DE102014110537A1 - Mobiler Kindersitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mobilen Kindersitz (1), ausgebildet zur Befestigung an einem Kinderwagen (2), zur Bildung eines Kinderwagen-Kindersitz-Verbundes (3). Um einen besonders sicher handhabbaren Kindersitz (1) bereitzustellen, wird ein Kindersitz (1) mit wenigstens einem frei drehenden, lenkbaren Rad (7) vorgeschlagen, der ein fahrtrichtungsunabhängiges Bremssystem zum Bremsen des wenigstens einen Rades (7) des Kindersitzes (1) aufweist, wobei das Bremssystem umfaßt: wenigstens ein von einer Wartestellung in eine Bremsstellung und zurück überführbares Bremsmittel (18), das in seiner Bremsstellung auf die Lauffläche (19) des wenigstens einen Rades (7) wirkt und eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen des wenigstens einen Bremsmittels (18) von einer Wartestellung in eine Bremsstellung und zurück.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Kindersitz, ausgebildet zur Befestigung an einem Kinderwagen, zur Bildung eines Kinderwagen-Kindersitz-Verbundes.
  • Ein Kindersitz, wie oben angegeben, weist eine vorzugsweise geschlossene Karosserie auf, auf der wenigstens ein zum Transport eines Kindes geeigneter Sitz angeordnet ist. Dadurch erhöht sich die Anzahl der gleichzeitig transportierbaren Kinder.
  • Darüber hinaus weist der Kindersitz wenigstens ein mit der Karosserie verbundenes freilaufendes, um 360° drehbares Schwenkrad auf. Derartige Schwenkräder sind teilweise bereits von Kinderwagen bekannt. Durch sie wird eine besonders gute Manövrierfähigkeit des Kinderwagen-Kindersitz-Verbundes erreicht.
  • Bei dieser Art von Rädern handelt es sich um sogenannte Lenkräder oder auch Lenkrollen, bei denen entsprechende Räder in einem Gehäuse bzw. von einer Halterung getragen werden. Der Radkörper selbst ist dabei zumeist aus Kunststoff oder Stahl gefertigt. Die Lauffläche besteht aus Gummi oder Polyurethan. Es können aber auch luftbereifte Räder oder Räder mit Vollgummireifen verwendet werden.
  • Für einen derartigen Kinderwagen-Kindersitz-Verbund ist es wesentlich, daß ein wirksames Bremssystem vorhanden ist, das in der Lage ist, die gekoppelten Massen von Kinderwagen und mobilen Kindersitz sicher zu bremsen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen besonders sicher handhabbaren Kindersitz bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch einen mobilen Kindersitz nach Anspruch 1 gelöst.
  • Danach weist ein zur Ausbildung eines fahrbaren Kinderwagen-Kindersitz-Verbundes wahlweise an einem Kinderwagen befestigbarer mobiler Kindersitz mit wenigstens einem frei drehenden, lenkbaren Rad, das im Verbundzustand zusätzlich zu den Rädern des Kinderwagens zum Tragen des Kinderwagen-Kindersitz-Verbundes dient, ein fahrtrichtungsunabhängiges, also in allen Radstellungen funktionierendes Bremssystem zum Bremsen des wenigstens einen Rades des Kindersitzes auf, wobei das Bremssystem umfaßt: wenigstens ein von einer Wartestellung in eine Bremsstellung und zurück überführbares Bremsmittel, das in seiner Bremsstellung die Lauffläche des wenigstens einen Rades des Kindersitzes wirkt und eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen des wenigstens einen Bremsmittels von einer Wartestellung in eine Bremsstellung und zurück.
  • Eine Kernidee der Erfindung ist es, zur Lösung der oben genannten Aufgabe ein konstruktiv besonders einfach aufgebautes und daher wenig fehleranfälliges, robustes und zuverlässiges Bremssystem in Gestalt einer als Schleif- oder Klotzbremse ausgeführten klassischen Verzögerungsbremse zu verwenden, bei der ein in Form eines geeigneten Bremsmittels ausgeführter Bremsklotz direkt auf die Lauffläche des zu bremsenden Rades wirkt, indem er mit seiner Andruckseite auf die Lauffläche des Rades drückt. Die Bremskraft entsteht dabei durch Gleitreibung und ist unter anderem abhängig von dem aufgebrachten Anpreßdruck.
