DE102014116046A1 - Verfahren zum Entfernen von stillgelegten erdverlegten Leitungen wie beispielsweise Telefonkabeln, Stromkabeln, Rohrleitungen oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von stillgelegten erdverlegten Leitungen wie beispielsweise Telefonkabeln, Stromkabeln, Rohrleitungen oder dergleichen Download PDF

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Christian Alteilges
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von stillgelegten Erdleitungen (1) wie Beispielsweise Telefonkabeln, Stromkabeln, Rohrleitungen oder dergleichen, umfassend folgende Schritte, wobei in einem – ersten Schritt eine zu entfernende Länge der zu entfernenden Erdleitung (1) auf der Erd- oder Geländeoberfläche (2) abgemessen wird, und wobei dann in einem – zweiten Schritt eine Startgrube (3) am Anfang und optional eine Zielgrube (4) am Ende der abgemessenen Länge (A) ausgehoben wird, und dann in einem – dritten Schritt die Erdleitung (1) zumindest in der Startgrube (3) aufgetrennt wird, wobei dann in einem – vierten Schritt eine Vorrichtung (5) für ein Rohrgestänge (6) in der Startgrube (3) aufgestellt wird, welches abschnittsweise mittels der Vorrichtung (5) verlängert wird und auf die Erdleitung (1) aufgeschoben bzw. über die Erdleitung (1) gedrückt wird, wobei die Erdleitung (1) in Verlängerung des Rohrgestänges (6) als Richtungsführung für die Rohrgestängekrone (7) genutzt wird, und wobei in einem – fünften Schritt nach Erreichen und Fertigstellung der Zielgrube (4) die umhüllte Erdleitung (1) aus dem Rohrgestänge (6) aus einer der Gruben (3, 4) herausgezogen wird. Die Erfindung betrifft in gleicher Weise eine Vorrichtung (5) sowie ein Rohrgestänge (6) zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von stillgelegten Erdleitungen wie beispielsweise Telefonkabeln, Stromkabeln, Rohrleitungen oder dergleichen, wobei die Erfindung ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Rohrgestänge zur Durchführung des Verfahrens mit der Vorrichtung betrifft.
  • Stand der Technik
  • Aufgrund der fortschreitenden technischen Entwicklung werden im Erdreich verlegte Altkabel wie Telefonleitungen, Stromleitungen oder andere Erdleitungen im Erdreich stillgelegt, wobei insbesondere diese Leitungen aus Kupfer, Aluminium, Blei, Eisen, Stahl, Kunststoffen und andren Wertstoffen bestehen, die einen erheblichen Wert für ein Recycling darstellen. Diese Leitungen, soweit sie nicht mehr benötigt werden, verbleiben dann in der Erde. Nur für den Fall, dass aufgrund von Straßenerweiterungen oder von Erneuerungen von Kanälen das darüber liegende Erdreich abgeräumt ist, werden diese Leitungen mit geborgen. Ansonsten besteht nur die Möglichkeit in einem aufwendigen Verfahren Erde abzutragen oder Gräben auszuheben, um auf diese Weise die Leitungen freizulegen, damit diese aus dem Erdreich herausgenommen werden können.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem insbesondere stillgelegte Erdleitungen wie beispielsweise Telefonkabelleitungen, Stromkabelleitungen oder sonstige Rohrleitungen, deren Verwendung im Erdreich nicht mehr benötigt wird, für ein Recycling zu entfernen, ohne dass die Erdoberfläche abgetragen werden oder ein Graben ausgehoben werden muss, was bei hochwertigen Oberflächen hohe Kosten verursacht.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 6 und 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Vorrichtung und unter Verwendung eines Rohrgestänges quasi die stillgelegte Erdleitung aus dem Erdreich entfernt werden kann, ohne dass es hier zu größeren Grabungen bzw. Erdbewegungen kommt. So besteht nun die Möglichkeit diese stillgelegten Erdleitungen auch unter Bürgersteigen, Straßenzügen, Parkplätzen oder anderen baulichen Gegebenheiten zu bergen, ohne dass hier hochwertige Deckschichten der Oberfläche in Mitleidenschaft gezogen werden. Das aus dem Erdreich eliminierte bzw. geborgene Material kann hierbei dem Recycling zugeführt werden, so dass die Wertstoffe, wie beispielsweise Kupfer, Eisen, Aluminium und Kunststoff wieder der Verwertung zugeführt werden können.