DE102014118062A1 - Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse Download PDF

Info

Publication number
DE102014118062A1
DE102014118062A1 DE102014118062.3A DE102014118062A DE102014118062A1 DE 102014118062 A1 DE102014118062 A1 DE 102014118062A1 DE 102014118062 A DE102014118062 A DE 102014118062A DE 102014118062 A1 DE102014118062 A1 DE 102014118062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
needle
injection
nozzle body
axial direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014118062.3A
Other languages
English (en)
Inventor
c/o Nippon Soken Inc. Hijima Toshiaki
Inc. Arikawa Fumiaki c/o Nippon Soken
c/o Nippon Soken Inc. Kanbara Motoya
c/o Nippon Soken Inc. Hashimoto Yuuta
c/o Denso Corporation Utsunomiya Atsushi
Kazufumi c/o Denso Corporation Serizawa
Shinya c/o Denso Corporation Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102014118062A1 publication Critical patent/DE102014118062A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1866Valve seats or member ends having multiple cones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1886Details of valve seats not covered by groups F02M61/1866 - F02M61/188

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Bei einer Düse (1) sind eine Seitenfläche (15) und eine Sitzfläche (9) in einem Querschnitt (x) mit einer Achse (3α) eines Düsenkörpers (3) beide glatt mit einem Bogen (17) eines Kreises verbunden, welcher sowohl die Seitenfläche als auch die Sitzfläche einbeschreibt. Ein Teil einer Nadel (3), welcher sich benachbart zu einer Spitzen-Endseite eines Sitzabschnittes (10) befindet, ist ein Kegel mit einem Durchmesser, welcher in der Axialrichtung in Richtung zu einer Spitzen-Endseite des Kegels reduziert ist. Daher existiert bei der Sitzfläche oder der Seitenfläche keine Ecke bzw. Kante und die Sitzfläche und die Seitenfläche bilden eine gekrümmte Fläche. Da eine in einer Sackkammer (12) erzeugte Kavitation reduziert werden kann, selbst wenn eine Einspritzmenge sehr klein ist, so dass eine Einspritzöffnung (11) eine Einspritzströmung nicht drosselt, ist ein Strömungskoeffizient der Einspritzströmung verbessert und eine Penetration einer Einspritzung kann aufrechterhalten werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse, welche einen Kraftstoff einspritzt.
  • Hintergrund
  • Gewöhnlich enthält ein Kraftstoffinjektor, welcher einen Kraftstoff zu einer Verbrennungskraftmaschine führt und einspritzt, eine Düse, die den Kraftstoff einspritzt, und ein Stellglied, welches ansteuert, um die Düse zu öffnen oder zu schließen. Die in dem Kraftstoffinjektor verwendete Düse (Kraftstoffeinspritzdüse) enthält einen Düsenkörper, welcher eine zylindrische Form bzw. Gestalt aufweist, und eine Nadel, welche in dem Düsenkörper aufgenommen ist und relativ zu einer inneren Peripherie bzw. einem inneren Umfang des Düsenkörpers verschiebbar ist. In der Düse enthält die innere Peripherie des Düsenkörpers eine Sitzfläche und eine Einspritzöffnung ist bei einer Spitzen-Endseite der Sitzfläche in einer Axialrichtung des Düsenkörpers angeordnet. Die Nadel enthält einen Sitzabschnitt, welcher von der Sitzfläche entfernt oder auf diese gesetzt bzw. auf dieser positioniert wird, um eine Kraftstoffeinspritzung unter Verwendung der Einspritzöffnung zu starten oder zu beenden.
  • Jedoch ist bei einem Kraftstoffinjektor, bei welchem ein Kraftstoff mit hohem Druck direkt in einen Zylinder einer Dieselmaschine eingespritzt wird, eine Anforderung einer Emissionsreduktion hoch. Daher wird als ein Aspekt der Emissionsreduktion in Erwägung gezogen, dass eine Penetration einer Einspritzung bzw. eines Spritzstrahls bzw. -nebels des Kraftstoffes aufrechterhalten wird, um eine Rußerzeugung zu reduzieren, selbst wenn ein Hubbetrag der Nadel klein ist und eine Einspritzmenge sehr klein ist.
  • Gemäß der JP-H08-144895 A kann eine Einspritzung geeignet erzeugt werden und ein verbrennungsfreies Gas kann reduziert werden, da ein Mitteldurchmesser einer Nadel größer als ein Innendurchmesser eines Sackabschnittes ist. Wenn jedoch ein Hubbetrag klein ist, bevor ein Drosselabschnitt einer Strömung eines Kraftstoffes zu einer Einspritzöffnung in einer Düse wird, ist ein Strömungsdurchlassbereich in Richtung stromabwärts von einer Position, bei welcher ein Durchmesser der Nadel dem Mitteldurchmesser entspricht, scharf bzw. stark vergrößert. Daher wird, wenn der Hubbetrag klein ist, in der Sackkammer eine Kavitation erzeugt, so dass ein Strömungskoeffizient verschlechtert ist, und die Penetration der Einspritzung ist verringert, so dass Ruß auf einfache Art und Weise erzeugt wird.
  • Kurzfassung
  • Die vorliegende Offenbarung ist angesichts der vorstehenden Inhalte entstanden und es ist Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kraftstoffeinspritzdüse vorzusehen, bei welcher eine Verschlechterung eines Strömungskoeffizienten beschränkt ist, um eine Penetration einer Einspritzung bzw. eines Spritzstrahls bzw. -nebels aufrechtzuerhalten, selbst wenn ein Hubbetrag klein ist, so dass eine Einspritzmenge sehr klein ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Kraftstoffeinspritzdüse einen Düsenkörper mit einer zylindrischen Form bzw. Gestalt, und eine Nadel, welche in dem Düsenkörper aufgenommen ist und relativ zu einer inneren Peripherie des Düsenkörpers in einer Axialrichtung des Düsenkörpers verschiebbar ist. Die innere Peripherie des Düsenkörpers enthält eine Sitzfläche und die Nadel enthält einen Sitzabschnitt. Der Sitzabschnitt wird von der Sitzfläche entfernt oder auf diese gesetzt bzw. auf dieser positioniert, um eine Kraftstoffeinspritzung unter Verwendung einer Einspritzöffnung, welche in der Axialrichtung bei einer Spitzen-Endseite der Sitzfläche angeordnet ist, zu starten oder zu beenden.
