DE102014118740B4 - Belüftungseinheit für ein Gehäuse, insbesondere für das Gehäuse eines Scheinwerfers - Google Patents

Belüftungseinheit für ein Gehäuse, insbesondere für das Gehäuse eines Scheinwerfers Download PDF

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Belüftungseinheit (1) für ein Gehäuse (10), insbesondere für das Gehäuse eines Scheinwerfers, um den Innenraum des Gehäuses (10) über eine Gehäuseöffnung (11) im Gehäuse (10) zu ventilieren, wobei ein Trägerkörper (12) mit einer um eine Rotationachse im Wesentlichen zylindrischen Hüllform vorgesehen ist, der zur außenseitigen Aufnahme eines Filterelementes (13) dient, das bei einer Ventilation des Gehäuses (10) mit Ventilationsluft durchströmbar ist, und wobei der Trägerkörper (12) mit Ventilationsöffnungen (14) versehen ist, durch die ein Überströmen von Ventilationsluft zwischen einer Innenseite (15) und einer Außenseite (16) des Trägerkörpers (12) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsöffnungen (14) in Rotationsachsenrichtung übereinander und in Umfangsrichtung nebeneinander positioniert im Trägerkörper (12) verteilt eingebracht sind, sodass eine Korbstruktur mit zwischen den Ventilationsöffnungen (14) ausgebildeten Stegen (17) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinheit für ein Gehäuse, insbesondere für das Gehäuse eines Scheinwerfers, um den Innenraum des Gehäuses über eine Gehäuseöffnung im Gehäuse zu ventilieren, wobei ein Trägerkörper mit einer um eine Rotationsachse im Wesentlichen zylindrischen Hüllform vorgesehen ist, der zur außenseitigen Aufnahme eines Filterelementes dient, das bei einer Ventilation des Gehäuses mit Ventilationsluft durchströmbar ist, und wobei der Trägerkörper mit Ventilationsöffnungen versehen ist, durch die ein Überströmen von Ventilationsluft zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Trägerkörpers ermöglicht ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die DE 197 10 822 A1 beschreibt Belüftungseinheiten für ein Gehäuse eines Scheinwerfers, und die Belüftungseinheiten bilden zur Ventilation des Innenraumes des Gehäuses Durchbrüche in der Gehäusewand, durch die eine geringe Luftmenge in das Gehäuse eintreten oder aus dem Gehäuse austreten kann. Die Belüftung des Gehäuses findet mit geringem Luftmassenaustausch statt, und der Austausch basiert auf zeitlichen Druckveränderungen des Gehäuseinnenraums relativ zur Außenseite. Der geringe Luftaustausch durch die Belüftungseinheiten wird zum Beispiel erzeugt durch Druckänderungen zwischen dem Innenraum und der Außenseite des Gehäuses des Scheinwerfers, beispielsweise bei einer Änderung der Umströmgeschwindigkeit während der Fahrt des Fahrzeugs, wobei auch beim Einschalten und Ausschalten des Scheinwerfers ein Aufheizen und ein Abkühlen Ursache für einen Luftaustausch sein können. Dabei sollen die Belüftungseinheiten dem Luftaustausch zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses einen möglichst geringen Strömungswiderstand entgegensetzen, zugleich ist jedoch die Forderung zu erfüllen, dass möglichst keine Verunreinigungen und insbesondere keine Feuchtigkeit in das Gehäuse beispielsweise eines Scheinwerfers, einer elektronischen Einheit oder dergleichen hineingelangen können. Belüftungseinheiten der hier interessierenden Art finden dabei ebenfalls Anwendung in Gehäusen zur Aufnahme beispielsweise von elektrischen Komponenten, von Elektronik oder dergleichen, beispielsweise für Steuergeräte oder sonstige elektronische Einheiten insbesondere zur Anwendung im Automobilbereich.
