DE102009054698A1 - Verfahren zum Positionieren wenigstens einer Komponente, insbesondere eines Sitzes, in oder an einem Luft- oder Raumfahrzeug, sowie Luft- oder Raumfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Positionieren wenigstens einer Komponente, insbesondere eines Sitzes, in oder an einem Luft- oder Raumfahrzeug, sowie Luft- oder Raumfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft Verfahren zum Positionieren wenigstens einer Komponente (4), insbesondere eines Sitzes, in oder an einem Luft- oder Raumfahrzeug mit den folgenden Schritten: Steuern wenigstens einer Lichtquelle (34'; 36') des Luft- oder Raumfahrzeugs zur Anzeige wenigstens einer Soll-Position der wenigstens einen Komponente; und Positionieren der wenigstens einen Komponente (4) an der angezeigten, wenigstens einen Soll-Position.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Positionieren wenigstens einer Komponente, insbesondere eines Sitzes, in oder an einem Luft- oder Raumfahrzeug, sowie auf ein Luft- oder Raumfahrzeug.
  • Obwohl auf beliebige Luft- oder Raumfahrzeug und Komponenten anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf Sitze für Passagiere in einem Flugzeug näher erläutert.
  • Sitze für Passagiere werden gemäß einer der Anmelderin intern bekannten Lösung auf einem Schienensystem in der Kabine des Flugzeugs montiert. Die Schienen des Schienensystem weisen gewöhnlich ein Raster von 2,54 cm in Längsrichtung der Kabine auf, das mit Arretiermitteln der Sitze in Eingriff bringbar ist, um die Sitze an unterschiedlichen Positionen entlang der Schienen zu arretieren. Eine solche flexible Positionierbarkeit der Sitze ist erforderlich, um den unterschiedlichen Kundenwünschen gerecht werden zu können.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Montage hat sich die Tatsache als problematisch herausgestellt, dass die Position eines jeden Sitzes von Hand von einem kundenspezifischen Montagelayout auf die Kabine übertragen und in dieser markiert werden muss. Dies ist vergleichsweise arbeitsaufwendig und fehleranfällig. Die falsche Positionierung eines Sitzes kann zur Folge haben, dass eine Vielzahl weiterer Sitze ebenfalls neu positioniert werden muss, was einen erheblichen Mehraufwand bedeutet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren und/oder ein verbessertes Luft- oder Raumfahrzeug bereit zu stellen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile zumindest verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch ein Luft- oder Raumfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Demgemäß wird ein Verfahren zum Positionieren wenigstens einer Komponente, insbesondere eines Sitzes, in oder an einem Luft- oder Raumfahrzeug mit den folgenden Schritten bereitgestellt: Steuern wenigstens einer Lichtquelle des Luft- oder Raumfahrzeugs zur Anzeige wenigstens einer Soll-Position der wenigstens einen Komponente; und Positionieren der wenigstens einen Komponente an der angezeigten, wenigstens einen Soll-Position.
  • Ferner wird ein Luft- oder Raumfahrzeug bereitgestellt, welches Folgendes aufweist: wenigsten eine Lichtquelle; und eine Steuereinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die Lichtquelle zur Anzeige wenigstens einer Soll-Position für ein Positionieren wenigstens einer Komponente, insbesondere eines Sitzes, zu steuern.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass insbesondere in einem Passagierflugzeug vielfach bereits mehrere Lichtquellen vorhanden sind und diese für eine Positionierung von beispielsweise Sitzen insbesondere derart genutzt werden können, dass eine der mehreren Lichtquellen angeschaltet wird und die Positionierung des Sitzes dann entweder in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle selbst oder im Bereich eines Reflexionspunktes erfolgt, den die Lichtquelle auf einem anderen Gegenstand erzeugt. Damit entfällt die einleitend beschriebene, aufwändige Übertragung des kundenspezifischen Montagelayouts samt der Markierung von Hand. Auch ist ein solches Verfahren weniger fehleranfällig, weil automatisiert.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lichtquelle für das Positionieren von einem Standardmodus, in welchem sie passagierrelevante Funktionen wahrnimmt, in einen Positioniermodus geschaltet, in dem sie die Soll-Position anzeigt. Die Lichtquelle ist also mit einer Doppelfunktion belegt, weshalb keine zusätzlichen Bauteil notwendig sind, um die Soll-Position der Sitze anzuzeigen. Mit passagierrelvanten Funktionen sind beispielsweise das Bereitstellen von Leselicht oder On-Board-Entertainment sowie das Anzeigen von Fluchtwegen oder sonstige sicherheitsrelevante Anzeigen gemeint.