DE102014107516A1 - Halterungs-Vorrichtung Druckluftflaschen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Halterungs-Vorrichtung (100) für im Inneren eines Brandschutzfahrzeuges im Bereich einer Fahrzeuginnenwand (105) zu befestigende Druckluftflaschen (110), wird zum einen ein sicherer Transport innerhalb eines Brandschutzfahrzeuges zu einem Einsatzort gewährleistet ist und zum anderen eine schnelle Lösung aus einer Transport-Verankerung dadurch erreicht, dass eine mit mindestens einer Druckluftflasche (110) lösbar fest verbindbare Halterungseinrichtung (120) vorgesehen ist, an der mindestens ein Einrastelement (131) zum lösbaren Einrasten mit einem Eingriffelement einer an einer Innenwand (105) des Brandschutzfahrzeuges befestigten Einrasteinrichtung (130) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungs-Vorrichtung für im Inneren eines Brandschutzfahrzeuges im Bereich einer Fahrzeug-Innenwand zu befestigende Druckluftflaschen.
  • Halterungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden herkömmlicherweise verwendet, um innerhalb eines Brandschutzfahrzeuges zu transportierende Druckluftflaschen in einer stabilen Lage sicher zu verstauen. Die bekannten Halterungs-Vorrichtungen weisen indes sämtlich den Nachteil auf, dass sie bei Ankunft eines Brandschutzfahrzeuges am Einsatzort nur umständlich und unter Verlust wertvoller Zeit aus einer Transport-Halterung zu lösen und von einer Einsatzperson nutzbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Halterungs-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer zum einen ein sicherer Transport innerhalb eines Brandschutzfahrzeuges zu einem Einsatzort gewährleistet ist und zum anderen eine schnelle Lösung aus einer Transport-Verankerung ermöglicht ist.
  • Für eine Halterungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine mit mindestens einer Druckluftflasche lösbar fest verbindbare Halterungseinrichtung vorgesehen ist, an der mindestens ein Einrastelement zum lösbaren Einrasten mit einem Eingriffelement einer an einer Innenwand des Brandschutzfahrzeuges befestigten Einrasteinrichtung ausgebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass eine mit mindestens einer Druckluftflasche lösbar fest verbindbare Halterungseinrichtung vorgesehen ist, an der mindestens ein Einrastelement zum lösbaren Einrasten mit einem Eingriffelement einer an einer Innenwand des Brandschutzfahrzeuges befestigten Einrasteinrichtung ausgebildet ist, erreicht, dass eine an einem Rückenschild befestigte Druckluftflasche samt Rückenschild schnell lösbar fest an einer Innenwand des Brandschutzfahrzeuges zu befestigen ist, wobei für einen Einrastvorgang eine automatische Zentrierung von Halterungseinrichtung und Einrasteinrichtung erfolgt und gemäß bevorzugter Ausführungsformen eine weitere Gewichtsablagerung des Rückenschildes ermöglicht ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Einrasteinrichtung eine hohlkonische Höhlung aufweist und das mindestens eine Einrastelement eine Außenfläche enthält, die in eingerastetem Zustand des Einrastelementes mit dem Eingriffelement der Einrasteinrichtung an die hohlkonische Höhlung angrenzt, wobei die hohlkonische Höhlung bei einer Annäherung des Einrastelementes an das Eingriffelement zentrierend auf das Einrastelement wirkt.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung ist das Eingriffelement als rotationssymmetrische Spreizkrone ausgeführt und weist eine Mehrzahl von Spreizelementen auf, die in Richtung auf das Zentrum der Spreizkrone hin vorgespannt sind und mittels eines im Bereich der Einrasteinrichtung vorgesehenen Spreizdorns radial gegen die Vorspannung auseinanderbewegbar sind, um ein Einrasten des mindestens einen Einrastelementes mit der Spreizkrone zu bewirken.
  • Der Spreizdorn ist vorzugsweise in Richtung der Spreizkrone reziprozierbar beweglich gelagert und zum Lösen des mindestens einen Einrastelementes aus dem Eingriff der Spreizkrone in Richtung aus der Spreizkrone heraus bewegbar, um eine Bewegung der Spreizelemente der Spreizkrone entsprechend der Vorspannung in Richtung auf das Zentrum der Spreizkrone zu zu bewirken, um das mindestens eine Einrastelement der Halterungseinrichtung freizugeben.
  • Des Weiteren weist der Spreizdorn vorzugsweise eine teilweise frustkonisch ausgebildete Außenfläche auf, die bei Einrasten des mindestens einen Einrastelementes mit einer Kulissenfläche der Spreizelemente zusammenwirkt, um die Spreizelemente gegen die Vorspannung in Richtung auf das mindestens eine Einrastelement zu zu drücken.
