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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Messvorrichtung wie einen xDSL-Leitungstester und ein Verfahren zur Übermittlung von Messdaten einer elektrischen Messvorrichtung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Elektrische Messvorrichtungen wie xDSL-Leitungstester sind meistens dafür ausgebildet, gemessene Daten im Anschluss an einen Messvorgang auf einer Anzeigeeinheit darzustellen. Dabei kann je nach der Anzahl und der Verschiedenartigkeit der Messdaten deren Darstellung durch die Anzeigeeinheit nur dann vollständig erfolgen, falls die Messvorrichtung über eine entsprechend große Anzeigeeinheit wie z.B. einen Monitor oder ein entsprechend großes Display verfügt. Hingegen ist bei kleinen Messvorrichtungen, wie etwa Handgeräten mit kleinem Anzeigefeld, eine vollständige Darstellung oftmals gar nicht oder nur in sehr unübersichtlicher Weise möglich, z.B. durch einen durch die Anzeige durchlaufenden Text, von dem der Benutzer immer nur einen Teil gleichzeitig angezeigt bekommt.
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Die Ermittlung des Inhalts und der anschliessenden Weiterleitung angezeigter Messdaten ist somit bei Messvorrichtungen mit kleinem Anzeigefeld häufig mit einem nicht unerheblichen Aufwand für den Benutzer verbunden. Dieser Aufwand kann zum einen die Weiterleitung der Information an einen externen Empfänger verzögern. Des Weiteren können bei der Ermittlung des Inhalts der auf dem Anzeigefeld dargestellten Messdaten Fehler auftreten, falls der Benutzer die Meldung selbst und gegebenenfalls weitere angezeigte Informationen notiert und diese mündlich, z.B. direkt oder telefonisch, oder schriftlich, z.B. per Brief oder E-Mail, weiterleitet. Diese Fehler bei der Weitergabe der Information können z.B. durch Verschreiben beim Notieren der Meldung oder durch Versprechen bei einer mündlichen Weitergabe der Information auftreten.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Messvorrichtung wie einen xDSL-Leitungstester und ein Verfahren zur Übermittlung von Messdaten einer elektrischen Messvorrichtung anzugeben, mit welchen eine gleichzeitig effiziente und zuverlässige Weitergabe der von der Messvorrichtung ermittelten Messdaten ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Messvorrichtung wie einen xDSL-Leitungstester und ein Verfahren zur Übermittlung von Messdaten einer elektrischen Messvorrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich demnach gemäß ihrem ersten Aspekt auf eine elektrische Messvorrichtung mit einer Codierungseinheit, welche zum Codieren von Messdaten in der Form eines eindimensionalen oder zweidimensionalen Strichcodes ausgelegt ist, und einer Anzeigeeinheit, welche zum Anzeigen des Strichcodes ausgelegt ist.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß ihrem zweiten Aspekt auf ein Verfahren zur Übermittlung von Messdaten einer elektrischen Messvorrichtung mit den Schritten Codieren der Messdaten in der Form eines eindimensionalen oder zweidimensionalen Strichcodes durch die elektrische Messvorrichtung, Anzeigen des Strichcodes auf einer Anzeigeeinheit der elektrischen Messvorrichtung, Abscannen des Strichcodes durch eine Abscan-Vorrichtung, Übermitteln des Strichcodes oder der Messdaten durch die Abscan-Vorrichtung, und Empfangen des Strichcodes oder der Messdaten durch einen Empfänger.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen elektrischen Messvorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der Aufwand der Datenübermittlung für den Benutzer deutlich reduziert und die Übermittlung der Daten beschleunigt werden kann, da lediglich das Abscannen und Übermitteln der angezeigten codierten Daten erforderlich ist, um den Inhalt der Daten einem entfernten Empfänger verfügbar zu machen. Ferner können mögliche Übermittlungsfehler durch den Benutzer bei der Übermittlung der Daten von der elektrischen Messvorrichtung zu dem Empfänger durch Versprechen oder Verschreiben reduziert werden, da der Benutzer der elektrischen Messvorrichtung hinsichtlich der Weiterverarbeitung der codierten Daten als Fehlerquelle in der Datenübermittlung vermieden werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der elektrischen Messvorrichtung ist die Codierungseinheit dafür ausgelegt, die Messdaten in der Form eines zweidimensionalen Strichcodes, insbesondere in Form eines QR-Codes, zu codieren. Als Strichcode, Balkencode oder Barcode wird eine optoelektronisch lesbare Schrift bezeichnet, die aus verschieden breiten, parallelen Strichen und Lücken besteht. Ein derartiger Code dient der Abbildung von Daten in binären Symbolen, die mittels optischer Lesegeräte, wie z.B. Barcode-Lesegeräten (Scanner) oder Kameras, maschinell eingelesen und elektronisch weiterverarbeitet werden können. Eindimensionale Strichcodes sind z.B. als Handels-Strichcodes auf z.B. Etiketten bekannt. Zu den zweidimensionalen Strichcodes gehören z.B. gestapelte Codes oder Matrix-Codes wie beispielsweise der Quick-Response-(QR-)Code. Der QR-Code ist quadratisch und anhand seiner Suchhilfen, d.h. ineinander geschachtelte helle und dunkle Quadrate in drei Ecken, leicht zu erkennen.