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird hierzu vorgeschlagen, dass in einem ersten Schritt eine zu entfernende Länge der zu bergenden Erdleitung auf der Erd- oder Geländeoberfläche abgemessen wird. Es wird zunächst einmal anhand von Kabel- und Rohrleitungsplänen festgestellt, wo die eine oder andere Leitung im Erdreich verlegt ist. Hierzu werden dann die Längen abgemessen, die insbesondere ohne einen Abzweig im Erdreich liegen, so dass zunächst die Länge entsprechend bis zu dem oder den Abzweigen auf der Oberfläche eingemessen wird. Dann wird in einem zweiten Schritt eine Startgrube und eine Zielgrube am Anfang und am Ende der eingemessen Länge ausgehoben, wobei in einem dritten Schritt die Erdleitung, vorzugsweise zunächst nur in der Startgrube aufgetrennt bzw. durchgeschitten wird, das Ende der zuentfernenden Leitung wird verschlossen. In der Zielgrube, die die entsprechende Erdleitung umgibt, kann hierbei die Erdleitung später nach Durchschlag abgetrennt werden. Ist die Erdleitung in der Startgrube abgetrennt, so dass die Grube frei von der durchgeführten Erdleitung ist, kann eine Vorrichtung Aggregat für ein Rohrgestänge in der Startgrube aufgestellt werden. Das Rohrgestänge wird dann abschnittsweise mittels einer Vorrichtung verlängert und mit der Vorrichtung auf die Erdleitung aufgeschoben bzw. über die Erdleitung gedrückt, wobei dann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Erdleitung in Verlängerung des Rohrgestänges richtungsführend für die Rohrgestängekrone benutzt wird. Somit ist es nicht erforderlich, dass eine entsprechende Kalibrierung der Krone im Bohrlochtiefsten vorzunehmen ist. Die Krone folgt somit dem in das Rohrgestänge eingeführten Mantel der Erdleitung, und bewegt sich auf und/oder um den Mantel der Erdleitung weiter. Ist dann die Rohrgestängekrone in der Zielgrube angekommen und dort durchschlägig, kann in einem vierten Schritt nach Durchtrennung der Erdleitung in der Zielgrube die von dem Rohrgestänge umhüllte Erdleitung aus dem Rohrgestänge aus einer der Gruben herausgezogen werden, so dass dann die stillgelegte Erdleitung dem Recyclingprozess zugeführt werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, dass über das durchschlägige Rohrgestänge neue Leitungen in das Erdreich eingebracht werden können, die entweder mit dem Herausziehen des Rohrgestänges in den Hohlraum eingebracht werden, oder es wird eine geeignete Verrohrung mit dem Rohrgestänge in das Erdreich eingezogen. Diese neue Leitung bzw. das eingezogene Leerrohr stellt die Möglichkeit für eine Neuverlegung in einer vorhandenen, möglicherweise genehmigten Trasse dar. Anfallende Genehmigungsverfahren können entfallen oder zumindest verkürzt werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, dass der Vortrieb in Verlängerung des Rohrgestänges mit einer Spülung beaufschlagt wird, die über die Vorrichtung bzw. über eine Druckpumpe eingespeist wird. Dabei wird dann durch den Ringraum zwischen der überschobenen oder überbohrten Erdleitung und dem Rohrgestänge die Spülflüssigkeit zur Rohrgestängekrone gepumpt, die an der Rohrgestängekrone austritt. Dabei kann die Spülflüssigkeit entweder am Außenumfang des Rohrgestänges zurück in die Startgrube fließt oder es versickert bei Lockergestein im Erdreich. Die Spülung kann hierbei aus einer Bentonitspülung bestehen, die einerseits die Reibung an der Bohrlochwand reduziert wobei andererseits auf Grund der Versiegelung der Bohrlochwand der Spülungsverlust gering gehalten wird.