DE102014112630A1 - "Anschlussvorrichtung zur dornlosen Verbindung von Medienleitungen" - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung (1) zur dornlosen Verbindung von Medienleitungen, umfassend einen Anschlusskörper (3) mit einer Aufnahmeöffnung (5), ein Patronenelement (7) zum Einstecken in die Aufnahmeöffnung (5), wobei das Patronenelement (7) eine Einstecköffnung (9) zum Einstecken eines Leitungsendes (11) einer Medienleitung und Feststellmittel (15) zum Feststellen des Leitungsendes (11) der Medienleitung gegen Lösen aus der Einstecköffnung (9) aufweist. Die Anschlussvorrichtung (1) weist ein plattenförmiges Deckelteil (13) zum Halten des Patronenelementes (7) in der Aufnahmeöffnung (5), Verbindungsmittel zum Verbinden des Deckelteils (13) mit dem Anschlusskörper (3) und Spannmittel (21) zur Erzeugung einer Einspannkraft zwischen Deckelteil (13) und Patronenelement (7) auf.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zur dornlosen Verbindung von Medienleitungen, umfassend einen Anschlusskörper mit einer Aufnahmeöffnung, ein Patronenelement zum Einstecken in die Aufnahmeöffnung, wobei das Patronenelement eine Einstecköffnung zum Einstecken eines Leitungsendes einer Medienleitung und Feststellmittel zum Feststellen des Leitungsendes der Medienleitung gegen Lösen aus der Einstecköffnung aufweist.
- Unter der Bezeichnung Medienleitungen sind grundsätzlich Rohr- oder Schlauchleitungen für beliebige Strömungs- und/oder Druckmedien, wie Gase und Flüssigkeiten, zu verstehen, insbesondere aber Rohrleitungen aus Kunststoff.
- Anschlussvorrichtungen, die zum schnellen und insbesondere auch lösbaren Anschluss von Medienleitungen durch einfaches Einstecken in eine Aufnahmeöffnung dienen, sind grundsätzlich bekannt. Lediglich beispielhaft sei hier auf die Veröffentlichungen
EP 0 616 161 B1 ,EP 0 160 559 B1 sowie auchEP 1 199 506 A1 verwiesen. - Solche Anschlussvorrichtungen müssen für den praktischen Einsatz für eine Vielzahl von hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen und Materialien unterschiedlichen Medienleitungen bereitgestellt werden. Bisher ist für jeden Leitungs-Außen- und/oder Innendurchmesser und für die verschiedenen Materialien eine gesonderte Anschlussvorrichtung mit allen ihren Einzelteilen erforderlich. Dies führt zu einem sehr großen Aufwand für die Herstellung, Lagerhaltung und Logistik. Besonders aufwändige Ventilblöcke mit derartigen Anschlusskonturen verursachen durch Lagerhaltung hohe Kosten. Zudem müssen oft mehrere Medienleitungen mit einem Anschlusskörper verbunden werden. Bei herkömmlichen Anschlussvorrichtungen muss jede Medienleitung einzeln insbesondere durch eine Verschraubung oder eine Verrastung montiert und gegen ein Lösen gesichert beziehungsweise zum Lösen einzeln demontiert werden. Dies bedeutet einen hohen Montage- beziehungsweise Demontage-Aufwand.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei solchen Anschlussvorrichtungen zur Auslegung für unterschiedliche Leitungsquerschnitte und Materialien den Herstellungs-, Montage- und/oder Demontage-Aufwand zu reduzieren.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Deckelteil zum Halten des Patronenelementes in der Aufnahmeöffnung, Verbindungsmittel zum Verbinden des Deckelteils mit dem Anschlusskörper und Spannmittel zur Erzeugung einer Einspannkraft zwischen Deckelteil und Patronenelement.
- Eine derartige Ausführungsform ermöglicht es, dass unterschiedliche Patronenelemente bezüglich des Innendurchmessers der Einstecköffnung aber mit dem gleichen Außendurchmesser mit gleichen Deckelteilen und Anschlusskörpern verwendet werden können, so dass die Herstellung von Anschlussvorrichtungen für Medienleitungen mit verschiedenen Außendurchmessern besonders einfach möglich ist.
- Durch die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung können somit vorteilhafterweise mit ein und demselben Anschlusskörper baukastenartig Anschlussvorrichtungen für mehrere unterschiedliche Medienleitungen bereitgestellt werden, indem lediglich das jeweils an die Medienleitung angepasste Patronenelement eingesetzt wird. Da die Anschlussvorrichtung Teil eines aufwändigen Aggregats sein kann, zum Beispiel eines Ventilblocks, ist es von Vorteil, wenn nur ein Aggregat mit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung für viele Anschlussgrößen verwendet werden kann. Da es sich bei dem Anschlusskörper um den aufwändigsten und kostenintensivsten Bestandteil der Anschlussvorrichtung handelt, führt die Erfindung zu einer wirtschaftlichen Herstellung verschiedener Ausführungen in Anpassung an verschiedene Medienleitungen. Darüber hinaus können aber auch verschiedene Anschlusskörper und Deckelteile bereitgestellt werden, die dann jeweils für unterschiedliche maximale Leitungs-Außendurchmesser ausgelegt sind. Mit den jeweils zugehörigen, erfindungsgemäß ausgelegten Patronenelementen werden dadurch Gruppen, so genannte „Cluster”, gebildet, wobei jeder Anschlusskörper und jedes Deckelteil innerhalb eines bestimmten Baugrößenbereiches für mehrere verschiedene Medienleitungen geeignet ist. Auf diese Weise lassen sich Anschlussvorrichtungen für eine große Bandbreite hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen verschiedener Medienleitungen mit nur wenigen Bauteilen konzipieren; vor allem wird die Anzahl der kostenintensivsten Anschlusskörper reduziert, weil jeder Anschlusskörper für eine Gruppe von mehreren verschiedenen Medienleitungen geeignet ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn mehrere Durchstecköffnungen in dem Deckelteil und entsprechend mehrere Aufnahmeöffnungen in dem Anschlusskörper angeordnet sind und entsprechend mehrere Patronenelemente zur Verbindung von entsprechend mehreren Medienleitungen in den Aufnahmeöffnungen angeordnet sind, wobei alle Patronenelemente mittels eines Deckelteils gleichzeitig in den Aufnahmeöffnungen gehalten und/oder gelöst werden können.
- Dies ermöglicht eine Mehrfach-Anschlussvorrichtung, mit der mehrere Medienleitungen gleichzeitig verbunden werden können, wobei die Montage und insbesondere die Halterung aller Patronenelemente in den Aufnahmeöffnungen mittels des einen Deckelteils gleichzeitig und damit besonders einfach und effektiv ermöglicht werden kann. Zudem wird ein gleichzeitiges Lösen aller Medienleitungen ebenfalls durch das Öffnen des einen Deckelteils ermöglicht, da alle Patronenelemente gleichzeitig durch das eine Deckelteil freigegeben werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Beschreibung enthalten.
- Anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im Folgenden weitergehend erläutert werden.
- Es zeigen:
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1 einen Querschnitt eines Teils einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung im Bereich des Patronenelementes, -
2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Deckelteils für eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung, -
3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Deckelteils für eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung mit Teilquerschnitt durch eine eingesteckte Medienleitung und ein eingestecktes Patronenelement, -
4a einen Querschnitt eines Teils einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung im Bereich des Patronenelementes mit dem Deckelteil gemäß Schnitt A-A in3 , und -
4b einen Querschnitt eines Teils einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung im Bereich des Patronenelementes mit dem Deckelteil gemäß Schnitt B-B in3 . - In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
- Zu der anschließenden Beschreibung wird beansprucht, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr ist jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels von Bedeutung für den Gegenstand der Erfindung.