  • Die Sitzfläche weist eine konische Form bzw. Gestalt auf. Ein Durchmesser der Sitzfläche ist in Richtung zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche in der Axialrichtung reduziert. Bei einer Position benachbart zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche ist eine Sackkammer angeordnet und enthält einen Einlass der Einspritzöffnung. Die Seitenfläche besitzt eine stärkere Neigung als die Sitzfläche und ist koaxial zu der Sitzfläche. Die Bodenfläche entspricht einer gekrümmten Gestalt und diese umfasst bzw. umgibt die Sackkammer bei einer Spitzen-Endseite der Seitenfläche in der Axialrichtung. Die Seitenfläche und die Bodenfläche sind glatt miteinander verbunden.
  • In einem Querschnitt mit einer Achse des Düsenkörpers sind die Seitenfläche und die Sitzfläche beide glatt mit einem Bogen eines Kreises verbunden, welcher sowohl die Seitenfläche als auch die Sitzfläche einbeschreibt. Ein Teil der Nadel, welcher sich benachbart zu einer Spitzen-Endseite des Sitzabschnitts befindet, ist ein Kegel mit einem Durchmesser, welcher in der Axialrichtung in Richtung zu einer Spitzen-Endseite des Kegels reduziert ist.
  • Daher existiert bei der Sitzfläche oder der Seitenfläche keine Ecke bzw. Kante und die Sitzfläche und die Seitenfläche bilden eine gekrümmte Fläche. Dadurch wird die Erzeugung einer Separation der Einspritzströmung des Kraftstoffes von dem zwischen der Sitzfläche und dem Sitzabschnitt eingefügten Spalt zu dem Auslass reduziert. Ferner existiert kein Abschnitt, bei welchem ein Strömungsdurchlassbereich des Kraftstoffes von dem Spalt zu dem Einlass stark vergrößert ist. Da eine in der Sackkammer erzeugte Kavitation reduziert werden kann, selbst wenn eine Einspritzmenge sehr klein ist, so dass die Einspritzöffnung die Einspritzströmung nicht drosselt, das heißt, selbst wenn der Hubbetrag einem sehr kleinen Wert entspricht, ist ein Strömungskoeffizient der Einspritzströmung verbessert und eine Penetration einer Einspritzung bzw. eines Spritzstrahls bzw. -nebels des Kraftstoffes kann aufrechterhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, welche mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen ausgeführt ist, besser verständlich. In den Abbildungen zeigen:
  • 1 eine Abbildung, welche eine Kontur einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs II von 1;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs III von 2;
  • 4A eine Abbildung, welche einen relativen Abstand gemäß der ersten Ausführungsform in einem Fall zeigt, bei welchem sich ein Hubbetrag in einem Bereich eines Sitz-Drosselzustandes befindet;
  • 4B eine Abbildung, welche eine Beziehung zwischen einem Strömungsdurchlassbereich und dem relativen Abstand gemäß der ersten Ausführungsform in einem Fall zeigt, bei welchem sich der Hubbetrag in dem Bereich des Sitz-Drosselzustandes befindet;
  • 5 eine Abbildung, welche einen Teil einer ersten herkömmlichen Düse zeigt;
  • 6 eine Abbildung, welche einen Teil einer zweiten herkömmlichen Düse zeigt;
  • 7 ein Diagramm, welches Beziehungen zwischen dem relativen Abstand und dem Strömungsdurchlassbereich in der Kraftstoffeinspritzdüse, einer ersten herkömmlichen Düse bzw. einer zweiten herkömmlichen Düse gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ein Diagramm, welches eine maximale Strömungsdurchlass-Vergrößerungsrate der Kraftstoffeinspritzdüse, eine maximale Strömungsdurchlass-Vergrößerungsrate der ersten herkömmlichen Düse und eine maximale Strömungsdurchlass-Vergrößerungsrate der zweiten herkömmlichen Düse zeigt, wenn sich der Hubbetrag in dem Bereich des Sitz-Drosselzustandes befindet, gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 9 ein Diagramm, welches Beziehungen zwischen dem Strömungsdurchlassbereich des Minimal-Drosselabschnitts und dem Hubbetrag L in der Kraftstoffeinspritzdüse, der ersten herkömmlichen Düse bzw. der zweiten herkömmlichen Düse gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine Abbildung, welche einen Teil der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
  • 11 ein Diagramm, welches Beziehungen zwischen dem axialen Abstand und dem Strömungsdurchlassbereich in der Kraftstoffeinspritzdüse und der ersten herkömmlichen Düse gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn sich der Hubbetrag in dem Bereich des Sitz-Drosselzustandes befindet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nachfolgend mit Bezug auf Abbildungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen kann ein Teil, welcher einem bei einer vorangehenden Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht, mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sein und auf eine sich wiederholende Erläuterung für den Teil kann verzichtet werden. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben ist, kann eine weitere darauffolgende Ausführungsform auf die weiteren Teile der Konfiguration angewendet werden. Die Teile können kombiniert werden, selbst wenn nicht explizit beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn nicht explizit beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, unter der Voraussetzung, dass in der Kombination kein Nachteil liegt.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung öffnet sich eine Kraftstoffeinspritzdüse, um einen Kraftstoff einzuspritzen. Nachfolgend ist die Kraftstoffeinspritzdüse als eine Düse 1 bezeichnet. Die Düse 1 und ein Stellglied (nicht gezeigt), welches die Düse 1 antreibt, um sich zu öffnen oder zu schließen, entsprechen einem Kraftstoffinjektor. Der Kraftstoffinjektor ist beispielsweise an einer Verbrennungskraftmaschine (nicht gezeigt) montiert, um einen Hochdruck-Kraftstoff direkt in einen Zylinder der Verbrennungskraftmaschine einzuspritzen. Der Hochdruck-Kraftstoff besitzt einen Druck, welcher 100 MPa übersteigt.
  • Das Stellglied steuert einen auf einen Ventilkörper der Düse 1 aufgebrachten Gegendruck, um den Ventilkörper anzutreiben. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Ventilkörper eine Nadel 2. Das Stellglied steuert den Gegendruck durch Öffnen oder Schließen einer Gegendruckkammer (nicht gezeigt) unter Verwendung einer Magnetkraft, welche durch eine Erregung einer Spule (nicht gezeigt) erzeugt wird.
