DE102014107764A1 - Halterung und deren Verwendung sowie Verfahren zur Montage - Google Patents

Halterung und deren Verwendung sowie Verfahren zur Montage Download PDF

Info

Publication number
DE102014107764A1
DE102014107764A1 DE102014107764.4A DE102014107764A DE102014107764A1 DE 102014107764 A1 DE102014107764 A1 DE 102014107764A1 DE 102014107764 A DE102014107764 A DE 102014107764A DE 102014107764 A1 DE102014107764 A1 DE 102014107764A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection device
magnet
fastener
bracket
dowel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014107764.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014107764.4A priority Critical patent/DE102014107764A1/de
Publication of DE102014107764A1 publication Critical patent/DE102014107764A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/83Use of a magnetic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Halterung (1), insbesondere Wandhalterung, umfassend zumindest ein Befestigungsmittel (2) zur Befestigung in einer Bohrung (7) und zumindest eine Anschlusseinrichtung (4) zur Verbindung mit dem Befestigungsmittel (2), wobei die Anschlusseinrichtung (4) zumindest einen Magnet (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) in einer Montagerichtung (M) unter Verformung des Befestigungsmittels (2), insbesondere unter Aufweitung zumindest eines zu der Montagerichtung (M) senkrechten Querschnitts des Befestigungsmittels (2), zumindest teilweise in das Befestigungsmittel (2) einbringbar oder eingebracht ist, so dass sich der Magnet (5) zumindest teilweise innerhalb des Befestigungsmittels (2) befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem ersten Aspekt eine Halterung, vorzugsweise Wandhalterung, umfassend zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung in einer Bohrung und zumindest eine Anschlusseinrichtung zur Verbindung mit dem Befestigungsmittel, wobei die Anschlusseinrichtung zumindest einen Magnet umfasst. Bei der Bohrung kann es sich zum Beispiel um eine Bohrung in einer Wand, einer Decke oder einem Boden eines Gebäudes oder aber auch eines sonstigen Gegenstandes handeln. Eine derartige Magnethalterung ist im Stand der Technik aus DE 20 2004 006 503 U1 bekannt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterung vorteilhaft weiterzubilden. Insbesondere wird eine Weiterbildung angestrebt, durch welche die Wandmontage vereinfacht werden kann. Insbesondere wird auch angestrebt, dass der Magnet im Vergleich zu dem genannten Stand der Technik platzsparender und/oder fester an der Halterung fixierbar ist, so dass die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens verringert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung gemäß einem ersten Erfindungsaspekt zunächst und im Wesentlichen alle Merkmale vor, dass die Anschlusseinrichtung in einer Montagerichtung (man könnte stattdessen auch von einer Einbringrichtung sprechen) unter Verformung (d. h. bei Verformung) des Befestigungsmittels, vorzugsweise unter Aufweitung zumindest eines zu der Montagerichtung senkrechten Querschnittes des Befestigungsmittels, zumindest teilweise (also teilweise oder vollständig) in das Befestigungsmittel einbringbar oder eingebracht ist, so dass sich der Magnet zumindest teilweise (also teilweise oder vollständig) innerhalb des Befestigungsmittels befindet. Während das Befestigungsmittel zur vorzugsweise kraftschlüssigen und/formschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung mit einer Wand dient, kann die Anschlusseinrichtung mit dem Befestigungsmittel zur Erzeilung einer, insbesondere lösbaren, formschlüssigen und/kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung zusammenwirken. Die Anschlusseinrichtung ihrerseits umfasst zumindest einen Magnet, mittels dem ein zu halternder Gegenstand mittels Magnetkraft lösbar an der Halterung bzw. an der Wand halterbar ist. Durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 wird vorteilhaft eine platzsparende Halterung ermöglicht, indem die Anschlusseinrichtung zumindest teilweise in das Befestigungsmittel einbringbar ist, so dass sich der Magnet zumindest teilweise innerhalb des Befestigungsmittels befindet. Dazu kann die Anschlusseinrichtung entweder in einen schon vorher in dem Befestigungsmittel vorhandenen Hohlraum, insbesondere unter dessen Aufweitung, eingebracht werden oder ein Raum zur Aufnahme der Anschlusseinrichtung kann im Zuge ihres Einbringens in dem Befestigungsmittel geschaffen werden. Die Montage ist angesichts der nur wenigen Arbeitsschritte im Vergleich zu dem genannten Stand der Technik vereinfacht. Auch lassen sich erhebliche Haltekräfte des Befestigungsmittels in einer Bohrung und der Anschlusseinrichtung in dem Befestigungsmittel erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Halterung eignet sich beispielsweise zur Verwendung an Wänden, Decken und Böden eines Gebäudes oder eines sonstigen Gegenstandes und dort zur vorübergehenden oder dauerhaften lösbaren Halterung von verschiedensten Gegenständen. Als zu halternde Gegenstände kommen bspw. Notizblätter, Postkarten, Tafeln, insbesondere zur Halterung von weiteren Gegenständen, Schlüssel, Werkzeuge usw. in Betracht. Eine Halterung solcher Gegenstände mittels Magnetkraft ist entweder direkt möglich, sofern es sich bspw. um bereits magnetisierte Gegenstände oder um zumindest magnetisierbare Gegenstände (wie bspw. um eine Blechtafel) handelt. Gegenstände, die weder bereits magnetisiert noch magnetisierbar sind, können an der Halterung unter Verwendung eines magnetisierten oder magnetisierbaren Gegenhalters gehaltert werden. Unter einem Magnet im Sinne von Anspruch 1 wird ein Dauermagnet verstanden. Im Hinblick darauf, dass die Halterung aus mehreren Komponenten besteht, könnte man anstelle von Halterung auch von einem Halterungssystem sprechen. Wie noch nachfolgend erläutert wird, kann die Anschlusseinrichtung entweder nur aus einem oder mehreren Magneten bestehen oder, je nach Bedarf, weitere Komponenten, wie bspw. ein Gehäuse und/oder Haltemittel oder dergleichen, umfassen. Wie ebenfalls noch beschrieben wird, ermöglicht es die erfindungsgemäße Halterung vorteilhaft, dass die Halterung in einer einfachen Bohrung untergebracht wird, so dass die Halterung bei Bedarf vollständig in der Bohrung aufgenommen werden kann, d. h. nicht aus einer umgebenden Wand hervorstehen muss. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung bzw. Verwendung besteht die Möglichkeit, dass die Anschlusseinrichtung vorzugsweise vollständig in das Befestigungsmittel eingebracht wird, was bedeutet, dass die Anschlusseinrichtung nicht über das Befestigungsmittel nach außen übersteht. Wenn sich der Magnet vollständig innerhalb des Befestigungsmittels befindet, bedeutet dies, dass er nicht über das Befestigungsmittel nach außen übersteht. Das Einbringen der Anschlusseinrichtung in das Befestigungsmittel kann bspw. mittels einer translatorischen und/oder rotatorischen (insbesondere schraubenden) Bewegung erfolgen.
  • Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur bevorzugten Weiterbildung. So besteht bspw. die Möglichkeit, dass das zumindest teilweise (also teilweise oder vollständige) Einbringen der Anschlusseinrichtung in das Befestigungsmittel (insbesondere formschlüssige und/oder kraftschlüssige) eine Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und der Anschlusseinrichtung bewirkt, die einem Lösen der Anschlusseinrichtung von dem Befestigungsmittel entgegen der vorherigen Montagerichtung entgegenwirkt. Das Einbringen der Anschlusseinrichtung in das Befestigungsmittel kann insofern vorteilhaft eine Doppelfunktion erfüllen. Einerseits kann dadurch eine Haltewirkung des Befestigungsmittels in einer umgebenden Bohrung (oder in einem sonstigen Hohlraum) bspw. einer Wand erzeugt oder verstärkt werden. Andererseits kann durch das Einbringen gleichzeitig eine einem späteren Lösen entgegenwirkende Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und der Anschlusseinrichtung erzeugt werden. Alternativ oder kombinativ kann die Anschlusseinrichtung mit dem Befestigungsmittel auf andere Weise, bspw. kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig (bspw. durch Verklebung) – jeweils insbesondere lösbar oder unlösbar – verbunden werden. Der Magnet kann entweder unmittelbar oder mittels weiterer Komponenten der Anschlusseinrichtung (bspw. mittels eines Gehäuses) mit dem Befestigungsmittel verbunden werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann es sich bei dem Befestigungsmittel um ein spreizbares Element, vorzugsweise um einen Dübel, handeln. Der im Inneren des Dübels befindliche Hohlraum kann in seinem unbelasteten Ausgangszustand bspw. eine zylindrisch oder konisch oder andersartig geformte Gestalt besitzen.
