DE102014108299A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102014108299A1
DE102014108299A1 DE102014108299.0A DE102014108299A DE102014108299A1 DE 102014108299 A1 DE102014108299 A1 DE 102014108299A1 DE 102014108299 A DE102014108299 A DE 102014108299A DE 102014108299 A1 DE102014108299 A1 DE 102014108299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport unit
unit
locking
recess
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014108299.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014108299B4 (de
Inventor
Ralph Knüppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations GmbH filed Critical Airbus Operations GmbH
Priority to DE102014108299.0A priority Critical patent/DE102014108299B4/de
Priority to US14/735,315 priority patent/US20150362343A1/en
Publication of DE102014108299A1 publication Critical patent/DE102014108299A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014108299B4 publication Critical patent/DE102014108299B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/14Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • B64D9/003Devices for retaining pallets or freight containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators
    • B65D2203/10Transponders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/0083Computer or electronic system, e.g. GPS systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit (2). Die Vorrichtung und das Verfahren sind geeignet zur genaueren Positionserkennung, zur automatischen Fixierung von Lasten und/oder zum schnellerem Be- und Entladen von Transporteinheiten (2) in Flugzeugen. Die Vorrichtung umfasst eine bewegliche Transporteinheit (2) und ein Erkennungsmittel. Die Transporteinheit (2) weist eine Ausnehmung (21) zur Aufnahme einer Verriegelungseinheit (4) zur Verriegelung der Transporteinheit (2) auf. Das Erkennungsmittel erkennt, wenn sich die Ausnehmung (21) der beweglichen Transporteinheit (2) in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit (4) befindet. Das Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit (2) umfasst ein Bewegen der Transporteinheit (2) von einer Anfangsposition in eine Zielposition, ein Bereitstellen der Verriegelungseinheit (4) an der Zielposition der Transporteinheit (2), und ein Verriegeln der Verriegelungseinheit (4) durch Eingriff in die Ausnehmung (21) der Transporteinheit (2).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Flugzeugen bestehen hohe Anforderungen an die Sicherung von Frachtbehältern bzw. Transporteinheiten in den Flugzeugladeräumen. Dabei muss gewährleistet sein, dass Verriegelungsmittel für die Fracht ausreichend stabil sind, damit sich die Fracht aufgrund von Flugbewegungen nicht selbstständig löst und Schäden an der Flugzeugstruktur verursacht.
  • DE 10 2005 061 957 A1 offenbart eine Verriegelungsvorrichtung zum Befestigen von Nutzlastbehältern für ein Flugzeug. Die Verriegelungsvorrichtung weist dabei zumindest eine an einem Flugzeugboden anbringbare Verriegelungseinrichtung mit einem Arretierungselement auf.
  • Es ist jedoch weiterhin auch wichtig, dass ein Be- und Entladen des Flugzeugs inklusive der Verrieglung der Transporteinheiten schnell und präzise abläuft, sodass weder Fracht noch Flugzeug beschädigt wird und das Flugzeug schnell wieder einsatzfähig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit vorzuschlagen, welche insbesondere ein schnelleres Be- und Entladen des Flugzeugs inklusive der Verrieglung der Transporteinheiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es wird vorgeschlagen, eine Vorrichtung zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit bereitzustellen. Die Vorrichtung umfasst eine bewegliche Transporteinheit. Die Transporteinheit ist ein zu transportierender Gegenstand. Die bewegliche Transporteinheit kann ein Container, eine Kiste, ein Behälter, eine Box, ein Transportgestell oder ähnliches sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Transporteinheit von einer Anfangsposition in eine Zielposition beweglich. Die Transporteinheit kann auf einer Transportvorrichtung laufen, wie z.B. auf einem Band. Die Transporteinheit kann auch durch eine Zug- und/oder Schubvorrichtung bewegt werden. Die Transporteinheit kann zumindest teilweise durch die Schwerkraft z.B. entlang einer Neigung bewegt werden.