  • Das erfindungsgemäße Bremssystem ist vorzugsweise als kombinierte Betriebs- und Parkbremse ausgelegt und derart dimensioniert, daß es die gesamte Masse des Kinderwagen-Kindersitz-Verbundes bremst.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Kindersitz wenigstens zwei Räder auf und das Bremsmittel ist derart ausgeführt, daß es in seiner Bremsstellung gleichzeitig auf die Laufflächen sämtlicher Räder wirkt. Durch die Verwendung von mehr als einem Rad gewinnt der Kindersitz an Stabilität und Handhabbarkeit.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das wenigstens eine Bremsmittel als Bremsplatte ausgebildet ist, die sich in einer parallel zu der Drehachse des wenigstens einen Rades liegenden Ebene erstreckt. Mit anderen Worten wird eine auf die Lauffläche der Reifen absenkbares Bremsplatte vorgeschlagen. Diese besteht vorzugsweise aus einem Trägerbauteil aus Metall oder einem anderen geeigneten, stabilen Werkstoff einerseits und einem auf der Andruckseite des Trägerbauteils angebrachten Bremsbelag. Die Bremsplatte ist im einfachsten Fall als im wesentlichen ebenes Bauelement ausgeführt. Ist das Fahrwerk des Kindersitzes derart ausgeführt, daß sich jedes Rad des Kindersitzes stets in einer von mehreren (vielen) möglichen Positionen befindet, dann kann die Bremsplatte aber auch, unter Berücksichtigung dieser möglichen Positionen der zu bremsenden Räder, gewölbt ausgeführt sein, beispielsweise an die Krümmung der Laufflächen der Räder angepaßt, nach Art von Bremsbacken.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Betätigungseinrichtung einen vorzugsweise elektromotorischen Antrieb sowie mit dem Antrieb verbundene Übertragungsmittel auf, wobei die Übertragungsmittel eine Anzahl Spindeltriebe umfassen, durch deren Betrieb das Bremsmittel mit seiner Andruckseite direkt auf die Laufflächen der Räder angedrückt wird. Zur Übertragung der Drehbewegung in eine lineare Bewegung des Bremsmittels ist es dabei vorzugsweise vorgesehen, daß die Gewindespindeln der Anzahl Spindeltriebe in mit dem Bremsmittel verbundenen Spindelmuttern geführt sind. Anders ausgedrückt dient im vorliegenden Fall zur Übertragung der Bewegung zwischen einer bremseinleitenden Kraft, die hier durch den vorzugsweise elektromotorischen Antrieb bereitgestellt wird, einerseits und dem Bremsmittel andererseits kein aufwendiges Bremsgestänge. Statt dessen wird das Bremsmittel durch einen Spindeltrieb auf die Radlauffläche gedrückt. Mit anderen Worten kommt eine sogenannte Spindelbremse zum Einsatz, bei der eine Gewindespindel in einer Spindelmutter läuft, wobei die Spindelmutter fest mit dem Bremsmittel verbunden ist, so daß durch eine Betätigung der Gewindespindel auf besonders einfache Art und Weise eine mechanische Linear-Verstellung des Bremsmittels möglich ist. Das Bremsmittel, vorzugsweise in Gestalt einer Platte, kann somit zwischen der Karosserie und den Rädern auf- und abgefahren werden.