  • Bei einem ebenfalls bevorzugten Ausführungsbeispiel kann es sich bei dem Befestigungsmittel um verformbare, vorzugsweise knetbare und/oder aushärtbare, Masse oder um einen aushärtbaren Schaum oder um Klebstoff handeln.
  • Betreffend die Anschlusseinrichtung besteht bspw. die Möglichkeit, dass diese aus einem oder aus mehreren Magneten besteht, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der oder jeder Magnet außen eine zylindrische oder konische Form besitzt. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Formen möglich sind. Auch besteht die Möglichkeit, dass die Anschlusseinrichtung ein Gehäuse umfasst, das den Magnet oder die Magneten ganz oder teilweise, vorzugsweise mit Ausnahme von nur einer Seite vollständig, umgibt. Das Gehäuse kann außen beispielsweise eine zylindrische oder konische Form besitzen. Der Magnet ist vorzugsweise verliersicher in dem Gehäuse gehalten, bspw. darin eingeklebt oder eingepresst. Ein Gehäuse kann insbesondere Schutz gegen Beschädigungen des Magneten bieten und/oder die Verbindungswirkung der Anschlusseinrichtung mit dem Befestigungsmittel verstärken. Auch besteht die Möglichkeit, dass die Anschlusseinrichtung und das Befestigungsmittel derart aufeinander abgestimmt sind, dass im montierten Zustand eine Stirnfläche des Magneten, bei der es sich vorzugsweise auch um eine Stirnfläche der Anschlusseinrichtung handelt, bündig mit einem Öffnungsrand des Befestigungsmittels abschließt. Als zweckmäßig wird auch angesehen, dass die Anschlusseinrichtung, insbesondere ein zu der Anschlusseinrichtung gehörendes Gehäuse, außenseitig so an die Gestalt des Hohlraumes in dem Dübel angepasst ist, dass die Anschlusseinrichtung, insbesondere das Gehäuse, bei einem teilweisen oder vollständigen Einbringen in den Dübel (also in dessen Hohlraum) eine Aufweitung oder Aufspreizung des Dübels bewirkt. Es besteht bspw. die Möglichkeit, dass zumindest im unverformten Ausgangszustand des Dübels der Hohlraum im Dübel entlang eines Teils seiner Länge oder entlang seiner gesamten Länge in zu der Dübellängsrichtung quer orientierten Hohlraumquerschnitten eine jeweilige äußere Randkontur besitzt, die insgesamt oder zumindest in Randabschnitten entlang einer geometrischen Form verläuft, dass die Anschlusseinrichtung entlang eines Teils ihrer Länge oder entlang ihrer gesamten Länge in zu einer Längsrichtung der Anschlusseinrichtung quer orientierten Querschnitten eine jeweilige äußere Randkontur besitzt, die insgesamt oder zumindest in Randabschnitten entlang der gleichen geometrischen Form verläuft, dass sich der Hohlraum im Dübel von einem ersten Hohlraumquerschnitt zu einem zweiten Hohlraumquerschnitt, dessen Randkontur hinsichtlich zumindest einer für die geometrische Form charakteristischen Abmessung kleiner ist als die Randkontur des ersten Hohlraumquerschnitts, erstreckt, und dass hinsichtlich der charakteristischen Abmessung die Randkontur eines, insbesondere an einem Längsende der Anschlusseinrichtung gelegenen, Querschnitts der Anschlusseinrichtung, kleiner ist als oder gleich groß ist wie die Randkontur des ersten Hohlraumquerschnittes und größer ist als die Randkontur des zweiten Hohlraumquerschnittes. Bei der genannten geometrischen Form kann es sich bspw. um eine geometrische Grundform handeln, zum Beispiel um einen Kreis oder um ein Mehreck (wie beispielsweise ein Quadrat oder ein Rechteck oder ein Dreieck oder dergleichen) oder bspw. um ein, insbesondere abgerundetes, Polygon. Wenn es sich bei der geometrischen Form um einen Kreis handelt, kann es sich bei deren charakteristischen Abmessung um dessen Durchmesser handeln. Wenn es sich bei der geometrischen Form bspw. um ein Quadrat handelt, kann es sich bei dessen charakteristischer Abmessung um dessen Seitenlänge handeln. Die Bezeichnung geometrische Form bezieht sich nicht auf die Größe der Form, sondern auf deren Gestalt. Der Dübel kann bspw. aus Kunststoff oder aus Gummi oder aus einem anderen Material bestehen. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Hohlraum im Dübel von dem genannten ersten Hohlraumquerschnitt, der im Bereich der Dübelmündung liegen kann, zu dem genannten zweiten Hohlraumquerschnitt, der im Bereich der Dübelspitze liegen kann, verjüngt, bspw. konisch verjüngt. Vorzugsweise ist der in Dübellängsrichtung gemessene Abstand zwischen Dübelmündung (Dübelöffnung) und dem sog. zweiten Hohlraumquerschnitt kleiner als die Länge der Anschlusseinrichtung in ihrer Längsrichtung. Unter der genannten geometrischen Form wird eine linienförmige Form, insbesondere eine linieförmige Grundform verstanden. Bspw. kann es sich um einen Kreis (also um eine kreisförmige Linie), um ein Vieleck oder dergleichen handeln. Würde man als geometrische Form von einer Fläche ausgehen (bspw. von einer Kreisfläche), versteht es sich, dass dann in dem zuvor erläuterten Sinne die genannten Randkonturen (insgesamt oder zumindest in Randabschnitten) entlang des Randes der flächigen geometrischen Form verlaufen würden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anschlusseinrichtung, insbesondere ihr Gehäuse, außen eine zylindrische oder konische Form oder Grundform besitzt und/oder zumindest eine, insbesondere an den Hohlraum im Dübel angepasste, Rippe oder Vorsprünge oder dergleichen aufweist. Es versteht sich aber, dass auch abweichende Formen möglich sind. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die von der Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und der Anschlusseinrichtung übertragbare Kraft, die einem Entfernen der Anschlusseinrichtung von dem Befestigungsmittel entgegen der Montagerichtung entgegenwirkt, größer ist als die vom Magnet auf einen weiteren, vorzugsweise zu ihm gleichen, Magnet ausübbare Kraft.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Halterung, vorzugsweise Wandhalterung, umfassend zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung in einer Bohrung und zumindest eine Anschlusseinrichtung zur Verbindung mit dem Befestigungsmittel, die zumindest einen Magnet und zumindest ein Haltemittel umfasst.
  • Eine derartige Halterung ist im Stand der Technik ebenfalls aus DE 20 2004 006 503 U1 bekannt. Als nachteilig an der bekannten Halterung wird in diesem Zusammenhang empfunden, dass der Magnet dort nur mittels seiner magnetischen Anziehung der Befestigungsschraube und einer seitlichen Einfassung gehalten ist, so dass ein unbeabsichtigtes Ablösen von der Halterung nicht zuverlässig verhindert ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterung vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die vorgenannte Einschränkung vermieden werden kann.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung zunächst und im Wesentlichen vor, dass zur Montage der Halterung das Haltemittel in einer Montagerichtung zumindest teilweise (also teilweise oder vollständig) in das Befestigungsmittel einbringbar oder eingebracht ist unter Erzielung einer Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und dem Haltemittel, die einem Lösen des Haltemittels von dem Befestigungsmittel entgegenwirkt, wobei zufolge der Verbindung ein Entfernen des Magneten entgegen der Montagerichtung von dem Befestigungsmittel mittels einer von dem Magneten mit dem Haltemittel gebildeten Formschlussverbindung verhindert oder wegmäßig begrenzt wird. Mittels der Formschlussverbindung und mittels der zwischen Befestigungsmittel und Haltemittel gebildeten Verbindung wird ein unerwünschtes Ablösen des Magneten verhindert. Bevorzugt ist, dass es sich bei dem Befestigungsmittel um einen Dübel handelt und dass es sich bei dem Haltemittel um eine Schraube handelt. Die Schraube kann sich bspw. durch eine Durchgangsöffnung in dem Magnet erstrecken. Die Formschlussverbindung kann bspw. mittels einer Verengung der Durchgangsöffnung und mittels des Kopfes der Schraube gebildet werden.
