DE102014116428A1 - Tintendruckgerät - Google Patents
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Abstract
Bei einem Tintendruckgerät ist eine Druckeinheit zum Bedrucken eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers vorgesehen. Am Ausgang der Druckeinheit ist ein Trocknungsmodul angeordnet, das mindestens einen Heizsattel und einen am Heizsattel angeordneten Trocknungskanal aufweist, durch den am Heizsattel vorbei der Aufzeichnungsträger geführt wird. Das Trocknungsmodul weist ein Abluftmittel am einem Ende des Trocknungskanals und eine Unterdruckanordnung auf, die derart ausgeführt ist, dass sie einen Unterdruck auf den Aufzeichnungsträger in Richtung Heizsattel ausüben kann. Bei Beginn einer Unterbrechung des Druckbetriebs wird beim Trocknungsmodul der Unterdruck abgeschaltet und das Abluftmittel hochgeschaltet, so dass der Aufzeichnungsträger vom Heizsattel abhebt und in dieser Stellung bleibt bis der Druckbetrieb wieder aufgenommen wird.
Description
- Zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers, z.B. einer Papierbahn, können Tintendruckgeräte eingesetzt werden. Der Aufbau solcher Tintendruckgeräte ist bekannt, s. z.B.
EP 0 788 882 B1 . Tintendruckgeräte, die z.B. nach dem Drop-on Demand (DoD) Prinzip arbeiten, weisen als Druckeinheit einen Druckkopf oder mehrere Druckköpfe mit Tintenkanälen und Aktivatoren umfassenden Düseneinheiten auf, wobei die Aktivatoren gesteuert durch eine Druckersteuerung Tintentropfen in Richtung zum Aufzeichnungsträger anregen können, die auf den Aufzeichnungsträger gelenkt werden, um dort Druckpunkte für ein Druckbild aufzubringen. Die Aktivatoren können Tintentropfen thermisch (Bubble Jet) oder piezoelektrisch erzeugen. - Die Tintendruckgeräte können z.B. Druckriegel jeweils mit mehreren Tintendruckköpfen aufweisen. In Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen folgt auf die Druckriegel mindestens ein Trocknungsmodul, um den mit der flüssigen Tinte bedruckten Aufzeichnungsträger zu trocknen. Die Heizleistung des Trocknungsmoduls ist derart eingestellt, dass während des Druckbetriebes, während dem der Aufzeichnungsträger mit kontinuierlicher Geschwindigkeit bewegt wird, der Aufzeichnungsträger so weit getrocknet wird, dass die mit der Tinte eingebrachte Feuchtigkeit entfernt wird. Wird der Betrieb des Tintendruckgeräts z.B. während einer Druckpause unterbrochen, dann ist im Bereich des Trocknungsmoduls und an auf das Trocknungsmodul folgenden Transportwalzen so viel Wärme gespeichert, dass ein in diesem Bereich befindlicher Abschnitt des Aufzeichnungsträgers stärker als im Druckbetrieb austrocknet.
- Der Aufzeichnungsträger, z.B. Papier, weist im unbedruckten Zustand eine bestimmte Grundfeuchte auf. Bei einer Unterbrechung des Druckbetriebes besteht die Gefahr, dass ein großer Teil dieser Grundfeuchte aus dem Papier entfernt wird. Da während einer längeren Pause des Druckbetriebes der Aufzeichnungsträger im Bereich des Trocknungsmoduls und in dem auf das Trocknungsmodul in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen folgenden Bereich stark getrocknet wird, dagegen in den übrigen Bereichen seine Feuchte beibehält, entstehen Übergangsbereiche, in denen normal feuchte Abschnitte und stark getrocknete Abschnitte aneinanderstoßen. Die stark getrockneten Abschnitte des Aufzeichnungsträgers sind gegenüber den normal feuchten Abschnitten etwas zusammengezogen, wodurch es in diesen Übergangsbereichen Verspannungen gibt. Diese Verspannungen können Wellen bilden.
- Nach
US 6,837,635 B1 ist bekannt, bei einer Wellenbildung des Aufzeichnungsträgers in einem Tintenstrahldrucker die Wellen außerhalb des Druckbereiches zu halten, damit die Druckköpfe nicht beschädigt werden können. - Gemäß der
JP 02122967 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trocknungsmodul bei einem Tintendruckgerät anzugeben, bei dem eine Wellenbildung am Aufzeichnungsträger auch bei Druckpausen möglichst vermieden wird.
- Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei einem Tintendruckgerät ist eine Druckeinheit zum Bedrucken eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers vorgesehen, die z.B. Druckköpfe aufweisende Druckriegel und ein Trocknungsmodul aufweisen können. Mit einer Transportanordnung wird der Aufzeichnungsträger durch die Druckeinheit transportiert. Am Ausgang der Druckeinheit ist ein Trocknungsmodul angeordnet, das mindestens einen Heizsattel und einen am Heizsattel angeordneten Trocknungskanal aufweist, durch den am Heizsattel vorbei der Aufzeichnungsträger geführt wird. Das Trocknungsmodul weist ein Abluftmittel an einem Ende des Trocknungskanals und eine Unterdruckanordnung auf, die derart ausgeführt ist, dass sie einstellbar einen Unterdruck auf den Aufzeichnungsträger in Richtung Heizsattel ausüben kann. Bei Unterbrechung des Druckbetriebs wird zu Beginn der Stopprampe der Druckgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger beim Trocknungsmodul der Unterdruck abgeschaltet und das Abluftmittel eingeschaltet, so dass der Aufzeichnungsträger vom Heizsattel abhebt und in dieser Stellung bleibt bis der Druckbetrieb wieder aufgenommen wird.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass sich innerhalb des Trocknungsmoduls deutlich weniger Wellen im Aufzeichnungsträger bilden können, z.B. bei Papier als Aufzeichnungsträger.
- An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in schematischen Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
- Es zeigen
-
1 ein Druckgerät mit einer Transportanordnung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers durch das Druckgerät; -
2 ein Aufbau eines Trocknungsmoduls mit einem Heizsattel. - Dargestellt ist in
1 von einem Tintendruckgerät DR eine Transportanordnung für den Transport eines Aufzeichnungsträgers3 von einer Eingabeeinheit EG durch eine Druckeinheit DE zu einer Aufnahmeeinheit AG. Die Druckeinheit DE kann entsprechendDE 10 2011 000 174 A1 aufgebaut sein; darauf wird verwiesen. Entlang dem Aufzeichnungsträger3 ist die Druckeinheit DE angeordnet, die einen oder mehrere Druckriegel1 mit einem oder mehreren Druckköpfen2 hintereinander in Transportrichtung PF1 des Aufzeichnungsträgers3 gesehen aufweist. Bei Farbdruck kann z.B. pro zu druckender Farbe jeweils ein Druckriegel1 vorgesehen sein. Der Aufzeichnungsträger3 wird mit Hilfe einer Abzugswalze4 an den Druckriegeln1 vorbeibewegt, er liegt dabei auf einem Sattel mit Führungswalzen5 auf. Am Ausgang der Druckeinheit DE ist ein Trocknungsmodul6 z.B. mit zwei Heizsätteln7 vorgesehen, durch die der in der Druckeinheit DE bedruckte Aufzeichnungsträger3 getrocknet werden kann. - Das Tintendruckgerät DR weist neben der Druckeinheit DE somit am Eingang die Eingabeeinheit EG für den Aufzeichnungsträger
3 und am Ausgang des Trocknungsmoduls6 die Aufnahmeeinheit AG für den bedruckten Aufzeichnungsträger3 auf. Der Transport des Aufzeichnungsträgers3 durch die Druckeinheit DE von der Eingabeeinheit EG bis zur Aufnahmeeinheit AG wird mit Hilfe der Transportanordnung für den Aufzeichnungsträger3 durchgeführt. Am Ausgang der Eingabeeinheit EG ist dazu eine angetriebene Einzugswalze8 vorgesehen, die den Aufzeichnungsträger3 der Druckeinheit DE zuführt. Am Ausgang der Druckeinheit DE ist eine angetriebene Abzugswalze9 vorgesehen, die den bedruckten Aufzeichnungsträger3 der Aufnahmeeinheit AG zuführt. Die Transportanordnung erfasst dabei den Transportweg des Aufzeichnungsträgers3 von der Einzugswalze8 durch die Druckeinheit DE und das Trocknungsmodul6 zu der Abzugswalze9 der Aufnahmeeinheit AG, dabei wird der Transportweg zur Druckeinheit DE mit Hilfe von Walzen10 festgelegt. - Den schematischen Aufbau einer solchen Transportanordnung zeigt