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1 zeigt einen Querschnitt eines Teils einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung1 zur dornlosen Verbindung von Medienleitungen. Die Anschlussvorrichtung umfasst einen Anschlusskörper3 mit einer insbesondere zylinderförmigen Aufnahmeöffnung5 zur Aufnahme eines Patronenelementes7 , ein Patronenelement7 mit einer Einstecköffnung9 zum Einstecken eines Leitungsendes11 einer Medienleitung, ein Deckelteil13 zum Halten des Patronenelementes7 in der Aufnahmeöffnung, Fixiermittel15 zum Fixieren des Leitungsendes11 der Medienleitung gegen Lösen aus der Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 und nicht dargestellte Verbindungsmittel zum Verbinden des Deckelteils13 mit dem Anschlusskörper3 . - In der Aufnahmeöffnung
5 des Anschlusskörpers3 mündet in einem Boden6 ein mit dem Leitungsende11 zu verbindender Leitungsanschluss4 des Anschlusskörpers3 . Im zusammengesetzten Zustand der Anschlussvorrichtung1 ist das Patronenelement7 in der Aufnahmeöffnung5 des Anschlusskörpers3 eingesetzt. Die Anschlussvorrichtung1 umfasst insbesondere Dichtmittel14 zum Abdichten des Außenumfangs des Patronenelementes7 in der Aufnahmeöffnung5 des Anschlusskörpers3 gegen ein Austreten des in der Medienleitung befindlichen Mediums. - Das Deckelteil
13 ist insbesondere plattenförmig ausgebildet. Bei einer besonders einfachen Ausbildungsform des Deckteils13 ist es zum Beispiel als Stanzbiegeteil ausgebildet. Das Deckelteil13 weist eine Durchstecköffnung17 für das Leitungsende11 der Medienleitung auf. Im geschlossenen Zustand des Deckelteils13 , d. h. wenn das Deckelteil13 mit dem Anschlusskörper3 verbunden ist, ist die Durchstecköffnung17 mit der Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 fluchtend angeordnet. Dadurch kann bei einem in die Aufnahmeöffnung5 des Anschlusskörpers3 eingesetzten Patronenelement7 das Leitungsende11 der Medienleitung durch die Durchstecköffnung17 des Deckelteils13 in die Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 eingesteckt und mittels der Feststellmittel15 unlösbar in dem Patronenelement7 arretiert werden. Dazu sind die Feststellmittel15 insbesondere in der Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 angeordnet. - In der dargestellten Ausgestaltung des Patronenelementes
7 ist das Patronenelement7 insbesondere hohlzylinderförmig ausgebildet und weist an seinem vom Deckelteil13 abgewandten Ende der Einstecköffnung9 einen in die Einstecköffnung9 radial nach innen ragenden umlaufenden Ringansatz20 auf. Der Ringansatz20 bildet einen Durchlass23 , der bei einem in die Aufnahmeöffnung5 eingesetzten Patronenelement7 mit dem Leitungsanschluss4 des Anschlusskörpers3 fluchtend angeordnet ist. Insbesondere weist das dem Deckelteil13 zugewandte Ende des Patronenelementes7 einen radial nach außen ragenden umlaufenden Ringansatz24 auf. Dabei ist der maximale Durchmesser dieses Ringansatzes24 insbesondere größer als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung5 des Anschlusskörpers3 . - Vorteilhafterweise umfasst das Patronenelement
7 Dichtmittel18 zum Abdichten des Außenumfanges des Leitungsendes11 der Medienleitung in der Einstecköffnung9 gegen einen Austritt des Mediums in der Medienleitung. Insbesondere sind die Dichtmittel18 in der Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 als ein in der Einstecköffnung9 eingelegter Dichtring oder umlaufender Dichtwulst einteilig mit dem Patronenelement7 als Ein-Komponententeil oder Zwei-Komponententeil ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform des Patronenelementes7 sind die Dichtmittel18 in der Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 in Einsteckrichtung vor den Feststellmitteln15 angeordnet. Alternativ können die Dichtmittel18 in der Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 in Einsteckrichtung hinter den Feststellmitteln15 angeordnet sein. - Vorteilhafterweise umfasst die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung
1 Spannmittel21 zur Erzeugung einer insbesondere federelastischen Einspannkraft zwischen Deckelteil13 und Patronenelement7 . Insbesondere sind die Spannmittel21 einstückig mit dem Deckelteil13 oder dem Patronenelement7 ausgebildet. Vorteilhafterweise sind die Spannmittel21 als Zwei-Komponententeil, insbesondere aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen, mit dem Deckelteil13 oder dem Patronenelement7 ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind die Spannmittel21 als an der dem Deckelteil13 zugewandten Stirnseite des Patronenelementes7 angeformten Spannwulste ausgebildet. Alternativ können die Spannwulste auch an der dem Patronenelement7 zugewandten Seite des Deckteils13 im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite des Patronenelementes7 angeformt sein. Die Spannmittel21 könnten anstatt als angeformte Spannwulste auch als angeformte Federelemente ausgebildet sein. - Bei einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Deckelteil
13 als wellenförmige Platte mit Hügeln und Tälern ausgebildet, wobei die Scheitelpunkte der Täler der Wellen derart angeordnet sind, dass sie einer dem Deckelteil13 zugewandten Stirnfläche des Patronenelementes7 gegenüberliegen und beim Verschließen des Deckelteils13 als Spannmittel21 mit dem Patronenelement7 zusammenwirken. - Die nicht dargestellten Verbindungsmittel zur Befestigung des Deckelteils
13 an dem Anschlusskörper3 sind insbesondere derart ausgebildet, dass das Deckelteil13 durch ein Schieben in zur Längsachse X-X' senkrechter Richtung auf einer dem Deckelteil13 zugewandten Stirnseite des Anschlusskörpers3 mit dem Anschlusskörper verbunden werden kann. - Eine alternative nicht dargestellte Ausführungsform der Verbindungsmittel ist derart ausgebildet, dass das Deckelteil
13 durch ein Klappen des Deckelteils13 auf eine dem Deckelteil13 zugewandte Stirnseite des Anschlusskörpers3 mit dem Anschlusskörper3 verbunden werden kann. - Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Verbindungsmittel ist derart ausgebildet, dass das Deckelteil
13 durch ein Aufschrauben auf eine dem Deckelteil13 zugewandten Stirnseite des Anschlusskörpers3 mit dem Anschlusskörper3 verbunden werden kann. - Außerdem ist in einer alternativen Ausführungsform das Deckelteil
13 durch eine stoffschlüssige Verbindung mit einer dem Deckelteil13 zugewandten Stirnseite des Anschlusskörpers3 mit dem Anschlusskörper3 verbunden. - Je nach Ausführungsform der Verbindungsmittel und der entsprechenden Schließbewegung des Deckelteils
13 ist die Durchstecköffnung des Deckelteils13 unterschiedlich ausgebildet, so dass eine Lösebewegung des Deckelteils13 bei einem in dem Patronenelement7 eingesteckten Leitungsende11 möglich ist. - So ist zum Beispiel bei Verbindungsmitteln, die ein Schieben des Deckteils
13 ermöglichen, die Durchstecköffnung17 schlüssellochförmig mit einem Bereich mit einem erweiterten Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Patronenelementes7 , und mit einem zweiten Bereich dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Patronenelementes7 , ausgebildet, wobei in einer Schließstellung der schmalere Bereich der Durchstecköffnung17 derart über der Aufnahmeöffnung5 angeordnet ist, dass das Patronenelement7 in der Aufnahmeöffnung5 festgehalten wird und in einer Lösestellung der erweiterte Bereich der Durchstecköffnung17 derart über der Aufnahmeöffnung5 angeordnet ist, dass das Patronenelement7 aus der Aufnahmeöffnung5 durch die Durchstecköffnung17 herausgezogen werden kann. Alternativ kann die Durchstecköffnung17 auch kreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein. - In einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung sind mehrere Durchstecköffnungen
