DE102014113537B4 - Elektrische Schutzkontaktsteckdose - Google Patents

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Abstract

Elektrische Schutzkontaktsteckdose, die zur Aufnahme zumindest eines Schukosteckers (S) oder zumindest eines Eurosteckers (E) vorgesehen ist, wobei die Schutzkontaktsteckdose ein Sockelteil (1) aufweist, welches sowohl den Erdungsbügel (2) als auch die zur Kontaktierung der Steckerstifte und der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteile (3) aufnimmt, wobei am Sockelteil (1) zudem ein Tragring (4) und ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers (Schukostecker S/Eurostecker E) vorgesehenes Steckdosenzentralstück (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei, in den Innenraum (6) des Steckdosenzentralstücks (5) hineinragende Halteelemente (7) vorgesehen sind, die während des Steckvorganges eines Eurosteckers (E) zur Abstützung federnd an dessen Außenkontur zur Anlage kommen, und die beim Steckvorgang eines Schukosteckers (S), unter Anlage an dessen Außenkontur, jeweils federnd in einen dafür vorgesehenen Freiraum (8) zurückgedrückt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schutzkontaktsteckdose aus.
  • Derartige elektrische Schutzkontaktsteckdosen sind insbesondere dafür vorgesehen, nach Bedarf über einen entsprechend ausgebildeten einsteckbaren Schukostecker oder Eurostecker und gegebenenfalls daran angeschlossene elektrische Leitungen eine leicht wieder trennbare elektrisch leitende Verbindung zu einem Verbraucher herzustellen. Üblicherweise sind solche elektrischen Schutzkontaktsteckdosen dazu geeignet, sowohl sogenannte „Schukostecker” als auch sogenannte „Eurostecker” aufzunehmen.
  • Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Schutzkontaktsteckdose ist durch die DE 198 49 883 B4 bekannt geworden. Diese elektrische Schutzkontaktsteckdose weist ein, die elektrischen Kontaktteile zur Kontaktierung des zugeführten Schukosteckers oder Eurosteckers und der anzuschließenden elektrischen Leitungen des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes aufnehmendes, Sockelteil auf, an welchem ein Steckdosenzentralstück befestigbar ist. Zur sachgerechten Installation ist am Sockelteil ein Tragring befestigt. Zur Befestigung des Steckdosenzentralstücks am Sockelteil ist eine drehbar am Steckdosenzentralstück gelagerte Schraube vorgesehen, die mit einer am Sockelteil festgelegten Mutter zusammenwirkt. Wird ein Eurostecker in die Schutzkontaktsteckdose eingeführt, besteht das Problem, dass das Steckdosenzentralstück die Außenkontur des Eurosteckers nicht stützend umfasst. Der Großteil der mechanischen Kräfte, die der Eurostecker verursacht und/oder auf den Eurostecker einwirken, werden somit auf die im Sockelteil angeordneten korrespondierenden Kontaktteile übertragen. Insbesondere, wenn der Eurostecker einstückig zum Beispiel schwere Netzgeräte umfasst, können die dadurch auftretenden mechanischen Kräfte zu Beschädigungen an den korrespondierenden Kontaktteilen führen, was nicht tolerabel ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schutzkontaktsteckdose zu schaffen, bei der komfortabel auf besonders einfache Art und Weise eine mechanische Abstützung für die Außenkontur des Eurosteckers geschaffen ist, ohne dass die Einführung eines Schukosteckers behindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schutzkontaktsteckdose ist besonders vorteilhaft, dass die, die mechanische Abstützung schaffenden Halteelemente bei Einführung eines Schukosteckers, ohne dessen Steckvorgang zu behindern, automatisch in entsprechend ausgebildete Freiräume zurückweichen.
  • Zudem ist besonders vorteilhaft, wenn die Halteelemente einstückig am Steckdosenzentralstück und/oder am Tragring ausgebildet sind, weil dann kein Montageaufwand für die Halteelemente anfällt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier in den Zeichnungen näher dargestellter Ausführungsbeispiele sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft eine elektrische Schutzkontaktsteckdose gemäß erstem Ausführungsbeispiel in Zuordnung eines Eurosteckers, räumlich in Explosionsdarstellung;
  • 2: prinziphaft das Steckdosenzentralstück der elektrischen Schutzkontaktsteckdose gemäß erstem Ausführungsbeispiel und einen eingeführten Eurostecker, in der Draufsicht;
  • 3: prinziphaft das Steckdosenzentralstück der elektrischen Schutzkontaktsteckdose gemäß erstem Ausführungsbeispiel und einen eingeführten Eurostecker im Vollschnitt, entsprechend Linie A-A der 2;
  • 4: prinziphaft das Detail Z gemäß 3;
  • 5: prinziphaft eine elektrische Schutzkontaktsteckdose gemäß zweitem Ausführungsbeispiel in Zuordnung eines Eurosteckers, räumlich in Explosionsdarstellung;
  • 6: prinziphaft die elektrische Schutzkontaktsteckdose gemäß zweitem Ausführungsbeispiel und einen eingeführten Eurostecker, in der Draufsicht;
  • 7: prinziphaft die elektrische Schutzkontaktsteckdose gemäß zweitem Ausführungsbeispiel und einen eingeführten Eurostecker im Vollschnitt, entsprechend Linie B-B der 5;
  • 8: prinziphaft das Detail V gemäß 7.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist eine solche elektrische Schutzkontaktsteckdose zur Aufnahme eines Schukosteckers S oder eines Eurosteckers E vorgesehen. Die Schutzkontaktsteckdose weist ein Sockelteil 1 auf, welches sowohl den Erdungsbügel 2 als auch die zur Kontaktierung der Steckerstifte und der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteile 3 aufnimmt. Zudem ist am Sockelteil 1 ein Tragring 4 und ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers (Schukostecker/Eurostecker) vorgesehenes Steckdosenzentralstück 5 befestigt.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, sind mehrere in den Innenraum 6 des Steckdosenzentralstücks 5 hineinragende Halteelemente 7 vorgesehen, die während des Steckvorganges eines Eurosteckers E zur Abstützung federnd an dessen Außenkontur zur Anlage kommen. Beim Steckvorgang eines Schukosteckers S – der Einfachheit halber nicht dargestellt – werden diese Halteelemente 7 unter Anlage an dessen Außenkontur jeweils federnd in einen dafür vorgesehenen Freiraum 8 zurückgedrückt.
  • Wie insbesondere aus den 1 bis 4 hervorgeht, sind die vier in den Innenraum 6 des Steckdosenzentralstückes 5 hineinragenden Halteelemente 7 am Steckdosenzentralstück 5 vorhanden. Die vier Halteelemente 7 sind aus Kunststoff hergestellt. An zwei plattenförmige Träger 7a sind jeweils zwei, hakenförmig ausgebildeten Halteelemente 7 angeformt. Die beiden plattenförmigen Träger 7a sind jeweils an der, dem Eurostecker E abgewandten Rückseite des Steckdosenzentralstückes 5 befestigt. Im Steckdosenzentralstück 5 sind vier Durchtrittsöffnungen 9 vorhanden, wobei jede Durchtrittsöffnung 9 von einem hakenförmigen Halteelement 7 durchdrungen wird. Hinter jeder Durchtrittsöffnung 9 ist ein Freiraum 8 vorhanden, in welchen die vier Halteelemente 7 jeweils zurückfedern können, wenn ein Schukostecker S – der Einfachheit halber nicht dargestellt – von außen in das Steckdosenzentralstück 5 der elektrischen Schutzkontaktsteckdose eingesteckt wird. Das Zurückfedern der vier Halteelemente 7 in die Freiräume 8 ist notwendig, damit der Steckvorgang eines Schukosteckers S nicht behindert wird.
  • Wird ein Eurostecker E von außen in das Steckdosenzentralstück 5 der elektrischen Schutzkontaktsteckdose eingesteckt, kommen die vier Halteelemente 7 jeweils federnd an der Außenkontur des Eurosteckers E abstützend zur Anlage, wie dies insbesondere aus 2 und 3 hervorgeht.
  • Wie insbesondere aus den 5 bis 8 hervorgeht, sind die vier in den Innenraum 6 des Steckdosenzentralstückes 5 hineinragenden Halteelemente 7 am Socketeil 1 vorhanden. Die vier Halteelemente 7 sind aus Metall hergestellt. An zwei plattenförmige Träger 7a sind jeweils zwei federarmförmig ausgebildete Halteelemente 7 angeformt. Die beiden plattenförmigen Träger 7a sind an der, dem Eurostecker E abgewandten, Rückseite des Sockelteiles 1 festgelegt. Im Steckdosenzentralstück 5 sind vier Durchtrittsöffnungen 9 vorhanden, wobei jede Durchtrittsöffnung 9 von einem federarmförmigen Halteelement 7 durchdrungen wird. Hinter jeder Durchtrittsöffnung 9 ist ein Freiraum 8 vorhanden, in welchen die vier Halteelemente 7 jeweils zurückfedern können, wenn ein Schukostecker S – der Einfachheit halber nicht dargestellt – von außen in das Steckdosenzentralstück 5 der elektrischen Schutzkontaktsteckdose eingesteckt wird. Das Zurückfedern der vier Halteelemente 7 in die Freiräume 8 ist notwendig, damit der Steckvorgang eines Schukosteckers S nicht behindert wird.
  • Wird ein Eurostecker E von außen in das Steckdosenzentralstück 5 der elektrischen Schutzkontaktsteckdose eingesteckt, kommen die vier Halteelemente 7 jeweils federnd an der Außenkontur des Eurosteckers E abstützend zur Anlage, wie insbesondere aus 6 und 7 hervorgeht.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, weist die elektrische Schutzkontaktsteckdose zum formschönen Abschluss einen Designrahmen D auf. Zur komfortablen Betätigung der im Sockelteil 1 untergebrachten Kontaktteile ist das Sockelteil 1 mit einer Lösehebeleinrichtung versehen. Durchaus ist es möglich, eine derartige Schutzkontaktsteckdose mit einer Berührungsschutzeinrichtung (Kinderschutzeinrichtung) zu versehen.
  • Ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, besteht zudem die Möglichkeit, Halteelemente einstückig am Steckdosenzentralstück 5 auszubilden, wobei dann zum Beispiel zur Herstellung des Steckdosenzentralstückes 5 ein Zweikomponentenspritzgussverfahren zur Anwendung kommen kann. Alternativ ist es zudem möglich, die Halteelemente 7 einstückig am Tragring 4 vorzusehen, um die Montage von einzeln zu händelnden Bauteilen zu minimieren.
  • Auf einfache Art und Weise ist eine elektrische Schutzkontaktsteckdose realisiert, bei der komfortabel auf besonders einfache Art und Weise eine mechanische Abstützung für die Außenkontur eines einzuführenden Eurosteckers E geschaffen ist, ohne dass die Einführung eines Schukosteckers behindert wird. Vorteilhafterweise weichen die, die mechanische Abstützung schaffenden Halteelemente bei Einführung eines Schukosteckers, ohne dessen Steckvorgang zu behindern, automatisch in entsprechend ausgebildete Freiräume zurück.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sockelteil
    2
    Erdungsbügel
    3
    Kontaktteile
    4
    Tragring
    5
    Steckdosenzentralstück
    6
    Innenraum
    7
    Halteelemente
    7a
    Plattenförmige Träger
    8
    Freiraum
    9
    Durchtrittsöffnungen
    D
    Designrahmen
    E
    Eurostecker
    S
    Schukostecker

Claims (9)

  1. Elektrische Schutzkontaktsteckdose, die zur Aufnahme zumindest eines Schukosteckers (S) oder zumindest eines Eurosteckers (E) vorgesehen ist, wobei die Schutzkontaktsteckdose ein Sockelteil (1) aufweist, welches sowohl den Erdungsbügel (2) als auch die zur Kontaktierung der Steckerstifte und der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteile (3) aufnimmt, wobei am Sockelteil (1) zudem ein Tragring (4) und ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers (Schukostecker S/Eurostecker E) vorgesehenes Steckdosenzentralstück (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei, in den Innenraum (6) des Steckdosenzentralstücks (5) hineinragende Halteelemente (7) vorgesehen sind, die während des Steckvorganges eines Eurosteckers (E) zur Abstützung federnd an dessen Außenkontur zur Anlage kommen, und die beim Steckvorgang eines Schukosteckers (S), unter Anlage an dessen Außenkontur, jeweils federnd in einen dafür vorgesehenen Freiraum (8) zurückgedrückt werden.
  2. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, in den Innenraum (6) des Steckdosenzentralstücks (5) hineinragendes Halteelement (7) am Sockelteil (1) vorhanden ist.
  3. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, in den Innenraum (6) des Steckdosenzentralstücks (5) hineinragendes Halteelement (7) am Tragring (4) vorhanden ist.
  4. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, in den Innenraum (6) des Steckdosenzentralstücks (5) hineinragendes Halteelement (7) am Steckdosenzentralstück (5) vorhanden ist.
  5. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Halteelement (7) aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Halteelement (7) aus Metall hergestellt ist.
  7. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdosenzentralstück (5) einstückig mit zumindest einem Halteelement (7) versehen ist.
  8. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (4) einstückig mit zumindest einem Halteelement (7) versehen ist.
  9. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdosenzentralstück (5) zum Durchdringen von zumindest zwei Halteelementen (7) entsprechend ausgeführte Durchtrittsöffnungen (9) mit dahinter befindlichen Freiräumen (8) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19849883B4 (de) * 1998-10-29 2005-06-30 Merten Gmbh & Co. Kg Elektrische Steckdose mit einer Kindersicherung

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DE19849883B4 (de) * 1998-10-29 2005-06-30 Merten Gmbh & Co. Kg Elektrische Steckdose mit einer Kindersicherung

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