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Gemäß einer Ausführungsform der elektrischen Messvorrichtung ist die Codierungseinheit dafür ausgelegt, die Messdaten auf zweierlei Art und Weise in Empfang zu nehmen und auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen. Es kann zum einen ein sogenannter statischer Modus eingestellt werden, bei welchem bei einem einmaligen Messvorgang Messdaten durch die elektrische Messvorrichtung aufgenommen werden und als Strichcode angezeigt werden. Dieser kann dann in unveränderter Form angezeigt werden, auch wenn der Messvorgang im Hintergrund möglicherweise weiterläuft und sich etwa die Messdaten zwischenzeitlich ändern. Es kann zum zweiten ein sogenannter dynamischer Modus eingestellt werden, bei welchem Messdaten durch die elektrische Messvorrichtung ermittelt und als Strichcode veränderbar angezeigt werden, wobei sich ändernde Messdaten laufend als ein sich entsprechend ändernder Strichcode angezeigt werden. Für diesen Modus kann auch ein Messintervall benutzerseitig vorgegeben werden, innerhalb dessen gemessen wird und der veränderliche Strichcode angezeigt wird. Die Dauer des Messintervalls kann dabei ebenfalls benutzerseitig eingestellt werden, wobei der Benutzer auch jeder Zeit einen Messvorgang vorzeitig abbrechen kann, wobei dann beispielsweise die zuletzt ermittelten Messdaten als maßgeblich angesehen werden und somit der zuletzt dargestellte Strichcode als Messergebnis festgehalten wird. Es kann auch vorgesehen sein, dass im Verlauf des Messintervalls aufgenommene Messdaten anschliessend gemittelt werden und die gemittelten Messdaten als Strichcode codiert und angezeigt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der elektrischen Messvorrichtung ist diese dafür ausgelegt, zunächst einen Messvorgang durchzuführen, gewünschte Messdaten aufzunehmen und erst anschliessend, gegebenenfalls erst auf benutzerseitige Anforderung, den die Messdaten repräsentierenden Strichcode anzuzeigen. Hierfür kann in besonders benutzerfreundlicher Weise ein bestimmter Button vorgesehen sein, der beispielsweise mit „QR“ bezeichnet ist. Es kann auch vorgesehen sein, zunächst verschiedene Messvorgänge durchzuführen, die in diesen Messvorgängen ermittelten Messdaten in unterschiedlichen Speicherbereichen abzulegen und anschliessend die Messdaten dieser einzelnen Messvorgänge erneut aufzurufen und erst dann erstmalig den jeweiligen QR-Code dieser Messvorgänge durch Betätigen von „QR“ anzuzeigen. Auf diese Weise können nacheinander erst die Messungen getätigt werden und anschliessend die QR-Codes abgescannt und versandt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der elektrischen Messvorrichtung ist die Codierungseinheit dafür ausgelegt, den Messdaten weitere Daten hinzuzufügen, insbesondere von dem Messvorgang unabhängige Daten, wie gerätebezogene oder kundenbezogene Daten, und die Messdaten und die weiteren Daten zusammen als Strichcode zu codieren. Diese weiteren Daten können beispielsweise dazu dienen, dem Empfänger der zu übermittelnden Daten zusätzliche Informationen über die Funktions- und Betriebsweise der elektrischen Messvorrichtung zu liefern. Auch kann die elektrische Messvorrichtung durch z.B. eine Serienmodell- oder Identifikationsnummer oder den Namen des Herstellers der elektrischen Messvorrichtung beim Empfänger der zu übermittelnden Daten identifiziert werden. Die zu übermittelnden Daten können auch die Adresse, etwa eine E-Mail-Adresse, oder eine andere geeignete Identifikation des Empfängers enthalten.
