DE102014110084A1 - Selektiv sichtbare Batterieladezustandsanzeiger für Außenverkleidungskomponenten - Google Patents

Selektiv sichtbare Batterieladezustandsanzeiger für Außenverkleidungskomponenten Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugaußenverkleidungskomponente für ein Fahrzeug des Typs, der zumindest eine Batterie umfasst, wobei die Außenverkleidungskomponente ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Substrat, das gegenüberliegende erste und zweite Oberflächen aufweist, und eine Beleuchtungsquelle aufweist, die der zweiten Oberfläche des Substrats benachbart ist, wobei die Beleuchtungsquelle zwischen einem beleuchteten Zustand und einem unbeleuchteten Zustand betätigbar ist. Eine variabel lichtdurchlässige Schicht auf einer der ersten oder der zweiten Oberfläche des Substrats umfasst einen lichtundurchlässigen, opaken Abschnitt und einen lichtdurchlässigen Abschnitt, wobei der lichtdurchlässige Abschnitt visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen definiert, wenn er durch die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand hinterleuchtet wird. Wenn sich die Beleuchtungsquelle in ihrem unbeleuchteten Zustand befindet, sind die Kennzeichnungen für das bloße Auge visuell nicht wahrnehmbar. Die Außenverkleidungskomponente ist betriebsfähig, Informationen über zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie zu empfangen. Wenn sich die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand befindet, zeigen die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie an.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anmeldungen
  • Diese Patentanmeldung ist verwandt mit und beansprucht die Priorität der am 18. Juli 2013 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/847,818, deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme umfasst wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Batterieladezustandsanzeiger für Fahrzeuge, einschließlich beispielsweise Elektro- und Hybridfahrzeuge, und genauer solche Ladezustandsanzeiger, die visuell wahrnehmbar sind, wenn sie durch eine Beleuchtungsquelle hinterleuchtet sind.
  • Hintergrund
  • Die meisten Fahrzeuge verwenden eine elektrische Stromquelle. Mehr und mehr verwenden Fahrzeuge elektrischen Strom als eine primäre oder zumindest zusätzliche Quelle für Antriebskraft. Derartige Fahrzeuge, die im Allgemeinen als Elektro- bzw. Hybrid-Elektrofahrzeuge bezeichnet werden, umfassen eine wiederaufladbare Stromquelle, wie etwa eine oder mehr Batterien, die über eine von außen zugängliche Ladebuchse elektrischen Strom von einer außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Stromquelle aufnehmen.
  • Es wird erwartet, dass eine Person, die ein Elektro- oder Hybrid-Elektrofahrzeug auflädt, Informationen über zumindest den Ladezustand der Batterie von außerhalb des Fahrzeugs ermitteln wollen könnte. Um dieser Notwendigkeit Rechnung zu tragen, wurden mehrere ähnliche Lösungen vorgelegt, die alle im Allgemeinen das Bereitstellen eines/einer außen angebrachten Batterieladezustandsanzeigers/Ladebuchse umfassen, die unter einer Zugriffsplatte angeordnet ist. In diesem Bezug sind beispielhaft das US-Patent 5,757,595 , das US-Patent 7,999,665 , und das US-Patent 8,125,324 . Während sie jedoch der Notwendigkeit Rechnung tragen, Informationen über den Ladezustand der Batterie zu haben, sind jedoch diese beispielhaften Lösungen noch immer etwas unbequem und könnten verbessert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Beschreibung offenbart in einer Ausführungsform eine Fahrzeugaußenverkleidungskomponente für ein Fahrzeug des Typs, der zumindest eine Batterie umfasst, wie etwa ein herkömmliches, benzingetriebenes Fahrzeug, ein Hybrid-Elektrofahrzeug oder ein Elektrofahrzeug. Die Außenverkleidungskomponente umfasst Innen- und Außenflächen, ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Substrat, das gegenüberliegende erste und zweite Oberflächen aufweist, eine Beleuchtungsquelle, die der zweiten Oberfläche des Substrats benachbart ist, und eine variabel lichtdurchlässige Schicht auf der ersten Oberfläche des Substrats, wobei die variabel lichtdurchlässige Schicht einen lichtundurchlässigen, opaken Abschnitt und einen lichtdurchlässigen Abschnitt umfasst. Die Beleuchtungsquelle ist zwischen einem beleuchteten Zustand und einem unbeleuchteten Zustand betätigbar, die Außenverkleidungskomponente betriebsfähig, Informationen über zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie zu empfangen. Der lichtdurchlässige Abschnitt definiert visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen, wenn er durch die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand hinterleuchtet wird. Wenn sich die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand befindet, zeigen die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie an.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der lichtdurchlässige Abschnitt eine oder mehr Linien, die durch den opaken Abschnitt definiert und angeordnet sind, visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen zu definieren, wenn er durch die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand hinterleuchtet wird, und wobei jede Linie für das bloße Auge aus einem Abstand von zumindest so nah wie circa 3 Fuß von der Verkleidungskomponente visuell nicht wahrnehmbar ist, wenn sich die Beleuchtungsquelle in ihrem unbeleuchteten Zustand befindet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind der lichtundurchlässige, opake Abschnitt und der lichtdurchlässige Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht durch eine Maske definiert, die mit dem Substrat assoziiert ist. Die Maske definiert zumindest einen maskierten Abschnitt und einen unmaskierten Abschnitt, wobei der unmaskierte Abschnitt mehr Licht durchlässt als der maskierte Abschnitt. Eine Lackierung erstreckt sich über sowohl den maskierten Abschnitt als auch den unmaskierten Abschnitt hinweg, wobei die Lackierung optische Eigenschaften aufweist, die angepasst sind, sichtbare Unterschiede zwischen dem maskierten Abschnitt und dem unmaskierten Abschnitt zu verbergen, wenn sich die Beleuchtungsquelle im unbeleuchteten Zustand befindet, und die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zu definieren, wenn sich die Beleuchtungsquelle im beleuchteten Zustand befindet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugsaußenverkleidungskomponente für ein Fahrzeug des Typs, der zumindest eine Batterie umfasst, wobei die Außenverkleidungskomponente ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Substrat, das gegenüberliegende erste und zweite Oberflächen aufweist, und eine Beleuchtungsquelle aufweist, die der zweiten Oberfläche des Substrats benachbart ist, wobei die Beleuchtungsquelle zwischen einem beleuchteten Zustand und einem unbeleuchteten Zustand betätigbar ist. Die Außenverkleidungskomponente ist betriebsfähig, Informationen über zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie zu empfangen. Visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen sind auf dem lichtdurchlässigen Substrat definiert, wobei die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie anzeigen, wenn sich die Beleuchtungsquelle zumindest in ihrem beleuchteten Zustand befindet.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Außenverkleidungskomponente einen aus einem Türgriff oder einem Seitenspiegel.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorangegangenen und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden leichter erkennbar, wenn sie in Verbindung mit der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs ist, das eine äußere Verkleidungskomponente mit verbergbaren Kennzeichnungen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst.
  • 2 eine vordere Seitenansicht der äußeren Verkleidungskomponente aus 1 in einem nicht hinterleuchteten Zustand ist, wobei die Kennzeichnungen verborgen sind.
  • 3 eine vordere Seitenansicht der äußeren Verkleidungskomponente aus 1 in einem hinterleuchteten Zustand ist, wobei die Kennzeichnungen sichtbar sind.
  • 4 eine vordere Seitenansicht der äußeren Verkleidungskomponente aus 1 ist, die die Kennzeichnungen als Abbiegesignale ausgebildet zeigt.
  • 5 eine Explosionszeichnung der äußeren Verkleidungskomponente aus 1 ist.
  • 5A eine schematische teilweise Explosionsansicht einer ersten Ausbildung der Grundelemente der äußeren Verkleidungskomponente aus 1 ist, die ein Substrat, eine gesteuerte-Beleuchtungs-Beschichtung auf der Oberfläche ”A”, eine Maskenbeschichtung auf der Oberfläche ”B” mit lasergeätzten Kennzeichnungen und eine Beleuchtungsquelle zeigt.
  • 5B eine schematische teilweise Explosionsansicht einer zweiten Ausbildung der Grundelemente der äußeren Verkleidungskomponente aus 1 ist, die ein Substrat, eine gesteuerte-Beleuchtungs-Beschichtung auf der Oberfläche ”A”, eine Klebemaske auf der Oberfläche ”B” mit ausgeschnittenen oder aufgedruckten Kennzeichnungen und eine Beleuchtungsquelle zeigt.
  • 6 eine teilweise Explosionsansicht von hinten der äußeren Verkleidungskomponente aus 1 ist.
  • 6A eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6A-6A aus 6 ist.
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs ist, das eine äußere Verkleidungskomponente mit verbergbaren Kennzeichnungen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst.
  • 8 eine vordere Seitenansicht der äußeren Verkleidungskomponente aus 7 in einem nicht hinterleuchteten Zustand ist, wobei die Kennzeichnungen verborgen sind.
  • 9 eine vordere Seitenansicht der äußeren Verkleidungskomponente aus 7 in einem hinterleuchteten Zustand ist, wobei die Kennzeichnungen sichtbar sind.
  • 10 eine Explosionszeichnung der äußeren Verkleidungskomponente aus 7 ist.
  • 11 eine teilweise Explosionsansicht von hinten der äußeren Verkleidungskomponente aus 7 ist.
  • 12 eine vordere Seitenansicht einer äußeren Verkleidungskomponente mit verbergbaren Kennzeichnungen in einem hinterleuchteten Zustand ist, wobei die Kennzeichnungen ein Logo und ein Eingabefeld für den schlüssellosen Zugang umfasst, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs ist, das eine äußere Verkleidungskomponente umfasst, wobei die Kennzeichnungen Sicherheitslichter umfassen.
  • 14 eine der 13 ähnliche perspektivische Ansicht ist, wobei die Kennzeichnungen ein Logo umfassen.
  • 15 eine der 13 ähnliche perspektivische Ansicht ist, wobei die Kennzeichnungen eine erste Ausführungsform eines Pfützenlichts umfassen.
  • 16 eine der 15 ähnliche perspektivische Ansicht ist, wobei die Kennzeichnungen eine zweite Ausführungsform eines Pfützenlichts umfassen.
  • Die 17A bis 17H beispielhafte Ablaufdiagramme eines Verfahrens zur Herstellung einer Verkleidungskomponente mit verbergbaren Kennzeichnungen sind.
  • 18 eine Explosionszeichnung einer äußeren Verkleidungskomponente mit verbergbaren Kennzeichnungen ist, die ein Eingabefeld für den schlüssellosen Zugang umfasst, nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 19 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts der äußeren Verkleidungskomponente aus 18 ist.
  • 20 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts ist, die eine Verkleidungskomponente mit verbergbaren Kennzeichnungen nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst.
  • 21 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigeanordnung mit 7 Segmenten mit verbergbaren Kennzeichnungen nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 22 eine schematische teilweise Explosionsansicht der Grundelemente einer äußeren Verkleidungskomponente ist, mit einem Substrat, einer gesteuerte-Beleuchtungs-Beschichtung auf der Oberfläche ”A”, einer nach der Insert-Technik geformten Maske auf der Oberfläche ”B” mit ausgeschnittenen oder aufgedruckten Kennzeichnungen und einer Beleuchtungsquelle zeigt, gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 23 eine schematische teilweise Explosionsansicht der Grundelemente einer äußeren Verkleidungskomponente ist, mit einem Substrat, einer gesteuerte-Beleuchtungs-Beschichtung auf der Oberfläche ”A”, einer flexiblen gedruckten Schaltplatine auf der Oberfläche ”B” mit eingefärbten, maskierten oder durchsichtigen Kennzeichnungen darauf und einer Beleuchtungsquelle zeigt, gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 24 eine schematische teilweise Explosionsansicht der Grundelemente einer äußeren Verkleidungskomponente ist, mit einem Substrat, einer gesteuerte-Beleuchtungs-Beschichtung auf der Oberfläche ”A”, einer gedruckten Schaltplatine auf der Oberfläche ”B” mit eingefärbten, maskierten oder durchsichtigen Kennzeichnungen darauf und einer Beleuchtungsquelle zeigt, gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 25 eine schematische teilweise Explosionsansicht der Grundelemente einer äußeren Verkleidungskomponente ist, die ein Substrat, eine Beschichtung auf der Oberfläche ”A”, auf der Oberfläche ”A” definierte Kennzeichnungen und eine Beleuchtungsquelle zeigt.
  • Die 26 bis 31 detaillierte schematische Ansichten alternativer Formen der Verkleidungskomponente nach 25 sind.
  • 32 eine perspektivische Explosionsansicht einer Außenverkleidungskomponente nach einer weiteren Ausführungsform ist;
  • 33A eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Außenverkleidungskomponente ist, die einen Batterieladezustandsanzeiger in einem unbeleuchteten Zustand aufweist;
  • 33B eine perspektivische Ansicht der Außenverkleidungskomponente aus 33A ist, die den Batterieladezustandsanzeiger in einem ersten beleuchteten Zustand aufweist;
  • 33C eine perspektivische Ansicht der Außenverkleidungskomponente aus 33A ist, die den Batterieladezustandsanzeiger in einem zweiten beleuchteten Zustand aufweist; und
  • 33D eine perspektivische Ansicht der Außenverkleidungskomponente aus 33A ist, die den Batterieladezustandsanzeiger in einem dritten beleuchteten Zustand aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • So, wie er hier verwendet wird, bezeichnet der Begriff ”Kennzeichnung” oder ”Kennzeichnungen” (kann auch als Anzeigelement bezeichnet werden) jede Markierung, die visuell betrachtet werden kann. Beispiele für Kennzeichnungen umfassen Logos, numerische und Textzeichen, Symbole, Designs, Bilder und Darstellungen, sind aber nicht darauf beschränkt. Ein beispielhaftes Design kann eine Fritte umfassen, die auf Automobilglas zu finden ist, und die eine feste, opake Linie oder ein festes, opakes Band mit parallelen Linien von zunehmend kleineren opaken Linien oder Punkten umfassen kann, um eine Illusion eines allmählichen Übergangs von opak zu transparent zu erzeugen. Die Kennzeichnungen können kommunikativ, funktional, dekorativ, interaktiv oder eine Kombination daraus sein.
  • So, wie er hier benutzt wird, bezeichnet der Begriff ”Verkleidungskomponente” oder ”Verkleidungskomponentenstruktur” jede Komponente, die sich auf einer Oberfläche eines Fahrzeugs, eines Gerätes, einer Struktur, eines Ausrüstungsteils und dergleichen befindet. Ein Fahrzeug kann ein Automobil oder eine andere Art angetriebenes Fahrzeug sein, wie etwa, ohne Beschränkung, ein Motorrad, ein Motorroller, ein Geländefahrzeug (all-terrain vehicle, ATV), ein Schneemobil, ein Wave Runner, ein Jetski oder ein Boot. Die Verkleidungskomponente kann dekorativ, funktional oder eine Kombination daraus sein.
