DE102014115512A1 - Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine Download PDF

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DE102014115512A1
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Dirk Wegener
Günter Kröger
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Miele und Cie KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter der eine Beschickungsöffnung zur Beschickung des Spülraums mit zu reinigendem Spülgut aufweist, mit einer um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbare gelagerten Spülraumtür zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung und mit einer von der Spülraumtür aufgenommenen Dosiereinrichtung zur dosierten Abgabe von schüttfähigem Reinigungsmittel, wobei die Dosiereinrichtung einen Vorratsbehälter zur Bevorratung von Reinigungsmittel für eine Mehrzahl von Reinigungszyklen aufweist, wobei die Dosiereinrichtung an einen Reinigungsmittelauslass angeschlossen ist, der türinnenseitig der Spülraumtür in den Spülraum mündet, wobei der Reinigungsmittelauslass mit einem um eine Drehachse verschwenkbar ausgebildeten Spritzschutz ausgerüstet ist, der ein zur Drehachse beabstandet angeordnetes Pendelgewicht (31) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrspülautomat, insbesondere in der Ausgestaltung als Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der eine Beschickungsöffnung zur Beschickung des Spülraums mit zu reinigendem Spülgut aufweist, mit einer um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Spülraumtür zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung, und mit einer von der Spülraumtür aufgenommenen Dosiereinrichtung zur dosierten Abgabe von schüttfähigem Reinigungsmittel.
  • Geschirrspülautomaten im Allgemeinen sowie Haushaltsgeschirrspülmaschinen im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf. Sie verfügen typischerweise über einen in einem Gehäuse untergebrachten Spülbehälter, der seinerseits einen Spülraum definiert. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall nimmt der Spülraum zu reinigendes Spülgut auf, bei dem es sich im Falle einer Haushaltsgeschirrspülmaschine beispielsweise um Geschirr- und/oder Besteckteile handelt. Zur Beschickung des Spülraums mit zu reinigendem Spülgut stellt der Spülbehälter eine Beschickungsöffnung bereit. Diese ist mittels einer Spülraumtür fluiddicht verschließbar, welche Spülraumtür bevorzugter Weise um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
  • Für eine Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte dient eine Sprüheinrichtung, die zumeist über mehrere innerhalb des Spülbehälters verdrehbar angeordnete Sprüharme verfügt.
  • Zur Erzielung eines optimierten Spül- bzw. Reinigungsergebnisses finden in aller Regel Prozesschemikalien Verwendung, die im Zuge eines Spül- und/oder Trocknungsvorgangs dem Spülraum des Geschirrspülautomaten zugeführt werden. Bei solchen Prozesschemikalien kann es sich beispielsweise um Reinigungschemikalien handeln, die dem Spülraum programmgesteuert zugeführt werden.
  • Gemäß einer vorbekannten und sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährten Konstruktion dient zur Aufnahme von schüttfähigem Reinigungsmittel eine innerseitig der Spülraumtür vorgesehenen Dosiereinrichtung, die über eine Vorratskammer verfügt. Diese Vorratskammer ist einseitig offen ausgebildet und verfügt zum Verschluss der offenen Seite über einen verschwenkbar ausgebildeten Verschlussdeckel. Dabei steht der Verschlussdeckel unter Krafteinwirkung einer Feder und ist aufgrund dessen bestrebt, in seine geöffnete Stellung, d.h. in seine den Volumenraum der Vorratskammer freigebende Stellung zu verschwenken.
  • Bei geöffneter Spülraumtür ist die türinnenseitig ausgebildete Vorratskammer verwenderseitig zugänglich. Nach einer manuellen Befüllung mit Reinigungsmittel ist der Verschlussdeckel verwenderseitig entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft zu schließen. Alsdann kann die Spülraumtür geschlossen und ein Spülprogramm bestimmungsgemäß begonnen werden. Während des Spülprogramms wird eine Verriegelung des Verschlussdeckels programmgesteuert gelöst, infolge dessen der Verschlussdeckel aufgrund der auf ihn einwirkenden Federkraft in seine Offenstellung verfährt. Das innerhalb der Kammer bevorratete Reinigungsmittel kann nun vollständig ausgeschwemmt werden und in den vom Spülbehälter bereitgestellten Spülraum gelangen.
  • Obgleich sich die vorbeschriebene Konstruktion im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf. Es ist insbesondere angestrebt, dem Verwender eine vereinfachte Handhabung zu ermöglichen. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Geschirrspülautomaten der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass bei gleichbleibender oder sogar gesteigerter Prozesssicherheit eine vereinfachte Handhabung verwenderseitig ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Geschirrspülautomat der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass die Dosiereinrichtung einen Vorratsbehälter zur Bevorratung von Reinigungsmittel für eine Mehrzahl von Reinigungszyklen aufweist, wobei die Dosiereinrichtung an einen Reinigungsmittelauslass angeschlossen ist, der türinnenseitig der Spülraumtür in den Spülraum mündet, wobei der Reinigungsmittelauslass mit einem um eine Drehachse verschwenkbar ausgebildeten Spritzschutz ausgerüstet ist, der ein zur Drehachse beabstandet angeordnetes Pendelgewicht trägt.
  • Der Geschirrspülautomat nach der Erfindung verfügt über eine Dosiereinrichtung für schüttfähiges, insbesondere pulverförmiges Reinigungsmittel. Diese dient dazu, programmgesteuert Reinigungsmittel in den vom Spülbehälter des Automaten bereitgestellten Spülraum einzubringen, wobei die Dosiereinrichtung einen Vorratsbehälter zur Bevorratung von Reinigungsmittel aufweist, der Reinigungsmittel in einer Menge aufnimmt, die für eine Mehrzahl von Reinigungszyklen ausreichend ist, vorzugsweise in einer Menge, die 20 bis 30 Spülvorgänge gestattet. In vorteilhafter Weise ist es damit verwenderseitig nicht mehr erforderlich, je Spülvorgang eine Reinigungsmitteldosierung manuell vorzunehmen. Die verwenderseitige Handhabung des Geschirrspülautomaten ist damit vereinfacht.
  • Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Dosiereinrichtung von der Spülraumtür aufgenommen. Zu diesem Zweck ist im Inneren der Spülraumtür, d.h. zwischen Innenblech einerseits und Außenblech andererseits ein Aufnahmebereich ausgebildet, in dem die Dosiereinrichtung angeordnet ist. Der Vorratsbehälter der Dosiereinrichtung ist verwenderseitig auswechsel-, d.h. austauschbar in einer entsprechenden türseitigen Aufnahme eingesetzt. Im Bedarfsfall kann ein leerer Vorratsbehälter gegen einen mit Reinigungsmittel befüllten Vorratsbehälter verwenderseitig ausgetauscht oder wieder mit Reinigungsmittel befüllt werden. Bevorzugter Weise ist die Dosiereinrichtung und/oder der von der Dosiereinrichtung bereitgestellte Vorratsbehälter türinnenseitig zugänglich ausgebildet. Ein verwenderseitiger Austausch des Vorratsbehälters und/oder eine Wiederauffüllung des Vorratsbehälters ist mithin nur bei geöffneter Spülraumtür möglich.
  • Für ein bestimmungsgemäßes Einbringen von Reinigungsmittel aus der Dosiereinrichtung in den vom Spülbehälter des Geschirrspülautomaten bereitgestellten Spülraum dient ein Reinigungsmittelauslass, an den die Dosiereinrichtung strömungstechnisch angeschlossen ist. Dieser Reinigungsmittelauslass ist türinnenseitig der Spülraumtür ausgebildet und mündet in den Spülraum des Geschirrspülautomaten ein. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall gelangt demnach von der Dosiereinrichtung bevorratetes Reinigungsmittel über den Reinigungsmittelauslass in den automatenseitigen Spülraum.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Reinigungsmittelauslass mit einem Spritzschutz ausgerüstet ist, wobei der Spritzschutz um eine Drehachse verschwenkbar ausgebildet ist und ein zur Drehachse beabstandet angeordnetes Pendelgewicht trägt.
  • Der Spritzschutz sorgt dafür, dass ein Eindringen von Verunreinigungen, Verschmutzungen, Flüssigkeiten und/oder dgl. in den Reinigungsmittelauslass bei geöffneter Spülraumtür unterbunden wird.
  • Während einer Be- bzw. Entladung des Geschirrspülautomaten ist die Spülraumtür in ihre geöffnete Stellung verbracht, in der sie in aller Regel zur Horizontalen parallel verlaufend ausgerichtet ist. In dieser Stellung der Spülraumtür können von oben herunterfallende Schmutzpartikel, beispielsweise Essenreste und/oder dgl. als auch abtropfende Flüssigkeiten wie z.B. Restflüssigkeiten aus Gläsern und/oder Tassen in den türinnenseitig der Spülraumtür ausgebildeten Reinigungsmittelauslass gelangen und zur Verstopfung desselben führen. Ggf. kann sogar ein Einwandern von Feuchtigkeit in den Vorratsbehälter der Dosiereinrichtung stattfinden, was in nachteiliger Weise zu einer Verklumpung des vom Vorratsbehälter bevorrateten Reinigungsmittels führen kann. Eine bestimmungsgemäße Verwendung der Dosiereinrichtung wäre dann nicht mehr möglich. Um eine solche Verstopfung und/oder Verklumpung zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein Spritzschutz vorgesehen, der bevorzugter Weise nach Art einer Klappe ausgebildet ist, und der den Reinigungsmittelauslass in Verschlussstellung abdeckt. Das Eindringen von Schmutzpartikeln und/oder Restflüssigkeiten in den Reinigungsmittelauslass ist so unterbunden.
  • Das Herunterfallen von Schmutzpartikeln und/oder das Ausströmen von Restflüssigkeiten ist im alltäglichen Praxiseinsatz schon deshalb nicht zu vermeiden, weil eine Bestückung des Geschirrspülautomaten bestimmungsgemäß bei aus dem Spülraum des Geschirrspülautomaten heraus verfahrenen Spülkörben stattfindet, welche sich im heraus verfahrenen Zustand entweder türinnenseitig der Spülraumtür auf dieser abstützen oder von Schienen getragen oberhalb der sich in Öffnungsstellung befindlichen Spülraumtür positioniert sind. Verwenderseitig in die Spülkörbe eines Geschirrspülautomaten in bestimmungsgemäßer Weise eingebrachte Spülgüter sind mithin unvermeidbar oberhalb einer sich in Öffnungsstellung befindlichen Spülraumtür angeordnet, so dass etwaige von den Spülgütern herunterfallende oder abtropfende Schmutzpartikel, Flüssigkeiten und/oder dgl. türinnenseitig auf die Spülraumtür auftreffen. Damit es infolge dessen nicht zu einer ungewollten Verstopfung des nach der Erfindung türinnenseitig der Spülraumtür ausgebildeten Reinigungsmittelauslasses kommt, ist der den Reinigungsmittelauslass abdeckende Spritzschutz vorgesehen.
  • Damit im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall während eines Reinigungszyklus Reinigungsmittel über den Reinigungsmittelauslass in den Spülraum gelangen kann, hat der Spritzschutz aus seiner Verschlussstellung in eine Offenstellung zu verschwenken. Nur wenn sich der Spritzschutz in Offenstellung befindet, kann es zu einem vollständigen Austrag des von der Dosiereinrichtung bereitgestellten Reinigungsmittels kommen.
  • Um die Verschwenkbewegung des Spritzschutzes aus der Verschlussstellung in eine Offenstellung und umgekehrt zu bewirken, ist der Spritzschutz erfindungsgemäß als Schwerkraftklappe, auch Pendelklappe genannt, ausgebildet. So verfügt der Spritzschutz über ein Pendelsgewichtsbauteil, hier als Pendelgewicht bezeichnet. Dieses ist beabstandet zur Drehachse ausgebildet, um die herum der Spritzschutz verschwenkbar ist. Hierdurch kommt es bei einer Betätigung der Spülraumtür schwerkraftbedingt auch zu einem Verschwenken des Spritzschutzes. Dabei ist das Pendelgewicht bei geschlossener Spülraumtür in einer in Draufsicht auf den Geschirrspülautomaten vor der Drehachse angeordneten Ebene positioniert. Dies erbringt hinsichtlich des Spritzschutzes einen Schwerpunkt, der dafür sorgt, dass bei einem Öffnen der Spülraumtür der Spritzschutz einschwenkt und in seine Verschlussstellung überführt wird, die er mit Erreichen der Offenstellung der Spülraumtür einnimmt. Sobald die Spülraumtür zurück in ihre Verschlussstellung verschwenkt wird, verdreht auch der Spritzschutz, wobei er aus der Ebene der Gehäusetür ausschwenkt und aus der Verschlussstellung in eine Offenstellung überführt wird.
  • Die vorbeschriebene Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass der Spritzschutz in Abhängigkeit der Stellung der Gehäusetür automatisch aus der Verschlussstellung in eine Offenstellung überführt wird und umgekehrt. Dabei nimmt der Spritzschutz seine Verschlussstellung ein, wenn sich die Gehäusetür in ihrer Offenstellung befindet. Es ist somit erreicht, dass der Reinigungsmittelauslass bei geöffneter Spülraumtür verschlossen ist, wohingegen der Reinigungsmittelauslass geöffnet ist, sobald sich die Spülraumtür in Verschlussstellung befindet. Dabei wird die Verschwenkbewegung des Spritzschutzes gewichtskraftabhängig erreicht, insbesondere allein gewichtskraftabhängig erreicht, d.h. die erfindungsgemäße Konstruktion ist frei von etwaigen mechanischen und/oder elektromechanischen Stelleinrichtungen, wie z.B. Rückstellfedern, Aktuatoren und/oder dgl. Damit erweist sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung als wenig störanfällig, sicher und einfach in der Handhabung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spritzschutz auf seiner der Spülraumtür zugewandten Innenseite eine in Verschlussstellung in den Reinigungsmittelauslass hineinragenden Prallfortsatz trägt. Dieser Prallfortsatz dient in vorteilhafter Weise dazu, im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall innerhalb des Spülraums umgewälzte Spülflotte direkt in den Reinigungsmittelauslass einströmen zu lassen. Es wird damit eine Freispülung des Reinigungsmittelauslasses unterstützt und eine rückstandsfreie Abgabe des Reinigungsmittels in den Spülraum sichergestellt.
  • Das Pendelgewicht ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung endseitig des Prallfortsatzes angeordnet. Damit dient der Prallfortsatz nicht nur der gezielten Umlenkung von Spülflotte in den Reinigungsmittelauslass, er dient ferner als Gelenkhebel, mittels dem die beabstandete Anordnung des Pendelgewichts in Relation zur Drehachse des Spritzschutzes erreicht ist. Es ist so eine besonders einfache Konstruktion realisiert.
  • Der Prallfortsatz weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Verstärkungsrippe auf. Diese dient der Stabilisierung des Prallfortsatzes und trägt insbesondere dem Umstand Rechnung, dass endseitig des Prallfortsatzes das erfindungsgemäß vorgesehene Pendelgewicht angeordnet ist.
  • Der Spritzschutz trägt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf seiner der Spülraumtür zugewandten Innenseite einen umlaufenden Rand, der in Verschlussstellung den Reinigungsmittelauslass umgibt. Dieser Rand übernimmt in synergetischer Weise mehrere Aufgaben. Zum einen dient er der Stabilisierung des nach Art einer Klappe ausgebildeten Spritzschutzes. Darüber hinaus umgibt er in Verschlussstellung den Reinigungsmittelauslass, womit eine zusätzliche Dichtwirkung gegeben ist. Ferner erlaubt die Ausgestaltung eines Randes einen geometrischen Ausgleich für den Fall, dass der als Klappe ausgebildete Spritzschutz in Verschlussstellung nicht in einer parallel zur Türebene verlaufenden Ebene ausgerichtet ist.
  • Der umlaufende Rand kann zudem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über eine Dichtung verfügen, womit die Dichtwirkung in der Verschlussstellung des Spritzschutzes noch weiter verbessert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Bei zeigen:
  • 1 in rein schematischer Darstellung einen Geschirrspülautomaten nach der Erfindung;
  • 2 in einer Draufsicht von innen die Spülraumtür des erfindungsgemäßen Geschirrspülautomaten gemäß Blickrichtung II nach 1 mit geschlossener Dosiereinrichtung;
  • 3 in einer Draufsicht von innen die Spülraumtür des erfindungsgemäßen Geschirrspülautomaten gemäß Blickrichtung II nach 1 mit geöffneter Dosiereinrichtung;
  • 4 in Draufsicht von außen die Spülraumtür des erfindungsgemäßen Geschirrspülautomaten gemäß Blickrichtung IV nach 1 ohne Türaußenblech;
  • 5 in teilgeschnittener Seitenansicht die Spülraumtür ausschnittsweise mit geschlossenem Spritzschutz;
  • 6 in teilgeschnittener Seitenansicht die Spülraumtür ausschnittsweise mit teilgeöffnetem Spritzschutz;
  • 7 in teilgeschnittener Seitenansicht die Spülraumtür ausschnittsweise mit geöffnetem Spritzschutz;
  • 8 in schematischer Perspektivdarstellung den Spritzschutz in geschlossener Stellung;
  • 9 in schematischer Perspektivdarstellung den Spritzschutz in teilgeöffneter Stellung; und
  • 10 in schematischer Perspektivdarstellung den Spritzschutz in geöffneter Stellung.
  • 1 lässt in schematischer Seitenansicht einen Geschirrspülautomaten 1 nach der Erfindung erkennen. Dieser verfügt über ein Gehäuse 2, das einen Spülbehälter 3 aufnimmt. Der Spülbehälter 3 stellt seinerseits einen Spülraum 4 für die Aufnahme von zu reinigendem Spülgut zur Verfügung. Zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte dient eine Sprüheinrichtung 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei im Spülraum 4 verdrehbar angeordnete Sprüharme 6 und 7 verfügt.
  • Zur Beschickung des Spülraums 4 mit zu reinigendem Spülgut ist eine vom Spülbehälter 3 bereitgestellte Beschickungsöffnung 8 vorgesehen. Diese ist mittels einer Spülraumtür 9 fluiddicht verschließbar, wobei die Spülraumtür 9 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Spülraumtür 9 verfügt über ein Türinnenblech 12 und ein Türaußenblech, wobei das Türinnenblech 12 eine Innenseite 11 und das Türaußenblech eine Außenseite 10 bereitstellen. Zwischen dem Türinnenblech 12 und dem Türaußenblech ist ein Aufnahmebereich ausgebildet, der u.a. der Aufnahme eines aus dem Stand der Technik an sich bekannten Kombinationsgerätes 13, einer Elektronikbaugruppe 19 sowie einer erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung 14 dient. Dieser Sachzusammenhang ergibt sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 2, 3 und 4.
  • Das Kombinationsgerät 13 ist aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Es dient beispielsweise der Aufnahme von Reinigungsmittel, Klarspüler und/oder dgl., zu welchem Zweck entsprechende Vorratsbehälter vorgesehen sind. Dabei gestattet das Kombinationsgerät 13 eine Bevorratung von Reinigungsmittel für die Durchführung eines Reinigungszyklus.
  • Der Geschirrspülautomat 1 verfügt neben dem aus dem Stand der Technik an sich bekannten Kombinationsgerät 13 über eine Dosiereinrichtung 14. Diese Dosiereinrichtung 14 stellt einen Vorratsbehälter 17 zur Bevorratung von Reinigungsmittel für eine Mehrzahl von Reinigungszyklen bereit. Im Rahmen einer bestimmungsgemäßen Verwendung wird dem von der Dosiereinrichtung 14 bereitgestellten Vorratsbehälter 17 je Spülprogrammzyklus die entsprechende Menge an Reinigungsmittel entnommen und dem Spülraum 4 des Spülbehälters 3 zugeführt. Dabei ist der von der Dosiereinrichtung 14 bereitgestellte Vorratsbehälter 17 bevorzugter Weise derart bemessen, dass er Reinigungsmittel in einer Menge aufnehmen kann, die zur Absolvierung von 20 bis 30 Spülvorgängen ausreichend ist.
  • Wie die 2 und 3 erkennen lassen, verfügt die Dosiereinrichtung 14 über einen verschwenkbar gelagerten Deckel 16, der im aufgeklappten Zustand gemäß 3 einen Zugriff auf den auswechselbar von der Dosiereinrichtung 14 aufgenommenen Vorratsbehälter 17 gestattet.
  • Für ein Ausbringen des der Dosiereinrichtung 14 entstammenden Reinigungsmittels dient ein Reinigungsmittelauslass 18. Dieser stellt, wie insbesondere eine Zusammenschau der 2 und 3 erkennen lässt, eine Auslassöffnung bereit, die mittels eines klappenartigen Spritzschutzes 15 verschließbar ist. 2 lässt die Verschlussstellung des Spritzschutzes erkennen, wohingegen 3 eine Offenstellung des Spritzschutzes 15 zeigt.
  • Der in den Figuren nicht näher dargestellte Vorratsbehälter 17 stellt reinigungsmittelabgabeseitig eine kombinierte Labyrinthführung einerseits und Dosiermengenbevorratung andererseits bereit. Mittels eines in den Figuren nicht näher dargestellten Antriebs ist der Vorratsbehälter 17 verdrehbar ausgebildet. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall vollführt der Vorratsbehälter 17 zur Einbringung von Reinigungsmittel in den Spülraum 4 einen 360°-Bewegung. Infolge dieser Verdrehbewegung wird vom Vorratsbehälter 17 bereitgestelltes Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter 17 herausgefördert, wobei das vorratsbehälterseitig vorgesehene Dosiervolumen für eine stets gleiche Dosiermengenabgabe sorgt. Die vom Vorratsbehälter 17 abgegebene Reinigungsmittelmenge wird sodann über den Reinigungsmittelauslass 18 in den Spülraum 4 abgegeben. Dabei dient zur strömungstechnischen Verbindung von Reinigungsmittelauslass 18 und einer von der Dosiereinrichtung 14 bereitgestellten Reinigungsmittelabgabeöffnung 21 ein flexibel ausgebildetes Rohr 22, wie sich dies aus der Darstellung nach 4 ergibt.
  • So lässt 4 erkennen, dass sich an die Dosiereinrichtung 14 ein Abgabetrichter 20 anschließt, der die Reinigungsmittelabgabeöffnung 21 bereitstellt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall strömt also von der Dosiereinrichtung 14 abgegebenes Reinigungsmittel über den Abgabetrichter 20 zur dosiereinrichtungsseitigen Reinigungsmittelabgabeöffnung 21.
  • Zwischen der Reinigungsmittelabgabeöffnung 21 und dem Reinigungsmittelauslass 18 ist das Rohr 22 zwischengeschaltet. Dieses Rohr 22 ist verschwenkbar ausgebildet, wobei es mit seinem der Dosiereinrichtung 14 gegenüberliegenden Endabschnitt lagefixiert ist und mit dem Reinigungsmittelauslass 18 zusammenwirkt. Für eine Verschwenkung des Rohres 22 dient ein Hebel 23, der um eine Schwenkachse 24 verschwenkbar ist. Der Antrieb des Hebels 23 erfolgt mittels eines nicht näher dargestellten Aktors. Dabei erfolgt ein Verschwenken des Hebels 23 entgegen eines Rückholmittels, das beispielsweise als Schenkelfeder ausgebildet ist.
  • 4 lässt die Grundstellung des Rohres 22 erkennen, gemäß welcher keine strömungstechnische Verbindung zwischen der Dosiereinrichtung 14 und dem Reinigungsmittelauslass 18 besteht. Zur Überführung des Rohres 22 aus der in 4 dargestellten Grundstellung erfolgt eine Bestromung des nicht näher dargestellten Aktors. Infolge dessen findet eine Verschwenkbewegung des Hebels 23 statt, die einerseits zu einer Verschwenkbewegung des Rohres 22 als auch zu einem Verschwenken eines das Rohr 22 in Grundstellung oberseitig abschließenden Verschlussdeckels 25 führt.
  • Sobald die Verschwenkbewegung des Rohres 22 abgeschlossen ist, liegt dieses mit seinem dem Reinigungsmittelauslass 18 gegenüberliegenden Endabschnitt der Reinigungsmittelabgabeöffnung 21 der Dosiereinrichtung 14 gegenüber, so dass aus der Dosiereinrichtung 14 entstammendes Reinigungsmittel durch das Rohr 22 zum Reinigungsmittelauslass 18 und damit in den Spülraum 4 gelangen kann.
  • Nach erfolgter Reinigungsmittelzuführung in den Spülraum 4 wird die Bestromung des Aktors beendet, was zu einem Zurückverschwenken des Hebels 23 sowie des Verschlussdeckels 25 in die in 4 gezeigte Ausgangsstellung bewirkt, wobei zur Unterstützung dieses Zurückverschwenkens jeweilige Rückholmittel vorgesehen sind.
  • Die 5, 6 und 7 lassen jeweils in teilgeschnittener Seitenansicht den mit dem Reinigungsmittelauslass 18 zusammenwirkenden Spritzschutz 15 erkennen. Die 8, 9 und 10 zeigen den Spritzschutz 15 jeweils in unterschiedlichen Stellungen in perspektivischer Darstellung.
  • Wie die Figuren erkennen lassen, wird der Reinigungsmittelauslass 18 von einer Mulde 33 bereitgestellt, in die das Rohr 22 einmündet. Der Spritzschutz 15 ist nach Art einer Klappe ausgebildet und um eine Drehachse 28 verschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein Rahmen 26 vorgesehen, der über zwei Lager 27 verfügt, die den Spritzschutz 15 verschwenkbar zwischen sich aufnehmen, wie dies insbesondere eine Zusammenschau der 8, 9 und 10 erkennen lässt.
  • Auf seiner Innenseite trägt der Spritzschutz 15 einen Prallfortsatz 29, der mittels einer Rippe 30 verstärkt ist. Endseitig des Prallfortsatzes 29 ist ein Pendelgewichtsbauteil oder Pendelgewicht 31 angeordnet, das mittels entsprechender Stifte 32 lagesicher gehalten ist.
  • Das Pendelgewicht 31 ist endseitig des Prallfortsatzes 29 ausgebildet, so dass sich mit Bezug auf die Drehachse 28 eine beabstandete Anordnung zu dieser ergibt.
  • Die Funktionsweise des Spritzschutzes 15 ist die folgende.
  • Bei geöffneter Spülraumtür 9, wie diese in 5 gezeigt ist, erstreckt sich die Spülraumtür 9 in horizontaler Richtung. In dieser Stellung der Spülraumtür 9 sorgt das am Spritzschutz 15 angeordnete Pendelgewicht 31 schwerkraftbedingt dafür, dass sich der Spritzschutz 15 in geschlossener Stellung befindet, d.h. der Spritzschutz 15 mit seinem innenseitig daran angeordneten Rand 34 den Reinigungsmittelauslass 18 umgibt, entsprechend der (allerdings um 90° gedrehten) perspektiven Darstellung von 8. Ein Eindringen von Schmutzpartikeln, Verschmutzungen und/oder dgl. in die Mulde 33 ist in dieser geschlossenen Stellung des Spritzschutzes 15 unterbunden.
  • In geschlossener Stellung der Spülraumtür 9, wie diese in 6 gezeigt ist, erstreckt sich die Spülraumtür 9 in vertikaler Richtung, d.h. in Höhenrichtung des Geschirrspülautomaten 1. In dieser Stellung der Spülraumtür 9 ist der Spritzschutz 15 schwerkraftbedingt mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 6 nach rechts, d.h. im Uhrzeigersinn verschwenkt und befindet sich in einer Offenstellung, entsprechend der korrespondierenden perspektiven Darstellung von 9. Dabei ist das Pendelgewicht 31 in einer in Draufsicht auf den Geschirrspülautomaten 1, also in horizontaler Sicht auf den Geschirrspülautomaten 1 von vorne, d.h. in der Zeichnungsebene der 6 von rechts, vor der Drehachse 28 angeordneten Ebene positioniert. Ein Ausspülen von in die Mulde 33 eingebrachtem Reinigungsmittel durch Spülflotte ist so in dieser Offenstellung des Spritzschutzes 15 gestattet. Dabei sorgt der Prallfortsatz 29 unterstützend für ein direktes Einleiten von Spülflotte in die Mulde 33, womit ein rückstandsfreies Ausbringen von Reinigungsmittel in Spülraum 4 gestattet ist.
  • 7, wie auch die (allerdings um 90° gedrehte) perspektive Darstellung von 10, zeigt eine Stellung des Spritzschutzes 15, wie sie von einem Verwender manuell durch Verschwenken des Spritzschutzes 15 erreicht werden kann. In dieser Stellung des Spritzschutzes 15 ist ein Zugriff auf die Mulde 33 verwenderseitig möglich, beispielsweise zu Reinigungszwecken. Dabei erfolgt ein Verschwenken des Spritzschutzes 15 in die in 7 gezeigte Stellung auf Anschlag, wobei diese Anschlagsstellung so gewählt ist, dass in jedem Fall eine schwerkraftbedingte Rückverschwenkung in die in 5 gezeigte Grundstellung erfolgen kann, eine Fehlbedienung durch Ausbleiben einer manuellen Rückverschwenkung also ausgeschlossen ist.
  • Der Spritzschutz 15 verschwenkt in Abhängigkeit der Stellung der Spülraumtür 9 allein schwerkraftbedingt. Insofern kann der Spritzschutz 15 auch als Schwerkraft- oder Pendelklappe bezeichnet werden. Eines gesonderten Antriebs und/oder etwaiger Rückholmittel bedarf es in vorteilhafter Weise nicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Spülbehälter
    4
    Spülraum
    5
    Sprüheinrichtung
    6
    Sprüharm
    7
    Sprüharm
    8
    Beschickungsöffnung
    9
    Spülraumtür
    10
    Außenseite
    11
    Innenseite
    12
    Türinnenblech
    13
    Kombinationsgerät
    14
    Dosiereinrichtung
    15
    Spritzschutz (Klappe)
    16
    Deckel
    17
    Vorratsbehälter
    18
    Reinigungsmittelauslass
    19
    Elektronikbaugruppe
    20
    Abgabetrichter
    21
    Reinigungsmittelabgabeöffnung
    22
    Rohr
    23
    Hebel
    24
    Schwenkachse
    25
    Verschlussdeckel
    26
    Rahmen
    27
    Lager
    28
    Drehachse
    29
    Prallfortsatz
    30
    Rippe
    31
    Pendelgewicht
    32
    Stift
    33
    Mulde
    34
    Rand

Claims (8)

  1. Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (8) zur Beschickung des Spülraums (4) mit zu reinigendem Spülgut aufweist, mit einer um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbare gelagerten Spülraumtür (9) zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung (8), und mit einer von der Spülraumtür (9) aufgenommenen Dosiereinrichtung (14) zur dosierten Abgabe von schüttfähigem Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (14) einen Vorratsbehälter (17) zur Bevorratung von Reinigungsmittel für eine Mehrzahl von Reinigungszyklen aufweist, wobei die Dosiereinrichtung (14) an einen Reinigungsmittelauslass (18) angeschlossen ist, der türinnenseitig der Spülraumtür (9) in den Spülraum (4) mündet, wobei der Reinigungsmittelauslass (18) mit einem um eine Drehachse (28) verschwenkbar ausgebildeten Spritzschutz (15) ausgerüstet ist, der ein zur Drehachse (28) beabstandet angeordnetes Pendelgewicht (31) trägt.
  2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (15) auf seiner der Spülraumtür (9) zugewandten Innenseite einen in Verschlussstellung in den Reinigungsmittelauslass (18) hineinragenden Prallfortsatz (29) trägt.
  3. Automat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelgewicht (31) endseitig des Prallfortsatzes (29) angeordnet ist.
  4. Automat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallfortsatz (29) eine Verstärkungsrippe (30) aufweist.
  5. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (15) auf seiner der Spülraumtür zugewandten Innenseite einen umlaufenden Rand (34) trägt, der in Verschlussstellung den Reinigungsmittelauslass (18) umgibt.
  6. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (34) eine Dichtung aufweist.
  7. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (15) rückstellfederfrei ausgebildet ist.
  8. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (15) nach Art einer Klappe ausgebildet ist.
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