DE102014118011A1 - Fahrradträgersystem für ein Fahrrad - Google Patents

Fahrradträgersystem für ein Fahrrad Download PDF

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Abstract

Ein Fahrradträgersystem für ein Fahrzeug kann Führungsschienen, die an einem unteren Abschnitt eines Stoßfängerrückbalkens angeordnet sind, ein Trägerteil, das mit einem Paneelabschnitt und Seitenabschnitten versehen ist, die sich von beiden Seiten des Paneelabschnitts zu den Führungsschienen erstrecken, um sich entlang den Führungsschienen zu bewegen, ein erstes Antriebsteil, das mit den Führungsschienen verbunden ist, um das Trägerteil entlang den Führungsschienen zu bewegen, ein Erweiterungsstützteil, das zwischen den Seitenabschnitten des Trägerteils installiert ist, um ein aufgeladenes Fahrrad abzustützen, ein zweites Antriebsteil, das an dem Trägerteil derart installiert ist, dass es mit dem Erweiterungsstützteil verbunden ist und das Erweiterungsstützteil erweiterbar entfalten kann, und eine Steuereinrichtung, die das erste und zweite Antriebsteil steuert und das erste und zweite Antriebsteil aufeinanderfolgend steuert, um das Trägerteil herauszuziehen und dann einen Erweiterungsentfaltungsvorgang des Erweiterungsstützteils durchzuführen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradträgersystem für ein Fahrzeug, bei welchem der Träger derart konfiguriert ist, dass er normalerweise in einem Stoßfängerrückbalken aufgenommen ist, nach außen herausgezogen ist, wenn ein Fahrrad aufgeladen ist, und im herausgezogenen Zustand gekippt ist, wobei der Träger an einem hinteren Stoßfänger eines Fahrzeuges installiert ist, um ein Fahrrad und Gepäck aufzuladen.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • In letzter Zeit wird, da ein Fahrrad als ein Freizeitmittel genutzt wird, das Fahrrad in ein Fahrzeug geladen, um das Fahrrad auf einem Radweg oder in Gebirgsnähe zu bewegen.
  • Jedoch hat das Fahrrad im Allgemeinen ein großes Volumen, und daher ist es, selbst wenn ein Kofferraum oder ein Rücksitzraum des Fahrzeuges genutzt wird, schwierig, das Fahrrad aufzuladen.
  • Um das obige Problem zu lösen, wurden verschiedene Verfahren zum Aufladen eines Fahrrades außerhalb des Fahrzeuges vorgeschlagen, jedoch ist im Falle eines Verfahrens zum Fixieren und Aufladen eines Fahrrades an einem Dachpaneel des Fahrzeuges ein Ladeaufwand selbst sehr unbequem, und eine Höhe des Fahrzeuges wird vergrößert, so dass das Fahrrad verriegelt ist, wenn es in einen Tunnel oder ein Gebäude eintritt, wodurch Sicherheitsstörfälle verursacht werden.
  • Ein Verfahren zum Aufladen eines Fahrrades an einem hinteren Abschnitt einer Heckklappe des Fahrzeuges kann zu der Unannehmlichkeit führen, eine separate Trägervorrichtung an der Heckklappe zu installieren und aufgrund der Freilegung der Trägervorrichtung an der Außenseite selbst im Normalfall, wenn das Fahrrad nicht aufgeladen ist, ein äußeres Erscheinungsbild zu verderben.
  • Ferner ergibt sich ein mangelhafter Komfort, da die Trägervorrichtung installiert wird, wenn das Fahrrad aufgeladen werden soll, und eine Unannehmlichkeit auftritt, den Träger wieder zu trennen, wenn das Fahrrad nicht aufgeladen werden soll.
  • Die als die bezogene Technik beschriebenen Gegenstände wurden nur zur Unterstützung des Verständnisses für den Hintergrund der vorliegenden Erfindung vorgesehen und sollten nicht als korrespondierend mit der bezogenen Technik betrachtet werden, die jenen technisch Erfahrenen bekannt ist.
  • Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem technisch versierten Fachmann bereits bekannt ist.
  • KURZFASSUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Fahrradträgersystem für ein Fahrzeug zu schaffen, das geeignet ist, ein äußeres Erscheinungsbild im Normalfall zu erhalten und den Komfort zu verbessern, indem ein Fahrradträger in einem Stoßfängerrückbalken eines hinteren Abschnitts des Fahrzeuges installiert ist, um zu verhindern, dass der Fahrradträger im Normalfall an der Außenseite freigelegt ist, und indem der Fahrradträger aus dem Stoßfängerrückbalken herausgezogen wird, wenn das Verladen des Fahrrades erforderlich ist, um ein Aufladen des Fahrrades zu ermöglichen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Fahrradträgersystem für ein Fahrzeug Führungsschienen, die an einem unteren Abschnitt eines Stoßfängerrückbalkens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind, während sie symmetrisch zueinander sind, ein Trägerteil, das mit einem Paneelabschnitt und mit Seitenabschnitten versehen ist, die sich von beiden Seiten des Paneelabschnitts zu den Führungsschienen erstrecken, um sich entlang den Führungsschienen derart zu bewegen, dass sie herausgezogen und aufgenommen werden können, ein erstes Antriebsteil, das an einem vorderen Endabschnitt des Trägerteils installiert ist und mit den Führungsschienen verbunden ist, um das Trägerteil entlang den Führungsschienen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, ein Erweiterungsstützteil, das zwischen den Seitenabschnitten des Trägerteils derart installiert ist, dass es seitlich erweiterbar entfaltet werden kann und ein aufgeladenes Fahrrad abstützt, ein zweites Antriebsteil, das an dem Trägerteil derart installiert ist, dass es mit dem Erweiterungsstützteil verbunden ist und das Erweiterungsstützteil erweiterbar entfalten kann, und eine Steuereinrichtung aufweisen, die einen Betrieb des ersten Antriebsteils und des zweiten Antriebsteils steuert und das erste Antriebsteil und das zweite Antriebsteil aufeinanderfolgend steuert, um das Trägerteil herauszuziehen und dann einen Erweiterungsentfaltungsvorgang des Erweiterungsstützteils durchzuführen.
  • Der Stoßfängerrückbalken ist mit einem Heckerfassungssensor versehen, welcher Objekte innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von einem Heck erfasst, und die Steuereinrichtung stoppt die Betriebe des ersten Antriebsteils und des zweiten Antriebsteils, wenn eine Objekterfassungsinformation über den Heckerfassungssensor empfangen wird.
  • Die Steuereinrichtung überträgt eine Warnmeldung an einen Fahrer, wenn die Objekterfassungsinformation über den Heckerfassungssensor empfangen wird.