  • Die EP 1 997 685 B1 beschreibt eine Belüftungseinheit für ein Gehäuse eines Scheinwerfers, um den Innenraum des Gehäuses über eine Gehäuseöffnung im Gehäuse zu ventilieren. Die Belüftungseinheit weist einen Trägerkörper auf, der eine im Wesentlichen zylindrische Hüllform aufweist, und außenseitig an der zylindrischen Hüllform sind Rippen angebracht, mit denen Filterelemente gehalten werden. Im Trägerkörper sind Ventilationsöffnungen eingebracht, durch die ein Überströmen von Ventilationsluft zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Trägerkörpers ermöglicht ist.
  • Die Filterelemente werden außenseitig am Trägerkörper angebracht, wobei bei einer Ventilation von Ventilationsluft durch die Ventilationsöffnungen nur ein begrenzter Teilbereich der Filterelemente durchströmt werden kann. Ferner müssen die Filterelemente vergleichsweise formstabil ausgeführt werden, wodurch diese mit einer größeren Dicke bereitgestellt werden müssen. Folglich setzen die Filterelemente der Ventilationsluft einen größeren Strömungswiderstand entgegen. Werden diese grobporiger ausgeführt, um den Strömungswiderstand zu reduzieren, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Verunreinigungen und Feuchtigkeit in den Innenraum des Gehäuses eintreten können.
  • Die DE 10 2012 007 627 A1 offenbart ein Filterelement mit einem Filtermedium und einem teilweise fluiddurchlässigen Stützelement zum Aufnehmen und losen Halten des Filtermediums in einem Stützelementinneren, welches sich entlang einer Längsachse zwischen einem ersten und einem zweiten Stützelementrand erstreckt, wobei sich eine Querschnittsfläche des Stützelementinneren von einem Randbereich hin zu einem Mittenbereich zumindest abschnittsweise verkleinert. Dabei verbinden Längsstreben den ersten und den zweiten Stützelementrand, und das Stützelement bildet außen einen Zylindermantel, wobei das Stützelementinnere einen sich von dem Mittenbereich in Richtung zu den Stützelementrändern vergrößernden Durchmesser hat.
  • Die US 2009/ 0 047 890 A1 offenbart ein Lüftungselement zur Befestigung an einem eine Lüftung erfordernden Gehäuse, umfassend: einen Stützkörper mit einer Durchgangsöffnung, um als Kanal zur Lüftung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses zu dienen, eine durchlässige Membran, die an dem Stützkörper so angeordnet ist, dass sie eine der Öffnungen der Durchgangsöffnung verschließt, und ein Abdeckteil, das den Stützkörper auf einer Seite abdeckt, auf der die durchlässige Membran angeordnet ist, wobei unter der Annahme, dass eine zu einer Dickenrichtung der durchlässigen Membran parallele Richtung eine Axialrichtung ist und eine Außenseite des Gehäuses und eine Innenseite des Gehäuses in Bezug auf die Axialrichtung eine obere Seite bzw. eine untere Seite sind, gilt: der Stützkörper umfasst einen mesaartigen Abschnitt, der zu der Oberseite hin in Axialrichtung konvex ist, und die Durchgangsöffnung öffnet sich in dem mesaartigen Abschnitt für die darauf angeordnete, durchlässige Membran, das Abdeckteil umfasst einen Deckenabschnitt, der zu der durchlässigen Membran weist, und einen Seitenwandabschnitt, der sich von einer Umfangslinie des Deckenabschnitts zu der unteren Seite in der Axialrichtung erstreckt, wobei der Deckenabschnitt entlang einer Umfangsrichtung in einem vorgegebenen Abstand mit mehreren Lüftungsöffnungen versehen ist und dabei ein Positionsverhältnis herstellt, in dem die Lüftungsöffnungen einen durchlässigen Bereich der durchlässigen Membran in Bezug auf die Axialrichtung nicht überlappen und die Lüftungsöffnungen eine Innenseite und eine Außenseite des Abdeckteils miteinander in Verbindung bringen, sich der Seitenwandabschnitt in der Axialrichtung zu der unteren Seite unterhalb einer Position erstreckt, in der die durchlässige Membran angeordnet ist, so dass ein Zwischenraum, der die Innenseite und die Außenseite des Abdeckteils miteinander in Verbindung bringt, zwischen dem Seitenwandabschnitt und dem Stützkörper gesichert ist, die durchlässige Membran entlang der Umfangsrichtung gänzlich durch den Seitenwandabschnitt geschützt ist, der mesaartige Abschnitt des Stützkörpers eine obere Fläche, die senkrecht zu der Axialrichtung liegt, und eine Seitenfläche aufweist, die in Bezug auf die Axialrichtung wie auch auf die obere Fläche geneigt ist, und die durchlässige Membran auf der oberen Fläche befestigt ist, der Seitenwandabschnitt mit Vertiefungen versehen ist, die von der unteren Seite zu der oberen Seite in der Axialrichtung an mehreren Stellen entlang der Umfangsrichtung konkav sind, und der Zwischenraum, der die Innenseite und die Außenseite des Abdeckteils miteinander in Verbindung bringt, durch die Vertiefungen gebildet ist, und eine Höhe des durch die Vertiefungen gebildeten Zwischenraums in Bezug auf die Axialrichtung kleiner als eine vorstehende Höhe des mesaartigen Abschnitts in Bezug auf die Axialrichtung eingestellt ist.