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführung kann der Vortrieb in Verlängerung des Rohrgestänges auch durch Rotation mit einer oder ohne eine Spülung erfolgen, die über eine an der Vorrichtung angebrachte Spindel eingeleitet wird. Es versteht sich auch von selbst, dass beispielsweise das Gestänge rotierend in das Erdreich eingebracht wird, so dass es sich drehend über das in der Erde befindliche Telefonkabel oder Stromkabel einbringt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgeschlagen werden, dass durch das eingebrachte Rohrgestänge eine neue Erdleitung, wie beispielsweise ein Telefonkabel, ein Stromkabel oder eine Rohrleitung, von der Zielgrube oder von der Startgrube her eingezogen wird. Hierbei kann dann mit dem Herausziehen des Rohrgestänges entsprechend die neue Leitung eingezogen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die über einen hydraulisch angeschobenen Vorschub verfügt, an dem die einzelnen Rohrschüsse zur Verlängerung des Vorschubgestänges einfügbar sind, wobei die einzelnen Rohrschüsse mittels einer hydraulischen Hubvorrichtung an der Vorrichtung in das Erdreich eingebracht werden. In Weiterbildung umfasst hierbei die Vorrichtung einen Spülkopf mit dem die Spülflüssigkeit beim Vortrieb des Rohrgestänges in das Rohr und hier in den Ringraum zwischen der Rohrwand des Vorschubgestänges und dem Mantel der Erdleitung, gepumpt wird. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Vorrichtung auch eine Spindel, mit der das Rohrgestänge rotierend in das Erdreich um die Erdleitung drehbar eingebracht werden kann. In Weiterbildung verfügt die Vorrichtung über eine Verspanneinrichtung mit der die Vorrichtung in der Grube für den Betrieb an den Grubenwänden verspannt wird. Somit hat die Vorrichtung in der Grube einen sicheren Halt, wenn dieses insbesondere den Rohrstrang in das Erdreich drückt oder unter Rotation einbringt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung betrifft diese auch das Rohrgestänge bzw. das Vorschubgestänge, wobei die einzelnen Rohrstangen endseitig jeweils Trapezgewindegänge oder ähnliche Ausführungen von Gewindegängen aufweisen, wobei das eine Ende als Innengewinde und das andere Ende als Außengewinde ausgebildet ist. Dabei ist an das Innengewinde der Rohrstange eine mit einem Außengewinde versehene Rohrgestängekrone anschraubbar, die mit der Rohrstange dann die sogenannte Schubstange bildet. Die Rohrgestängekrone hat hierbei zum freien Ende eine sich konisch aufweitende Innenrohrwand, welche sich wie ein geöffneter Trichter auf den Erdleitungsmantel der in der Erde liegenden Leitung schiebt. Hierbei ist der Außendurchmesser der Rohrgestängekrone im Kopfbereich vergrößert ausgebildet, zur Bildung eines Ringraumes um das Rohrgestänge, wobei im Bereich des vergrößerten Außendurchmessers wenigstens ein Spülkanal eingeformt oder eingefräst ist, über den das durch den Rohrstrang injizierte Spülwasser oder Spülmedium außerhalb des Rohrgestänges abfließen kann. Auch besteht die Möglichkeit im Bereich des vergrößerten Außendurchmessers wenigstens eine Schneide einzuformen oder einzufräsen, die für den Fall zum Einsatz gelangt, wenn beispielsweise in einem härteren Erdreich die Entfernung der Erdleitung vorgenommen werden soll.
  • Der Innendurchmesser des Rohrgestänges ist hierbei bis auf die Bohr- bzw. die Schubkrone auf der gesamten Länge des Rohrgestänges gleich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnittes, in dem eine stillgelegte Rohrleitung überbohrt oder überschoben wird;
  • 2 Seitenansichten des Bohrgestänges oder Schubgestänges und
  • 3 unterschiedliche Ausführungsformen von Rohrgestängekronen in 3a, in 3b und in 3c.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in der Seitenansicht eine geschnittene Darstellung wie das erfindungsgemäße Verfahren zum Entfernen einer stillgelegten Erdleitung 1, wie beispielsweise eines Telefonkabels, eines Stromkabels oder einer Rohrleitung, sich vollzieht. Wie aus der geschnittenen Seitenansicht zu erkennen ist, wird zunächst in einem ersten Schritt eine zu entfernende Länge A der Erdleitung 1 auf der Erd- oder Geländeoberfläche 2 abgemessen bzw. die Länge A mit einer Farbmarkierung angezeigt, wobei dann in einem zweiten Schritt eine Startgrube 3 und eine Zielgrube 4 am Anfang und am Ende der abgemessenen Länge A ausgehoben wird. Hierbei kann die Zielgrube auch in einem späteren Schritt ausgehoben werden, denn sollte aus nicht vorhersehbaren Gründen die gesamte Länge nicht erreicht werden, kann an der Stelle, die über die Anzahl der Schubhülsen errechnet wurde, eine Grube (Zielgrube) ausgehoben werden.