  • Beispiele für Außenverkleidungskomponenten umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, Seitenschutzleisten; Spoiler; Türgriffe; Kennzeichenhalter; Lüftungsgitter für die Motorhaube, die Seiten und die Bremsen; Aufbauten und Abdeckungen für Lastwagen; Seitenspiegel; und Leisten, wie etwa eine Lichtleiste über einem Kennzeichen und eine Leiste zur Montage einer hoch gesetzten Bremsleuchte (center high mount stop light, CHMSL). Zusätzlich kann die Verkleidungskomponente angepasst werden, eine Beleuchtung unter der Motorhaube des Fahrzeugs, eine schmückende Motorhaubenbeleuchtung, eine Ladeflächenbeleuchtung und blinkende, blitzende Beleuchtung oder Beleuchtung mit einer Mitteilung für Einsatzfahrzeuge, wie etwa Krankenwagen, Feuerwehrwagen und Polizeifahrzeuge, bereitzustellen. Andere Beispiele für Verkleidungskomponenten umfassen nachzurüstende individuelle Zubehörteile.
  • Beispiele für Innenverkleidungskomponenten umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, Innentürgriffe; Einfassungen für Innentürgriffe; Kombiinstrumente; Anzeigen; Anzeigen von Odometern und Tachometern; Warnleuchten; Gangschaltungspositionsanzeiger; Radiosteuerelemente/-knöpfe; Klimaanlagenanzeigen und -steuerelemente; Temporegleranzeigen und -steuerelemente; am Lenkrad montierte Steuerelemente für Zubehör (d. h. Radio- und Temporeglersteuerelemente); Fahrzeuginnenkennzeichnung (z. B. auf dem Armaturenbrett, auf Türpaneelen, auf dem Lenkrad); Zubehörbeleuchtung; Kennzeichnungsbeschriftungen (z. B. für Getränkehalter, Steckdosenabdeckungen, Schaltknäufe, Handschuhfachklappen); Sonnenblendenbeleuchtung; und LCD- und andere Arten von Flachbildschirmanzeigen, wie etwa Anzeigen für Audioanlagen, globale Positionsbestimmungssysteme und Fahrzeugbildgebungssysteme. Ferner kann die Verkleidungskomponente angepasst werden, eine Kofferrauminnenbeleuchtung, eine Sicherheitsbeleuchtung auf einer inneren Oberfläche der Tür, die leuchtet, wenn die Tür geöffnet wird, und Dachhimmelverkleidungsbeleuchtung bereitzustellen, wie etwa aufgabenorientierte, Umgebungs- und Stimmungsbeleuchtung.
  • Die Verkleidungskomponente ist nicht auf die zum Gebrauch an Fahrzeugen beschränkt. Die Erfindung, so, wie sie hier beschrieben ist, kann auch in fahrzeugfernen Anwendungen verwendet werden. Derartige Anwendungen kann diejenigen umfassen, die mit durch Nutzer bediente Steuermechanismen zusammenhängen, die ästhetisch zu bevorzugen wären, wenn sie verborgen sind, wenn sie nicht verwendet werden. Beispiele für solche Vorrichtungen umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, Geräte wie etwa Mikrowellenöfen, Waschmaschinen und Trockner, Herde, Kochmulden, Öfen, Kleinküchengeräte und Rasen- und Gartengeräte, wie etwa Trimmer, Kantenschneider, Gartenbläser, Schneefräser und Rasenmäher; Audio- und Videounterhaltungsgeräte, wie etwa Stereokomponenten, Fernseher, stationäre und tragbare Videospielkonsolen, tragbare Musikabspielgeräte, einschließlich mp3-Player, CD-Spieler und Radios; tragbare Personalcomputer, einschließlich Laptops und Organizer (personal digital assistants, PDAs); Fernbedienungen; und Rechner. Die Erfindung kann auch für nicht-interaktive Displays verwendet werden, wie etwa Haus- oder Gebäudenummern, Werbetafeln, Produktdarstellungen in Geschäften, und Geöffnet/Geschlossen-Schilder für Betriebe. Andere Beispiele für außen liegende Hauskomponenten, die zur Verwendung mit der Erfindung geeignet sind, umfassen Soffitte und Soffitteneinsätze (z. B. zum Verbergen von Feiertags- oder anderer dekorativer Beleuchtung), Garagentorpaneele, Regenrinnen, Einfriedungen und Geländer und Solarpaneelabdeckungen. Die Erfindung kann auch im Hausinneren verwendet werden, wie etwa mit Treppenhandläufen und Fußleisten. Des Weiteren kann die Erfindung in Haussicherheitssystemen eingebaut werden, um Innen- und Außensicherheitskameras zu verbergen. Des Weiteren wird in Betracht gezogen, dass die Erfindung mit Büromöbeln verwendet werden kann.
  • Allgemein kann die Erfindung in vielen Anwendungen eingesetzt werden, wie etwa die oben aufgezeigten, von denen nur wenige Beispiele hier beschrieben werden. Die Ausführungsformen der Erfindung werden hier nur zu verdeutlichenden Zwecken beschrieben, und es versteht sich, dass die Erfindung in anderen Anwendungen eingesetzt werden kann, einschließlich derjenigen, auf die oben Bezug genommen wurde.
  • Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, zeigt 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Kraftfahrzeug 10 umfasst, das eine hintere Ladeklappe 14 aufweist. Die hintere Ladeklappe 14 umfasst eine beispielhafte Verkleidungskomponente 12, die als ein Hebegriff 16 dargestellt ist, mit verbergbaren Kennzeichnungen 18. Die Kennzeichnungen 18 können angezeigt werden, wenn sie hinterleuchtet werden, wie hiernach beschrieben. Wenn die Kennzeichnungen 18 nicht hinterleuchtet sind, können sie nicht erkennbar sein, und die Verkleidungskomponente 12 kann das Erscheinungsbild einer Verkleidungskomponente ohne Kennzeichnungen aufweisen. Die Ausbildung der in 1 gezeigten Verkleidungskomponente 12 ist detaillierter in den 2 bis 7 dargestellt. 2 zeigt die Verkleidungskomponente 12 in einem nicht hinterleuchteten Zustand, wobei die Verkleidungskomponente 12 so erscheint, also würde sie keine Kennzeichnungen darauf umfassen (die Kennzeichnungen 18 sind in 2 in durchsichtiger Darstellung gezeigt, um diesen Zustand darzustellen). Wenn jedoch die Verkleidungskomponente 12 hinterleuchtet wird, können die Kennzeichnungen 18 sichtbar werden, wie in 3 gezeigt. 3 zeigt Kennzeichnungen 18, die Textzeichen und ein Symbol umfassen. 4 zeigt Kennzeichnungen 18 in der Form von Abbiegesignalen 20, 22. Wie oben besprochen, können die Kennzeichnungen 18 praktisch jedes gewählte Zeichen umfassen. Die Kennzeichnungen 18 können zur Betrachtung aus einer gewählten Distanz und Orientierung relativ zu der Verkleidungskomponente 12 in ausgewählter Weise größenmäßig ausgelegt und positioniert werden.
  • Nimmt man nun Bezug auf die 5, 5A und 6, kann die Verkleidungskomponente 12 ein Substrat 30 umfassen, das eine Außenfläche 26, die auch als eine Oberfläche ”A” bezeichnet wird, und eine Innenfläche 28 aufweist, die auch als eine Oberfläche ”B” bezeichnet wird. Die Verkleidungskomponente 12 wird in 5 so dargestellt, dass sie eine Vorderfläche 40 und Paare von gegenüberliegenden Seitenwänden 42 und oberer und unterer Wände 44 umfasst, die sich nach hinten von und allgemein orthogonal zu der Vorderfläche 40 erstrecken. Wie in 5A gezeigt, kann das Substrat 30 eine variabel lichtdurchlässige Schicht 32 auf der Oberfläche ”A” 26 aufweisen. Eine Maske 34, die die Kennzeichnungen 18 definieren kann, und eine Beleuchtungsquelle 36 können sich auf bzw. benachbart zu der Oberfläche ”B” 28 des Substrats 30 befinden. So, wie sie in dieser Anmeldung verwendet werden, werden die Begriffe ”nach vorne” und ”nach hinten” allgemein Orientierungen der beiden Substratflächen 26, 28 bezeichnen, die weiter weg von bzw. näher an der Beleuchtungsquelle 36 sind. Zum Beispiel kann die Oberfläche ”A” 26 die nach vorne gerichtete Oberfläche des Substrats 30 sein, und die Oberfläche ”B” 28 kann die nach hinten gerichtete Oberfläche des Substrats 30 sein.
  • Das Substrat 30 kann eine strukturelle Basis für die Verkleidungskomponente 12 bereitstellen und kann aus Glas, einem Polymermaterial, wie etwa Silikon oder Nylon, oder einem anderen ausgewählten Material bestehen. Zum Beispiel kann das Substrat 30 zumindest teilweise aus einem leitfähigen Material hergestellt sein, dessen optische Eigenschaften, wie etwa Opazität, sich ändert, wenn daran ein elektrischer Strom angelegt wird. Das Substrat 30 kann von jeder gewählten Dicke sein, um das Substrat 30 steif oder flexibel zu machen. Ein flexibles Substrat, wie etwa eine flexible Folie, kann ermöglichen, dass das Substrat basierend auf einer ausgewählten Konfiguration für die Verkleidungskomponente 12 hergestellt wird. Das Substrat 30 kann durchscheinend oder getönt sein, z. B. rauchgrau oder bernsteinfarben, um für einen ausgewählten visuellen Effekt zu sorgen.
  • Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 auf der Oberfläche ”A” des Substrats 30 kann ausgebildet sein, im Wesentlichen opak zu erscheinen, wodurch sie die Maske 34, die Kennzeichnungen 18 und die Beleuchtungsquelle 36 verbirgt, wenn die Beleuchtungsquelle 36 nicht beleuchtet ist, insbesondere wenn das Substrat 30 Umgebungslicht ausgesetzt ist. Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann zusätzlich so ausgebildet sein, dass die Verkleidungskomponente 12 sich in die benachbarten Bereiche des Fahrzeugs 10 optisch einzufügen scheint, wenn die Beleuchtungsquelle 36 nicht beleuchtet ist. Ferner kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 ausgebildet werden, von der Beleuchtungsquelle 36 ausgestrahltes Licht so durchzulassen, dass die Kennzeichnungen 18 erkannt werden können.
  • Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann eine auf die Oberfläche ”A” des Substrats 30 aufgebrachte Beschichtung sein. Beispielhafte Beschichtungsmaterialien umfassen Lacke, einschließlich Metallic-Lacke, sind aber nicht darauf beschränkt. Andere geeignete Beschichtungen umfassen Lacke von Automobilindustriequalität und von Nicht-Automobilindustriequalität, die mittels eines Sprühprozesses aufgetragen werden können. Die Beschichtung kann gemäß einer besonderen Dicke, die zum Erreichen der gewählten optischen Eigenschaften für die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 nötig ist, aufgetragen werden. Wahlweise kann die Beschichtung in einer gewählten Farbe getönt sein, zum Beispiel um die Verkleidungskomponente 12 an die Fahrzeuglackierung anzupassen, und die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann eine Schutzklarlackschicht erhalten, die ebenfalls getönt sein kann, um eine gewählte Farbe zu erhalten. Die Beschichtung kann auch in der Form eines Metalls sein, wie etwa Aluminium oder Chrom, das auf der Verkleidungskomponente 12 mittels eines geeigneten Metallisierungsverfahrens abgelagert werden kann.
  • Alternativ kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 eine separate Komponente umfassen, die aus einem Material besteht oder damit beschichtet ist, das die oben beschriebenen Eigenschaften in sich trägt. Zum Beispiel kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 eine dünne Folie sein, die aus einem geeigneten Material, wie etwa einem Polymer- oder Gewebematerial, hergestellt ist, das auf das Substrat 30 aufgelegt ist, um für ein gewähltes ästhetisches Erscheinungsbild und ausgewählte optische Eigenschaften für die Verkleidungskomponente 12 zu sorgen. Die Folie kann eine durchgehende Farbe aufweisen oder ein Muster oder ein Bild umfassen. Eine Folie kann auf das Substrat 30 durch einen hydrografischen Prozess aufgetragen werden. Zum Beispiel kann eine Folie mit einem ausgewählten Erscheinungsbild, wie etwa dem simulierten Erscheinungsbild von Karbonfasern, auf einer Flüssigkeit schwimmen gelassen werden, und das Substrat 30 kann in die Flüssigkeit derart eingetaucht werden, dass die Folie sich bei Entfernung aus der Flüssigkeit mit dem Substrat 30 verbinden kann. Die Folie kann auch mittels der Insert-Technik mit dem Substrat 30 gegossen werden. Bei diesem Verfahren kann die Folie in eine Formhöhlung eingesetzt werden, und dann kann die Form zum Einspritzen von Material zur Bildung des Substrats 30 geschlossen werden. Die Folie und das Substrat 30 können effektiv zu einer einzigen Komponente werden, wobei die Folie als schmückende Außenhaut des Substrats 30 fungiert.
  • Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann mit einer Textur versehen werden, um ausgewählte visuelle und haptische Eigenschaften zu schaffen. Zum Beispiel kann eine texturierte Lackierung eine ausgewählte Aussendung von Licht schaffen, wie etwa durch das Filtern oder Streuen von Licht von der Beleuchtungsquelle 36. Ferner kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 eine von der Textur von benachbarten Bereichen des Fahrzugs 10 unterschiedliche Textur aufweisen, um eine getrennte Ästhetik zusätzlich zu den die Beleuchtung steuernden Eigenschaften vorzusehen.
  • Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann aus beliebigem/beliebigen Materialien) gefertigt sein und kann jede Form aufweisen, um die oben beschriebenen optischen Eigenschaften zu verleihen. Die ausgewählten optischen Eigenschaften der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32, wie etwa die Lichtdurchlässigkeit, können durch die selektive Steuerung der Lackierungseigenschaften gesteuert werden, wie etwa chemische Zusammensetzung, Farbe, Auftragsdicke und dergleichen. Die Wellenlänge des durch die Beleuchtungsquelle 36 ausgesendeten Lichts kann ebenfalls die Durchlässigkeit der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 steuern.
  • Nicht alle Farben des Lichts durchlaufen alle Farben von Lack mit derselben Farbe oder Intensität. In einer alternativen Ausführungsform, die in den 17C bis 17H und den 25 bis 31 gezeigt wird, kann die Lichtdurchlässigkeit der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' so gesteuert werden, um sowohl die Kennzeichnungen 18' und die opaken Abschnitt durch eine selektive Aufbringung der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' auf das Substrat 30' zu definieren. Letztendlich kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32' sowohl als Maske als auch als Licht steuernde Schicht ausgebildet werden. Dies kann bewirkt werden, indem ein opaker Lack oder eine andere geeignet opake Beschichtung über den gesamte Kennzeichnungsbereich aufgebracht wird und dann der Lack oder die andere opake Beschichtung in einer kontrollierten Weise zur Schaffung der Kennzeichnungen 18' entfernt wird.
  • Wenn nicht anders angegeben, ist diese Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe, oder kann dieselbe sein, wie die anderen Versionen der Erfindung, wie sie anderswo hier beschrieben werden.