  • Die Transporteinheit weist eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Verriegelungseinheit auf. Die Ausnehmung kann in die Transporteinheit eingefügt sein oder an einer Halterung bzw. Fortsatz der Transporteinheit angebracht sein. Die Ausnehmung kann ein Hohlraum oder ein Loch sein. Das Loch kann ein Sackloch oder ein Durchgangsloch sein. Die Ausnehmung kann in eine Aussparung der Transporteinheit eingefügt sein, sodass die Verriegelungseinheit beim Eingriff in die Ausnehmung nicht den Inhalt der Transporteinheit berührt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Positionserfassung weiterhin zumindest eine solche Verriegelungseinheit. Sie dient zur Verriegelung der Transporteinheit. Das Verriegeln der Transporteinheit kann z.B. ein Fixieren und/oder ein Sichern der Transporteinheit gegen Verrutschen umfassen. Die Verriegelungseinheit ist an der Zielposition der Transporteinheit angebracht. Die Verriegelungseinheit kann ein Bolzen, ein Riegel, ein Gewinde, ein Haken, eine Öse oder ähnliches sein. Die Verriegelungseinheit greift in die Ausnehmung in der Transporteinheit ein. Die Verriegelungseinheit kann auf einer beliebigen Seite und auf beliebiger Höhe und Breite relativ zu der Transporteinheit angeordnet sein. Die Verriegelungseinheit kann z.B. in die Flugzeugwand integriert sein, so dass sie nicht hervorsteht und von der Transporteinheit beschädigt werden kann.
  • Die Verriegelungseinheit kann auch eine Power Locking Unit (PLU) sein. Eine PLU ist ein Kraftriegel, also ein Aktuator mit sehr hoher Kraft, um z.B. Lasten von ca. 60 Tonnen zu transportieren. Eine solche Last wären z.B. zwei Flügelpaare für zwei Airbus A350 Flugzeuge. Es sind auch höhere Lasten möglich. Bei größeren und/oder schwereren Transporteinheiten können auch mehrere dieser PLUs eingreifen und die Transporteinheit z.B. auf zwei Seiten gegen ein Verrutschen verriegeln. Selbstverständlich können auch PLUs mit kleineren Kräften für beliebig kleinere Lasten verwendet werden.
  • Die Verriegelungseinheit kann z.B. elektrisch oder hydraulisch betrieben werden und wird durch eine Steuerungseinheit zwischen beiden Positionen gesteuert. Die Kraft für die Bewegung kann durch eine Federmechanik oder eine Hydraulik aufgebracht werden.
  • Die Vorrichtung zur Positionserfassung umfasst weiterhin ein Erkennungsmittel. Das Erkennungsmittel erkennt, wenn sich die Ausnehmung der beweglichen Transporteinheit in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit befindet. Der Begriff „in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit“ bedeutet, dass sich die Ausnehmung der beweglichen Transporteinheit und die Verriegelungseinheit gegenüber befinden und ein Eingriff der Verriegelungseinheit in die Ausnehmung möglich ist. Ein solcher Eingriff wäre z.B. unmöglich, wenn die Ausnehmung und die Verriegelungseinheit nicht oder nicht vollständig fluchten. Die Transporteinheit und die Verriegelungseinheit können sich beinahe oder tatsächlich berühren. In einer Ausführungsform erkennt das Erkennungsmittel, wenn die Ausnehmung der beweglichen Transporteinheit deckungsgleich mit der Verriegelungseinheit ist.
  • Die Vorrichtung zur Positionserfassung ist also in der Lage, die Position einer Transporteinheit zumindest dann zu erkennen bzw. zu erfassen, wenn sich die Ausnehmung der Transporteinheit in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit befindet. In dieser Position, der vorgegebenen Zielposition der Transporteinheit, kann die Transporteinheit durch die Verriegelungseinheit verriegelt bzw. fixiert werden. In anderen Worten, die Kombination der Verriegelungseinheit als Aktuator mit dem Sensor zur exakten Positionsbestimmung ermöglicht es den richtigen Zeitpunkt zum Eingriff der Verriegelungseinheit in die Ausnehmung der Transporteinheit zu bestimmen.