  • In einem weiteren Schritt wird dann eine Vorrichtung 5 für ein Rohrgestänge 6 oder Vorschubgestänge in der Startgrube 3 aufgestellt. Mit der Vorrichtung 5 wird abschnittsweise das Rohrgestänge 6 dann verlängert, wie dies auch in der 1 gezeigt wird. Beim Vortrieb des Rohrgestänges 6 wird das Gestänge 6 auf die Erdleitung 1 aufgeschoben bzw. gedrückt wobei die Erdleitung 1 hierbei in Verlängerung des Rohrgestänges 6 als Richtungsführung und Kalibrierung für die Rohrgestängekrone 7 beim Vortrieb genutzt wird, die sich am vorderen Ende des Rohrgestänges 6 im Bohrlochtiefsten befindet. Hat die Rohrgestängekrone 7 die Zielgrube 4 erreicht und ist sie durchschlägig wird dann in einem vierten Schritt, nachdem die Erdleitung 1 in der Zielgrube 4 abgetrennt ist, diese aus dem Rohrgestänge 6 aus einer der Gruben 3, 4 herausgezogen. Somit wird die erdverlegte Leitung 1 aus dem Erdreich entfernt.
  • In Weiterbildung kann hierbei auch der Vortrieb in Verlängerung des Rohrgestänges 6 mit einer Spülung erfolgen, die über die Vorrichtung 5 eingespeist wird. Zum Auffangen der Spülung in den Gruben 3, 4 kann hierzu insbesondere ein Sumpf 8 vorgesehen sein, in dem dann das Spülwasser oder die Spülung gesammelt wird und aus dem Sumpf 8 herausgepumpt wird. Nach einer Weiterbildung kann der Vortrieb in Verlängerung des Rohrgestänges 6 durch Rotation mit einer oder ohne eine Spülung erfolgen, die Rotation wird hierbei über eine an der Vorrichtung 5 angeordnete Spindel eingeleitet. So besteht auch die Möglichkeit im Rotationsverfahren die erdverlegte Leitung 1 zu bergen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann natürlich auch mit dem eingebrachten Gestänge 6 entsprechend auch eine neue Leitung wieder eingezogen werden, wenn die einzelnen Rohrschüsse mit der Vorrichtung 5 herausgezogen werden.
  • Wie bereits schon beschrieben betrifft die Erfindung auch die Vorrichtung 5 zur Durchführung des Verfahrens sowie es in der Startgrube 3 angeordnet ist. Hierbei verfügt die Vorrichtung 5 über einen hydraulisch angetriebenen Vorschub gemäß Pfeilrichtung 9, mit dem die einzelnen Rohrschüsse 10, dargestellt insbesondere in der 2, zur Verlängerung eingefügt werden können. Die Rohrschüsse 10 werden mit einer hydraulischen Vorschubeinrichtung 11 an der Vorrichtung 5 in das Erdreich eingebracht. Wie aus der 1 zu erkennen ist, umfasst hierbei die Vorrichtung 5 einen Spülkopf 12, mit dem Spülflüssigkeit beim Vortrieb des Rohrgestänges 6 in das Rohrgestänge 6 eingepumpt werden kann. Die Vorrichtung 5 umfasst weiter eine Spindel, die nicht näher dargestellt ist, mit der das Rohrgestänge 6 rotierend in das Erdreich um die Erdleitung 1 eingebracht werden kann. Weiterhin verfügt die Vorrichtung 5 über eine Verspanneinrichtung 13, mit der die Vorrichtung 5 an den Grubenwänden für den Betrieb verspannt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls das Rohrgestänge 6 zur Durchführung des Verfahrens mit der Vorrichtung 5, wobei, wie insbesondere in der 2 dargestellt, die einzelnen Rohrschüsse 10 endseitig jeweils Trapezgewinde oder der gleichen aufweisen, wobei das eine Ende als Innengewinde 14 und das andere Ende als Außengewinde 15 ausgebildet ist. Wie insbesondere aus der 3 zu erkennen ist, ist an das Innengewinde 14 der Rohrstange 6 die mit einem Außengewinde 15 versehene Rohrgestängekrone 7 anschraubbar, wie diese in der 3 in unterschiedlichen Ausführungsformen a, b und c dargestellt ist. Durch eine entsprechende Ausbildung der Innen- und Außengewinde an den einzelnen Rohrstangen ergibt sich ein gleichbleibender Innendurchmesser auf der gesamten Länge des eingesetzten Rohrgestänges.
