DE102014112642A1

DE102014112642A1 - Informationsverarbeitungsverfahren und elektronische Vorrichtung

Info

Publication number: DE102014112642A1
Application number: DE102014112642.4A
Authority: DE
Inventors: Xingping Jiang
Original assignee: Lenovo Beijing Ltd
Current assignee: Lenovo Beijing Ltd
Priority date: 2013-12-27
Filing date: 2014-09-03
Publication date: 2015-07-02
Also published as: US20150185976A1; CN103645833A; US10048834B2; CN103645833B

Abstract

Die Erfindung offenbart ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung. Das Informationsverarbeitungsverfahren wird auf eine elektronische Vorrichtung angewendet, die eine Anzeigeeinheit umfasst, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, Erhalten einer Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit; Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung; und Anzeigen des Menüs auf der ermittelten Anzeigeposition; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet der elektronischen Technologie und insbesondere ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
In der Entwicklung der elektronischen Technologie entstehen eine große Vielfalt von elektronischen Produkten, insbesondere Geräte der Verbraucherelektronik, etwa Tablets, große Tablets, Smartphones, Laptops usw.
Um die Nutzung von elektronischen Vorrichtungen zu vereinfachen, sind diese elektronischen Vorrichtungen immer mit einer Anzeigeeinheit versehen und ein Bedienungssteuerungs-Bereich ist auf der Anzeigeeinheit angezeigt, etwa einem Desktop; ein Nutzer kann die elektronische Vorrichtung über ein Ausführungsobjekt auf dem Bedienungssteuerungs-Bereich verwenden, der Nutzer erzeugt beispielsweise eine Mehrzahl von Verknüpfungen auf dem Desktop, klickt auf Verknüpfungen, um einen Musikplayer zu öffnen, Bilder zu durchsuchen etc. Weiter ist die elektronische Vorrichtung häufig mit einer anderen elektronischen Vorrichtung verbunden; nach der Verbindung wird ein Navigationsmenü der anderen elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit angezeigt; Dateien können auf der anderen elektronischen Vorrichtung betrachtet oder ausgeführt werden, indem auf das Navigationsmenü geklickt wird.
Im Stand der Technik ist das Navigationsmenü der anderen elektronischen Vorrichtung üblicherweise an einer festen Anzeigeposition auf der Anzeigeeinheit der elektronischen Vorrichtung angezeigt, z. B. einer oberen rechten Ecke der Anzeigeeinheit; oder wenn die elektronische Vorrichtung mit einer Mehrzahl von anderen elektronischen Vorrichtungen verbunden ist, werden Navigationsmenüs der Mehrzahl von anderen elektronischen Vorrichtungen alle an einer festen Position angezeigt, und die Unterscheidung der entsprechenden anderen elektronischen Vorrichtungen muss sich ausschließlich auf den Bezeichnungen auf den Navigationsmenüs stützen.
Wenn das Navigationsmenü an einer festen Position angezeigt ist, ist es jedoch für den Nutzer recht unbequem, eine große elektronische Vorrichtung zu verwenden; der Nutzer verbindet beispielsweise sein/ihr eigenes Mobiltelefon mit der großen elektronischen Vorrichtung in der unteren linken Ecke, aber das Navigationsmenü erscheint in der oberen rechten Ecke; der Nutzer muss sich somit zu einer Position in der oberen rechten Ecke bewegen, um das Gerät zu bedienen; weiter ist die große elektronische Vorrichtung üblicherweise in einem Mehrbenutzerumgebung, so dass, wenn mehrere Nutzer ihre Mobiltelefon mit der großen elektronischen Vorrichtung verbinden, es schwierig ist, die mehreren Navigationsmenüs zu unterscheiden, was häufig zu Fehlbedienungen führt, etwa wenn ein Nutzer A versehentlich auf Dateien auf dem Mobiltelefon von Nutzer B zugreift. Somit besteht im Stand der Technik das technische Problem, dass die Position des Navigationsmenüs durch die elektronische Vorrichtung inhärent fixiert ist, was zu Schwierigkeiten bei der Bedienung durch den Nutzer führt.
ABRISS DER ERFINDUNG
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung vor, um das technische Problem zu lösen, dass die Position des Navigationsmenüs inhärent durch die elektronische Vorrichtung fixiert ist, was im Stand der Technik zu Schwierigkeiten bei der Nutzung führt.
Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Informationsverarbeitungsverfahren vor, das auf eine elektronische Vorrichtung angewendet wird, die eine Anzeigeeinheit umfasst, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, Erhalten einer Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit; Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung; und Anzeigen des Menüs an der ermittelten Anzeigeposition; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
Optional liegt die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition.
Optional grenzt ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition an.
Optional umfasst das Verfahren weiter, wenn die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird, bevor die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird, Folgendes: Anzeigen des Menüs an einer voreingestellten Position.
Optional umfasst das Verfahren weiter Folgendes: wenn das Menü an der voreingestellten Position angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, Erhalten eines Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung; und Anzeigen des Menüs im Schüttelmodus mit dem Schüttel-Parameter an der vorbestimmten Position.
Optional umfasst das Verfahren weiter Folgendes: wenn das Menü an der Anzeigeposition angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, Erhalten eines Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung; und Anzeigen des Menüs im Schüttelmodus mit dem Schüttel-Parameter an der Anzeigeposition.