  • Die Vorrichtung zur Positionserfassung ermöglicht ein (halb)automatisches, präzises und zeitoptimiertes Be- und Entladen eines Flugzeugs inklusive der Verrieglung der Transporteinheiten. Unter halbautomatisch wird verstanden, dass das Be- und Entladen eines Flugzeugs inklusive der Verrieglung automatisch stattfindet, aber immer noch die Möglichkeit für einen Nothalt durch den Benutzer besteht. Die Vorrichtung zur Positionserfassung gemäß der vorliegenden Erfindung ist gegenüber manuell gesteuerten Beladungsvorgängen gemäß dem Stand der Technik schneller und präziser und kommt gegenüber automatischen Beladungsvorgängen gemäß dem Stand der Technik mit weniger Sensoren und Komponenten aus und ist ebenfalls zumindest präziser.
  • In einer Ausführungsform ist das Erkennungsmittel zumindest ein Sensor zur Erkennung der Ausnehmung, sodass das Erkennungsmittel das Erreichen der Zielposition unmittelbar bestimmt. Der Sensor ist z.B. ein optischer Sensor mit oder ohne einen Spiegel. Auch andere Erkennungsmittel zur Erkennung der Ausnehmung sind möglich, z.B. magnetische, Ultraschall, kapazitive, dielektrische oder ähnliche Erkennungsmittel. Die Ausnehmung wird erkannt, wenn sich z.B. ein physikalischer Parameter im Vergleich zur Umgebung der Ausnehmung ändert. Ein solcher physikalischer Parameter kann z.B. eine elektrische Leitfähigkeit, eine magnetische Wirkung, eine Reflexionseigenschaft oder ähnliches sein. Auch Proxys können verwendet werden und z.B. die Messung von einem bestimmten Abstand von einem Referenzpunkt. Eine Kombination von Sensoren mit demselben oder verschiedenen Maßverfahren ist ebenfalls möglich und verbessert die Genauigkeit der Erkennung der Ausnehmung weiter. Der Sensor ist vorzugsweise an der Verriegelungseinheit angebracht oder in sie integriert, kann aber auch beabstandet von der Verriegelungseinheit angebracht sein.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Transporteinheit zumindest eine Markierung auf und das Erkennungsmittel ist zumindest ein Sensor zur Erkennung einer solchen Markierung. Die Markierung wird z.B. so angeordnet, dass relativ zu ihr die Ausnehmung deckungsgleich zu der Verriegelungseinheit gebracht werden kann. Ist dies erreicht, kann die Transporteinheit an ihrer vorgegebenen Zielposition verriegelt werden. Die Markierung und den Sensor können z.B. magnetisch, optisch, im Infrarot und/oder im Ultraschall Bereich wirken. Das Erkennungsmittel ist vorzugsweise beabstandet und/oder versetzt zu der Verriegelungseinheit angebracht, kann aber auch an der Verriegelungseinheit angebracht oder in sie integriert sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Positionserfassung weiterhin eine Verfolgungseinheit. Die Verfolgungseinheit ist geeignet, um die Position der beweglichen Transporteinheit kontinuierlich oder diskontinuierlich zu verfolgen. Die Daten des Sensors zur Erkennung der Markierung können verwendet werden, um die Position der Transporteinheit zu überwachen, vorauszuberechnen und die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung der Transporteinheit bzw. der Transportvorrichtung zu korrigieren. Auch die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung der Transportvorrichtung kann zu diesem Zweck verwendet werden. Die Vorrichtung zur Positionserfassung kann einen Prozessor zur Verarbeitung der Daten und zur Steuerung der Transporteinheit bzw. der Transportvorrichtung umfassen.