  • Die DE 10 2007 034 583 A1 offenbart eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Leuchtengehäuse, das wenigstens ein Leuchtmittel und eine Lichtscheibe aufweist und dessen Innenraum eine Verbindung zur Außenatmosphäre hat, wobei zur Verbindung des Gehäuseinnenraums mit der Außenatmosphäre mindestens ein Entlüftungsstutzen vorgesehen ist, der von einer der Seitenwände des Leuchtengehäuses absteht, das im Kontaktbereich zwischen dem Entlüftungsstutzen und dem Leuchtengehäuse wenigstens eine Durchlassöffnung aufweist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Belüftungseinheit und insbesondere eines Trägerkörpers zur verbesserten Ventilation durch die Belüftungseinheit, wobei insbesondere ein geringer Strömungswiderstand der Ventilationsluft entgegengesetzt werden soll. Dabei ergibt sich weiterhin die Aufgabe, möglichst das Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtigkeit in das Gehäuse zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Belüftungseinheit gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt zur Lösung der Aufgabe vor, dass die Ventilationsöffnungen in Rotationsachsenrichtung übereinander und in Umfangsrichtung nebeneinander positioniert im Trägerkörper verteilt eingebracht sind, sodass eine Korbstruktur mit zwischen den Ventilationsöffnungen ausgebildeten Stegen gebildet ist.
  • Kerngedanke der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Belüftungseinheit mit einem optimierten Trägerkörper, der durch seine vorteilhaft ausgebildeten Ventilationsöffnungen das Filterelement außenseitig aufnehmen kann, wobei zur Aufnahme eine minimierte Kontaktfläche dient. Durch die übereinander und nebeneinander in Rotationsachsenrichtung und in Umfangsrichtung eingebrachten Ventilationsöffnungen können diese den wesentlichen Flächenanteil des Filterelementes freilassen, wobei das Filterelement über die verbleibenden Stege in der Korbstruktur des Trägerkörpers dennoch sicher aufgenommen werden kann. Im Ergebnis ergibt sich durch den sehr großflächigen Luftdurchtritt durch das Filterelement auch bei einer eher feinporigen Ausbildung des Filterelementes ein nur geringer Strömungswiderstand, wobei durch die Aufnahme des Filterelementes über die verbleibenden Stege der Korbstruktur eine im Wesentlichen dichte, nebenstromfreie Anordnung des Filterelementes am Trägerkörper ermöglicht bleibt. Folglich ist das Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtigkeit in das Gehäuse effektiv verhindert. Die Ventilationsluft muss dabei grundsätzlich das Material des Filterelementes durchströmen, das im Wesentlichen flächig ausgebildet ist und den Trägerkörper mantelförmig umschließen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Filterelement hülsenförmig ausgebildet ist oder wenn das Filterelement in eine Hülsenform formbar ist. Beispielsweise kann das Filterelement in seiner Ausgangsform eine ebene, flächige Erstreckung aufweisen und dieses kann beispielsweise aus einem Endlos-Material ausgeschnitten sein. Das Filterelement kann beispielsweise ein Textil umfassen oder aus einem sonstigen synthetischen Material ausgebildet sein, beispielsweise aus einem Faservlies oder im Allgemeinen ein Material, das Membraneigenschaften aufweist. Wird das Filterelement am Trägerkörper außenseitig angebracht, so kann dieses in die Hülsenform gebracht werden, indem das Filterelement um den zylindrischen Hüllkörper herum geformt, beispielsweise gewickelt wird. Das Filterelement kann folglich den Trägerkörper mantelförmig umschließen.