  • Betreffend die vorgenannten Aspekte der Erfindung bestehen weitere Aspekte zur bevorzugten Weiterbildung. Bspw. besteht die Möglichkeit, dass die von dem Befestigungsmittel abgewandte Oberfläche des Magneten mit einer Abdeckung abgedeckt ist. Bei der Abdeckung kann es sich bspw. um ein, vorzugsweise mit Klebstoff beschichtetes, Stück Folie, Filz oder dergleichen handeln. Eine dünnwandige Abdeckung ist hierbei bevorzugt, um eine möglichst wirksame magnetische Halterung eines Gegenstandes zu ermöglichen. Bspw. kann die Dicke der Abdeckung in der Größenordnung von einem oder wenigen Zehnteln eines Millimeters oder von einem oder wenigen Hundertsteln eines Millimeters liegen. Insbesondere zu dem Zweck, um an der Halterung auch unmagnetische Gegenstände haltern zu können, wird als zweckmäßig angesehen, dass die Halterung einen Gegenhalter umfasst, der entweder magnetisierbar oder bereits magnetisiert ist. Ein magnetisierbarer Gegenhalter kann bspw. aus weichmagnetischem Material (welches bspw. Eisen enthält) gebildet sein. Bei einem bereits magnetisierten Gegenhalter kann es sich vorzugsweise um einen Körper aus hartmagnetischem Material handeln, insbesondere um einen aufgrund dauerhafter Magnetisierung als Magnet bzw. Dauermagnet zu bezeichnenden Körper. Bei dem zu der Anschlusseinrichtung gehörenden Magnet und/oder bei dem als Gegenhalter dienenden Magnet kann es sich jeweils um einen Neodym-Magnet handeln.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Verwendung und ein Verfahren zur Montage einer Halterung gemäß einem der vorgenannten erfindungsgemäßen Aspekte. Dazu schlägt die Erfindung vor, dass das Befestigungsmittel in eine Bohrung, die sich vorzugsweise in einer Wand, einer Decke oder einem Boden eines Gebäudes oder eines sonstigen Gegenstandes befindet, eingebracht wird und dass, insbesondere anschließend, das Anschlussmittel zumindest teilweise (also teilweise oder vollständig) in das Befestigungsmittel eingebracht wird, insbesondere unter Erzielung oder Verstärkung einer Halterungswirkung des Befestigungsmittels in der Bohrung zu einer Wand oder dergleichen. Auch abhängig von der Ausgestaltung der Halterung ist bevorzugt, dass in Bezug auf eine Längsrichtung der Bohrung die Halterung vollständig in die Bohrung eingebracht wird, vorzugsweise so dass die Halterung mit ihrem einen Längsende bündig mit dem Öffnungsrand der Bohrung fluchtet. Es besteht die Möglichkeit, dass die Öffnung der Bohrung mit zumindest einer Abdeckung, bei der es sich beispielsweise um Tapete handeln kann, überdeckt wird. An einer montierten erfindungsgemäßen Halterung kann ein zu halternder, d. h. lösbar anzubringender Gegenstand mittels Magnetkraft lösbar gehaltert werden. Die Erfindung umfasst schließlich auch eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Halterung in einer Wand, in einem Boden oder einer Decke eines Gebäudes oder eines sonstigen Gegenstandes, die gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend weiter mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Halterung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Explosionsansicht;
  • 2 einen bevorzugten Verwendungs- bzw. Verfahrensschritt beim Gebrauch der in 1 gezeigten Halterung, in einer Schnittansicht;
  • 3 einen weiteren bevorzugten Verwendungsschritt bzw. Verfahrensschritt der in 1 gezeigten Halterung;
  • 4 einen weiteren bevorzugten Verwendungsschritt bzw. Verfahrensschritt beim Gebrauch der in 1 gezeigten Halterung;
  • 5 eine erfindungsgemäße Halterung gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, montiert in einer Wand;
  • 6 ein Anwendungsbeispiel der in 5 gezeigten Halterung;
  • 7 in einer seitlichen Explosionsansicht eine erfindungsgemäße Halterung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel, vor dem Einbau in eine Wand;
  • 8 in einer seitlichen Explosionsansicht eine erfindungsgemäße Halterung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel, vor dem Einbau in eine Wand;
  • 9 eine einen Magnet und ein Gehäuse umfassende Anschlusseinrichtung einer erfindungsgemäßen Halterung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel, in einer teilweise geschnittenen Längsansicht;
  • 10 eine Abwandlung von 9;
  • 11 eine weitere Abwandlung von 9;
  • 12 eine weitere Abwandlung von 9;
  • 13 eine noch weitere Abwandlung von 9;
  • 14 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung in einer teilweise geschnittenen Explosionsansicht und
  • 15 eine Abwandlung des in 14 gezeigten Ausführungsbeispiels, betreffend die Anschlusseinrichtung.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird betreffend einen ersten Aspekt der Erfindung eine Halterung 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgestellt. Diese umfasst als Befestigungsmittel 2 einen Dübel 3 und als Anschlusseinrichtung 4 einen dauerhaft magnetisierten Magnet 5. Dieser besitzt in dem Beispiel, d. h. nicht notwendig, einen zylindrische Form. In dem Beispiel wird die Anschlusseinrichtung 4 allein von dem Magnet 5 gebildet. Der Durchmesser des Magneten 5 entspricht etwa dem mündungsseitigen Öffnungsdurchmesser des Dübels 3, könnte aber auch etwas kleiner sein. In 1 (wie auch in folgenden Figuren) ist mit den Symbolen N und S nur schematisch angedeutet, dass sich exemplarisch die zwischen dem Nord- und dem Südpol verlaufende Hohlachse parallel zur Zylinder-Längsrichtung erstreckt. Es versteht sich aber, dass auch abweichende Polungen möglich wären, bei denen entweder der Nord- und der Südpol zueinander vertauscht liegen oder bei denen eine andere Orientierung der Polachse besteht.
  • Die 1 bis 4 zeigen außerdem einen Ausschnitt aus einer Wand 6, die nicht Bestandteil der Halterung ist, jedoch in dem Beispiel zur Montage der Halterung 1 dient. Darin erstreckt sich eine Bohrung 7. Die Größe bzw. der Durchmesser des Dübels 3 ist derart auf den Durchmesser der Bohrung 7 abgestimmt, dass er sich, wie in 2 gezeigt, ohne oder mit nur geringem seitlichem Spiel in die Bohrung 7 einsetzen lässt. Gemäß 2 kann das Einsetzen in die Bohrung 7 derart erfolgen, dass der Mündungsquerschnitt 8 des im Inneren des Dübels 3 befindlichen Hohlraums 10 bzw. der Mündungsrand 9 in der von der Wandoberfläche 11 aufgespannten Ebene liegt. 2 zeigt den Dübel 3 noch im unverformten Ausgangszustand. Dessen Hohlraum 10 ist in dem Beispiel konisch berandet. Die quer zu der Dübellängsrichtung orientierten Hohlraumquerschnitte besitzen somit eine jeweilige äußere Randkontur, die jeweils insgesamt entlang eines Kreise verläuft, wobei sich die Randkonturen verschiedener Hohlraumquerschnitte voneinander in ihrem Durchmesser unterscheiden. Die Anschlusseinrichtung 4 ist außen zylindrisch gestaltet. In zu ihrer Längsrichtung quer orientierten Querschnitten besitzt sie eine jeweilige äußere Randkontur, die ebenfalls insgesamt entlang eines geometrischen Kreises verläuft, also entlang der gleichen geometrischen Grundform wie die Randkonturen der Hohlraumquerschnitte. Mit 33 ist exemplarisch eine quer zu der Dübellängsrichtung orientierte gedachte Ebene bezeichnet, in der sich ein erster Hohlraumquerschnitt erstreckt. Mit 34 ist eine weitere gedachte, quer zu der Dübellängsrichtung orientierte Ebene bezeichnet, in der sich ein zweiter Hohlraumquerschnitt erstreckt. Schließlich ist mit 35 eine noch weitere gedachte geometrische Ebene bezeichnet, die quer zu der Längsrichtung der Anschlusseinrichtung 4 orientiert ist und in der sich ein kreisrunder Querschnitt der Anschlusseinrichtung 4 erstreckt. Hinsichtlich des Durchmessers, also hinsichtlich der charakteristischen Abmessung für die kreisrunden Randkonturen, ist in dem Beispiel der besagte Querschnitt der Anschlusseinrichtung 4 gleich groß wie die Randkontur des in der Ebene 33 liegenden ersten Hohlraumquerschnittes und größer als die Randkontur des in der Ebene 34 liegenden zweiten Hohlraumquerschnittes. Dies bewirkt, dass der Dübel 3 beim Einstecken der Anschlusseinrichtung 4 in dessen Hohlraum 10 verformt wird. Die damit verbundene Aufweitung des Dübels 3 in der Bohrung 7 führt darin zu einer Befestigung des Dübels 3.