1 für die Verarbeitung des Aufzeichnungsträgers3 in Stapelform (z-gefaltete Stapelware). Nach1 weist das Druckgerät DR die Anordnung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers3 durch die Druckeinheit DE, einen Vorratsbehälter23 für Stapelware, die Eingabeeinheit EG für den Aufzeichnungsträger3 am Eingang der Druckeinheit DE und eine Aufnahmeeinheit AG für den bedruckten Aufzeichnungsträger3 am Ausgang der Druckeinheit DE auf. Der Aufzeichnungsträger3 wird von dem Vorratsbehälter23 der Eingabeeinheit EG zugeführt; er wird nach dem Durchgang durch die Druckeinheit DE durch das Trocknungsmodul6 geführt (er liegt dabei durch Unterdruck auf den Heizsätteln7 auf) und dabei getrocknet. Vom Trocknungsmodul6 wird der Aufzeichnungsträger3 der Aufnahmeeinheit AG zugeführt, dazu ist die Abzugswalze9 vor der Aufnahmeeinheit AG angeordnet, so dass der bedruckte Aufzeichnungsträger3 in der Aufnahmeeinheit AG in einem Stapel24 abgelegt werden kann. - Das Trocknungsmodul
6 weist z.B. einen Heizsattel7 (2 ) oder mehrere Heizsättel7 (1 ) auf, entlang welchen der Aufzeichnungsträger3 geführt wird. Der jeweilige Heizsattel7 ist z.B. auf eine Temperatur von etwa 80°C bis 100°C eingestellt. Im Druckbetrieb heizen sich neben dem Heizsattel7 auch Umlenkwalzen11 auf, die am Ausgang des Trocknungsmoduls6 angeordnet sind. Vom Ausgang des Trocknungsmoduls6 kann der Aufzeichnungsträger3 mit Hilfe von Walzen13 an einem Kühlmodul12 vorbeigeführt werden und von dort zur Aufnahmeeinheit AG transportiert werden. Der nähere Aufbau ist in2 dargestellt. - Bei einer Unterbrechung des Druckbetriebes, z.B. während einer Druckpause, wird der Transport des Aufzeichnungsträgers
3 in einer Stopprampe von der Druckgeschwindigkeit bis zum Stillstand abgebremst. Dauert die Unterbrechung dann länger, z.B. länger als eine Minute bis drei Minuten, dann führt dies dazu, dass der Aufzeichnungsträger3 , insbesondere wenn der Aufzeichnungsträger3 aus Papier besteht, im Bereich des Trocknungsmoduls6 und an den sich während des Druckbetriebes aufgeheizten Umlenkwalzen11 derart stark erwärmt wird, dass er die Grundfeuchte verliert, mit der er an der Abzugswalze4 angeliefert wird. Ein derart stark getrockneter Aufzeichnungsträger3 schrumpft. Diese Schrumpfung erzeugt Verspannungen, vor allem im Bereich, der an einen Bereich mit normaler Feuchte des Aufzeichnungsträgers3 angrenzt. Die Verspannungen führen zur Ausbildung von Wellen in dem Aufzeichnungsträger3 , die sich aus dem Übergangsbereich zwischen einem trockenen Abschnitt und einem normal feuchten Abschnitt des Aufzeichnungsträgers3 ergeben. - Bei Tintendruckgeräten mit zwei Druckeinheiten DE kann dies dazu führen, dass nach einer längeren Unterbrechung des Druckbetriebes ein Abschnitt des Aufzeichnungsträgers
3 in die zweite Druckeinheit DE befördert wird, der Wellen aufweist. Diese Wellen schleifen an den Druckköpfen2 und können die Düsen der Druckköpfe2 verstopfen bzw. zerstören. - Um die Gefahr einer Wellenbildung des Aufzeichnungsträgers
3 möglichst zu vermeiden, kann das Trocknungsmodul6 entsprechend2 ausgeführt werden. Das Trocknungsmodul6 nach2 weist zusätzlich zu einem am Heizsattel7 angeordneten Trocknungskanal21 noch ein Kühlmodul12 auf, das hinter dem Heizsattel7 angeordnet ist und an dem der Aufzeichnungsträger3 zur Abkühlung mit Hilfe von Walzen13 vorbeigeführt wird. - Das Trocknungsmodul
6 selbst ohne Kühlmodul12 umfasst erfindungsgemäß folgenden Aufbau: - – einen Heizsattel
7 ; - – eine Unterdruckanordnung, die teilweise im Heizsattel
