DE102014107696A1 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Adam J. Emery
Steven Fricke
James R. Sawyer
Dennis J. Tuckowski
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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Abstract

Eine Wäschebehandlungsvorrichtung zur Behandlung einer Wäscheladung gemäß einem automatischen Betriebszyklus beinhaltet ein Gehäuse und einen Behälter, wie eine Wanne oder eine Trommel, die innerhalb des Gehäuses aufgehängt ist. Ein Prägemuster ist an mindestens einer Wand oder einem Feld des Gehäuses so bereitgestellt, dass es die Außenumfangsform des Behälters komplementiert.

Description

  • HINTERGRUND
  • Wäschebehandlungsvorrichtungen, wie Waschmaschinen, Auffrischer und wasserfreie Systeme, können eine Konfiguration auf der Grundlage einer Drehtrommel aufweisen, die eine Behandlungskammer definiert, in die Wäscheartikel zur Behandlung eingebracht werden. Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann eine Steuerungseinrichtung aufweisen, die eine Anzahl vorprogrammierter Betriebszyklen mit einem oder mehr Betriebsparametern abarbeitet. Die Steuerungseinrichtung kann einen Motor so steuern, dass er die Trommel gemäß einem der vorprogrammierten Betriebszyklen steuert. Die Drehtrommel ist in einem Gehäuse untergebracht, das ein oder mehrere Seitenfelder aufweist, die in der Regel aus einem flächigen Metall bestehen. Während des Betriebs können die Seitenfelder beim Drehen der Trommel vibrieren, was oft zu übermäßigen Geräuschen führt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Wäschebehandlungsvorrichtung zum Behandeln von Wäsche gemäß einem automatischen Betriebszyklus ein Gehäuse mit mindestens einem ebenen Feld, das einen Innenraum definiert, einen Behälter, der innerhalb des Innenraums aufgehängt ist und einen Außenumfang mit einem gekrümmten Abschnitt aufweist, und ein Prägemuster, das an dem mindestens einen Feld bereitgestellt ist und ein Profil aufweist, das zu dem gekrümmten Abschnitt komplementär ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung von 1;
  • 3 ist eine Querschnittskonturansicht eines Abschnitts der Wäschebehandlungsvorrichtung, vorgenommen entlang Linie III-III von 2;
  • 4 ist eine Querschnittskonturansicht eines Abschnitts der Wäschebehandlungsvorrichtung, vorgenommen entlang Linie IV-IV von 2;
  • 5 ist eine Querschnittskonturansicht eines Abschnitts der Wäschebehandlungsvorrichtung, vorgenommen entlang Linie V-V von 2;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung von 6;
  • 8 ist eine Querschnittskonturansicht eines Abschnitts der Wäschebehandlungsvorrichtung, vorgenommen entlang Linie VIII-VIII von 7; und
  • 9 ist eine Querschnittskonturansicht eines Abschnitts der Wäschebehandlungsvorrichtung, vorgenommen entlang Linie IX-IX von 7.
  • 10 ist eine Querschnittskonturansicht eines Abschnitts der Wäschebehandlungsvorrichtung, vorgenommen entlang Linie X-X von 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft Wäschebehandlungsvorrichtungen und insbesondere eine Vorrichtung zum Dampfen von Vibration und/oder Geräuschen bei einer Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 kann jede Vorrichtung sein, die einen Betriebszyklus durchführt, um eingefüllte Artikel zu reinigen oder anderweitig zu behandeln, wobei zu nicht einschränkenden Beispielen eine Horizontal- oder Vertikalachsen-Waschmaschine, ein kombinierter Waschtrockner, eine tumbelnde oder stationäre Auffrisch-/Revitalisiermaschine, eine Schleuder, eine wasserfreie Waschvorrichtung und eine Revitalisiermaschine gehören.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 von 1 ist als eine Vertikalachsen-Waschmaschine dargestellt, die ein strukturelles Trägersystem aufweisen kann, das ein Gehäuse 12 umfasst, das eine Einhäusung mit einem Maschinengestell und/oder einem Rahmen sein kann und das einen Innenraum definiert, in dem sich ein Wäscheaufnahmesystem befindet. Die hierin beschriebene Wäschebehandlungsvorrichtung 10 hat viele Elemente mit einer herkömmlichen automatischen Wäschewaschmaschine gemeinsam, wie Motoren, Pumpen, Fluidleitungen, Steuerungen, Sensoren, Aufnehmer und dergleichen, die nur dann ausführlich beschrieben werden, wenn es zum vollständigen Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • Das Wäscheaufnahmesystem weist einen Behälter innerhalb des Gehäuses 12 auf. Bei der hierin dargestellten Waschmaschine ist der Behälter eine Wanne 14, die innerhalb des Gehäuses 12 von einem geeigneten Aufhängungssystem getragen wird. Die Waschmaschine weist auch eine Trommel 16 auf, die innerhalb der Wanne 14 bereitgestellt ist, die mindestens einen Abschnitt einer Wäschebehandlungskammer 18 zur Aufnahme einer zu behandelnden Wäscheladung definiert. Die Trommel 16 kann eine Vielzahl von Löchern 20 enthalten, sodass Flüssigkeit zwischen der Wanne 14 und der Trommel 16 durch die Löcher 20 hin- und herfließen kann. Obwohl es der Klarheit halber nicht dargestellt ist, kann das Wäscheaufnahmesystem ferner eine Tür aufweisen, die beweglich an dem Gehäuse 12 angebracht sein kann, um sowohl die Wanne 14 als auch die Trommel 16 selektiv zu schließen.