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Gemäß einer Ausführungsform der elektrischen Messvorrichtung ist diese dazu ausgelegt, den Strichcode auf der Anzeigeeinheit in einer zweiten graphischen Ebene oberhalb einer ersten graphischen Ebene darzustellen, welche die normale oder Haupt-Darstellungsebene des Displays ist und in welcher beispielsweise die Messdaten in der uncodierten Form wie bisher dargestellt werden. In dieser Ausführungsform wird die erste graphische Ebene von dem dargestellten Strichcode überblendet, wobei der Strichcode vorzugsweise jedesmal an ein und derselben Stelle dargestellt wird, wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher dargestellt wird. Es ist ebenso möglich, die uncodierten Messdaten und den Strichcode innerhalb ein und derselben Darstellungsebene abzubilden, so dass kein Überblenden stattfindet, sondern der Strichcode in einem eigens dafür vorgesehenen Darstellungsfeld angezeigt wird und die uncodierten Messdaten daneben nach wie vor sichtbar sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der elektrischen Messvorrichtung ist diese als ein Leitungstester, insbesondere als ein xDSL-Tester ausgelegt. Ein derartiger xDSL-Tester dient der Überprüfung von xDSL-Verbindungen und insbesondere des Verbindungsaufbaus zwischen einer Anschlussdose beim Kunden oder einem beliebigen Anschlusspunkt im Kabelnetz und der Vermittlungsstelle, also in der Regel dem DSLAM.
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Gemäß einer Ausführungsform der elektrischen Messvorrichtung ist diese als eine Art Leitungstester ausgelegt, mit welchem hinter einer Wand verlegte Leitungen geortet und deren Verlauf ermittelt werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens zur Übermittlung von Messdaten einer elektrischen Messvorrichtung erfolgt das Abscannen durch eine digitale Kamera, wie sie etwa in einer Kommunikationseinrichtung, insbesondere einer mobilen Kommunikationseinrichtung, insbesondere eines Smartphones, enthalten sein kann.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Strichcode in der Abscan-Vorrichtung decodiert. Für den Fall, dass die Abscan-Vorrichtung in einem Smartphone enthalten ist, kann das Smartphone eine entsprechende Applikations-Software („App“) enthalten, mit welcher eine Decodierung des Strichcodes erfolgen kann.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Strichcode von der Abscan-Vorrichtung an den Empfänger übersandt und in dem Empfänger decodiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
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1A, B eine Ausführungsform einer elektrischen Messvorrichtung in Form eines xDSL-Leitungstesters in einer Aufsicht (A) und in einer vereinfachten schematischen Blockdarstellung (B).
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2 eine schematische Darstellung einer Übermittlung von Daten zwischen der elektrischen Messvorrichtung und einem Empfänger mittels einer mobilen Abscan-Vorrichtung.
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3 einen beispielhaften Ausschnitt eines Displays eines xDSL-Testers mit einem angezeigten QR-Code.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN UND BEISPIELE
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1A zeigt eine Aufsicht eines xDSL-Leitungstesters als ein Ausführungsbeispiel für eine elektrische Messvorrichtung. Der xDSL-Leitungstester 10 ist in einem handlichen Gehäuse 11 untergebracht. In der Außenwand des Gehäuses können Taster, Lichtemissionsdioden, Stecker und Buchsen angebracht sein (nicht dargestellt). Über einen Taster kann benutzerseitig ein Prüfvorgang eingeleitet werden, bei welchem ein spezifiziertes Abfrage-Frequenzsignal in eine DSL-Leitung eingekoppelt werden kann. Bei Empfang eines Antwort-Frequenzsignals über die Leitung kann diese anhand seines Pegelwertes ausgewertet werden. Der xDSL-Tester 10 weist zur Anzeige der Messwerte eine Anzeigeeinheit 13 auf. Auf dieser Anzeigeeinheit 13 können die gesammelten Messdaten, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Daten, wie oben beschrieben, in der Form eines QR-Codes 13A dargestellt werden.