  • 3 zeigt einen möglichen Gebrauchszustand, in welchem die magnetische Anschlusseinrichtung 4 in einer Montagerichtung M (vgl. 2) vollständig in das Befestigungsmittel 2, nämlich im Beispiel in den Hohlraum 10 des Dübels 3, eingebracht wurde. In dem Beispiel verjüngt sich der Hohlraum 10 zunächst ausgehend von dem Mündungsquerschnitt 8 konisch. Die Montagerichtung M verläuft parallel zu den geometrischen Mittelachsen des Hohlraums 10 und des Magneten 5. Das Einbringen der Anschlusseinrichtung 4 bzw. des Magneten 5 in der Montagerichtung M in das Befestigungsmittel 2 bzw. den Dübel 3 bewirkt somit, dass sich das Befestigungsmittel 2 radial verformt. In dem Beispiel werden zu der Montagerichtung M senkrechte Querschnitte des Dübels 3 außenseitig aufgeweitet, so dass sie danach radial fest gegen die Bohrungswandung 12 anliegen. Die Aufweitung resultiert daraus, dass die zylindrische Anschlusseinrichtung bis in einen Bereich bzw. bis zu einer Tiefe in den Dübel 3 eingebracht wird, wo der Durchmesser des Hohlraumes 10 geringer als der Außendurchmesser des Magneten 5 ist. Gleichzeitig entsteht auch zwischen dem Befestigungsmittel 2 bzw. dem Dübel 3 und der Anschlusseinrichtung 4 bzw. dem Magneten 5 eine Presspassung, durch die die Anschlusseinrichtung 4 bzw. der Magnet 5 in einer zu der Montagerichtung M parallelen Richtung in dem Dübel 3 festgehalten wird. Indem der Dübel 3 fest in der Wand 6 verankert ist und der Magnet 5 seinerseits fest in dem Dübel 3 verankert ist, resultiert auch eine feste mittelbare Verankerung des Magneten 5 in der Wand 6. In dem Beispiel wurde die Anschlusseinrichtung 4 in der Montagerichtung M so weit in das Befestigungsmittel 2 eingebracht, dass sie in einer zu der Montagerichtung M parallelen Längsrichtung nicht über das Befestigungsmittel 2 übersteht; insofern wurde also die Anschlusseinrichtung 4 vollständig in das Befestigungsmittel 2 eingebracht. In dem Beispiel erstreckt sich dabei eine Stirnfläche 13 der Anschlusseinrichtung 4 (d. h. im Beispiel des Magneten 5), die senkrecht zu der Polachse zwischen dem Nord- und dem Südpol orientiert ist, in der von der Wandoberfläche 11 aufgespannten Ebene. Insofern befindet sich der Magnet 5 gerade noch vollständig innerhalb des Befestigungsmittels 2 bzw. des Dübels 3. In dem Beispiel befindet sich der Magnet 5 im montierten Zustand vollständig innerhalb des Dübels 3. Da in dem Beispiel die Anschlusseinrichtung 4 allein aus dem Magneten 5 besteht, befindet sich entsprechend die Anschlusseinrichtung 4 vollständig innerhalb des im Beispiel von dem Dübel 3 gebildeten Befestigungsmittels 2.
  • 4 zeigt einen weiteren Gebrauchszustand, bei dem ausgehend von 3 auf die Wandoberfläche 11 unter Überdeckung der Halterung 1 eine durchgehende Abdeckung 15, bei der es sich im Beispiel um Tapete 16 handelt, aufgeklebt wurde. Dies ermöglicht eine von außen unsichtbare bzw. versteckte Unterbringung der Halterung 1 in der Wand 6, bei der es sich bspw. um die Wand eines Gebäudes, insbesondere eines Zimmers oder dergleichen, handeln könnte, so dass insofern in dem Beispiel auch von einer Wandhalterung zu sprechen ist. Wie 4 zeigt, ist die von dem Befestigungsmittel 2 abgewandte Oberfläche 14 des Magneten 5, bei der es sich um die Stirnfläche 13 handelt, mit der Abdeckung 15 abgedeckt. Zweckmäßig besitzt die Tapete 16 eine so geringe Dicke, dass sie von dem Magnetfeld des Magneten 5 durchdrungen wird. Bspw. kann die Dicke der Tapete in der Größenordnung von einigen Hundertsteln bis einigen Zehnteln eines Millimeters betragen. Sowohl in dem in 3 gezeigten Montagezustand, als auch in dem in 4 gezeigten Montagezustand kann die erfindungsgemäße Halterung 1 zur lösbaren Halterung von Gegenständen an der Wand 6 mittels magnetischer Anziehungskraft verwendet werden. Beispielsweise kann ein zu halternder Gegenstand 17 aus einem magnetisierbaren Metall, bspw. eine Blechtafel, gewählt werden. Wird ein solcher Gegenstand 17, wie in 3 gestrichelt schematisch angedeutet, von außen gegen die freie Seite der Halterung 1 angesetzt, wird er bis zu einem bestimmten Gewicht mittels der Magnetkraft an der Wand gehalten und kann von dort wieder abgenommen werden. Die Blechplatte bzw. der Gegenstand 17 könnte bspw. aus einem ferromagnetisch weichen Material (welches bspw. Eisen enthält) gebildet sein, so dass es von einem fremden Dauermagnet nur vorübergehend magnetisiert wird. Andererseits versteht sich, dass auch ein Gegenstand 17 bspw. aus einem ferromagnetisch harten Material, das also durch einen fremden Magneten seinerseits auch längerfristig oder dauerhaft magnetisierbar ist, halterbar ist. Schließlich kann es sich bei dem zu halternden Gegenstand 17 auch seinerseits um einen Magneten mit dauermagnetischer Wirkung handeln. Des Weiteren versteht sich, dass auch Gegenstände 17 aus unmagnetischem Material mittels der Halterung 1 halterbar sind. Dazu besteht bspw. die Möglichkeit, den Gegenstand 17 an der Wand 6 zwischen dem Magneten 5 der Halterung 1 und einem von außen auf den Gegenstand 17 aufgesetzten Gegenhalter anzuordnen. Bei einem solchen Gegenhalter, der in 3 nicht mit angedeutet ist, könnte es sich beispielsweise um einen Gegenstand aus ferromagnetischem, insbesondere weich- oder hartmagnetischem, Material handeln, der von dem Magneten 5 durch den zu halternden Gegenstand 17 hindurch magnetisch angezogen wird und dadurch den zu halternden Gegenstand 17 gegen die Wandoberfläche 11 andrückt. Eine noch weitere Möglichkeit besteht darin, dass ein zu halternder Gegenstand 17 ganz oder überwiegend aus einem unmagnetischen Material besteht, aber bspw. mit einem hart- oder weichmagnetischen Halteelement 18, insbesondere fest, verbunden ist, so dass sich das Halteelement 18 zur magnetischen Halterung des Gegenstands 17 an dem Magneten 5 nutzen lässt. Ein Beispiel hierfür ist in 4 gezeigt. Dort handelt es sich bei dem zu halternden Gegenstand 17 um eine (ausschnittsweise dargestellte) Tafel aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, deren Materialstärke so groß ist, dass eine magnetische Fixierung mittels eines Gegenhalters nicht zweckmäßig wäre. Stattdessen ist zur Halterung vorgesehen, dass der Gegenstand 17 an seiner der Wand 6 zuweisenden Rückseite eine Ausnehmung aufweist, in die ein Halteelement 18 mit dauermagnetischer Wirkung fest eingesetzt ist, bspw. darin eingeklebt ist. Die magnetische Haltekraft zwischen dem Magneten 5 und dem Halteelement 18 durchdringt die als Abdeckung 15 dienende Tapete 16, so dass der an sich unmagnetische Gegenstand 17 an der Wand 6 halterbar ist. Um eine besonders hohe Haltekraft zu ermöglichen, besteht auch bspw. die Möglichkeit, dass es sich bei dem Magneten 5 (und/oder bei dem Halteelement 18) um einen Neodym-Magneten handelt. Auch versteht sich, dass zur Steigerung der Haltekraft in einer Wand auch mehrere Halterungen 1 zueinander benachbart angeordnet sein können.