  • Wie den drei Darstellungen der Rohrgestängekrone 7 zu entnehmen ist, die in geschnittener Ansicht dargestellt sind, weist die Rohrgestängekrone 7 zum freien Ende eine sich konisch zum Bohrlochtiefsten aufweitende Innenrohrwandung 16 auf. Dabei ist der Außendurchmesser 17 der Rohrgestängekrone 7 im Kopfbereich vergrößert ausgebildet. Im Bereich des vergrößerten Außendurchmessers 17 ist dabei wenigstens ein Spülkanal 18 eingeformt oder eingefräst, wie in der ersten Darstellung 3a gezeigt. In der 3b ist nur der vergrößerte Außendurchmesserbereich 17 vorhanden, wobei in der 3c wenigstens eine Schneide 19 eingeformt oder eingefräst ist.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn die Rohrgestängekrone 7 der ersten Ausführungsform mit dem Spülkanal 18 angeschraubt ist, die Spülflüssigkeit durch die Rohrgestängekrone 7 und hier über den konisch aufgeweiteten Bereich nach außen dringt und auf die Bohrlochsohle trifft, wobei dann die Spülung die Möglichkeit hat entsprechend am Außendurchmesser zurückzufließen, wobei hierzu der Spülkanal 18 eine Ableitung an dem Außenumfang des Rohrgestänges 6 ermöglicht. Entsprechendes wird auch in der zweiten Ausführungsform erreicht, wobei hier durch den verdickten oder vergrößerten Außendurchmesserbereich 17 eine Aufweitung des Bohrlochs erreicht wird, so dass sich ein Ringraum um das Rohrgestänge 6 bildet, welches auch den hinreichenden Freiraum für die Spülung bereitstellt. Die dritte Ausführungsform zeigt insbesondere einen Außendurchmesserbereich 17, indem wenigstens eine Schneide 19, wobei hier drei dargestellt sind, vorgesehen ist, die insbesondere hier an der Bohrlochwandung eine Schneidfunktion übernimmt, wobei über die Spülung eine Kühlung an den Schneiden 19 vorgenommen wird. Das Kühlmedium kann vor den Schneiden 19 oder hinter den Schneiden 19 entsprechend abfließen, wobei die Schneiden 19 auch eine erweiternde Aufbohrung des Bohrloches bewirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erdleitung
    2
    Erd- oder Geländeoberfläche
    3
    Startgrube
    4
    Zielgrube
    5
    Vorrichtung
    6
    Rohrgestänge
    7
    Rohrgestängekrone
    8
    Sumpf
    9
    Pfeilrichtung
    10
    Einzelrohr/Rohrschuss
    11
    Vorschubeinrichtung
    12
    Spülkopf
    13
    Verspanneinrichtung
    14
    Innengewinde
    15
    Außengewinde
    16
    Innenrohrwandung konisch an der Rohrgestängekrone
    17
    Außendurchmesser Rohrgestängekrone
    18
    Spülkanal
    19
    Schneide

Claims (17)

  1. Verfahren zum Entfernen von stillgelegten Erdleitungen (1) wie Beispielsweise Telefonkabeln, Stromkabeln, Rohrleitungen oder dergleichen, umfassend folgende Schritte, wobei in einem – ersten Schritt eine zu entfernende Länge der zu entfernenden Erdleitung (1) auf der Erd- oder Geländeoberfläche (2) abgemessen wird, und wobei dann in einem – zweiten Schritt eine Startgrube (3) am Anfang und optional eine Zielgrube (4) am Ende der abgemessenen Länge (A) ausgehoben wird, und dann in einem – dritten Schritt die Erdleitung (1) zumindest in der Startgrube (3) aufgetrennt wird, wobei dann in einem – vierten Schritt eine Vorrichtung (5) für ein Rohrgestänge (6) in der Startgrube (3) aufgestellt wird, welches abschnittsweise mittels der Vorrichtung (5) verlängert wird und auf die Erdleitung (1) aufgeschoben bzw. über die Erdleitung (1) gedrückt wird, wobei die Erdleitung (1) in Verlängerung des Rohrgestänges (6) als Richtungsführung für die Rohrgestängekrone (7) genutzt wird, und wobei in einem – fünften Schritt nach Erreichen