  • Das erfindungsgemäße Bremssystem gleicht den zu erwartenden Abrieb des Bremsmittels und der Räder selbsttätig über einen entsprechend längeren Hub der Gewindespindeln aus. Dieses selbständige Ausgleichen stellt einen wichtigen Vorteil des Bremssystems gegenüber anderen Lösungen dar. Die Bremswirkung läßt auch nach langer Nutzungsdauer nicht nach. Daher kann ein zuverlässiges Bremsen dauerhaft gewährleistet werden. Von besonderem Vorteil ist es darüber hinaus, wenn die Übertragungsmittel zum Antreiben der Gewindespindeln der Anzahl Spindeltriebe wenigstens einen Seiltrieb umfassen. Dabei ist zumindest ein Zugseil des wenigstens einen Seiltriebs von dem Antrieb betätigbar und zumindest eine Rolle des wenigstens einen Seiltriebs ist fest mit einer der Gewindespindeln verbunden. Damit kann auf einfache Art und Weise eine Drehbewegung der Gewindespindeln erreicht werden. Ebenso einfach kann durch den Einsatz geeigneter Seiltriebe ein gleichzeitiger, synchroner Antrieb mehrerer Gewindespindeln gewährleistet werden. Der Vorteil derartiger Übertragungsmittel gegenüber anderen Lösungen, wie beispielsweise hydraulischen und pneumatischen Systemen, ist dessen einfacher Aufbau. Sowohl Spindel- als auch Seiltriebe arbeiten äußerst zuverlässig. Sie eignen sich für den vorliegenden Anwendungsfall besonders auch deswegen, weil sie nicht nur einfach aufgebaut, robust und daher wenig fehleranfällig, sondern auch wartungsarm sind. Da nur geringe Hubhöhen benötigt werden und vor allem wegen des geringen Kraftbedarfs zur Betätigung eines entsprechend ausgelegten Seiltriebs, sind zum Antrieb vergleichsweise schwache Elektromotoren ausreichend, die nur eine geringe Einbaugröße aufweisen und wenige Energie benötigen. Seilzugsysteme eignen sich zwar für den hier beschriebenen Einsatzzweck besonders gut, da mit Hilfe der Länge der Zugseile Fertigungstoleranzen einfach ausgleichbar sind. Anstelle eines oder mehrerer Seiltriebe können die Übertragungsmittel aber auch Zahnrad- oder Zahnriemen-Anordnungen oder andere geeignete Mittel zum Antrieb der Spindeltriebe umfassen.
  • Als ganz besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung erwiesen, bei der das Bremsmittel ein oder mehrere Anschlagelemente aufweist, die im Fall eines Bremsvorgangs mit korrespondierenden, von der Karosserie, insbesondere von der Bodenplatte, des Kindersitzes bereitgestellten, vorzugsweise umlaufenden Anschlagelementen unter Ausbildung einer Anschlagführung zusammenwirken können. Dadurch kann auf einfache Weise ein Durchbiegen der Bremsplatte verhindert werden. Zugleich dient diese Anschlagführung zum Ableiten von Bremskräften in die Karosserie. Vorteilhafterweise sind die Anschlagelemente des Bremsmittels an dessen Umfang vorgesehen und die korrespondierenden Anschlagelemente der Karosserie werden durch einen von der Bodenplatte des Kindersitzes bereitgestellten Führungsrahmen gebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Kinderwagen-Kindersitz-Verbund,
  • 2 die Bodenplatte des Kindersitzes in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine Draufsicht auf die in 2 dargestellte Bodenplatte,
  • 4 die Wirkungsweise des Bremssystems in einer geschnittenen Seitenansicht bei aktivierter Bremse (links) und deaktivierter Bremse (rechts) als Schnitt entlang der Linie AA in 3.
  • Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung nicht maßstabsgerecht, dabei lediglich schematisch und nur mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • Ein mobiler Kindersitz 1 ist mit einem Kinderwagen 2 auf geeignete Weise gekoppelt und bildet einen fahrbaren Kinderwagen-Kindersitz-Verbund 3, siehe 1. Der Kindersitz 1 weist eine geschlossene Karosserie 4 auf, auf der wenigstens ein zum Transport eines Kindes geeigneter Sitz 5 angeordnet ist. Die Karosserie 4 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder einem Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium gefertigt. Die Karosserie 4 umfaßt eine Bodenplatte 6, die den Wagenboden des Kindersitzes 1 bildet. Mit der Bodenplatte 6 sind mindestens ein, in der hier dargestellten Ausführungsform genau zwei um 360° drehbare Schwenkräder 7 verbunden. Vorzugsweise handelt es sich um luftbereifte Räder oder Räder mit Vollgummireifen. Um die Stabilität des Kindersitzes 1 zu erhöhen, können statt zwei beispielsweise auch drei Räder 7 vorgesehen sein.