  • 5 zeigt in einer durch eine Wand 6 verlaufenden Schnittansicht eine bevorzugte Anwendung einer erfindungsgemäßen Halterung 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des ersten Erfindungsaspekts. Zur Übersicht sind bezüglich der Anspruchsmerkmale korrespondierende Einzelheiten wieder mit den schon gewählten Bezugszeichen bezeichnet. Bei dem Befestigungsmittel 2 handelt es sich hier um eine knetbare Masse 19. Zur Montage der Halterung 1 an einer Wand 6 wurde zunächst eine gewisse Menge der Masse 19 in eine Bohrung 7 in der Wand 6 eingebracht. Sodann wurde die Anschlusseinrichtung 4, die in dem Beispiel wiederum nur aus einem Magnet 5 gebildet ist, in der Montagerichtung M in die Masse 19, also in das Befestigungsmittel 2, eingebracht. Die von dem Bohrungsgrund abgewandte Stirnfläche 13 des Magneten 5 erstreckt sich in der von der Wandoberfläche 11 aufgespannten geometrischen Ebene; die Anschlusseinrichtung 4 steht nicht aus dem Befestigungsmittel 2 hervor. Sie ist vollständig in das Befestigungsmittel 2 eingebracht. Das Einbringen des Magneten 5 in der Montagerichtung M in das aus der knetbaren Masse 19 gebildete Befestigungsmittel 2 bewirkt eine Verformung des Befestigungsmittels 2 innerhalb der Bohrung 7. Im Beispiel werden zu der Montagerichtung M senkrecht orientierte Querschnitte der knetbaren Masse 19 radial nach außen aufgeweitet. Dies bewirkt eine gute Verankerung der Knetmasse 19 bzw. des Befestigungsmittels 2 innerhalb der Bohrung 7 der Wand 6. Durch den beim Einbringen erzeugten Druck bzw. die Radialkraft wird außerdem das Anschlussmittel 4, d. h. der Magnet 5, derart mit dem Befestigungsmittel 2, d. h. der knetbaren Masse 19, verbunden, dass diese Verbindung einem ungewollten Lösen der Anschlusseinrichtung 4 von dem Befestigungsmittel 2 entgegenwirkt. Auch bei dem in 5 gezeigten Beispiel, jedoch nicht notwendig, wurde die Halterung 1 und der umgebende Wandbereich wiederum mittels einer Tapete 16 als Abdeckung 15 überdeckt, um die Halterung 1 versteckt anzuordnen.
  • 6 zeigt ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der in 5 gezeigten Montagesituation. Als zu halternder Gegenstand 17 wurde eine (ausschnittsweise gezeigte) Postkarte gewählt, die unter Verwendung eines in der Gebrauchslage magnetisierten Gegenhalters 21 an der Halterung 1 lösbar mittels Magnetkraft gehalten wird.
  • Auch die Ausführungsbeispiele der 7 bis 13 betreffen den ersten Erfindungsaspekt.
  • 7 zeigt in einer seitlichen, teilweise geschnittenen Explosionsansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung 1 vor einem Ausschnitt einer Wand 6. Als Befestigungsmittel 2 ist wiederum ein Dübel 3 gewählt. Bei der Anschlusseinrichtung 4 handelt es sich um einen zylindrischen Magneten 5. Von dessen Stirnseite 13, die von dem Dübel 3 abgewandt liegt, erstreckt sich eine Gewindebohrung 20 in das Innere des Magneten 5.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung 1, wiederum in einer teilweise geschnitten seitlichen Explosionsdarstellung. Der als Befestigungsmittel 2 gewählte Dübel 3 besitzt, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, einen zylindrisch oder nahezu zylindrisch berandeten Hohlraum 10. Gleichwohl ist der Außendurchmesser des zylindrischen Magneten 5 so gewählt, dass es beim Einbringen in den Dübel 3 in der Montagerichtung M zu einer Aufweitung des Hohlraumes 10 und dadurch auch zu einer radialen Aufweitung des Dübels 3 an seiner äußeren Kontur kommt. Während die in vorangehenden Figuren gezeigten Dübel außenseitig Vorsprünge und/oder Rippen besitzen, ist dies bei dem in 8 gewählten Dübel 3 nicht der Fall.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 8 wurde die Anschlusseinrichtung 4 jeweils ausschließlich durch den Magneten 5 gebildet. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Anschlusseinrichtung 4 eine oder mehrere weitere Komponenten umfasst. In den 9 bis 13 sind exemplarisch verschiedene Ausführungsbeispiele einer Anschlusseinrichtung 4 gezeigt, die zusätzlich zu einem dauermagnetischen Magneten 5 noch ein Gehäuse 22 umfasst. Die 9 bis 13 zeigen also nicht die gesamte Halterung 1, sondern nur deren jeweilige Anschlusseinrichtung 4. Das Gehäuse 22 kann einerseits einen Schutz für den Magnet 5 gegen Verschleiß bzw. gegen Beschädigungen bieten, besonders wenn es sich bei dem Magnet 5 um einen beschädigungsempfindlichen Neodym-Magnet handelt. Auch kann das Gehäuse 22 eine Außenkontur besitzen, die besonders geeignet und insbesondere auf das gewählte Befestigungsmittel 2 abgestimmt ist, so dass eine besonders wirksame Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel 2 und der Anschlusseinrichtung 4 ermöglicht wird. Es versteht sich, dass die Größe bzw. Abmessungen des Befestigungsmittels 2 geeignet auf die in den 9 bis 13 gezeigten Anschlusseinrichtungen 4 abzustimmen ist. Ebenso versteht es sich, dass bspw. Wandstärken, übrige Abmessungen und die Gestalt des Gehäuses 22 und des Magneten 5 von den 9 bis 13 abweichen können. Entsprechend sind auch die in den übrigen Figuren gezeigten Komponenten der Halterung 1 nicht auf die exemplarisch gewählte Form und Größe festgelegt.
  • Bei dem in 9 gezeigten Beispiel umfasst die Anschlusseinrichtung 4 ein Gehäuse 22, das den Magnet 5 an seiner einen Stirnfläche und an der gesamten zylindrischen Mantelfläche vollständig umgibt, so dass nur die Stirnfläche 13 freiliegt. Der Magnet 5 und sein Gehäuse 22 sind außen jeweils zylindrisch geformt. Der Magnet 5 kann bspw. kraftschlüssig (bspw. mittels Presspassung) und/oder stoffschlüssig (bspw. mittels Verklebung) in der Bohrung 23 in dem Gehäuse gehalten sein.