  • Die Steuereinrichtung speichert eine erste Referenzzeit, die benötigt wird, um das Trägerteil durch Betreiben des ersten Antriebsteils in eine maximal herausgezogene Position zu bewegen, und betreibt, wenn eine Betriebszeit des ersten Antriebsteils gleich oder mehr als die erste Referenzzeit ist, das zweite Antriebsteil.
  • Die Steuereinrichtung speichert eine zweite Referenzzeit, die benötigt wird, um das Erweiterungsstützteil durch Betreiben des zweiten Antriebsteils in eine maximal erweiterte Position zu entfalten, und stoppt, wenn eine Betriebszeit des zweiten Antriebsteils gleich oder mehr als die zweite Referenzzeit ist, den Betrieb des zweiten Antriebsteils.
  • Die Steuereinrichtung speichert einen ersten Referenzsollwert für eine Betriebsbelastung des ersten Antriebsteils, und stoppt, wenn die Betriebsbelastung des ersten Antriebsteils zu einem Zeitpunkt eines Herausziehvorgangs des Trägerteils größer als der erste Referenzsollwert ist, den Betrieb des ersten Antriebsteils.
  • Die Steuereinrichtung speichert einen zweiten Referenzsollwert für eine Betriebsbelastung des zweiten Antriebsteils, und stoppt, wenn zu dem Zeitpunkt einer Erweiterungsentfaltung des Erweiterungsstützteils die Betriebsbelastung des zweiten Antriebsteils größer als der zweite Referenzsollwert ist, den Betrieb des zweiten Antriebsteils.
  • Das erste Antriebsteil kann einen ersten Motorabschnitt, der zu einem Zeitpunkt einer Signaleingabe der Steuereinrichtung Drehleistung überträgt, und einen beweglichen Verbindungsabschnitt aufweisen, der sich von dem ersten Motorabschnitt in Richtung zu den Seitenabschnitten erstreckt und bewerkstelligt, dass verlängerte Enden mit den Führungsschienen verbunden sind und das Trägerteil sich entlang den Führungsschienen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitend bewegt, wenn der erste Motorabschnitt betrieben wird.
  • Die verlängerten Enden des beweglichen Verbindungsabschnitts sind mit Ritzeln versehen, und die Führungsschienen sind mit Zahnstangen versehen, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung derart erstrecken, dass sie mit den Ritzeln im Eingriff stehen.
  • Das Erweiterungsstützteil kann eine Erweiterungsschiene, die sich quer zu den Seitenabschnitten des Trägerteils derart erstreckt, dass sie an den Seitenabschnitten fixiert ist, einen Ladeabschnitt, der sich entlang der Erweiterungsschiene gleitend bewegt, und einen Erweiterungsverbindungsabschnitt aufweisen, der sich parallel zu der Erweiterungsschiene erstreckt, mit dem Ladeabschnitt derart verbunden ist, dass dieser sich entlang einer Richtung bewegen kann, in welcher sich der Ladeabschnitt erstreckt, und mit dem zweiten Antriebsteil verbunden ist, um zu einem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Antriebsteils den Ladeabschnitt entlang der Erweiterungsschiene zu bewegen.
  • Der Ladeabschnitt kann ein bewegliches Element, das mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt derart verbunden ist, dass es sich zu einem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Antriebsteils entlang der Richtung bewegt, in welcher sich der Erweiterungsverbindungsabschnitt erstreckt, und ein Stützelement aufweisen, das sich seitlich von dem beweglichen Element erstreckt, um ein Rad des Fahrrades abzustützen.
  • Der Erweiterungsverbindungsabschnitt ist als eine Leitspindel konfiguriert und durch Hindurchtreten durch das bewegliche Element mit dem einen Seitenende des beweglichen Elements schraubverbunden.
  • Die Erweiterungsschiene ist entlang einer Erstreckungsrichtung mit einer Führungsnut versehen, und das Stützelement ist mit einem Gleitabschnitt versehen, der in die Führungsnut eingesetzt ist, um sich entlang der Führungsnut gleitend zu bewegen.
  • Das zweite Antriebsteil kann einen zweiten Motorabschnitt, der zu einem Zeitpunkt einer Signaleingabe der Steuereinrichtung Drehleistung überträgt, und einen Drehabschnitt aufweisen, der sich seitlich von dem zweiten Motorabschnitt derart erstreckt, dass er mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt verbunden ist, und sich zu einem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Motorabschnitts in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dreht, um die Drehleistung an den Erweiterungsverbindungsabschnitt zu übertragen.
  • Der Erweiterungsverbindungsabschnitt ist mit einem Drehverbindungsabschnitt versehen, der mit dem Drehabschnitt verbunden ist, um die Drehleistung des zweiten Motorabschnitts aufzunehmen.
  • Der Drehabschnitt des zweiten Antriebsteils und der Drehverbindungsabschnitt des Erweiterungsverbindungsabschnitts sind mit Zahnrädern versehen, die an einer Außenumfangsfläche gegenseitig ineinandergreifen.
  • Die Führungsschienen sind mit ersten Solenoidabschnitten versehen, die mit den Seitenabschnitten des Trägerteils wahlweise verbunden sind, um eine Gleitbewegung des Trägerteils wahlweise zu ermöglichen.
  • Die Führungsschiene ist mit einer Fixierstütze, die an einem hinteren Endabschnitt davon fest installiert ist, und einer Kippstütze versehen, die an einem hinteren Abschnitt der Fixierstütze derart positioniert ist, dass sie an dem Stoßfängerrückbalken drehbar installiert ist.
  • Die Fixierstütze ist mit einem zweiten Solenoidabschnitt versehen, der mit der Kippstütze wahlweise verbunden ist, um einen Drehvorgang der Kippstütze wahlweise zu ermöglichen.
  • Der Seitenabschnitt des Trägerteils ist mit einer Fixierstange drehbar versehen und mit einem Fixierelement versehen, das derart konfiguriert ist, dass eine Drehposition der Fixierstange fixiert ist.
  • Andere detaillierte Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind in der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen enthalten.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Darstellung, die einen Kippvorgang des in 1 gezeigten Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug zeigt.