  • Der Trägerkörper kann in Rotationsachsenrichtung durch umlaufende Ringabschnitte axial begrenzt sein, zwischen denen sich die Korbstruktur erstreckt. Im Sinne der Erfindung bilden die Ringabschnitte dabei ebenfalls die Stege, zwischen denen die Ventilationsöffnungen ausgebildet sind. Die Ringabschnitte bilden beispielsweise vollumfänglich geschlossene, axial abschließende Stege, und an den Stegen können erste Außenflächen und an den Ringabschnitten können zweite Außenflächen ausgebildet sein, wobei das Filterelement an den ersten und den zweiten Außenflächen mit einem Klebemittel angeklebt sein kann. Alternativ kann das Filterelement bei entsprechender Bemaßung auch über den Trägerkörper geschoben werden und an den ersten und zweiten Außenflächen anliegen. Dabei kann das Filterelement durch Umbauteile in Axialrichtung auf dem Trägerkörper gehalten werden.
  • Mit weiterem Vorteil kann die Belüftungseinheit ein Belüftungsgehäuse aufweisen, das zumindest teilweise durch einen Abschnitt des Gehäuses gebildet sein kann, an oder in dem die Belüftungseinheit zur Belüftung desselben angeordnet ist. In dem Gehäuse kann eine Gehäuseöffnung eingebracht sein, durch die die Ventilationsluft hindurchtreten kann, wobei das Belüftungsgehäuse um die Gehäuseöffnung herum ausgebildet sein kann und im Belüftungsgehäuse kann der Trägerkörper aufgenommen werden. Das Belüftungsgehäuse kann den Trägerkörper so umschließen und in Rotationsachsenrichtung abschließen, dass der Trägerkörper mit dem Filterelement im Belüftungsgehäuse insbesondere axial gehalten wird. Dafür kann ein Deckelelement vorgesehen sein, das auf einer offenen Seite des Belüftungsgehäuses befestigt wird und den Trägerkörper aufnimmt oder diesen hält.
  • Der Trägerkörper kann mit dem Filterelement somit zwischen einem um die Gehäuseöffnung herum ausgebildeten Rand und dem Deckelelement herum gehalten werden. Der um die Gehäuseöffnung herum ausgebildete Rand dient dabei zur innenseitigen Aufnahme des Trägerkörpers, sodass der Trägerkörper auf den Rand aufgesteckt werden kann. Mit weiterem Vorteil kann der Trägerkörper an das Deckelelement angebracht sein oder mit diesem einheitlich hergestellt sein, sodass bei einer Befestigung des Deckelelementes auf dem Belüftungsgehäuse der Trägerkörper zugleich auf den Rand aufgesteckt werden kann, der die Gehäuseöffnung umgibt. Folglich steht der Innenraum des Trägerkörpers mit der Innenseite des Gehäuses in Verbindung, und außenseitig vom Filterelement wird ein Raum im Belüftungsgehäuse gebildet, und das Belüftungsgehäuse kann Öffnungen aufweisen, sodass der Raum im Belüftungsgehäuse mit der Umgebung einen Luftaustausch aufweisen kann.
