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Stand der Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Milchlanze für einen Kaffeeautomaten, mit einem Ansaugrohr, das von einem Anschlussende in eine Längsrichtung zu einem Entnahmeende verläuft, und mit einem Einsatz, insbesondere zum Einsetzen in eine Ausgießöffnung einer Getränkeverpackung, der eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Ansaugrohrs aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Kaffeeautomaten mit einer solchen Milchlanze.
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Kaffeeautomaten, insbesondere Kaffeevollautomaten, verfügen häufig über die Möglichkeit, dem Kaffeegetränk Milch oder Milchschaum beizufügen. Dafür ist eine zumeist flexibel ausgebildete Milchleitung vorgesehen, die an einen Milchbehälter angeschlossen wird, um die Milch anzusaugen und der Getränkezubereitung zu zuführen. Um einen Umfüllvorgang der Milch in den Milchbehälter zu vermeiden, wird die Milch aber häufig auch direkt ihrer Milchverpackung entnommen. Die Milchleitung wird dafür in die Milchverpackung eingeführt. Dabei wird sie von außen mit der Milch benetzt.
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Eine Entnahme der Milchleitung ist erforderlich, wenn beispielsweise die Milchverpackung entleert ist, die Milch in einem Kühlschrank gekühlt werden soll, oder die Milchleitung gespült werden muss. Bei einer solchen Entnahme werden die Hände des Nutzers jedoch durch die außen an der Milchleitung anhaftende Milch verschmutzt.
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Die Druckschrift
DE 20 2010 006 358 U1 offenbart ein Ansaugröhrchen, dass als Anschlussvorrichtung für Einweggetränkekartonverpackungen, beispielsweise für Milchverpackungen, dient. Das Ansaugröhrchen weist eine feste Länge auf. Zudem weist es ein unteres, spitzes Ende auf, das in die Milchverpackung eingestochen werden kann, sowie ein oberes Ende, an das ein Milchansaugschlauch anschließbar ist. Um den Boden der Milchverpackung nicht zu beschädigen, ist am oberen Ende ein Begrenzer vorgesehen, der das Einführen des Ansaugröhrchens begrenzt. Das Röhrchen kann daher nicht in die Milchverpackung hinein rutschen. Zudem berührt das spitze Ende den Boden nicht, wenn die Milchverpackung höher als die Länge des Ansaugröhrchens ist. Jedoch kann die Milch der Milchverpackung dann auch nicht vollständig entnommen werden. Und bei einer weniger hohen Milchverpackung besteht die Gefahr, dass das spitze Ende den Boden berührt und beschädigt, so dass Milch ausläuft.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Milchlanze für einen Kaffeeautomaten, insbesondere einen Kaffeevollautomaten, zu schaffen, die sowohl für herkömmliche, in Kaffeeautomaten genutzte Milchbehälter als auch für Milchverpackungen nutzbar ist, die zudem den Milchbehälter oder die Milchverpackung, insbesondere ihren Boden, beim Einführen nicht ungewollt beschädigt, die ein vollständiges Entleeren ermöglicht, und die ihre Handhabung und/oder die Handhabung der Milchleitung außerdem vereinfacht.
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Dafür wird eine Milchlanze geschaffen, die zum Anschluss an eine Milchleitung eines Kaffeeautomaten vorgesehen ist. Die Milchlanze weist ein Ansaugrohr auf, das sich von einem Anschlussende in eine Längsrichtung zu einem Entnahmeende erstreckt. Weiterhin weist die Milchlanze einen Einsatz auf, der zum Einsetzen in eine Ausgießöffnung einer Milchverpackung und/oder eines Milchbehälters vorgesehen ist. Der Einsatz weist eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Ansaugrohrs auf.