  • 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 sind Darstellungen zum Beschreiben des in 1 gezeigten Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung des Herausziehens eines Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung des Aufnehmens eines Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung durch die verschiedenen Figuren der Zeichnung hinweg.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung(en) dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ein Fahrradträgersystem für ein Fahrzeug gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrradträgers für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Darstellung, die einen Kippvorgang des in 1 gezeigten Fahrradträgers für ein Fahrzeug zeigt, und die 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 sind Darstellungen zum Beschreiben des in 1 gezeigten Fahrradträgers für ein Fahrzeug.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung des Herausziehens eines Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung des Aufnehmens eines Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Fahrradträger für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist Führungsschienen 100, die derart konfiguriert sind, dass sie an einem unteren Abschnitt eines Stoßfängerrückbalkens 10 angeordnet sind, während sie symmetrisch zueinander sind und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sich erstreckend ausgebildet sind, ein Trägerteil 200, das derart konfiguriert ist, dass es mit einem Paneelabschnitt 220 und mit Seitenabschnitten 240 versehen ist, die sich von beiden Seiten des Paneelabschnitts 220 zu den Führungsschienen 100 erstrecken, um sich entlang den Führungsschienen 100 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitend zu bewegen, ein erstes Antriebsteil 300, das derart konfiguriert ist, dass es an einem vorderen Endabschnitt des Trägerteils 200 installiert ist und mit den Führungsschienen 100 verbunden ist, um das Trägerteil 200 entlang den Führungsschienen 100 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, ein Erweiterungsstützteil 400, das derart konfiguriert ist, dass es zwischen den Seitenabschnitten 240 des Trägerteils 200 derart installiert ist, dass es seitlich erweiterbar entfaltet werden kann und ein aufgeladenes Fahrrad abstützt, ein zweites Antriebsteil 500, das derart konfiguriert ist, dass es an dem Trägerteil 200 derart installiert ist, dass es mit dem Erweiterungsstützteil 400 verbunden ist und das Erweiterungsstützteil 400 zweiseitig erweiterbar entfalten kann, und eine Steuereinrichtung B auf, die derart konfiguriert ist, dass sie einen Betrieb des ersten Antriebsteils 300 und des zweiten Antriebsteils 500 steuert und das erste Antriebsteil 300 und das zweite Antriebsteil 500 der Reihe nach steuert, um das Trägerteil 200 herauszuziehen und dann einen Erweiterungsentfaltungsvorgang des Erweiterungsstützteils 400 durchzuführen.
  • Der Fahrradträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann an dem Stoßfängerrückbalken 10 des hinteren Abschnitts des Fahrzeuges installiert sein und kann derart konfiguriert sein, dass er aus dem Stoßfängerrückbalken 10 herausgezogen oder in diesen aufgenommen werden kann oder aus dem unteren Abschnitt des Stoßfängerrückbalkens 10 herausgezogen oder in diesen aufgenommen werden kann. Ferner ist das Erweiterungsstützteil 400 vorgesehen, welches seitlich erweiterbar entfaltet wird, nachdem das Trägerteil 200 herausgezogen ist, um das Fahrrad aufzuladen, und das Trägerteil 200 ist derart konfiguriert, dass es gekippt werden kann, so dass der Fahrradträger leicht benutzt werden kann.
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wie in den 3 und 4 gezeigt, die Führungsschienen 100 an beiden Seiten des unteren Abschnitts des Stoßfängerrückbalkens 10 fest vorgesehen, während sie symmetrisch zueinander sind und in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sich erstreckend ausgebildet sind. Das heißt, das Trägerteil 200 bewegt sich gleitend entlang den Führungsschienen 100 derart, dass es zu der Außenseite des Stoßfängerrückbalkens 10 herausgezogen oder in den Stoßfängerrückbalken 10 aufgenommen werden kann.
  • Währenddessen ist das Trägerteil 200 mit dem Paneelabschnitt 220 versehen, der dieselbe Fläche wie der Stoßfängerrückbalken 10 bildet, und die Seitenabschnitte 240, die sich von den beiden Seitenenden des Paneelabschnitts 220 nach vorn erstrecken, sind mit den Führungsschienen 100 verbunden. Das heißt, die Seitenabschnitte 240 des Trägerteils 200 bewegen sich entlang den Führungsschienen, um den Herauszieh- oder Aufnahmevorgang des Trägerteils 200 durchzuführen.
  • Das Trägerteil 200 ist mit dem ersten Antriebsteil 300 versehen, um das Trägerteil 200 an den Führungsschienen 100 zu bewegen, und wenn das Herausziehen des Trägerteils 200 vollendet ist, kann das Fahrrad durch erweiterbares Entfalten des Erweiterungsstützteils 400 aufgeladen werden.
  • Hier werden das erste Antriebsteil 300 und das zweite Antriebsteil 500 durch die Steuerung der Steuereinrichtung B betrieben. Das heißt, die Steuereinrichtung B steuert aufeinanderfolgend das erste Antriebsteil 300 und das zweite Antriebsteil 500, wenn das Fahrrad aufgeladen werden soll, um den sanften Herauszieh- und Erweiterungsvorgang durchzuführen, wodurch der stabile Antrieb durchgeführt wird.
  • Im Detail ist der Stoßfängerrückbalken 10 mit einem Heckerfassungssensor S versehen, welcher Objekte innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von einem Heck erfasst, und die Steuereinrichtung B kann die Betriebe des ersten Antriebsteils 300 und des zweiten Antriebsteils 500 stoppen, wenn eine Objekterfassungsinformation über den Heckerfassungssensor S empfangen wird.
  • Hier kann als der Heckerfassungssensor S ein Rückparkassistenzsystem (RPAS) mittels Ultraschallcharakteristika verwendet werden, und wenn Objekte innerhalb einer vorbestimmten Entfernung erfasst werden, kann der Heckerfassungssensor S das Erfassungssignal an die Steuereinrichtung B übertragen. Da das Trägerteil 200 zu dem Zeitpunkt des Herauszieh- und Erweiterungsbetriebs des Trägerteils 200 mit Hindernissen kollidieren kann und daher das Trägerteil 200 beschädigt werden kann, und eine positionierte Person mit dem Trägerteil 200 kollidieren kann und daher zu Schaden kommen kann, stoppen dabei, wenn das Erfassungssignal an die Steuereinrichtung B eingegeben wird, die Betriebe des ersten Antriebsteils 300 und des zweiten Antriebsteils 500, so dass der Herauszieh- und Erweiterungsvorgang des Trägerteils 200 nicht durchgeführt werden.
  • Bevorzugter kann die Steuereinrichtung B eine Warnmeldung an einen Fahrer übertragen, wenn die Objekterfassungsinformation über den Heckerfassungssensor S empfangen wird. Hier kann die Warnmeldung über einen Cluster übertragen werden, und ein Warnton kann erzeugt werden, um zu ermöglichen, dass ein Fahrer erkennt, dass Objekte an der Rückseite vorhanden sind.
  • Währenddessen speichert die Steuereinrichtung B eine erste Referenzzeit, die benötigt wird, um das Trägerteil 200 durch Betreiben des ersten Antriebsteils 300 in eine maximal herausgezogene Position zu bewegen, und kann, wenn die Betriebszeit des ersten Antriebsteils 300 gleich oder mehr als die erste Referenzzeit ist, das zweite Antriebsteil 500 betreiben.
  • Hier ist die erste Referenzzeit, die in der Steuereinrichtung B vorgespeichert ist, eine Zeit, die benötigt wird, um das Trägerteil 200 von einer Ausgangsposition in die maximal herausgezogene Position zu bewegen, und ist eine Zeit, die benötigt wird, bis das Trägerteil 200 aus dem Stoßfängerrückbalken 10 vollständig herausgezogen ist, wenn das erste Antriebsteil 300 mit konstanter Leistung angetrieben wird.
