DE102014118594A1 - Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen, wie beispielsweise Waschmaschinen und/oder Wäschetrockner, wobei Wäschebehandlungsmaschinen (1) verwendet werden, die je eine geräteseitige Programmsteuereinrichtung (5) aufweisen, mittels der die Programmsprache für die Programmauswahl und Programmeingabe der Maschine einstellbar ist, und wobei die Programmsteuereinrichtung (5) über eine Signalübertragungsstrecke (4) mit einer externen Wahlstation (3) verbunden ist, und wobei an dieser externen Wahlstation (3) eine für die Durchführung des Wasch- oder Trocknungsprogramms gewünschte Programmsprache eingestellt werden kann, und wobei die Wäschebehandlungsmaschine, bei der diese gewünschte Programmsprache verwendet werden soll, auch an der externen Wahlstation (3) bestimmt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wäschebehandlungsmaschinen, wie insbesondere Waschmaschinen und/oder Wäschetrockner für die vorstehend genannten Anwendungsbereiche, werden als Einzelgerät oder mit mehreren anderen Geräten gegen Gebühr gewerblich genutzt. Die hier zum Einsatz kommenden Wäschebehandlungsmaschinen sind standardmäßig in der Regel mit einer elektronischen Programmsteuereinrichtung ausgerüstet, mit der die jeweils gewünschte Programmsprache zur Bedienung des Gerätes einstellbar ausgebildet ist. Dadurch hat jeder Benutzer die Möglichkeit, die Geräte in seiner Muttersprache einstellen zu können, was gerade in den vorgenannten Einsatzgebieten gewünscht wird.
  • Dabei wird es jedoch als nachteilig empfunden, dass sich der Benutzer – bevor er überhaupt den Behandlungsvorgang an dem Gerät starten kann – zunächst mit der Menüführung und den individuellen Programmwahleigenschaften des Gerätes vertraut machen muss, um eine ihm geläufige Sprache einstellen zu können.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, Wäschebehandlungsmaschinen für die gewerbliche Nutzung in einer derartigen Ausgestaltung bereitzustellen, bei dem der Benutzer in einfacher Weise die Programmwahl- und Bedienungssprache für das zu nutzende Gerät einstellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die erfindungsgemäße Verknüpfung der Wäschebehandlungsmaschinen mit einer externen Wahlstation für die Auswahl der gewünschten Programmsprache der Bedienungskomfort insbesondere für internationales Klientel erheblich verbessert wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen, wie beispielsweise von Waschmaschinen und/oder Wäschetrockner, werden Wäschebehandlungsmaschinen verwendet, die je eine geräteseitige Programmsteuereinrichtung aufweisen, mittels der die Programmsprache für die Programmauswahl und Programmeingabe der Maschine einstellbar ist, wobei die Programmsteuereinrichtung über eine Signalübertragungsstrecke mit einer externen Wahlstation verbunden ist, und wobei an dieser externen Wahlstation eine für die Durchführung des Wasch- oder Trocknungsprogramms gewünschte Programmsprache eingestellt werden kann, und wobei die Wäschebehandlungsmaschine, bei der diese gewünschte Programmsprache verwendet werden soll, auch an der externen Wahlstation bestimmt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird nach Beendigung des Betriebes des Wasch- oder Trocknungsprogramms mit einer Fremdsprache als Programmsprache, die Programmsprache dieser Wäschebehandlungsmaschine automatisch in den Modus der Landessprache zurückgestellt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann an der externen Wahlstation ein Freigabesignal erzeugt werden, wobei das Freigabesignal über die Signalübertragungsstrecke von der externen Wahlstation an die Programmsteuereinrichtung übertragen werden kann, und wobei basierend auf dem Freigabesignal eine bestimmte Wäschebehandlungsmaschine durch ihre Programmsteuereinrichtung freigegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Freigabesignal aufgrund eines Bezahlvorgangs erzeugt, welcher an der Wahlstation durchgeführt wurde.