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Die Milchlanze zeichnet sich dadurch aus, dass der Einsatz entlang dem Ansaugrohr verschiebbar ist. Der Einsatz ist daher sowohl in als auch gegen die Längsrichtung verschiebbar am Ansaugrohr angeordnet. Dadurch ist die Milchlanze an die Höhe einer Milchverpackung oder eines Milchbehälters anpassbar, so dass das Ansaugrohr bei in der Ausgießöffnung angeordnetem Einsatz immer bis zum Boden der Milchverpackung oder des Milchbehälters reicht. Die Milch ist der Milchverpackung oder dem Milchbehälter daher immer vollständig entnehmbar.
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In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Aufgabe ebenfalls löst, zeichnet sich die Milchlanze dadurch aus, dass sie einen Anschlussstopfen umfasst, der sich in Längsrichtung verjüngt. Mit dem Anschlussstopfen ist die Milchlanze in einer Ausgießöffnung einer Milchverpackung oder eines Milchbehälters unabhängig von dem Durchmesser der Ausgießöffnung anordbar. Die Milchlanze dieser Ausführungsform benötigt daher kein spitzes Ende zum Durchstechen einer Milchverpackung. Die Gefahr, die Milchverpackung beim Einführen der Milchlanze zu beschädigen, besteht daher nicht. Zudem ist diese Milchlanze auch für andere Milchbehälter nutzbar.
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Der Anschlussstopfen ist bevorzugt konisch ausgebildet. Besonders bevorzugt weist er eine etwa kegelstumpfförmige Kontur auf. Dadurch ist er für Ausgießöffnungen verschiedener Durchmesser nutzbar.
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Weiterhin bevorzugt ist der Anschlussstopfen elastisch ausgebildet, so dass er die Ausgießöffnung dichtend verschließt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist er aus einem Elastomer hergestellt.
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Dabei ist es entweder bevorzugt, dass der Anschlussstopfen am Einsatz angeordnet ist, oder dass der Anschlussstopfen und der Einsatz einstückig gefertigt sind. Der Anschlussstopfen wird daher gleichzeitig mit dem Einsatz in die Ausgießöffnung eingeführt. Die Handhabung der Milchlanze ist dadurch sehr einfach. Am Einsatz sind zudem bevorzugt Rippen angeordnet, durch die der Einsatz griffiger ist, so dass seine noch weiter Handhabung vereinfacht ist.
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Der Einsatz ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoff, beispielsweise einem Polyethylen, hergestellt. Ein einstückiges Herstellen des Einsatzes und des Anschlussstopfens ist beispielsweise mittels eines Mehrkomponenten Spritzgussverfahrens möglich. Das einstückige Herstellen hat den Vorteil, dass nur ein Bauteil gefertigt und daher auch nur ein Werkzeug benötigt wird.
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Am Anschlussende des Ansaugrohrs ist bevorzugt ein Anschlussadapter angeordnet. An den Anschlussadapter ist eine Milchleitung eines Kaffeeautomaten anschließbar. Es ist bevorzugt, dass der Anschlussadapter am Anschlussende unverschieblich angeordnet ist. In dieser Ausführungsform bildet er gleichzeitig einen Anschlag, so dass das Ansaugrohr nicht durch den Einsatz in die Milchverpackung oder den Milchbehälter hinein rutschen kann.
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Zudem ist es bevorzugt, dass der Anschlussadapter verschließbar ist, beispielsweise mittels eines vom Anschlussadapter abnehmbaren Verschlussstopfens. Die Milchverpackung oder der Milchbehälter ist bei am Anschlussadapter angeordnetem Verschlussstopfen geschlossen, so dass keine Luft eindringen kann und sich die Milch länger hält. Zudem ist die Milchverpackung oder der Milchbehälter in diesem Zustand in einem Kühlschrank abstellbar.
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Es ist weiterhin bevorzugt, dass in der Durchgangsbohrung zwischen dem Ansaugrohr und dem Einsatz ein Dichtmittel, insbesondere ein Dichtring, angeordnet ist. Auch der Dichtring verhindert das Eindringen von Luft in die Milchverpackung oder den Milchbehälter.