  • Der Kraftstoffinjektor, eine Zuführ- bzw. Förderpumpe (nicht gezeigt), welche den Kraftstoff unter Druck setzt und abführt, und ein Speicher (nicht gezeigt), welcher den von der Förderpumpe abgegebenen Kraftstoff speichert, entsprechen einer Kraftstoff-Zuführvorrichtung. In der Kraftstoff-Zuführvorrichtung wird der Kraftstoff von dem Speicher zu Zylindern verteilt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Düse 1 einen Düsenkörper 3 mit einer zylindrischen Gestalt und die in dem Düsenkörper 3 aufgenommene Nadel 2. Die Nadel 2 ist in einer Axialrichtung des Düsenkörpers 3 relativ zu einer inneren Peripherie des Düsenkörpers 3 verschiebbar. Die Düse 1 startet oder stoppt eine Kraftstoffeinspritzung durch Verschieben der Nadel 2 relativ zu der inneren Peripherie des Düsenkörpers 3 in der Axialrichtung des Düsenkörpers 3.
  • Die Nadel 2 enthält einen verschiebbaren Schaftabschnitt 2a, welcher durch den Düsenkörper 3 in der Axialrichtung des Düsenkörpers 3 verschiebbar getragen bzw. gelagert ist, einen Endabschnitt 2b, welcher einer konischen Gestalt entspricht und im Wesentlichen als der Ventilkörper arbeitet, und einen Säulenabschnitt 2c, welcher zwischen dem verschiebbaren Schaftabschnitt 2a und dem Endabschnitt 2b angeordnet ist.
  • Die innere Peripherie des Düsenkörpers 3 entspricht einer gestreckten rohrförmigen Gestalt und besitzt einen geschlossenen Endabschnitt. Die innere Peripherie des Düsenkörpers 3 besitzt ferner einen Teil, welcher in einer radialen Richtung des Düsenkörpers 3 vergrößert ist. In diesem Fall ist der Teil, welcher den einzuspritzenden Kraftstoff vorübergehend speichert, als ein Kraftstoffspeicher 4 bezeichnet.
  • Eine Gleitöffnung 5, welche den verschiebbaren Schaftabschnitt 2a verschiebbar trägt bzw. lagert, ist durch einen Bereich der inneren Peripherie des Düsenkörpers 3 ausgebildet, welcher sich in der Axialrichtung benachbart zu einer Basis-Endseite des Kraftstoffspeichers 4 befindet. Ein erster Kraftstoffdurchlass 6, welcher einer rohrförmigen Kreisring-Gestalt entspricht und den Endabschnitt 2b und den Säulenabschnitt 2c aufnimmt, ist durch einen Bereich der inneren Peripherie des Düsenkörpers 3 ausgebildet, welcher sich in der Axialrichtung benachbart zu einer Spitzen-Endseite des Kraftstoffspeichers 4 befindet. Der Düsenkörper 3 enthält ferner einen zweiten Kraftstoffdurchlass 7, welcher mit dem Kraftstoffspeicher verbunden ist, um den von dem Speicher empfangenen Kraftstoff in den Kraftstoffspeicher 4 einzuführen.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 4 ist die Düse 1 beschrieben.
  • Die Düse 1 startet oder stoppt die Kraftstoffeinspritzung dadurch, dass ein Sitzabschnitt 10 der Nadel 2 von einer Sitzfläche 9 bei der inneren Peripherie des Düsenkörpers 3 entfernt oder auf diese gesetzt bzw. auf dieser positioniert wird. Die Kraftstoffeinspritzung wird durch eine Einspritzöffnung 11 ausgeführt, welche in der Axialrichtung bei einer Position einer Spitzen-Endseite der Sitzfläche 9 angeordnet ist. Da das Stellglied die Nadel antreibt, wird der Sitzabschnitt 10 von der Sitzfläche 9 entfernt oder auf diese gesetzt.
  • Die Sitzfläche 9 entspricht einer konischen Gestalt und ein Durchmesser der Sitzfläche 9 ist in der Axialrichtung in Richtung zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche 9 reduziert. Eine Sackkammer 12 ist bei einer Position benachbart zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche 9 angeordnet und enthält einen Einlass 11a der Einspritzöffnung 11. Der Einlass 11a ist als ein Einspritzöffnungs-Einlass 11a bezeichnet. Eine innere Wandfläche, welche die Sackkammer 12 bildet, enthält eine Seitenfläche 15 und eine Bodenfläche 16. In diesem Fall ist die innere Wandfläche als eine Sackfläche 14 bezeichnet. Die Seitenfläche 15 entspricht einer Fläche mit einer stärkeren Neigung als die Sitzfläche 9 und ist koaxial zu der Sitzfläche 9. Die Bodenfläche 16 entspricht einer gekrümmten Gestalt, welche die Sackkammer 12 bei einer Spitzen-Endseite der Seitenfläche 15 in der Axialrichtung umgibt. Ferner sind die Seitenfläche 15 und die Bodenfläche 16 glatt miteinander verbunden. Der Einspritzöffnungs-Einlass 11a ist derart vorgesehen, dass dieser die Seitenfläche 15 und die Bodenfläche 16 überbrückt. Die Seitenfläche 15 entspricht einer zylindrischen Fläche und die Bodenfläche 16 entspricht einer halbkugelförmigen Fläche, welche in der Axialrichtung in Richtung zu der Spitzen-Endseite vorsteht.
  • Die Sitzfläche 9 und die Seitenfläche 15 sind in einem Querschnitt x mit einer Achse des Düsenkörpers 3 beide glatt mit einem Bogen eines Kreises verbunden, welcher sowohl die Sitzfläche 9 als auch die Seitenfläche 15 einbeschreibt. Die innere Peripherie des Düsenkörpers 3 enthält einen Sackabschnitt 17, welcher dem Bogen in dem Querschnitt x entspricht. Ein erster Abstand L1 zwischen einer Sitzposition 18, bei welcher der Sitzabschnitt 10 auf die Sitzfläche 9 gesetzt ist, und einem stromaufwärtigen Ende 17a des Sackabschnitts 17 ist geschaffen, um einer Festigkeitsanforderung zu genügen. Ein zweiter Abstand L2 zwischen einem stromabwärtigen Ende 17b des Sackabschnitts 17 und dem Einspritzöffnungs-Einlass 11a ist mit Blick auf das Reduzieren einer in der Einspritzöffnung 11 erzeugten Kavitation auf einen Wert eingestellt, welcher größer oder gleich 0,2 mm ist.
  • Der Sitzabschnitt 10 ist bei dem Endabschnitt 2b der Nadel 2 angeordnet. Eine äußere Umfangsfläche des Endabschnitts 2b enthält eine erste konischen Fläche 20a und eine zweite konische Fläche 20b, welche koaxial zueinander sind. Die erste konische Fläche 20a ist bei einer Position einer Spitzen-Endseite der zweiten konischen Fläche 20b angeordnet und mit der zweiten konischen Fläche 20b verbunden. Ein Winkel zwischen einer Neigungskante der ersten konischen Fläche 20a und einer Achse der Nadel 2 ist größer als ein Winkel zwischen einer Neigungskante der zweiten konischen Fläche 20b und der Achse der Nadel 2. Eine Schnittlinie 21a der ersten konischen Fläche 20a und der zweiten konischen Fläche 20b entspricht einem Kreis, welcher sich rechtwinklig zu der Achse befindet und als der Sitzabschnitt 10 dient.
  • Ein Teil der Nadel 2, welcher sich benachbart zu einer Spitzen-Endseite des Sitzabschnittes 10 befindet, entspricht einem Kegel mit einem Durchmesser, der in Richtung einer Spitzen-Endseite des Kegels in der Axialrichtung reduziert ist.
  • Wenn der Sitzabschnitt 10 auf die Sitzfläche 9 gesetzt wird, steht ein Ende der Nadel 2 hin zu einer Position in der Sackkammer 12 vor, bei welcher das Ende der Nadel 2 dem Einspritzöffnungs-Einlass 11a in der radialen Richtung gegenüberliegt. In diesem Fall entspricht das Ende der Nadel 2 einer Spitze der ersten konischen Fläche 20a.
  • Wie in 4A gezeigt ist, wird eine Einspritzströmung des Kraftstoffes von einem ersten Spalt 23, welcher zwischen der Sitzfläche 9 und dem Sitzabschnitt 10 eingefügt ist, hin zu einem Auslass 11b der Einspritzöffnung 11 erzeugt, wenn der Sitzabschnitt 10 von der Sitzfläche 9 entfernt wird, und der Kraftstoff wird über die Einspritzöffnung 11 eingespritzt. Der Auslass 11b der Einspritzöffnung 11 ist als ein Einspritzöffnungs-Auslass 11b bezeichnet. Ein Minimal-Drosselabschnitt der Einspritzströmung mit einem minimalen Strömungsdurchlassbereich variiert gemäß einem axialen Abstand zwischen dem Sitzabschnitt 10 und der Sitzposition 18 in der Axialrichtung in Richtung der Spitzen-Endseite des Sitzabschnittes 10. In diesem Fall entspricht der axiale Abstand einem Hubbetrag L der Nadel 2.
  • Wenn der Hubbetrag L sehr klein ist, nachdem der Sitzabschnitt 10 von der Sitzfläche 9 entfernt wird, wird der erste Spalt 23 zu dem Minimal-Drosselabschnitt. In diesem Fall ist ein Zustand, bei welchem die Einspritzströmung durch den ersten Spalt 23 gedrosselt wird, als ein Sitz-Drosselzustand bezeichnet. Wenn der Hubbetrag L größer wird, wird ein zweiter Spalt 24, welcher zwischen der Sitzfläche 9 und der ersten konischen Fläche 20a eingefügt ist, zu dem Minimal-Drosselabschnitt. In diesem Fall ist ein Zustand, bei welchem die Einspritzströmung durch den zweiten Spalt 24 gedrosselt wird, als ein Scheitel- bzw. Spitzen-Drosselzustand bezeichnet. Wenn der Hubbetrag L eine in 9 gezeigte Referenz Lc erreicht, wird die Einspritzöffnung 11 zu dem Minimal-Drosselabschnitt. In diesem Fall ist ein Zustand, bei welchem die Einspritzströmung durch die Einspritzöffnung 11 gedrosselt wird, als ein Einspritzöffnungs-Drosselzustand bezeichnet.
  • Zusätzlich entspricht der Hubbetrag L einer Dimension des ersten Spalts 23.
  • Gemäß der Düse 1 der ersten Ausführungsform sind in dem Querschnitt x mit der Achse des Düsenkörpers 3 die Sitzfläche 9 und die Seitenfläche 15 beide glatt mit dem Bogen des Kreises verbunden, welcher sowohl die Sitzfläche 9 als auch die Seitenfläche 15 einbeschreibt. Ferner entspricht ein Teil der Nadel 2, welcher sich benachbart zu der Spitzen-Endseite des Sitzabschnittes 10 befindet, einem Kegel mit einem Durchmesser, welcher in Richtung zu der Spitzen-Endseite des Kegels in der Axialrichtung reduziert ist.
  • Daher existiert bei der Sitzfläche 9 oder der Seitenfläche 15 keine Ecke bzw. Kante und die Sitzfläche 9 und die Seitenfläche 15 bilden eine gekrümmte Fläche. Dadurch wird die Erzeugung einer Separation der Einspritzströmung des Kraftstoffes von dem ersten Spalt 23, welcher zwischen der Sitzfläche 9 und dem Sitzabschnitt 10 eingefügt ist, hin zu dem Einspritzöffnungs-Auslass 11b reduziert. Ferner existiert kein Abschnitt, bei welchem ein Strömungsdurchlassbereich des Kraftstoffes von dem ersten Spalt 23 zu dem Einspritzöffnungs-Einlass 11a stark vergrößert ist. Da eine in der Sackkammer 12 erzeugte Kavitation reduziert werden kann, selbst wenn eine Einspritzmenge sehr klein ist, so dass die Einspritzöffnung 11 die Einspritzströmung nicht drosselt, das heißt, selbst wenn der Hubbetrag L ein sehr kleiner Wert in dem Sitz-Drosselzustand oder dem Kegelspitzen-Drosselzustand ist, wird ein Strömungskoeffizient der Einspritzströmung verbessert und eine Penetration einer Einspritzung des Kraftstoffes kann aufrechterhalten werden.