  • Die erste Referenzzeit kann auch als die Zeit, die benötigt wird, um das Trägerteil 200 vollständig herauszuziehen, und die Zeit gesetzt werden, die benötigt wird, um das Trägerteil 200 in dem Zustand, in welchem das Trägerteil 200 vollständig herausgezogen ist, in den Stoßfängerrückbalken 10 aufzunehmen.
  • Das heißt, wenn das Trägerteil 200 herausgezogen ist, erkennt die Steuereinrichtung B den Fall, in welchem die Betriebszeit des ersten Antriebsteils 300 gleich oder mehr als die erste Referenzzeit ist, als den Zustand, in welchem das Trägerteil 200 vollständig herausgezogen ist, wodurch der Betrieb des zweiten Antriebsteils 500 durchgeführt wird. In dem Zustand, in welchem das Trägerteil 200 nicht vollständig herausgezogen ist, tritt, wenn das zweite Antriebsteil 500 betrieben wird und somit die Erweiterungsentfaltung des Erweiterungsstützteils 400 durchgeführt wird, eine Kollision an der Innenseite des Stoßfängerrückbalkens 10 auf, so dass das Herausziehen des Trägerteils 200 nicht durchgeführt werden kann, und eine Beschädigung des Trägerteils 200 kann auftreten.
  • Daher wird der Betrieb des zweiten Antriebsteils 500 begrenzt, bevor die Betriebszeit des ersten Antriebsteils 300 die in der Steuereinrichtung B vorgespeicherte erste Referenzzeit erreicht, um das Auftreten des Problems zu verhindern, und wenn die Betriebszeit des ersten Antriebsteils 300 die erste Referenzzeit erreicht, wird das zweite Antriebsteil 500 betrieben, um den Auszieh- und Erweiterungsvorgang sanft durchzuführen.
  • Währenddessen speichert die Steuereinrichtung B eine zweite Referenzzeit, die benötigt wird, um das Erweiterungsstützteil 400 durch Betreiben des zweiten Antriebsteils 500 in eine maximal erweiterte Position zu entfalten, und kann, wenn die Betriebszeit des zweiten Antriebsteils 500 gleich oder mehr als die zweite Referenzzeit ist, den Betrieb des zweiten Antriebsteils 500 stoppen.
  • Hier ist die zweite Referenzzeit, die in der Steuereinrichtung B vorgespeichert ist, eine Zeit, die benötigt wird, um das Erweiterungsstützteil 400 von einer Ausgangsposition in die maximal entfaltete Position zu bewegen, und ist eine Zeit, die benötigt wird, bis das Erweiterungsstützteil 400 vollständig erweiterbar entfaltet ist, wenn das zweite Antriebsteil 500 mit konstanter Leistung angetrieben wird.
  • Die zweite Referenzzeit kann als eine Zeit, die benötigt wird, um das Erweiterungsstützteil 400 vollständig auszuziehen, und eine Zeit gesetzt werden, in der das Erweiterungsstützteil 400 aus dem Zustand, in welchem das Erweiterungsstützteil 400 vollständig entfaltet ist, in eine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Dabei wird in dem Zustand, in welchem das erste Antriebsteil 300 betrieben wird und daher das Trägerteil 200 vollständig herausgezogen ist, das Erweiterungsstützteil 400 ausreichend entfaltet, wenn das zweite Antriebsteil 500 betrieben wird und die Betriebszeit des zweiten Antriebsteils 500 die zweite Referenzzeit erreicht, und daher stoppt die Steuereinrichtung B den Betrieb des zweiten Antriebsteils 500, um das Aufladen des Fahrrades durchzuführen.
  • Währenddessen speichert die Steuereinrichtung B einen ersten Referenzsollwert für eine Betriebsbelastung des ersten Antriebsteils 300, und kann, wenn die Belastung des ersten Antriebsteils 300 zu dem Zeitpunkt des Herausziehvorgangs des Trägerteils 200 größer als der erste Referenzsollwert ist, den Betrieb des ersten Antriebsteils 300 stoppen.
  • Hier kann der erste Referenzsollwert als ein maximaler Belastungswert des ersten Antriebsteils 300 gesetzt werden und kann ein Referenzwert zur Ausfallsicherung sein, um den übermäßigen Betrieb des ersten Antriebsteils 300 zu verhindern. Das heißt, in dem Falle, in welchem die Belastung in Abhängigkeit von dem Betrieb des ersten Antriebsteils 300 den ersten Referenzsollwert erreicht, wird auf das erste Antriebsteil 300 eine zusätzliche Belastung zusätzlich zu einer Belastung zum Herausziehen und Aufnehmen des Trägerteils 200 ausgeübt. Wenn der Zustand fortgeführt wird, kann infolge einer Überlastung des ersten Antriebsteils 300 ein Ausfall auftreten.
  • Als ein Verfahren zur Bestimmung eines Belastungszustands des ersten Antriebsteils 300 kann ein Verfahren zur Messung einer Temperatur eines Motors oder ein Verfahren zur Messung des Wertes eines an einen Motor angelegten Stromes verwendet werden. Zum Beispiel kann bei Verwendung der Temperatur des Motors als der Belastungszustand des ersten Antriebsteils 300 der erste Referenzsollwert ein Referenztemperaturwert sein, und bei Verwendung des Wertes des an den Motor angelegten Stromes kann der erste Referenzsollwert ein Referenzstromwert sein.
  • Dabei wird die Betriebsbelastung des ersten Antriebsteils 300 mit dem ersten Referenzsollwert verglichen und bestimmt, und wenn die Betriebsbelastung des ersten Antriebsteils 300 größer als der erste Referenzsollwert ist, stoppt der Betrieb des ersten Antriebsteils, um den übermäßigen Betrieb des ersten Antriebsteils zu verhindern.
  • Ferner speichert die Steuereinrichtung B einen zweiten Referenzsollwert für eine Betriebsbelastung des zweiten Antriebsteils 500, und kann, wenn zu dem Zeitpunkt der Erweiterungsentfaltung des Erweiterungsstützteils 400 die Belastung des zweiten Antriebsteils 500 größer als der zweite Referenzsollwert ist, den Betrieb des zweiten Antriebsteils 500 stoppen.
  • Hier kann der zweite Referenzsollwert als ein maximaler Belastungswert des zweiten Antriebsteils 500 gesetzt werden und kann ein Referenzwert zur Ausfallsicherung sein, um den übermäßigen Betrieb des zweiten Antriebsteils 500 zu verhindern.
  • Dies ist zur Verhinderung, dass zu dem Zeitpunkt des Erweiterungsentfaltungsbetriebs des Erweiterungsstützteils 400 ein Objekt blockiert wird oder das zweite Antriebsteil 500 infolge eines mechanischen Fehlers überlastet wird.