  • Das in 10 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich darin von 9, dass die von dem Grund der Bohrung 23 (mithin also von dem Befestigungsmittel 2) abgewandte Oberfläche des Magneten 5 mit einer dünnen Abdeckung 15 abgedeckt ist, die sich in dem Beispiel auch über den angrenzenden Rand des Gehäuses 22 erstreckt. In dem Beispiel handelt es sich bei der Abdeckung 15 um ein Stück selbstklebende Folie, deren Dicke nur wenige Hundertstel Millimeter beträgt.
  • Das in 11 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich darin von dem Beispiel in 9, dass der Magnet 5 eine konische Form besitzt und in eine sich konisch verjüngende Bohrung 23 eingeklebt (oder eingepresst) ist. Auch die Außenfläche des Gehäuses 22 verjüngt sich in gleicher Richtung konisch.
  • Bei dem Beispiel in 12 bildet das Gehäuse 22 an dem Längsende, an welchem die Bohrung 23 für den Magneten 5 mündet, einen Ringflansch 24, der radial über den anschließenden Gehäuseabschnitt übersteht. Besagter Ringflansch 24 kann sich nach der Montage an der angrenzenden Oberfläche eines Befestigungsmittels 2 oder an einer Wand 6 abstützen. Um einen Niveauausgleich zwischen ggf. mehreren vorhandenen Halterungen 1 zu erreichen, kann bspw. eine Unterlegscheibe 25 Verwendung finden.
  • Bei dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf das Gehäuse 22 außen in einem Längenteilintervall, das sich ausgehend von der Stirnseite mit der Mündung der Bohrung 23 erstreckt, ein Außengewinde 26 aufgebracht, auf das ein separater Ringflansch 27 aufschraubbar ist.
  • Auch für die in den 9 bis 13 exemplarisch gezeigten Anschlusseinrichtungen 4 eignet sich als Befestigungsmittel 2 bspw. ein Dübel 3, dessen innerer Hohlraum entsprechend groß bemessen und so gestaltet ist, dass sich bei einem axialen (teilweisen oder vollständigen) Einbringen der Anschlusseinrichtung 4 eine Aufweitung des Dübels 3 ergibt. Alternativ könnten die in den 9 bis 13 gezeigten Anschlusseinrichtungen 4 bspw. auch mit einer verformbaren Masse 19 als Befestigungsmittel 2 zu einer erfindungsgemäßen Halterung 1 kombiniert werden.
  • Betreffend einen weiteren, in Anspruch 12 angesprochenen Erfindungsaspekt zeigt 14 in einer seitlichen, teilweise geschnittenen Explosionsansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung 1. Darin sind, ebenso wie in 15, sämtliche Bezugszeichen zur Unterscheidung von vorangehenden Figuren mit einem ' gekennzeichnet. Die Halterung 1', die wie die vorangehend beschriebenen Halterungen 1 bspw. als Wandhalterung dienen kann, umfasst ein Befestigungsmittel 2', bei dem es sich um einen Dübel 3' handelt. Die Anschlusseinrichtung 4' der Halterung 1' umfasst einen Magneten 5' sowie ein Haltemittel 28', bei dem es sich in dem Beispiel um eine Schraube 29' mit einem abgeflachten Kopf 31' handelt. Durch den Magnet 5' erstreckt sich eine Durchgangsbohrung 30'. Diese verjüngt sich konisch bis zu einer Verengung 32'. Das Befestigungsmittel 2' dient zur Befestigung in einer Bohrung 7' einer Wand 6', in welche das Befestigungsmittel 2' zunächst lose eingesetzt werden kann. Die weitere Montage kann vorzugsweise so ablaufen, dass die Schraube 29' durch die Durchgangsbohrung 30' gesteckt und mit ihrem Gewindeabschnitt in den in der Bohrung 7' befindlichen Dübel 3' eingeschraubt, also eingebracht, wird, wodurch die Anschlusseinrichtung 4' mit dem Befestigungsmittel 2' fest verbunden wird. Gleichzeitig bewirkt dies eine radiale Aufweitung des Dübels 3', so dass dieser in der Bohrung 7' fest mit der Wand 6' verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Anschlusseinrichtung 4' nur teilweise in das Befestigungsmittel 2' eingebracht, da der Magnet 5' und der Kopf 31' der Schraube 29' außerhalb des Dübels 3' angeordnet sind. Ein ungewolltes Entfernen des Magneten 5' entgegen der vorherigen Montagerichtung M' von dem Befestigungsmittel 2' wird zuverlässig mittels einer Formschlussverbindung verhindert, die in dem montierten Zustand durch die Abstützung des Kopfes 31 gegen die konische Wand der Durchgangsbohrung 30' bzw. gegen die Verengung 32' gebildet wird.
  • 15 zeigt eine mögliche Abwandlung der in 14 gezeigten magnetischen Anschlusseinrichtung 4'. Der Magnet 5' ist dort in ein Gehäuse 22' eingesetzt, das eine Durchgangsöffnung für die Schraube 29' belässt und das den Magnet 5' im Übrigen bis auf die Stirnseite, von der ausgehend sich die konische Bohrung erstreckt, umgibt. Auf besagte, von dem Gehäuse 22' nicht umschlossene Stirnseite ist eine Abdeckung 15' aufgeklebt.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlusseinrichtung 4 in einer Montagerichtung M unter Verformung des Befestigungsmittels 2, insbesondere unter Aufweitung zumindest eines zu der Montagerichtung M senkrechten Querschnitts des Befestigungsmittels 2, zumindest teilweise in das Befestigungsmittel 2 einbringbar oder eingebracht ist, so dass sich der Magnet 5 zumindest teilweise innerhalb des Befestigungsmittels 2 befindet.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das zumindest teilweise Einbringen der Anschlusseinrichtung 4 in das Befestigungsmittel 2 eine Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel 2 und der Anschlusseinrichtung 4 bewirkt, die einem Lösen der Anschlusseinrichtung 4 von dem Befestigungsmittel 2 entgegenwirkt.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich bei dem Befestigungsmittel 2 um ein spreizbares Element, insbesondere um einen Dübel 3, handelt.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich bei dem Befestigungsmittel 2 um verformbare, insbesondere knetbare und/oder aushärtbare, Masse 19 oder um aushärtbaren Schaum oder um Klebstoff handelt.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlusseinrichtung 4 aus einem Magnet 5 besteht, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Magnet 5 außen eine zylindrische oder konische Form besitzt.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlusseinrichtung 4 ein Gehäuse 22 umfasst, das den Magnet 5 ganz oder teilweise, insbesondere mit Ausnahme von nur einer Seite vollständig, umgibt.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Stirnfläche 13 des Magneten 5, insbesondere eine Stirnfläche der Anschlusseinrichtung 4, bündig mit einem Öffnungsrand des Befestigungsmittels 2 abschließt.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlusseinrichtung 4 außenseitig so an die Gestalt des Hohlraumes 10 in dem Dübel 3 angepasst ist, dass die Anschlusseinrichtung 4 bei einem teilweisen oder vollständigen Einbringen der Anschlusseinrichtung 4 in den Dübel 3 eine Aufweitung oder Aufspreizung des Dübels 3 resultiert, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Anschlusseinrichtung 4 außen eine zylindrische oder konische Form oder Grundform besitzt und/oder zumindest eine, insbesondere an den Dübel 3 angepasste, Gewinderippe aufweist.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest im unverformten Ausgangszustand des Dübels 3 der Hohlraum 10 im Dübel 3 längenabschnittsweise oder entlang seiner gesamten Länge, in zu der Dübellängsrichtung quer orientierten Hohlraumquerschnitten eine jeweilige äußere Randkontur besitzt, die, insgesamt oder zumindest in Randabschnitten, entlang einer geometrischen Form verläuft, dass die Anschlusseinrichtung 4, längenabschnittsweise oder entlang ihrer gesamten Länge, in zu einer Längsrichtung der Anschlusseinrichtung 4 quer orientierten Querschnitten eine jeweilige äußere Randkontur besitzt, die, insgesamt oder zumindest in Randabschnitten, entlang der gleichen oben genannten geometrischen Form verläuft und dass sich der Hohlraum 10 im Dübel 3 zumindest zwischen einem ersten Hohlraumquerschnitt und einem zweiten Hohlraumquerschnitt, dessen Randkontur hinsichtlich zumindest einer für die geometrische Form charakteristischen Abmessung kleiner ist als die Randkontur des ersten Hohlraumquerschnitts, erstreckt, wobei hinsichtlich der charakteristischen Abmessung die Randkontur zumindest eines, insbesondere an einem Längsende der Anschlusseinrichtung 4 gelegenen, Querschnitts der Anschlusseinrichtung 4, kleiner ist als oder gleich groß ist wie die Randkontur des ersten Hohlraumquerschnitts und größer ist als die Randkontur des zweiten Hohlraumquerschnitts.