  • Bei einer anderen Art von Wäschebehandlungsvorrichtung 10 kann der Behälter innerhalb des Gehäuses 12 anders sein. Zum Beispiel kann im Falle eines Wäschetrockners der Behälter eine Trommel sein, die innerhalb des Gehäuses 12 von einem geeigneten Aufhängungssystem getragen wird, wobei die Trommel mindestens einen Abschnitt der Wäschebehandlungskammer 18 definiert. Eine separate Wanne wird nicht bereitgestellt.
  • Das Gehäuse 12 umfasst gegenüberliegende Seitenwände oder -felder 24, die an den lateralen Seiten der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 angebracht sind, und eine vordere Wand oder ein vorderes Feld 26, das an der Vorderseite der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 befestigt ist und einen gemeinsamen Rand mit jedem Seitenfeld 24 teilt. Eine hintere Wand oder ein hinteres Feld 28 kann an einer Rückseite der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 befestigt sein. Die Felder 24, 26, 28 sind in der Regel am Maschinengestell/Rahmen angebracht und schützen einen Benutzer vor den elektrischen und mechanischen Systemen der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 und können zusätzlich als Geräuschpuffer oder zu anderen ästhetischen Zwecken dienen.
  • Die Seitenfelder und das vordere Feld 24, 26 können aus einem einzelnen Stück flächigen Metalls hergestellt sein, das gebogene Ecken 30 an den gemeinsamen Rändern zwischen dem vorderen Feld 26 und den Seitenfeldern 24 aufweist, die die Grenzen jedes Felds 24, 26 definieren. Alternativ kann jedes Feld 24, 26 ein einzelnes Stück oder ein Flächengebilde sein, das während der Herstellung an der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 befestigt wird.
  • Das Seitenfeld 24 kann ein Prägemuster 32 aufweisen, das komplementär zur Wanne 14 ist, so dass die Kapazität der Wanne 14 maximiert werden kann, ohne die Auflagefläche der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 zu erhöhen. Das Prägemuster 32 kann ferner so konfiguriert sein, dass Vibration bei der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 gedämpft wird, indem die Steifigkeit des Seitenfelds 24 erhöht wird, um die erste Eigenfrequenz des Seitenfelds 24 zu erhöhen. Bei der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 wird die primäre Antriebsfrequenz durch Drehung der Trommel 16 erzeugt. Während eines Betriebszyklus kann sich die Trommel 16 mit verschiedenen Frequenzen und Geschwindigkeiten bewegen und schleudern, um die Wäscheladung in der Behandlungskammer 18 zu reinigen und die Wäscheladung für das Trocknen vorzubereiten. Die Betriebsfrequenz der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 entspricht der Drehfrequenz der Trommel 16 während des Betriebs. Während eines Schnellschleuderzyklus kann die Drehfrequenz der Trommel 16 im Bereich von 0–25 Hz oder mehr liegen, abhängig von der Gestaltung des Systems. Die Prägemuster 32 auf den Seitenfeldern 24, die hierin offenbart sind, können die Eigenfrequenz des Seitenfelds 24 erhöhen, um Resonanzschwingung, die durch Drehung der Trommel 16 hervorgerufen wird, zu vermeiden.
  • 1 ist schattiert, um die Elemente des Prägemusters 32 deutlicher darzustellen. Das Prägemuster 32 weist eine oder mehrere Formationen auf, die während der Herstellung in das Seitenfeld 24 geprägt oder gestanzt werden. Jedoch können die Formationen mit jedem anderen geeigneten Verfahren gebildet werden, wie zum Beispiel Gießen, Formen oder Biegen. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Seitenfeld 24 aus einem dünnen flächigen Stahl oder anderen Metall, das durch zusammenpassende Patritzen und Matritzen dauerhaft verformt werden kann. In einem Beispiel besteht das Seitenfeld aus kaltgewalztem Formstahl mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Dicke von ungefähr 0,7 mm. Andere Dicken und Materialien können ebenfalls verwendet werden, wie zum Beispiel Aluminium, galvanisierter Stahl, eine Legierung, Kunststoff, eine andere Verbindung oder ein mehrschichtiger Verbundstoff.
  • Das Seitenfeld 24 erstreckt sich entlang einer Hauptebene P, die zusammen mit der entsprechenden Hauptebene P des gegenüberliegenden Seitenfelds 24 die Breite W der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 definiert. Die Hauptebene P kann zum Differenzieren zwischen den Formationen des Prägemusters 32 geeignet sein. In der dargestellten Ausführungsform weist das Seitenfeld 24 einen peripheren Rand 34 auf, der sich um die vier peripheren Seiten des Seitenfelds 24 erstreckt und der mit der Hauptebene P koplanar ist. In diesem Fall definiert der periphere Rand 34 allgemein die Hauptebene P des Seitenfelds 24. Im Falle einer Vertikalachsen-Wäschebehandlungsvorrichtung 10, wie hierin dargestellt, kann die Hauptebene P parallel zur Drehachse der Wanne 14 sein.
  • Die Formationen des Prägemusters 32 können in Bezug auf die Hauptebene P des Seitenfelds 24 definiert werden und können eine Gruppe von Plateaus, Vertiefungen, Schrägen und/oder Auswaschungen beinhalten. Allgemein sind Plateaus ebene Flächen, die nicht erheblich tiefer oder höher sind als die Hauptebene P und nach Abschluss der Herstellung als koplanare Formationen in Bezug auf die Hauptebene P erscheinen. Vertiefungen sind vertiefte Flächen, die erheblich niedriger als die Hauptebene P sind und nach Abschluss der Herstellung von der Außenseite des Seitenfelds 24 als vertiefte Formationen in Bezug auf die Hauptebene P erscheinen. Schrägen sind Übergangsbereiche, die ein Plateau mit einer Vertiefung verbinden. Nach Abschluss der Herstellung können Schrägen als abgewinkelter oder gekrümmter Übergang zwischen den zwei Formationen erscheinen. Auswaschungen sind Bereiche mit Tiefenvariation in einer Vertiefung oder Schräge, wobei sich eine Vertiefung oder Schräge nach außen zur Hauptebene P erstrecken kann. In Bezug auf die Hauptebene P werden die Begriffe „niedriger” oder „innen” und Variationen davon verwendet, um die Richtung zur Innenseite der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 anzugeben, d. h. zur Drehachse der Wanne 14, während der Begriff „höher” oder „außen” und Variationen davon verwendet werden, um die Richtung weg von der Innenseite der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 anzugeben.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Seitenfelds 24 von 1. Das Prägemuster 32 kann ausschließlich nach innen von der Hauptebene P verlaufen und kann aus einer Kombination von Vertiefungen und Plateaus bestehen, wobei keine Formationen über die Hauptebene P hinaus ragen. Das dargestellte Prägemuster 32 weist ein Mittelplateau 36 und eine Vertiefung 38 um das Mittelplateau 36 herum auf. Das Mittelplateau 36 kann eine längliche Formation sein, wobei sich eine Höhe des Mittelplateaus 36 über den Großteil der Höhe des Seitenfelds 24 erstreckt und eine Breite des Mittelplateaus 36 weniger als seine Höhe beträgt. Das Mittelplateau 36 kann eine allgemein geradlinige Form mit abgerundeten Ecken und allgemein geraden Seiten aufweisen.
  • Die Vertiefung 38 kann ein kontinuierlicher Kanal um das Mittelplateau 36 sein und kann eine Schlaufenform oder „O”-Form aufweisen. Eine Innenschräge 40 verbindet die Vertiefung 38 mit dem Mittelplateau 36, während eine Außenschräge 42 die Vertiefung 38 mit dem peripheren Rand 34 des Seitenfelds 24 verbindet. Beide Schrägen 40, 42 können ein gekrümmter, allgemein konkaver Übergang zwischen den Formationen sein. Wie die Vertiefung 38 können die Schrägen 40, 42 eine kontinuierliche Schlaufenform oder „O”-Form aufweisen, die der Form der Vertiefung 38 um das Mittelplateau 36 herum entspricht.
  • Das dargestellte Prägemuster 32 weist ferner eine obere Vertiefungsauswaschung 44 und eine untere Vertiefungsauswaschung 46 an der oberen bzw. unteren Seite der schlaufenförmigen Vertiefung 38 auf, die sich an der Oberseite bzw. Unterseite des Mittelplateaus 36 befindet. Entsprechende Schrägenauswaschungen 4854 sind in den Innen- und Außenschrägen 40, 42 ausgebildet und grenzen an die Vertiefungsauswaschungen 44, 46 an.