  • Die Struktur der vorliegenden Erfindung ausführlich beschreibend, kann das erste Antriebsteil 300 aufweisen: einen ersten Motorabschnitt 320, der derart konfiguriert ist, dass er zu dem Zeitpunkt der Signaleingabe der Steuereinrichtung B Drehleistung überträgt, und einen beweglichen Verbindungsabschnitt 340, der derart konfiguriert ist, dass er sich von dem ersten Motorabschnitt 320 in Richtung zu den Seitenabschnitten 240 erstreckt und bewerkstelligt, dass die verlängerten Enden mit den Führungsschienen 100 verbunden sind und das Trägerteil 200 sich entlang den Führungsschienen 100 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitend bewegt, wenn der erste Motorabschnitt 320 betrieben wird.
  • In dieser Konfiguration können die verlängerten Enden des beweglichen Verbindungsabschnitts 340 mit Ritzeln 345 versehen sein, und die Führungsschienen 100 können mit Zahnstangen 105 versehen sein, die sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung derart erstrecken, dass sie mit den Ritzeln 345 im Eingriff stehen.
  • Das heißt, der bewegliche Verbindungsabschnitt 340 erstreckt sich von dem ersten Motorabschnitt 320 zu beiden Seitenabschnitten 240 des Trägerteils 200 derart, dass er drehbar installiert ist, wenn der erste Motorabschnitt 320 betrieben wird. Die verlängerten Enden des beweglichen Verbindungsabschnitts 340 sind mit den Ritzeln 345 versehen, die mit den Zahnstangen 105 im Eingriff stehen, die an den Führungsschienen ausgebildet sind, so dass, da sich der bewegliche Verbindungsabschnitt 340 dreht, wenn der erste Motorabschnitt 320 betrieben wird, sich die Ritzel 345 drehen und sich daher über die Zahnstangen 105 bewegen.
  • Zusätzlich dazu können die Führungsschienen 100 mit ersten Solenoidabschnitten 120 versehen sein, die derart konfiguriert sind, dass sie mit den Seitenabschnitten 240 des Trägerteils 200 wahlweise verbunden sind, um die Gleitbewegung des Trägerteils 200 wahlweise zu ermöglichen. Der erste Solenoidabschnitt 120 kann durch Verknüpfung mit dem ersten Motorabschnitt 320 betrieben werden, und wenn zu dem Zeitpunkt des Herauszieh- oder Aufnahmevorgangs des Trägerteils 200 elektrischer Strom an den ersten Solenoidabschnitt 120 angelegt wird, wird der erste Solenoidabschnitt 120 von den Seitenabschnitten 240 getrennt, um die Bewegung des Trägerteils 200 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck können die Seitenabschnitte 240 des Trägerteils 200 mit Fixiernuten versehen sein, in welche die ersten Solenoidabschnitte 120 eingesetzt werden können, und die Fixiernuten können an einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt des Seitenabschnitts 240 positioniert sein, so dass der aufgenommene Zustand und der herausgezogene Zustand des Trägerteils 200 fixiert sein können.
  • Währenddessen ist das Trägerteil 200 mit dem Erweiterungsstützteil 400, das derart konfiguriert ist, dass es ein Fahrrad abstützt, und dem zweiten Antriebsteil 500 versehen, das derart konfiguriert ist, dass das Erweiterungsstützteil 400 entfaltet wird.
  • Im Detail kann, wie in den 5 bis 7 gezeigt, das Erweiterungsstützteil 400 aufweisen: eine Erweiterungsschiene 420, die derart konfiguriert ist, dass sie sich quer zu den Seitenabschnitten 240 des Trägerteils 200 derart erstreckt, dass sie an den Seitenabschnitten 240 fixiert ist, einen Ladeabschnitt 440, der derart konfiguriert ist, dass er sich entlang der Erweiterungsschiene 420 gleitend bewegt, und einen Erweiterungsverbindungsabschnitt 460, der derart konfiguriert ist, dass er sich parallel zu der Erweiterungsschiene 420 erstreckt, mit dem Ladeabschnitt derart verbunden ist, dass dieser sich entlang einer Richtung bewegt, in welcher sich der Ladeabschnitt 440 erstreckt, und mit dem zweiten Antriebsteil 500 verbunden ist, um zu dem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Antriebsteils 500 den Ladeabschnitt 440 entlang der Erweiterungsschiene 420 zu bewegen.
  • Das heißt, die Erweiterungsschiene 420 des Erweiterungsstützteils 400 ist quer an beiden Seitenabschnitten 240 des Trägerteils 200 fixiert. Die Erweiterungsschiene 420 führt den Ladeabschnitt 440 derart, dass er sich seitlich bewegt, und ist derart konfiguriert, dass sie eine ausreichende Festigkeit sicherstellt, und kann daher eine Last eines Fahrrades abstützen, selbst wenn das Fahrrad auf dem Ladeabschnitt 440 geladen ist.
  • Währenddessen kann der Ladeabschnitt 440 als ein Paar derart konfiguriert sein, dass er an beiden Seiten symmetrisch zu einer Mittellinie in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Trägerteils 200 ist. Dabei ist der Ladeabschnitt 440 als ein Paar derart konfiguriert, dass er zweiseitig beladen werden kann, so dass der Ladeabschnitt 440 derart eingestellt werden kann, dass er an eine Breite des Fahrrades angepasst ist.
  • Der Ladeabschnitt 440 kann ein bewegliches Element 442, das derart konfiguriert ist, dass es mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 derart verbunden ist, dass es sich zu dem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Antriebsteils 500 entlang der Richtung bewegt, in welcher sich der Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 erstreckt, und ein Stützelement 444 aufweisen, das derart konfiguriert ist, dass es sich seitlich von dem beweglichen Element 442 erstreckt, um ein Rad des Fahrrades abzustützen.
  • Die Bewegung des Ladeabschnitts 440 beschreibend, ist der Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 als eine Leitspindel konfiguriert und kann durch Hindurchtreten durch das bewegliche Element 442 mit dem einen Seitenende des beweglichen Elements 442 schraubverbunden sein. Das heißt, der Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 ist als die Leitspindel konfiguriert, und das eine Seitenende des beweglichen Elements 442 ist als eine Leitmutter konfiguriert, in welche die Leitspindel eingesetzt ist, um miteinander schraubverbunden zu sein, so dass, wenn sich der Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 dreht, das bewegliche Element 442 sich seitlich über ein Gewinde des Erweiterungsverbindungsabschnitts 460 bewegt, das als die Leitspindel konfiguriert ist.
  • Jedoch kann gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da der Ladeabschnitt 440 als ein Paar konfiguriert sein kann, um symmetrisch zueinander zu sein, der als die Leitspindel konfigurierte Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 einen Vorgang des Annäherns oder voneinander Entfernens des Paares von Ladeabschnitten 440 durchführen, selbst wenn sich der Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 in der einen Richtung dreht, indem die Richtungen beider Gewinde basierend auf einer Mitte in einer Längsrichtung entgegengesetzt zueinander gestaltet sind.
  • Das Stützelement 444 ist ein Teil, an welchem das Rad des Fahrrades aufgesetzt ist, und eine obere Endfläche davon ist derart ausgebildet, dass sie gekrümmt ist, um zu verhindern, dass das Rad des Fahrrades getrennt wird, und kann das Rad des Fahrrades durch ein separates Fixierelement an dem Stützelement 444 stabil fixieren.
  • Währenddessen ist, wie in 7 gezeigt, die Erweiterungsschiene 420 entlang der Erstreckungsrichtung mit einer Führungsnut 422 versehen, und das Stützelement 444 kann mit einem Gleitabschnitt 446 versehen sein, der derart konfiguriert ist, dass er in die Führungsnut 422 eingesetzt ist, um sich entlang der Führungsnut 422 gleitend zu bewegen. Dabei ist die in der Erweiterungsschiene 420 ausgebildete Führungsnut 422 derart konfiguriert, dass der an dem Stützelement 444 ausgebildete Gleitabschnitt 446 darin eingesetzt ist, so dass verhindert werden kann, dass das Stützelement 444 von der Erweiterungsschiene 420 getrennt wird, und ein sanfter Gleitbewegungsvorgang kann durchgeführt werden.
  • Als solches wird das Erweiterungsstützteil 400 mittels des zweiten Antriebsteils 500 zu der Seite des Trägerteils 200 erweiterbar entfaltet, um das Fahrrad aufzuladen.
  • Zu diesem Zweck kann das zweite Antriebsteil 500 einen zweiten Motorabschnitt 520, der derart konfiguriert ist, dass er zu dem Zeitpunkt der Signaleingabe der Steuereinrichtung B Drehleistung überträgt, und einen Drehabschnitt 540 aufweisen, der derart konfiguriert ist, dass er sich seitlich von dem zweiten Motorabschnitt 520 derart erstreckt, dass er mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 verbunden ist, und sich zu dem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Motorabschnitts 520 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dreht, um die Drehleistung an den Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 zu übertragen.
  • In dieser Konfiguration kann der zweite Motorabschnitt 520 benachbart zu dem Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 installiert sein, und der zweite Motorabschnitt 520 ist mit dem Drehabschnitt 540 versehen, der sich zu dem Zeitpunkt der Leistungsübertragung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dreht. Der Drehabschnitt 540 ist mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 derart verbunden, dass er den Ladeabschnitt 440 in Abhängigkeit von der Drehung des Erweiterungsverbindungsabschnitts 460 bewegt, wenn der zweite Motorabschnitt 520 betrieben wird.
  • Der Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 kann mit einem Drehverbindungsabschnitt 465 versehen sein, der mit dem Drehabschnitt 540 verbunden ist, um die Drehleistung des zweiten Motorabschnitts 520 aufzunehmen. Zum Beispiel sind der Drehabschnitt 540 des zweiten Antriebsteils 500 und der Drehverbindungsabschnitt 465 des Erweiterungsverbindungsabschnitts 460 mit Zahnrädern versehen, die an einer Außenumfangsfläche gegenseitig ineinandergreifen, um die Drehleistung des zweiten Motorabschnitts 520 an den Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 sanft zu übertragen und die Drehung des Erweiterungsverbindungsabschnitts 460 so viel wie die gesteuerte Drehzahl des zweiten Motorabschnitts 520 durchzuführen.
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Trägerteil 200 aus dem Stoßfängerrückbalken 10 herausgezogen oder von oder in diesem aufgenommen, und das Trägerteil 200 kann derart konfiguriert sein, dass es herausgezogen und dann in einem vorbestimmten Winkel gekippt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist, wie in 8 gezeigt, die Führungsschiene 100 mit einer Fixierstütze 140, die derart konfiguriert ist, dass sie an einem hinteren Endabschnitt davon fest installiert ist, und einer Kippstütze 160 versehen, die derart konfiguriert ist, dass sie an einem hinteren Abschnitt der Fixierstütze 140 derart positioniert ist, dass sie an dem Stoßfängerrückbalken 10 drehbar installiert sein kann, so dass das Trägerteil 200 durch die Drehung der Kippstütze 160 in dem Zustand, in welchem das Trägerteil 200 vollständig herausgezogen ist, den Kippvorgang zusammen mit der Kippstütze 160 durchführt.
  • Außerdem ist die Fixierstütze 140 mit einem zweiten Solenoidabschnitt 180 versehen, der derart konfiguriert ist, dass er mit der Kippstütze 160 wahlweise verbunden ist, um den Drehvorgang der Kippstütze 160 wahlweise zu ermöglichen. Der zweite Solenoidabschnitt 180 kann von der Steuereinrichtung B gesteuert werden und ist im Normalfall mit der Kippstütze 160 verbunden, um die Drehung zu begrenzen, und gibt in dem Zustand, in welchem das Trägerteil 200 vollständig herausgezogen ist, die Verbindung mit der Kippstütze 160 derart frei, dass sich die Kippstütze 160 zusammen mit dem Trägerteil 200 dreht.
  • Das heißt, wie in 8 gezeigt, ist die Kippstütze 160 an dem Stoßfängerrückbalken 10 derart drehbar installiert, dass sie sich um einen vorbestimmten Winkel von dem hinteren Abschnitt der Fixierstütze 140 nach unten dreht, und somit führt das Trägerteil 200 den Kippvorgang durch.
  • Hier kann zu dem Zeitpunkt des Kippvorgangs des Trägerteils 200 ein Gaslifter A verwendet werden, der die Drehgeschwindigkeit des Trägerteils 200 verzögert.
  • Währenddessen können, wie in 9 gezeigt, die Seitenabschnitte 240 des Trägerteils 200 mit einer Fixierstange 600 drehbar versehen sein und können mit einem Fixierelement 620 versehen sein, das derart konfiguriert ist, dass es die Drehposition der Fixierstange 600 fixiert.
  • Die Fixierstange 600 ist ein Element zum Fixieren des auf dem Trägerteil 200 geladenen Fahrrades, und ein Fahrrad kann mittels eines separaten Klemmenmechanismus an der Fixierstange 600 fixiert werden. Die Fixierstange 600 ist an einer Oberseite des Seitenabschnitts 240 des Trägerteils 200 abgeklappt und dreht sich nach oben, wenn das Fahrrad aufgeladen werden soll, und wird dann an einem Körper des auf dem Trägerteil 200 geladenen Fahrrades fixiert, um das aufgeladene Fahrrad stabiler zu befestigen.