  • Um für einen Einrastvorgang geeignete Elastizität herbeizuführen können vorzugsweise zwei, aber auch mehr gegeneinander vorgespannte Einrastelemente vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung weist die Halterungseinrichtung eine dem mindestens einen Einrastelement gegenüberstehende, gebogene Innenfläche auf, deren konkave Krümmung an die konvexe Krümmung einer Druckluftflasche angepasst ist.
  • Die Halterungseinrichtung ist dabei in der Regel an einem von einem Feuerwehrmann tragbaren Rückenschild befestigt, und die mindestens eine Druckluftflasche sowie die Halterungseinrichtung sind mittels eines Metallbandes an der Halterungseinrichtung befestigt.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung ist unterhalb der Einrasteinrichtung ein ebenfalls an einer Innenwand des Brandschutzfahrzeuges befestigtes Stützelement vorgesehen, das ausgebildet ist, um einen unteren Teil des Rückenschildes bei Einrasten des Einrastelementes der Halterungseinrichtung mit dem Eingriffelement der Einrasteinrichtung abzustützen.
  • Das Stützelement ist vorzugsweise V-förmig ausgebildet, um den Rückenschild für einen Einrastvorgang von Halterungseinrichtung und Einrasteinrichtung zu zentrieren.
  • Die erfindungsgemäße Halterungs-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 Eine erste bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 Die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 3 Die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung in einer Detailansicht von vorne.
  • 4 Die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung in einer weiteren Detailansicht.
  • 5 Die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungs-Vorrichtung in einer Ansicht von vorne.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Halterungs-Vorrichtung 100 ist für eine lösbar feste Anbringung von im Inneren eines Brandschutzfahrzeuges im Bereich einer Fahrzeuginnenwand 105 zu befestigende Druckluftflaschen 110 vorgesehen und enthält eine mit einer Druckluftflasche 110 lösbar fest verbindbare Halterungseinrichtung 120, an der ein Einrastelement 131 zum lösbaren Einrasten mit einem Eingriffelement einer an einer Innenwand 105 des Brandschutzfahrzeuges befestigten Einrasteinrichtung 130 vorgesehen ist.
  • Die Einrasteinrichtung 130 weist eine hohlkonische Höhlung 133 auf, und das Einrastelement 131 enthält eine Außenfläche 132, die in eingerastetem Zustand des Einrastelementes 131 mit dem Eingriffelement der Einrasteinrichtung 130 an die hohlkonische Höhlung 133 angrenzt, wobei die hohlkonische Höhlung 133 bei einer Annäherung des Einrastelementes 132 an das Eingriffelement zentrierend auf das Einrastelement 132 wirkt.
  • Das Eingriffelement ist als rotationssymmetrische Spreizkrone 140 ausgeführt und enthält vier Spreizelemente 141, die in Richtung auf das Zentrum 142 der Spreizkrone 140 hin vorgespannt sind und mittels eines im Bereich der Einrasteinrichtung 130 vorgesehenen Spreizdorns 150 radial gegen die Vorspannung auseinanderbewegbar sind, um ein Einrasten des mindestens einen Einrastelementes 132 mit der Spreizkrone 140 zu bewirken.
  • Der Spreizdorn 150 ist in Richtung der Spreizkrone 140 reziprozierbar beweglich gelagert und zum Lösen des Einrastelementes 131 aus dem Eingriff der Spreizkrone 140 in Richtung aus der Spreizkrone 140 heraus bewegbar, um eine Bewegung der Spreizelemente 141 der Spreizkrone 140 entsprechend der Vorspannung in Richtung auf das Zentrum 142 der Spreizkrone 140 zu zu bewirken, um das mindestens eine Einrastelement 131 der Halterungseinrichtung 130 freizugeben.
  • Der Spreizdorn 150 weist des Weiteren eine teilweise frustkonisch ausgebildete Außenfläche 151 auf, die bei Einrasten des mindestens einen Einrastelementes 131 mit einer Kulissenfläche 143 der Spreizelemente 141 zusammenwirkt, um die Spreizelemente 141 gegen die Vorspannung in Richtung auf das mindestens eine Einrastelement 131 zu zu drücken.
  • Die Halterungseinrichtung 120 weist eine dem Einrastelement 131 gegenüberstehende, gebogene Innenfläche 121 auf, deren konkave Krümmung an die konvexe Krümmung einer Druckluftflasche 110 angepasst ist. Die Halterungseinrichtung 110 ist dabei an einem von einem Feuerwehrmann tragbaren Rückenschild 160 befestigt.
  • Die Druckluftflasche 110 sowie die Halterungseinrichtung 120 sind mittels eines Metallbandes 161 an der Halterungseinrichtung 120 befestigt.
  • Unterhalb der Einrasteinrichtung 130 ist ein ebenfalls an einer Innenwand 105 des Brandschutzfahrzeuges befestigtes Stützelement 170 vorgesehen, das ausgebildet ist, um einen unteren Teil des Rückenschildes 160 bei Einrasten des Einrastelementes 131 der Halterungseinrichtung 120 mit dem Eingriffelement 140 der Einrasteinrichtung 130 abzustützen.