  • Die Räder 7 werden in Radgabeln 8 gehalten, die mit Hilfe geeigneter Lager 9 drehbar in der Bodenplatte 6 gelagert sind. Die Schwenkachsen 11, um die herum die Räder 7 um 360° drehbar sind, verlaufen vertikal. Die Hülsen der Radlager 9 sind mit Kontermuttern 12 an den Lagerbolzen 13 gesichert, siehe 4. Die Räder 7 sind an den oberen Freienden der Lagerbolzen 13 mit parallel zueinander verlaufenden, fest mit den Lagerbolzen 13 verbundenen Synchronarmen 14 ausgestattet, die eine Mindestlänge aufweisen und als Hebelarme dienen. Die von den Schwenkachsen 11 beabstandeten Enden der Synchronarme 14 sind mit Hilfe einer schwenkbar in den Synchronarmen 14 gelagerten Synchronstange 15 miteinander verbunden, siehe auch 3. Durch diese Zwangsführung wird eine Kopplung der beiden Räder 7 erreicht und ein synchroner Richtungslauf der beiden Räder 7 gewährleistet. Die Kopplung der Räder 7 verhindert, daß sich die Räder 7 querstellen, beispielsweise bei einem Überfahren von Steinen oder anderen Hindernissen.
  • Die Räder 7 sind zudem so ausgeführt, daß die horizontalen Drehachsen 16 der Räder 7 die vertikalen Schwenkachsen 11 nicht schneiden. Statt dessen ist die Drehachse 16 jedes Rades 7 horizontal von der durch das entsprechende Radlager 9 definierten Schwenkachse 11 beabstandet, so daß sich ein Nachlauf ergibt, siehe 2. Wird also eines der Räder in eine Richtung gezwungen, die nicht der aktuellen Ausrichtung der anderen Räder entspricht, dreht sich dieses Rad, und wegen der Kopplung mittels des Synchronstange 15 auch das andere Rad, erst um die Schwenkachse 11 in die neue Bewegungsrichtung, bis der Richtungsfehler ausgeglichen ist. Bei der Darstellung in 2 stehen beide Räder 7 in Fahrtrichtung 17.
  • Unterhalb der Bodenplatte 6 ist eine Bremsplatte 18 als wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Bremssystems vorgesehen, die, mit Hilfe von weiter unten genauer beschriebenen Spindeltrieben, an der Bodenplatte 6 hängend befestigt ist. Mit anderen Worten erstreckt sich die Bremsplatte 18 in ihrer Wartestellung in einer parallel zu den Drehachsen 16 der zwei Räder 7 liegenden Ebene und befindet sich dann zwischen der den Wagenboden bildenden Bodenplatte 6 einerseits und den Rädern 7, genauer gesagt der durch die Oberkante der Laufflächen 19 gebildeten Bremsebene 21, andererseits. Die Bremsplatte 18 kann, ausgehend von dieser Wartestellung oberhalb der Laufflächen 19 der Räder 7, in eine Bremsstellung in die Bremsebene 21 überführt werden kann, in der sie auf die Laufflächen 19 der Räder 7 drückt.
  • Die Bremsplatte 18 wirkt dann im wesentlichen gleichzeitig auf die Laufflächen 19 sämtlicher Räder 7.
  • Im Bereich der Räder 7 weist die Bremsplatte 18 Durchtrittsöffnungen 22 geeigneter Größe auf. Die Durchmesser dieser kreisrunden Durchtrittsöffnungen 22 sind so gewählt, daß ein ungestörtes Drehen der Räder 7 um 360° zu jeder Zeit möglich ist. Abkantungen 23 am Rand der Durchtrittsöffnungen 22 erhöht die Durchbiegesteifigkeit der Bremsplatte 18. Diese kann auch durch Versteifungsrippen (nicht dargestellt) oder dergleichen erhöht werden, die an der der nach unten weisenden Andruckseite 24 gegenüberliegenden Oberseite 25 der Bremsplatte 18 angebracht sein können.
  • Das als kombinierte Betriebs- und Parkbremse ausgelegte Bremssystem umfaßt neben der als Bremsmittel dienenden Bremsplatte 18 weiterhin eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Bremsplatte 18 von der Wartestellung in die Bremsstellung und zurück. Diese Betätigungseinrichtung umfaßt in der hier beschriebenen Ausführung eine Seiltrieb-Anordnung 26 und mehrere von der Seiltrieb-Anordnung 26 angetriebene Spindeltriebe 27. Die Seiltrieb-Anordnung 26 umfaßt eine Anzahl von Seilrollen 28 und mit den Seilrollen 28 zusammenwirkende Zugseile 29. Die Spindeltriebe 27 umfassen jeweils eine Gewindespindel 31 und eine mit der Gewindespindel 31 zusammenwirkende Spindelmutter 32.
  • Als Antrieb dient ein Elektromotor 33, hier beispielhaft ein 12 Volt-Getriebemotor, der beispielsweise über an dem Kindersitz 1 angebrachte Steuertasten (nicht dargestellt) ein- und ausschaltbar ist. Dieser, vorzugsweise als Stellmotor ausgeführte Motor 33, treibt eine zentrale Antriebs-Seilrollen-Paar 34 der Seiltrieb-Anordnung 26 an.
  • Über eine fest mit einer der Antriebs-Seilrollen 34 verbundene und sich daher mitdrehende Verteiler-Seilrolle 35 werden mehrere geeignet angeordnete, vorzugsweise gleichmäßig über die Bodenplatte 6 verteilt angeordnete Seilrollen 28 synchron antreiben. Einige der Seilrollen 28 dienen dabei auch, in bestimmten Ausführungsformen der Erfindung auch ausschließlich, als Umlenkrollen. Die verwendeten Zugseile 29 sind vorzugsweise als nicht dehnbare, geflochtene Schnüre ausgeführt. Sämtliche Seilrollen sind oberhalb der Bodenplatte 6 angeordnet. Sämtliche oder ausgewählte Seilrollen 28 sind fest mit Gewindespindeln 31 verbunden, mit deren Hilfe sie in der Bodenplatte 6 drehbar gelagert sind. Die Drehachsen 36 der Seilrollen 28 entsprechend daher den Mittellängsachsen der Gewindespindeln 31.
  • Der für die gewünschte Bremswirkung benötigte Stellhub der Bremsplatte 18 von der Wartestellung in die Bremsstellung wird dadurch hervorgerufen, daß sich die fest mit den Seilrollen 28 verbundenen Gewindespindeln 31 aufgrund des Antriebs der Seilrollen 28 in entsprechende, als Führung für die Gewindespindeln 31 dienende, mit der Bremsplatte 18 verbundene Gewindemuttern 32 ein- bzw. ausdrehen und damit die Bremsplatte 18 mitnehmen. Mit anderen Worten bewegen die in der Karosserie 4 des Kindersitzes 1, genauer gesagt die in der Bodenplatte 18 gelagerten Spindeltriebe 27 die Bremsplatte 18 bei einem Bremsvorgang nach unten in die Bremsebene 21 und bewirken den notwendigen Anpreßdruck auf die Laufflächen 19 der Räder 7. Die Gewindemuttern 32 sind dabei in oder an der Bremsplatte 18 derart angebracht, daß die in den Gewindemuttern 32 geführten Gewindespindeln 31 die Bremsplatte 18 im wesentlichen senkrecht durchdringen.
  • In 4 ist links die aktivierte Bremse abgebildet, bei der die Bremsplatte 18 auf die Lauffläche 19 des Rades 7 abgesenkt ist, rechts die Situation bei deaktivierter Bremse. Soll die Bremse gelöst werden, wird durch eine geeignete Ansteuerung des Motors 33 dessen Drehrichtung geändert. Dadurch drehen sich die Gewindespindeln 31 andersherum und die Bremsplatte 18 wird wieder angehoben, verfährt also aus der Bremsstellung in die Wartestellung oberhalb der Bremsebene 21.
  • Während der Betätigung des Bremssystems wird die Bremsplatte 18 mit Hilfe mehrerer elektrisch angetriebener und synchronisierter, sich also synchron bewegender Gewindespindeln 31 parallel zwischen der Bodenplatte 18 und den Rädern 7 bewegt. Das bedeutet nicht zwangsläufig, daß die Bremsplatte 18 in ihrer Wartestellung, in ihrer Bremsstellung oder während des Verfahrvorgangs stets parallel zu der Bodenplatte 6 verläuft. Vielmehr bedeutet es, daß die Bremsplatte 18 gleichmäßig abgesenkt wird, also an allen ihren durch die Gewindespindeln 31 definierten Befestigungspunkten an der Bodenplatte 18 mit gleicher Geschwindigkeit, hervorgerufen durch eine identische Drehgeschwindigkeit aller Gewindespindeln 31, linear abgesenkt wird.
  • Die Anordnung der Spindeltriebe 27 an der Bodenplatte 6 und die Länge der Gewindespindeln 31 und damit der Abstand der Bremsplatte 18 von der Bodenplatte 6 kann geeignet ausgewählt sein. Insbesondere müssen nicht alle Gewindespindeln 31 die gleiche Länge aufweisen. Beispielsweise kann die Bremsplatte 18 auch geneigt angeordnet sein. Vorzugsweise ist dann die Bremsplatte 18 in einer Vorzugsfahrtrichtung, vorzugsweise in der in Richtung des Kinderwagens 2 weisenden Vorwärts-Richtung, hier also in Fahrtrichtung 17, geneigt.
  • Nachdem die Andruckseite 24 der Bremsplatte 18 die Laufflächen 19 der Räder 7 berührt, wird durch eine fortgesetzte Betätigung der Spindeltriebe 27 über deren Stellhub der notwendige Anpreßdruck erzeugt. Die Bremsplatte 18 wirkt also nicht nur aufgrund ihrer auf die Laufflächen 19 der Räder 7 einwirkenden Gewichtskraft. Durch den zusätzlich erzeugten Anpreßdruck wird die Gleitreibung zwischen den Rädern 7 und der Bremsplatte 18 und damit die Bremskraft erhöht. Anders ausgedrückt wird die Bremsplatte 18 mit ihrer Andruckseite 24 auf die Laufflächen 19 der Räder 7 gepreßt, wodurch, unabhängig von dem Eigengewicht und der Beladung des Kindersitzes 1, die Roll- oder Haftreibung reguliert werden kann. Der Anpreßdruck kann dabei durch eine geeignete Ansteuerung des Motors 33 vorzugsweise stufenlos geregelt werden.
  • Die Räder 7 werden dabei in jeder beliebigen Position, in welcher sie sich zum Zeitpunkt der Bremssituation befinden, und somit fahrtrichtungsunabhängig abgebremst oder blockiert. Dadurch können unkontrollierte Bewegungen des Kindersitzes 1 sowie des mit dem Kindersitz 1 verbundenen Kinderwagens 2, zu jeder Zeit sicher verhindert werden.
  • Die Bremsplatte 18 zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß sie allseits umlaufend konstruktiv geführt wird, nämlich an dem Wagenboden oder einem anderen geeigneten Teil der Karosserie 4, um horizontale Bremskräfte auf die Bodenplatte 6 abzuleiten. Dadurch wird ein Durchbiegen der Bremsplatte 18 während des Bremsvorgangs verhindert, das sich unter Umständen nachteilig auf die Bremswirkung auswirken könnte.
  • Die Bremskräfte werden in alle Richtungen auf die Karosserie 4 abgeleitet. Die Karosserie 4 ist in diesem Bereich besonders starr ausgeführt.
  • Konstruktiv ist dies beispielsweise so gelöst, daß die Bremsplatte 18 eine allseits umlaufende Abkantung 37 aufweist, die mit einem entsprechenden korrespondierenden Teil der Karosserie 4, beispielsweise einer ebenfalls umlaufenden Abkantung 38 der Bodenplatte 6, eine Anschlagsführung ausbildet. Die zueinander korrespondierenden Teile 37, 38 von Bremsplatte 18 und Bodenplatte 6 müssen nicht durchgehend vorgesehen sein. Insbesondere muß im Fall eines Durchbiegens der Bremsplatte 18 diese nicht durchgehend an der Karosserie 4 anliegen. Es ist ausreichend, wenn hier eine punktuelle Anschlagsführung vorliegt. Anstelle einer umlaufenden Anschlagsführung können entsprechende Anschlagselemente 37, 38 auch nur an sich gegenüber liegenden Längs- oder Querseiten der Bremsplatte 18 bzw. der Bodenplatte 6 vorgesehen sein, wie in 2 dargestellt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln. als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kindersitz
    2
    Kinderwagen
    3
    Kinderwagen-Kindersitz-Verbund
    4
    Karosserie
    5
    Sitz
    6
    Bodenplatte
    7
    Rad
    8
    Radgabel
    9
    Radlager, Lagerhülse
    10
    (frei)
    11
    Schwenkachse
    12
    Sicherungsmutter
    13
    Lagerbolzen
    14
    Synchronarm
    15
    Synchronstange
    16
    Drehachse
    17
    Fahrtrichtung
    18
    Bremsplatte
    19
    Lauffläche
    20
    (frei)
    21
    Bremsebene
    22
    Durchtrittsöffnung
    23
    Abkantung
    24
    Andruckseite
    25
    Bremsplattenoberseite
    26
    Seiltrieb-Anordnung
    27
    Spindeltrieb
    28
    Seilrolle
    29
    Zugseil
    30
    (frei)
    31
    Gewindespindel
    32
    Spindelmutter
    33
    Motor
    34
    Antriebs-Seilrolle
    35
    Verteiler-Seilrolle
    36
    Seilrollen-Drehachse
    37
    Abkantung der Bremsplatte
    38
    Abkantung der Bodenplatte

Claims (10)

  1. Mobiler Kindersitz (1), ausgebildet zur Befestigung an einen Kinderwagen (2), mit wenigstens einem frei drehenden, lenkbaren Rad (7) und mit einem fahrtrichtungsunabhängigen Bremssystem zum Bremsen des wenigstens einen Rades (7) des Kindersitzes (1), wobei das Bremssystem aufweist: wenigstens ein von einer Wartestellung in eine Bremsstellung und zurück überführbares Bremsmittel (18), das in seiner Bremsstellung auf die Lauffläche (19) des wenigstens einen Rades (7) wirkt und eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen des wenigstens einen Bremsmittels (18) von einer Wartestellung in eine Bremsstellung und zurück.
  2. Mobiler Kindersitz (1) nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung einen vorzugsweise elektromotorischen Antrieb (33) und mit dem Antrieb (33) verbundene Übertragungsmittel aufweist, wobei die Übertragungsmittel eine Anzahl Spindeltriebe (27) umfassen, durch deren Betrieb das Bremsmittel (18) mit seiner Andruckseite (24) direkt auf die Laufflächen (19) des wenigstens einen Rades (7) angedrückt wird.
  3. Mobiler Kindersitz (1) nach Anspruch 2, wobei die Gewindespindeln (31) der Anzahl Spindeltriebe (27) in mit dem Bremsmittel (18) verbundenen Spindelmuttern (32) geführt sind.
  4. Mobiler Kindersitz (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Übertragungsmittel zum Antreiben der Gewindespindeln (31) der Anzahl Spindeltriebe (27) wenigstens einen Seiltrieb (26) umfassen.
  5. Mobiler Kindersitz (1) nach Anspruch 4, wobei zumindest ein Zugseil (29) des wenigstens einen Seiltriebs (26) von dem Antrieb (33) betätigbar ist und zumindest eine Seilrolle (28) des wenigstens einen Seiltriebs (26) fest mit einer der Gewindespindeln (31) verbunden ist.
  6. Mobiler Kindersitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das wenigstens eine Bremsmittel (18) als Bremsplatte ausgebildet ist, die sich in einer parallel zu den Drehachsen (16) des wenigstens einen Rades (7) liegenden Ebene erstreckt.
  7. Mobiler Kindersitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Bremsmittel (18) ein oder mehrere Anschlagelemente (37) aufweist, die im Fall eines Bremsvorgangs mit korrespondierenden, von der Karosserie (4) des Kindersitzes (1) bereitgestellten Anschlagelementen (38) zusammenwirken.
  8. Mobiler Kindersitz (1) nach Anspruch 7, wobei die Anschlagelemente (37) des Bremsmittels (18) an dessen Umfang vorgesehen sind und die korrespondierenden Anschlagelemente (38) der Karosserie (4) durch einen von der Bodenplatte (6) des Kindersitzes (1) bereitgestellten Führungsrahmen gebildet werden.
  9. Mobiler Kindersitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit wenigstens zwei Rädern (7), und mit einem Bremsmittel (18), das in seiner Bremsstellung gleichzeitig auf die Laufflächen (19) sämtlicher Räder (7) wirkt.
  10. Mobiler Kindersitz (1) nach Anspruch 9, wobei die wenigstens zwei Räder (7) zur Gewährleistung einer Parallelstellung über wenigstens ein Koppelelement (15) miteinander verbunden sind.
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