und Fertigstellung der Zielgrube (4) die umhüllte Erdleitung (1) aus dem Rohrgestänge (6) aus einer der Gruben (3, 4) herausgezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortrieb in Verlängerung des Rohrgestänges (6) mit einer Spülung bewirkt wird, die über die Vorrichtung (5) eingespeist wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortrieb in Verlängerung des Rohrgestänges (6) durch Rotation mit einer oder ohne einer Spülung bewirkt wird, welche über eine an der Vorrichtung (5) angeordnete Spindel eingeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das eingebrachte Rohrgestänge (6) eine neue Erdleitung wie Beispielsweise ein Telefonkabel, ein Stromkabel oder eine Rohrleitung, von der Zielgrube (4) oder von der Startgrube (3) her eingezogen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit Herausziehen des Rohrgestänges (6) in der Startgrube (3) eine neue Erdleitung wie Beispielsweise ein Telefonkabel, ein Stromkabel oder eine Rohrleitung, von der Zielgrube (4) her mit dem Rohrgestänge (6) eingezogen wird.
  6. Vorrichtung (5) zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) über einen hydraulisch angetriebenen Vorschub verfügt, an dem die einzelnen Rohrschüsse (10) zur Verlängerung einfügbar sind und die Rohrschüsse (10) mittels einer hydraulischen Vorschubeinrichtung 11 an der Vorrichtung (5) in das Erdreich einbringbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) einen Spülkopf (12) umfasst, mit dem Spülflüssigkeit beim Vortrieb des Rohrgestänges (6) in das Rohrgestänge (6) pumpbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) einen Hochdruckanschluss aufweist, über den mittels einer Hochdruckpumpe vorzugsweise mit einer Mischanlage eine Spülflüssigkeit bei Vortrieb in das Rohrgestänge (6) pumpbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) eine Spindel umfasst, mit der das Rohrgestänge (6) rotierend in das Erdreich um die Erdleitung bringbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) über eine Verspanneinrichtung (13) verfügt mit der die Vorrichtung (5) in der Grube (3, 4) für den Betrieb festsetzbar ist.
  11. Rohrgestänge (6) zur Durchführung des Verfahrens mit der Vorrichtung (5) dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Rohrstange (10) endseitig jeweils Trapezgewindegänge oder dergleichen aufweisen, wobei das eine Ende als Innengewinde (14) und das andere Ende ein Außengewinde (15) umfasst.
  12. Rohrgestänge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an das Innengewinde (14) der Rohrstange (10) eine mit einem Außengewinde (15) versehene Rohrgestängekrone (7) anschraubbar und festsetzbar ist.
  13. Rohrgestänge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das verschraubte Rohrgestänge (6) einen gleichbleibenden Innenrohrdurchmesser aufweist.
  14. Rohrgestänge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrgestängekrone (7) zum freien Ende eine sich konisch aufweitende Innenrohrwandung (16) aufweist.
  15. Rohrgestänge nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (17) der Rohrgestängekrone (7) im Kopfbereich vergrößert ausgebildet ist.
  16. Rohrgestänge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das im Bereich des vergrößerten Außendurchmesserbereichs (17) wenigstens ein Spülkanal (18) eingeformt oder eingefräst ist.
  17. Rohrgestänge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das im Bereich des vergrößerten Außendurchmesserbereichs (17) wenigstens eine Schneide (19) eingeformt oder gefräst ist.
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