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lichtquelle durch wenigstens eine LED (Light Emitting Diode) einer Fluchtwegbeleuchtung, welcher eine Vielzahl im Wesentlichen linear angeordneter LEDs aufweist und am Boden eines Kabinenabschnitts des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet ist, ausgebildet. Solche Fluchtwegbeleuchtungen befinden sich in unmittelbarer Nähe der möglichen Soll-Positionen und erlauben mitunter aus diesem Grunde eine einfache Anzeige.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lichtquelle durch wenigstens eine LED einer Leselampe einer Vielzahl von vorzugsweise im Wesentlichen linear angeordneten Leselampen ausgebildet, welche im Überkopfbereich eines Kabinenabschnitts des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet sind. Die LED erzeugt beispielsweise eine Reflexion auf dem Kabinenboden, welche die Soll-Position darstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lichtquelle durch wenigstens eine Lasereinrichtung einer Vielzahl von Lasereinrichtungen ausgebildet, welche in dem Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet sind. Die Laserlichtquellen erlauben vorteilhaft eine sehr exakte Markierung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Komponente nach dem Positionieren an der angezeigten Soll-Position arretiert. Damit ist die Montage abgeschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Soll-Position von einem Speicher ausgelesen. Einerseits besteht die Möglichkeit, den Speicher als Speicherkarte, z. B. als eine Compact-Flash-Card, auszubilden, welche die dem Kundenwunsch entsprechenden Soll-Positionen der Komponenten enthält und vor dem Positionieren mit einer Steuereinrichtung der Lichtquelle verbunden wird. Andererseits kann die Steuereinrichtung selbst den Speicher aufweisen. Die dem Kundenwunsch entsprechenden Soll-Positionen werden dann mittels Kabel oder drahtlos beispielsweise von einem portablen Rechner auf den Speicher der Steuereinrichtung gespielt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lichtquelle von dem Standardmodus in den Positioniermodus mittels eines Endgeräts, beispielsweise ein Touchpanel, welches auch zur Anzeige und Eingabe passagierrelevanter Informationen dient, geschaltet. Das typischerweise bereits im Flugzeug vorhandene Touchpanel wird gemäß dieser Weiterbildung mit einer Doppelfunktion belegt, wodurch zusätzliche Bauteile eingespart werden können. Herkömmlicherweise dient ein Touchpanel zur Anzeige von Passagierrufen (Englisch: „PAX-Calls”), der Lichtsteuerung und der Steuerung des On-Board-Entertainmentsystems, beispielsweise zur Steuerung der Sicherheitsvideos.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Positionieren der wenigstens einen Komponente eine Ist-Position derselben mit deren Soll-Position verglichen. Ein etwaiges Abweichen dieser voneinander kann einer Bedienerperson angezeigt werden. Das Anzeigen kann beispielsweise ebenfalls auf dem vorgenannten Touchpanel erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Ist-Position der Komponente mittels eines elektromagnetischen Messverfahrens und/oder mittels eines Abtastverfahrens ermittelt. Mit einem ”Abtastverfahren” ist vorliegend insbesondere gemeint, dass die Distanz zwischen der Kontur eines Messobjekts (beispielsweise ein Kabinenbodenbereich), welches die Komponente umfasst, deren Ist-Position es zu bestimmen gilt, und dem abtastenden Sensor gemessen wird. Das Messen kann insbesondere mittels elektromagnetischer Wellen erfolgen, welche von dem Messobjekt reflektiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei dem Abtastverfahren ein Höhenprofil des Messobjekts ermittelt. Dadurch lassen sich Sitze in einem Kabinenabschnitt einfach detektieren, da deren Höhe verhältnismäßig stark variiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Ist-Position der Komponente mittels wenigstens einer Kamera und eines Bilderkennungsverfahrens ermittelt. Vorzugsweise ist die Kamera ferner zur Überwachung eines Kabinenbereichs des Luft- oder Raumfahrzeugs beispielsweise durch die Piloten oder Flugbegleiter eingerichtet. Demnach kommt der Kamera ein