  • Das Stützelement 170 ist V-förmig ausgebildet, um den Rückenschild 160 für einen Einrastvorgang von Halterungseinrichtung 120 und Einrasteinrichtung 130 zu zentrieren.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (11)

  1. Halterungs-Vorrichtung (100) für im Inneren eines Brandschutzfahrzeuges im Bereich einer Fahrzeug-Innenwand (105) zu befestigende Druckluftflaschen (110), gekennzeichnet durch eine mit mindestens einer Druckluftflasche (110) lösbar fest verbindbare Halterungseinrichtung (120), an der mindestens ein Einrastelement (131) zum lösbaren Einrasten mit einem Eingriffelement einer an einer Innenwand (105) des Brandschutzfahrzeuges befestigten Einrasteinrichtung (130) vorgesehen ist.
  2. Halterungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrasteinrichtung (130) eine hohlkonische Höhlung (133) aufweist und das mindestens eine Einrastelement (131) eine Außenfläche (132) enthält, die in eingerastetem Zustand des Einrastelementes (131) der Halterungseinrichtung (120) mit dem Eingriffelement der Einrasteinrichtung (130) an die hohlkonische Höhlung (133) angrenzt, wobei die hohlkonische Höhlung (132) bei einer Annäherung des Einrastelementes (131) an das Eingriffelement allseitig zentrierend auf das Einrastelement wirkt.
  3. Halterungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffelement als rotationssymmetrische Spreizkrone (140) ausgeführt ist und eine Mehrzahl von Spreizelementen (141) enthält, die in Richtung auf das Zentrum (142) der Spreizkrone (140) hin vorgespannt sind und mittels eines im Bereich der Einrasteinrichtung (130) vorgesehenen Spreizdorns (150) radial gegen die Vorspannung auseinanderbewegbar sind, um ein Einrasten des mindestens einen Einrastelementes (131) mit der Spreizkrone (140) zu bewirken.
  4. Halterungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizdorn (150) in Richtung der Spreizkrone (140) reziprozierbar beweglich gelagert ist und zum Lösen des mindestens einen Einrastelementes (131) aus dem Eingriff der Spreizkrone (140) in Richtung aus der Spreizkrone (140) heraus bewegbar ist, um eine Bewegung der Spreizelemente (141) der Spreizkrone (140) entsprechend der Vorspannung in Richtung auf das Zentrum (142) der Spreizkrone (140) zu zu bewirken, um das mindestens eine Einrastelement (131) der Halterungseinrichtung (120) freizugeben.
  5. Halterungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizdorn (150) eine teilweise frustkonisch ausgebildete Außenfläche (151) aufweist, die bei Einrasten des mindestens einen Einrastelementes (131) mit einer Kulissenfläche (143) der Spreizelemente (141) zusammenwirkt, um die Spreizelemente (141) gegen die Vorspannung in Richtung auf das mindestens eine Einrastelement (131) zu zu drücken.
  6. Halterungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegeneinander vorgespannte Einrastelemente (131) vorgesehen sind.
  7. Halterungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (120) eine dem mindestens einen Einrastelement (131) gegenüberstehende, gebogene Innenfläche (121) aufweist, deren konkave Krümmung an die konvexe Krümmung einer Druckluftflasche (110) angepasst ist.
  8. Halterungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (120) zumindest indirekt an einem von einem Feuerwehrmann tragbaren Rückenschild (160) befestigt ist.
  9. Halterungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckluftflasche (110) sowie die Halterungseinrichtung (120) mittels eines Metallbandes (161) an der Halterungseinrichtung (120) befestigt sind.
  10. Halterungs-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Einrasteinrichtung (130) ein ebenfalls an einer Innenwand (105) des Brandschutzfahrzeuges befestigtes Stützelement (170) vorgesehen ist, das ausgebildet ist, um einen unteren Teil des Rückenschildes (160) bei Einrasten des Einrastelementes (131) der Halterungseinrichtung (120) mit dem Eingriffelement der Einrasteinrichtung (130) abzustützen.
  11. Halterungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (170) V-förmig ausgebildet ist, um den Rückenschild (160) für einen Einrastvorgang von Halterungseinrichtung (120) und Einrasteinrichtung (130) zu zentrieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538966C2 (de) * 1985-11-02 1994-08-04 Iveco Magirus Gerätehalterung mit Sicherungseinrichtung, insbesondere Preßluftgerät-Lagerung in einem Brandschutzfahrzeug
DE29900602U1 (de) * 1999-01-15 1999-03-18 Falkenried Fahrzeug Gmbh Halterung für Atemschutzgerät-Flaschen
DE102009056704A1 (de) * 2009-12-02 2010-09-23 Audi Ag Bauteil mit Montageführungszapfen zur Montage an einem weiteren Bauteil

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