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Gemäß der schematischen Blockdarstellung in 1B wird das Antwort-Frequenzsignal einer Codierungseinheit 12 zugeführt, in welcher die Signaldaten in einen QR-Code gewandelt werden. Das Ausgangssignal der Codierungseinheit 12 wird der Anzeigeeinheit 13 zugeführt. Durch eine CPU 14, welche sowohl mit der Codierungseinheit 12 als auch mit der Anzeigeeinheit 13 verbunden ist, kann aufgrund einer benutzerseitigen Eingabe gesteuert werden, ob ein einmaliger Messvorgang initiiert wird und auf dieser Basis ein QR-Code statisch angezeigt wird (one shot) oder ob ein Messintervall festgelegt wird und innerhalb dieses Messintervalls der QR-Code immer neu mit den jeweiligen aktuellen Messdaten erzeugt wird (continuous).
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Gemäß 2 werden die Daten von der elektrischen Messvorrichtung 10 über eine mobile Abscan-Vorrichtung 20 einem Empfänger 30 übermittelt. Die mobile Abscan-Vorrichtung 20 kann beispielsweise ein Smartphone sein, in welchem eine digitale Kamera integriert ist, mit welcher der QR-Code 13A abfotografiert wird. Die mobile Abscan-Vorrichtung 20 kann eine Decodierungseinheit 21 aufweisen, mit welcher der QR-Code 13A decodiert wird, so dass am Ausgang der Decodierungseinheit 21 wieder die ursprünglichen Messdaten erhalten werden. Die Messdaten können dann einer Antenne 22 zugeführt werden, mit welcher sie in Richtung auf einen Empfänger 30 abgestrahlt werden. Der Empfänger 30 kann seinerseits eine Antenne 31 aufweisen, mit welcher die Signale der mobilen Abscan-Vorrichtung empfangen werden.
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Es kann generell auch vorgesehen sein, dass in der elektrischen Messvorrichtung der bereits oben beschriebene dynamische Modus eingestellt ist, in welchem während eines Messintervalls Messdaten aufgenommen werden, die sich ändern können und in einem sich ändernden QR-Code wiedergegeben werden. In diesem Fall kann vorgesehen werden, dass die Abscan-Vorrichtung so eingestellt wird, dass sie den sich ändernden QR-Code gewissermassen als Videosequenz aufnimmt, so dass nach der Decodierung wieder der Verlauf der sich ändernden Messdaten wieder erhalten wird.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die mobile Abscan-Vorrichtung 20 den QR-Code nicht decodiert, sondern den QR-Code als solchen mittels einer MMS-Nachricht oder als Anhang einer E-Mail an den Empfänger 30 sendet, wobei in diesem Fall der Empfänger 30 eine Decodierungseinheit 32 aufweist, mit welcher der QR-Code decodiert werden kann, so dass am Ausgang der Decodierungseinheit 32 die ursprünglichen Messdaten erhalten werden.
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3 zeigt einen Ausschnitt des Gehäuses, insbesondere des Displays, eines im Betrieb befindlichen xDSL-Testers. Die Messinformation wird zum einen durch das Aufleuchten oder Nicht-Aufleuchten von LEDs und zum anderen durch das Display angezeigt. Auf dem Display werden die Messdaten in einer ersten, unteren graphischen Ebene dargestellt und dann kann – gegebenenfalls durch Betätigen einer bestimmten Taste des Geräts – ein QR-Code aus den Messdaten erzeugt und anschliessend in einer zweiten, oberen graphischen Ebene angezeigt werden, so dass der QR-Code über die untere graphische Ebene gelegt wird. Anschliessend kann dieser QR-Code durch eine Abscan-Vorrichtung wie beschrieben abgescannt oder abphotographiert werden.
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Während die Erfindung bezüglich einer oder mehrerer Implementierungen dargestellt und beschrieben worden ist, können an den dargestellten Beispielen Abänderungen und/oder Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Insbesondere sollen bezüglich der durch die oben beschriebenen Komponenten oder Strukturen durchgeführten verschiedenen Funktionen die zum Beschreiben solcher Komponenten beschriebenen Ausdrücke, sofern nicht etwas anderes angegeben ist, einer beliebigen Komponente oder Struktur entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente durchführt (die z.B. funktional äquivalent ist), wenngleich sie nicht strukturell der offenbarten Struktur äquivalent ist, die die Funktion in den hierin dargestellten beispielhaften Implementierungen der Erfindung durchführt.