  • 35 sind Querschnittskonturansichten, die die Kontur des Seitenfelds 24 in Bezug auf die Wanne 14 bei den Linien III-III, IV-IV bzw. V-V von 2 zeigen. 35 sind keine richtigen Querschnittsansichten, da nur die Kontur des Seitenfelds 24 und der Wanne 14, die sich mit den Linien III-III, IV-IV und V-V überschneidet, dargestellt ist; andere Merkmale der Wäschebehandlungsvorrichtung 10, einschließlich Merkmalen des Seitenfelds 24 und der Wanne 14, die unter den Linien III-III, IV-IV und V-V liegen, sind der Klarheit halber nicht dargestellt.
  • Das Prägemuster 32 kann optimiert sein, um verschiedene Gesichtspunkte abzustimmen, einschließlich der Kapazität der Behandlungskammer 18, der Steifigkeit des Seitenfelds und der Breite der Wäschebehandlungsvorrichtung 10. Die Kapazität der Behandlungskammer 18 betrifft die Menge an Wäsche, die mit einem Mal behandelt werden kann und steht in direktem Zusammenhang mit den Abmessungen der Wanne 14. Eine größere Wanne 14 gestattet eine größere Behandlungskammer 18. Die Steifigkeit des Seitenfelds 24 steht in direktem Zusammenhang mit der harmonischen oder Eigenfrequenz des Seitenfelds 24. Die Breite W der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 ist vorzugsweise so bemessen, dass sie durch Türen mit Standardgröße in Haushalten von Benutzern passt; zu beispielhaften Breiten W gehören 68,6–73,7 cm (27–29 Inch).
  • Die Kombination des Mittelplateaus 36 und der Vertiefung 38 erhöht die Steifigkeit des Seitenfelds 24. Insbesondere können das Mittelplateau 36 und die Vertiefung 38 so konfiguriert sein, dass die erste Eigenfrequenz des Seitenfelds 24 über eine beliebige Betriebsfrequenz der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 angehoben wird. Das Mittelplateau 36 ist koplanar mit dem peripheren Rand 34 und liegt somit in der Hauptebene P des Seitenfelds 24. Die Vertiefung 38 ist niedriger als das Mittelplateau 36 und der periphere Rand 34 und liegt in einer Nebenebene P des Seitenfelds 24, die von der Hauptebene P beabstandet, aber parallel dazu ist. Der Abstand zwischen der Haupt- und der Nebenebene P, P' kann einer Prägetiefe der Vertiefung 38 entsprechen. Die Tiefenprofile der Vertiefung 38 können je nach der Gestaltung variieren. Obwohl Ausnahmen existieren können, führt eine größere Prägetiefe der Vertiefung 38 allgemein zu einer größeren ersten Eigenfrequenz des Seitenfelds 24. In der dargestellten Ausführungsform kann die Vertiefung 38 bei ungefähr 6–9 mm und insbesondere bei 8 mm unter der Hauptebene P geprägt werden. Andere Prägemuster können verwendet werden, um die erste Eigenfrequenz des Seitenfelds 24 zu erhöhen.
  • Die Wanne 14 weist einen Außenumfang 56 mit einem gekrümmten Abschnitt 58 auf, der zum Seitenfeld 24 weist. Die Wanne 14 kann eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen, obwohl eine gewisse Abweichung von einem vollständig zylindrischen Außenumfang 56 möglich ist. Wie vorstehend erwähnt, ist die Wanne 14 innerhalb des Innenraums der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 aufgehängt und ist vom Seitenfeld 24 um einen Spaltabstand entfernt. Jedoch kann während des Betriebs der Wäschebehandlungsvorrichtung 10, insbesondere beim Drehen der Trommel 16, die Wanne 14 aufgrund der Vibration der Trommel 16 verlagert werden, und der Spaltabstand kann entsprechend größer oder kleiner werden.
  • Der Spaltabstand zwischen der Wanne 14 und dem Seitenfeld 24 wird mithilfe des Prägemusters 32 bewahrt, so dass eine größere Wanne 14, die eine Behandlungskammer mit größerer Kapazität gestattet, verwendet werden kann, während dennoch verhindert wird, dass die Wanne 14 das Seitenfeld 24 während des Betriebs der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 berührt, und die Breite W der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 dennoch auf einem vernünftigem Maß gehalten wird. Das Prägemuster 32 kann zum Anpassen an die größere Wanne 14 konfiguriert sein und kann mindestens eine Formation aufweisen, die komplementär zu dem gekrümmten Abschnitt 58 der Wanne ist 14, so dass auch in Zeiträumen großer Wannenverlagerung ein solcher Spaltabstand bleibt, dass die Wanne 14 das Seitenfeld 24 nicht berührt. In einem Beispiel kann der Radius der Wanne 14 mit dem hierin offenbarten Prägemuster 32 um 5–8 mm erhöht werden.