  • Effekte der Düse 1 der ersten Ausführungsform sind durch Vergleichen mit einer ersten herkömmlichen Düse 1A und einer zweiten herkömmlichen Düse 1B beschrieben. Zusätzlich sind die im Wesentlichen gleichen Bauteile oder Komponenten wie diese bei der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die gleichen Beschreibungen sind nicht wiederholt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, enthält die äußere Umfangsfläche des Endabschnitts 2b die erste konische Fläche 20a, die zweite konische Fläche 20b und eine dritte konische Fläche 20c. Die erste konische Fläche 20a ist bei einer Position der Spitzen-Endseite der zweiten konischen Fläche 20b angeordnet und mit der zweiten konischen Fläche 20b verbunden. Die zweite konische Fläche 20b ist einer Position einer Spitzen-Endseite der dritten konischen Fläche 20c angeordnet und mit der dritten konischen Fläche 20c verbunden. Der Winkel zwischen der Neigungskante der ersten konischen Fläche 20a und der Achse der Nadel 2 ist größer als der Winkel zwischen der Neigungskante der zweiten konischen Fläche 20b und der Achse der Nadel 2. Der Winkel zwischen der Neigungskante der zweiten konischen Fläche 20b und der Achse der Nadel 2 ist größer als ein Winkel zwischen einer Neigungskante der dritten konischen Fläche 20c und der Achse der Nadel 2.
  • In der Sackkammer 12 der ersten herkömmlichen Düse 1A sind die Seitenfläche 15 und die Sitzfläche 9 nicht glatt miteinander verbunden. Insbesondere ist zwischen der Seitenfläche 15 und der Sitzfläche 9 direkt eine Ecke bzw. Kante angeordnet, so dass die Seitenfläche 15 die Sitzfläche 9 kreuzt. Die Bodenfläche 16 besitzt die gleiche Gestaltung wie bei der Düse 1, welche einer halbkugelförmigen Fläche entspricht und in der Axialrichtung in Richtung zu der Spitzen-Endseite vorsteht, und der Einspritzöffnungs-Einlass 11a besitzt die gleiche Gestalt wie bei der Düse 1, welcher derart vorgesehen ist, dass dieser die Seitenfläche 15 und die Bodenfläche 16 überbrückt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, besitzt der Endabschnitt 2b bei der zweiten herkömmlichen Düse 1B die gleiche Gestalt wie bei der Düse 1 und die Sackkammer 12 besitzt die gleiche Gestalt wie bei der ersten herkömmlichen Düse 1A.
  • Zusätzlich sind bei der Düse 1, der ersten herkömmlichen Düse 1A und der zweiten herkömmlichen Düse 1B ein Durchmesser des Sitzabschnittes 10, ein Durchmesser der Seitenfläche 15 und ein Sitzwinkel jeweils auf die gleichen Werte eingestellt. Der Sitzwinkel entspricht einem Winkel zwischen einer Neigungskante einer Kegelstumpffläche, welche bei einer Position einer Basis-Endseite des Sitzabschnittes 10 angeordnet ist, und der Achse der Nadel 2. Die Kegelstumpffläche entspricht der zweiten konischen Fläche 20b der Düse 1, der dritten konischen Fläche 20c der ersten herkömmlichen Düse 1A oder der zweiten konischen Fläche 20b der zweiten herkömmlichen Düse 1B.
  • In den 4B und 7 sind Beziehungen zwischen einem relativen Abstand und dem Strömungsdurchlassbereich in der Düse 1, der ersten herkömmlichen Düse 1A bzw. der zweiten herkömmlichen Düse 1B gezeigt. In diesem Fall entspricht der relative Abstand einem Abstand relativ zu der Sitzposition 18 in Richtung der Einspritzöffnung 11 in der Axialrichtung und der Hubbetrag L entspricht einem vorbestimmten Wert Lx, bei welchem die Einspritzströmung in dem Sitz-Drosselzustand gedrosselt wird.
  • Fette unterbrochene Linien bezeichnen eine Gesamtsumme von Schnittbereichen der Strömungsdurchlässe der Mehrzahl von Einspritzöffnungen 11. Ein Zwischenabstand zwischen der Sitzposition 18 und der Einspritzöffnung 11a in der Düse 1 ist im Wesentlichen gleich dem Zwischenabstand bei der zweiten herkömmlichen Düse 1B, und der Zwischenabstand bei der ersten herkömmlichen Düse 1A ist kleiner als sowohl der Zwischenabstand bei der Düse 1 als auch der Zwischenabstand bei der zweiten herkömmlichen Düse 1B.
  • 8 ist ein Diagramm, welches eine maximale Strömungsdurchlass-Vergrößerungsrate der Düse 1, eine maximale Strömungsdurchlass-Vergrößerungsrate der ersten herkömmlichen Düse 1A und eine maximale Strömungsdurchlass-Vergrößerungsrate der zweiten herkömmlichen Düse 1B basierend auf den in 7 gezeigten Beziehungen zeigt, wenn der Hubbetrag L dem vorbestimmten Wert Lx entspricht.
  • 9 ist ein Diagramm, welches Beziehungen zwischen dem Strömungsdurchlassbereich des Minimal-Drosselabschnitts und dem Hubbetrag L bei der Düse 1, der ersten herkömmlichen Düse 1A bzw. der zweiten herkömmlichen Düse 1B zeigt.
  • Gemäß den in 7 gezeigten Beziehungen besitzt der Strömungsdurchlassbereich der Düse 1 eine geringere Zunahmerate als dieser der ersten herkömmlichen Düse 1A oder der zweiten herkömmlichen Düse 1B. Ferner besitzt die Düse 1 gemäß den in 8 gezeigten maximalen Strömungsdurchlass-Vergrößerungsraten einen geringeren Wert als dieser der ersten herkömmlichen Düse 1A oder der zweiten herkömmlichen Düse 1B. Daher kann die Erzeugung einer Kavitation reduziert werden, da eine Vergrößerungsrate des Strömungsdurchlasses der Düse 1 kleiner ist als diese der ersten herkömmlichen Düse 1A oder der zweiten herkömmlichen Düse 1B.