  • Die Verfolgungseinheit kann auch zumindest einen zusätzlichen Sensor und einen Algorithmus zur Positionsbestimmung der beweglichen Transporteinheit aufweisen. Der Algorithmus ist Teil der Steuerungseinheit. Der Sensor zur Verfolgung der Transporteinheit kann die Position, die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung der Transporteinheit erfassen. Es können auch mehrere Sensoren verwendet werden, was durch eine Kombination der Sensordaten u.a. die Genauigkeit der Positionsbestimmung verbessert und/oder das kompensieren eines abgedeckten Sensors ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Positionserfassung weiterhin eine Antriebseinheit. Die Antriebseinheit ist geeignet, um die Positionsänderung der beweglichen Transporteinheit zu beschleunigen und/oder zu verzögern. Die Antriebseinheit kann stufenlos steuerbar sein, um es so zu ermöglichen, unerwünschte Geschwindigkeiten der Transporteinheit zu vermeiden. Eine unerwünschte Geschwindigkeit kann z.B. eine solche sein, die das Flugzeug in Schwingung versetzt.
  • Die Leistung, d.h. der Zeitbedarf bei der Positionierung der beweglichen Transporteinheit kann durch das Verfolgen ihrer Position und einem lokalen bzw. temporalen Steigern und/oder Reduzieren der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung gesteigert werden. Zum Beispiel kann die Transporteinheit bis kurz vorm Erreichen der Zielposition beschleunigt werden bzw. mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, und erst kurz vor der Zielposition verzögert bzw. mit einer niedrigeren Geschwindigkeit bewegt werden, die z.B. eine gute Manövrierbarkeit erlaubt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Positionserfassung weiterhin eine Anzeige zur Darstellung der Position der beweglichen Transporteinheit. Die Anzeige kann dem Bediener als Rückmeldung der aktuellen Position und dem Erreichen der Zielposition dienen.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, ein Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit bereitzustellen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte, nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge:
    • a) Bereitstellen der beweglichen Transporteinheit, wobei die Transporteinheit eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Verriegelungseinheit zur Verriegelung der Transporteinheit aufweist,
    • b) Bereitstellen eines Erkennungsmittels, und
    • c) durch das Erkennungsmittel Erfassen der Position der Transporteinheit, wenn sich die Ausnehmung der beweglichen Transporteinheit in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit befindet.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit weiterhin die folgenden Schritte, nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge:
    • – Bewegen der Transporteinheit von einer Anfangsposition in eine Zielposition,
    • – Bereitstellen der Verriegelungseinheit an der Zielposition der Transporteinheit, und
    • – Verriegeln der Verriegelungseinheit durch Eingriff in die Ausnehmung der Transporteinheit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1 zeigt eine 3D Ansicht einer Vorrichtung zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit.
  • 2 zeigt eine 3D Ansicht eines Ausschnitts einer beweglichen Transporteinheit.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine 3D Ansicht einer Vorrichtung zur Positionserfassung 1 einer beweglichen Transporteinheit 2. Die Vorrichtung umfasst eine bewegliche Transporteinheit 2, hier einen Container, der auf einer Transportvorrichtung, hier einem Band steht. Die Transporteinheit 2 ist durch die Transportvorrichtung von einer Anfangsposition in eine Zielposition beweglich. Die Zielposition ist in der 1 gezeigt.
  • Die Transporteinheit 2 weist eine Ausnehmung 21 auf, in die eine Verriegelungseinheit 4 aufgenommen ist. Die Ausnehmung 21 ist hier in Form eines Lochs in die Transporteinheit 2 eingefügt. Die Verriegelungseinheit 4, hier in der Form eines Riegels, dient zur Verriegelung der Transporteinheit 2 und damit zum Fixieren der Transporteinheit 2 gegen ein Verrutschen innerhalb z.B. des Frachtraums eines Flugzeugs. Die Verriegelungseinheit 4 ist an der Zielposition der Transporteinheit 2 angebracht und mit z.B. einer Frachtraumwand (nicht gezeigt) des Flugzeugs verbunden. Bei größeren Lasten greifen mehrere Verriegelungseinheiten gleichermaßen entlang der Umrisse der Transporteinheit, um eine Verteilung der Kraft bei der Einleitung in die Flugzeugstruktur zu erzielen. Bei kleineren Transporteinheiten reichen z.B. zwei Verriegelungseinheiten auf jeweils einer Seite der Transporteinheit aus, um ein Verschieben und/oder Verdrehen zu verhindern.
  • Die Vorrichtung zur Positionserfassung 1 umfasst weiterhin ein Erkennungsmittel. Das Erkennungsmittel erkennt, wenn sich die Ausnehmung 21 der beweglichen Transporteinheit 2 in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit 4 befindet, also in der in der 1 gezeigten Zielposition ist. Der Begriff „in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit 4“ bedeutet, dass sich die Ausnehmung 21 der beweglichen Transporteinheit 2 und die Verriegelungseinheit 4 gegenüber befinden bzw. die Ausnehmung 21 der beweglichen Transporteinheit 2 deckungsgleich mit der Verriegelungseinheit 4 ist. Wie in der 1 durch einen Pfeil dargestellt, ist dann ein Eingriff der Verriegelungseinheit 4 in die Ausnehmung 21 möglich.
  • In der 1 ist das Erkennungsmittel als ein optischer Sensor 31 zur Erkennung der Ausnehmung 21 gezeigt, der an der Verriegelungseinheit 4 angebracht ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Transporteinheit 2 auch eine Markierung 22 aufweisen und das Erkennungsmittel kann ein Sensor 32 zur Erkennung einer solchen Markierung 22 sein. Die Markierung 22 ist so angeordnet, dass relativ zu ihr die Ausnehmung 21 deckungsgleich zu der Verriegelungseinheit 4 gebracht werden kann. Die Markierung 22 und der Sensor zur Erkennung der Markierung 22 wirken hier im Ultraschall Bereich. Der Sensor zur Erkennung der Markierung 22 ist hier beabstandet von der Verriegelungseinheit 4 angebracht.
  • Die Vorrichtung zur Positionserfassung 1 umfasst weiterhin eine Verfolgungseinheit zur kontinuierlichen Erfassung und Verfolgung der Position der beweglichen Transporteinheit 2. In dem in 1 gezeigten Beispiel dient der Sensor zur Erkennung der Markierung 22 auch als Verfolgungseinheit. Die Daten des Sensors zur Erkennung der Markierung 22 werden verwendet, um die Position der Transporteinheit 2 zu überwachen, vorauszuberechnen und die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung der Transporteinheit 2 bzw. der Transportvorrichtung zu korrigieren. Auch die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung der Transportvorrichtung werden hier zu diesem Zweck verwendet. Die Vorrichtung zur Positionserfassung 1 weist dafür einen Prozessor (nicht gezeigt) zur Verarbeitung der Daten und eine Steuereinheit (nicht gezeigt) zur Steuerung der Transporteinheit 2 bzw. der Transportvorrichtung auf.
  • Die Verfolgungseinheit kann aber auch einen zusätzlichen Sensor (nicht gezeigt) zur Verfolgung der Transporteinheit 2 und einen Algorithmus zur Positionsbestimmung der beweglichen Transporteinheit 2 aufweisen. Der Sensor zur Verfolgung der Transporteinheit 2 kann die Position, die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung der Transporteinheit 2 erfassen. Es können auch mehrere Sensoren verwendet werden, was durch eine Kombination der Sensordaten u.a. die Genauigkeit der Positionsbestimmung verbessert und/oder das kompensieren eines abgedeckten Sensors ermöglicht.
  • Die Vorrichtung zur Positionserfassung 1 umfasst weiterhin eine steuerbare Antriebseinheit und eine Anzeige zur Darstellung der Position der beweglichen Transporteinheit 2 (beides nicht gezeigt). Die Antriebseinheit ist geeignet, um die Positionsänderung der beweglichen Transporteinheit 2 zu beschleunigen und/oder zu verzögern. Die Antriebseinheit kann z.B. zwischen zwei Geschwindigkeiten und einer Ruhelage umschaltbar sein oder stufenlos schaltbar sein. Die Anzeige kann dem Bediener als Rückmeldung der aktuellen Position und dem Erreichen der Zielposition dienen.