  • Hierbei ist das Prägemuster 32 zum Anpassen an die Wanne selektiv geformt, z. B. in vorgegebenen Bereichen „ausgewaschen”. Die Bereitstellung von Auswaschungen 4456 variiert die Tiefe der geprägten Vertiefung 38 und Schrägen 40, 42, wie es zum Anpassen an die Wanne 14 und zum Erfüllen der Steifigkeitsanforderungen des Seitenfelds 24 notwendig ist. Die Wanne 14 kann vom Seitenfeld 24 nach innen beabstandet sein, so dass der gekrümmte Abschnitt 58 der Wanne 14 die Nebenebene P' des Seitenfelds 24 nicht kreuzt. Alternativ kann die Wanne 14 über einen Abschnitt des Seitenfelds 24 hinaus ragen, so dass mindestens der gekrümmte Abschnitt 58 der Wanne 14 zwischen der Haupt- und der Nebenebene P, P' des Seitenfelds 24 liegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Auswaschungen 4456 komplementär zum gekrümmten Abschnitt 58 der Wanne 14. Das Mittelplateau 36 passt sich an den Außenumfang der Wanne 14 an, wie in 3 zu sehen ist, die Vertiefung 38 jedoch nicht und muss deshalb entlang der Mitte des Seitenfelds 24 ausgewaschen werden, wie in 4 zu sehen ist, mit der Maßgabe, dass die Auswaschungen 44, 46 sich an die Wanne 14 anpassen. In Bereichen, in denen der Spaltabstand der Wanne nicht maßgeblich ist, wie in der Nähe der Außenabschnitte des Seitenfelds 24, wo sich die Wanne 14 vom Seitenfeld 24 weg krümmt, kann die Tiefe der Vertiefungen maximiert werden, um die Steifigkeit des Seitenfelds 24 zu erhöhen.
  • Da sie komplementär sind, können die Auswaschungen 4456 einen ähnlichen oder gleichen Krümmungsradius wie die Wanne 14 aufweisen, obwohl eine gewisse Abweichung möglich ist. Zum Beispiel weist die obere Vertiefungsauswaschung 44 äußere gekrümmte Abschnitte 60 und einen mittleren flachen Abschnitt 62 auf, wobei die äußeren gekrümmten Abschnitte 60 einen ähnlichen oder gleichen Krümmungsradius wie die Wanne 14 aufweisen, der flache Abschnitt 62 jedoch nicht. Die untere Vertiefungsauswaschung 46 kann eine ähnliche Kontur wie die obere Vertiefungsauswaschung 44 aufweisen. Die Vertiefungsauswaschungen 44, 46 bringen die Vertiefung 38 von der Nebenebene P' auf oder fast auf die Hauptebene P, obwohl eine gewisse Tiefenvariation gegenüber der Hauptebene P möglich ist; in der Mitte der Vertiefungsauswaschungen 44, 46 können die Vertiefungsauswaschungen 44, 46 zum Beispiel eine Prägetiefe von ungefähr 0,5 bis 1 mm aufweisen. Die Prägetiefe kann insbesondere der Flächendicke des Seitenfelds 24 entsprechen und kann ungefähr 0,7 mm betragen.
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 kann der in 1 dargestellten Wäschebehandlungsvorrichtung 10 im Wesentlichen ähnlich sein, mit Ausnahme der Seitenfelder 24. Hier weisen die Seitenfelder 24 ein Prägemuster 70 auf, das wie das Prägemuster 32 so konfiguriert ist, dass es komplementär zur Wanne 14 ist und die Vibration in der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 dämpft. 6 ist schattiert, um die Elemente des Prägemusters 70 deutlicher darzustellen.
  • 7 ist eine Vorderansicht des Seitenfelds 24 von 6. Das Prägemuster 70 kann sich ausschließlich von der Hauptebene P nach innen erstrecken und kann aus einer Kombination von Vertiefungen und Plateaus bestehen, wobei keine Formationen über die Hauptebene P hinaus ragen. Das dargestellte Prägemuster 70 weist eine Mittelvertiefung 72 und ein Plateau 74 um die Mittelvertiefung 72 herum auf. Die Mittelvertiefung 72 kann eine längliche Formation sein, wobei sich eine Höhe der Mittelvertiefung 72 über den Großteil der Höhe des Seitenfelds 24 erstreckt und eine Breite der Mittelvertiefung 72 weniger als ihre Höhe beträgt. Die Mittelvertiefung 72 kann eine allgemein geradlinige Form aufweisen, mit abgerundeten Ecken und geraden oder gekrümmten Seiten.
  • Das Plateau 74 kann eine kontinuierliche Erhebung um die Mittelvertiefung 72 sein und kann eine Schlaufenform oder „O”-Form aufweisen. Eine Innenschräge 76 verbindet das Plateau 74 mit der Mittelvertiefung 72, während eine Außenschräge 78 das Plateau 74 mit dem peripheren Rand 34 des Seitenfelds 24 verbindet. Beide Schrägen 76, 78 können ein gekrümmter, allgemein konkaver Übergang zwischen den Formationen sein. Wie das Plateau 74 können die Schrägen 76, 78 eine kontinuierliche Schlaufenform oder „O”-Form aufweisen, die der Form des Plateaus 74 um die Mittelvertiefung 72 herum entspricht.