  • Gemäß den in 9 gezeigten Beziehungen wird, wenn sich der Hubbetrag L in einem Bereich des Kegelspitzen-Drosselzustandes befindet, das stromaufwärtige Ende 17a des Sackabschnitts 17 zu dem Minimal-Drosselabschnitt in der Düse 1, wie in 4A gezeigt, und in der zweiten herkömmlichen Düse 1B wird ein stromaufwärtiges Ende 15a der Seitenfläche 15 zu dem Minimal-Drosselabschnitt, wie in 6 gezeigt. Da das stromaufwärtige Ende 17a einen größeren Durchmesser besitzt als ein Durchmesser des stromaufwärtigen Endes 15a, ist eine erste Zeit ausgehend von einem Start des Kegelspitzen-Drosselzustandes bis zu einem Start des Einspritzöffnungs-Drosselzustandes bei der Düse 1 deutlich kürzer als die erste Zeit bei der zweiten herkömmlichen Düse 1B.
  • Da der Endabschnitt 2b der Düse 1, wie in 4A gezeigt, tiefer in die Sackkammer 12 eingefügt ist als der Endabschnitt 2b der ersten herkömmlichen Düse 1A, wie in 5 gezeigt, kann eine Kapazität der Sackkammer 12 auf einfache Art und Weise reduziert werden. Daher wird eine zweite Zeit zum Erhöhen eines Kraftstoffdrucks in der Sackkammer 12 bei der Düse 1 einfacher reduziert als die zweite Zeit bei der ersten herkömmlichen Düse 1A. Dadurch wird die erste Zeit bei der Düse 1 auf einfachere Art und Weise reduziert als die erste Zeit bei der ersten herkömmlichen Düse 1A.
  • Wenn sich der Hubbetrag L in dem Bereich des Kegelspitzen-Drosselzustandes befindet, da eine Kraftstoffströmung, welche durch den zweiten Spalt 24 gedrosselt wird, in die Sackkammer 12 strömt, wird die Kavitation in der Sackkammer 12 auf einfache Art und Weise erzeugt. Daher ist es vorzuziehen, dass eine dritte Zeit des Kegelspitzen-Drosselzustandes kurz ist, um die Penetration der Einspritzung durch Beschränken einer Verschlechterung des Strömungskoeffizienten aufrechtzuerhalten.
  • Daher besitzt die Düse 1 eine Konfiguration, welche mit Bezug auf die erste herkömmliche Düse 1A und die zweite herkömmliche Düse 1B die Erzeugung der Kavitation reduziert und die Verschlechterung des Strömungskoeffizienten beschränkt.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Wie in 10 gezeigt, entspricht ein Endabschnitt der Nadel 2 in der Axialrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform einem Säulenabschnitt 26 mit einer zylindrischen Fläche, welche parallel zu der Achse ist. Die zylindrische Fläche ist eine äußere Umfangsfläche der Nadel 2. Die Nadel 2 besitzt einen äußeren Umfangsdurchmesser, welcher ausgehend von dem Sitzabschnitt 10 in Richtung zu dem Säulenabschnitt 26 reduziert ist. Die erste konische Fläche 20a und die äußere Umfangsfläche des Säulenabschnitts 26 sind glatt miteinander verbunden. Die Sackfläche 14 besitzt die gleiche Gestalt wie diese der ersten Ausführungsform.
  • Die äußere Umfangsfläche des Säulenabschnitts 26 liegt der Sackfläche 14 in der radialen Richtung gegenüber, um einen Durchlass mit einer zylindrischen Gestalt und mit einem ringförmigen Querschnitt A zu bilden. In diesem Fall dient der Durchlass für die Einspritzströmung, das heißt, die Einspritzströmung strömt durch den Durchlass. In einer vorbestimmten Phase, bei welcher sich die Düse 1 von dem Kegelspitzen-Drosselzustand zu dem Einspritzöffnungs-Drosselzustand bewegt, ist ein Drosselbereich S1 des Querschnitts A, welcher bei einem Basis-Ende 11ae des Einspritzöffnungs-Einlasses 11a in der Axialrichtung angeordnet ist, gleich einem Gesamtbereich S2 der Strömungsdurchlässe der Einspritzöffnungen 11. In diesem Fall befindet sich der Hubbetrag L insbesondere in einem Bereich von Lc – m bis Lc + n und m und n sind positive vorbestimmte Werte.
  • Bei einem Ventil-Öffnungsvorgang der Düse 1, wenn der Sitzabschnitt 10 von der Sitzfläche 9 getrennt wird, wird der Drosselbereich S1 gleich dem Gesamtbereich S2 in einer Phase ausgehend von einem Zeitpunkt, bei welchem der Hubbetrag L den Wert Lc – m erreicht, bis zu einem Zeitpunkt, bei welchem der Hubbetrag L den Wert Lc + n erreicht. Zusätzlich ist m derart eingestellt, dass dieser Wert größer als 0 und kleiner als die Referenz Lc ist, und n ist derart eingestellt, dass dieser Wert größer als null und kleiner als Lmax ist. In diesem Fall entspricht Lmax dem Maximum des Hubbetrags L.
  • Daher ist die Düse 1 der vorliegenden Ausführungsform gleich der Düse 1 der ersten Ausführungsform, bei welcher die in der Sackkammer 12 erzeugte Kavitation reduziert wird und die Penetration der Einspritzung bei einem kleinen Hubbetrag aufrechterhalten werden kann. Gemäß der Düse 1 der vorliegenden Ausführungsform besitzen die Strömung des Kraftstoffes, welcher durch die Sackfläche 14 benachbart zu dem Einspritzöffnungs-Einlass 11a eingeführt wird, und die Strömung des Kraftstoffes, welcher durch die Einspritzöffnung 11 strömt, die gleichen Strömungsdurchlass-Querschnittsbereiche, da der Drosselbereich S1 gleich dem Gesamtbereich S2 ist.
  • Daher wird, selbst wenn der Kraftstoff von der Sackkammer 12 in die Einspritzöffnung 11 strömt, in einem Fall, bei welchem der Hubbetrag klein ist, der Strömungsdurchlass-Querschnittsbereich nicht verändert, wie in 11 gezeigt, und die Penetration der Einspritzung kann durch Beschränken der Verschlechterung des Strömungskoeffizienten aufrechterhalten werden.