Doppelfunktion zu, wodurch Bauteile eingespart werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Positionieren die Lichtquelle von dem Positioniermodus wieder in den Standardmodus geschaltet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Luft- oder Raumfahrzeugs ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Lichtquelle zwischen einem Standardmodus, in welchem sie passagierrelevante Funktionen wahrnimmt, und einem Positioniermodus zu schalten, in dem sie die Soll-Position anzeigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Luft- oder Raumfahrzeugs ist die Lichtquelle als wenigstens eine LED einer Fluchtwegbeleuchtung, welche eine Vielzahl im Wesentlichen linear angeordneter LEDs aufweist und am Boden eines Kabinenabschnitts des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet ist, ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Luft- oder Raumfahrzeugs ist die Lichtquelle als wenigstens eine LED einer Leselampe einer Vielzahl von vorzugsweise im Wesentlichen linear angeordneten Leselampen ausgebildet, welche im Überkopfbereich eines Kabinenabschnitts des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Luft- oder Raumfahrzeugs ist eine Messeinheit mitsamt einem Sensor, welche dazu eingerichtet ist, die Ist-Position der Komponente zu messen, und ferner eine Managementeinheit vorgesehen, welche dazu eingerichtet ist, die Ist- und Sollposition der Komponente miteinander zu vergleichen und ein Warnsignal für eine Bedienerperson zu erzeugen, wenn der Unterschied zwischen der Ist- und Soll-Position einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Bestimmen einer Ist-Position einer Komponente in einem Luft- oder Raumfahrzeug bereitgestellt, wobei ein Höhenprofil eines Kabinenbereichs, welcher die Komponente umfasst, ermittelt wird.
  • Die für das Verfahren beschriebenen Vorteile und Weiterbildungen gelten entsprechend für das Luft- oder Raumfahrzeug.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegend Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Flugzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht A aus 1;
  • 3 einen Kabinenabschnitt aus 1; und
  • 4 ein Höhenprofil gemäß eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Flugzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und 2 eine Ansicht A aus 1.
  • Der dargestellte Kabinenabschnitt 2 weist mehrere Sitze 4 für Passagiere auf, die auf Schienen 6 zwecks ihrer Montage zunächst in Längsrichtung X des Flugzeugs positioniert und anschließend arretiert werden. Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den Sitzen 4 in 1 und 2 natürlich auch um Mehrfachsitzreihen, insbesondere Triple-Sitzreihen handeln kann.
  • Der Boden 8 des Kabinenabschnitts 2 trägt die Schienen 6 und weist ferner eine Fluchtwegbeleuchtung 10 in Form eines Leuchtstreifens auf. Die Fluchtwegbeleuchtung 10 ist in 1 der Übersichtlichkeit halber aus der Ebene des Bodens 8 herausgeklappt dargestellt. Wie in 2 dargestellt, begrenzt die Fluchtwegbeleuchtung 10 einen beispielsweise mittigen Gang 12 des Kabinenabschnitts 2. Die Fluchtwegbeleuchtung 10 weist eine Vielzahl von LEDs 14, 14' auf, die im Wesentlichen linear hintereinander in X-Richtung angeordnet sind und im Notfall den aus der Kabine flüchtenden Passagieren den Weg weisen. Die Fluchwegbeleuchtung 10 ist mit einer schematisch dargestellten Steuereinrichtung 16 signaltechnisch verbunden, deren genaue Funktion noch später näher erläutert wird.
  • Vorzugsweise ist ferner im Bereich des Bodens 8 ein schematisch dargestellter Sensor 18 vorgesehen, welcher zusammen mit einer Messeinheit 24 insbesondere auf elektromagnetischem Wege die Ist-Position eines jeden Sitzes 4 in X-Richtung messen kann, indem er mit jeweils an den Sitzen 4 angebrachten Messobjekten zusammenwirkt. Zum Beispiel kann der Sensor 18 mit einer Vielzahl von hintereinander in X-Richtung angeordneten Elementen 19 (in 2 in einem Teilschnitt dargestellt) ausgebildet sein, deren Induktivität variiert, je nach dem, ob über diesen ein Sitz 4 angeordnet ist oder nicht. Somit lässt sich die X-Position der Sitze 4 einfach messen. Die Messeinheit 24 ist Bestandteil der Steuereinrichtung 16 und sowohl mit dieser als auch mit dem Sensor 18 signaltechnisch verbunden.
  • Selbstverständlich sind auch andere Messverfahren denkbar, beispielsweise ein Abtastverfahren oder ein Bilderkennungsverfahren, wie in den 3 und 4 dargestellt.
