DE102014110041A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Aufnahmeraum (15) für mindestens eine Fahrzeugkomponente (5), die zwischen einer Gebrauchsstellung (Figur 1) und einer Ablagestellung (Figur 2) bewegbar ist, in welcher die Fahrzeugkomponente (5) in dem Aufnahmeraum (15) abgelegt ist. Um die Funktionalität des Kraftfahrzeugs zu verbessern, ist der Aufnahmeraum (15) mit einer volumenvariablen Dämmung (18) ausgestattet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Aufnahmeraum für mindestens eine Fahrzeugkomponente, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ablagestellung bewegbar ist, in welcher die Fahrzeugkomponente in dem Aufnahmeraum abgelegt ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Kraftfahrzeugs.
- Aus der europäischen Patentschrift
EP 0 903 415 B1 ist ein Verfahren zur Veränderung der physikalischen Eigenschaften einer geschäumten Struktur in einem Fahrzeug bekannt, wobei das Innere der geschäumten Struktur mit einem gasförmigen, flüssigen oder pulverförmigen Medium so befüllt wird, dass sich unter anderem die Wärmedämmungs-Eigenschaften der geschäumten Struktur verändern. Aus der deutschen OffenlegungsschriftDE 10 2005 006 512 A1 ist eine Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks mit einer durch eine Anzahl drehbar gelagerter, gekoppelter Lamellen gebildeten Lamellenlage bekannt, wobei die Abdeckanordnung durch eine Veränderung der Länge der Lamellenlage betätigbar ist, wobei zwischen einer oberen und einer unteren Lamellenlage Dämmmaterial vorgesehen ist. Aus der deutschen OffenlegungsschriftDE 10 2006 026 447 A1 ist ein Pralldämpfer in einer Kraftfahrzeug-Karosserie aus einer Schaumstruktur bekannt, deren Steifigkeit durch eine Crash-Sensorik gesteuert variabel einstellbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktionalität eines Kraftfahrzeugs mit einem Aufnahmeraum für mindestens eine Fahrzeugkomponente, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ablagestellung bewegbar ist, in welcher die Fahrzeugkomponente in dem Aufnahmeraum abgelegt ist, zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einem Aufnahmeraum für mindestens eine Fahrzeugkomponente, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ablagestellung bewegbar ist, in welcher die Fahrzeugkomponente in dem Aufnahmeraum abgelegt ist, dadurch gelöst, dass der Aufnahmeraum mit einer volumenvariablen Dämmung ausgestattet ist. Bei der Fahrzeugkomponente handelt es sich vorzugsweise um ein bewegbares Fahrzeugdach, insbesondere ein Fahrzeugverdeck. Das Kraftfahrzeug mit dem bewegbaren Fahrzeugdach, insbesondere Fahrzeugverdeck, wird auch als Cabriolet-Fahrzeug bezeichnet. Durch die volumenvariable Dämmung kann die Größe des Aufnahmeraums vorteilhaft vergrößert werden, wenn die Fahrzeugkomponente in ihrer Ablagestellung in dem Aufnahmeraum abgelegt wird.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung ein variables Volumen aufweist, das mit Hilfe eines Mediums reversibel vergrößerbar und/oder verkleinerbar ist. Beim Vergrößern und/oder Verkleinern des variablen Volumens wird insbesondere die Dicke der Dämmung verändert.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das variable Volumen der Dämmung mit einem Ausgleichsbehälter für das Medium in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen der Dämmung und dem Ausgleichsbehälter kann zum Beispiel durch eine geeignete Fluidleitung geschaffen werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Medium gute thermische und/oder akustische Dämmeigenschaften aufweist. Das liefert den Vorteil, dass durch das Zuführen des Mediums die Dämmeigenschaften der Dämmung verbessert werden können.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Medium ein kompressibles Gas oder ein inkompressibles Fluid ist. Bei dem inkompressiblen Fluid handelt es sich zum Beispiel um eine Flüssigkeit oder um ein Gel mit guten thermischen und/oder akustischen Dämmeigenschaften. Bei dem kompressiblen Gas kann es sich zum Beispiel um Luft handeln.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung ein offenporiges Schaummaterial umfasst. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine Dämmung mit variablem Volumen dargestellt werden. Die Dämmung mit dem variablen Volumen wird zum Beispiel durch eine geeignete gestaltvariable Hülle eingefasst, die undurchlässig für das Medium ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente ein bewegbares Fahrzeugdach, insbesondere ein Verdeck, eines Cabriolet-Fahrzeugs ist. Dann wird der Aufnahmeraum auch als Verdeckaufnahmeraum bezeichnet.
- Bei einem Verfahren zum Betreiben eines vorab beschriebenen Kraftfahrzeugs ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass das Volumen, insbesondere die Dicke, der Dämmung verkleinert wird, wenn die Fahrzeugkomponente in dem Aufnahmeraum abgelegt wird, und/oder vergrößert wird, wenn sich die Fahrzeugkomponente in ihrer Gebrauchsstellung befindet. Dadurch kann auf einfache Art und Weise die Dämmung erheblich verbessert werden, wenn sich die Fahrzeugkomponente, insbesondere das bewegbare Fahrzeugdach beziehungsweise das Verdeck, in ihrer beziehungsweise seiner Gebrauchsstellung befindet.
- Die Erfindung betrifft darüber hinaus die Verwendung einer volumenvariablen Dämmung in einem Aufnahmeraum eines vorab beschriebenen Kraftfahrzeugs.
- Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch eine volumenvariable Dämmung für ein vorab beschriebenes Kraftfahrzeug. Die volumenvariable Dämmung ist separat handelbar.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine stark vereinfachte Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer bewegbaren Fahrzeugkomponente in ihrer Gebrauchsstellung und -
2 die bewegbare Fahrzeugkomponente in ihrer Ablagestellung. - In den
1 und2 ist ein Kraftfahrzeug1 stark vereinfacht dargestellt. Das Kraftfahrzeug1 umfasst eine Windschutzscheibe3 hinter der ein Fahrgastraum4 angeordnet ist. Der Fahrgastraum4 wird nach oben von einer Fahrzeugkomponente5 begrenzt. - Bei der Fahrzeugkomponente
5 handelt es sich um ein bewegbares Fahrzeugdach, das als Verdeck10 ausgeführt ist. Das Verdeck10 umfasst drei Verdeckelemente11 bis13 , die gelenkig miteinander verbunden sind. - In
1 befindet sich das Verdeck10 in seiner Gebrauchsstellung. Aus seiner Gebrauchsstellung kann das Verdeck10 in eine Ablagestellung gebracht werden, in welcher das Verdeck10 , wie man in2 sieht, in einem Aufnahmeraum15 für das Verdeck10 abgelegt ist. - Der Aufnahmeraum
15 ist mit einer volumenvariablen Dämmung18 ausgestattet. Volumenvariabel bedeutet im Hinblick auf die Dämmung18 insbesondere, dass die Dicke der Dämmung18 variiert werden kann. Das liefert den Vorteil, dass im Fall eines geschlossenen Verdecks10 , also wenn sich das Verdeck10 in seiner in1 dargestellten Gebrauchsstellung befindet, aus einem Ausgleichsbehälter20 über eine Verbindungsleitung22 ein Medium24 in die Dämmung18 eingebracht wird, um die Dämmung18 zu verbessern. - In
1 sieht man, dass der Ausgleichsbehälter20 nahezu leer ist. Das Medium24 in der Dämmung18 führt zum einen dazu, dass die Dicke der Dämmung18 vergrößert wird. Zum anderen hat das Medium24 vorteilhaft besonders gute thermische Eigenschaften. Demzufolge wird durch das Einbringen des Mediums24 in die Dämmung18 die Dämmung weiter verbessert. - Im Falle des geöffneten Verdecks
10 , also wenn das Verdeck10 in seiner in2 dargestellten Ablagestellung in dem Aufnahmeraum15 abgelegt wird, wird in der Regel keine Dämmung benötigt. Daher kann das Medium24 aus der Dämmung18 in den Ausgleichsbehälter20 verdrängt werden. Das liefert den Vorteil, dass sich die Dicke der Dämmung18 deutlich verringert. - In
2 ist durch eine gestrichelte Linie28 angedeutet, wieviel Platz das abgedeckte Verdeck10 benötigen würde, wenn die Dicke der Dämmung18 nicht verkleinert wird. Mit Hilfe von zwei Pfeilen31 und32 ist der Höhenunterschied des abgelegten Verdecks10 mit normaler Dämmung und mit volumenvariabler Dämmung18 verdeutlicht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0903415 B1 [0002]
- DE 102005006512 A1 [0002]
- DE 102006026447 A1 [0002]
Claims (10)
- Kraftfahrzeug (
1 ) mit einem Aufnahmeraum (15 ) für mindestens eine Fahrzeugkomponente (5 ), die zwischen einer Gebrauchsstellung (1 ) und einer Ablagestellung (2 ) bewegbar ist, in welcher die Fahrzeugkomponente (5 ) in dem Aufnahmeraum (15 ) abgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (15 ) mit einer volumenvariablen Dämmung (18 ) ausgestattet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (
18 ) ein variables Volumen aufweist, das mit Hilfe eines Mediums (24 ) reversibel vergrößerbar und/oder verkleinerbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das variable Volumen der Dämmung (
18 ) mit einem Ausgleichsbehälter (20 ) für das Medium (24 ) in Verbindung steht. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (
24 ) gute thermische Dämmeigenschaften aufweist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (
24 ) ein kompressibles Gas oder ein inkompressibles Fluid ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (
18 ) ein offenporiges Schaummaterial umfasst. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (
5 ) ein bewegbares Fahrzeugdach, insbesondere ein Verdeck (10 ), eines Cabriolet-Fahrzeugs ist. - Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen, insbesondere die Dicke, der Dämmung (18 ) verkleinert wird, wenn die Fahrzeugkomponente (5 ) in dem Aufnahmeraum (15 ) abgelegt wird, und/oder vergrößert wird, wenn sich die Fahrzeugkomponente (5 ) in ihrer Gebrauchsstellung (1 ) befindet. - Verwendung einer volumenvariablen Dämmung (
18 ) in einem Aufnahmeraum (15 ) eines Kraftfahrzeugs (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7. - Volumenvariable Dämmung (
18 ) für ein Kraftfahrzeug (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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DE102014110041A1 true DE102014110041A1 (de) | 2016-01-21 |
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ID=55021532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102014110041.7A Pending DE102014110041A1 (de) | 2014-07-17 | 2014-07-17 | Kraftfahrzeug |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006512A1 (de) | 2005-02-14 | 2006-08-24 | Wilhelm Karmann Gmbh | Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks |
DE102006026447A1 (de) | 2006-06-07 | 2007-12-27 | Daimlerchrysler Ag | Pralldämpfer für Kraftfahrzeug-Karosserien mit variabler Steifigkeit |
EP0903415B1 (de) | 1997-09-22 | 2010-12-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Geschäumte Struktur |
-
2014
- 2014-07-17 DE DE102014110041.7A patent/DE102014110041A1/de active Pending
Patent Citations (3)
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DE102006026447A1 (de) | 2006-06-07 | 2007-12-27 | Daimlerchrysler Ag | Pralldämpfer für Kraftfahrzeug-Karosserien mit variabler Steifigkeit |
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