  • 2 zeigt eine 3D Ansicht eines Ausschnitts einer beweglichen Transporteinheit 2. Es ist ein Teil der beweglichen Transporteinheit 2, ihre Ausnehmung 21 und die Verriegelungseinheit 4 gezeigt. Die Verriegelungseinheit 4 steckt in der Ausnehmung 21 der beweglichen Transporteinheit 2. Die bewegliche Transporteinheit 2 ist hier eine Box, die Ausnehmung 21 ist hier eine Aussparung in der Transporteinheit 2, und die Verriegelungseinheit 4 ist hier eine Power Locking Unit (PLU). Die PLU dient zur Verriegelung der Transporteinheit 2 und damit zum Fixieren und Sichern der Transporteinheit 2 gegen ein Verrutschen innerhalb z.B. des Frachtraums eines Flugzeugs. Die Verriegelungseinheit 4 ist an der Zielposition der Transporteinheit 2 angebracht und mit z.B. einer Frachtraumwand (nicht gezeigt) des Flugzeugs verbunden.
  • Die Verriegelungseinheit 4 weist ein Erkennungsmittel auf, hier einen Sensor 31 zur Erkennung der Ausnehmung 21. Der Sensor 31 zur Erkennung der Ausnehmung 21 ist hier mittig in die Stirnseite der Verriegelungseinheit 4 integriert, steht also nicht über sie hervor. Der Sensor 31 zur Erkennung der Ausnehmung 21 erfasst, wenn sich die Ausnehmung 21 der beweglichen Transporteinheit 2 in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit 4 befindet. In diesem Fall wird die Verriegelungseinheit 4 in die Ausnehmung 21 der Transporteinheit 2 eingeführt, wie in der 2 gezeigt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit 2. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte, nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge:
    • – Schritt S1, Bereitstellen der beweglichen Transporteinheit 2, wobei die Transporteinheit 2 eine Ausnehmung 21 zur Aufnahme einer Verriegelungseinheit 4 zur Verriegelung der Transporteinheit 2 aufweist,
    • – Schritt S2, Bereitstellen eines Erkennungsmittels, und
    • – Schritt S3, Erfassen der Position der Transporteinheit 2 durch das Erkennungsmittel, wenn sich die Ausnehmung 21 der beweglichen Transporteinheit 2 in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit 4 befindet.
  • Das Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit 2 kann zusätzlich einen Schritt S11, ein Bereitstellen der Verriegelungseinheit 4 an der Zielposition der Transporteinheit 2 umfassen. Das Verfahren kann zusätzlich einen Schritt S21, ein Bewegen der Transporteinheit 2 von einer Anfangsposition in eine Zielposition umfassen. Das Verfahren kann zusätzlich einen Schritt S31, ein Verriegeln der Verriegelungseinheit 4 durch Eingriff in die Ausnehmung 21 der Transporteinheit 2 umfassen. Die Schritte S11, S21 und S31 sind optional und daher in der 3 nur gestrichelt gezeichnet.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005061957 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Positionserfassung (1) einer beweglichen Transporteinheit (2), umfassend – eine bewegliche Transporteinheit (2), und – ein Erkennungsmittel, wobei die Transporteinheit (2) eine Ausnehmung (21) zur Aufnahme einer Verriegelungseinheit (4) zur Verriegelung der Transporteinheit (2) aufweist, und wobei das Erkennungsmittel erkennt, wenn sich die Ausnehmung (21) der beweglichen Transporteinheit (2) in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit (4) befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Transporteinheit (2) von einer Anfangsposition in eine Zielposition beweglich ist, wobei Vorrichtung zur Positionserfassung (1) weiterhin die Verriegelungseinheit (4) zur Verriegelung der Transporteinheit (2) umfasst, und wobei Verriegelungseinheit (4) an der Zielposition der Transporteinheit (2) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erkennungsmittel erkennt, wenn die Ausnehmung (21) der beweglichen Transporteinheit (2) deckungsgleich mit der Verriegelungseinheit (4) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erkennungsmittel ein Sensor (31) zur Erkennung der Ausnehmung (21) ist und an der Verriegelungseinheit (4) angebracht oder in sie integriert ist.