  • Das Freigabesignal kann beispielsweise aufgrund eines Bezahlvorgangs an der Wahlstation erzeugt werden wenn eine bestimmte Bezahlung erfolgt ist. Das Freigabesignal kann dann über die Signalübertragungsstrecke an die Programmsteuereinrichtung einer Wäschebehandlungsmaschine übertragen werden. Basierend auf dem Freigabesignal gibt die Programmsteuereinrichtung dann die Wäschebehandlungsmaschine zur Wäschebehandlung frei oder nicht.
  • Wenn die Wahlstation in einer zweckmäßigen Ausführungsform als Display mit einer berührungsempfindlichen Bedienoberfläche, als so genanntes Touchscreen ausgebildet ist, wird dem Benutzer eine intuitiv gelenkte, selbsterklärende Eingabevorrichtung bereitgestellt. Damit kann er vorab in einfacher Weise eine Auswahl über die von ihm gewünschte Programmsprache an der in Frage kommenden Wäschebehandlungsmaschine treffen.
  • Bei der Inbetriebnahme der ausgewählten Wäschebehandlungsmaschine findet der Benutzer dann sofort die eingestellte Sprache seiner Wahl an der Maschine vor. Er muss sich also bei der Auswahl und Programmeingabe nicht erst mit einer fremden Sprache zur Bedienung des Gerätes auseinandersetzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Signalübertragung von der Wahlstation zu den einzelnen Wäschebehandlungsmaschinen kabellos per Funk oder über die vorhandene Leitung des Stromnetzes erfolgt. Dazu ist die Wahlstation mit einer Sendeeinheit und die Programmsteuerungseinrichtungen der Wäschebehandlungsmaschine sind jeweils mit einer Empfängereinheit ausgerüstet. Die Sendeeinheit der Wahlstation ist mit den Empfängereinheiten in den Programmsteuereinrichtungen der Wäschebehandlungsmaschine derart aufeinander abgestimmt, dass die vom Benutzer an der Wahlstation angewählte Programmsprache erkannt und an dem ausgewählten Gerät eingestellt werden kann.
  • Für den erfindungsgemäß vorgesehenen Betrieb der Wäschebehandlungsmaschinen können standardmäßig ausgerüstete Geräte verwendet werden. In den Programmsteuereinrichtungen sind lediglich einfache Softwareänderungen vorzunehmen und zusätzlich sind die Maschinen nur mit einer kostengünstigen Empfängereinheit auszustatten, um die von der Wahlstation ausgehenden Signale an den Mikroprozessor der Programmsteuereinrichtung weiterleiten zu können.
  • In zweckmäßiger Weise ist vorgesehen, dass nach Beendigung des Betriebes der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine, diese automatisch auf die Landessprache zurückgestellt wird. Der nachfolgende Benutzer kann somit an der Wahlstation die eingestellte Landessprache bestätigen oder wieder eine andere Fremdsprache für eine freie Maschine am Display auswählen.
  • Die vorgesehene Wahlstation für die Sprachauswahl ist insbesondere für gewerbliche Einrichtungen von Vorteil, die von einem internationalen Kundenkreis frequentiert werden und wenn in diesen Einrichtungen mehrere Wäschebehandlungsmaschinen wie Waschmaschinen oder Trockner zur Verfügung gestellt werden. Die Wahlstation und die Verknüpfung mit der Wäschebehandlungsmaschine könnte natürlich auch jeweils für Einzelgeräte in Frage kommen, wenn der damit verbundene Bedienungskomfort für das internationale Klientel angeboten werden soll und die zusätzlichen Kosten in Kauf genommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Prinzipskizze mit mehreren in einem Waschsalon stehenden Waschmaschinen mit einer Kassiereinrichtung und einer erfindungsgemäß vorgesehenen Wahlstation für die Anwahl verschiedener Fremdsprachen,
  • 2 die in 1 dargestellte Wahlstation in einer vergrößerten Ansicht.