Optional umfasst das Verfahren, während das Menü im Schüttelmodus angezeigt wird, weiter Folgendes: Steuern der Vorrichtung so, dass Dateien auf der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der in Übereinstimmung mit dem Schüttel-Parameter des Menüs ist.
Optional liegt eine Anzeigeposition der Dateien in einem vorbestimmten Bereich der Anzeigeposition des Menüs.
Optional umfasst das Anzeigen des Menüs an der vorbestimmten Anzeigeposition Folgendes: Anzeigen zweier konzentrischer Polygone mit unterschiedlichen Radien an der Anzeigeposition, Ausbilden eines ringförmigen Polygons zwischen den zwei konzentrischen Polygonen mit unterschiedlichen Radien; und Anzeigen von M Menüelementen auf dem ringförmigen Polygon, wodurch das Menü ausgebildet wird.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine elektronische Vorrichtung vor, die Folgendes umfasst: eine Anzeigeeinheit; eine Verbindungseinheit für die Verbindung mit einer zweiten elektronischen Vorrichtung; eine Einheit zum Erhalten einer Position, damit, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, eine Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit erhalten wird; und eine Verarbeitungseinheit zum Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung, gestutzt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung, und so Steuern der Vorrichtung, um das Menü an der vorbestimmten Anzeigeposition anzuzeigen; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
Optional liegt die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition.
Optional grenzt ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition.
Optional dient die Verarbeitungseinheit weiter dazu, dass wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird, bevor die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird, die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü an einer vorbestimmten Position angezeigt wird.
Optional dient die Verarbeitungseinheit weiter dazu, dass wenn das Menü an der vorbestimmten Position angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, ein Schüttel-Parameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erhalten wird und die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü mit den Schüttel-Parametern an der voreingestellten Position im Schüttelmodus angezeigt wird.
Optional dient die Verarbeitungseinheit weiter dazu, dass wenn das Menü an der Anzeigeposition angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, ein Schüttel-Parameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erhalten wird und die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü mit dem Schüttel-Parameter an der Anzeigeposition im Schüttelmodus angezeigt wird.
Optional dient die Verarbeitungseinheit weiter dazu, dass die Vorrichtung so gesteuert wird, dass Dateien auf der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der in Übereinstimmung mit dem Schüttel-Parameter des Menüs ist, während die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü im Schüttelmodus angezeigt wird.
Optional liegt eine Anzeigeposition der Dateien in einem vorbestimmten Bereich der Anzeigeposition des Menüs.
Optional dient die Verarbeitungseinheit insbesondere zum Anzeigen zweier konzentrischer Polygone mit unterschiedlichen Radien an der Anzeigeposition, und so Ausbilden eines ringförmigen Polygons zwischen den zwei konzentrischen Polygonen mit unterschiedlichen Radien; und Anzeigen von M Menüelementen auf dem ringförmigen Polygon, wodurch das Menü ausgebildet wird.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, eine Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit erhalten; und eine Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung wird ermittelt, gestutzt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung; das Menü wird so gesteuert, dass es an der ermittelten Anzeigeposition angezeigt wird; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind. Es ist ersichtlich, dass in dieser Ausführungsform die Anzeigeposition des Menüs mit der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung verknüpft ist, anstatt dass sie eine voreingestellte Anzeigeposition ist, die Anzeigeposition des Menüs ist daher flexibler und bequem in der Bedienung für den Nutzer; weiter ist es auch möglich, die Anzeigeposition des Menüs zu ändern, indem die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung geändert wird, so dass eine Mehr-Azimut-Anforderung des Nutzers erfüllt werden kann, was benutzerfreundlicher ist; weiter ist die Anzeigeposition jeder der zweiten elektronischen Vorrichtungen mit der (Platzierungs-)Position jeder der zweiten elektronischen Vorrichtungen verknüpft, was es erleichtert, dass der Nutzer unterscheiden kann, welches das Menü seiner/ihrer eigenen elektronischen Vorrichtung ist, was Fehlbedienungen verringert und die Bedienung durch den Nutzer sehr erleichtert.
Weiter ist es, wenn die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition liegt, wenn beispielsweise ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition angrenzt, möglich, eine bestehende Beziehung zwischen dem Menü und der zweiten elektronischen Vorrichtung weiter klarzustellen, und es ist für den Nutzer bequemer, das Menü mit einer sparsameren Geste zu bedienen, ohne sich zu bewegen.
Darüber hinaus wird, egal ob die Position des Menüs mit der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung verknüpft ist, in dieser Ausführungsform, wenn die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, das Menü mit dem gleichen Schüttel-Parameter an der ursprünglichen Position geschüttelt, um eine Synchronisation mit der elektronischen Vorrichtung zu erzielen, wodurch der Nutzer das Menü, das zu seiner/ihrer eigenen elektronischen Vorrichtung gehört, unter mehreren Menüs schnell und präzise auffinden kann.
Weiterhin werden in dieser Ausführungsform, wenn das Menü zusammen mit der zweiten elektronischen Vorrichtung geschüttelt wird, die Dateien der zweiten elektronischen Vorrichtung so gesteuert, dass sie auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der in Übereinstimmung mit dem Schüttel-Parameter des Menüs ist, wodurch in dieser Ausführungsform eine natürliche Art, Dateien anzuzeigen, vorgesehen ist und Gesten und Reaktionen darauf in der Benutzeroberfläche fest verknüpft sind, was die interaktive Benutzeroberfläche an Menschen besser angepasst und bedienungsfreundlicher macht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist ein Flussdiagramm eines Informationsverarbeitungsverfahrens, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
2 ist ein schematisches Diagramm einer räumlichen Beziehung zwischen einer Anzeigeposition und einer Platzierungsposition in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
3 ist ein schematisches Diagramm eines Menüs in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
4 ist ein schematisches Diagramm zum Anzeigen von Dateien in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
5 ist ein funktionales Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung vor, tun das technische Problem zu lösen, dass die Position des Navigationsmenüs inhärent durch die elektronische Vorrichtung fixiert ist, was im Stand der Technik dem Nutzer Schwierigkeiten in der Bedienung bereitet.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, eine Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit erhalten; und eine Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung wird ermittelt, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung, das Menü wird so gesteuert, dass es an der ermittelten Anzeigeposition angezeigt wird; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die in der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind. Es ist ersichtlich, dass in dieser Ausführungsform die Anzeigeposition des Menüs mit der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung verknüpft ist, anstatt an einer Standard-Anzeigeposition zu liegen; die Anzeigeposition des Menüs ist daher flexibler und für den Nutzer bequemer zu bedienen; weiter ist es auch möglich, die Anzeigeposition des Menüs zu ändern, indem die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung geändert wird, so dass eine Mehr-Azimut-Anforderung des Nutzers erfüllt werden kann, was benutzerfreundlicher ist; weiter ist die Anzeigeposition jeder zweiten elektronischen Vorrichtung mit der (Platzierungs-)Position jeder zweiten elektronischen Vorrichtung verknüpft, was es erleichtert, dass der Nutzer unterscheidet, welches das Menü seiner/ihrer elektronischen Vorrichtung ist, Fehlbedienung verringert und die Bedienung durch den Nutzer sehr erleichtert.
Um die vorgenannten technischen Lösungen besser zu verstehen, werden im Folgenden die technischen Lösungen im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und die speziellen Implementierungsarten beschrieben.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sieht ein Informationsverarbeitungsverfahren vor, das auf eine elektronische Vorrichtung angewendet wird, die beispielsweise ein herkömmliches Tablet, ein großes Tablet oder eine andere elektronische Vorrichtungen sein kann, die eine Mehr-Azimut-Bedienung mehrerer Nutzer unterstützt. Die elektronische Vorrichtung umfasst eine Anzeigeeinheit.
Eine zweite elektronische Vorrichtung kann mit der elektronischen Vorrichtung verbunden sein, wobei die zweite elektronische Vorrichtung beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Tablet oder eine Datenspeicher-Vorrichtung ist, die mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, indem sie auf der Anzeigeeinheit platziert wird. Insbesondere kann die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung über eine Datenleitung, WiFi, Bluetooth oder über einen HF-Link verbunden sein.
Wenn die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, ist 1 ein Flussdiagramms eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
Schritt 101: wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, Erhalten einer Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit;
Schritt 102: Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung;
Schritt 103: Anzeigen des Menüs auf der ermittelten Anzeigeposition; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
In Schritt 101 kann, wenn die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird, die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung insbesondere durch eine Touch-Steuereinheit erhalten werden, oder durch einen Drucksensor oder durch eine Kamera, die in einer Ecke der Anzeigeeinheit angeordnet ist; natürlich kann die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auch auf andere Weise erhalten werden; die vorliegende Anmeldung macht hier keine Einschränkungen.
Weiter kann in Schritt 101 der Fall eintreten, bei dem der Nutzer die zweite elektronische Vorrichtung auf die Anzeigeeinheit platziert, bevor er die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbindet, beispielsweise platziert der Nutzer zuerst das Mobiltelefon auf der Anzeigeeinheit und verbindet es dann mit der elektronischen Vorrichtung.
In einer anderen Ausführungsform umfasst das Verfahren, in dem Fall, dass der Nutzer die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert, nachdem er die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden hat, weiter Folgendes, bevor die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird: Anzeigen des Menüs an einer voreingestellten Position. Die voreingestellte Position ist beispielsweise eine Standardposition der elektronischen Vorrichtung, z. B. eine obere rechte Ecke der Anzeigeeinheit, oder sie wird auf der Anzeigeeinheit zufällig angezeigt, beispielsweise nimmt der Nutzer das Mobiltelefon zuerst in die Hand und verbindet es dann mit der elektronischen Vorrichtung über Bluetooth, in welchem Fall die elektronische Vorrichtung so gesteuert wird, dass sie das Navigationsmenü des Mobiltelefons an einer voreingestellten Position anzeigt; dann platziert der Nutzer das Mobiltelefon auf der Anzeigeeinheit, worauf zu diesem Zeitpunkt Schritt 101 ausgeführt wird, um die Platzierungsposition des Mobiltelefons auf der Anzeigeeinheit zu erhalten.
In einer anderen Ausführungsform kann der Fall, in dem der Nutzer die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert, auch darin bestehen, dass dann, wenn die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit zu einem früheren Zeitpunkt platziert wurde, dann entfernt wird und dann wieder auf die Anzeigeeinheit platziert wird; beispielsweise in dem Fall, in dem das Mobiltelefon und die elektronische Vorrichtung schon verbunden sind, nimmt der Nutzer das Mobiltelefon weg, das auf der Anzeigeeinheit platziert wurde, und platziert es wieder auf die Anzeigeeinheit. Daher kann in dieser Ausführungsform, bevor der Nutzer das Mobiltelefon wegnimmt, das auf der Anzeigeeinheit platziert wurde, und es danach wieder auf die Anzeigeeinheit platziert, die Anzeigeposition des Menüs die Position sein, die ermittelt wurde, als es zu einem früheren Zeitpunkt platziert wurde; sie kann auch eine voreingestellte Position gemäß der ersten Ausführungsform sein.
Egal, zu welchem Zeitpunkt die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird, wenn sie auf der Anzeigeeinheit platziert wurde, wird die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit in der Weise erhalten, die oben beschrieben ist; Schritt 102 wird ausgeführt, nachdem die Platzierungsposition erhalten wurde, d. h. es wird eine Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung ermittelt, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung.
In der Praxis besteht Schritt 102 insbesondere aus Folgendem: Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs, gestutzt auf Positionsinformation der Platzierungsposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition, wobei der vorbestimmten Bereich vom Nutzer festgelegt sein kann, oder die elektronische Vorrichtung kann einen Standardwert vorgeben; im Allgemeinen kann der vorbestimmte Bereich dazu führen, dass das Menü bequem bedient werden kann, wenn die Anzeigeposition in dem vorbestimmten Bereich liegt, wenn die Position, an der der Nutzer bleibt, wenn er/sie die zweite elektronische Vorrichtung platziert, unverändert bleibt, mit anderen Worten liegt die Anzeigeposition am Rand der Platzierungsposition.
In einer speziellen Ausgestaltung gibt es eine Vielzahl von Implementierungsarten, beispielsweise ist der vorbestimmte Bereich ein Bereich, der dazu führt, dass ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition angrenzt, wie in 2 gezeigt ist, wobei 201 die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit 20 anzeigt und die Platzierungsposition 201 einen Rand 203 hat, ein Rand 204 des Menüs 202 der Rand 204 ist, der die Anzeigeposition des Menüs 202 anzeigt, und der Rand 203 und der Rand 204 an einem Berührpunkt 10 an einander angrenzen. Wenn die elektronische Vorrichtung die Anzeigeposition ermittelt, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition, ist es möglich, zuerst einen zentralen Punkt der Platzierungsposition zu ermitteln, und dann besteht eine Regel für das Ermitteln darin, dass eine Verbindung zwischen dem zentralen Punkt der Platzierungsposition und dem zentralen Punkt der Anzeigeposition parallel zu einem Rand der Anzeigeeinheit ist, so dass eine horizontale oder vertikale Koordinate des zentralen Punkts der Anzeigeposition ermittelt werden kann, wonach es möglich ist, die vertikale und horizontale Koordinate des zentralen Punkts gemäß einem Distanzwert des Randes der Anzeigeposition von dem zentralen Punkt zu ermitteln; dieser Distanzwert sollte kleiner oder gleich einer minimalen Distanz des zentralen Punkts von dem Platzierungspunkt sein; dann kann die Anzeigeposition ermittelt werden, gestützt auf den Distanzwert, und die Anzeigeposition, die durch diese Regel ermittelt wurde, kann an der linken, rechten, oberen oder unteren Seite der Platzierungsposition liegen; 2 zeigt sie beispielsweise an der rechten Seite der Platzierungsposition.
Somit kann das Verfahren in dieser Ausführungsform weiter eine bestehende Beziehung zwischen dem Menü und der zweiten elektronischen Vorrichtung verdeutlichen und es ist für den Nutzer bequemer, das Menü mit einer sparsameren Geste zu bedienen, ohne eine Bewegung zu machen.
Natürlich kann die Anzeigeposition durch andere Regeln bestimmt werden, etwa indem berechnet wird, zu welchem Rand der Anzeigeeinheit die Platzierungsposition am nächsten liegt, beispielsweise dem Rand, zu dem der kürzeste Abstand des zentralen Punkts der Platzierungsposition gemessen von jedem Rand der Anzeigeeinheit gehört, worauf die Anzeigeposition als innerhalb eines Bereichs in der Nähe des Randes ermittelt wird.
Nachdem die Anzeigeposition des Menüs durch irgendeines der oben beschriebenen Weisen ermittelt wurde, wird das Menü an der ermittelten Anzeigeposition angezeigt, das heißt, dass Schritt 103 ausgeführt wird.
Das Menü in dieser Ausführungsform ist ein Navigationsmenü von Dateien, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind; wie beispielsweise in 2 gezeigt ist, speichert die zweite elektronische Vorrichtung Musik, Fotos und Spiele und andere Dateien und es ist möglich einen anderen Ordner zu öffnen, indem auf jedes der Menüelemente geklickt wird und damit die Dateien ausgeführt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist in dieser Ausführungsform die Anzeigeposition des Menüs mit der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung verknüpft, anstatt dass sie eine Standard-Anzeigeposition ist; daher ist die Anzeigeposition des Menüs flexibler und für den Nutzer bequem zu bedienen; weiter ist es auch möglich, die Anzeigeposition des Menüs zu ändern, indem die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung geändert wird, so dass eine Mehr-Azimut-Anforderung des Nutzers erfüllt werden kann, was benutzerfreundlicher ist; weiter ist die Anzeigeposition jeder der elektronischen Vorrichtungen mit der (Platzierungs-)Position jeder der elektronischen Vorrichtungen verknüpft, was es erleichtert, dass der Nutzer unterscheidet, welches das Menü seiner/ihrer elektronischen Vorrichtung ist, Fehlbedienung verringert und den Bedienung durch den Nutzer stark erleichtert.
In einer Ausführungsform umfasst Schritt 103 insbesondere Folgendes: Anzeigen zweier konzentrischer Polygone mit unterschiedlichen Radien an der Anzeigeposition, Ausbilden eines ringförmigen Polygons zwischen den zwei konzentrischen Polygonen mit unterschiedlichen Radien; und Anzeigen von M Menüelementen auf dem ringförmigen Polygon, wodurch das Menü ausgebildet wird. Bezieht man sich immer noch auf 2, so besteht das Menü 202 aus zwei konzentrischen Kreisen mit unterschiedlichen Radien, wobei drei Menüelemente von Musik, Fotos und Spielen auf dem ausgebildeten Ring angezeigt sind. In der Praxis kann das Polygon auch elliptisch, rechteckig, fünfeckig, ein Parallelogramm, ein Sechseck etc. sein.
Weiter kann die Identifikationsinformation der zweiten elektronischen Vorrichtung und/oder die Verbindungsart der zweiten elektronischen Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung auch in einer zentralen Position des Menüs angezeigt werden, z. B. des Polygons mit kleinerem Radius; die Identifikationsinformation ist beispielsweise Typ (z. B. Mobiltelefon oder Tablet) oder Modell (z. B. Modell des Mobiltelefons) der zweiten elektronischen Vorrichtung und die Verbindungsart ist beispielsweise eine USB-Verbindung, WiFi oder Bluetooth, die alle an der zentralen Position des Menüs angezeigt werden können. Wie in 3 gezeigt ist, zeigt die zentrale Position 206 an, dass die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung über USB verbunden ist.
Als nächstes wird eine Betriebsart beschrieben, um Dateien natürlich anzuzeigen. Wenn das Menü auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, kann der Nutzer das Mobiltelefon in die Hand nehmen, um es zu schütteln, oder er kann das Mobiltelefon an der (Platzierungs-)Position belassen und es schütteln, etwa es von einer Seite zur anderen oder von oben nach unten schütteln; in jedem Fall kann, wenn die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, die elektronische Vorrichtung den Schüttel-Parameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erhalten, z. B. die Schüttel-Frequenz und/oder -Amplitude. Es kann mehrere Weisen geben, die spezielle Art, diesen zu erhalten, in der Praxis zu implementieren, wenn beispielsweise die zweite elektronische Vorrichtung im Falle eines Anschlusses oder Nicht-Anschlusses geschüttelt wird, kann die zweite elektronische Vorrichtung ihre eigene Schüttel-Frequenz und/oder -Amplitude durch einen internen oder externen Sensor erfassen. Da die zweite elektronische Vorrichtung und die elektronische Vorrichtung schon in einem verbundenen Zustand sind, kann die zweite elektronische Vorrichtung den Schüttel-Parameter zu der elektronischen Vorrichtung über den Verbindungsweg übertragen. Wenn die zweite elektronische Vorrichtung an der Platzierungsposition geschüttelt wird, kann die elektronische Vorrichtung beispielsweise gestützt auf die Situation berechnen, dass Licht blockiert wird, um den Schüttel-Parameter der zweiten elektronischen Vorrichtung zu erhalten.
Wenn die elektronische Vorrichtung den Schüttel-Parameter erhält, zeigt das Menü dies z. B. an der Anzeigeposition des Menüs mit dem Schüttel-Parameter im Schüttelmodus an; in dem Fall, in dem das Menü schon an der voreingestellten Position angezeigt wird, wenn die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, wird das Menü an der voreingestellten Position im Schüttelmodus angezeigt. Das heißt, dass das Menü synchron geschüttelt wird; auf diese Weise kann der Nutzer das Menü unter der Mehrzahl von Menüs schnell finden, das zu der zweiten elektronischen Vorrichtung gehört, so dass nicht alle nacheinander durchsucht werden müssen. Natürlich müssen in der Praxis der Schüttel-Parameter des Menüs und der Schüttel-Parameter der zweiten elektronischen Vorrichtung nicht identisch sein.
In einer weiteren Ausführungsforms umfasst das Verfahren, während das Menü im Schüttelmodus angezeigt wird, weiter Folgendes: Steuern der Vorrichtung so, dass die Dateien auf der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der in Übereinstimmung mit dem Schüttel-Parameter des Menüs ist. Somit wird der technische Effekt erzeugt, dass die Dateien herauskommen, weil das Menü geschüttelt wird, um sie „herauszuschütteln”, und es fühlt sich weiter so an, dass durch das Schütteln des Mobiltelefons die Dateien herausgeschüttelt werden, wodurch eine natürliche Bedienungsgeste implementiert wird.
Mit Bezug auf 4 werden, wenn das Menü 202 geschüttelt wird, die Dateien 207 auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt, so dass es sich anfühlt, als ob die Dateien 207 „herausgeschüttelt” werden.
In der Praxis gibt es verschiedene Implementierungsarten, um zu ermitteln, welche Dateien angezeigt werden sollen, beispielsweise durch zufälliges Anzeigen oder Anzeigen nach bestimmten Regeln wie Dateityp, etwa wenn Bilder zuerst angezeigt werden und Musik als nächstes angezeigt wird; in einem anderen Beispiel basiert die Anzeige auf der Dateigröße oder wird durch den Nutzer selbst festgelegt.
Weiter ist die Anzeigefrequenz der Dateien in Übereinstimmung mit der Schüttel-Frequenz des Menüs, so dass je schneller das Menü geschüttelt wird, desto schneller werden die Dateien angezeigt.
Auf der anderen Seite liegt eine Anzeigeposition der Dateien in einem vorbestimmten Bereich der Anzeigeposition des Menüs.
Darüber hinaus Degen, wenn die Dateien angezeigt werden, diejenigen, die zuerst angezeigt werden, näher an dem Menü, während diejenigen, die später angezeigt werden, zunehmend weiter von dem Menü entfernt liegen. Oder alternativ kann die Anzeigedistanz ermittelt werden, gestützt auf die Schüttel-Frequenz des Menüs, beispielsweise je kleiner die Frequenz, desto näher liegen die Dateien an dem Menü, je größer die Frequenz, desto weiter liegen die Dateien von dem Menü entfernt.
In dieser Ausführungsform ist somit eine natürliche Weise angegeben, um Dateien anzuzeigen, und Gesten und ihre Reaktionen in der Benutzeroberfläche sind so gestaltet, dass sie eng verknüpft sind; die interaktive Benutzeroberfläche ist an Menschen besser angepasst und benutzerfreundlicher.
Gestützt auf das gleiche erfinderische Konzept sieht eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine elektronische Vorrichtung vor, die beispielsweise ein Tablet, ein Smartphone oder ein großes Tablet ist. Mit Bezug auf 5 umfasst die elektronische Vorrichtung Folgendes: eine Anzeigeeinheit 301; eine Verbindungseinheit 302, um mit einer zweiten elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden; eine Einheit zum Erhalten der Position 303, um, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden und auf der Anzeigeeinheit 301 platziert wird, eine Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit 301 zu erhalten; und eine Verarbeitungseinheit 304, um eine Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung zu ermitteln, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung, und die Vorrichtung so zu steuern, dass das Menü auf der ermittelten Anzeigeposition angezeigt wird; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
Die Verbindungseinheit 302 ist insbesondere ein USB-Verbindungsmodul, ein WiFi-Verbindungsmodul, ein Bluetooth-Verbindungsmodul etc.
Die Einheit zum Erhalten der Position 303 ist insbesondere eine Touch-Steuereinheit, etwa eine kapazitive Touch-Steuereinheit, eine optische Touch-Steuereinheit, und kann auch ein Drucksensor oder eine Kameraeinheit oder ein anderes Element sein, dass dazu fähig ist, die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung zu erfassen.
Die Verarbeitungseinheit 304 ist insbesondere ein Prozessor, der auf einer Leiterplatte angeordnet und mit der Einheit zum Erhalten der Position 303, der Verbindungseinheit 302 und der Anzeigeeinheit 301 verbunden ist.
In einer Ausführungsform liegt die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition.
Weiter grenzt ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition.
In einer Ausführungsform dient die Verarbeitungseinheit 304 weiter dazu, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, bevor die zweite elektronische Vorrichtung auf die Anzeigeeinheit 301 platziert wird, die Vorrichtung so zu steuern, dass sie das Menü an einer voreingestellten Position anzeigt.
Weiter dient die Verarbeitungseinheit 304 dazu, dass wenn das Menü an der voreingestellten Position angezeigt wird und die zweite elektronische Einheit geschüttelt wird, ein Schüttel-Parameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erhalten wird und die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü mit dem Schüttel-Parameter an der voreingestellten Position im Schüttelmodus angezeigt wird.
In einer Ausführungsform dient die Verarbeitungseinheit 304 weiter dazu, dass wenn das Menü an der Anzeigeposition angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, ein Schüttel-Parameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erhalten wird und die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü mit dem Schüttel-Parameter an der Anzeigeposition im Schüttelmodus angezeigt wird.
Weiter dient die Verarbeitungseinheit 304 dazu, die Vorrichtung so zu steuern, dass Dateien auf der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit 301 mit einem Parameter angezeigt werden, der in Übereinstimmung zu dem Schüttel-Parameter des Menüs ist, während die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü im Schüttelmodus angezeigt wird.
Weiter liegt eine Anzeigeposition der Dateien in einem vorbestimmten Bereich der Anzeigeposition des Menüs.
Zusammen mit den obigen Ausführungsformen dient die Verarbeitungseinheit 304 insbesondere dazu, zwei konzentrische Polygone mit unterschiedlichen Radien an der Anzeigeposition anzuzeigen, und so ein ringförmiges Polygon zwischen den zwei konzentrischen Polygonen mit unterschiedlichen Radien auszubilden; und M Menüelemente auf dem ringförmigen Polygon anzuzeigen, wodurch das Menü ausgebildet wird.
Die elektronische Vorrichtung in dieser Ausführungsform und das Informationsverarbeitungsverfahren in der vorangegangenen Ausführungsform sind Erfindungen, die auf dem gleichen Konzept basieren; der Fachmann kann die Implementierung der elektronischen Vorrichtung in dieser Ausführungsform durch die vorangegangene detaillierte Beschreibung des Informationsverarbeitungsverfahrens und seiner verschiedenen Varianten gut verstehen; daher werden keine weiteren Details wiederholt.
Eine oder mehrere der technischen Lösungen, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorgesehen sind, haben die folgenden technischen Effekte oder Vorteile:
In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, eine Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit erhalten; und eine Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung wird ermittelt, gestützt auf die Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung; das Menü wird so gesteuert, dass es an der ermittelten Anzeigeposition angezeigt wird; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind. Es ist ersichtlich, dass in dieser Ausführungsform die Anzeigeposition des Menüs mit der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung verknüpft ist, anstatt dass sie eine Standard-Anzeigeposition ist; die Anzeigeposition des Menüs ist daher flexibler und bequem für den Nutzer zu bedienen; weiter ist es auch möglich, die Anzeigeposition des Menüs zu ändern, indem die Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung geändert wird, so dass eine Mehr-Azimut-Anforderung des Nutzers erfüllt werden kann, was benutzerfreundlicher ist; weiter ist die Anzeigeposition jeder der elektronischen Vorrichtungen mit der (Platzierungs-)Position jeder der zweiten elektronischen Vorrichtungen verknüpft, was es erleichtert, dass der Nutzer unterscheidet, welches das Menü seiner/ihrer elektronischen Vorrichtung ist, Fehlbedienung verringert und die Bedienung durch den Nutzer sehr erleichtert.
Weiter liegt die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition; beispielsweise grenzt ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition an und es ist möglich, eine bestehende Beziehung zwischen dem Menü und der zweiten elektronischen Vorrichtung weiter zu verdeutlichen, und es ist für den Nutzer bequemer, das Menü mit einer sparsameren Geste zu bedienen, ohne eine Bewegung zu machen.
Noch weitergehend wird, egal ob die Position des Menüs mit der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung verknüpft ist, in dieser Ausführungsform, wenn die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, das Menü mit dem gleichen Schüttel-Parameter an der ursprünglichen Position geschüttelt, um eine Synchronisation mit der elektronischen Vorrichtung zu erreichen, wodurch es erleichtert wird, dass der Nutzer das Menü, das zu seiner/ihrer elektronischen Vorrichtung gehört, unter mehreren Menüs schnell und zuverlässig findet.
Noch weitergehend werden in dieser Ausführungsform, wenn das Menü zusammen mit der zweiten elektronischen Vorrichtung geschüttelt wird, die Dateien der zweiten elektronischen Vorrichtung so gesteuert, dass sie auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der in Übereinstimmung dem Schüttel-Parameter des Menüs ist, wodurch eine natürliche Art, Dateien anzuzeigen, in dieser Ausführungsform bereitgestellt wird und Gesten und Reaktionen auf die Gesten in der Benutzeroberfläche eng verbunden werden, was die interaktive Benutzeroberfläche an Menschen besser angepasst und bedienungsfreundlicher macht.
Insbesondere können Computer-Programmbefehle, zu denen das Informationsverarbeitungsverfahren in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gehört, in einer optischen Disk, einer Festplatte, einem USB-Stick, einer Only-Disk für den USB-Anschluss, auch als U-Disk bezeichnet, und anderen Speichermedien gespeichert werden; wenn die Computer-Programmbefehle, die zu dem Informationsverarbeitungsverfahren in dem Speichermedium gehören, durch eine elektronische Vorrichtung gelesen oder ausgeführt werden, sind die folgenden Schritte vorgesehen:
wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, Erhalten einer Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit;
Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs auf der zweiten elektronischen Vorrichtung, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung; und
Anzeigen des Menüs an der ermittelten Anzeigeposition; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
Optional liegt die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition.
Optional grenzt ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition an.
Optional umfasst das Verfahren, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird, bevor die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird, weiter Folgendes:
Anzeigen des Menüs an einer voreingestellten Position.
Optional umfasst das Verfahren weiter Folgendes:
wenn das Menü an der voreingestellten Position angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, Erhalten eines Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung; und
Anzeigen des Menüs im Schüttelmodus mit dem Schüttel-Parameter an der vorbestimmten Position.
Optional umfasst das Verfahren weiter Folgendes:
wenn das Menü an der Anzeigeposition angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, Erhalten eines Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung; und
Anzeigen des Menüs im Schüttelmodus mit dem Schüttel-Parameter an der Anzeigeposition.
Optional umfasst das Verfahren, während das Menü im Schüttelmodus angezeigt wird, weiter Folgendes:
Steuern der Vorrichtung so, dass Dateien auf der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der mit dem Schüttel-Parameter des Menüs in Übereinstimmung ist.
Optional liegt eine Anzeigeposition der Dateien in einem vorbestimmten Bereich der Anzeigeposition des Menüs.
Optional umfasst das Anzeigen des Menüs an der vorbestimmten Anzeigeposition Folgendes:
Anzeigen zweier konzentrischer Polygone mit unterschiedlichen Radien an der Anzeigeposition, und so Ausbilden eines ringförmigen Polygons zwischen den zwei konzentrischen Polygonen mit unterschiedlichen Radien; und
Anzeigen von M Menüelementen auf dem ringförmigen Polygon, wodurch das Menü ausgebildet wird.
Natürlich kam ein Fachmann verschiedene Modifikationen und Varianten der vorliegenden Offenbarung erstellen, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Somit fallen diese Modifikationen und Varianten der vorliegenden Offenbarung in den Schutzumfang der Ansprüche der Erfindung oder ihrer Äquivalente; die vorliegende Offenbarung soll diese Modifikationen und Varianten auch einschließen.

Claims

Informationsverarbeitungsverfahren, das auf eine elektronische Vorrichtung angewendet wird, die eine Anzeigeeinheit aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, Erhalten einer Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit; Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition; und Anzeigen des Menüs an der ermittelten Anzeigeposition; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition liegt.
Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Rand der Anzeigeposition an einen Rand der Platzierungsposition angrenzt.
Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn die zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird, bevor die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird, das Verfahren weiter Folgendes umfasst: Anzeigen des Menüs an einer voreingestellten Position.
Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verfahren weiter Folgendes umfasst: wenn das Menü an der voreingestellten Position angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, Erhalten eines Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung; und Anzeigen des Menüs im Schüttelmodus mit dem Schüttel-Parameter an der voreingestellten Position.
Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verfahren weiter Folgendes umfasst: wenn das Menü an der Anzeigeposition angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, Erhalten eines Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung; und Anzeigen des Menüs im Schüttelmodus mit dem Schüttel-Parameter an der Anzeigeposition.
Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei, während das Menü im Schüttelmodus angezeigt wird, das Verfahren weiter Folgendes umfasst: Steuern der Vorrichtung so, dass Dateien auf der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der mit dem Schüttel-Parameter des Menüs in Übereinstimmung ist.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei eine Anzeigeposition der Dateien in einem vorbestimmten Bereich der Anzeigeposition des Menüs liegt.
Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anzeigen des Menüs auf der ermittelten Anzeigeposition Folgendes umfasst: Anzeigen zweier konzentrischer Polygone mit unterschiedlichen Radien an der Anzeigeposition, Ausbilden eines ringförmigen Polygons zwischen den zwei konzentrischen Polygonen mit unterschiedlichen Radien; und Anzeigen von M Menüelementen auf dem ringförmigen Polygon, wodurch das Menü ausgebildet wird.
Elektronische Vorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Anzeigeeinheit; eine Verbindungseinheit für die Verbindung mit einer zweiten elektronischen Vorrichtung; eine Einheit zum Erhalten einer Position, damit, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird und auf der Anzeigeeinheit platziert wird, eine Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit erhalten wird; und eine Verarbeitungseinheit zum Ermitteln einer Anzeigeposition eines Menüs der zweiten elektronischen Vorrichtung, gestützt auf Positionsinformation der Platzierungsposition der zweiten elektronischen Vorrichtung, und so Steuern der Vorrichtung, um das Menü an der vorbestimmten Anzeigeposition anzuzeigen; wobei das Menü ein Navigationsmenü von Dateien ist, die auf der zweiten elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Anzeigeposition in einem vorbestimmten Bereich der Platzierungsposition liegt.
Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei ein Rand der Anzeigeeinheit an einen Rand der Platzierungsposition angrenzt.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Verarbeitungseinheit weiter dazu dient, dass wenn eine zweite elektronische Vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird, bevor die zweite elektronische Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit platziert wird, die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü an einer voreingestellten Position angezeigt wird.
Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Verarbeitungseinheit weiter dazu dient, dass wenn das Menü an der vorbestimmten Position angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, ein Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung erhalten wird und die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü mit den Schüttel-Parametern an der voreingestellten Position im Schüttelmodus angezeigt wird.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Verarbeitungseinheit weiter dazu dient, dass wenn das Menü an der Anzeigeposition angezeigt wird und die zweite elektronische Vorrichtung geschüttelt wird, ein Schüttel-Parameters der zweiten elektronischen Vorrichtung erhalten wird und die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü mit dem Schüttel-Parameter an der Anzeigeposition im Schüttelmodus angezeigt wird.
Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Verarbeitungseinheit weiter dazu dient, dass die Vorrichtung so gesteuert wird, dass Dateien auf der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Anzeigeeinheit mit einem Parameter angezeigt werden, der mit dem Schüttel-Parameter des Menüs in Übereinstimmung ist, während die Vorrichtung so gesteuert wird, dass das Menü im Schüttelmodus angezeigt wird.
Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei eine Anzeigeposition der Dateien in einem vorbestimmten Bereich der Anzeigeposition des Menüs liegt.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–15, wobei die Verarbeitungseinheit insbesondere dazu dient, zwei konzentrische Polygone mit unterschiedlichen Radien an der Anzeigeposition anzuzeigen, und so ein ringförmiges Polygon zwischen den zwei konzentrischen Polygonen mit unterschiedlichen Radien auszubilden; und M Menüelementen auf dem ringförmigen Polygon anzuzeigen, wodurch das Menü ausgebildet wird.