7 integriert werden kann und die z.B. einen zur Oberfläche des Heizsattels7 führenden Kanal aufweist, der einen Unterdruckkanal15 , Durchgangsbohrungen16 und Nuten17 vorsieht; - – ein Unterdruckmittel
18 , z.B. einen Unterdrucklüfter, am Eingang des Unterdruckkanals15 ; - – ein Abluftmittel
19 , z.B. einen Abluftlüfter, das Abluft aus dem Trocknungsmodul6 abführt. - In dem Heizsattel
7 ist somit ein Kanal15 ,16 ,17 integriert, über den ein Unterdruck auf den Aufzeichnungsträger3 in Richtung Heizsattel7 ausgeübt werden kann. Dieser Kanal wird gebildet aus den Nuten17 an der Oberfläche des Heizsattels7 zum Aufzeichnungsträgers3 hin gerichtet, aus dem Unterdruckkanal15 und den Durchgangsbohrungen16 , die den Unterdruckkanal15 mit den Nuten17 verbinden. Am Eingang des Unterdruckkanals15 ist ein Unterdrucklüfter18 als Unterdruckmittel angeordnet. Der Aufzeichnungsträger3 wird in dem Trocknungskanal21 , der z.B. durch eine Heizsatteltür22 und den Heizsattel7 gebildet wird, an dem Heizsattel7 vorbei geführt. Am Trocknungskanal21 ist der Abluftlüfter19 vorgesehen, durch den Abluft aus dem Trocknungskanal21 abgesaugt werden kann. Der Abluftlüfter19 kann z.B. am Eingang des Trocknungskanals21 in Transportrichtung der Aufzeichnungsträger3 gesehen angeordnet sein, um die Abluft in Richtung des Pfeils PF2 aus dem Trocknungskanal21 abzuführen. Der Aufzeichnungsträger3 wird somit durch die Walze4 dem Trocknungskanal21 zugeführt und durch die Walze11 aus dem Trocknungskanal21 abgeführt. Von der Walze11 wird dann der Aufzeichnungsträger3 über weitere Walzen13 zum Kühlmodul12 geleitet und von dort über Walzen25 zur Abzugswalze9 geführt. - Der Aufzeichnungsträger
3 wird dann zur Trocknung durch den Trocknungskanal21 an dem flach ausgeführten Heizsattel7 vorbeigeführt, der Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsträger3 und dem Heizsattel7 wird über Unterdruck mit Hilfe des Unterdrucklüfters20 über den Kanal15 ,16 ,17 gewährleistet. Ohne diesen Unterdruck könnte der Aufzeichnungsträger3 aufgrund des hohen Abluftstroms im Trocknungskanal21 zwischen dem Aufzeichnungsträger3 und der Heizsatteltür22 vom Heizsattel7 abheben. Im Druckbetrieb ist somit der Unterdrucklüfter18 dem Kanal15 ,16 ,17 zugeschaltet, der Aufzeichnungsträger3 wird durch Unterdruck an die Oberfläche des Heizsattels7 gezogen. Gleichzeitig kann der Abluftlüfter19 eingeschaltet sein, um die Abluft im Trocknungskanal abzuführen. Der Abluftlüfter19 läuft im Druckbetrieb dabei derart, dass der Trocknungsvorgang beim Aufzeichnungsträger3 im Trocknungskanal21 nicht beeinträchtigt wird. - Um eine Wellenbildung beim Aufzeichnungsträger
3 zu vermeiden, wird nunmehr der Aufzeichnungsträger3 unmittelbar vor einem Vorschubstopp bei einer Druckpause durch gezielte Ansteuerung des Unterdrucklüfters18 und des Abluftlüfters19 vom Heizsattel7 abgehoben. In diesem abgehobenen Zustand bleibt der Aufzeichnungsträger3 bis der Druckbetrieb wieder aufgenommen wird. Da der Aufzeichnungsträger3 im Stillstand keinen Kontakt mehr mit dem Heizsattel7 hat, also der Wärmeübergang unterbrochen ist, können sich deutlich weniger Wellen in dem Aufzeichnungsträger3 bilden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird zu Beginn der Stopprampe der Unterdrucklüfter18 abgeschaltet und der Abluftlüfter25 für eine vorgegebene Zeit in seiner Saugkraft im Vergleich zum Druckbetrieb hochgefahren. Durch die sich ändernden Druckverhältnisse im Trocknungskanal21 hebt der Aufzeichnungsträger3 vom Heizsattel7 ab. Der jetzige Verlauf20 des Aufzeichnungsträgers3 (in2 gestrichelt dargestellt) wird aufrecht erhalten bis der Druckbetrieb wieder aufgenommen wird (d.h. die Bewegung des Aufzeichnungsträgers3 wieder gestartet wird). Dann wird der Unterdrucklüfter18 wieder eingeschaltet und der Abluftlüfter entsprechend dem Druckbetrieb eingestellt. Die Folge ist, dass der Aufzeichnungsträger3 wieder an den Heizsattel7 gezogen wird und die Abluft aus dem Trocknungskanal21 abgeführt wird. Während der Druckpause nach Stillstand des Aufzeichnungsträges3 kann der Abluftlüfter19 abgeschaltet werden. - Bezugszeichenliste