  5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Sensor (31) zur Erkennung der Ausnehmung (21) die Ausnehmung (21) erkennt durch Messen sich ändernder physikalischer Parameter zwischen der Ausnehmung (21) und einer Umgebung der Ausnehmung (21) und/oder durch Messen eines Abstands von einem Referenzpunkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Transporteinheit (2) eine Markierung (22) aufweist, das Erkennungsmittel ein Sensor (32) zur Erkennung einer solchen Markierung (22) ist, und das Erkennungsmittel beabstandet von der Verriegelungseinheit (4) angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Markierung (22) magnetisch ist, im optischen, Infrarot und/oder Ultraschall Bereich wirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Verfolgungseinheit, die geeignet ist, um die Position der beweglichen Transporteinheit (2) zu verfolgen, und eine Antriebseinheit, die geeignet ist, um die Positionsänderung der beweglichen Transporteinheit (2) zu beschleunigen und/oder zu verzögern.
  9. Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit (2), umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen der beweglichen Transporteinheit (2), wobei die Transporteinheit (2) eine Ausnehmung (21) zur Aufnahme einer Verriegelungseinheit (4) zur Verriegelung der Transporteinheit (2) aufweist, – Bereitstellen eines Erkennungsmittels, und – durch das Erkennungsmittel Erfassen der Position der Transporteinheit (2), wenn sich die Ausnehmung (21) der beweglichen Transporteinheit (2) in einer Position zum Eingriff mit der Verriegelungseinheit (4) befindet.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfasst: – Bewegen der Transporteinheit (2) von einer Anfangsposition in eine Zielposition, – Bereitstellen der Verriegelungseinheit (4) an der Zielposition der Transporteinheit (2), und – Verriegeln der Verriegelungseinheit (4) durch Eingriff in die Ausnehmung (21) der Transporteinheit (2).
DE102014108299.0A 2014-06-12 2014-06-12 Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit Active DE102014108299B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014108299.0A DE102014108299B4 (de) 2014-06-12 2014-06-12 Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit
US14/735,315 US20150362343A1 (en) 2014-06-12 2015-06-10 Device and method for determining the position of a movable transportation unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014108299.0A DE102014108299B4 (de) 2014-06-12 2014-06-12 Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014108299A1 true DE102014108299A1 (de) 2015-12-17
DE102014108299B4 DE102014108299B4 (de) 2023-04-27

Family

ID=54706250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014108299.0A Active DE102014108299B4 (de) 2014-06-12 2014-06-12 Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20150362343A1 (de)
DE (1) DE102014108299B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061957A1 (de) 2005-12-23 2007-07-05 Airbus Deutschland Gmbh Verriegelungsvorrichtung zum Befestigen von Nutzlastbehälter
DE102007048466A1 (de) * 2007-10-09 2009-04-16 Viessmann Kältetechnik AG Luft-Cargo-Transportgerät
DE102009020039A1 (de) * 2009-05-05 2010-11-25 Rheinmetall Defence Electronics Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Position eines Frachtstücks
DE102010035099A1 (de) * 2010-08-23 2012-02-23 Airbus Operations Gmbh Vollautomatisches Frachtladesystem
DE102011051007A1 (de) * 2011-06-10 2012-12-13 Telair International Gmbh Frachtdeck, Frachtladesystem und Verfahren zum Be-/Entladen eines Frachtraums

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147172A1 (de) 1981-11-27 1983-06-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Riegelelement mit einem in einer huelse zwischen zwei endlagen gefuehrten verriegelungszapfen
JP3096334B2 (ja) * 1991-11-08 2000-10-10 パイオニア株式会社 位置検出装置
CA2247589C (en) * 1997-10-02 2007-01-09 F. Hoffmann-La Roche Ag Automatic handling of sample cups closed with a screwable cap
US20080067257A1 (en) * 2005-07-01 2008-03-20 Norsk Elektro Optikk As Marking and Reading System