  • Wenn die Fixierstange 600 an dem Seitenabschnitt 240 des Trägerteils 200 installiert ist, wird ein separates Solenoid verwendet oder werden verschiedene Positionsfixierelemente verwendet, um den Drehzustand zu fixieren. Zum Beispiel können als das Fixierelement 620, das die Drehposition der Fixierstange 600 fixiert, verschiedene Elemente, wie ein Sperrhebel, eine Rastvorrichtung und ein Solenoid, verwendet werden, und die Fixierstange 600 kann derart konfiguriert sein, dass sie sich mittels des Motors automatisch dreht.
  • Den Betrieb des wie oben beschriebenen Fahrradträgersystems für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibend, ist das Trägerteil 200 im Normalfall in dem Stoßfängerrückbalken 10 derart aufgenommen, dass es an der Außenseite nicht freigelegt sein kann. Wenn das Fahrrad in diesem Zustand aufgeladen werden soll, steuert und betätigt die Steuereinrichtung B das erste Antriebsteil 300 durch Betätigen eines separaten Schalters. Hier kann der Schalter an der Heckklappe oder einem Fahrersitz installiert sein. In diesem Falle bestimmt der Heckerfassungssensor, ob Objekte innerhalb einer vorbestimmten Entfernung vorhanden sind, und wenn bestimmt wird, dass die Objekte nicht vorhanden sind, wird der Herausziehvorgang des Trägerteils 200 durchgeführt.
  • Dabei wird, wenn das erste Antriebsteil 300 durch die Steuerung der Steuereinrichtung B betrieben wird, der erste Motorabschnitt 320 bis zum Erreichen der ersten Referenzzeit angetrieben, und da sich der bewegliche Verbindungsabschnitt 340 durch die von dem ersten Motorabschnitt übertragene Drehleistung dreht und sich das Ritzel 345 dreht, bewegt sich das Trägerteil 200 über die Zahnstange 105 der Führungsschiene 100 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Hier ist der erste Solenoidabschnitt 120 mit dem ersten Antriebsteil 300 verknüpft, um ihn von dem Trägerteil 200 zu trennen und die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Trägerteils 200 zu ermöglichen.
  • Dabei ist, wenn der erste Motorabschnitt des ersten Antriebsteils die erste Referenzzeit erreicht, das Trägerteil 200 vollständig aus dem Stoßfängerrückbalken 10 herausgezogen, und zweite Antriebsteil 500 wird betrieben, um den Erweiterungsentfaltungsvorgang des Erweiterungsstützteils 400 durchzuführen.
  • Das heißt, der zweite Motorabschnitt 520 wird bis zum Erreichen der zweiten Referenzzeit angetrieben, und daher dreht sich der Drehabschnitt 540, und der Drehvorgang des Erweiterungsverbindungsabschnitts 460 wird durch den mit dem Drehabschnitt 540 verbundenen Drehverbindungsabschnitt 465 durchgeführt. Daher bewegt sich das mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt 460 verbundene bewegliche Element 442 des Ladeabschnitts 440 entlang der Erstreckungsrichtung der Erweiterungsschiene 420, und das bewegliche Element 442 bewegt sich derart, dass es das Stützelement 444, an welchem das Rad des Fahrrades abgestützt ist, seitlich erweiterbar entfaltet.
  • Währenddessen wird, wenn das Trägerteil 200 vollständig aus dem Stoßfängerrückbalken 10 herausgezogen ist, bestimmt, ob das Trägerteil 200 gekippt wird. Das heißt, wenn der zweite Solenoidabschnitt 180, der an der Fixierstütze 140 vorgesehen ist, betrieben wird und von der Kippstütze 160 getrennt wird, die Drehung der Kippstütze 160 ermöglicht, und da sich die Kippstütze 160 dreht, dreht sich das Trägerteil 200 zusammen mit der Kippstütze 160, um den Kippvorgang durchzuführen.
  • Der Aufnahmevorgang des Trägerteils des Fahrradträgers für ein Fahrzeug ist eine umgekehrte Reihenfolge des Herauszieh- und Erweiterungsentfaltungsvorgangs. Dadurch führt das Erweiterungsstützteil 400 einen Kontraktionsvorgang durch, und dann wird das Trägerteil 200 wieder in dem Stoßfängerrückbalken 10 aufgenommen.
  • Gemäß dem Trägersystem für ein Fahrzeug mit der oben genannten Struktur ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild zu erhalten und den Komfort zu verbessern, indem der Fahrradträger in dem Stoßfängerrückbalken 10 des hinteren Abschnitts des Fahrzeuges installiert ist, um zu verhindern, dass der Fahrradträger im Normalfall an der Außenseite freigelegt ist, und indem der Fahrradträger zu dem Zeitpunkt des Verladens des Fahrrades aus dem Stoßfängerrückbalken 10 automatisch herausgezogen wird, um das Aufladen des Fahrrades zu ermöglichen.
  • Ferner ist es möglich, eine Nutzung eines hinteren Laderaumes durch Herausziehen des Fahrradträgers und anschließendes Kippen des Fahrradträgers mehr zu erleichtern und die Marktfähigkeit durch erweiterbares Entfalten des Fahrradladeabschnitts zum Aufladen des Fahrrades in beide Seitenrichtungen zu verbessern.
  • Außerdem ist es durch Durchführen der Steuerung zum aufeinanderfolgenden Betreiben des Herauszieh- und Erweiterungsvorgangs des Fahrradträgers möglich, zu verhindern, dass zu dem Zeitpunkt des Betriebs des Fahrradträgers Störungen auftreten.
  • Zur Einfachheit der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen derartiger Merkmale, wie in den Figuren gezeigt ist, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht dazu bestimmt, vollständig zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch anderen technisch versierten Fachleuten zu ermöglichen, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.

Claims (20)

  1. Fahrradträgersystem für ein Fahrzeug, aufweisend: Führungsschienen, die an einem unteren Abschnitt eines Stoßfängerrückbalkens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind, während sie symmetrisch zueinander sind; ein Trägerteil, das mit einem Paneelabschnitt und mit Seitenabschnitten versehen ist, die sich von beiden Seiten des Paneelabschnitts zu den Führungsschienen erstrecken, um sich entlang den Führungsschienen derart zu bewegen, dass sie herausgezogen und aufgenommen werden können; ein erstes Antriebsteil, das an einem vorderen Endabschnitt des Trägerteils installiert ist und mit den Führungsschienen verbunden ist, um das Trägerteil entlang den Führungsschienen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen; ein Erweiterungsstützteil, das zwischen den Seitenabschnitten des Trägerteils derart installiert ist, dass es seitlich erweiterbar entfaltet werden kann und ein aufgeladenes Fahrrad abstützt; ein zweites Antriebsteil, das an dem Trägerteil derart installiert ist, dass es mit dem Erweiterungsstützteil verbunden ist und das Erweiterungsstützteil erweiterbar entfalten kann; und eine Steuereinrichtung, die einen Betrieb des ersten Antriebsteils und des zweiten Antriebsteils steuert und das erste Antriebsteil und das zweite Antriebsteil aufeinanderfolgend steuert, um das Trägerteil herauszuziehen und dann einen Erweiterungsentfaltungsvorgang des Erweiterungsstützteils durchzuführen.
  2. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Stoßfängerrückbalken mit einem Heckerfassungssensor versehen ist, welcher Objekte innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von einem Heck erfasst, und die Steuereinrichtung die Betriebe des ersten Antriebsteils und des zweiten Antriebsteils stoppt, wenn eine Objekterfassungsinformation über den Heckerfassungssensor empfangen wird.
  3. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung eine Warnmeldung an einen Fahrer überträgt, wenn die Objekterfassungsinformation über den Heckerfassungssensor empfangen wird.
  4. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Steuereinrichtung eine erste Referenzzeit speichert, die benötigt wird, um das Trägerteil durch Betreiben des ersten Antriebsteils in eine maximal herausgezogene Position zu bewegen, und wenn eine Betriebszeit des ersten Antriebsteils gleich oder mehr als die erste Referenzzeit ist, das zweite Antriebsteil betreibt.
  5. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung eine zweite Referenzzeit speichert, die benötigt wird, um das Erweiterungsstützteil durch Betreiben des zweiten Antriebsteils in eine maximal erweiterte Position zu entfalten, und wenn eine Betriebszeit des zweiten Antriebsteils gleich oder mehr als die zweite Referenzzeit ist, den Betrieb des zweiten Antriebsteils stoppt.
  6. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Steuereinrichtung einen ersten Referenzsollwert für eine Betriebsbelastung des ersten Antriebsteils speichert, und wenn die Betriebsbelastung des ersten Antriebsteils zu einem Zeitpunkt eines Herausziehvorgangs des Trägerteils größer als der erste Referenzsollwert ist, den Betrieb des ersten Antriebsteils stoppt.
  7. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Steuereinrichtung einen zweiten Referenzsollwert für eine Betriebsbelastung des zweiten Antriebsteils speichert, und wenn zu dem Zeitpunkt einer Erweiterungsentfaltung des Erweiterungsstützteils die Betriebsbelastung des zweiten Antriebsteils größer als der zweite Referenzsollwert ist, den Betrieb des zweiten Antriebsteils stoppt.
  8. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das erste Antriebsteil aufweist: einen ersten Motorabschnitt, der zu einem Zeitpunkt einer Signaleingabe der Steuereinrichtung Drehleistung überträgt; und einen beweglichen Verbindungsabschnitt, der sich von dem ersten Motorabschnitt in Richtung zu den Seitenabschnitten erstreckt und bewerkstelligt, dass verlängerte Enden mit den Führungsschienen verbunden sind und das Trägerteil sich entlang den Führungsschienen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitend bewegt, wenn der erste Motorabschnitt betrieben wird.
  9. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die verlängerten Enden des beweglichen Verbindungsabschnitts mit Ritzeln versehen sind, und die Führungsschienen mit Zahnstangen versehen sind, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung derart erstrecken, dass sie mit den Ritzeln im Eingriff stehen.
  10. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–9, wobei das Erweiterungsstützteil aufweist: eine Erweiterungsschiene, die sich quer zu den Seitenabschnitten des Trägerteils derart erstreckt, dass sie an den Seitenabschnitten fixiert ist; einen Ladeabschnitt, der sich entlang der Erweiterungsschiene gleitend bewegt; und einen Erweiterungsverbindungsabschnitt, der sich parallel zu der Erweiterungsschiene erstreckt, mit dem Ladeabschnitt derart verbunden ist, dass dieser sich entlang einer Richtung bewegen kann, in welcher sich der Ladeabschnitt erstreckt, und mit dem zweiten Antriebsteil verbunden ist, um zu einem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Antriebsteils den Ladeabschnitt entlang der Erweiterungsschiene zu bewegen.
  11. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Ladeabschnitt aufweist: ein bewegliches Element, das mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt derart verbunden ist, dass es sich zu einem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Antriebsteils entlang einer Richtung bewegt, in welcher sich der Erweiterungsverbindungsabschnitt erstreckt; und ein Stützelement, das sich seitlich von dem beweglichen Element erstreckt, um ein Rad des Fahrrades abzustützen.
  12. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der Erweiterungsverbindungsabschnitt als eine Leitspindel konfiguriert ist und durch Hindurchtreten durch das bewegliche Element mit dem einen Seitenende des beweglichen Elements schraubverbunden ist.
  13. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10–12, wobei die Erweiterungsschiene entlang einer Erstreckungsrichtung mit einer Führungsnut versehen ist, und das Stützelement mit einem Gleitabschnitt versehen ist, der in die Führungsnut eingesetzt ist, um sich entlang der Führungsnut gleitend zu bewegen.
  14. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10–13, wobei das zweite Antriebsteil aufweist: einen zweiten Motorabschnitt, der zu einem Zeitpunkt einer Signaleingabe der Steuereinrichtung Drehleistung überträgt; und einen Drehabschnitt, der sich seitlich von dem zweiten Motorabschnitt derart erstreckt, dass er mit dem Erweiterungsverbindungsabschnitt verbunden ist, und sich zu einem Zeitpunkt des Betriebs des zweiten Motorabschnitts in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dreht, um die Drehleistung an den Erweiterungsverbindungsabschnitt zu übertragen.
  15. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei der Erweiterungsverbindungsabschnitt mit einem Drehverbindungsabschnitt versehen ist, der mit dem Drehabschnitt verbunden ist, um die Drehleistung des zweiten Motorabschnitts aufzunehmen.
  16. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei der Drehabschnitt des zweiten Antriebsteils und der Drehverbindungsabschnitt des Erweiterungsverbindungsabschnitts mit Zahnrädern versehen sind, die an einer Außenumfangsfläche gegenseitig ineinandergreifen.
  17. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–16, wobei die Führungsschienen mit ersten Solenoidabschnitten versehen sind, die mit den Seitenabschnitten des Trägerteils wahlweise verbunden sind, um eine Gleitbewegung des Trägerteils wahlweise zu ermöglichen.
  18. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–17, wobei die Führungsschiene mit einer Fixierstütze, die an einem hinteren Endabschnitt davon fest installiert ist, und einer Kippstütze versehen ist, die an einem hinteren Abschnitt der Fixierstütze derart positioniert ist, dass sie an dem Stoßfängerrückbalken drehbar installiert ist.
  19. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach Anspruch 18, wobei die Fixierstütze mit einem zweiten Solenoidabschnitt versehen ist, der mit der Kippstütze wahlweise verbunden ist, um einen Drehvorgang der Kippstütze wahlweise zu ermöglichen.
  20. Fahrradträgersystem für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–19, wobei der Seitenabschnitt des Trägerteils mit einer Fixierstange drehbar versehen ist und mit einem Fixierelement versehen ist, das derart konfiguriert ist, dass eine Drehposition der Fixierstange fixiert ist.
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