  • Das Deckelelement kann mit einem Befestigungselement, insbesondere mit einer Schraube, am Gehäuse befestigt werden, sodass der Trägerkörper mit dem Filterelement mittels Festziehen des Befestigungselementes in seine Funktionsposition anordbar und mittels Lösen des Befestigungselementes aus seiner Funktionsposition entnehmbar ist. Insbesondere von Vorteil ist dabei, den Trägerkörper mit dem Deckelelement einteilig auszuführen, sodass bei einem Wechsel des Filterelementes entweder der Trägerkörper mit dem Deckelelement und dem Filterelement gewechselt wird, oder das Deckelelement wird mit dem Trägerkörper vom Belüftungsgehäuse entnommen und das Filterelement wird am Trägerkörper gewechselt, insbesondere im Rahmen einer Wartung.
  • Die Ventilationsöffnungen im Trägerkörper können in ihrer Erstreckung von der Innenseite zur Außenseite des Trägerkörpers einen anwachsenden Öffnungsquerschnitt aufweisen. Folglich weisen die Stege zwischen den Ventilationsöffnungen von der Innenseite zur Außenseite eine abnehmende Breite auf. Im Ergebnis ergibt sich eine große flächige Erstreckung freier Bereiche des Filterelementes, sodass beispielsweise eine Klebeverbindung zwischen den ersten und zweiten Außenflächen an den Stegen und an den Ringabschnitten sehr schmal ausgeführt ist.
  • Figurenliste
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine fliegende Ansicht einer Belüftungseinheit zur Anordnung an einem Gehäuse, insbesondere an einem Gehäuse eines Scheinwerfers,
    • 1a eine Detailansicht eines Belüftungsgehäuses der Belüftungseinheit,
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Trägerkörpers zur Aufnahme eines Filterelementes und
    • 3 eine quergeschnittene Ansicht eines Trägerkörpers, an dem außenseitig ein Filterelement angeordnet ist.
  • 1 zeigt in einer fliegenden Ansicht eine Belüftungseinheit 1 zur Anordnung an einem Gehäuse 10, das insbesondere als Gehäuse eines Scheinwerfers ausgeführt ist und beispielshaft einen Seitenbereich des Scheinwerfers bilden kann, sodass die Richtung Gravitation G vertikal über der Gehäuseoberfläche vorherrscht. Das Gehäuse 10 ist abschnittsweise gezeigt, wobei die Oberseite die Innenseite oder die Außenseite des Gehäuses 10 bilden kann, sodass die Belüftungseinheit 1 sowohl innenseitig als auch außenseitig am Gehäuse 10 angeordnet sein kann.
  • Die Belüftungseinheit 10 umfasst ein Belüftungsgehäuse 20, und im Belüftungsgehäuse 20 ist ein Innenraum ausgebildet, der oberseitig mit einem Deckelelement 21 abgeschlossen werden kann. Zur Befestigung des Deckelelementes 21 dient beispielhaft eine Schraube 23, die in einem Schraubendom 24 am Gehäuse 10 eingeschraubt werden kann.
  • Unterseitig am Deckelelement 21 ist ein Trägerkörper 12 angeordnet, der gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform am Deckelelement 21 befestigt sein kann oder mit dem Deckelelement 21 struktureinheitlich ausgebildet ist. Unterhalb des Trägerkörpers 12 ist ein Filterelement 13 gezeigt, das zu einer Hülse geformt ist. Das Filterelement 13 kann außenseitig auf den Trägerkörper 12 aufgeschoben werden, wobei anschließend das Deckelelement 21 am Belüftungsgehäuse 20 durch ein Einschrauben der Schraube 23 in den Schraubendom 24 befestigt werden kann. Im oberen Rand des Belüftungsgehäuses 20 sind Belüftungskerben 25 eingebracht, über die ein Luftaustausch durch das Belüftungsgehäuses 20 erfolgen kann, da das Deckelelement 21 die Belüftungskerben 25 nicht vollständig schließt.