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Damit die Milch der Milchverpackung vollständig entnehmbar ist, weist das Ansaugrohr am Entnahmeende einen Rand auf, der in einem Winkel größer als 0° und kleiner als 90° zur Längsrichtung verläuft, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45°. Dadurch bleibt auch bei am Boden der Milchverpackung anliegendem Ansaugrohr eine Öffnung zwischen dem Boden und dem Rand bestehen, durch die die Milch in den Innenraum des Ansaugrohrs eingesogen werden kann. Der Rand ist bevorzugt stumpf ausgebildet, um den Boden nicht zu beschädigen.
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Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Kaffeeautomaten mit einer solchen Milchlanze. Die Milchlanze ist bevorzugt lösbar an einer Milchleitung des Kaffeeautomaten angeordnet. Bevorzugt ist sie mit ihrem Anschlussadapter in diese eingeführt. Dadurch ist sie separat nutzbar und austauschbar. Zum Reinigen der Milchleitung ist sie von dieser lösbar, so dass die Milchlanze der Milchverpackung oder dem Milchbehälter nicht dafür entnommen werden muss, sondern vorher von der Milchleitung gelöst werden kann. Es ist aber auch eine Ausführungsform des Kaffeeautomaten bevorzugt, bei der die Milchlanze unlösbar an die Milchleitung angeschlossen ist.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
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1 zeigt einen Kaffeeautomaten mit einer erfindungsgemäßen Milchlanze, die in eine Milchverpackung eingeführt ist;
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2 zeigt die Anordnung der Milchverpackung und der in diese eingeführten Milchlanze der 1 in einer Seitenansicht;
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3 zeigt in (a) einen Schnitt durch die Milchlanze der 1, in (b) einen Schnitt durch die Milchlanze der 1 in einer explosionsartigen Ansicht, und in (c) eine perspektivische Ansicht der Milchlanze der 1 mit einem entlang eines Ansaugrohrs verschobenen Einsatz; und
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4 zeigt ein Schnittbild der Milchlanze der 1 beim Einführen in die Milchverpackung.
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1 zeigt einen Kaffeeautomaten 1. Es handelt sich um einen Kaffeevollautomaten. Im Folgenden werden die Begriffe Kaffeeautomat 1 und Kaffeevollautomat synonym verwendet. Am Kaffeevollautomaten 1 ist ein Einlass 11 zum Ansaugen von Milch (nicht dargestellt) vorgesehen, an den eine Milchleitung 12 angeschlossen ist. Die Milchleitung 12 ist als Schlauch, und daher flexibel, ausgebildet. Die Milchleitung 12 ist an eine Milchlanze 2 angeschlossen, die in eine Milchverpackung 3 eingeführt ist.
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2 zeigt die Milchverpackung 3 mit der eingeführten Milchlanze 2 in einer Seitenansicht. Die Milchlanze 2 ist durch eine Ausgießöffnung 31 der Milchverpackung 3 in eine Einführrichtung 41 in einen Innenraum 32 der Milchverpackung 3 eingeführt.
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Sie weist einen Einsatz 22 auf, an dem ein Anschlussstopfen 23 angeordnet ist. Der Anschlussstopfen 23 ist dichtend in die Ausgießöffnung 31 eindrückt.
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Sichtbar ist zudem ein Anschlussadapter 21, an den die Milchleitung 12 des Kaffeeautomaten 1 anschließbar ist.
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In 3 ist die Milchlanze 2 dargestellt. 3(a) zeigt die Milchlanze 2 in einem Schnittbild. 3(b) zeigt die Milchlanze 2 in einem Schnittbild in einer explosionsartigen Darstellung. Und 3(c) zeigt die Milchlanze 2 in einer perspektivischen Darstellung.