  • Das Verfahren kann allgemein umfassen: Formen einer durchscheinenden Verkleidungskomponente, optional Maskieren der Oberfläche ”B” (um das Auftragen von Lack oder einer anderen opaken Beschichtung darauf zu vermeiden), Auftragen einer opaken Beschichtung auf die Oberfläche ”A”, Ätzen der Kennzeichnungen 18' auf die Oberfläche ”A”, und Entfernen der Maske von der Oberfläche ”B”, um zu ermöglichen, dass die Kennzeichnungen 18' beleuchtet werden. Die opake Beschichtung der Oberfläche ”A” kann eine Schicht eines Primers und eine opake Grundierung umfassen. Wie unten besprochen kann optional eine Klarlackschicht auch über der Grundierung aufgetragen werden. Alternativ kann die Beschichtung der Oberfläche ”A” eine opake Grundierung und eine Klarlackschicht umfassen, wodurch auf den Primer verzichtet wird. Obwohl optional, ist die Verwendung von Primer unter manchen Umständen wünschenswert, wenn die opake Grundierung selbst nicht ausreicht, um die Wahrnehmbarkeit der Beleuchtungsquelle außerhalb des Bereichs der Kennzeichnungen zu maskieren, und/oder wenn die opake Grundierung leichter an dem Primer anhaftet als an dem Material des darunter liegenden Substrats 30'.
  • Es kann die gesamte Oberfläche ”B” maskiert werden, das Maskieren kann nur in dem Bereich erledigt werden, der die Kennzeichnungen 18' umschließt, oder auf das Maskieren kann vollständig verzichtet werden. Auf jeden Fall wird man sehen, dass in dieser besonderen Variante der Erfindung die Verwendung einer permanenten opaken Maske auf der Oberfläche ”B” des Substrats im Allgemeinen unnötig ist, da die Kennzeichnungen in der Oberfläche ”A” definiert sind, und die opake Grundierung und, wenn verwendet, der opake Primer definieren eine Maske für die Beleuchtungsquelle.
  • Nachdem die Grundierung (und, wo er eingesetzt wird, der Primer und/oder die Klarlackschicht) ausreichend ausgehärtet ist, können Abschnitte der Grundierung etc. entfernt werden, um sehr dünne Linien zu definieren, unter Verwendung eines Verfahrens wie etwa Laserätzen, als nicht einschränkendes Beispiel, das in der Lage ist, Linien mit einer ausgewählten Breite zu produzieren. Die Linien können ausgebildet sein, die Kennzeichnungen 18' zu definieren, wenn sie hinterleuchtet sind, und die Kennzeichnungen 18' effektiv zu verbergen, wenn sie nicht hinterleuchtet sind.
  • Die die Kennzeichnungen 18' definierenden Linien können so dünn wie möglich sein, um die Kennzeichnungen so nicht wahrnehmbar zu machen, wie gewünscht. In dem Ausführungsbeispiel wird ein Laser eingesetzt, der in der Lage ist, Linien von etwas weniger als einem Millimeter Breite zu ätzen. Diese Breite macht praktisch im Allgemeinen die Kennzeichnungen 18' aus einer Distanz von mehr als einigen Fuß weg von der Verkleidungskomponente visuell nicht wahrnehmbar.
  • Natürlich wird die visuelle Nicht-Wahrnehmbarkeit der Kennzeichnungen 18' in gewissem Maß auch von der Farbe der Grundierung anhängen, da einige Farben (z. B. Weiß) einen höheren Kontrast mit den Linien erzeugen als andere, wodurch sie die Linien wahrnehmbarer machen, wenn die Kennzeichnungen nicht beleuchtet sind. Bei einer Ausführungsform können die Linien so ausgeführt werden, dass sie einfach die Kennzeichnungen 18' umreißen. Dies kann mit der Schaffung einer einzelnen Linie oder einer Mehrzahl von Linien, die zum Beispiel parallel angeordnet sind, erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Linien so ausgeführt werden, dass sie parallel, schraffiert oder anders angeordnet sind, um mehr als nur den Umriss der gewünschten Kennzeichnungen 18' zu definieren.
  • Wie auch immer eine Mehrzahl von Linien angeordnet ist, um die gewünschten Kennzeichnungen 18' zu definieren, ist es dank dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Breite und Nähe solcher Linien sowohl das Erscheinungsbild der Kennzeichnungen 18' im beleuchteten Zustand, wie auch die relative Nicht-Wahrnehmbarkeit der Kennzeichnungen 18' im unbeleuchteten Zustand beeinflusst. Genauer gesagt, je höher die Dichte der Linien in einem gegebenen Bereich, und je größer die Dicke dieser Linien, desto wahrnehmbarer werden die dadurch definierten Kennzeichnungen 18', wenn sie sich im unbeleuchteten Zustand befinden. Diese selben Eigenschaften der Linien werden andererseits die Kennzeichnungen 18' im beleuchteten Zustand wahrnehmbarer machen. Die Balance für das Erreichen jedes gewünschten Erscheinungsbildes für gegebene Kennzeichnungen liegt somit zwischen einer ausreichenden Dichte und Dicke der Linien, um die Kennzeichnungen in akzeptabler Weise wahrnehmbar zu machen, wenn sie beleuchtet sind, sie aber in akzeptabler Weise nicht wahrnehmbar zu machen, wenn sie unbeleuchtet sind.
  • Nachdem die Erzeugung der Linien abgeschlossen ist, kann die Verkleidungskomponente 12', oder nur der Kennzeichnungsbereich, eine Klarlackschicht erhalten. Die Klarlackschicht kann die Grundierung schützen, und kann die Sichtbarkeit der Kennzeichnungen 18' in unbeleuchteten Zuständen vermindern, indem sie die Linien von entferntem Material ausfüllt, um eine Lackierung bereitzustellen, die eine einheitliche Tiefe aufweist, so dass keine Änderungen der Oberflächentextur von der Lackentfernung zu beobachten oder fühlen ist. Alternativ kann die Klarlackschicht vor dem Prozess der Bildung der Linien aufgetragen werden, so dass die Linien durch die Entfernung der Grundierung und der Klarlackschicht (und, falls sie verwendet wird, auch der Primerbeschichtung) definiert werden können.
  • Nimmt man spezifisch auf die 26 bis 31 Bezug, ist ersichtlich, dass die verschiedenen möglichen Formen der Verkleidungskomponente 12', wie sie allgemein oben beschrieben wurden, das Folgende umfassen:
    Eine erste Form (26), in der der opake Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' eine opake Grundierung 32'b umfasst, die über der Oberfläche ”A” des Substrats 30' aufgetragen ist, wobei die Kennzeichnungen 18' durch die Schaffung einer oder mehr Linien durch die Grundierung 32b' hindurch definiert sind, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen. Eine zweite Form (27), in der der opake Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' einen opaken Primer 32'p umfasst, der über der Oberfläche ”A” des Substrats 30' aufgetragen ist, und eine opake Grundierung 32b', die über der Primerbeschichtung 32p' aufgetragen ist, wobei die Kennzeichnungen 18' durch die Schaffung einer oder mehr Linien durch die Grundierung 32b' und den Primer 32p' hindurch definiert sind, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen.
  • Eine dritte Form (28), in der der opake Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' einen opaken Primer 32'p umfasst, der über der Oberfläche ”A” des Substrats 30' aufgetragen ist, und eine opake Grundierung 32b', die über der Primerbeschichtung 32p' aufgetragen ist, wobei die Kennzeichnungen 18' durch die Schaffung einer oder mehr Linien durch die Grundierung 32b' und den Primer 32p' hindurch definiert sind, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen. Nach der Schaffung der Kennzeichnungen 18' wird eine Klarlackschicht 33' über der Grundierung 32b' und den Kennzeichnungen 18' aufgetragen.
  • Eine vierte Form (29), in der der opake Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' eine opake Grundierung 32b' umfasst, die über der Oberfläche ”A” des Substrats 30' aufgetragen ist, wobei die Kennzeichnungen 18' durch die Schaffung einer oder mehr Linien durch die Grundierung 32b' hindurch definiert sind, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen. Nach der Schaffung der Kennzeichnungen 18' wird eine Klarlackschicht 33' über der Grundierung 32b' und den Kennzeichnungen 18' aufgetragen.
  • Eine fünfte Form (30), in der der opake Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' eine opake Grundierung 32b' umfasst, die über der Oberfläche ”A” des Substrats 30' aufgetragen ist. Zusätzlich wird eine Klarlackschicht 33' über der Grundierung 32b' aufgetragen. Die Kennzeichnungen 18' werden durch die Schaffung einer oder mehr Linien durch die Grundierung 32b' und die Klarlackschicht 33' hindurch definiert, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen.
  • Eine sechste Form (31), in der der opake Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32' einen opaken Primer 32'p umfasst, der über der Oberfläche ”A” des Substrats 30' aufgetragen ist, und eine opake Grundierung 32b', die über der Primerbeschichtung 32p' aufgetragen ist. Zusätzlich wird eine Klarlackschicht 33' über der Grundierung 32b' aufgetragen. Die Kennzeichnungen 18' werden durch die Schaffung einer oder mehr Linien durch den Primer 32p', die Grundierung 32b' und die Klarlackschicht 33' hindurch definiert, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen.
  • Es ist ersichtlich, dass die eine oder mehr Linien, die die Kennzeichnungen definieren, vollständig durch den opaken Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht hindurch definiert werden können, oder alternativ bis auf eine Tiefe definiert werden können, die geringer ist als die Gesamtdicke dieses opaken Abschnitts.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können die Kennzeichnungen 18 durch einen maskierten, d. h. opaken, Abschnitt 46 und einen unmaskierten Abschnitt 48, der mehr Licht durchlässt als der maskierte Abschnitt 46, definiert sein. Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann sich über das Substrat 30 erstrecken, um effektiv sowohl den maskierten Abschnitt 46 als auch den unmaskierten Abschnitt 48 zu bedecken. Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann sichtbare Unterschiede zwischen dem maskierten Abschnitt 46 und dem unmaskierten Abschnitt 48 verbergen, wenn die Beleuchtungsquelle 36 nicht beleuchtet ist. Somit können die Kennzeichnungen 18 visuell nicht erkennbar gemacht werden, wenn sich die Beleuchtungsquelle 36 in einem unbeleuchteten Zustand befindet.
  • Die Maske 34 wird in 5 gezeigt, wobei der unmaskierte Abschnitt 48 mit der Vorderfläche 40 des Substrats 30 auf eine Linie gebracht ist. Es liegt im Umfang der Erfindung, dass der unmaskierte Abschnitt 48 jeden Abschnitt der Maske 34 einschließt. Die Maske 34 wird in 5 so dargestellt, dass sie an der Oberfläche ”B” 28 des Substrats 30 angebracht ist; jedoch kann die Maske 34 an der Oberfläche ”A” 26 des Substrats 30 angebracht sein.
  • Der maskierte Abschnitt 46 kann vollständig opak sein, um sicherzustellen, dass Licht von der Beleuchtungsquelle 36 nur durch den unmaskierten Abschnitt 48 durchtritt, der allgemein durchscheinend, transparent oder hohl sein kann (d. h. eine Öffnung oder ein Durchbruch). Somit kann, wenn die Beleuchtungsquelle 36 beleuchtet ist, Licht durch den unmaskierten Abschnitt 48, das Substrat 30 und die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 scheinen, um die Kennzeichnungen 18 für den Betrachter sichtbar zu machen, wie in 6A gezeigt. Alternativ können die Opazitäten des maskierten und des unmaskierten Abschnitts 46, 48 so gewählt werden, dass Licht sowohl durch den maskierten und den unmaskierten Abschnitt 46, 48 scheint, jedoch mit unterschiedlichen Intensitäten, um die Kennzeichnungen 18 visuell erkennbar zu machen. Der unmaskierte Abschnitt 48 kann auch farbig sein, so dass dort hindurch scheinendes Licht verfärbt wird, um die Sichtbarkeit der Kennzeichnungen 18 zu verstärken.
  • Die Maske 34 kann aus beliebigem/beliebigen Material(ien) bestehen, und jede Form aufweisen, die geeignet ist, den maskierten Abschnitt 46 und den unmaskierten Abschnitt 48 zu schaffen. Die Maske 34 kann beispielsweise eine separate Komponente sein, die aus einem opaken Material besteht, wie etwa ein Polymermaterial oder ein Gewebe, wobei der unmaskierte Abschnitt 48 durch davon entferntes Material gebildet wird, oder die Maske 34 kann eine separate Komponente sein, wie etwa ein sekundäres Substrat, mit einer opaken Beschichtung darauf. Alternativ kann die Maske 34 eine Beschichtung sein, wie etwa ein Lack, die auf das Substrat 30 aufgetragen ist, oder die Maske 34 kann eine Folie sein, die mittels eines Klebstoffs oder dergleichen an dem Substrat 30 angebracht ist. Die Maske 34 kann auch einstückig mit dem Substrat 30 ausgebildet sein, wie etwa durch das Entfernen von Material von dem Substrat 30, um dünnwandige Abschnitte auszubilden, die es Licht ermöglichen, hindurch zu treten, wenn sie durch die Beleuchtungsquelle 36 hinterleuchtet wird, oder indem das Substrat 30 mittels einer Form geformt wird, die ein Design aufweist, das dünnwandige Abschnitte umfasst. In diesen Beispielen bilden die dünnwandigen Abschnitte den unmaskierten Abschnitt 48 der Maske 34.
  • Unterschiedliche Verfahren können zur Fertigung der Maske 34 eingesetzt werden. Bezug nehmend auf 5A kann zum Beispiel die Maske 34 über der gesamten Oberfläche ”B” des Substrats 30 mittels eines Beschichtungs- oder Druckprozesses aufgebracht werden. In einer Alternative können die Kennzeichnungen 18 dadurch definiert werden, dass selektiv Abschnitte der Maske 34 entfernt werden, etwa durch Laserätzen. Verfahren wie beispielsweise Laserätzen und CNC-Bearbeitungsprozesse umfassen das Entfernen von Material, um den unmaskierten Abschnitt 48 zu bilden. Beim Laserätzen kann eine opake Beschichtung, wie etwa Lack, auf das Substrat 30 oder eine separate Strukturkomponente aufgebracht werden, um den maskierten Abschnitt 46 zu bilden, und ein Laser kann anschließend den Lack entfernen, um den unmaskierten Abschnitt 48 zu bilden. Bekannte CNC-Bearbeitungsprozesse, wie etwa schneiden und fräsen, können verwendet werden, um Material von einer Komponente zu entfernen, um den unmaskierten Abschnitt 48 zu bilden. Das Material kann entweder vollständig entfernt oder selektiv ausgedünnt werden, um den unmaskierten Abschnitt 48 zu bilden und es Licht von der Beleuchtungsquelle 36 zu ermöglichen, hindurch zu treten.
  • Alternativ kann Siebdruck (z. B. Serigrafie) verwendet werden, wobei Druckerfarbe oder ein anderes opakes Material selektiv durch ein Sieb hindurch auf die Oberfläche ”B” geführt werden kann, um die Kennzeichnungen 18 zu definieren. In noch einer weiteren Alternative kann Druckerfarbe oder ein anderes Material übertragen werden, in dem ein Stempelkissenverfahren von einem Druckfarbenkissen zur Oberfläche ”B” mittels eines Stempels verwendet wird, der ausgebildet ist, die Kennzeichnungen 18 zu definieren.