DE102008057076A1 (de) 2008-07-24 2010-02-04 Telair International Gmbh Beladungssystem und Verfahren zum Beladen eines Laderaums eines Flugzeugs
EP2445752B1 (de) 2009-06-22 2015-04-01 Telair International GmbH Riegelelement
DE102011003682A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Robert Bosch Gmbh Transportvorrichtung mit Erkennungsfunktion
WO2015037148A1 (ja) * 2013-09-13 2015-03-19 富士機械製造株式会社 機械工作システム

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061957A1 (de) 2005-12-23 2007-07-05 Airbus Deutschland Gmbh Verriegelungsvorrichtung zum Befestigen von Nutzlastbehälter
DE102007048466A1 (de) * 2007-10-09 2009-04-16 Viessmann Kältetechnik AG Luft-Cargo-Transportgerät
DE102009020039A1 (de) * 2009-05-05 2010-11-25 Rheinmetall Defence Electronics Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Position eines Frachtstücks
DE102010035099A1 (de) * 2010-08-23 2012-02-23 Airbus Operations Gmbh Vollautomatisches Frachtladesystem
DE102011051007A1 (de) * 2011-06-10 2012-12-13 Telair International Gmbh Frachtdeck, Frachtladesystem und Verfahren zum Be-/Entladen eines Frachtraums

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014108299B4 (de) 2023-04-27
US20150362343A1 (en) 2015-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014005434B4 (de) Steuerungseinrichtung für einen Roboter zur Beförderung eines Werkstücks
EP3227215B1 (de) Verfahren und system zur bestimmung der position einer aufzugskabine
DE102014005758B4 (de) Robotersystem, aufweisend einen Roboter zur Beförderung eines Werkstücks
DE102011056777B4 (de) Schwerpunktermittlung
EP2878565B1 (de) Verfahren zur Bestimmung zumindest eines Pendelwinkels und/oder Drehwinkels einer an einem Kran über wenigstens ein seilartiges Befestigungsmittel aufgenommenen Last sowie Verfahren zur Dämpfung von Pendelbewegungen und/oder Drehbewegungen der Last
DE102014105657A1 (de) Frachtladesystem für das Be- und Entladen eines Frachtstücks, Verfahren zur Erstellung und/oder Aktualisierung eines Ladeplans
EP1836465A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur kontrolle des be- und/oder entladeprozesses eines flugzeugs
DE102014108863A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Zielen unter Verwendung von Radar
DE102009054698A1 (de) Verfahren zum Positionieren wenigstens einer Komponente, insbesondere eines Sitzes, in oder an einem Luft- oder Raumfahrzeug, sowie Luft- oder Raumfahrzeug
DE202017102776U1 (de) Dachträgersystem für Fahrzeug
EP2799386A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung und Überwachung eines gerüsteten Gegengewichts an einem Kran
DE102013101880A1 (de) Verfahren zum Warnen vor loser Ladung und Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen
EP3006905B1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zur füllstandsmessung
DE102018104986A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Flurförderzeugs
DE102018104436A1 (de) Antriebssteuerungssystem für ein Fahrzeug
DE102017104041A1 (de) Vorrichtung zum Vorschub von Waren und Verfahren zur Erfassung eines Warenbestandes
EP3597490A1 (de) Verfahren zur überwachung des beladungszustandes von nutzfahrzeugen oder wechselaufbauten für nutzfahrzeugen
DE102012106233B4 (de) Pendelanzeiger
DE102014108299A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung einer beweglichen Transporteinheit
DE102013213106A1 (de) Verfahren und System zur Bewertung einer Zuverlässigkeit eines sensorikbasierten Fahrzeugsystems
DE102007060856A1 (de) Verfahren und Sensoranordnung zur Ermittlung von Fahrspuren
DE102017006180A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102015214945A1 (de) Wiegevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer solchen Wiegevorrichtung
DE102010015859A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zu Schräglagenbestimmung von Einspurfahrzeugen
DE102017219668A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Erkennen eines Schadensereignisses an einem Lagerregal

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL | LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

Representative=s name: KOPF WESTENBERGER WACHENHAUSEN PATENTANWAELTE , DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final