  • 3 zeigt den Kabinenabschnitt 2 aus 1. In einem Versorgungskanal 40 im Bereich von Überkopfgepäckaufnahmen 35 des Kabinenabschnitts 2 sind Sensoren 42 in X-Richtung in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Die Sensoren 42 sind dazu eingerichtet, ein Höhenprofil 44 eines Kabinenbereichs 50 unterhalb des Versorgungskanals 1 zu detektieren. Das Höhenprofil 44 beschreibt die Kontur der Sitze 4 und ist in 4 dargestellt. Das Höhenprofil 44 ergibt sich beispielsweise dadurch, dass die Lehne 46 eines jeweiligen Sitzes 4 eine geringere Distanz zu dem jeweils oberhalb angeordneten Sensor 42 aufweist als die Sitzfläche 48 eines jeweiligen Sitzes 4.
  • Die Sensoren 42 können jeweils beispielsweise als Ultraschallsender-/empfänger, Infrarotsender-/empfänger und/oder Lasersender-/empfänger ausgebildet sein.
  • Im Fall des Ausführungsbeispiels gemäß den 3 und 4 – wenn also anstelle des elektromagnetischen Messverfahrens das vorstehend beschriebene Abtastverfahren gewählt wird – sind die Sensoren 42 auf nicht näher dargestellte Weise mit der Messeinheit 24 verbunden, welche auf Basis des detektierten Höhenprofils 44 die Ist-Positionen der Sitze 4 ermittelt.
  • Alternativ können als Sensoren 42 auch eine oder mehrere Kameras eingesetzt werden. Die von den Kameras 42 gelieferten Bilder werden mittels eines Bilderkennungsverfahren von der Messeinheit 24 ausgewertet, um so die Ist-Position der jeweiligen Sitze 4 zu ermitteln. Eine Kamera 42, beispielsweise eine WebCam, hat außerdem den Vorteil, dass sie mit einer Doppelfunktion belegt werden kann. Denn neben der genannten Erfassung der Ist-Position der Sitze 4 kann sie auch der Überwachung des Kabinenbereichs 50 durch die Piloten oder Flugbegleiter dienen, beispielsweise um bei Notfällen schnell eingreifen zu können.
  • Nun zurückkehrend zu 1 ist dort eine Steuereinheit 20 als Bestandteil der Steuereinrichtung 16 gezeigt, welche mit der Fluchtwegbeleuchtung 10 signaltechnisch verbunden und dazu eingerichtet ist, in einem Standardmodus alle LEDs 14, 14' gemeinsam auszuschalten, in einem Positioniermodus jede LED 14, 14' unabhängig von den jeweils anderen LEDs 14, 14' ein- und auszuschalten oder aber in einem Notfallmodus alle LEDs 14, 14' gemeinsam einzuschalten. In dem Positioniermodus werden nur die LEDs 14' eingeschaltet, die Soll-Positionen der zu positionierenden Sitze 4 entsprechen. An jedem Sitz 4 kann eine Markierung 22 angebracht sein, welche zum Zweck der Positionierung in X-Richtung in Übereinstimmung mit der jeweils eingeschalteten LED 14' gebracht wird, indem die Sitze 4' entlang der Schienen 6 verschoben werden. Anschließend können die Sitze 4 an den Schienen 6 fest arretiert werden.
  • Weiterhin weist die Steuereinrichtung 16 eine Managementeinheit 26 auf, welche mit der Steuereinheit 20 und der Messeinheit 24 signaltechnisch verbunden ist. Die Managementeinheit 26 ist typischerweise ferner mit einer Vielzahl von Kabinensystemen, z. B. dem Klimasystem oder auch dem On-Board Entertainment System, signaltechnisch verbunden und steuert diese. Bei der Managementeinheit 26 kann es sich also um ein Kabinenmangementsystem handeln, welches auch als CIDS (Cabin Information and Data Systems) bezeichnet wird.
  • Die Managementeinheit 26 ist dazu eingerichtet, die Ist-Position eines jeden Sitzes 4 mit der Soll-Position zu vergleichen und ein Warnsignal zu erzeugen, wenn der Unterschied zwischen Soll- und Ist-Position einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Vorzugsweise wird diese Auswertung nach der Positionierung eines jeweiligen Sitzes 4 vorgenommen.
  • Insbesondere ist die Managementeinheit 26 mit einem Endgerät 28, beispielsweise in Form eines Touchscreens, signaltechnisch verbunden. Der Touchscreen 28 erlaubt einerseits die Eingabe von Soll-Größen, z. B. der gewünschten Kabinentemperatur oder auch der gewünschten Kabinenbeleuchtung, durch das Kabinenpersonal. Andererseits zeigt der Touchscreen 28 verschiedene Informationen an, z. B. die Ist-Kabinentemperatur oder die Ist-Kabinenbeleuchtung. Ferner lässt sich an dem Touchscreen 28 zwischen dem Standardmodus und dem Positioniermodus der LEDs 14, 14' mittels der Steuereinheit 20 umschalten. Darüber hinaus kann der Touchscreen 28 dazu eingerichtet sein, grafisch ein Kabinenlayout darzustellen und dort die bereits positionierten Sitze 4 anzuzeigen und die falsch positionierten Sitze 4, also für solche, für die ein Warnsignal von der Managementeinheit 26 erzeugt worden ist, besonders kenntlich zu machen.
  • Die Steuereinrichtung 16 weist ferner einen Speicher 30 auf, auf welchem die kundenspezifischen Soll-Positionen der Sitze 4 hinterlegt sind. Der Speicher 30 ist vorzugsweise als Compact Flash Karte ausgebildet und wird nur zwecks der Positionierung der Sitze 4 mit der Managementeinheit 26 verbunden und später wieder von dieser entfernt. Es ist jedoch nicht zwingend notwendig, den Speicher 30 zu entfernen; dieser kann auch in der Steuereinrichtung 16 verbleiben.
  • Nach dem Positionieren der Sitze 4 und ggf. Auswerten mittels der Managementeinheit 26 wird die Steuereinheit 20 samt LEDs 14, 14' wieder in den Standardmodus geschaltet, bevorzugt mittels des Touchscreens 28.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Fluchtwegbeleuchtung 10 kann auch eine Lesebeleuchtung 32 mit mehreren, im Wesentlichen in X-Richtung hintereinander angeordneten Leselampen 34 im Bereich der Überkopf-Gepäckaufnahmen 35 vorgesehen sein. Die Leselampen 34 können mehrere LEDs 36, 36' aufweisen, wobei jede dieser LEDs 36, 36' dazu geeignet ist, einen vergleichsweise kleinen Lichtkegel 37, 37' auf einen zu positionierenden Sitz 4 oder auf den Boden 8 zu werfen.
  • Die Steuereinrichtung 16 gemäß dieser zusätzlichen oder alternativen Ausgestaltung weist eine Steuereinheit 38 auf, die sowohl mit der Lesebeleuchtung 32 als auch mit der Managementeinheit 26 signaltechnisch verbunden ist. Die Steuereinrichtung 38 ist derart eingerichtet, dass sie in einem Standardmodus die LEDs 36, 36' einer Leselampe entsprechend den Lichtbedürfnissen eines jeweiligen Passagiers steuert, also bspw. Licht an/aus/gedimmt. Ferner ist ein Positioniermodus vorgesehen, in dem nur bestimmte LEDs 37' in Abhängigkeit von Soll-Positionen der zu montierenden Sitze 4 zur Erzeugung des vorgenannten Lichtkegels 37' geschaltet werden. Zur Positionierung in X-Richtung kann beispielsweise die Markierung 22 eines jeweiligen Sitzes 4 in Übereinstimmung mit einem jeweiligen Lichtkegel 37' gebracht werden. Die Steuereinheit 38 erhält die Soll-Positionen auf die für die Steuereinheit 20 bereits vorstehend beschriebene Weise.
  • Anstelle der Leselampen 34 können auch Miniprojektoren oder Laser verwendet werden, welche dazu eingerichtet sind, die Soll-Positionen auf einem jeweiligen Sitz 4 oder dem Boden 8 anzuzeigen.