  • 1a zeigt in einer weiteren Ansicht das Belüftungsgehäuse 20 mit dem Schraubendom 24, und innenseitig im Belüftungsgehäuse 20 ist eine Gehäuseöffnung 11 gezeigt, durch die das Gehäuse 10 ventiliert werden kann. Die Gehäuseöffnung 11 ist umgeben mit einem Rand 22, und der Rand 22 ist so ausgebildet, dass der Trägerkörper 12 auf dem Rand 22 aufgenommen, beispielsweise aufgesteckt werden kann, insbesondere indem sich wenigstens ein Teil des Randes 22 innenseitig in den Trägerkörper 12 hineinführen lässt. Wird der Trägerkörper 12 auf den Rand 22 aufgesetzt, und wird anschließend das Deckelelement 21 am Schraubendom 24 befestigt, so wird der Trägerkörper 12 mit dem Filterelement 13 zwischen dem Rand 22 und dem Deckelelement 21 gehalten. Die Innenseite des Gehäuses 10 steht folglich mit der Innenseite des Trägerkörpers 12 durch die Gehäuseöffnung 11 in direkter Verbindung.
  • Ist außenseitig am Trägerkörper 12 das Filterelement 13 angebracht, so steht die Innenseite des Belüftungsgehäuses 20 in Verbindung mit der Außenseite des Filterelementes 13. Folglich kann bei einer Ventilation des Gehäuses 10 die Ventilationsluft das Filterelement 13 in beiden Richtungen durchströmen. Hierfür weist das Belüftungsgehäuse 20 die Belüftungskerben 25 auf, die einen Lüftungsdurchgang zwischen dem Belüftungsgehäuse 20 und dem Deckelelement 21 bilden. Unmittelbar hinter den Belüftungskerben 25 befinden sich Nasssperrwände 26, die eine direkte Beaufschlagung des Filterelementes 13 mit durch die Belüftungskerben 25 eintretende Nässe verhindern. Dabei kann eine untere Belüftungskerbe 25 vorgesehen sein, siehe 1, über die Nässe aus dem Innenraum des Belüftungsgehäuses 20 ablaufen kann, die zum Beispiel über eine in Fahrtrichtung des Fahrzeugs liegende seitliche Belüftungsöffnung 20 zuvor eingetreten ist. Somit ist es von Vorteil, dass wenigstens eine Belüftungskerbe 25 mit Bezug auf die Richtung der Gravitation G am unteren Punkt des Belüftungsgehäuses 20 eingebracht ist.
  • Die 2 und 3 zeigen in einer perspektivischen und in einer Seitenansicht den Trägerkörper 12, wobei in 3 ferner ein Filterelement 13 in quergeschnittener Ansicht gezeigt ist, und das Filterelement 13 ist auf der Außenseite 16 des Trägerkörpers 12 beispielhaft mit einem Klebemittel 19 befestigt.
  • Der Trägerkörper 12 weist eine im Wesentlichen zylindrische Hüllform auf, die eine Innenseite 15 von der Außenseite 16 trennt. In der zylindrischen Hüllform sind Ventilationsöffnungen 14 eingebracht, die in Rotationsachsenrichtung übereinander und in Umfangsrichtung nebeneinander positioniert sind, sodass eine Korbstruktur mit zwischen den Ventilationsöffnungen 14 ausgebildeten Stegen 17 gebildet ist. In axialer Richtung ist die zylindrische Hüllform durch Ringabschnitte 18 begrenzt, die umlaufend ausgebildet sind. Mittig zwischen den beiden Ringabschnitten 18 weist die Korbstruktur einen ebenfalls ringförmig umlaufenden Steg 17 auf. Die weiteren Stege 17 erstrecken sich in Axialrichtung der zylindrischen Hüllform.