  • In der 1 sind als Wäschebehandlungsmaschinen 1 mehrere Waschmaschinen (W1 bis Wn) in beliebiger Anzahl angedeutet, wie sie in einem Waschsalon vorgesehen sein können. Zusätzlich sind in dieser Zeichnung eine Kassierstation 2 und eine Wahlstation 3 symbolisiert dargestellt. Über eine Signalübertragungsstrecke 4 sind die Waschmaschinen (W1 bis Wn) mit der Wahlstation 3 verbunden. In der in 1 dargestellten ersten Waschmaschine (W1) sind die Programmsteuereinrichtung 5 und eine Empfängereinheit 6 symbolisch angedeutet, auf deren Funktion nachfolgend näher eingegangen wird.
  • Die Kassierstation 2 ist hier zwar als separates Modul gezeigt, kann aber auch in die Wahlstation 3 in ein Gerät integriert sein.
  • Die Kassierstation 2 kann als Münzkassierer, Bezahlstation für Kreditkarten oder sonstige Zahlungsmittel ausgebildet sein. Die Wahlstation 3 dient der Auswahl unterschiedlicher Fremdsprachen, mit denen die einzelnen Waschmaschinen 1 betrieben werden können. Über die sinnbildlich gezeichnete Signalübertragungsstrecke 4 können die von einer in der Wahlstation 3 vorgesehenen Sendeeinheit 7 ausgehenden Signale den einzelnen Waschmaschinen (W1 bis Wn) zugeleitet werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, die Wahlstation 3 als Display mit einer berührungsempfindlichen Bedienoberfläche, als so genanntes Touchscreen auszubilden. Diese bekannten Touchscreens bieten die Möglichkeit, eine intuitiv gelenkte, selbsterklärende Eingabevorrichtung vorzusehen, mittels der der Benutzer in einfacher Weise eine Auswahl über die von ihm gewünschte Bedienungs- und Programmsprache für die in Frage kommende Waschmaschine 1 treffen kann.
  • Über die Signalübertragungsstrecke 4 wird die vom Benutzer an der Wahlstation 3 angewählte Fremdsprache an die zentrale Programmsteuereinrichtung der Waschmaschine 1 weitergeleitet, so dass der Benutzer bei der Inbetriebnahme sofort die eingestellte Sprache seiner Wahl an der Maschine vorfindet. Er muss sich also bei der Programmeingabe an der Waschmaschine 1 nicht erst mit einer fremden Sprache zur Bedienung der Waschmaschine auseinandersetzen, um sein individuell vorgesehenes Waschprogramm in seiner Heimatsprache auswählen zu können.
  • Die Signalübertragung von der Wahlstation 3 zu den Waschmaschinen 1 kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Die Signale können dabei vorzugsweise kabellos per Funk oder über die vorhandene Leitung des Stromnetzes übertragen werden. Dazu ist lediglich eine Sendeeinheit 7 in der Wahlstation 3 und jeweils eine Empfängereinheit 6 in der Steuerung der Waschmaschine 1 vorzusehen. Dabei ist die Sendeeinheit 7 der Wahlstation 3 mit der Empfängereinheit 6 in der Waschmaschine W1 derart aufeinander abzustimmen, dass die gewünschte Programmsprache eingestellt werden kann. Durch einfache Programmierung kann die Programmsteuerungssoftware jeder einzelnen Waschmaschine (W1 bis Wn) werkseitig darauf vorbereitet werden, dass eine Auswahl der Programmsprache nicht nur an der Waschmaschine (W1 bis Wn) selbst sondern auch durch ein Signal von außen erfolgen kann.
  • Für die konkrete Ausgestaltung der Wahlstation 3 kann, wie bereits vorstehend erwähnt, auf das bekannte Bedienungs- und Anwahlsystem mit einem Touchscreen zurückgegriffen werden, auf dem Anwahl- und Anzeigefelder darstellbar sind, mit denen mögliche Eingabebefehle angezeigt und diese durch Berühren bzw. Antippen ausgelöst werden können. In der 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Wahlstation 3 in Form eines vereinfacht dargestellten Touchscreens vergrößert dargestellt.