  • Die für das Verfahren vorliegend beschriebenen Weiterbildungen und Ausführungsbeispiele sind entsprechend auf das Luft- oder Raumfahrzeug anwendbar und umgekehrt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kabinenabschnitt
    4
    Sitz
    6
    Schiene
    8
    Boden
    10
    Fluchtwegbeleuchtung
    12
    Gang
    14
    LED
    14'
    LED
    16
    Steuereinrichtung
    18
    Sensor
    20
    Steuereinheit
    22
    Markierung
    24
    Messeinheit
    26
    Managementeinheit
    28
    Touchscreen
    30
    Speicher
    32
    Lesebeleuchtung
    34
    Leselampen
    35
    Überkopf-Gepäckaufnahmen
    36
    LED
    36'
    LED
    37
    Lichtkegel
    37'
    Lichtkegel
    38
    Steuereinheit
    40
    Versorgungskanal
    42
    Sensor
    44
    Höhenprofil
    46
    Lehne
    48
    Sitzfläche
    50
    Kabinenbereich
    X
    Längsrichtung

Claims (15)

  1. Verfahren zum Positionieren wenigstens einer Komponente (4), insbesondere eines Sitzes, in oder an einem Luft- oder Raumfahrzeug mit den folgenden Schritten: Steuern wenigstens einer Lichtquelle (34'; 36') des Luft- oder Raumfahrzeugs zur Anzeige wenigstens einer Soll-Position der wenigstens einen Komponente; und Positionieren der wenigstens einen Komponente (4) an der angezeigten, wenigstens einen Soll-Position.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (34'; 36') für das Positionieren von einem Standardmodus, in welchem sie passagierrelevante Funktionen wahrnimmt, in einen Positioniermodus geschaltet wird, in dem sie die Soll-Position anzeigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle durch wenigstens eine LED (34') einer Fluchtwegbeleuchtung (10), welcher eine Vielzahl im Wesentlichen linear angeordneter LEDs (34'; 36') aufweist und am Boden (8) eines Kabinenabschnitts (2) des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet ist, ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle durch wenigstens eine LED (36') einer Leselampe (34) einer Vielzahl von Leselampen (34) ausgebildet wird, welche im Überkopfbereich eines Kabinenabschnitts (2) des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet sind.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Position von einem Speicher (30) ausgelesen wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Positionieren der wenigstens einen Komponente (4) eine Ist-Position derselben mit deren Soll-Position verglichen wird.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ist-Position der Komponente (4) mittels eines Abtastverfahrens ermittelt wird, wobei eine Distanz zwischen einem Messobjekt (50), welches die Komponente (4) umfasst, und einem abtastenden Sensor (42) gemessen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Abtastverfahren ein Höhenprofil (44) des Messobjekts (50) ermittelt wird.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Ist-Position der Komponente (4) mittels wenigstens einer Kamera (42) und eines Bilderkennungsverfahrens ermittelt wird und die Kamera (42) ferner zur Überwachung eines Kabinenbereichs (50) des Luft- oder Raumfahrzeugs eingerichtet ist.
  10. Luft- oder Raumfahrzeug, mit: wenigstens einer Lichtquelle (34'; 36'); und einer Steuereinrichtung (16), welche dazu eingerichtet ist, die Lichtquelle (34'; 36') zur Anzeige wenigstens einer Soll-Position für ein Positionieren wenigstens einer Komponente (4), insbesondere eines Sitzes, zu steuern.
  11. Luft- oder Raumfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) dazu eingerichtet ist, die Lichtquelle (34'; 36') zwischen einem Standardmodus, in welchem sie passagierrelevante Funktionen wahrnimmt, und einem Positioniermodus zu schalten, in dem sie die Soll-Position anzeigt.
  12. Luft- oder Raumfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle als wenigstens eine LED (34') einer Fluchtwegbeleuchtung, welche eine Vielzahl im Wesentlichen linear angeordneter LEDs (34, 34') aufweist und am Boden (8) eines Kabinenabschnitts (2) des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet ist, ausgebildet ist.
  13. Luft- oder Raumfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle durch wenigstens eine LED (36') einer Leselampe (34) einer Vielzahl von Leselampen (34) ausgebildet ist, welche im Überkopfbereich eines Kabinenabschnitts (2) des Luft- oder Raumfahrzeugs angeordnet ist.
  14. Luft- oder Raumfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinheit (24) mitsamt einem Sensor (18; 42), welche dazu eingerichtet ist, die Ist-Position der Komponente (4) zu messen, und ferner eine Managementeinheit (24) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, die Ist- und Sollposition der Komponente (4) miteinander zu vergleichen und ein Warnsignal für eine Bedienerperson zu erzeugen, wenn der Unterschied zwischen Ist- und Sollposition einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
  15. Verfahren zum Bestimmen einer Ist-Position einer Komponente (4) in einem Luft- oder Raumfahrzeug, wobei ein Höhenprofil (44) eines Kabinenbereichs (50), welcher die Komponente (4) umfasst, ermittelt wird.
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