 8 weggeneigt. Mittig auf der Plattform 8 ist ausserdem eine im Schnitt V-förmige Ausnehmung 7 vorhanden. Diese V-förmige Ausnehmung 7 kann hierbei eine Zentrierung für beispilesweise selbstfurchtende Schrauben ausgebildet sein.
  • Das Verbindungsstück 3 weist zwei Ausnehmungen 4 auf, welche an die Form des Dämpfungselements angepasst sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel stellen die Ausnehmungen 4 im Schnitt einen Teilkreis dar, welcher je nach Länge des Verbindungsstücks 3 auch eine Rinnenform sein kann. Die Dämpfungselemente 2 sind kreisförmig und können in die teilkreisförmigen Ausnehmungen 4 eingeklemmt bzw. eingeklipst werden. Nach dem die Dämpfungselemente 2 in die Ausnehmungen 4 eingebracht wurden, dehnen sich die Dämpfungselemente 2 derart aus, dass sie den Raum der Ausnehmungen 4 nach Möglichkeit ausfüllen und dabei aus dem Raum der Ausnehmungen 4 hinausragen.
  • Anderseits der Ausnehmungen 4 weist das Verbindungsstück 3 einen ersten Komplementärklips 5 auf. Der erste Komplementärklips 5 weist einen Aufschubarm 10 auf, wobei der Aufschubarm 10 nach dem Aufdrücken des Verbindungsstücks 3 auf das Basiselement 1 den armförmigen weiteren Komplementärklips 6 teilweise übergleitet. Der Aufschubarm 10 besteht dabei einerseits aus einer Aussenwandung 11 und andererseits aus einer zur Aussenwandung 11 konvexen Ausbeulung 12. Die Ausbeulung 12 wiederum geht in eine Ausnehmung 13 über, in welcher der armförmige weitere Komplementärklips 6 beim Befestigen des Verbindungsstücks 3 mit dem Basiselement 1 einfahren kann.
  • Einerseits der Ausnehmung 13 ist die Ausbeulung 12 ausgebildet, andererseits der Ausnehmung 13 ist eine Festlegernase 14 ausgeformt, welche nach Form und Ausmass an die Rinne 9 angepasst sein soll. In der in 2 gezeigten zusammengelegten Ausführung der Teile, fährt die Festlegernase 14 in die Rinne 9 ein und der armförmige weitere Komplementärklips 6 in die Ausnehmung 13, wobei die Ausbeulung 12 als Schnapphaken dient und das Verbindungsstück 3 zu dem Basiselement 1 festlegt. Die Merkmale des ersten Komplementärklips 5 sind an dem Verbindungsstück 3 spiegelbildlich an einer Mittelachse M angeordnet. Das bedeutet, dass das Verbindungsstück 3 zwei erste Komplementärklips 5 aufweist, welche mit zwei weiteren Komplementärklips 6 des Basiselements 1 zusammenwirken. Der Richtungspfeil 15 zeigt die Befestigungsrichtung der Dämpfungselemente 2 in dem Verbindungsstück 3. Der Richtungspfeil 16 wiederum zeigt die Festlegerichtung des Verbindungsstücks 3 an dem Basiselement 1.
  • In 2 ist nun gezeigt, wie die einzelnen Teile miteinander verbunden dargestellt sind. Dort ist zu erkennen, wie die Dämpfungselemente 2 in den Ausnehmungen 4 des Verbindungsstücks 3 angeordnet sind und in einer definierten Höhe aus den Ausnehmungen 4 herausragen, um zu transportierende Güter vor Kratzern zu bewahren.
  • Weiter ist gezeigt, wie die armförmigen weiteren Komplementärklips 6 jeweils in die vorgesehenen Ausnehmungen 13 des Verbindungsstücks 3 eingefahren sind, wobei die Ausbeulungen 12 des ersten Komplementärklips 5 die beiden weiteren Komplementärklips 6 leicht zueinander drückt und dabei eine Schnappverbindung herstellt. Daneben ist gezeigt, wie die Festlegernasen 14 in die beiden Rinnen 9 eingefahren sind.
  • Dadurch entsteht eine feste Verbindung zwischen dem Basiselement und dem Verbindungsstück 3. Eine feste Verbindung ist derart zu verstehen, dass das Verbindungsstück 3 in der Aufklipsrichtung bei ordnungsgemässer Anwendung nicht wieder entgegen der Aufklipsrichtung ohne Weiteres abgezogen werden können soll. Trotzdem ist es aber möglich, dass das Verbindungsstück 3 auf der Basiselement 1 verschiebbar angeordnet ist.
  • Aus den 1 und 2 wird zwar nicht ersichtlich, doch soll inbesondere abgedeckt sein, dass das Verbindungsstück 3 nicht die gleiche Länge aufweisen soll, wie das Basiselement 1, wobei die in den 1 und 2 gezeigte Erstreckung die Breite beziehungsweise den Querschnitt darstellt und nicht die Länge.
  • An einem Basiselement 1 können mehrere Verbindungsstücke 3 mit entsprechenden Dämpfungselementen 2 angebracht werden. Die Schnappverbindung, welche durch den ersten Komplementärklips 5 und den weiteren Komplementärklips 6 entsteht, ist derart, dass ein Verrutschen des Verbindungsstücks 3 zu dem Basiselement 1 nur mit mindestens manueller Kraft möglich ist. Ein selbsttätiges Abrutschen des Verbindungsstücks 3 an dem Basiselement 1 ist nicht vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basiselement
    2
    Dämpfungselement
    3
    Verbindungsstück
    4
    Ausnehmung
    5
    Erster Komplementärklips
    6
    weiterer Komplementärklips
    7
    Ausnehmung
    8
    Plattform
    9
    Rinne
    10
    Aufschubarm
    11
    Aussenwandung
    12
    Ausbeulung
    13
    Ausnehmung
    14
    Festlegernase
    15
    Richtungspfeil
    16
    Richtungspfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10254505 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung für Transportgüter mit einem Basiselement (1) und einem Dämpfungselement (2), gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (3), wobei das Verbindungsstück (3) mit dem Basiselement (1) und/oder dem Dämpfungselement (2) verbindbar ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) mit dem Basiselement (1) verklipsbar ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungslement (2) mit dem Verbindungsstück (3) verklipsbar ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) an einem Boden und/oder einer Wandung eines Transportfahrzeugs festlegbar ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) eine Ausnehmung (4) zur festlegenden Aufnahme des Dämpfungselements (2) aufweist.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) einen ersten Komplementärklips (5) aufweist und das Basiselement (1) einen weiteren Komplementärklips (6) aufweist, wobei der erste Komplementärklips (5) mit dem weiteren Komplementärklips (6) verbindbar ist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) eine Befestigungsbohrung aufweist.
  8. Verfahren zur Festlegung einer Schutzvorrichtung (S) für Transportgüter gekennzeichnet durch folgende Schritte: – ein Basiselement (1) wird an einem Boden und/oder einer Wandung eines Transportfahrzeugs festgelegt; – ein weiterer Komplementärklips (6) eines Verbindungsstücks (3) wird auf einen ersten Komplementärklips (5) des Basiselements (1) aufgeklipst; – ein Dämpfungslement (2) wird in einer Ausnehmung (4) des Verbindungsstücks (3) festgelegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) zu dem Basiselement (1) manuell verschiebbar ist.
  10. Verwendung einer Schutzvorrichtung (S) nach den Ansprüchen 1 bis 7 an einem Boden und/oder einer Wand eines Transportfahrzeugs, wobei es sich bei dem Transportfahrzeug um einen Lastkraftwagen, einen Transporter, ein Seefahrzeug, ein Flugzeug oder einen Personenkraftwagen handelt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10254505A1 (de) 2002-11-22 2004-06-03 SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH Verzurrschiene zum Verzurren von Ladung in Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10254505A1 (de) 2002-11-22 2004-06-03 SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH Verzurrschiene zum Verzurren von Ladung in Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen

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