  • Auf dem Touchscreen sind hier in übersichtlicher Form lediglich ein Anwahl- und Anzeigefeld 31 für die Landessprache, ein Anwahl- und Anzeigefeld 32 für die Nummer der zu benutzenden Maschine (W1, W2 bis Wn) sowie ein Anwahl- und Anzeigefeld 33 für die gewünschte Fremdsprache vorgesehen.
  • Für das Betreiben einer der Maschinen kann der Benutzer wie folgt vorgehen:
    Zunächst wird an der Kassierstation 2 die Gebühr für die Nutzung einer Waschmaschine (W1 bis Wn) entrichtet. Wenn die im Anwahl- und Anzeigefeld 31 voreingestellte Landessprache in Frage kommt, kann durch Berührung dieses Feldes in Verbindung mit der Berührung des jeweiligen Anwahl- und Anzeigefeld 32 für die Maschinennummer die Landessprache als ausgewählte Programmsprache bestätigt werden.
  • Will der Benutzer die Maschine in einer anderen Fremdsprache bedienen, so kann er diese an einem der Anwahl- und Anzeigefelder 33 auswählen und einstellen. Über die Signalübertragungsstrecke 4 erhält dann die angewählte Waschmaschine W1 den Befehl und die Freigabe, in den vom Benutzer ausgewählten Sprachmodus zu schalten. An der ausgewählten Maschine kann der Benutzer in seiner gewählten Programmsprache das von ihm gewünschte Waschprogramm zusammenstellen. Nach Beendigung des Waschprogramms stellt sich die Programmsteuerung der benutzten Waschmaschine W1 wieder zurück in die Landessprache und auch an der Wahlstation 3 wird wieder die Startposition mit Landessprache im Anwahl- und Anzeigefeld 31 angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wäschebehandlungsmaschinen (Waschmaschinen)
    2
    Kassiergerät
    3
    Wahlstation
    31
    Anzeige- und Anwahlfeld Landessprache
    32
    Anzeige- und Anwahlfeld Maschinen-Nr.
    33
    Anzeige- und Anwahlfeld Fremdsprache
    4
    Signalübertragungsstrecke
    5
    Programmsteuereinrichtung der Waschmaschine
    6
    Empfängereinheit Waschmaschine
    7
    Sendeeinheit Wahlstation

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen, insbesondere von Waschmaschinen und/oder Wäschetrockner, dadurch gekennzeichnet, dass Wäschebehandlungsmaschinen (1) verwendet werden, die je eine geräteseitige Programmsteuereinrichtung (5) aufweisen, mittels der die Programmsprache für die Programmauswahl und Programmeingabe der Maschine einstellbar ist, dass die Programmsteuereinrichtung (5) über eine Signalübertragungsstrecke (4) mit einer externen Wahlstation (3) verbunden ist, und dass an dieser externen Wahlstation (3) eine für die Durchführung des Wasch- oder Trocknungsprogramms gewünschte Programmsprache eingestellt werden kann, und dass die Wäschebehandlungsmaschine, bei der diese gewünschte Programmsprache verwendet werden soll, auch an der externen Wahlstation (3) bestimmt werden kann.
  2. Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Betriebes des Wasch- oder Trocknungsprogramms mit einer Fremdsprache als Programmsprache, die Programmsprache dieser Wäschebehandlungsmaschine (1) automatisch in den Modus der Landessprache zurückgestellt wird.
  3. Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der externen Wahlstation (3) ein Freigabesignal erzeugt werden kann, wobei das Freigabesignal über die Signalübertragungsstrecke von der externen Wahlstation (3) an die Programmsteuereinrichtung (5) übertragen werden kann, und wobei basierend auf dem Freigabesignal eine bestimmte Wäschebehandlungsmaschine durch ihre Programmsteuereinrichtung freigegeben wird.
  4. Verfahren zum Betreiben von Wäschebehandlungsmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabesignal aufgrund eines Bezahlvorgangs erzeugt wird, welcher an der Wahlstation durchgeführt wurde.
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