17 in dem Deckelteil13 und entsprechend mehrere Aufnahmeöffnungen5 in dem Anschlusskörper3 und entsprechend mehrere Patronenelemente7 zur Verbindung von entsprechend mehreren Leitungsenden11 von Medienleitungen angeordnet, wobei alle Patronenelemente7 mittels des Deckelteils13 gleichzeitig in den Aufnahmeöffnungen5 gehalten beziehungsweise gelöst werden können. In2 ist eine Ausführungsform eines Teilbereiches eines erfindungsgemäßen Deckelteils13 für eine derartige Anschlussvorrichtung1 gezeigt. Hier sind beispielsweise vier Durchstecköffnungen17 zum Verbinden von beispielsweise vier Leitungsenden11 vorgesehen, wobei der Anschlusskörper beispielsweise vier Aufnahmeöffnungen5 aufweist, in denen jeweils ein Patronenelement7 eingesetzt ist. Die vier Durchstecköffnungen17 sind schlüssellochförmig ausgebildet. - In
3 ,4a und4b ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Deckelteils13 dargestellt. Das Deckelteil13 bildet am Randbereich seiner Durchstecköffnung17 sowohl die Feststellmittel15 als auch die Spannmittel21 . Dabei sind die Feststellmittel15 als in Richtung des Patronenelementes gebogene Haltelaschen ausgebildet, die bei einem geschlossenen Deckelteil13 ein Herausziehen eines eingesteckten Leitungsendes11 aus dem Patronenelement7 verhindern. Die Spannmittel21 sind als in Richtung des Patronenelementes7 gebogene Spannlaschen ausgebildet, die bei einem geschlossenen Deckelteil13 das Patronenelement7 an seiner dem Deckelteil13 zugewandten Stirnseite in der Aufnahmeöffnung5 einspannen. - Zudem sind in einer Ausführungsform der Anschlussvorrichtung
1 gemäß4a und4b neben den Dichtmitteln14 ,18 zum Abdichten gegen einen Austritt des Mediums noch zusätzliche Schmutzdichtungen31 ,33 sowohl zwischen dem Außenumfang des Patronenelement7 und der Aufnahmeöffnung5 des Anschlusskörpers3 als auch zwischen dem Außenumfang des Leitungsendes11 und dem Innenumfang der Einstecköffnung9 des Patronenelementes7 angeordnet. Die Schmutzdichtungen31 ,33 sind jeweils in Einsteckrichtung vor den Dichtmitteln zum Abdichten gegen Austritts des Mediums angeordnet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 0616161 B1 [0003]
- EP 0160559 B1 [0003]
- EP 1199506 A1 [0003]
Claims (24)
- Anschlussvorrichtung (
1 ) zur dornlosen Verbindung von Medienleitungen, umfassend einen Anschlusskörper (3 ) mit einer Aufnahmeöffnung (5 ), ein Patronenelement (7 ) zum Einstecken in die Aufnahmeöffnung (5 ), wobei das Patronenelement (7 ) eine Einstecköffnung (9 ) zum Einstecken eines Leitungsendes (11 ) einer Medienleitung und Feststellmittel (15 ) zum Feststellen des Leitungsendes (11 ) der Medienleitung gegen Lösen aus der Einstecköffnung (9 ) aufweist, gekennzeichnet durch, ein plattenförmiges Deckelteil (13 ) zum Halten des Patronenelementes (7 ) in der Aufnahmeöffnung (5 ), Verbindungsmittel zum Verbinden des Deckelteils (13 ) mit dem Anschlusskörper (3 ) und Spannmittel (21 ) zur Erzeugung einer Einspannkraft zwischen Deckelteil (13 ) und Patronenelement (7 ). - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Dichtmittel zum Abdichten des Außenumfanges des Leitungsendes (11 ) der Medienleitung in der Einstecköffnung (9 ). - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Dichtmittel zum Abdichten des Außenumfangs des Patronenelementes (7 ) in der Aufnahmeöffnung (5 ) des Anschlusskörpers (3 ). - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (13 ) eine Durchstecköffnung (17 ) für das Leitungsende der Medienleitung aufweist, die im befestigten Zustand des Deckelteils (13 ) mit der Einstecköffnung (9 ) des Patronenelementes (7 ) fluchtend angeordnet ist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (13 ) als wellenförmige Platte ausgebildet ist, wobei die Scheitelpunkte der Wellen derart angeordnet sind, dass sie einer dem Deckelteil (13 ) zugewandten Stirnfläche des Patronenelementes (7 ) gegenüberliegen und beim Verschließen des Deckelteils (13 ) als die Spannmittel (21 ) mit dem Patronenelement (7 ) zusammenwirken. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (21 ) als an der dem Deckelteil (13 ) zugewandten Stirnseite des Patronenelementes (7 ) oder an der dem Patronenelement (7 ) zugewandten Seite des Deckelteils (13 ) angeformte Spannwulste ausgebildet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (21 ) als an der dem Deckelteil (13 ) zugewandten Stirnseite des Patronenelementes (7 ) oder an der dem Patronenelement (7 ) zugewandten Seite des Deckelteils (13 ) angeformte Federelemente ausgebildet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (21 ) einstückig mit dem Deckelteil (13 ) oder dem Patronenelement (7 ) ausgebildet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (21 ) als ein Zwei-Komponententeil, insbesondere aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen, einteilig mit dem Deckelteil (13 ) oder dem Patronenelement (7 ) ausgebildet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Deckelteil (13 ) abgewandte Ende der Einstecköffnung (9 ) des Patronenelementes (7 ) einen in die Einstecköffnung (9 ) radial nach innen ragenden umlaufenden Ringansatz (20 ) aufweist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Deckelteil (13 ) zugewandte Ende des Patronenelementes (7 ) einen radial nach außen ragenden umlaufenden Ringansatz (24 ) aufweist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmittel (15 ) in der Einstecköffnung des Patronenelementes (7 ) angeordnet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmittel (15 ) als in der Durchstecköffnung (17 ) des Deckelteils (13 ) angeordnete Haltezähne ausgebildet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (18 ) in der Einstecköffnung (9 ) des Patronenelementes (7 ) als ein in der Einstecköffnung (9 ) umlaufender Dichtwulst einteilig mit dem Patronenelement (7 ) als Ein-Komponententeil oder Zwei-Komponententeil ausgebildet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (18 ) in der Einstecköffnung des Patronenelementes (7 ) in Einsteckrichtung vor den Feststellmitteln (15 ) angeordnet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (18 ) in der Einstecköffnung des Patronenelementes (7 ) in Einsteckrichtung hinter den Feststellmitteln (15 ) angeordnet sind. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (13 ) durch eine stoffschlüssige Verbindung mit einer dem Deckelteil (13 ) zugewandten Stirnseite des Anschlusskörpers (3 ) mit dem Anschlusskörper (3 ) verbunden ist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnung (17 ) des Deckelteils (13 ) kreisförmig ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnung (17 ) des Deckelteils (13 ) schlüssellochförmig ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnung (17 ) des Deckelteils (13 ) rechteckig ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch mehrere Durchstecköffnungen (17 ) in dem Deckelteil (13 ) und entsprechend mehreren Aufnahmeöffnungen (5 ) in dem Anschlusskörper (3 ) und entsprechend mehreren in den Aufnahmeöffnungen angeordneten Patronenelementen (7 ) zur Verbindung von entsprechend mehreren Medienleitungen, wobei alle Patronenelemente (7 ) mittels des Deckelteils (13 ) gleichzeitig in den Aufnahmeöffnungen (5 ) gehalten beziehungsweise gelöst werden können. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (13 ) als Stanzbiegeteil ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (13 ) als Kunststoffteil ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (13 ) als Metall-Spritzgussteil ausgebildet ist.
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Citations (3)
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EP0160559B1 (de) | 1984-04-30 | 1988-08-24 | Kabushiki Kaisha Nihon Pisco | Rohrverbindung |
EP0616161B1 (de) | 1993-03-19 | 1998-09-30 | Legris S.A. | Hakenschnellkupplung |
EP1199506A1 (de) | 2000-10-19 | 2002-04-24 | Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co. KG | Anschlussvorrichtung für Druckrohre |
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2014
- 2014-09-02 DE DE102014112630.0A patent/DE102014112630A1/de active Pending
- 2014-09-11 SE SE1451049A patent/SE542100C2/en unknown
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