  • Nimmt man Bezug auf 5B, wird dort eine Maske 35 gezeigt, die einen Klebefilm oder eine Schicht umfassen kann, die auf die Oberfläche ”B” aufgetragen ist. Die Kennzeichnungen 18 können entweder vor oder nach der Anbringung des Klebefilms oder der Schicht auf das Substrat 30 definiert werden, wie etwa durch Ausschneiden oder Ausstanzen ausgewählter Abschnitte der Maske 34. Alternativ kann der Klebefilm oder die Schicht vor der Anbringung gefertigt werden, mit durch Drucken definierten Kennzeichnungen, so dass Licht durch die Kennzeichnungen 18 hindurch treten kann, jedoch nicht durch den opaken Abschnitt der Maske 34.
  • Die Beleuchtungsquelle 36 kann auf der rückwärtigen Seite des Substrats 30, der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 und der Maske 34 positioniert sein, und direkt an der Verkleidungskomponente 12 montiert sein, wie in 6A gezeigt, oder an einem äußeren Paneel des Fahrzeugs 10 hinter der Verkleidungskomponente 12 montiert sein. Die Beleuchtungsquelle 36 kann jedes geeignete Licht erzeugende Gerät sein, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, einer oder mehr Leuchtdioden (LEDs), organischer Leuchtdioden (OLED), elektrolumineszenter Quellen (z. B. Lichtfelder), Glühfadenlampen, Leuchtstofflampen, Neonlichtern und Lasern. Ein weiteres Beispiel einer Beleuchtungsquelle kann ein Anzeigebildschirm sein, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine Plasmaanzeige. Die Beleuchtungsquelle 36 kann Lichtleitungen und Lichtleitfasern aufweisen, die Licht von einer entfernten Lichtquelle empfangen und das Licht mit einem minimalen Verlust an Intensität verteilen. Die Lichtleitung/Lichtleitfasern können Licht von der Beleuchtungsquelle 36 sammeln und das Licht in einem Muster projizieren, das den Kennzeichnungen 18 entspricht. Ferner kann die Beleuchtungsquelle 36 weiß oder farbig sein, oder kann mehrere Lichtquellen verschiedener Farben umfassen.
  • Die Beleuchtungsquelle 36 kann mit einer Elektrik des Fahrzeugs 10 verbunden sein und kann durchgehend in einem beleuchteten Zustand verbleiben, oder angepasst sein, zwischen dem beleuchteten Zustand und dem unbeleuchteten Zustand als Reaktion auf einen oder mehr Zustände des Fahrzeugs 10 oder seiner Umgebung wechseln. Zum Beispiel kann die Beleuchtungsquelle 36 angepasst sein, zu beleuchten, wenn der Nutzer die Zündung betätigt, einen Blinkerschalter betätigt, bremst, beschleunigt, einen Fernbedienungsschlüsselanhänger für ein schlüsselloses Zugangssystem betätigt, einen Zugangsgriff berührt, oder wenn sich ein Betrachter innerhalb einer vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug 10 befindet. Ferner kann die Beleuchtungsquelle 36 durch den Nutzer mittels der Stimme aktiviert werden. Optional kann die Beleuchtungsquelle 36 in einer Mehrzahl von Beleuchtungszuständen arbeiten, wobei die Intensität des Lichts von der Beleuchtungsquelle 36 für jeden Beleuchtungszustand unterschiedlich sein kann. Zum Beispiel können die Beleuchtungszustände einen Standby-Beleuchtungszustand umfassen, wobei die Intensität des Lichts von der Beleuchtungsquelle 36 geringer sein kann, als während eines Aktiv-Beleuchtungszustands.
  • Die Beleuchtungsquelle 36 kann angepasst sein, die Maske 34 auszubilden. Zum Beispiel kann ein elektrolumineszentes Feld entsprechend den Kennzeichnungen 18 geformt sein, oder eine Beschichtung kann auf das Feld aufgetragen werden, um effektiv eine Maske oder eine Schablone auf dem Feld zu schaffen und Bereiche zu definieren, durch die Licht hindurch treten kann. Alternativ kann eine Mehrzahl von LEDs in einer Form, die den Kennzeichnungen 18 entspricht, ausgebildet werden. Lichtleitungen und Lichtleitfasern können in das Substrat 30 eingeformt werden, um effektiv als eine Maske zu dienen.
  • Die Verkleidungskomponente 12 kann des Weiteren elektronische Systeme (nicht gezeigt) umfassen, wie etwa Schalter und Sensoren zum Empfang von Eingaben vom Nutzer. Zum Beispiel kann die Verkleidungskomponente 12 einen Membranschalter oder Kapazitäts- oder Feldeffektsensoren umfassen, die ein Signal bei ihrer Betätigung durch den Nutzer erzeugen. Ferner können die elektronischen Systeme den vorgenannten Anzeigebildschirm umfassen, der beispielsweise in Verbindung mit einem globalen Positionsbestimmungssystem und/oder einem Computer in dem Fahrzeug 10 verwendet werden kann. Ein Beispiel einer Verkleidungskomponente in der Form eines Türgriffs, der derartige elektronische Systeme einsetzt, ist unten unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Kraftfahrzeug 110 mit einer Verkleidungskomponente 112 umfasst. Die Verkleidungskomponente 112 ist detaillierter in den 8 bis 11 dargestellt, und ist als ein Fahrzeugtürgriff dargestellt, der an einer Außenfläche einer Tür 114 des Fahrzeugs 110 montiert ist.
  • 8 zeigt die Verkleidungskomponente 112 in einem unbeleuchteten Zustand, wobei die Verkleidungskomponente 112 so erscheint, als würde sie darauf keine Kennzeichnungen aufweisen. Wenn jedoch die Verkleidungskomponente 112 beleuchtet wird, können Kennzeichnungen 118 in einem beleuchteten Zustand von einem Betrachter betrachtet werden, wie in 9 gezeigt. Die Kennzeichnungen 118 aus 9 sind als ein Logo dargestellt, das Textzeichen und ein Symbol umfasst.
  • Nimmt man zusätzlich Bezug auf die 10 und 11, umfasst die Verkleidungskomponente 112 in Form eines Türgriffs eine Griffbasis 150, eine Griffkappe 160, die entfernbar an der Griffbasis 150 montiert ist, und eine Einfassung 162, die an der Tür 114 benachbart zu der Griffbasis 150 und der Griffkappe 160 montiert ist. Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Fahrzeugkomponenten ersichtlich, dass die Verkleidungskomponente 112 andere Elemente umfassen kann, die sich auf andere Funktionen des Türgriffs beziehen.
  • Die Griffbasis 150 kann an einer Außenfläche der Tür 114 montiert sein und umfasst eine Anlenkung 152 an einem Ende davon, um die Griffbasis 150 schwenkbar an der Tür 114 zu lagern, und eine Riegelbetätigungseinrichtung 154 an einem gegenüber liegenden Ende 152. Die Anlenkung 152 und die Riegelbetätigungseinrichtung 154 können innerhalb der Tür 114 positioniert sein, so dass sie von der Außenseite des Fahrzeugs 110 nicht sichtbar sind. Die Riegelbetätigungseinrichtung 154 kann mit einer Türverriegelung (nicht gezeigt) auf jede geeignete Weise wirksam gekoppelt sein, und eine Verschiebung der Riegelbetätigungseinrichtung 154 während einer Schwenkbewegung des Gehäusekörpers 150 um die Anlenkung 152 gibt die Türverriegelung frei, so dass der Nutzer die Tür 114 öffnen und in das Fahrzeug 110 einsteigen kann.
  • Die Griffkappe 160 kann an einer vorderen Fläche der Griffbasis 150 montiert sein, um die Verkleidungskomponente 112 mit einem ausgewählten äußeren Erscheinungsbild zu versehen. Wenn der Nutzer die Verkleidungskomponente 112 ergreift, um die Griffbasis 150 zu verschwenken und die Türverriegelung freizugeben, ergreift der Nutzer sowohl die Griffbasis 150 als auch die Griffkappe 160. Ähnlich wie die Verkleidungskomponente 12 der ersten Ausführungsform umfasst die Griffkappe 160 ein Substrat 130 mit einer variabel lichtdurchlässigen Schicht 132 auf einer Außenfläche 126 und einer Maske 134 auf einer Innenfläche 128. Die Verkleidungskomponente 112 umfasst des Weiteren eine Beleuchtungsquelle 136, die sich zwischen der Griffkappe 160 und der Griffbasis 150 befindet. Das Substrat 130, die variabel lichtdurchlässige Schicht 132, die Maske 134 und die Beleuchtungsquelle 136 können den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform ähnlich sein und in Bezug auf die Kennzeichnungen 118 und deren Sichtbarkeit für einen Betrachter auf dieselbe Weise funktionieren.
  • Die Griffkappe 160 kann entfernbar an der Griffbasis 150 montiert sein und für eine Ersatzgriffkappe 160, die darauf unterschiedliche Kennzeichnungen 118 aufweist, ausgetauscht werden.
  • Da die Griffkappe 160 ersetzt werden kann, kann der Nutzer die Verkleidungskomponente 112 mit einer personalisierten Griffkappe mit personalisierten Kennzeichnungen auf der entsprechenden Maske personalisieren. Ferner kann die Herstellung und Montage der Verkleidungskomponente 112 durch die Ersetzbarkeit der Griffkappe 160 erleichtert werden; die Griffkappe 160 kann das einzige Teil der Verkleidungskomponente 112 sein, die für einen bestimmten Hersteller oder ein bestimmtes Modell des Fahrzugs individuell hergestellt werden muss. Wenn die Griffkappe 160 ersetzt wird, kann die gesamte Griffkappe 160 entfernt und ausgetauscht werden. Wenn die Maske 134 nicht einstückig mit dem Substrat 130 ist, dann muss alternativ nur die Maske 134 entfernt und ausgetauscht werden.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Kennzeichnungen 118 umfasst, die in einem Tastenfeld eines schlüssellosen Zugangssystems integriert sind. Die Kennzeichnungen 118 können das Tastenfeld umfassen, das einzelne Tasten 170 aufweisen kann, die durch einen Nutzer in einer vorbestimmten Abfolge berührt werden können, um einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) des schlüssellosen Zugangssystems zu entriegeln, so dass der Nutzer die Verkleidungskomponente 112 greifen und daran ziehen kann, um die Türverriegelung freizugeben. Die Tasten 170 können eine visuelle Anzeige bereitstellen, die (eine) Stelle(n) auf der Verkleidungskomponente 112 identifiziert, die der Nutzer berühren muss, um das schlüssellose Zugangssystem zu bedienen. Die Tasten 170 können mit elektronischen Systemen in der Form eines Schalters oder Sensors assoziiert sein, wie etwa einem Membranschalter, einem Kapazitätssensor oder einem Feldeffektsensor, die hinter den Tasten 170 positioniert sind und in der Lage sind, die Anwesenheit des Fingers eines Nutzers zu erfassen, wenn der Nutzer die Tasten 170 berührt. Wenn der Nutzer die Tasten 170 in einer vorbestimmten Abfolge berührt, können somit die elektronischen Systeme bedienbar mit dem Verriegelungsmechanismus kommunizieren, um die Tür zu entriegeln.
  • Die Tasten 170 können für den Nutzer sichtbar sein, wenn sie sich im beleuchteten Zustand befinden, wie in 12 gezeigt, und können nicht erkennbar sein, wenn sie im unbeleuchteten Zustand sind.
  • Alternativ können sich die Tasten 170 auf einem Schild befinden, dass hinter der Griffbasis 150 und der Griffkappe 160 positioniert ist, oder auf einem Außenpaneel der Tür 114. Das Konzept der Verwendung der Kennzeichnungen 118 als visuelle Anzeige, die eine oder mehr Stellen auf der Verkleidungskomponente 112 kennzeichnen, die ein Nutzer zur Aktivierung von elektronischen Systemen, wie etwa der oben erwähnten Schalter und Sensoren, berühren muss, kann für andere Anwendungen als für schlüssellose Zugangssysteme eingesetzt werden.
  • Obwohl die Verkleidungskomponente 112 in Bezug auf einen streifenförmigen Türgriff beschrieben und dargestellt wurde, ist die Verkleidungskomponente 112 nicht in dieser Art beschränkt. Die Verkleidungskomponente 112 kann andere Türgriffe umfassen, die für eine ausgewählte Anwendung geeignet sind.
  • Beispiele anderer Verkleidungskomponenten mit verbergbaren Kennzeichnungen werden in den 1316 gezeigt. Die 1316 zeigen ein Fahrzeug 210 mit einer Verkleidungskomponente 212 in Form einer Leiste, die in Seitentüren 214 des Fahrzeugs 210 integriert ist. In 13 fungieren die Kennzeichnungen 218 als ein Seitensicherheitslicht, das die Sichtbarkeit des Fahrzeugs 210 erhöht, wenn es im beleuchteten Zustand ist, und die Kennzeichnungen in 14 können als ein Logo ausgebildet sein. Zusätzlich können die Kennzeichnungen 218 der 13 und 14 als ein Blinker fungieren, der blinkt, wenn der Fahrer einen Steuerhebel im Fahrzeug 210 betätigt. In den 15 und 16 können die Kennzeichnungen 218 als ein Sicherheits- oder Pfützenlicht ausgebildet sein, das einen Bodenbereich 272 benachbart zum Fahrzeug 210 beleuchtet, wenn es im beleuchteten Zustand ist. Der beleuchtete Zustand kann bei Betätigung eines Fernbedienungsschlüsselanhängers für schlüssellosen Zugang oder durch jedes andere geeignete Ereignis erreicht werden. Die Kennzeichnungen 218 aus 15 können ein einziges längliches Pfützenlicht sein, während die Kennzeichnungen 218 aus 22 eine Mehrzahl von kurzen, nicht verbundenen Segmenten umfassen, die zusammen das Pfützenlicht bilden.
  • Die relative Positionierung des Substrats 30, der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 und der Maske 34 der Verkleidungskomponente 20, 120 kann selektiv verändert werden. Zum Beispiel kann die Maske 34 vor dem Substrat 30 positioniert werden, oder die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann zwischen dem Substrat 30 und der Maske 34 positioniert werden. Alternativ kann sich die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 auf der Innenfläche 28 des Substrats befinden, und die Maske kann auf der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 aufgebracht werden. Die Verkleidungskomponente 12, 120 muss die Maske 34 nicht umfassen. Zum Beispiel kann Licht von der Beleuchtungsquelle 36 durch das gesamte Substrat 30 hindurch durchgelassen werden. Alternativ kann die Verkleidungskomponente eine Beleuchtungsquelle umfassen, die Licht auf bestimmte Bereiche der Verkleidungskomponente fokussiert. Zum Beispiel umfasst eine LCD-Anzeige, die hinter dem Substrat 30 positioniert ist, ihre eigene fokussierte Beleuchtungsquelle, und die LCD-Anzeige wird durch das Substrat 30 und die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 hindurch sichtbar, wenn sie sich im eingeschalteten Zustand befindet, kann jedoch durch die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 verborgen werden, wenn sie nicht eingeschaltet ist.
  • Beispielhafte Ablaufdiagramme von Verfahren 300 zur Herstellung der Kombination Substrat, Lackierung und Maske jeder der Ausführungsformen der Verkleidungskomponente werden in den 17A bis 17H dargestellt. Das in der 17A dargestellte Verfahren 300 beginnt mit dem Aufbringen der Maske 34 auf das Substrat 30 im Schritt 302. Die Maske 34 kann auf die Vorderseite des Substrats 30 oder auf die Rückseite des Substrats 30 aufgebracht werden. Nach einer Ausführungsform kann die Maske 34 aufgebracht werden, indem eine Schablone in Form der Kennzeichnungen 18 auf dem Substrat 30 positioniert wird, eine opake Beschichtung, wie etwa ein schwarzer Lack, auf das Substrat 30 aufgesprüht oder anders aufgebracht wird, und dann die Schablone entfernt wird. Als Nächstes kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 auf das Substrat 30 auf der der Maske 34 gegenüber liegenden Seite im Schritt 304 aufgebracht werden. Nach einer Ausführungsform kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 aufgebracht werden, indem das Substrat 30 mit Lack, wie etwa dem vorgenannten Ghost Chrome, beschichtet wird. Im Falle dessen, dass die Maske 34 auf die Rückseite des Substrats 30 aufgebracht werden kann, kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 auf die Vorderseite des Substrats 30 aufgebracht werden. Nachdem die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 aufgebracht ist, kann optional eine Schutzbeschichtung, wie etwa eine Klarlackschicht, auf die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 in Schritt 306 aufgebracht werden. Im Verfahren 300 der 17A können die Schritte 302 und 304 in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.
  • Das oben beschriebene Verfahren 300 produziert das Substrat 30 mit der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 und der Maske 34 auf gegenüber liegenden Seiten davon. Alternativ kann das Verfahren 300 so geändert werden, wie in 17B gezeigt, um das Substrat 30 mit der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 und der Maske 34 auf derselben Seite des Substrats 30 zu produzieren. Um das Verfahren 300 in 17B zu beginnen, kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 in Schritt 310 auf das Substrat 30 aufgebracht werden, etwa auf Rückseite des Substrats 30. Nach einer Ausführungsform kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 auf die Rückseite des Substrats 30 aufgebracht werden, indem die Rückseite des Substrats 30 mit Lack, wie etwa dem vorgenannten Ghost Chrome, beschichtet wird. Als Nächstes kann die Maske 34 auf die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 im Schritt 312 aufgebracht werden. Nach einer Ausführungsform kann die Maske 34 aufgebracht werden, indem eine Schablone in Form der Kennzeichnungen 18 auf der Rückseite der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 positioniert wird, eine opake Beschichtung, wie etwa ein schwarzer Lack, auf die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 aufgesprüht oder anders aufgebracht wird, und dann die Schablone entfernt wird.
  • Nimmt man spezifisch auf die 17C bis 17H Bezug, werden dort Verfahren 300 zur Herstellung der verschiedenen Formen der Verkleidungskomponente skizziert, die oben in Bezug auf die 25 bis 31 beschrieben wurden. Genauer beginnt das Verfahren 300 der 17C mit der Aufbringung einer opaken Grundierung auf der Oberfläche ”A” des Substrats in Schritt 315. Nachdem die Grundierung getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, wird dann ein Teil der Grundierung entfernt, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen, um die gewünschten Kennzeichnungen in Schritt 316 zu definieren.
  • Das Verfahren 300 der 17D beginnt mit der Aufbringung einer opaken Grundierung auf der Oberfläche ”A” des Substrats in Schritt 317. Nachdem die Grundierung getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, wird dann ein Teil der Grundierung entfernt, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen, um die gewünschten Kennzeichnungen in Schritt 318 zu definieren. Bei Abschluss dieses Schritts wird in Schritt 319 eine Klarlackschicht über zumindest den Kennzeichnungen aufgebracht. Wie oben angemerkt, kann jedoch die Klarlackschicht über mehr als nur den Kennzeichnungen aufgebracht werden, bis zu und einschließlich der gesamten Außenfläche der Verkleidungskomponente, ganz wie gewünscht. Das Verfahren 300 der 17E beginnt mit der Aufbringung eines opaken Primers auf der Oberfläche ”A” des Substrats in Schritt 320. Nachdem der Primer getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, wird in Schritt 321 eine opake Grundierung über dem Primer aufgebracht. Nachdem die Grundierung getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, werden dann Teile des Primers und der Grundierung entfernt, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen, um die gewünschten Kennzeichnungen in Schritt 322 zu definieren.
  • Das Verfahren 300 der 17F beginnt mit der Aufbringung eines opaken Primers auf der Oberfläche ”A” des Substrats in Schritt 323. Nachdem der Primer getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, wird in Schritt 324 eine opake Grundierung über dem Primer aufgebracht. Nachdem die Grundierung getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, werden dann Teile des Primers und der Grundierung entfernt, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen, um die gewünschten Kennzeichnungen in Schritt 325 zu definieren. Bei Abschluss dieses Schritts wird in Schritt 326 eine Klarlackschicht über zumindest den Kennzeichnungen aufgebracht. Wie oben angemerkt, kann jedoch die Klarlackschicht über mehr als nur den Kennzeichnungen aufgebracht werden, bis zu und einschließlich der gesamten Außenfläche der Verkleidungskomponente, ganz wie gewünscht.
  • Das Verfahren 300 der 17G beginnt mit der Aufbringung einer opaken Grundierung auf der Oberfläche ”A” des Substrats in Schritt 327. Nachdem die Grundierung getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, wird in Schritt 328 eine Klarlackschicht über der Grundierung aufgebracht. Nachdem die Klarlackschicht getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, werden dann Teile der Grundierung und der Klarlackschicht entfernt, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen, um die gewünschten Kennzeichnungen in Schritt 329 zu definieren.
  • Schließlich beginnt das Verfahren 300 der 17H mit der Aufbringung eines opaken Primers auf der Oberfläche ”A” des Substrats in Schritt 330. Nachdem der Primer getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, wird in Schritt 331 eine opake Grundierung über dem Primer aufgebracht. Nachdem die Grundierung getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, wird in Schritt 332 eine Klarlackschicht über der Grundierung aufgebracht. Nachdem die Klarlackschicht getrocknet, ausgehärtet oder in anderer Weise bereit zur weiteren Bearbeitung ist, werden dann Teile des Primers, der Grundierung und der Klarlackschicht entfernt, wie etwa beispielsweise durch Laserätzen, um die gewünschten Kennzeichnungen in Schritt 333 zu definieren.
  • Die Fahrzeugverkleidungskomponenten mit verbergbaren Kennzeichnungen verbergen vorteilhaft Kennzeichnungen und eine Beleuchtungsquelle, wenn sie sich im unbeleuchteten Zustand befinden, und versehen die Kennzeichnungen mit einem fesselnden Erscheinungsbild, wenn sie sich im beleuchteten Zustand befinden. Somit können Kennzeichnungen, die nicht zum ästhetischen Erscheinungsbild des Fahrzeugs beitragen, versteckt werden, wenn sie nicht im Gebrauch sind. Des Weiteren können visuell attraktive Kennzeichnungen als effektive Werbemedien fungieren und einen Fahrzeughalter mit kreativen Optionen zur Personalisierung des Fahrzeugs ausstatten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den 18 und 19 gezeigt. Die Ausführungsform der 18 und 19 teilt viele der Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, die hier nicht im Detail beschrieben werden, es sei denn, dass es zum vollständigen Verständnis der Erfindung notwendig ist. 18 zeigt eine beispielhafte Explosionszeichnung einer Türgriffanordnung 410, die eine darüber liegende selektiv lichtdurchlässige Kennzeichnungsbeschichtung 422 aufweist. Die Kennzeichnungsbeschichtung 422 kann ein Muster 424 enthalten, wie etwa alphanumerische Zeichen oder Symbole, das unsichtbar sein kann, wenn Licht, wie etwa Sonnenlicht, auf die Türgriffanordnung 410 trifft, aber sichtbar, wenn es hinterleuchtet wird. Die Kennzeichnungsbeschichtung 422 kann in die Türgriffanordnung 410 eingebaut werden, so dass, wenn die Kennzeichnungen unsichtbar sind, sich die Türgriffanordnung 410 nahtlos in den Rest des Fahrzeugs, an der sie angebracht ist, einfügt, wie hiernach beschrieben.
  • Die Türgriffanordnung 410 kann ein Substrat in der Form eine Handgriffabdeckung 418 umfassen, die in ein Griffgehäuse 412 eingreift, das an einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt) schwenkbar gelagert und mit einem Türriegel (nicht gezeigt) wirksam gekoppelt ist, der sich innerhalb der Tür befindet. Zusammen können die Handgriffabdeckung 418 und das Griffgehäuse 412 einen Handgriff bilden, der durch einen Nutzer ergriffen werden kann. Die Türgriffanordnung 410 kann des Weiteren eine Beleuchtungsquellenhalterung 414 umfassen, die an dem Griffgehäuse 412 montiert ist und zwischen dem Gehäuse 412 und der Handgriffabdeckung 418 sandwichartig eingefasst ist. Die Beleuchtungsquellenhalterung 414 kann eine Beleuchtungsquellenanordnung 416 tragen, die eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen 430 umfasst, um das Muster 424 mit einer Hinterleuchtung zu versehen. Die Beleuchtungselemente 430 können jede geeignete Quelle von Licht sein, wie etwa Leuchtdioden (LEDs), die einzeln, in ausgewählten Gruppen oder gleichzeitig beleuchtet werden können. Ein Beleuchtungsquellenanordnungskabelbaum 432 kann sich durch das Griffgehäuse 412 erstrecken, um mit den Fahrzeugsstrom- und -steuersystemen (nicht gezeigt) gekoppelt zu werden, um den Betrieb eines oder mehr der Beleuchtungselemente 430 zu steuern. Die Türgriffanordnung 410 kann auch eine Einfassung 420 umfassen, die an der Fahrzeugtür benachbart zu und flächengleich mit der Handgriffabdeckung 418 montiert ist.
  • Die Kennzeichnungsbeschichtung 422 kann einen Speziallack oder eine Speziallackierung umfassen, die auf die Handgriffabdeckung 418 durch einen Beschichtungsprozess aufgebracht werden kann, wie etwa einen Sprühprozess, einen hydrografischen oder Tauchprozess, oder einen anderen geeigneten Beschichtungsprozess, der im Stand der Technik bekannt ist. Der Speziallack oder die Speziallackierung kann eine selektiv lichtdurchlässige Beschichtung umfassen, die inhärent das Muster 424 in hellem Licht unsichtbar macht, bis die Beleuchtungsquellenanordnung 416 aktiviert wird, um das Muster 424 zu hinterleuchten und somit das Muster sichtbar zu machen. Alternativ kann die Dicke der Kennzeichnungsbeschichtung 422 sorgfältig gesteuert werden, um ein ausgewähltes Niveau an Lichtdurchlässigkeit vorzusehen. Die Kennzeichnungsbeschichtung 422 kann in zwei verschiedenen Dicken aufgetragen werden, wobei die geringere Dicke mit dem Muster 424 assoziiert ist, und die größere Dicke mit dem verbleibenden Bereich der Beschichtung 422 assoziiert ist.
  • Das ausgewählte Muster 424, das sichtbar gemacht werden soll, wenn es hinterleuchtet ist, kann sich auch aus Modifikationen von Abschnitten der Kennzeichnungsbeschichtung 422 ergeben, um deren mit einem solchen Muster assoziierte Lichtdurchlässigkeit zu verstärken. Zum Beispiel kann die Kennzeichnungsbeschichtung 422 vollständig in dem ausgewählten Muster entfernt werden, nachdem die Beschichtung 422 über das gesamte Substrat aufgetragen wurde, und durch eine lichtdurchlässigere Beschichtung ersetzt werden. Die Auftragung der Kennzeichnungsbeschichtung 422 kann gesteuert werden, wie etwa über den Gebrauch von Schablonen oder Farbmasken, so dass keine Kennzeichnungsbeschichtung 422 über dem Muster aufgebracht wird. Das Muster kann anschließend mit einer lichtdurchlässigeren Beschichtung beschichtet werden. Die Kennzeichnungsbeschichtung 422 kann auch angepasst werden, Licht zu reflektieren, das auf die Türgriffanordnung 410 trifft, wodurch das Verbergen der Kennzeichnungen verbessert wird, wenn diese nicht hinterleuchtet sind.
  • Wie in 19 gezeigt, kann die Kennzeichnungsbeschichtung 428, die den ausgewählten Mustern 424 entspricht, teilweise entfernt oder eingeschnitten werden, wie etwa durch Ritzen, feines Schraffieren, Stricheln, Ätzen, Schneiden und dergleichen, um deren Durchlässigkeit zu erhöhen, während die Opazität oder Maskierungsfähigkeiten der verbleibenden Kennzeichnungsbeschichtung 422 beibehalten wird. Andere Eigenschaften, die gesteuert werden können, um die Durchlässigkeit ausgewählter Muster in der Kennzeichnungsbeschichtung 422 zu steuern, umfassen die Lackfarbe, die Farbe der Beleuchtungselemente 430, die Intensität des von den Beleuchtungselementen 430 ausgesendeten Lichts und dergleichen. Die Verwendung eines Speziallacks oder einer Speziallackierung, wie er oben beschrieben ist, kann die Notwendigkeit für eine separate Maske, um Licht von der Beleuchtungsquellenanordnung 416 zu blockieren, um die ausgewählten Zeichen oder Symbole 424 zu beleuchten, beseitigen. Eine einzige Schicht, die sowohl als Lackierungsbeschichtung als auch als eine Maskenschicht dient, kann den Prozess der Fertigung einer Türgriffanordnung 410 vereinfachen, indem eine zusätzliche Schicht beseitigt wird, während eine Türgriffanordnung hergestellt wird, die sich in die Gesamtfarbe und -lackierung des Fahrzeugs einfügt, wodurch die Herstellung beschleunigt wird und die Kosten reduziert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf Fahrzeugtürgriffe oder Fahrzeuge im Allgemeinen beschränkt. Die Erfindung kann auch in Artikel wie etwa Geräte eingebaut werden. 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen automatischen Wäschetrockner 340 umfasst, der einen Korpus 344 mit einer Tür 346 umfasst, die einen Zugang zu einer inneren Trommel (nicht gezeigt) bereitstellt. Der Wäschetrockner 340 kann auch ein Substrat in der Form einer Steuerkonsole 342 umfassen, die an einem oberen Abschnitt des Wäschetrockners 340 montiert ist und eine Benutzerschnittstelle 348 umfasst. Die Benutzerschnittstelle 348 kann eine Mehrzahl von Bedienungstasten 356 und eine Anzeige 358 aufweisen. Die Steuerkonsole 342 kann auch einen Steuerdrehknopf 350 und Steuerknöpfe 360 umfassen. Der Drehknopf, die Tasten, die Knöpfe, die Anzeige und andere interaktive Steuervorrichtungen können einem Nutzer Informationen bereitstellen und die Funktionalität steuern.
  • Die Tasten 356, der Steuerdrehknopf 350 und die Steuerknöpfe 360 können bündig montierte Soft-Touch Stellräder, Knöpfe und Tasten umfassen, oder Stellräder, Knöpfe und Tasten, die Sensoren verwenden, wie etwa Feldeffektsensoren oder Kapazitätssensoren, die aktiviert werden können, wenn sich der Finger eines Nutzers in der Nähe des Sensors befindet, und die leichter eine Kennzeichnungsbeschichtung aufnehmen können.
  • Die Steuerkonsole 342 einschließlich der Benutzerschnittstelle 348, dem Steuerdrehknopf 350 und den Steuerknöpfen 360 kann mit einer Kennzeichnungsbeschichtung angepasst werden, so dass, wenn sich der Wäschetrockner 340 nicht im Gebrauch befindet, die Steuerkonsole 342 effektiv verborgen werden kann, und wenn sich der Wäschetrockner 340 im Gebrauch befindet, können die Steuerkonsole 342, die Benutzerschnittstelle 348, der Steuerdrehknopf 350 und die Steuerknöpfe 360 hinterleuchtet werden, was sie für einen Nutzer des Geräts sichtbar macht. Es kann notwendig sein, eine Beleuchtungsquelle zu verwenden, die in der Lage ist, die Steuerkonsole 342, die Benutzerschnittstelle 348, den Steuerdrehknopf 350 und die Steuerknöpfe 360 in hellem Licht, wie etwa Tageslicht oder herkömmlicher Innenbeleuchtung, ausreichend zu beleuchten. Die Beleuchtungsquelle kann eine Beleuchtungsquellenhalterung umfassen, die eine Beleuchtungsquellenanordnung trägt, die eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen umfasst, im Allgemeinen wie oben beschrieben. Es wird angenommen, dass die Konfiguration dieser Elemente für den Gebrauch in einer Gerätesteuerkonsole anstatt in einer Fahrzeugtürgriffanordnung im Bereich der Fähigkeiten eines Durchschnittsfachmanns liegt.
  • 21 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die Beleuchtungsquelle eine bekannte Anzeigeanordnung mit 7 Segmenten 370 umfassen kann, dass sowohl Beleuchtung wie auch Informationen bereitstellt. Die Anzeigeanordnung 370 kann eine Anzeigekonsole 371 mit 7 Segmenten und eine Kennzeichnungsbeschichtung 382 umfassen. Die Anzeigekonsole 371 kann ein Gehäuse 372 umfassen, dass zumindest eine beleuchtende Displaykennzeichnung 380 mit 7 Segmenten, dazugehörige elektronische Steuerschaltkreise, Stromversorgungsunterbaugruppen und dergleichen enthält, gekoppelt mit einer Elektrik über einen Kabelbaum 374 und Verbindungsstecker 376. Ein Substrat in der Form eines Anzeigefelds 378, das sich entlang einer Wand des Gehäuses 372 erstreckt, kann ein oder mehr Anzeigelemente 380, wie etwa alphanumerische Zeichen, enthalten oder darüber liegen. Die Kennzeichnungsbeschichtung 382, die eine ausgewählte Farbe und eine ausgewählte Lackierung aufweist, kann auf das Anzeigefeld 378 aufgetragen werden, um die Anzeige mit 7 Segmenten zu verbergen und die Anzeigekonsole 372 in benachbarte Paneele einzufügen. Alternativ kann die Kennzeichnungsbeschichtung 382 direkt über die Displaykennzeichnung 380 mit 7 Segmenten aufgetragen werden. Die Kennzeichnungsbeschichtung 382 kann eine Mehrzahl von lichtdurchlässigen Abschnitte 384 umfassen, die jeweils mit den Kennzeichnungen 380 auf einer Linie sind und von einem Maskenabschnitt 386 umgeben sind, im Allgemeinen wie oben beschrieben. Die Anzeigeanordnung 370 kann in eine Kraftfahrzeugkomponente, ein Gerät, in eine Beschilderung, Signalvorrichtungen und dergleichen eingebaut werden.
  • Für Komponenten oder Anwendungen, in denen die Kennzeichnungen nur betrachtet werden oder nur Informationen vermitteln, können die Ausbildungen von Kennzeichnungsbeschichtungen verwendet werden, die oben beschrieben sind. Wenn jedoch die Kennzeichnungen zusätzlich die Auswahl einer Funktionalität erleichtern sollen, wie etwa ein Tastenfeld, kann die Ausbildung einen oder mehr Funktionsschalter umfassen, wie etwa einen Feldeffektsensor, einen Kapazitätssensor, ein Druckfeld, einen Multi-Touchscreen und dergleichen.
  • Die Steuerkonsole kann mit einer Beleuchtungsquelle für jede auswählbare Steuerung ausgebildet werden. Nutzt man beispielsweise einen Feldeffektsensor, der so angepasst, dass die Berührung irgendeines Teils der Steuerkonsole die Beleuchtungsquellen aktiviert, werden spezifische, mit jeder auswählbaren Steuerung assoziierte Kennzeichnungen sichtbar sein und können selektiv durch den Nutzer betätigt werden. Einzelne Kennzeichnungen können auch über einen Feldeffektsensor, ein Multi-Touch-Anzeigefeld und dergleichen betätigt werden. Die Steuerkonsolenelektronik kann so angepasst werden, dass, nachdem der Nutzer die Betätigung der Steuerungen abgeschlossen hat, die nicht mit den ausgewählten Steuerungen assoziierten Kennzeichnungen und Beleuchtungsquellen automatisch abgeschaltet werden können. Informationskennzeichnungen, die mit einem ausgewählten Betrieb oder einer ausgewählten Funktion assoziiert sind, wie etwa Wassertemperatur, Wäschebeladungsgewicht, ausgewählter Waschzyklus und dergleichen, können weiterhin beleuchtet werden. Eine Anzeigeanordnung mit sieben Segmenten kann zur Anzeige solcher Informationen besonders geeignet sein. Somit bleiben beispielsweise während des Gebrauchs des Gerätes nur diejenigen Kennzeichnungen beleuchtet, die mit einem ausgewählten Betrieb oder einer ausgewählten Funktion assoziiert sind. Diejenigen Kennzeichnungen, die nicht mit einem ausgewählten Betrieb oder einer ausgewählten Funktion assoziiert sind, werden verborgen, und die darüber liegende Lackierungsschicht wird sich in die benachbarten Oberflächen ”einfügen”.
  • Die selektiv lichtdurchlässige Kennzeichnungsbeschichtung, wie sie hier beschrieben ist, kann auch für Bremslichter, Parklichter, Blinker und dergleichen verwendet werden. Die Kennzeichnungsbeschichtung kann für eine Lichtdurchlässigkeit in Bereichen angepasst werden, die den Bremslichtern, Parklichtern, Blinkern usw. angepasst werden. Der Rest der Kennzeichnungsbeschichtung kann opak sein, um als Maskenabschnitt zu dienen. Im Umgebungslicht sind die Bremslichter, Parklichter, Blinker usw. hinter der Kennzeichnungsbeschichtung verborgen, wobei die gesamte Anordnung eine Farbe und eine Lackierung aufweist, die sich in die Farbe und eine Lackierung von benachbarten Abschnitten des Fahrzeugs einfügt. Jedoch wird beim Bremsen, der Benutzung der Blinker oder der Betätigung der Bremslichter Licht durch die Durchlässigkeitsbereiche hindurch gelassen.
  • Die Kennzeichnungsbeschichtung kann mit Verriegelungs-/Entriegelungsanzeigen verwendet werden, die in die Fahrzeugtür oder andere Paneele eingebaut sind. Wenn die Tür entriegelt wird, entweder mittels eine Schlüssels, einer drahtlosen Steuerung, wie etwa einem Schlüsselanhänger oder einem auf einem Code basierenden schlüssellosen Zugangsystem, kann ein Lichtelement kurz aktiviert werden, um den Verriegelungs-/Entriegelungszustand anzuzeigen; wenn es deaktiviert ist, kann das Lichtelement hinter der Kennzeichnungsbeschichtung verborgen werden, die sich in die benachbarten Paneele einfügt.
  • Andere Anwendungen können Innenleuchten, zusätzliche Außenbereichsbeleuchtung, Kennzeichenbeleuchtung und dergleichen umfassen. Die hier beschriebene Verkleidungskomponente kann ein Teil von anderen Fahrzeuge umfassen, wie etwa Flugzeuge, Wasserfahrzeuge, Motorräder, persönliche Wasserfahrzeuge, wie etwa SEA-DOOS® und WAVERUNNERS®, Geländefahrzeuge und dergleichen. Die Verkleidungskomponente kann auch ein Teil von jedem anderen Gerät umfassen, wie etwa Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kühlschränke, Gefrierschränke, Waschmaschinensockel und tragbare Geräte, wie etwa Staubsauger, Küchenmixer, Blender, Kaffeemaschinen, Radios, Musikanlagen und Küchenmaschinen. Praktisch jede bedienbare Vorrichtung, die Informationsanzeigen oder Steuerungen beinhaltet, kann die Verkleidungskomponente enthalten, wie sie hier allgemein beschrieben ist. Die Benutzung von selektiv lichtdurchlässiger Kennzeichnungsbeschichtung kann das Styling und das Erscheinungsbild solcher Vorrichtungen durch das Verbergen von Kennzeichnungen und Beleuchtungsquellen, bis die Beleuchtungsquelle betätigt wird und die Kennzeichnungen sichtbar gemacht werden, verbessern. Die Verwendung einer einzigen Schicht, die sowohl als ein Maskenabschnitt und als ein unmaskierter Abschnitt angepasst werden kann, kann die Fertigung und Lackierung der Vorrichtung vereinfachen, das Erscheinungsbild der Vorrichtung verbessern und die Fertigungskosten reduzieren.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 in das Substrat 30 integriert werden. Zum Beispiel kann das Substrat 30 aus einem Polymer geformt werden, dass eine ausgewählte Farbe aufweist, und die Wanddicke des Substrats 30 kann so ausgewählt werden, dass die optischen Eigenschaften erreicht werden, die von der variabel lichtdurchlässigen Schicht 32 benötigt werden. Somit kann das Substrat 30 in diesem Fall auch als die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 für die Verkleidungskomponente 12 fungieren.
  • Alternativ kann die Maske 34 mit einem Doppelspritzgussverfahren hergestellt werden, in dem mehrere Harze in eine einzige Form eingespritzt werden können, um die maskierten und unmaskierten Abschnitte 46, 48 zu schaffen. In einem verwandten Prozess, dem Umformen/Insert-Technik-Formen, kann eine feste, durchsichtige Komponente in eine Form eingesetzt werden, und opakes Material, wie etwa ein Harz, kann um die durchsichtige Komponente herum eingespritzt werden. Die nicht von dem opaken Material bedeckten Abschnitte der durchsichtigen Komponente können den unmaskierten Abschnitt 48 bilden, und das opake Material kann den maskierten Abschnitt 46 bilden. Alternativ kann die Maske 34 hergestellt werden, indem man eine einzelne Komponente formt, welche das Substrat 30, wie es oben beschrieben ist, oder eine von dem Substrat 30 separate Komponente sein kann, die Abschnitte mit Wänden aufweist, die relativ zum Rest des Formartikels dünn sein können, um den unmaskierten Abschnitt 48 zu bilden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine schematische Verkleidungskomponente 450 umfasst, wird in 22 gezeigt. Die Ausführungsform aus 22 teilt viele der Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, die hier nicht im Detail beschrieben werden, es sei denn, dass es zum vollständigen Verständnis der Erfindung notwendig ist. Genauer gesagt ist die Ausführungsform der 22 identisch zu den Ausführungsformen der 5A und 5B, nur dass die Verkleidungskomponentenstruktur 450 eine durch Insert-Technik geformte Maske 37 umfassen kann. Somit kann die grundlegende Verkleidungskomponentenstruktur 450 ein Substrat 30, eine darüber liegende variabel lichtdurchlässige Schicht 32 und eine Beleuchtungsquelle 36 umfassen, wobei die durch Insert-Technik geformte Maske 37 sich zwischen dem Substrat 30 und der Beleuchtungsquelle 36 befindet.
  • Die durch Insert-Technik geformte Maske 37 kann ein vorgeformtes sekundäres Substrat, eine herkömmliche steife gedruckte Schaltplatine, eine flexible Folie, eine flexible gedruckte Schaltplatine und dergleichen, die ausgewählte Kennzeichnungen aufweisen, umfassen. Zum Beispiel kann zunächst eine durch Insert-Technik formbare Folie bedruckt werden, um opake und durchscheinende Bereiche zu definieren, die ausgewählten Kennzeichnungen entsprechen. Alternativ kann eine opake Folie mit per Laser ausgeschnittenen oder ausgestanzten Bereichen vorbereitet werden, die die ausgewählten Kennzeichnungen definieren. Das vorbereitete Teil kann dann in ein Spritzgießwerkzeug gelegt werden, so dass es an die Oberfläche ”B” des Substrats 30 angeformt werden kann. Das Substratmaterial kann in das Gießwerkzeug gegen die mit Insert-Technik geformte Maske 37 gespritzt werden, und dann lässt man es aushärten. Somit wird die Maske 37 in das geformte Substrat 30 integriert, wodurch keine nachfolgenden Vorgänge nötig sind, um die Verkleidungskomponente 410 mit Kennzeichnungen zu versehen. Die variabel lichtdurchlässige Schicht 32 kann auf die Oberfläche ”A” 26 des Substrats 30 aufgetragen werden, um die Verkleidungskomponentenstruktur 450 zu vervollständigen, wodurch die Kennzeichnungen 18 nicht erkennbar gemacht werden, wenn Umgebungslicht, wie etwa Sonnenlicht, auf die Verkleidungskomponente 410 ohne Hinterleuchtung auftrifft. Wenn sie hinterleuchtet sind, können die Kennzeichnungen 18 jedoch erkennbar sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine schematische Verkleidungskomponente 460 umfasst, wird in 23 gezeigt. Die Ausführungsform aus 23 teilt viele der Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, die hier nicht im Detail beschrieben werden, es sei denn, dass es zum vollständigen Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • Genauer gesagt ist die Ausführungsform der 23 identisch zu den Ausführungsformen der 5A, 5B und 22, nur dass die Verkleidungskomponentenstruktur 460 eine flexible PCB-Maske 38 umfassen kann, um zu ermöglichen, dass die Verkleidungskomponentenstruktur 460 selektiv mit einer nicht geradlinigen Konfiguration gefertigt werden kann. Somit kann die grundlegende Verkleidungskomponentenstruktur 460 ein Substrat 30, eine darüber liegende variabel lichtdurchlässige Schicht 32 und eine Beleuchtungsquelle 36 umfassen, wobei die flexible PCB-Maske 38 sich zwischen dem Substrat 30 und der Beleuchtungsquelle 36 befindet.