  • 11 ist ein Diagramm, welches Beziehungen zwischen dem relativen Abstand und dem Strömungsdurchlassbereich in der Düse 1 bzw. der ersten herkömmlichen Düse 1A zeigt.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • Eine Konfiguration der Düse 1 ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, es können verschiedene Modifikationen angewendet werden.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsformen entspricht bei der ersten Düse 1 die Seitenfläche 15 der Sackfläche 14 einer zylindrischen Gestalt und die Bodenfläche 16 ist eine halbkugelförmige Fläche, welche in der Axialrichtung in Richtung zu der Spitzen-Endseite vorsteht. Die Seitenfläche 15 kann jedoch eine konische Fläche sein, welche eine stärkere Neigung besitzt als die Sitzfläche 9, und die Bodenfläche 16 kann eine konische Fläche sein.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform entspricht die äußere Umfangsfläche des Säulenabschnitts 26 einer zylindrischen Fläche. Die äußere Umfangsfläche des Säulenabschnitts 26 kann jedoch eine prismatische Fläche sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08-144895 A [0004]

Claims (2)

  1. Kraftstoffeinspritzdüse, aufweisend: einen Düsenkörper (3), welcher eine zylindrische Form aufweist; eine Nadel (2), welche in dem Düsenkörper aufgenommen ist, wobei die Nadel relativ zu einer inneren Peripherie des Düsenkörpers in einer Axialrichtung des Düsenkörpers verschiebbar ist, wobei die innere Peripherie des Düsenkörpers eine Sitzfläche (9) enthält, die Nadel einen Sitzabschnitt (10) enthält, der Sitzabschnitt (10) von der Sitzfläche (9) entfernt oder auf diese gesetzt wird, um eine Kraftstoffeinspritzung unter Verwendung einer Einspritzöffnung (11), welche in der Axialrichtung bei einer Spitzen-Endseite der Sitzfläche (9) angeordnet ist, zu starten oder zu beenden, die Sitzfläche eine konische Form aufweist, ein Durchmesser der Sitzfläche in Richtung zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche in der Axialrichtung reduziert ist, eine Sackkammer (12) bei einer Position benachbart zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche angeordnet ist, die Sackkammer einen Einlass (11a) der Einspritzöffnung enthält, eine Sackfläche (14), welche die Sackkammer definiert, eine Seitenfläche (15) und eine Bodenfläche (16) enthält, wobei die Seitenfläche eine stärkere Neigung besitzt als die Sitzfläche und koaxial zu der Sitzfläche ist, die Bodenfläche eine gekrümmte Form aufweist und die Sackkammer bei einer Spitzen-Endseite der Seitenfläche in der Axialrichtung umgibt, die Seitenfläche und die Bodenfläche glatt miteinander verbunden sind, ein Teil der Nadel, welcher sich benachbart zu einer Spitzen-Endseite des Sitzabschnittes befindet, ein Kegel ist, der einen Durchmesser besitzt, welcher in der Axialrichtung in Richtung zu einer Spitzen-Endseite des Kegels reduziert ist, und die Seitenfläche und die Sitzfläche in einem Querschnitt (x) mit einer Achse () des Düsenkörpers beide glatt mit einem Bogen (17) eines Kreises verbunden sind, welcher die Seitenfläche und die Sitzfläche einbeschreibt.
  2. Kraftstoffeinspritzdüse, aufweisend: einen Düsenkörper (3), welcher eine zylindrische Form aufweist; eine Nadel (2), welche in dem Düsenkörper aufgenommen ist, wobei die Nadel relativ zu einer inneren Peripherie des Düsenkörpers in einer Axialrichtung des Düsenkörpers verschiebbar ist, wobei die innere Peripherie des Düsenkörpers eine Sitzfläche (9) enthält, die Nadel einen Sitzabschnitt (10) enthält, der Sitzabschnitt (10) von der Sitzfläche (9) entfernt oder auf diese gesetzt wird, um eine Kraftstoffeinspritzung unter Verwendung einer Einspritzöffnung (11), welche in der Axialrichtung bei einer Spitzen-Endseite der Sitzfläche (9) angeordnet ist, zu starten oder zu beenden, ein Minimal-Drosselabschnitt einer Einspritzströmung, welche von einem zwischen der Sitzfläche und dem Sitzabschnitt eingefügten Spalt hin zu einem Auslass (11b) der Einspritzöffnung strömt, einen Strömungsdurchlassbereich besitzt, welcher minimal ist, wenn ein Hubbetrag (L) der Nadel zu einer Referenz Lc wird, wobei der Minimal-Drosselabschnitt zu der Einspritzöffnung wird, die Sitzfläche eine konische Form aufweist, ein Durchmesser der Sitzfläche in Richtung zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche in der Axialrichtung reduziert ist, eine Sackkammer (12) bei einer Position benachbart zu der Spitzen-Endseite der Sitzfläche angeordnet ist, die Sackkammer einen Einlass (11a) der Einspritzöffnung enthält, eine Sackfläche (14), welche die Sackkammer definiert, eine Seitenfläche (15) und eine Bodenfläche (16) enthält, wobei die Seitenfläche eine stärkere Neigung besitzt als die Sitzfläche und koaxial zu der Sitzfläche ist, die Bodenfläche eine gekrümmte Form aufweist und die Sackkammer bei einer Spitzen-Endseite der Seitenfläche in der Axialrichtung umgibt, die Seitenfläche und die Bodenfläche glatt miteinander verbunden sind, die Seitenfläche und die Sitzfläche in einem Querschnitt (x) mit einer Achse () des Düsenkörpers beide glatt mit einem Bogen (17) eines Kreises verbunden sind, welcher die Seitenfläche und die Sitzfläche berührt, die Nadel ferner einen Säulenabschnitt (26) enthält, welcher in der Axialrichtung bei einer Spitzen-Endseite des Sitzabschnittes angeordnet ist und eine äußere Umfangsfläche besitzt, die zu einer Achse () der Nadel parallel ist, die Nadel einen äußeren Umfangsdurchmesser besitzt, welcher von dem Sitzabschnitt in Richtung zu dem Säulenabschnitt reduziert ist, der Sitzabschnitt und die äußere Umfangsfläche des Säulenabschnitts glatt miteinander verbunden sind, die äußere Umfangsfläche des Säulenabschnitts in einer radialen Richtung des Düsenkörpers der Sackfläche gegenüberliegt, um einen Durchlass einer Einspritzströmung eines Kraftstoffes zu definieren, wobei der Durchlass eine zylindrische Form und einen Querschnitt (A) besitzt, welcher eine Ringform aufweist, und ein Bereich S1 des Querschnitts, welcher in der Axialrichtung bei einem Basisende (11ae) des Einlasses des Einspritzöffnung angeordnet ist, gleich einem Bereich S2 ist, der einer Gesamtsumme der Strömungsdurchlässe einer Mehrzahl der Einspritzöffnungen entspricht, wenn sich der Hubbetrag (L) in einem Bereich von Lc – m bis Lc + n befindet, wobei m und n positive vorbestimmte Werte sind.