-
- DR
- Tintendruckgerät
- EG
- Eingabeeinheit
- AG
- Aufnahmeeinheit
- PF
- Richtung
- DE
- Druckeinheit
- 1
- Druckriegel
- 2
- Druckkopf
- 3
- Aufzeichnungsträger
- 4
- Abzugswalze
- 5
- Führungswalze
- 6
- Trocknungsmodul
- 7
- Heizsattel
- 8
- Einzugswalze
- 9
- Abzugswalze
- 10
- Walze
- 11
- Walze
- 12
- Kühlmodul
- 13
- Walze
- 15
- Unterdruckkanal
- 16
- Durchgangsbohrung
- 17
- Nut
- 18
- Unterdruckmittel
- 19
- Abluftmittel
- 20
- Verlauf des Aufzeichnungsträgers im Trocknungskanal
- 21
- Trocknungskanal
- 22
- Heizsatteltür
- 23
- Stapel
- 24
- Stapel
- 25
- Walzen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0788882 B1 [0001]
- US 6837635 B1 [0004]
- JP 02122967 A [0005]
- DE 102011000174 A1 [0015]
Claims (8)
- Tintendruckgerät, bei dem eine Druckeinheit (DE) zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers (
3 ) vorgesehen ist, bei dem am Ausgang der Druckeinheit (DE) ein Trocknungsmodul (6 ) angeordnet ist, das mindestens einen Heizsattel (7 ) und einen am Heizsattel (7 ) angeordneten Trocknungskanal (21 ) aufweist, durch den der Aufzeichnungsträger (3 ) am Heizsattel (7 ) vorbei geführt ist, bei dem das Trocknungsmodul (6 ) ein Abluftmittel (19 ) an einem Ende des Trocknungskanals (21 ) und eine Unterdruckanordnung (15 ,16 ,17 ,18 ) aufweist, wobei die Unterdruckanordnung (15 ,16 ,17 ,18 ) derart ausgeführt ist, dass sie im Druckbetrieb einen Unterdruck auf den Aufzeichnungsträger (3 ) in Richtung Heizsattel (7 ) ausübt, wobei bei Unterbrechung des Druckbetriebs mit Abbremsen des Aufzeichnungsträgers (3 ) in einer Stopprampe zum Stillstand zu Beginn der Stopprampe der Unterdruck durch die Unterdruckanordnung (15 ,16 ,17 ,18 ) abgeschaltet wird und die Leistung des Abluftmittels (19 ) gegenüber Druckbetrieb erhöht wird. - Tintendruckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Unterdruckanordnung (
15 ,16 ,17 ,18 ) einen in den Heizsattel (7 ) eingefügten Kanal (15 ,16 ,17 ) und eine Unterdruckquelle (18 ) am Eingang des Kanals (15 ,16 ,17 ) aufweist. - Tintendruckgerät nach Anspruch 2, bei dem der Kanal (
15 ,16 ,17 ) im Heizsattel (7 ) ein mit der Unterdruckquelle (18 ) verbundenen Unterdruckkanal (15 ), mit dem Unterdruckkanal (15 ) verbundene Durchgangsbohrungen (16 ) und zur Oberfläche des Heizsattels (7 ) führende mit den Durchgangsbohrungen (16 ) verbundene Nuten (17 ) aufweist. - Tintendruckgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Unterdruckquelle (
18 ) ein Unterdrucklüfter ist. - Tintendruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Abluftmittel (
19 ) ein Abluftlüfter ist. - Tintendruckgerät nach Anspruch 5, bei dem das Trocknungsmodul (
6 ) den Abluftlüfter (19 ) abschaltet, wenn der Aufzeichnungsträger (3 ) bei einer Druckpause Stillstand erreicht hat. - Tintendruckgerät nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Abluftlüfter (
25 ) am Eingang des Trocknungskanals (21 ) in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (3 ) gesehen angeordnet ist derart, dass durch ihn ein Abluftstrom durch den Trocknungskanal (21 ) gesaugt werden kann. - Tintendruckgerät nach Anspruch 7, bei dem der Trocknungskanal (
21 ) durch den Heizsattel (7 ) und eine Seitenwand (22 ) des Trocknungsmoduls (6 ) gebildet ist.
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