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Die Milchlanze 2 weist ein Ansaugrohr 24 auf, das sich geradlinig in eine Längsrichtung 41 erstreckt. Es erstreckt sich von einem Anschlussende 251 in die Längsrichtung 41 zu einem Entnahmeende 252. In Längsrichtung 41 weist das Ansaugrohr 24 eine Durchgangsbohrung 240 auf. Das Ansaugrohr 24 ist daher hohlzylindrisch ausgebildet. Es erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel konzentrisch zu einer Achse 4 und weist einen ringförmigen Querschnitt auf. Prinzipiell ist aber auch ein Ansaugrohr 24 mit einem anderen Querschnitt, beispielsweise einem rechteckigen oder ovalen Querschnitt, verwendbar.
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Zudem weist die Milchlanze 2 den Einsatz 22 auf. Der Einsatz 22 weist ebenfalls eine Durchgangsbohrung 220 auf, die sich in die Längsrichtung 41 erstreckt. Ein Innendurchmesser 221 der Durchgangsbohrung 220 des Einsatzes 22 ist größer als ein Außendurchmesser 241 des Ansaugrohres 24 ausgebildet. Dadurch ist das Ansaugrohr 24 durch die Durchgangsbohrung 220 des Einsatzes 22 durch diesen hindurch führbar. Bei durch die Durchgangsbohrung 220 des Einsatzes 22 hindurch geführtem Ansaugrohr 24 ist der Einsatz 22 in und gegen die Längsrichtung 41 am Ansaugrohr 24 verschieblich angeordnet.
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In der Durchgangsbohrung 220 des Einsatzes 22 sind Dichtmittel 5, hier zwei Dichtringe, vorgesehen. Die Dichtringe 5 sind in nutförmige Aufnahmen 225 eingelegt. Sie verschließen einen zwischen dem Ansaugrohr 24 und dem Einsatz 22 vorhandenen Spalt (nicht bezeichnet) dichtend, so dass weder Luft noch Milch durch den Spalt entweichen kann.
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Am Anschlussende 251 des Ansaugrohres 24 ist der Anschlussadapter 21 angeordnet. Auch er weist eine Durchgangsbohrung 210 auf, die sich in die Längsrichtung 41 erstreckt. Dabei ist ein Innendurchmesser 212 der Durchgangsbohrung 210 des Anschlussadapters 21 etwa so groß wie der Außendurchmesser 241 des Ansaugrohres 24. Dadurch ist der am Ansaugrohr 24 angeordnete Anschlussadapter 21 sehr fest, vorzugsweise unverschieblich, am Ansaugrohr 24 angeordnet. Er bildet einen Anschlag, der verhindert, dass das Ansaugrohr 24 ungewollt durch den Einsatz 22 hindurch, insbesondere in die Milchverpackung 3 oder einen Milchbehälter, rutscht. In der explosionsartigen Darstellung der 3(b) ist sichtbar, dass der Anschlussadapter 21 einen Innenanschlag 211 aufweist. Das Ansaugrohr 24 ist bis zum Innenanschlag 211 in den Anschlussadapter 21 eingeführt. Der Anschlussadapter 21 ist bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Dadurch haftet er am Ansaugrohr 24, bleibt aber, beispielsweise zu Reinigungszwecken, vom Ansaugrohr 24 lösbar.
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Es ist aber auch bevorzugt, dass das Ansaugrohr 24 und der Anschlussadapter 21 einstückig gefertigt sind.
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Am Einsatz 22 ist der Anschlussstopfen 23 angeordnet. Dafür weist der Einsatz 22 ein Aufnahmestück 223 auf, das sich stiftartig in die Längsrichtung 41 erstreckt. Das Aufnahmestück 223 ist konzentrisch um die Achse 4 angeordnet. Es weist eine Nut 224 auf. Der Anschlussstopfen 23 ist in die Nut 224 eingesetzt. Dafür weist das Aufnahmestück 223 einen Außendurchmesser 221 auf, der etwa einem Innendurchmesser 231 des Anschlussstopfens 23 entspricht. Der Anschlussstopfen 23 ist elastisch ausgebildet. Dadurch ist er einerseits in die Nut 224 eindrückbar. Andererseits kann er sich daher bei einem Eindrücken des Einsatzes 22 in die Ausgießöffnung 31 verformen, und diese dadurch dichtend verschließen. Dadurch können auch zwischen der Ausgießöffnung 31 und dem Anschlussstopfen 23 weder Luft noch Milch entweichen.
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4 zeigt ein Schnittbild durch die Anordnung aus der Milchverpackung 3 und der Milchlanze 2 beim Einführen der Milchlanze 2 in die Milchverpackung 3. Die Milchlanze 2 wird in Längsrichtung 41 in die Milchverpackung 3 eingeführt. Die Längsrichtung 41 der Milchlanze 2 ist daher die Einführrichtung 41.
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Zum Einführen der Milchlanze 2 wird der Einsatz 22 mit dem Anschlussstopfen 23 entlang dem Ansaugrohr 24 etwa bis zum Entnahmeende 252 des Ansaugrohrs 24 verschoben. Dann wird der Einsatz 22 in die Ausgießöffnung 31 eingesetzt, wobei der Anschlussstopfen 23 in diese in Einführrichtung 41 eingedrückt wird. Anschließend wird das Ansaugrohr 24 in Einführrichtung 41 in den Innenraum 32 der Milchverpackung 3 eingeschoben, bis es entweder am Boden 33 der Milchverpackung 3 anliegt, oder der Anschlussadapter 21 an Einsatz 22 anschlägt.
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Damit das Ansaugrohr 24 bei einem Berührkontakt mit dem Boden 33 den Boden 3 nicht beschädigt, weist es an seinem Entnahmeende 252 einen Rand 242 auf, der stumpf ausgebildet ist.
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Ferner weist der Rand 242 einen Winkel 26 zur Längsrichtung 41 auf, der größer als 0°, aber kleiner als 90° ist. Der Winkel 26 beträgt bevorzugt 30°–70°, besonders bevorzugt etwa 45°. Wenn das Ansaugrohr 24 am Boden 33 des Milchbehälters 3 anliegt, verbleibt daher eine Ansaugöffnung 6, durch die Milch in die Durchgangsbohrung 240 des Ansaugrohrs 24 eingesogen werden kann. 3(c) zeigt dies schematisch, wobei der Boden 33 der Milchverpackung 3 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kaffee(voll-)automat
- 11
- Einlass
- 12
- Milchleitung, Schlauch
- 2
- Milchlanze
- 21
- Anschlussadapter
- 210
- Durchgangsbohrung des Anschlussadapters
- 211
- Innenanschlag
- 212
- Innendurchmesser der Durchgangsbohrung
- 22
- Einsatz
- 220
- Durchgangsbohrung des Einsatzes
- 221
- Außendurchmesser des Aufnahmestücks
- 222
- Innendurchmesser der Durchgangsbohrung
- 223
- Aufnahmestück
- 224
- Nut
- 225
- Aufnahme für Dichtring
- 226
- Rippe
- 23
- Anschlussstopfen
- 230
- Durchgangsbohrung des Anschlussstopfens
- 231
- Innendurchmesser der Durchgangsbohrung
- 24
- Ansaugrohr
- 240
- Durchgangsbohrung des Ansaugrohrs
- 241
- Außendurchmesser des Ansaugrohrs
- 242
- Rand des Ansaugrohrs
- 251
- Anschlussende
- 252
- Entnahmeende
- 26
- Winkel
- 3
- Milchverpackung
- 31
- Ausgießöffnung
- 32
- Innenraum
- 33
- Boden
- 4
- Achse
- 41
- Längsrichtung
- 42
- Umfangsrichtung
- 5
- Dichtring
- 6
- Ansaugöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202010006358 U1 [0004]