DE102014118062.3A 2014-01-30 2014-12-08 Kraftstoffeinspritzdüse Pending DE102014118062A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014-015011 2014-01-30
JP2014015011A JP6109758B2 (ja) 2014-01-30 2014-01-30 燃料噴射ノズル

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014118062A1 true DE102014118062A1 (de) 2015-07-30

Family

ID=53522872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014118062.3A Pending DE102014118062A1 (de) 2014-01-30 2014-12-08 Kraftstoffeinspritzdüse

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9562503B2 (de)
JP (1) JP6109758B2 (de)
CN (1) CN104819082B (de)
DE (1) DE102014118062A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019210631A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor für Brennkraftmaschinen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6254122B2 (ja) * 2015-06-24 2017-12-27 株式会社デンソー 燃料噴射ノズル
JP2017031925A (ja) * 2015-08-05 2017-02-09 株式会社デンソー 燃料噴射装置
US9964088B2 (en) * 2016-01-18 2018-05-08 Ford Global Technologies, Llc Multi-hole fuel injector with sequential fuel injection
JP7206601B2 (ja) * 2018-03-08 2023-01-18 株式会社デンソー 燃料噴射弁および燃料噴射システム
DE102018207646A1 (de) * 2018-05-16 2019-11-21 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
JP7066000B2 (ja) * 2018-10-26 2022-05-12 日立Astemo株式会社 燃料噴射弁
JP7167663B2 (ja) * 2018-11-28 2022-11-09 株式会社デンソー 燃料噴射弁
JP6868144B1 (ja) * 2020-05-25 2021-05-12 株式会社スギノマシン ノズル
CN114522817A (zh) * 2022-04-21 2022-05-24 山西海普瑞科技有限公司 一种用于防止高压水射流破坏的喷嘴结构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08144895A (ja) 1994-11-25 1996-06-04 Mitsubishi Motors Corp 燃料噴射ノズル

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2708601A (en) * 1951-09-27 1955-05-17 Daimler Benz Ag Fuel-injecting apparatus for an internal combustion engine
US3035780A (en) * 1960-05-20 1962-05-22 Renault Fuel injection nozzles for internal combustion engines
FR1312045A (fr) * 1961-11-04 1962-12-14 Perfectionnement aux injecteurs de combustible pour moteurs thermiques
US3980237A (en) * 1975-11-17 1976-09-14 Allis-Chalmers Corporation Differential valve in fuel injection nozzle
JPH03229963A (ja) * 1990-02-05 1991-10-11 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 燃料噴射ノズル
JPH09137764A (ja) * 1995-11-14 1997-05-27 Zexel Corp 燃料噴射弁
JP3837774B2 (ja) * 1996-04-05 2006-10-25 株式会社ケーヒン 電磁式燃料噴射弁
DE19931761A1 (de) * 1999-07-08 2001-01-18 Bosch Gmbh Robert Sackloch-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit abgerundetem Übergang zwischen Sackloch und Düsennadelsitz
JP4066959B2 (ja) * 2004-01-27 2008-03-26 株式会社デンソー 燃料噴射装置
JP4419795B2 (ja) * 2004-10-25 2010-02-24 株式会社デンソー インジェクタ
JP4428326B2 (ja) * 2004-11-05 2010-03-10 株式会社デンソー 燃料噴射ノズル
JP2006307678A (ja) * 2005-04-26 2006-11-09 Denso Corp 燃料噴射ノズル
JP4748045B2 (ja) * 2006-12-01 2011-08-17 株式会社デンソー 燃料噴射ノズル
GB0712403D0 (en) * 2007-06-26 2007-08-01 Delphi Tech Inc A Spray Hole Profile
JP4985661B2 (ja) * 2008-03-27 2012-07-25 株式会社デンソー 燃料噴射弁
JP2009293385A (ja) * 2008-06-02 2009-12-17 Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corp 燃料噴射弁及びこれを用いたエンジンの燃料噴射制御装置
JP2010174819A (ja) * 2009-01-30 2010-08-12 Denso Corp 燃料噴射弁
JP2011226416A (ja) * 2010-04-21 2011-11-10 Toyota Motor Corp 燃料噴射弁
JP2012036865A (ja) * 2010-08-10 2012-02-23 Toyota Motor Corp 噴射ノズル
JP5195890B2 (ja) * 2010-12-21 2013-05-15 トヨタ自動車株式会社 燃料噴射弁および内燃機関
US9903329B2 (en) * 2012-04-16 2018-02-27 Cummins Intellectual Property, Inc. Fuel injector

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08144895A (ja) 1994-11-25 1996-06-04 Mitsubishi Motors Corp 燃料噴射ノズル

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019210631A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor für Brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
JP2015140753A (ja) 2015-08-03
US9562503B2 (en) 2017-02-07
CN104819082A (zh) 2015-08-05
JP6109758B2 (ja) 2017-04-05
CN104819082B (zh) 2018-11-09
US20150211460A1 (en) 2015-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014118062A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE60038479T2 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE69918902T2 (de) Brennstoffinjektor
DE19755057A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse für selbstzündende Brennkraftmaschinen
DE102005003663B4 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtungen mit vermindertem Verschleiß
DE2711350A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE102014103915A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102015223437A1 (de) Düsenbaugruppe für einen Kraftstoffinjektor sowie Kraftstoffinjektor
DE102014103921A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102015101850A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102007000095B4 (de) Kraftstoffeinspritzelement
DE2833431A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese
DE102014103918A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102015116677A1 (de) Hochdruckpumpe
EP1346143A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
DE102011000739A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE602004012249T2 (de) Einspritzdüse
DE102014111108A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102016109767A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102012211169A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102014111116A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE4426946A1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE102017101816A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102016109763A1 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102012018780A1 (de) Kraftstoff-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence