DE102011050276A1 - Systeme und Methoden zum Bestimmen absichtlicher Touch Screen Kontakte - Google Patents

Systeme und Methoden zum Bestimmen absichtlicher Touch Screen Kontakte Download PDF

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Harriss C. Ganey
Jay W. Johnson
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Abstract

Ein Gerät ist bereitgestellt, das zur Unterscheidung zwischen absichtlicher und versehentlicher Eingabe konfiguriert ist. Eine Eingabe kann in der Form einer Touch Screen- oder On-Screen Keyboard-Eingabe sein. Solch eine Eingabe ist geprüft, so dass ein Gerät unbeabsichtigten und verbleibenden Kontakt ignorieren kann, während es auf vorsätzlichen Kontakt reagiert. Die Charakteristika von unabsichtlichem und verbleibendem Gerätekontakt sind festgestellt und verschieden von den Kontaktcharakteristika von absichtlichen Geräteeingaben.

Description

  • Der hierin offenbarte Gegenstand bezieht sich allgemein auf ein Unterscheiden von absichtlichen und versehentlichen Geräteeingaben. Mehr spezifisch, der hierin offenbarte Gegenstand bezieht sich auf ein Unterscheiden zwischen den Charakteristika von nicht beabsichtigten und verbliebenen Kontakten mit den Charakteristika im Vergleich zu einem vorsätzlichen Kontakt, um eine Touch Screen nur dann zu aktivieren, wenn der Nutzer absichtlich auf einen Bereich der Touch Screen drückt.
  • Der Gebrauch von Touch Screens und On-Screen Keyboards hat wesentlich zugenommen. Heute sind solche Technologien in einem weiten Bereich von Geräten präsent, wie zum Beispiel zellularer Kopfhörer, Tabletcomputer, audiovisuelle Geräte, und interaktive Auskunftscomputersysteme. Zusätzlich haben Touch Screens die Fähigkeit, die Lage und die Größe von Bildschirm-Kontakten zu bestimmen. Zum Beispiel benutzt eine bestimmte Touch Screen-Technologie ein Gitter von Zellen und kann abtasten, welche Zellen zu irgend einem gegebenen Zeitpunkt berührt werden. Andere Touch Screens können die Anzahl der kontaktierten Piksel oder die Größe des physischen Kontaktareals messen, zum Beispiel die Anzahl der Millimeter. Ein anderes Verfahren zum Bestimmen des Areals des Touch Screen-Kontakts involviert die Benutzung eines x-y-Koordinatensystems, welches Koordinaten zu Pikseln oder physikalischen Messungen, zum Beispiel in Millimetern gleichsetzt. Demnach ist existierende Touch Screen- und On-Screen Keyboard-Technologie nicht nur in der Lage, Nutzerkontakt zu detektieren, sondern kann auch in der Lage sein, das Oberflächenareal und die Lage eines solchen Kontakts zu detektieren.
  • Mit zunehmendem Gebrauch von Touch Screens und On-Screen Keyboards sind auch die Erwartungen der Nutzer in die Technologie gestiegen. Obwohl Touch Screens und On-Screen Keyboards extrem nützlich sind, kann ihre Benutzung problematisch sein, weil sie für Aktivierung in Folge versehentlichen Kontakts anfällig sind. Anders als traditionelle mechanische Keyboards mit physischen Knöpfen oder Tasten, bietet eine Touch Screen oder die Knöpfe eines On-Screen Keyboards keinen inneren Widerstand gegen Aktivierung. Als ein Resultat sind sie viel reaktionsfähiger auf unabsichtlichen und versehentlichen Kontakt. Zusätzlich erlaubt die Widerstandskraft des Tastaturmechanismus auf einem traditionellen mechanischem Keyboard die Möglichkeit, die Finger auf dem Keyboard zu belassen, ohne die Tasten zu aktivieren. Allerdings stellt die gegenwärtige Touch Screen- und On-Screen Keyboard-Technologie keine angemessene ähnliche Funktionalität bereit, so dass ein Nutzer seine Finger auf der Keyboardtastatur belassen könnte, ohne unbeabsichtigt Tastaturereignisse zu erzeugen.
  • Existierende Touch Screen- und On-Screen Keyboard-Technologie spricht hauptsächlich auf Signalunterbrechungen an, um festzustellen, ob ein aktives Areal gedrückt wurde. Als solches, wirkliches versehentliches Knopf- und Tastendrücken kommt leicht und häufig vor. Andere Touch Screen-Lösungen versuchen die Größe des Kontaktareals auszuwerten, um zu unterscheiden, ob es sich beispielsweise um einen Hand- oder Fingerkontakt handelt. Allerdings sind solche Lösungen nur fähig, zwischen großen Differenzen in Keyboard-Kontaktcharakteristika grob zu unterscheiden. Daher sind existierende Lösungen nicht in der Lage, genauer zwischen Kontaktveränderungen zu unterscheiden, wie welches, das zwischen einem Finger, der noch auf einem On-Screen-Keyboard ruht und einem Finger, der aktiv eine Taste drückt unterscheidet.
  • Zusammenfassend stellt, ein Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung bereit, aufweisend: Ein oder mehrere Eingabegeräte; und ein oder mehrere Prozessoren; wobei in Reaktion auf die Ausführung von computerlesbarem Programmcode, zugreifend zu dem einen oder mehreren Prozessoren, wobei die ein oder mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um: Eingabe über das eine oder mehrere Eingabegeräte zu empfangen; ein oder mehrere Eingabecharakteristika der empfangenen Eingabe zu bestimmen; und die Eingabe als einen versehentlichen Kontakt oder absichtlichen Kontakt, basierend auf dem einen oder mehreren Eingabecharakteristika, zu unterscheiden; wobei das eine oder die mehreren Eingabecharakteristika ein oder mehrere von einem Areal, einer Form oder einer Richtungen umfassen.
  • Ein anderer Aspekt stellt ein Verfahren bereit, aufweisend: Eine Eingabe über ein oder mehrere Eingabegeräte; bestimme von ein oder mehreren Eingabecharakteristika der empfangenen Eingabe; und basierend auf dem einen oder mehreren Eingabecharakteristika; Unterscheidung der Eingabe als einen versehentlichen Kontakt oder absichtlichen Kontakt; wobei das eine oder mehrere Eingabecharakteristika ein oder mehrere eines Areals, einer Form oder einer Richtungen aufweisen.
  • Ein weiterer Aspekt stellt ein Computerprogrammprodukt bereit, aufweisend: Ein computerlesbares Speichermedium, das darin einen computerlesbaren Programmcode enthält, der computerlesbare Programmcode umfasst: computerlesbaren Programmcode, der zum empfangen einer Eingabe über ein oder mehrere Eingabegeräte konfiguriert ist; computerlesbaren Programmcode, der zum Bestimmen der ein oder mehreren empfangenen Eingabecharakteristika konfiguriert ist; und computerlesbaren Programmcode, konfiguriert, die Eingabe als einen unabsichtlichen Kontakt oder absichtlichen Kontakt, basierend auf den ein oder mehreren Eingabecharakteristika zu unterscheiden; wobei die ein oder mehreren Eingabecharakteristika ein oder mehrere eines Areals, einer Form und einer Richtung aufweisen.
  • Das Vorhergehende ist eine Zusammenfassung und mag daher Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und Unterlassungen von Details enthalten; folglich werden die in der Technik Sachkundigen anerkennen, dass die Zusammenfassung nur erklärend ist und nicht vorgesehen ist, in irgendeiner Weise zu begrenzen.
  • Für ein besseres Verständnis der Ausführungsformen zusammen mit anderen und weiteren Merkmalen und Vorteilen davon, wird in der folgenden Beschreibung Bezug auf die verbundenen Bilder genommen. Der Umfang der Erfindung wird durch die anhängenden Patentansprüche herausgestellt.
  • 1A zeigt ein Beispiel einer Touch Screen-Eingabe.
  • 1B zeigt ein anderes Beispiel einer Touch Screen-Eingabe.
  • 2A stellt ein Flussdiagramm eines Beispielverfahrens einer Untersuchung eines Kontakts bereit.
  • 2B stellt ein Flussdiagramm eines anderen Beispielverfahrens zur Untersuchung eines Kontakts bereit.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Computersystems.
  • Es wird leicht verstanden werden, dass die Komponenten der Ausführungsformen, zusätzlich zu den verschiedenen Beispielausführungsformen, wie sie grundsätzlich in den Figuren hierin beschrieben und dargestellt sind, in einem weiten Bereich verschiedener Anordnungen angeordnet und ausgebildet sein können. Daher ist die folgende, mehr detaillierte Beschreibung von Beispielausführungsformen, wie sie in den Figuren abgebildet ist, nicht vorgesehen, die Abgrenzung der Ansprüche zu beschränken, sondern ist bloß repräsentativ für diese Beispielausführungsformen.
  • Durchweg bezugnehmend auf diese Beschreibung ”eine einzige Ausführungsform” oder ”eine Ausführungsform” (oder dergleichen) meint, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Charakteristik, in Verbindung mit der Ausführungsform, welche in wenigstens einer Ausführungsform beschrieben ist. Daher beziehen sich nicht notwendigerweise alle auftretenden Ausdrücke ”in einer ersten Ausführungsform” oder ”in einer Ausführungsform” oder alle dieselbe Ausführungsform betreffend an verschiedenen Plätzen dieser Beschreibung auf die selbe Ausführungsform.
  • Darüber hinaus können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Charakteristika in jeder geeigneten Weise in einer Ausführungsform kombiniert sein. In der folgenden Beschreibung werden eine Vielzahl spezifischer Details bereitgestellt, um ein genaues Verständnis der Beispielausführungsformen zu geben. Wer in der einschlägigen Technik ausgebildet ist, wird jedoch erkennen, dass Aspekte ohne ein oder mehrere spezifische Details praktiziert werden können oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien usw. In anderen Beispielen sind gut bekannte Strukturen, Materialien oder Arbeitsabläufe nicht gezeigt oder nicht im Detail beschrieben, um Verwirrung zu vermeiden.
  • Wie hierin diskutiert, ist existierende Touch Screen-Technologie unzureichend, um nicht beabsichtigte Touch Screen-Aktivierung zu adressieren. Ein Grund ist, dass existierende Touch Screens einfach auf Signalunterbrechungen reagieren und, als solche, versehentliche Touch Screen-Kontakte nicht direkt adressieren. Ein anderer Grund ist, dass Lösungen, die versuchen, versehentliche Aktivierung zu adressieren, nur in der Lage sind, zwischen großen Differenzen in Bildschirmkontaktcharakteristika, wie die Unterschiede zwischen Kontakt durch eine Hand, verglichen durch Kontakt mit einem Finger, zu differenzieren.
  • Dem gemäß haben Techniker einen Bedarf von verbesserten Techniken zur Unterscheidung zwischen versehentlichem und absichtlichem Kontakt von Touch Screen- und On-Screen Keyboards erkannt. Dies trifft insbesondere zu für präzises Differenzieren zwischen unterschiedlichen Typen des Kontakts. Der Bedarf nach solch verbesserten Techniken ist besonders legitim für Geräte, die große Anwendung von Touch Screen- and On-Creen Keyboard-Eingaben erfordern. Zum Beispiel, wenn Text unter Benutzung des On-Screen Keyboards oder des Stifts eines Tabletcomputers, wie er zum Beispiel mit dem ThinkPad® X200 Tablet verfügbar ist, die von Lenovo (USA) Inc. of Morrisville verkauft werden, eingegeben wird.
  • Dem gemäß stellen Ausführungsformen Systeme, Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte, die konfiguriert sind, um zwischen absichtlichen und versehentlichen Geräteeingaben zu unterscheiden. Ausführungsformen stellen Touch Screens oder On-Screen Keyboards, die konfiguriert sind, unbeabsichtigten und verbleibenden Kontakt zu ignorieren, während sie nur auf absichtlichen Kontakt reagieren, bereit. Ausführungsformen berücksichtigen zur Bestimmung der Charakteristika von unabsichtlichem und verbleibendem Kontakt und zur Unterscheidung dieser Charakteristika von den Kontaktcharakteristika, wenn ein Nutzer absichtlich auf ein Touch Screen-Areal drückt. Ausführungsformen stellen ferner Touch Screens und On-Screen Keyboards bereit, die dynamisch Kontaktcharakteristika lernen.
  • Die gezeigten Ausführungen werden mit Bezug auf die Figuren am besten verstanden. Die folgende Beschreibung kann nur auf dem Weg eines Beispiels berücksichtigt werden und illustriert einfach zuverlässige Beispiele der Ausführungsform.
  • Nun bezugnehmend jetzt auf 1A, darin ist eine Beschreibung eines Fingers, der eine Taste auf einem On-Screen Keyboard drückt, die als nicht begrenztes Beispiel dient, allgemeine Konzepte, die Ausführungen der Erfindung zugrunde liegen, zu erklären. Ein Finger, verbleibend oder unabsichtlich ein On Screen Keyboard kontaktierend, hat ein bestimmtes Kontaktareal mit dem Keyboard 102a. Wenn ein Nutzer den Finger auf das Keyboard drückt, um absichtlich eine Taste zu wählen, wird das Fingergewebe verdichtet und breitet sich dabei aus, wobei die Kontaktfläche 101 verbreitert wird. Deshalb gibt es einen bestimmten Wert 103a, der den Unterschied im Kontaktareal zwischen verbleibendem oder unabsichtlichem Kontakt 102a und absichtlichem gedrückten Druckkontakt 101a repräsentiert. Ausführungsformen der Erfindung können die differenziellen Wechsel zwischen der verbliebenen Kontaktfläche 102a und der gedrückten Kontaktfläche 103a und, wenn der Wechsel im Areal innerhalb einer vorgegebenen Schwelle erfassen, bestimmt, dass absichtlicher Touch Screen-Kontakt aufgetreten ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sorgen dafür, dass die vorgegebenen Schwelle 103a ein variabler Prozentsatz davon sein kann, wieviel größer die gedrückte Kontaktfläche 101a ist, als die verbliebene Kontaktfläche 102a. Ausführungsformen sorgen dafür, dass die vorgegebene Schwelle von Null zu der Breite oder Höhe des Tastenareals auf einem On-Screen Keyboard reichen kann. Bildschirmkontakt gemäß der Ausführungsform der Erfindung betrifft ohne Kontakt, der gewisse Charakteristika aufweist, wenn der Kontakt versehentlich oder verbleibend ist und gewisse andere Charakteristika, wenn der Kontakt absichtlich ist. Ausführungsformen sorgen dafür, dass der Bildschirmkontakt durch mechanische Eingabegeräte ausgeführt ist, einschließlich, aber nicht begrenzt auf einen Schreibstift.
  • 2A stellt ein Flussdiagramm einer exemplarischen Methode bereit, gemäß der Illustration, bereitgestellt in 1A, ein On-Screen Keyboard als ein nicht begrenzendes Beispiel repräsentativ für Ausführungsformen der Erfindung anwendend. Wenn der Keyboard-Kontakt hergestellt ist, 201a, ist es bestimmt, ob das Kontaktareal innerhalb einer vorbestimmten Schwelle 201a ist. Wenn es innerhalb der Schwelle ist, dann wird der Kontakt als absichtlich betrachtet 203a und der Tastendruck ist akzeptiert 204a. Wenn das Kontaktareal nicht innerhalb der Schwelle liegt, dann wird der Kontakt als unabsichtlich betrachtet 205a und der Kontakt wird ignoriert 206a.
  • Nun bezugnehmend auf 1B, ist darin ein absichtlicher Tastendruck auf einem On-Screen Keyboard mit einer Richtungskomponente illustriert. Ausführungsformen der Erfindung nutzen andere Kontaktcharakteristika neben der Vergrößerung im Kontaktoberflächenareal, das auftritt, wenn ein Nutzer absichtlich eine Taste auf einem On-Screen Keyboard auswählt, wie es in 1A gezeigt wurde. Gewisse Ausführungen sind konfiguriert, um Veränderungen in den richtungsabhängigen Merkmalen eines Bildschirmkontakts zu detektieren. Ein Finger, verbleibend auf oder unabsichtlich ein Screen Keyboard kontaktierend, hat ein besonderes Kontaktareal mit dem Keyboard 102b. Als ein nicht begrenzendes Beispiel, für Ausführungen der Erfindung repräsentativ, wenn ein Nutzer eine Taste auf ein On-Screen Keyboard presst, kann die Kontaktoberfläche 101b sich vergrößern 103b und kann sich ebenfalls in eine bestimmte Richtung 104b bewegen. Ausführungsformen der Erfindung sind, um die Richtungseigenschaft 104b zu bestimmen und ob ein absichtlicher Kontakt stattgefunden hat konfiguriert. Gewisse andere Ausführungsformen stellen die Prüfung von beidem, dem Wechsel im Kontaktoberflächenareal 103b und der Richtungseigenschaft 104b bereit, um festzustellen, ob der Kontakt absichtlich war oder nicht. Weitere Ausführungsformen der Erfindung können prüfen, ob der Wechsel in der Richtungseigenschaft zu einem vorbestimmten Wechsel im Richtungswert passen, um zu erkennen, ob der Kontakt versehentlich oder absichtlich ist.
  • 2B stellt ein Flussdiagramm eines exemplarischen Verfahrens entsprechend der Illustration in 1B dar, wobei ein On-Screen Keyboard als ein nicht begrenzendes Beispiel repräsentativ für Ausführungen der Erfindung angewandt ist. Wenn ein Keyboard-Kontakt hergestellt ist, 201b, ist bestimmt, ob das Kontaktareal innerhalb der vorgegebenen Schwelle 202b liegt. Wenn das Kontaktareal nicht innerhalb der Schwelle liegt, dann wird der Kontakt als nicht absichtlich betrachtet 206b und der Kontakt wird ignoriert 207b. Wenn er innerhalb der Schwelle liegt, dann ist bestimmt, ob die Richtungseigenschaft mit dem vorgegebenen Wert 203b übereinstimmt. Als ein nicht begrenzendes Beispiel kann der vorgegebene Wert eine Bewegung in einer Aufwärtsrichtung sein. Daher, falls die Bewegung in die unerwartete Aufwärtsrichtung geht, wird der Kontakt als suspekt betrachtet und kann als unabsichtlich betrachtet werden. Wenn der Kontakt innerhalb des Schwellenwertes 202b liegt und der vorgegebenen Wert 203b gleicht, wie in 2B erklärt, dann wird der Kontakt 204b als absichtlich betrachtet und der Tastenanschlag ist akzeptiert 205b. Wenn allerdings der Kontakt innerhalb des Schwellenwertes 202b ist und nicht gleich dem vorgegebenen Richtungswert 203b ist, dann wird der Kontakt als unabsichtlich betrachtet 206b und wird ignoriert 207b.
  • Verbliebene und gedrückte Kontaktareale sind wahrscheinlich unsymmetrische, uneinheitliche Kreise. Dem gemäß stellen Ausführungsformen der Erfindung bei einem Anwachsen des Kontakts Toleranz und Flexibilität bereit, so dass Kontaktvergrößerung in allen Richtungen nicht erforderlich ist. Als ein nicht begrenzendes Beispiel sind Ausführungsformen der Erfindung repräsentativ, wenn ein Nutzer einen virtuellen Touch Screen-Knopf oder eine On-Screen Keyboard-Taste drückt, kann die Kontaktfläche im oberen Teil des Kontaktareals ansteigen und im unteren Bereich des Kontaktareals wenig oder gar nicht ansteigen. Zusätzlich, als ein weiteres nicht begrenzendes Beispiel von Ausführungsformen der Erfindung, wenn ein Nutzer auf einem traditionellen QWERTY Keyboard eine Taste in einer Zeile oberhalb der Home Row (die Zeile mit Tasten, beginnend mit ASDF), drückt, wird die Kontaktrichtung mit hoher Wahrscheinlichkeit nach oben gerichtet sein, während bei einem Drücken einer Taste in einer Zeile unterhalb der Home Row, die Kontaktrichtung mit größerer Wahrscheinlichkeit nach unten gerichtet sein kann. Demgemäß Ausführungsformen der Erfindung Richtungsinformationen und Tendenzen nutzen, um zu bestimmen, ob Bildschirmkontakt versehentlich oder absichtlich ist. Ausführungsformen unterstützen, dass die Richtung der Kontaktzunahme priorisiert werden kann, so dass Kontaktzunahme auf die Trajektorie des Tastendrucks abgebildet wird.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Form des Kontaktareals oder der Wechsel in der Form des Kontaktareals ein Indikator für eine Kontaktveränderung, die zum Bestimmen, ob Bildschirmkontakt versehentlich oder absichtlich ist, benutzt wird. Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung können gewisse Formen von Kontaktareal mehr auf einen absichtlichen Kontakt hinweisen. Als ein nicht begrenzendes erklärendes Beispiel von Ausführungsformen der Erfindung: Wenn ein Kontaktareal mehr oval geformt als kreisförmig geformt ist, oder wenn das verbleibende Kontaktareal von der etwa kreisförmigen Form zu einer mehr rechteckigen Form wechselt, dann kann der Bildschirmkontakt eher absichtlich sein. Jedoch, diese Erklärungen sind gerade Beispiele und es kann der Fall eintreten, dass eine mehr kreisförmig Form im Gegensatz zu einer rechteckigen Form deutlicher auf einen absichtlichen Kontakt hinweist.
  • Eine andere nicht begrenzende repräsentative Ausführungsform der Erfindung berücksichtigt, ob das Kontaktareal vertikal oder horizontal wächst. Das Kontaktareal kann in nur einer Richtung wachsen, oder es kann in beiden Richtungen vertikal und horizontal wachsen, aber in einer Richtung starker als in der anderen. Als solches, Wachstum in einer Richtung oder meist in einer Richtung, kann absichtlichen Bildschirmkontakt charakterisieren. Ein illustratives Beispiel beinhaltet das horizontale oder überwiegend horizontale Wachstum auf versehentlichen Kontakthinweis, während vertikales oder überwiegend vertikales Wachstum einen Hinweis auf absichtlichen Kontakt geben kann. Jedoch, diese Erklärungen sind nur ein Beispiel, dass horizontales Wachstum im Gegensatz zu vertikalem Wachstum ein stärkerer Hinweis auf absichtlichen Kontakt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung beinhalten das bestimmte Kalibrierungsverfahren, die dazu benutzt werden können Charakteristika für verbleibenden Kontakt und absichtlichen Kontakt zu bestimmen. Eine nicht begrenzende Illustration von Kalibrierungsverfahren, die für Ausführungsformen der Erfindung repräsentativ sind, beinhalten ein Verbleiben des Nutzerfingers auf dem On-Screen Keyboard und Pressen bestimmter Tasten, wie es in dem Kalibrierungsverfahren vorgeschrieben ist. Das Kalibrierungsverfahren würde vom Nutzer die Information, wie die Oberflächenareale und die Oberflächenformen von beiden Zellen, im verbleibenden Kontakt und absichtlichen Kontakt, um Charakteristika zu identifizieren, benötigen, die zwischen versehentlichem und absichtlichem Kontakt unterscheiden. Ausführungsformen der Erfindung würden diese Informationen anwenden, wenn bestimmt werden soll, ob Bildschirmkontakt unabsichtlich oder gezielt war.
  • Ausführungsformen der Erfindung beinhalten ferner, dass lernende Verfahren benutzt werden können, um Charakteristika von verbleibendem Kontakt und absichtlichem Kontakt zu bestimmen. Lernende Verfahren gemäß den Ausführungsformen der Erfindung beinhalten Überwachung des Bildschirmkontakts, eingeschlossen aber nicht begrenzt auf Kontaktdauer, Oberflächenareal, Anzahl der Kontaktpunkte und Zeit zwischen zwei separaten Bildschirmkontakten. Als ein nicht begrenzendes Beispiel erklärend für Ausführungsformen der Erfindung, falls mehrfache Kontaktpunkte und nicht nur Bewegung vorhanden ist, kann dies hinweisend sein für verbleibenden Kontakt (zum Beispiel, ein Nutzer lässt seine Finger auf dem On-Screen Keyboard ruhen). Zum Beispiel, wird das exemplarische Lernverfahren diese Situation nutzen, um Charakteristika des verbleibenden Kontakts zu lernen. Andererseits, falls dort viele Kontaktwechsel im Laufe der Zeit sind, kann dies ein Hinweis auf absichtlichen Kontakt sein (zum Beispiel, ein Nutzer tippt auf sein Screen Keyboard). Daher würde die exemplarische Lernverfahren diese Situation benutzen, um Kontaktcharakteristika von absichtlichem Kontakt zu lernen.
  • Ausführungsformen der Erfindung stellen Lernverfahren zur Verfügung, die eine zeitliche Komponente nutzen, wobei für den Fall, dass keine Kontaktbewegung innerhalb einer bestimmten Zeitperiode (zum Beispiel, fünf Sekunden) auftritt, dann der Kontakt als verbleibender Kontakt kategorisiert wird, während Kontaktarealwechsel in der Zeit als Hinweis auf absichtlichen Kontakt (zum Beispiel, Tippen auf ein On-Screen Keyboard) kennzeichnend ist. Dem gemäß sind Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert, um Charakteristika eines Nutzers bei verbleibendem und absichtlichem Kontakt über eine Zeit oder alternativ während einer Lernphase zu lernen.
  • Es wird von denjenigen, die eine übliche Sachkunde in der Technik aufweisen, verstanden, dass Ausführungsformen mit elektronischem Gerät implementiert sein können und das geeignet konfigurierte Schaltungen hat, wie zum Beispiel ein Desktop- oder Laptopcomputersystem, und dergleichen. Ein nicht begrenztes Beispiel eines Computersystems ist unten beschrieben.
  • Der Term ”Schaltkreis” oder ”Schaltung” wie hier benutzt, schließt alle Niveaus von verfügbarer Integration, zum Beispiel für diskrete Logikkomponenten bis zum höchsten Niveau von integrierten Schaltungen wie zum Beispiel VLSI ein, und schließt programmierbare Logikkomponenten, die, um Funktionen einer Ausführungsform auszuführen, genauso ein, wie Prozessoren für allgemeine Zwecke oder für spezifische Zwecke programmiert sind, und die mit Instruktionen zur Durchführung der obigen Funktionen programmiert sind.
  • Während verschiedene andere Schaltkreise oder Schaltungen angewandt werden, zeigt 3 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Computersystems und Schaltkreises. Das System kann ein Desktop Computer-System, wie zum Beispiel eins aus der ThinkCentre® oder ThinkPad® Serie von Personalcomputern sein, verkauft durch Lenovo (USA) Inc., Morrisville, NC, oder ein Workstationcomputer, wie zum Beispiel die ThinkStation®, die von der Lenovo (USA) Inc. Morrisville verkauft wird, NC; jedoch, wie offensichtlich aus der Beschreibung hervorgeht, kann ein Clientgerät, ein Server oder andere Maschine andere Merkmale oder nur einige der Merkmale, die vom System in 3 illustriert sind, aufweisen.
  • Das Computersystem von 3 schließt einen sogenannten Chipsatz 310 (eine Gruppe integrierter Schaltkreise oder Chips, die zusammen arbeiten, Chipsatz) ein, mit einer Architektur, die abhängig vom Hersteller verändert sein kann (zum Beispiel INTEL®, AMD®, etc.). Die Architektur des Chipsatzes 310 schließt eine Kern- und Speicherkontrollgruppe 320 und einen I/O Controllerhub 350, der Informationen austauscht (zum Beispiel Daten, Signale, Kommandos etc.) über eine direkte Managementschnittstelle (DMI) 342 oder einen Link Controller 344 ein. In 3 ist der DMI 342 eine Chip zu Chip-Schnittstelle (manchmal ausgeführt als Link zwischen einem ”Northbridge” und einem ”Southbridge”). Die Kern- und Speicherkontrollgruppe 320 schließt einen oder mehrere Prozessoren 322 (zum Beispiel Einzel- oder Vielfachkerne) und einen Memory Controller Hub 326 ein, der Informationen über einen Frontsidebus (FSB) 324 austauscht; zu beachten ist, dass Komponenten der Gruppe 320 in einem Chip integriert sein können, der die konventionelle ”Northbridge”-Stylearchitektur verdrängt.
  • In 3 sind die Memory Controller Hub 326 Schnittstelle mit dem Speicher 340 verbunden (zum Beispiel, um für einen RAM vom Typ ”Systemspeicher” Unterstützung zu liefern). Der Memory Controller Hub 326 schließt ferner ein LVDS Interface 332 für ein Display Device 392 ein (zum Beispiel einen CRT, ein Flat Panel, einen Projektor, etc.). Ein Block 338 schließt einige Technologien ein, die über das LVDS Interface 332 unterstützt werden können (zum Beispiel, serielles digitales Video, HDMI/DVI, Display Port). Der Memory Controller Hub 326 schließt außerdem ein PCI-Express Interface (PCI-F) 334 ein, das diskrete Graphiken 336 unterstützen kann.
  • In 3 umfasst der I/O Hubcontroller 350 ein SATA Interface 351 (zum Beispiel für HDDs, SDDs, etc.), ein PCI-E Interface 352 (zum Beispiel für drahtlose Verbindungen 382), ein USB Interface 353 (zum Beispiel für Eingabegeräte 384, wie zum Beispiel Keyboard, Mäuse, Kameras, Telefone, Speicher etc.), ein Netzwerk Interface 354 (für zum Beispiel LAN), ein GPIO Interface 355, ein LPC Interface 370 (für ASICs 371, ein TPM 372, ein Super I/O 373, einen Firmware Hub 374, BIOS Support 375 sowie verschiedene Typen von Speichern 376 wie ROM 377, Flash 378 und NVRAM 379), ein Leistungsmanagement Interface 361, ein Taktgeberinterface 362, ein Audiointerface 363 (zum Beispiel für Lautsprecher 394), ein TCO Interface 164, ein Managementsystembus Interface 365 und SPI Flash 366, der BIOS 368 und Bootcode 390 enthalten kann. Der I/O Hubcontroller 350 kann ein Gigabite Ehternet Support einschließen.
  • Das eingeschaltete System kann konfiguriert sein, um den Bootcode 390 für das BIOS 368 auszuführen, wie er im SPI Flash 366 gespeichert ist und anschließend datengesteuert durch ein oder mehrere Betriebssysteme und Anwendungssoftware (zum Beispiel gespeichert im Systemspeicher 340). Ein Betriebssystem kann an jeder von einer Vielzahl von Speicherstellen gespeichert werden, zugreifbar, zum Beispiel gemäß den Instruktionen des BIOS 368. Wie hierin beschrieben, kann ein Gerät mehr oder weniger Merkmale aufweisen, als in dem System von 3.
  • Außerdem können Ausführungsformen die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien eingeschlossen ist, die einen computerlesbaren Programmcode darin eingeschlossen haben.
  • Jede Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien angewendet werden. Die computerlesbaren Medien können ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium sein. Ein computerlesbares Speichermedium kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes oder Halbleitersystem, Verfahren, oder Gerät oder irgendeine Kombination des Vorhergegangenen sein. Mehr spezifischere Beispiele von computerlesbaren Speichermedien würden eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, einer portablen Computerdiskette, einer Harddisk, einem Random Access Memory (RAM), einem Read-Only Memory (ROM), einem löschbaren programmierbaren Read Only Memory (EPROM oder Flash Memory, einer optischen Faser, einem portablen Compact disc Read-Only Memory (CD-ROM), einem optischen Speichergerät, einem magnetischen Speichergerät oder jeder geeigneten Kombination des Vorangegangenen aufweisen. In dieser Beschreibung kann ein computerlesbares Speichermedium jedes dinghafte Medium sein, das ein Programm für die Benutzung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, ein Verfahren oder eines Gerätes enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein propagierendes Datensignal mit computerlesbarem Programmcode darin aufweisen, zum Beispiel im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Solch ein propagierendes Signal kann jede von einer Vielzahl von Arten von Formen einschließen, aber nicht beschränkt auf elektromagnetische, optische oder jede geeignete Kombination davon. Ein computerlesbares Signalmedium kann jedes computerlesbare Medium sein, das nicht ein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm zur Benutzung in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem-Verfahren oder -Gerät kommunizieren, propagieren oder transportieren kann.
  • Programmcode ausgeführt auf einem computerlesbaren Medium, der übertragen werden kann unter Benutzung jedes geeigneten Mediums, eingeschlossen aber nicht begrenzt auf drahtlose, drahtgebundene, optische Glasfaserkabel, RF, usw. oder jede geeignete Kombination der Vorhergehenden.
  • Computerprogrammcode zur Ausführung von Arbeitsprozessen, der in jeder beliebigen Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein kann (eingeschlossen einer objektorientierten Programmiersprache, wie zum Beispiel JavaTM, Smalltalk, C++ oder dergleichen und konventionellen procedualen Programmiersprachen, wie zum Beispiel ”C” Programming Language oder ähnlichen Programmiersprachen). Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Nutzers (Gerät), teilweise auf dem Computer des Nutzers, als allein operierendes Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Nutzers und teilweise auf einem Remote Computer oder vollständig auf dem Remote Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letzten Szenario kann der Remote Computer mit dem Computer des Nutzers durch jede Art oder jede Type von Netzwerk verbunden werden, eingeschlossen ein Local Area Network (LAN) oder ein Wide Area Network (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer (zum Beispiel durch das Internet unter Nutzung eines Internetserviceproviders hergestellt werden).
  • Ausführungsformen sind hierin beschrieben mit Bezug zu Flussdiagrammillustrationen und/oder Blockdiagrammen von Verfahren, Vorrichtungen, Systemen und Computerprogrammprodukten. Es wird verstanden werden, dass jeder Block einer Flussdiagrammillustration und/oder Blockdiagramms, und Kombinationen von Blöcken in Flussdiagrammillustrationen und/oder Blockdiagrammen durch Computerprogramminstruktionen implementiert werden kann. Diese Computerprogramminstruktionen können zu einem Prozessor eines programmierbaren Datenverarbeitungsverfahrens zur Produktion einer Maschine, die solche Instruktionen, die durch einen Prozessor ausführbar sind, und Mittel für die Implementierung der Funktionen/Aktionen spezifiziert in dem Flussdiagramm und/oder Blockdiagramm, Implementieren der Funktion, wie in dem Block oder Blöcken bereitstellen.
  • Diese Computerprogramminstruktionen können ebenfalls in einem computerlesbaren Medium, das einen Computer oder andere Geräte anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die Anweisungen, die im computerlesbaren Medium gespeichert sind, einen Artikel der Herstellung produzieren, der Funktion und Ausführung implementiert, die in dem Flussdiagramm und/oder Blockdiagramm, Block oder Blöcken spezifiziert ist.
  • Die Computerprogramminstruktionen können ebenfalls auf einem Computer oder anderen Geräten geladen werden, um eine Serie von Arbeitsschritten auszulösen, die auf einem Computer oder anderen Geräten ausgeführt werden, um einen computerimplementierten Prozess zu produzieren, wie die Instruktionen, die auf dem Computer oder anderen Geräten ausgeführt werden, um Prozesse zur Implementierung der Funktionen/Ausführungen die im Flussdiagramm und/oder Blockdiagramm, Block oder Blöcken spezifiziert sind, bereitgestellt werden.
  • Diese Offenlegung wurde zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung präsentiert, aber es ist nicht beabsichtigt, dass sie vollständig oder begrenzend ist. Viele Modifikationen und Variationen werden für diejenigen mit einem durchschnittlichen Fachkönnen oder Fachwissen in der Technik offensichtlich sein. Die Beispielausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um Prinzipien und eine praktische Anwendung für Fachkundige der Technik (zu befähigen), die Offenbarung für verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen, wie sie geeignet sind, um spezifische Anwendungen zu betrachten zu verstehen.
  • Obwohl erklärende Beispielausführungsformen beschrieben wurden mit Bezug auf die zugrunde gelegten Zeichnungen beschrieben wurden, muss verstanden werden, dass die Ausführungsformen nicht auf die präzisen Beschreibungen begrenzt sind, und dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen sich dahingehend auswirken, dass jemand, der in der Technik ausgebildet ist, ohne Abweichung von dem Umfang oder Geist der Offenbarung abweicht.

Claims (20)

  1. Eine Vorrichtung aufweisend: ein oder mehrere Eingabegeräte; und ein oder mehrere Prozessoren; wobei in Reaktion auf die Ausführung des computerlesbarem Programmcodes, der auf den einen oder mehrere Prozessoren zugreift, ein oder mehrere Prozessoren konfiguriert sind, um: Eingabe über die eine oder mehrere Eingabestellen zu empfangen; ein oder mehrere Eingabecharakteristika der empfangenen Eingabe festzustellen; und um basierend auf dem einen oder mehreren Eingabecharakteristika zu unterscheiden, ob die Eingabe auf absichtlichem Kontakt oder versehentlichem Kontakt beruht; wobei die ein oder mehreren Eingabecharakteristika ein oder mehrere von einem Areal, einer Form und einer Richtung aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei versehentlicher Kontakt ignoriert ist und absichtlicher Kontakt eine Reaktion auslöst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das eine oder mehrere der Eingabegeräte eine Touch Screen aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das eine oder mehrere der Eingabegeräte ein On-Screen Keyboard aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingabe als absichtlicher Kontakt festgestellt ist, wenn die Form der Eingabecharakteristik einem vorgegebenen Formwert entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein oder mehrere Charakteristika, zur Identifizierung von versehentlichem Kontakt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die eine oder mehrere Eingabecharakteristika und die eine oder mehrere Kontaktcharakteristika für versehentlichen Kontakt wenigstens eine oder mehrere der folgenden aufweisen: ein Areal, eine Form und eine Richtung.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Eingabe als absichtlicher Kontakt oder versehentlicher Kontakt unterschieden wird, aufweisend Vergleich der ein oder mehreren Eingabecharakteristika mit den ein oder mehreren Kontaktcharakteristika von versehentlichem Kontakt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Eingabe als absichtlicher Kontakt unterschieden wird, wenn das Areal der Eingabecharakteristik innerhalb einer vorbestimmten Schwelle des Areals der Eingabecharakteristik eines versehentlichen Kontakts liegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Eingabe als absichtlicher Kontakt unterschieden wird, wenn die Richtung der Eingabekontaktcharakteristik nicht mit der Richtung der Eingabekontaktcharakteristik eines versehentlichen Kontakts übereinstimmt.
  11. Verfahren, aufweisend: Empfangen einer Eingabe über eins oder mehrere Eingabegeräte; Feststellen von ein oder mehreren Eingabecharakteristika der empfangenen Eingabe; und basierend auf den ein oder mehreren Eingabecharakteristika Unterscheidungen der Eingabe als unbeabsichtigten Kontakt und beabsichtigten Kontakt; wobei die eine oder mehreren Eingabecharakteristika ein oder mehrere von einem Areal, einer Form und einer Richtung aufweisen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei versehentlicher Kontakt ignoriert wird und absichtlicher Kontakt eine Antwort auslöst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei als Eingabegerät eine Touch Screen eingesetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei als Eingabegerät ein On-Screen Keyboard eingesetzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Eingabe unterschieden wird als absichtlicher Kontakt, wenn die Formcharakteristik mit einem vorbestimmten Formwert übereinstimmt.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner ein Identifizieren von ein oder mehreren Kontaktcharakteristika von versehentlichem Kontakt umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die eine oder mehrere Eingabecharakteristika und die ein oder mehreren Kontaktcharakteristika von versehentlichem Kontakt eine oder mehrere der folgenden aufweisen: Areal, Form und Richtung.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein Unterscheiden der Eingabe als versehentlicher Kontakt oder absichtlicher Kontakt einen Vergleich von ein oder mehreren Eingabecharakteristika mit dem einen oder mehreren Kontaktcharakteristika aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Eingabe unterschieden wird als absichtlicher Kontakt, wenn die Eingaberichtungscharakteristik nicht mit der Eingaberichtungscharakteristik eines versehentlichen Kontakts übereinstimmt.
  20. Computerprogrammprodukt, aufweisend: ein computerlesbares Speichermedium, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der darin enthalten ist, aufweisend: computerlesbaren Programmcode konfiguriert zum Empfangen einer Eingabe über ein oder mehrere der Eingabegeräte; computerlesbaren Programmcode, der zum Feststellen der ein oder mehreren Eingabecharakteristika der empfangenen Eingabe konfiguriert ist; und computerlesbarem Programmcode, der zum Unterscheiden der Eingabe als eine von unabsichtlichem Kontakt und absichtlichem Kontakt, basierend auf einer der folgenden Eingabecharakteristika konfiguriert; wobei die ein oder mehreren Eingabecharakteristika ein oder mehrere Eingabecharakteristika eines Areals, einer Form und einer Richtung aufweisen.
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