  • Die Stege 17 und die Ringabschnitte 18 weisen Außenflächen auf, wobei die Stege 17 erste Außenflächen 17a und die Ringabschnitte 18 zweite Außenflächen 18a aufweisen. Das Filterelement 13 kann dabei, wie in 3 gezeigt, über das Klebemittel 19 an den ersten und zweiten Außenflächen 17a und 18a an den Trägerkörper 12 angeklebt werden. Die Ventilationsöffnungen 14 weisen einen Öffnungsquerschnitt auf, der von der Innenseite 15 zur Außenseite 16 anwachsend ausgebildet ist. Folglich werden die Stege 17 zur Außenseite 16 hin schmaler, sodass die effektive Klebefläche zur Aufnahme des Filterelementes 13 sehr schmal und klein ausfällt, sodass über die Außenseite der Ventilationsöffnungen 14 große Flächenbestandteile des Filterelementes 13 mit Ventilationsluft durchströmt werden können. Dadurch ergibt sich ein sehr großer Flächenanteil des gesamten Filterelementes 13 zur Durchströmung mit der Ventilationsluft, und die schmalen Stege zur Bildung der Klebeflächen nehmen lediglich einen geringen Flächenbestandteil des Filterelementes 13 in Anspruch.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Belüftungseinheit
    10
    Gehäuse
    11
    Gehäuseöffnung
    12
    Trägerkörper
    13
    Filterelement
    14
    Ventilationsöffnung
    15
    Innenseite
    16
    Außenseite
    17
    Steg
    17a
    erste Außenfläche
    18
    Ringabschnitt
    18a
    zweite Außenfläche
    19
    Klebemittel
    20
    Belüftungsgehäuse
    21
    Deckelelement
    22
    Rand
    23
    Schraube
    24
    Schraubendom
    25
    Belüftungskerbe
    26
    Nässesperrwand
    G
    Gravitation

Claims (9)

  1. Belüftungseinheit (1) für ein Gehäuse (10), insbesondere für das Gehäuse eines Scheinwerfers, um den Innenraum des Gehäuses (10) über eine Gehäuseöffnung (11) im Gehäuse (10) zu ventilieren, wobei ein Trägerkörper (12) mit einer um eine Rotationachse im Wesentlichen zylindrischen Hüllform vorgesehen ist, der zur außenseitigen Aufnahme eines Filterelementes (13) dient, das bei einer Ventilation des Gehäuses (10) mit Ventilationsluft durchströmbar ist, und wobei der Trägerkörper (12) mit Ventilationsöffnungen (14) versehen ist, durch die ein Überströmen von Ventilationsluft zwischen einer Innenseite (15) und einer Außenseite (16) des Trägerkörpers (12) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsöffnungen (14) in Rotationsachsenrichtung übereinander und in Umfangsrichtung nebeneinander positioniert im Trägerkörper (12) verteilt eingebracht sind, sodass eine Korbstruktur mit zwischen den Ventilationsöffnungen (14) ausgebildeten Stegen (17) gebildet ist.
  2. Belüftungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (13) hülsenförmig ausgebildet oder in eine Hülsenform formbar ist, wobei das Filterelement (13) außenseitig am Trägerkörper (12) aufgenommen ist.
  3. Belüftungseinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) in Rotationsachsenrichtung durch umlaufende Ringabschnitte (18) axial begrenzt ist, zwischen denen sich die Korbstruktur erstreckt.
  4. Belüftungseinheit (1) Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stegen (17) erste Außenflächen (17a) und an den Ringabschnitten (18) zweite Außenflächen (18a) ausgebildet sind, wobei das Filterelement (13) an den ersten (17a) und zweiten Außenflächen (18a) mit einem Klebemittel angeklebt ist.
  5. Belüftungseinheit (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Belüftungsgehäuse (20) vorgesehen ist, das um die Gehäuseöffnung (11) herum ausgebildet ist und in dem der Trägerkörper (12) aufgenommen ist.
  6. Belüftungseinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelelement (21) vorgesehen ist, das auf einer offenen Seite des Belüftungsgehäuses (20) befestigt ist.
  7. Belüftungseinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) mit dem Filterelement (13) zwischen einem um die Gehäuseöffnung (11) herum ausgebildeten Rand (22) und dem Deckelelement (21) herum gehalten ist.
  8. Belüftungseinheit (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (21) mit einem Befestigungselement, insbesondere mit einer Schraube (23), am Gehäuse (10) befestigt ist, sodass der Trägerkörper (12) mit dem Filterelement (13) mittels Festziehen des Befestigungselementes in seine Funktionsposition anordbar und mittels Lösen des Befestigungselementes aus seiner Funktionsposition entnehmbar ist.
  9. Belüftungseinheit (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsöffnungen (14) in ihrer Erstreckung von der Innenseite (15) zu der Außenseite (16) einen anwachsenden Öffnungsquerschnitt aufweisen.
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