  • Das dargestellte Prägemuster 70 weist ferner eine Vertiefungsauswaschung 80 in der Mitte der Mittelvertiefung 72 auf, die sich von der Oberseite zur Unterseite der Mittelvertiefung 72 erstreckt. Entsprechende Schrägenauswaschungen 8288 sind in den Innen- und Außenschrägen 76, 78 ausgebildet und grenzen an die Vertiefungsauswaschung 80 an.
  • 810 sind Querschnittskonturansichten, die die Kontur des Seitenfelds 24 in Bezug auf die Wanne 14 bei den Linien VIII-VIII, IX-IX bzw. X-X von 7 zeigen. 810 sind keine richtigen Querschnittsansichten, da nur die Kontur des Seitenfelds 24 und der Wanne 14, die sich mit den Linien VIII-VIII, IX-IX und X-X überschneidet, dargestellt ist; andere Merkmale der Wäschebehandlungsvorrichtung 10, einschließlich Merkmalen des Seitenfelds 24 und der Wanne 14 unter den Linien VIII-VIII, IX-IX und X-X sind der Klarheit halber nicht dargestellt.
  • Wie das Prägemuster 32 der ersten Ausführungsform ist das Prägemuster 70 optimiert, um die Kapazität der Behandlungskammer 18, die Steifigkeit des Seitenfelds und die Breite der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 abzustimmen. In der zweiten Ausführungsform erhöht die Kombination der Mittelvertiefung 72 und des Plateaus 74 die Steifigkeit des Seitenfelds 24. Insbesondere können die Mittelvertiefung 72 und das Plateau 74 so konfiguriert sein, dass sie die erste Eigenfrequenz des Seitenfelds 24 über eine Betriebsfrequenz der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 anheben. In der dargestellten Ausführungsform definiert das schlaufenförmige Plateau 74 allgemein die Hauptebene P. Der periphere Rand 34 ist wie die Mittelvertiefung 72 nicht koplanar mit der Hauptebene P, sondern liegt unter der Hauptebene P. Die Mittelvertiefung 72 und der periphere Rand 34 liegen beide in einer Nebenebene P des Seitenfelds 24, die von der Hauptebene P beabstandet, jedoch parallel dazu ist. Der Abstand zwischen der Haupt- und der Nebenebene P, P' kann einer maximalen Prägetiefe der Mittelvertiefung 72 entsprechen. Die Tiefenprofile der Mittelvertiefung 72 können je nach Gestaltung variieren. Obwohl Ausnahmen existieren können, führt eine größere Prägetiefe der Mittelvertiefung 72 allgemein zu einer größeren ersten Eigenfrequenz des Seitenfelds 24. In der dargestellten Ausführungsform ist die Mittelvertiefung 72 in der Nähe der Innenschräge 76 mit maximaler Tiefe von ungefähr 4–9 mm und insbesondere 6 mm unter der Hauptebene P geprägt. Andere Prägemuster können verwendet werden, um die erste Eigenfrequenz des Seitenfelds 24 zu erhöhen.
  • Außerdem wird in der zweiten Ausführungsform der Spaltabstand zwischen der Wanne 14 und dem Seitenfeld 24 minimiert, indem das Prägemuster 70 selektiv mit Auswaschungen 8088 in vorgegebenen Bereichen geformt wird, um sich an die Wanne 14 anzupassen. Die Bereitstellung von Auswaschungen 8088 variiert die Tiefe der geprägten Vertiefung 72 und Schrägen 78, 76, wie es zum Anpassen an die Wanne 14 und zum Erfüllen der Steifigkeitsanforderungen des Seitenfelds 24 notwendig ist. Wie in der ersten Ausführungsform kann die Wanne 14 vom Seitenfeld 24 nach innen beabstandet sein, so dass der gekrümmte Abschnitt 58 der Wanne 14 die Nebenebene P des Seitenfelds 24 nicht kreuzt. Alternativ kann die Wanne 14 über einen Abschnitt des Seitenfelds 24 hinaus ragen, so dass mindestens der gekrümmte Abschnitt 58 der Wanne 14 zwischen der Haupt- und der Nebenebene P, P' des Seitenfelds 24 liegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Auswaschungen 8088 komplementär zum gekrümmten Abschnitt 58 der Wanne 14. Das äußere Plateau 74 passt sich an den Außenumfang der Wanne 14 an, wie in 9 zu sehen ist, die Mittelvertiefung 72 jedoch nicht und muss deshalb entlang der Mitte des Seitenfelds 24 ausgewaschen werden, wie in 8 zu sehen ist, mit der Maßgabe, dass die Auswaschungen 80 sich an die Wanne 14 anpassen. In Bereichen, in denen der Spaltabstand der Wanne nicht maßgeblich ist, wie in der Nähe der Innenschräge 76, wo sich die Wanne 14 vom Seitenfeld 24 weg krümmt, kann die Tiefe der Mittelvertiefung 72 maximiert werden, um die Steifigkeit des Seitenfelds 24 zu erhöhen.
  • Da sie komplementär sind, können die Auswaschungen 8088 einen ähnlichen oder gleichen Krümmungsradius wie die Wanne 14 aufweisen, obwohl eine gewisse Abweichung möglich ist. Zum Beispiel weist die Vertiefungsauswaschung 80 äußere gekrümmte Abschnitte 90 und einen mittleren flachen Abschnitt 92 auf, wobei die äußeren gekrümmten Abschnitte 90 einen ähnlichen oder gleichen Krümmungsradius wie die Wanne 14 aufweisen, der flache Abschnitt 92 jedoch nicht. Die Vertiefungsauswaschung 80 bringt die Mittelvertiefung 72 von der Nebenebene P' auf oder fast auf die Hauptebene P in einem lokalisierten Bereich entlang der Mitte des Seitenfelds 24, obwohl eine gewisse Tiefenvariation gegenüber der Hauptebene P möglich ist; in der Mitte der Vertiefungsauswaschungen 44, 46 können die Vertiefungsauswaschungen 44, 46 zum Beispiel eine Prägetiefe von ungefähr 0,5 bis 1,5 mm unter der Hauptebene P aufweisen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung 10, die das hierin offenbarte Prägemuster 32, 70 aufweist, bietet eine einzigartige Lösung für die gegensätzlichen Probleme der Ladungskapazität und der Vibrationsdämpfung. Ein Vorteil, der bei der Umsetzung einiger Ausführungsformen der beschriebenen Wäschebehandlungsvorrichtung 10 und der Prägemuster 32, 70 realisiert werden kann, besteht darin, dass die Wannengröße maximiert wird, während die Feldsteifigkeit oder der notwendige Spaltabstand zwischen der Wanne und dem Seitenfeld erhalten werden, indem ein Profil bereitgestellt wird, das an die Wanne angepasst ist und diese komplementiert. Gehäuse des Stands der Technik können Prägestellen aufweisen, jedoch sind die Prägestellen nicht mit der Wanne profiliert. Vorhandene Lösungen für das Problem der Wannenkapazität minimieren die Tiefe der geprägten Formationen. Jedoch ist diese Lösung nicht ideal, da sie die Feldsteifigkeit reduziert und zu mehr Geräuschen und Vibration führen kann.
  • Ein anderer Vorteil, der bei der Umsetzung einiger Ausführungsformen der beschriebenen Wäschebehandlungsvorrichtung 10 und der Prägemuster 32, 70 realisiert werden kann, besteht darin, dass alle der Formationen nach innen, d. h. zur Mitte der Wäschebehandlungsvorrichtung, ragen. Dies bietet eine Reduzierung der Vibration, ohne die Breite der Vorrichtung zu vergrößern, und reduziert die Schwierigkeit für den Benutzer, die Vorrichtung im Haushalt durch Türen zu bringen. Außerdem weisen die Formationen eine Krümmung an Punkten auf, die der Wanne am nächsten sind, um eine maximale Wannenverlagerung zu gestatten, ohne die Seitenfelder zu berühren, und dennoch eine maximale Prägetiefe in den Bereichen zu gestatten, wo der Spaltabstand der Wanne nicht maßgeblich ist. Geprägte Formationen, die in derzeitigen Wäschebehandlungsvorrichtungen verwendet werden, haben für ein gegebenes Merkmal eine gleichmäßige Tiefe. Dies führt nicht zu optimaler Raumnutzung oder Steifigkeit des Felds.
  • Obwohl die Erfindung spezifisch in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist dies so zu verstehen, dass dies zum Zwecke der Darstellung erfolgte und keine Beschränkung darstellt.
  • Vernünftige Abwandlungen und Anpassungen sind innerhalb des Umfangs der vorbeschriebenen Offenbarung und Zeichnungen möglich, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, welcher in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wäschebehandlungsvorrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Wanne
    16
    Trommel
    18
    Behandlungskammer
    20
    Löcher
    22
    24
    Seitenfelder
    26
    vorderes Feld
    28
    hinteres Feld
    30
    Ecken
    32
    Prägemuster
    34
    peripherer Rand
    36
    Mittelplateau
    38
    Vertiefung
    40
    Innenschräge
    42
    Außenschräge
    44
    obere Vertiefungsauswaschung
    46
    untere Vertiefungsauswaschung
    48
    Schrägenauswaschung
    50
    Schrägenauswaschung
    52
    Schrägenauswaschung
    54
    Schrägenauswaschung
    56
    Außenumfang
    58
    gekrümmter Abschnitt
    60
    äußere gekrümmte Abschnitte
    62
    mittlerer flacher Abschnitt
    64
    66
    68
    70
    Prägemuster
    72
    Mittelvertiefung
    74
    Plateau
    76
    Innenschräge
    78
    Außenschräge
    80
    Vertiefungsauswaschung
    82
    Schrägenauswaschung
    84
    Schrägenauswaschung
    86
    Schrägenauswaschung
    88
    Schrägenauswaschung
    90
    äußere gekrümmte Abschnitte
    92
    mittlerer flacher Abschnitt
    P
    Hauptebene
    W
    Breite der Vorrichtung
    P'
    Nebenebene

Claims (20)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung zum Behandeln von Wäsche gemäß einem automatischen Betriebszyklus, umfassend: ein Gehäuse mit mindestens einem ebenen Feld, das einen Innenraum definiert, wobei das mindestens eine ebene Feld entlang einer Hauptebene liegt, einen Behälter, der innerhalb des Innenraums aufgehängt ist und einen Außenumfang mit einem gekrümmten Abschnitt aufweist, ein Prägemuster, das auf dem mindestens einen Feld bereitgestellt ist und eine geprägte Formation aufweist, die komplementär zu dem gekrümmten Abschnitt ist.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich das Prägemuster von der Hauptebene nach innen erstreckt.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die geprägte Formation eine Auswaschung umfasst, wo sich die Formation zur Hauptebene hin erstreckt.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Auswaschung mindestens einen gekrümmten Abschnitt umfasst, der komplementär zu dem gekrümmten Abschnitt des Behälters ist.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Auswaschung ferner mindestens einen flachen Abschnitt umfasst, der nicht komplementär zu dem gekrümmten Abschnitt des Behälters ist.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die geprägte Formation eine Tiefe aufweist, die weniger als eine maximale Tiefe des Prägemusters beträgt.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine ebene Feld zwei beabstandete ebene Felder umfasst und das Prägemuster an einem der zwei beabstandeten ebenen Felder ein Spiegelbild des Prägemusters an dem anderen der zwei beabstandeten ebenen Felder ist.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Prägemuster ferner ein an die geprägte Formation angrenzendes flaches Plateau umfasst, um die erste Eigenfrequenz des mindestens einen ebenen Felds zu erhöhen.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Prägemuster ferner eine an das Plateau angrenzende Vertiefung umfasst, um die erste Eigenfrequenz des mindestens einen ebenen Felds zu erhöhen.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Plateau in der Mitte des mindestens einen Seitenfelds angeordnet ist und mit der Hauptebene koplanar ist und die Vertiefung einen Kanal umfasst, der sich mindestens teilweise um das Plateau und in die Hauptebene hinein erstreckt.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vertiefung einen O-förmigen Kanal umfasst, der sich kontinuierlich um das Plateau erstreckt.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die geprägte Formation in der Vertiefung angeordnet ist und sich vertikal entlang des mindestens einen Seitenfelds erstreckt.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Prägemuster ferner eine an die geprägte Formation angrenzende Vertiefung umfasst, um die erste Eigenfrequenz des mindestens einen ebenen Felds zu erhöhen.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Prägemuster ferner ein an die Vertiefung angrenzendes flaches Plateau umfasst, um die erste Eigenfrequenz des mindestens einen ebenen Felds zu erhöhen.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vertiefung in der Mitte des mindestens einen Seitenfelds angeordnet ist und sich in die Hauptebene hinein erstreckt und das flache Plateau eine Erhebung umfasst, die sich mindestens teilweise um die Vertiefung erstreckt und koplanar mit der Hauptebene ist.
  16. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Plateau eine O-förmige Erhebung umfasst, die sich kontinuierlich um die Vertiefung erstreckt.
  17. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die geprägte Formation in der Mitte der Vertiefung angeordnet ist und sich vertikal entlang des mindestens einen Seitenfelds erstreckt.
  18. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine Wanne umfasst, und ferner umfassend eine Drehtrommel, die innerhalb der Wanne bereitgestellt ist und mindestens einen Abschnitt einer Wäschebehandlungskammer zur Aufnahme einer zu behandelnden Wäscheladung definiert, wobei das Prägemuster ferner einen flachen Abschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er die erste Eigenfrequenz des mindestens einen ebenen Felds über eine maximale Antriebsfrequenz erhöht, die mit einer maximalen Drehfrequenz der Trommel verbunden ist.
  19. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die geprägte Formation mindestens einen gekrümmten Abschnitt umfasst, der komplementär zu dem gekrümmten Abschnitt der Wanne ist.
  20. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine Trommel umfasst, die mindestens einen Abschnitt einer Wäschebehandlungskammer zur Aufnahme einer zu behandelnden Wäscheladung definiert.
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