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlusseinrichtung 4 mit dem Befestigungsmittel 2, bei dem es sich insbesondere um einen Dübel 3 handelt, kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbindbar oder verbunden ist.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die von der Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel 2 und der Anschlusseinrichtung 4 übertragbare Kraft, die einem Entfernen der Anschlusseinrichtung 4 von dem Befestigungsmittel 2 entgegen der Montagerichtung M entgegenwirkt, größer ist als die von dem Magnet 5 auf einen weiteren, insbesondere zu ihm gleichen, Magnet 5 ausübbare Kraft.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Haltemittel 28' in einer Montagerichtung M' zumindest teilweise in das Befestigungsmittel 2' einbringbar oder eingebracht ist unter Erzielung einer Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel 2' und dem Haltemittel 28', die einem Lösen des Haltemittels 28' von dem Befestigungsmittel 2' entgegenwirkt, wobei ein Entfernen des Magneten 5' entgegen der Montagerichtung M' von dem Befestigungsmittel 2' mittels einer von dem Magneten 5' mit dem Haltemittel 28' gebildeten Formschlussverbindung verhindert oder wegmäßig begrenzt wird.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich bei dem Befestigungsmittel 2' um einen Dübel 3' handelt und dass es sich bei dem Haltemittel 28' um eine Schraube 29' handelt, die sich durch eine Durchgangsöffnung 30' in dem Magnet 5' erstreckt, wobei die Formschlussverbindung mittels einer Verengung 32' der Durchgangsöffnung 30' und mittels des Kopfes 31' der Schraube 29' gebildet wird.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die von dem Befestigungsmittel 2 abgewandte Oberfläche des Magneten 5 mit einer Abdeckung 15 abgedeckt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass es sich bei der Abdeckung 15 um ein, insbesondere mit Klebstoff beschichtetes, Stück Folie, Filz oder dergleichen handelt, und wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Dicke der Abdeckung 15 in der Größenordnung von einem oder wenigen Zehnteln oder von einem oder wenigen Hundersteln eines Millimeters beträgt.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Gegenhalter 21 aus weichmagnetischem Material oder einen weiteren Magnet 5 als Gegenhalter 21 umfasst.
  • Eine Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich bei dem Magnet 5 um einen Neodym-Magnet handelt.
  • Eine Verwendung oder ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel 2, 2' in eine Bohrung 7, 7', die sich insbesondere in einer Wand 6, 6', einer Decke oder einem Boden eines Gebäudes befindet, eingebracht wird und dass das Anschlussmittel 4, 4' zumindest teilweise in das Befestigungsmittel 2, 2' eingebracht wird, insbesondere unter Erzielung oder Verstärkung einer Halterungswirkung des Befestigungsmittels 2, 2' in der Bohrung 7, 7'.
  • Eine Verwendung oder ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf eine Längsrichtung der Bohrung 7, 7' die Halterung 1, 1' vollständig in die Bohrung 7, 7' eingebracht wird, insbesondere so dass die Halterung 1, 1' mit ihrem einen Längsende bündig mit dem Öffnungsrand der Bohrung 7, 7' fluchtet.
  • Eine Verwendung oder ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Bohrung 7 und insbesondere zumindest ein angrenzender Randbereich der die Öffnung 7, 7' umgebenden Oberfläche mit zumindest einer Abdeckung 15, bei der es sich insbesondere um Tapete 16 handelt, überdeckt wird.
  • Eine Verwendung oder ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung 1, 1' ein Gegenstand 17, 17' mittels Magnetkraft lösbar gehaltert wird.
  • Eine Anordnung einer Halterung gemäß einem oder mehreren der vorangehend genannten Aspekte, insbesondere hergestellt gemäß einem oder mehreren der vorangehend genannten verwendungs- oder verfahrensmäßigen Aspekte.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004006503 U1 [0001, 0010]

Claims (22)

  1. Halterung (1), insbesondere Wandhalterung, umfassend zumindest ein Befestigungsmittel (2) zur Befestigung in einer Bohrung (7) und zumindest eine Anschlusseinrichtung (4) zur Verbindung mit dem Befestigungsmittel (2), wobei die Anschlusseinrichtung (4) zumindest einen Magnet (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) in einer Montagerichtung (M) unter Verformung des Befestigungsmittels (2), insbesondere unter Aufweitung zumindest eines zu der Montagerichtung (M) senkrechten Querschnitts des Befestigungsmittels (2), zumindest teilweise in das Befestigungsmittel (2) einbringbar oder eingebracht ist, so dass sich der Magnet (5) zumindest teilweise innerhalb des Befestigungsmittels (2) befindet.
  2. Halterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest teilweise Einbringen der Anschlusseinrichtung (4) in das Befestigungsmittel (2) eine Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel (2) und der Anschlusseinrichtung (4) bewirkt, die einem Lösen der Anschlusseinrichtung (4) von dem Befestigungsmittel (2) entgegenwirkt.
  3. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungsmittel (2) um ein spreizbares Element, insbesondere um einen Dübel (3), handelt.
  4. Halterung (1) nach einem oder beiden der vorangehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungsmittel (2) um verformbare, insbesondere knetbare und/oder aushärtbare, Masse (19) oder um aushärtbaren Schaum oder um Klebstoff handelt.
  5. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) aus einem Magnet (5) besteht, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Magnet (5) außen eine zylindrische oder konische Form besitzt.
  6. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) ein Gehäuse (22) umfasst, das den Magnet (5) ganz oder teilweise, insbesondere mit Ausnahme von nur einer Seite vollständig, umgibt.
  7. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (13) des Magneten (5), insbesondere eine Stirnfläche der Anschlusseinrichtung (4), bündig mit einem Öffnungsrand des Befestigungsmittels (2) abschließt.
  8. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) außenseitig so an die Gestalt des Hohlraumes (10) in dem Dübel (3) angepasst ist, dass die Anschlusseinrichtung (4) bei einem teilweisen oder vollständigen Einbringen der Anschlusseinrichtung (4) in den Dübel (3) eine Aufweitung oder Aufspreizung des Dübels (3) bewirkt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Anschlusseinrichtung (4) außen eine zylindrische oder konische Form oder Grundform besitzt und/oder zumindest eine, insbesondere an den Dübel (3) angepasste, Gewinderippe aufweist und wobei insbesondere vorgesehen ist, dass sich der Hohlraum (10) im Dübel (3) in Richtung zu der Spitze des Dübels (3), insbesondere konisch, verjüngt.
  9. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im unverformten Ausgangszustand des Dübels (3) der Hohlraum (10) im Dübel (3) längenabschnittsweise oder entlang seiner gesamten Länge, in zu der Dübellängsrichtung quer orientierten Hohlraumquerschnitten eine jeweilige äußere Randkontur besitzt, die, insgesamt oder zumindest in Randabschnitten, entlang einer geometrischen Form verläuft, dass die Anschlusseinrichtung (4), längenabschnittsweise oder entlang ihrer gesamten Länge, in zu einer Längsrichtung der Anschlusseinrichtung (4) quer orientierten Querschnitten eine jeweilige äußere Randkontur besitzt, die, insgesamt oder zumindest in Randabschnitten, entlang der gleichen oben genannten geometrischen Form verläuft und dass sich der Hohlraum (10) im Dübel (3) zumindest zwischen einem ersten Hohlraumquerschnitt und einem zweiten Hohlraumquerschnitt, dessen Randkontur hinsichtlich zumindest einer für die geometrische Form charakteristischen Abmessung kleiner ist als die Randkontur des ersten Hohlraumquerschnitts, erstreckt, wobei hinsichtlich der charakteristischen Abmessung die Randkontur zumindest eines, insbesondere an einem Längsende der Anschlusseinrichtung (4) gelegenen, Querschnitts der Anschlusseinrichtung (4), kleiner ist als oder gleich groß ist wie die Randkontur des ersten Hohlraumquerschnitts und größer ist als die Randkontur des zweiten Hohlraumquerschnitts.