  • Die flexible PCB-Maske 38 kann aus einem Material wie Polymid, transparentem, leitfähigem Polyester oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein, wobei eine oder mehr elektronische Schaltungen (nicht gezeigt) auf einer flexiblen Folie aufgedruckt sind. Die flexible PCB-Maske 38 kann auf eine Weise gefertigt sein, die der der vorherigen Ausführungsformen ähnlich ist. Zum Beispiel kann die flexible PCB-Maske 38 mit opaken und durchscheinenden Bereichen eingefärbt sein, um Kennzeichnungen 18 zu definieren. Die Durchlässigkeit der durchscheinenden Bereiche kann durch Faktoren wie etwa der Anwesenheit oder Abwesenheit von Druckfarbe, der verwendete Art von Druckfarbe, die Dicke der Druckfarbe und dergleichen gesteuert werden. Alternativ kann das Drucken von opaken und durchscheinenden Bereichen in ausgewählten Kennzeichnungen durch das Maskieren während des Druckprozesses gesteuert werden. Die flexible PCB-Maske 38 kann aus einer flexiblen opaken Folie gefertigt sein, wobei Kennzeichnungen 18 dadurch definiert werden, dass selektiv Abschnitte der Folie entfernt werden. In noch einer weiteren Alternative kann ein flexibler Film, der mit opaken und durchscheinenden Bereichen vorbedruckt werden kann, die Kennzeichnungen 18 definieren, mit dem flexiblen PCB verbunden werden, um die flexible PCB-Maske 38 zu bilden.
  • Die flexible PCB-Maske 38 kann auf die Oberfläche ”B” 28 des Substrats 30 aufgebracht werden. Es sollte klar sein, dass, falls die Verkleidungskomponentenstruktur 460 eine nicht geradlinige Ausbildung aufweisen soll, das Substrat 30 und die Beleuchtungsquelle 36 vor der Aufbringung der flexiblen PCB-Maske 38 auf die Oberfläche ”B” 28 passend zu einer solchen Ausbildung gefertigt werden können. Alternativ kann die flexible PCB-Maske 38 durch die Insert-Technik mit dem Substrat 30 zusammen geformt werden, wie hier zuvor beschrieben. Das Substrat 30, die variabel lichtdurchlässige Schicht 32, die flexible PCB-Maske 38 und die Beleuchtungsquelle 36 können allgemein in Bezug auf die Kennzeichnungen 18 und deren Erkennbarkeit für einen Betrachter unter verschiedenen Beleuchtungsbedingungen auf dieselbe Weise funktionieren, wie bei den vorherigen Ausführungsformen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine schematische Verkleidungskomponente 480 umfasst, wird in 24 gezeigt. Die Ausführungsform aus 24 teilt viele der Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, die hier nicht im Detail beschrieben werden, es sei denn, dass es zum vollständigen Verständnis der Erfindung notwendig ist. Genauer gesagt kann die Ausführungsform der 24 identisch zu den Ausführungsformen der 5A, 5B, 22 und 23 sein, nur dass die Verkleidungskomponentenstruktur 480 eine herkömmliche, steife PCB-Maske 39 vom FR4-Typ umfassen kann. Die steife PCB-Maske 39 kann in eine allgemein geradlinige Verkleidungskomponentenstruktur 480 eingebaut werden.
  • Die steife PCB-Maske 39 kann ein opakes Material vom FR4-Typ umfassen, wobei Abschnitte selektiv entfernt wurden, wie etwa durch Laserschneiden, Stanzen, Ausfräsen, CNC-Bearbeitung und dergleichen, um Kennzeichnungen 18 zu definieren. Die steife PCB-Maske 39 kann mit einer Oberfläche ”B” 28 des Substrats 30, wie es allgemein zuvor hier beschrieben wurde, verbunden werden. Das Substrat 30, die variabel lichtdurchlässige Schicht 32, die steife PCB-Maske 39 und die Beleuchtungsquelle 36 können allgemein in Bezug auf die Kennzeichnungen 18 und deren Erkennbarkeit für einen Betrachter unter verschiedenen Beleuchtungsbedingungen auf dieselbe Weise funktionieren, wie bei den vorherigen Ausführungsformen.
  • Nimmt man Bezug auf die 32 und 33A bis 33D, wird dort eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die allgemein eine Fahrzeugsaußenverkleidungskomponente für ein Fahrzeug des Typs umfasst, der zumindest eine Batterie aufweist, wie etwa rein beispielhaft ein Elektrofahrzeug, ein Hybridfahrzeug oder ein mit fossilem Treibstoff angetriebenes Fahrzeug. Die Ausführungsform der 32 und 33A bis 33D teilt viele der Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, die hier nicht im Detail beschrieben werden, es sei denn, dass es zum vollständigen Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • Die Außenverkleidungskomponente kann ein Seitenspiegel, ein Türgriff oder eine andere Außenverkleidungskomponente sein, wie sie oben identifiziert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Verkleidungskomponente als ein Fahrzeugtürgriff 500 des Typs dargestellt, der an einer Außenfläche einer Tür (nicht gezeigt) des Fahrzeugs montiert ist.
  • Genauer umfasst der Türgriff 500 des Ausführungsbeispiels einen Streifenabschnitt 501 und eine Griffkappe 510. Nach Übereinkunft kann der Streifenabschnitt 501 an einer Außenfläche einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt) montiert sein und umfasst eine Anlenkung 502 an einem Ende davon, um den Streifenabschnitt 501 schwenkbar an der Tür zu lagern, und eine Riegelbetätigungseinrichtung 503 an einem gegenüber liegenden Ende. Die Anlenkung 502 und die Riegelbetätigungseinrichtung 503 sind typischerweise innerhalb der Tür positioniert, so dass sie von der Außenseite des Fahrzeugs nicht sichtbar sind. Die Riegelbetätigungseinrichtung 503 kann mit einem Türverriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) auf jede bekannte Weise wirksam gekoppelt sein, und nach Übereinkunft gibt eine Verschiebung der Riegelbetätigungseinrichtung 503 während einer Schwenkbewegung des Streifenabschnitts 501 die Türverriegelung frei, so dass der Nutzer die Tür öffnen und in das Fahrzeug einsteigen kann.
  • Die Griffkappe 510 ist an der Fahrzeugtür unmittelbar anschließend an ein Ende des Streifenabschnitts 501 montiert, um die Verkleidungskomponente mit einem ausgewählten äußeren Erscheinungsbild zu versehen.
  • Wie auch bei anderen hier offenbarten Ausführungsformen umfasst die Verkleidungskomponente – und genauer, in der Ausführungsform der 32 und 33A bis 33D, der Türgriff – Innenflächen 503a und Außenflächen 503b, und ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Substrat 504, das gegenüberliegende erste 504a und zweite 504b Oberflächen aufweist. Eine variabel lichtdurchlässige Schicht 505 auf einer der ersten Oberfläche 504a des Substrats 504 umfasst einen lichtundurchlässigen, opaken Abschnitt 505a und einen lichtdurchlässigen Abschnitt 505b, wobei der lichtdurchlässige Abschnitt 505b visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen 506 definiert, wenn er durch die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand hinterleuchtet wird.
  • Unter spezifischer Bezugnahme auf 32 umfasst die Außenverkleidungskomponente des Ausführungsbeispiels, beispielhaft und ohne Beschränkung, ein Substrat in der Form einer Abdeckung 501a für den streifenförmigen Griff 501, die in eine Basis 501b eingreift, die an einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt) schwenkbar gelagert und mit einem Türriegel (nicht gezeigt) wirksam gekoppelt ist, der sich innerhalb der Tür befindet. Zusammen bilden die Abdeckung 501a und die Basis 501b den Streifenabschnitt des Griffs 500.
  • Das Substrat 504, die variabel lichtdurchlässige Schicht 505 und die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen 506 können auf jede Weise ausgebildet sein, wie hier zuvor beschrieben. Zum Beispiel kann der lichtdurchlässige Abschnitt durch eine oder mehr Linien durch eine ansonsten zumindest im Wesentlichen opake, variabel lichtdurchlässige Schicht 505 hindurch definiert sein und angeordnet sein, visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen zu definieren, wenn er durch die Beleuchtungsquelle 520 in ihrem beleuchteten Zustand hinterleuchtet wird. Wie zuvor hier beschrieben, ist jede Linie für das bloße Auge aus einem Abstand von zumindest so nah wie ungefähr 3 Fuß von der Verkleidungskomponente visuell nicht wahrnehmbar, wenn sich die Beleuchtungsquelle 520 in ihrem unbeleuchteten Zustand befindet.
  • Alternativ, und ebenfalls wie zuvor hier beschrieben, können der lichtundurchlässige, opake Abschnitt und der lichtdurchlässige Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht durch eine Maske definiert sein, die mit dem Substrat assoziiert ist, wobei die Maske zumindest einen maskierten Abschnitt und einen unmaskierten Abschnitt definiert, wobei der unmaskierte Abschnitt mehr Licht durchlässt als der maskierte Abschnitt. Eine Lackierung erstreckt sich über sowohl den maskierten Abschnitt als auch den unmaskierten Abschnitt hinweg, wobei die Lackierung optische Eigenschaften aufweist, die angepasst sind, sichtbare Unterschiede zwischen dem maskierten Abschnitt und dem unmaskierten Abschnitt zu verbergen, wenn sich die Beleuchtungsquelle im unbeleuchteten Zustand befindet, und die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zu definieren, wenn sich die Beleuchtungsquelle im beleuchteten Zustand befindet.
  • Als weitere Alternative kann die Beleuchtungsquelle angepasst sein, eine Maske auszubilden. Zum Beispiel kann ein elektrolumineszentes Feld entsprechend den Kennzeichnungen geformt sein, oder eine Beschichtung kann auf das Feld aufgetragen werden, um effektiv eine Maske oder eine Schablone auf dem Feld zu schaffen und Bereiche zu definieren, durch die Licht hindurch treten kann.
  • Alternativ kann eine Mehrzahl von LEDs in einer Form, die den Kennzeichnungen entspricht, ausgebildet werden. Lichtleitungen und Lichtleitfasern können in das Substrat eingeformt werden, um effektiv als eine Maske zu dienen. Wie oben beschrieben, kann die PCB-Maske aus einem Material wie Polymid, transparentes, leitfähiges Polyester oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein, wobei eine oder mehr elektronische Schaltungen (nicht gezeigt) auf einer flexiblen Folie aufgedruckt sind. Die flexible PCB-Maske kann mit opaken und durchscheinenden Bereichen eingefärbt sein, um Kennzeichnungen zu definieren. Die Durchlässigkeit der durchscheinenden Bereiche kann durch Faktoren wie etwa der Anwesenheit oder Abwesenheit von Druckfarbe, der verwendete Art von Druckfarbe, die Dicke der Druckfarbe und dergleichen gesteuert werden. Alternativ kann das Drucken von opaken und durchscheinenden Bereichen in ausgewählten Kennzeichnungen durch das Maskieren während des Druckprozesses gesteuert werden. Die flexible PCB-Maske kann aus einer flexiblen opaken Folie gefertigt sein, wobei Kennzeichnungen 506 dadurch definiert werden, dass selektiv Abschnitte der Folie entfernt werden. In noch einer weiteren Alternative kann ein flexibler Film, der mit opaken und durchscheinenden Bereichen vorbedruckt werden kann, die Kennzeichnungen 506 definieren, mit dem flexiblen PCB verbunden werden, um die flexible PCB-Maske zu bilden.
  • Alternativ kann die Dicke der variabel lichtdurchlässigen Schicht 505 sorgfältig gesteuert werden, um ein ausgewähltes Niveau an Lichtdurchlässigkeit vorzusehen. Zum Beispiel kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 505 in zwei verschiedenen Dicken aufgetragen werden, wobei die geringere Dicke die Kennzeichnungen 506 definiert, und die größere Dicke mit dem verbleibenden, lichtundurchlässigen Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht 505 assoziiert ist.
  • Die ausgewählten Kennzeichnungen 506, die sichtbar gemacht werden sollen, wenn sie hinterleuchtet sind, können sich auch aus Modifikationen von Abschnitten der variabel lichtdurchlässigen Schicht 505 ergeben, um deren mit solchen Kennzeichnungen assoziierte Lichtdurchlässigkeit zu verstärken. Zum Beispiel können Abschnitte der variabel lichtdurchlässigen Schicht 505 vollständig in dem Bereich entfernt werden, um die Kennzeichnungen 506 zu definieren, und danach durch eine lichtdurchlässigere Beschichtung ersetzt werden.
  • Alternativ kann die Auftragung jedes Materials oder jeder Beschichtung zum Definieren des lichtundurchlässigen Abschnitts der variabel lichtdurchlässigen Schicht 505 gesteuert werden, wie etwa durch die Verwendung von Schablonen oder Farbmasken, um somit den lichtdurchlässigen Abschnitt, der die Kennzeichnungen 506 umfasst, negativ zu definieren. Die Kennzeichnungen können anschließend mit einer lichtdurchlässigeren Beschichtung beschichtet werden. Ferner kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 505 auch angepasst werden, Licht zu reflektieren, das auf die Türgriffanordnung 500 trifft, wodurch das Verbergen der Kennzeichnungen 506 verbessert wird, wenn diese nicht hinterleuchtet sind.
  • Weiter kann die variabel lichtdurchlässige Schicht 505 einen Speziallack oder eine Speziallackierung umfassen, die auf die Abdeckung 501a durch einen Beschichtungsprozess aufgebracht werden kann, wie etwa einen Sprühprozess, einen hydrografischen oder Tauchprozess, oder einen anderen geeigneten Beschichtungsprozess, der im Stand der Technik bekannt ist. Der Speziallack oder die Speziallackierung kann eine selektiv lichtdurchlässige Beschichtung umfassen, die inhärent die Kennzeichnungen 506 in hellem Licht unsichtbar macht, bis die Beleuchtungsquellenanordnung 520 aktiviert wird, um die Kennzeichnungen 506 zu hinterleuchten und somit selbige sichtbar zu machen.
  • Die Kennzeichnungen 506 können auch dadurch definiert werden, dass sie teilweise entfernt oder eingeschnitten werden, wie etwa durch Ritzen, feines Schraffieren, Stricheln, Ätzen, Schneiden und dergleichen, um die Durchlässigkeit für Beleuchtung dort hindurch zu erhöhen, während die Opazität oder Maskierungsfähigkeiten des lichtundurchlässigen Abschnitts 505a beibehalten wird.
  • Noch andere Eigenschaften, die gesteuert werden können, um die Durchlässigkeit der variabel lichtdurchlässigen Schicht 505 zu steuern, umfassen die Lackfarbe, die Farbe(n) der Beleuchtungsquelle 520, die Intensität des von der Beleuchtungsquelle 520 ausgesendeten Lichts und dergleichen. Die Verwendung eines Speziallacks oder einer Speziallackierung, wie er oben beschrieben ist, kann die Notwendigkeit für eine separate Maske, um Licht von der Beleuchtungsquelle 520 zu blockieren, um die Kennzeichnungen 506 zu beleuchten, beseitigen. Ferner kann eine einzige Schicht, die sowohl als Lackierungsbeschichtung als auch als eine Maskenschicht dient, den Prozess der Fertigung einer Türgriffanordnung 500 vereinfachen, indem eine zusätzliche Schicht beseitigt wird, während eine Türgriffanordnung hergestellt wird, die sich in die Gesamtfarbe und -lackierung des Fahrzeugs einfügt, wodurch die Herstellung beschleunigt wird und die Kosten reduziert werden.
  • Wie angemerkt, umfasst die Außenverkleidungskomponente 500 des Weiteren eine Beleuchtungsquelle 520, die sich in einem Innenraum des Streifenabschnitte 501 befindet und unter dem lichtdurchlässigen Substrat 504 angeordnet ist, und entsprechend die variabel lichtdurchlässige Schicht 505. Die Beleuchtungsquelle 520 kann jedes geeignete Licht erzeugende Gerät sein, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, einer oder mehr Leuchtdioden (LEDs) 521, organischer Leuchtdioden (OLED), elektrolumineszenter Quellen (z. B. Lichtfelder), Glühfadenlampen, Leuchtstofflampen, Neonlichtern und Lasern. Ein weiteres Beispiel einer Beleuchtungsquelle kann ein Anzeigebildschirm sein, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine Plasmaanzeige. Die Beleuchtungsquelle 520 kann Lichtleitungen und Lichtleitfasern aufweisen, die Licht von einer entfernten Lichtquelle empfangen und das Licht mit einem minimalen Verlust an Intensität verteilen. Die Lichtleitung/Lichtleitfasern können Licht von der Beleuchtungsquelle 520 sammeln und das Licht in einem Muster projizieren, das den Kennzeichnungen entspricht. Ferner kann die Beleuchtungsquelle 520 weiß oder farbig sein, oder kann mehrere Lichtquellen verschiedener Farben umfassen. In dem Ausführungsbeispiel der 32 und 33A bis 33D umfasst die Beleuchtungsquelle 520 als nicht beschränkendes Beispiel eine Mehrzahl von verschiedenfarbigen LEDs, die sehr nah an zumindest einer Lichtleitung angeordnet sind. Die zumindest eine Lichtleitung erstreckt sich entlang einer erheblichen Länge des Streifenabschnitts 501, so dass die selektive, separate Beleuchtung jeder LED in der nachstehend beschriebenen Weise darin resultiert, dass die Kennzeichnungen über die erhebliche Länge des Streifenabschnitts 501 hinweg sichtbar sind.
  • Die Türgriffanordnung 500 kann des Weiteren eine Beleuchtungsquellenhalterung 522 umfassen, die zwischen der Basis 501b und der Abdeckung 501a montiert ist. Die Beleuchtungsquellenhalterung 522 trägt eine Beleuchtungsquelle 520, die, wie anderswo besprochen, im Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen 521 umfassen kann, um die Kennzeichnungen 506 mit einer Hinterleuchtung zu versehen. Die Beleuchtungselemente 521 können jede geeignete Quelle von Licht sein, wie etwa Leuchtdioden (LEDs) usw., die einzeln, in ausgewählten Gruppen oder gleichzeitig beleuchtet werden können.
  • Die Beleuchtungsquelle 520 kann mit einer Elektrik des Fahrzeugs verbunden sein und kann angepasst sein, zwischen dem beleuchteten Zustand und dem unbeleuchteten Zustand als Reaktion auf einen oder mehr Zustände des Fahrzeugs wechseln. Insbesondere ist nach der Ausführungsform der 32 und 33A bis 33D die Außenverkleidungskomponente betriebsfähig, Informationen über zumindest einen Ladezustand der Fahrzeugbatterie oder -batterien zu empfangen. Dies kann über einen elektrischen Anschlussstecker 515 erreicht werden, der des Weiteren die Beleuchtungsquelle 520 mit Strom versorgt. Bei einer Ausführungsform umfasst die Beleuchtungsquelle 520 eine gedruckte Schaltplatine (printed circuit board, PCB) 523, die programmiert ist, die selektive Beleuchtung der LEDs als Reaktion auf eine oder mehr vorbestimmte Aktionen und ferner abhängig vom Ladezustand der Fahrzeugbatterie zu steuern. Zum Beispiel kann die gedruckte Schaltplatine programmiert sein, die LEDs selektiv zu beleuchten, als Reaktion darauf, dass eine externe Stromquelle an das Auto angeschlossen wird, auf die Betätigung einer ”Schlüsselanhänger”-Fernbedienung durch einen Nutzer, die Nähe des Nutzers, der eine Schlüsselanhänger-Fernbedienung trägt, zum Fahrzeug, usw.
  • Wenn sich die Beleuchtungsquelle 520 in ihrem beleuchteten Zustand befindet, zeigen die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen 506 zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Fahrzeugbatterie an. Insbesondere, und unter fortgeführter Bezugnahme auf die 33B bis 33D, kann man sehen, dass die Kennzeichnungen 506 einfach verschiedenfarbige Lichter umfassen, die selektiv durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 505 sichtbar sind, wenn die Beleuchtungsquelle 520 beleuchtet ist. Die Beleuchtungsfarben können beispielsweise und ohne Beschränkung so ausgewählt werden, dass sie den Ladezuständen ”voll aufgeladen” (grüne LED-Beleuchtung), ”im Laden begriffen” (gelbe LED-Beleuchtung) und ”niedrig” (rote LED-Beleuchtung) des Fahrzeugs entsprechen. Natürlich können durch die beleuchteten Kennzeichnungen, und mit denselben oder andersfarbigen Beleuchtungen (ob nun LED-Lampen oder irgendeine andere Beleuchtungsquelle) mehr oder weniger Ladezustände dargestellt werden (z. B. nur ”niedrig” und ”voll aufgeladen”).
  • Wenn sich andererseits die Beleuchtungsquelle 520 in ihrem unbeleuchteten Zustand befindet, sind die Kennzeichnungen für das bloße Auge visuell nicht wahrnehmbar. (33A.)
  • Ferner wird man sehen, dass die vorangehende Ausführungsform der Erfindung in einer anderen Außenverkleidungskomponente als einem Türgriff verkörpert sein kann, einschließlich, beispielsweise und ohne Beschränkung, eines Seitenspiegels, eines Türpaneels, Stoßfängerverkleidungen, eines Karosserieblechs usw.
  • Es ist ebenfalls klar, dass die oben mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel der 32 und 33A bis 33D beschriebenen Kennzeichnungen etwas anders sein können als nur verschiedenfarbige Beleuchtung. Zum Beispiel, und wiederum ohne Beschränkung, wird in Betracht gezogen, dass die selektiv sichtbaren Kennzeichnungen eine grafische Komponente umfassen können, wie etwa beispielsweise ein Batterieaufladungsmessgerät, das – ob nun in einer oder mehr Beleuchtungsfarben – eine quantifizierbarere Darstellung des Ladezustands der Batterie des Fahrzeugs zeigt. Beispielhafte Aufladungsmessgeräte können zum Beispiel grafisch eine Batterie, eine Mehrzahl von benachbarten ”Balken” oder Rechtecke darstellen, die verschiedene Ladezustände der Batterie darstellen, usw. Kurz gesagt können die Kennzeichnungen jede visuell erfassbare Darstellung sein, die ausreichend ist, einen Nutzer mit einem zumindest oberflächlichen Hinweis auf den Ladezustand der Fahrzeugbatterie zu versorgen.
  • Aus dem Vorangegangenen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung das schnelle und einfache Anzeigen des Ladestatus einer Fahrzeugbatterie unter einem oder mehr Umständen für einen Nutzer erlaubt (d. h., wenn das Fahrzeug mit einer externen Stromquelle verbunden wird, um die Batterie zu laden, wenn der Nutzer sich dem Fahrzeug nähert, wenn der Nutzer einen Knopf auf der Schlüsselanhänger-Fernbedienung des Fahrzeugs betätigt, usw.), ohne dass es nötig ist, dass der Nutzer ein Fach öffnet, um den Ladestatusanzeiger freizulegen, und -durch jedes der hier offenbarten verborgenen Beleuchtungsmittel – ohne die Ästhetik der Außenverkleidungskomponenten des Fahrzeugs dauerhaft zu beeinträchtigen. Mit anderen Worten erlaubt es die vorliegende Erfindung, dass der Batterieladezustandsanzeiger für eine Person, die das Äußere des Fahrzeugs betrachtet, selektiv sichtbar oder zumindest praktisch unsichtbar gemacht wird.
  • Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass die Kennzeichnungen, die zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie anzeigen, nicht in der zuvor beschriebenen Weise verborgen sein müssen. Anstelle dessen wird in Betracht gezogen, dass die Kennzeichnungen auf einer Außenverkleidungskomponente in einer solchen Weise vorgesehen werden, dass sie sichtbar oder zumindest teilweise sichtbar sind, sogar in Abwesenheit der Beleuchtung durch die Beleuchtungsquelle. Zum Beispiel, und unter Verwendung der Ausführungsform der 32 und 33A bis 33D als Beispiel, wird in Betracht gezogen, dass die Abdeckung 501a des Griffs aus einem durchsichtigen oder zumindest teilweise durchsichtigen Material ausgeführt werden kann, so dass die variabel farbige Beleuchtung, die den Batterieladezustand darstellt, ohne Weiteres dort hindurch sichtbar ist. Wie ersichtlich ist, wird die Nutzung eines solchen durchsichtigen oder zumindest teilweise durchsichtigen Materials nicht dazu dienen, die Tatsache zu verbergen, dass der Griff in der Lage ist, selektiv beleuchtet zu werden, um einen Ladezustand der Fahrzeugbatterie anzuzeigen.
  • Die obige Beschreibung ist eine von bevorzugten Ausführungsformen. Verschiedene Änderungen und Umbildungen können gemacht werden, ohne vom Geist und den breiteren Aspekten der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, die im Einklang mit den Prinzipien des Patentrechts einschließlich der so genannten Äquivalenzlehre auszulegen sind. Alle Bezugnahmen auf Anspruchselemente im Singular, die zum Beispiel die Artikel ”ein”, ”eine”, ”der”, ”die”, ”das” oder ”besagter”, ”besagte”, ”besagtes” verwenden, sollen nicht so ausgelegt werden, dass sie das Element auf den Singular beschränken.
  • Die Erfindung, an der ein ausschließliches Eigentum oder Privileg beansprucht wird, wird wie folgt definiert:
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 7999665 [0004]
    • US 8125324 [0004]

Claims (13)

  1. Fahrzeugaußenverkleidungskomponente für ein Fahrzeug des Typs, der zumindest eine Batterie umfasst, wobei die Außenverkleidungskomponente umfasst: ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Substrat, das gegenüberliegende erste und zweite Oberflächen aufweist, eine Beleuchtungsquelle, die der zweiten Oberfläche des Substrats benachbart ist, wobei die Beleuchtungsquelle zwischen einem beleuchteten Zustand und einem unbeleuchteten Zustand betätigbar ist, und eine variabel lichtdurchlässige Schicht auf einer der ersten oder der zweiten Oberfläche des Substrats, wobei die variabel lichtdurchlässige Schicht einen lichtundurchlässigen, opaken Abschnitt und einen lichtdurchlässigen Abschnitt umfasst, wobei der lichtdurchlässige Abschnitt visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen definiert, wenn er durch die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand hinterleuchtet wird; wobei die Außenverkleidungskomponente betriebsfähig ist, Informationen über zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie zu empfangen; und wobei, wenn sich die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand befindet, die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie anzeigen.
  2. Außenverkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei der lichtdurchlässige Abschnitt eine oder mehr Linien umfasst, die durch den opaken Abschnitt hindurch definiert und angeordnet sind, visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen zu definieren, wenn er durch die Beleuchtungsquelle in ihrem beleuchteten Zustand hinterleuchtet wird, und wobei jede Linie für das bloße Auge aus einem Abstand von zumindest so nah wie circa 3 Fuß von der Verkleidungskomponente visuell nicht wahrnehmbar ist, wenn sich die Beleuchtungsquelle in ihrem unbeleuchteten Zustand befindet.
  3. Außenverkleidungskomponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die variabel lichtdurchlässige Schicht auf der ersten Oberfläche des Substrats befindet.
  4. Außenverkleidungskomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der lichtundurchlässige, opake Abschnitt und der lichtdurchlässige Abschnitt der variabel lichtdurchlässigen Schicht durch eine Maske definiert sind, die mit dem Substrat assoziiert ist, wobei die Maske zumindest einen maskierten Abschnitt und einen unmaskierten Abschnitt definiert, wobei der unmaskierte Abschnitt mehr Licht durchlässt als der maskierte Abschnitt; und wobei sich des Weiteren eine Lackierung über sowohl den maskierten Abschnitt als auch den unmaskierten Abschnitt hinweg erstreckt, wobei die Lackierung optische Eigenschaften aufweist, die angepasst sind, sichtbare Unterschiede zwischen dem maskierten Abschnitt und dem unmaskierten Abschnitt zu verbergen, wenn sich die Beleuchtungsquelle im unbeleuchteten Zustand befindet, und die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zu definieren, wenn sich die Beleuchtungsquelle im beleuchteten Zustand befindet.
  5. Außenverkleidungskomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die variabel lichtdurchlässige Schicht eine Grundierung aus opakem Lack umfasst, die auf der ersten Oberfläche des Substrats aufgebracht ist.
  6. Außenverkleidungskomponente nach Anspruch 5, wobei die variabel lichtdurchlässige Schicht des Weiteren eine Klarlackschicht umfasst, die auf der Lackgrundierung angeordnet ist.
  7. Außenverkleidungskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die eine oder mehr Linien durch die Lackgrundierung und die Klarlackschicht definiert sind.
  8. Außenverkleidungskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die eine oder mehr Linien durch die Lackgrundierung definiert sind, und die Klarlackschicht die Grundierung und die eine oder mehr Linien bedeckt.
  9. Außenverkleidungskomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die variabel lichtdurchlässige Schicht einen opaken Primer, der auf der ersten Oberfläche des Substrats aufgebracht ist, und eine Grundierung aus opakem Lack umfasst, die über dem Primer aufgebracht ist.
  10. Außenverkleidungskomponente nach Anspruch 9, wobei die variabel lichtdurchlässige Schicht des Weiteren eine Klarlackschicht umfasst, die auf der Lackgrundierung angeordnet ist.
  11. Außenverkleidungskomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Außenverkleidungskomponente einen aus einem Türgriff oder einem Seitenspiegel umfasst.
  12. Fahrzeugaußenverkleidungskomponente für ein Fahrzeug des Typs, der zumindest eine Batterie umfasst, wobei die Außenverkleidungskomponente umfasst: ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Substrat, das gegenüberliegende erste und zweite Oberflächen aufweist, eine Beleuchtungsquelle, die der zweiten Oberfläche des Substrats benachbart ist, wobei die Beleuchtungsquelle zwischen einem beleuchteten Zustand und einem unbeleuchteten Zustand betätigbar ist, wobei die Außenverkleidungskomponente betriebsfähig ist, Informationen über zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie zu empfangen; und visuell wahrnehmbare Kennzeichnungen, die auf dem lichtdurchlässigen Substrat definiert sind, wobei die visuell wahrnehmbaren Kennzeichnungen zumindest einen Ladezustand der zumindest einen Batterie anzeigen, wenn sich die Beleuchtungsquelle zumindest in ihrem beleuchteten Zustand befindet.
  13. Außenverkleidungskomponente nach Anspruch 12, wobei die Außenverkleidungskomponente einen aus einem Türgriff oder einem Seitenspiegel umfasst.
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