  10. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) mit dem Befestigungsmittel (2), bei dem es sich insbesondere um einen Dübel (3) handelt, kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbindbar oder verbunden ist.
  11. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel (2) und der Anschlusseinrichtung (4) übertragbare Kraft, die einem Entfernen der Anschlusseinrichtung (4) von dem Befestigungsmittel (2) entgegen der Montagerichtung (M) entgegenwirkt, größer ist als die von dem Magnet (5) auf einen weiteren, insbesondere zu ihm gleichen, Magnet (5) ausübbare Kraft.
  12. Halterung (1'), insbesondere Wandhalterung, umfassend zumindest ein Befestigungsmittel (2') zur Befestigung in einer Bohrung (7') und zumindest eine Anschlusseinrichtung (4') zur Verbindung mit dem Befestigungsmittel (2'), wobei die Anschlusseinrichtung (4') zumindest einen Magnet (5') und zumindest ein Haltemittel (28') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (28') in einer Montagerichtung (M') zumindest teilweise in das Befestigungsmittel (2') einbringbar oder eingebracht ist unter Erzielung einer Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel (2') und dem Haltemittel (28'), die einem Lösen des Haltemittels (28') von dem Befestigungsmittel (2') entgegenwirkt, wobei ein Entfernen des Magneten (5') entgegen der Montagerichtung (M') von dem Befestigungsmittel (2') mittels einer von dem Magneten (5') mit dem Haltemittel (28') gebildeten Formschlussverbindung verhindert oder wegmäßig begrenzt wird.
  13. Halterung (1') nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungsmittel (2') um einen Dübel (3') handelt und dass es sich bei dem Haltemittel (28') um eine Schraube (29') handelt, die sich durch eine Durchgangsöffnung (30') in dem Magnet (5') erstreckt, wobei die Formschlussverbindung mittels einer Verengung (32') der Durchgangsöffnung (30') und mittels des Kopfes (31') der Schraube (29') gebildet wird.
  14. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Befestigungsmittel (2) abgewandte Oberfläche des Magneten (5) mit einer Abdeckung (15) abgedeckt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass es sich bei der Abdeckung (15) um ein, insbesondere mit Klebstoff beschichtetes, Stück Folie, Filz oder dergleichen handelt, und wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Dicke der Abdeckung (15) in der Größenordnung von einem oder wenigen Zehnteln oder von einem oder wenigen Hundersteln eines Millimeters beträgt.
  15. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Gegenhalter (21) aus weichmagnetischem Material oder einen weiteren Magnet (5) als Gegenhalter (21) umfasst.
  16. Halterung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Magnet (5) um einen Neodym-Magnet handelt.
  17. Verwendung einer Halterung (1, 1') gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder Verfahren zur Montage einer Halterung (1, 1') gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2, 2') in eine Bohrung (7, 7'), die sich insbesondere in einer Wand (6, 6'), einer Decke oder einem Boden eines Gebäudes befindet, eingebracht wird und dass das Anschlussmittel (4, 4') zumindest teilweise in das Befestigungsmittel (2, 2')) eingebracht wird, insbesondere unter Erzielung oder Verstärkung einer Halterungswirkung des Befestigungsmittels (2, 2') in der Bohrung (7, 7').
  18. Verwendung oder Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf eine Längsrichtung der Bohrung (7, 7') die Halterung (1, 1') vollständig in die Bohrung (7, 7') eingebracht wird, insbesondere so dass die Halterung (1, 1') mit ihrem einen Längsende bündig mit dem Öffnungsrand der Bohrung (7, 7') fluchtet.
  19. Verwendung oder Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Bohrung (7) und insbesondere zumindest ein angrenzender Randbereich der die Öffnung (7, 7') umgebenden Oberfläche mit zumindest einer Abdeckung (15), bei der es sich insbesondere um Tapete (16) handelt, überdeckt wird.
  20. Verwendung oder Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (1, 1') ein Gegenstand (17, 17') mittels Magnetkraft lösbar gehaltert wird.
  21. Anordnung einer Halterung (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, hergestellt gemäß einer Verwendung oder einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20.
  22. Vorrichtung, Verwendung oder Verfahren, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
DE102014107764.4A 2014-06-03 2014-06-03 Halterung und deren Verwendung sowie Verfahren zur Montage Withdrawn DE102014107764A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014107764.4A DE102014107764A1 (de) 2014-06-03 2014-06-03 Halterung und deren Verwendung sowie Verfahren zur Montage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014107764.4A DE102014107764A1 (de) 2014-06-03 2014-06-03 Halterung und deren Verwendung sowie Verfahren zur Montage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014107764A1 true DE102014107764A1 (de) 2015-12-03

Family

ID=54481173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014107764.4A Withdrawn DE102014107764A1 (de) 2014-06-03 2014-06-03 Halterung und deren Verwendung sowie Verfahren zur Montage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014107764A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016125362A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Heiko Bosch Lichtschachtabdeckungseinrichtung
US11547948B2 (en) 2019-04-02 2023-01-10 Tegu Magnet holder and system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004006503U1 (de) 2004-04-24 2004-08-19 Schultz, Andreas, Dipl.-Ing. (FH) Mini Allzweck-Magnethalter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004006503U1 (de) 2004-04-24 2004-08-19 Schultz, Andreas, Dipl.-Ing. (FH) Mini Allzweck-Magnethalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016125362A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Heiko Bosch Lichtschachtabdeckungseinrichtung
DE102016125362B4 (de) 2016-12-22 2021-07-29 Heiko Bosch Lichtschachtabdeckungseinrichtung
US11547948B2 (en) 2019-04-02 2023-01-10 Tegu Magnet holder and system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2944224B1 (de) Regal
DE102012011410B4 (de) Wand- oder Deckenhaken für eine Hohlwand
DE202013012442U1 (de) Trägerkörper für einen Bremsbelag einer Scheibenbremse mit Tilgermasse zur Veränderung der Schwingung
DE102012219154A1 (de) Lösbare Verbindungsvorrichtung für die werkzeuglose Montage
EP2878833B1 (de) Magnetische Elementverbindung
DE102014107764A1 (de) Halterung und deren Verwendung sowie Verfahren zur Montage
DE112007002638T5 (de) Verbesserungen an Befestigungsmitteln
DE202014102388U1 (de) Montagesystem
AT519920B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE811116C (de) Halterungsstange fuer Draehte, insbesondere fuer elektrische Leiter
EP2848307B1 (de) Pipettiervorrichtung mit einer Kopplungsformation zur Ankopplung einer gesondert ausgebildeten Pipettierspitze und mit einem durch Magnetfeld formveränderbarem Verriegelungskörper zur Verriegelung und Entriegelung der Pipettierspitze an der Kopplungsformation
DE202009005997U1 (de) Rosettenanordnung
DE102013114247B4 (de) Mit einem Möbelbeschlag ausgestattetes Möbelstück
DE102011016120A1 (de) Schalhautbefestigung einer Schalhaut eines Betonschalelements
EP3954940A2 (de) Vorrichtung zur befestigung einer beleuchtungseinheit
DE202006019253U1 (de) Frontrahmen für ein Elektro-Installationsgerät
DE102014203619A1 (de) Haushaltsgerät
DE102009045289A1 (de) Muttersystem
DE3742214A1 (de) Kennzeichnungstraeger
DE102015119991A1 (de) Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand und Regal mit einer solchen Haltevorrichtung
DE10210709A1 (de) Befestigungselement mit bevorzugter Montagerichtung
DE202015106816U1 (de) Kit mit Möbel oder Möbelelement
DE202004003927U1 (de) Magnetische Haltevorrichtung für Schraubendreher
DE202021104160U1 (de) Verbindungsvorrichtung für Möbelstücke
DE102013103172A1 (de) Vorrichtung, Bauanordnung und Verfahren zum Festlegen eines Gerüsts an einer Fassade sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee