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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine. Die Waschmaschine weist ein Gehäuse, eine Tür zum Beladen der Waschmaschine mit Wäsche, einen Einspülkasten zum Befüllen der Waschmaschine mit Waschmittel und eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche auf.
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Viele Nutzer einer Waschmaschine befürchten, dass sich nach der Durchführung eines Waschprogramms durch das warme, feuchte Klima in der Waschmaschine Keime und Gerüche bilden. Wenn die Tür und der Einspülkasten nach Durchführung des Waschprogramms vom Nutzer offen stehen gelassen werden, um die Keimbildung zu verhindern, stören die Tür und der Einspülkasten insbesondere bei beengten Platzverhältnissen.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und eine Waschmaschine bereitzustellen, bei denen eine ausreichende Belüftung der Waschmaschine nach der Durchführung eines Waschprogramms bereitgestellt wird.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen in einer automatischen, softwaregesteuerten Belüftung der Waschmaschine im Anschluss an ein Programmende eines Waschprogramms. Dadurch kann eine Keim- und/oder Geruchsbildung in der Waschmaschine unterbunden werden.
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Nach Beenden des Waschprogramms werden die Tür und/oder der Einspülkasten aus einer Schließposition, in der die Tür und/oder der Einspülkasten die Waschmaschine verschließend angeordnet sind, in einer Belüftungsposition angeordnet, in der sich ein Türspalt mit vorbestimmten Abmessungen zwischen der Tür und dem Gehäuse und/oder ein Einspülkastenspalt mit vorbestimmten Abmessungen zwischen dem Einspülkasten und dem Gehäuse befindet. Dadurch kann Wasser und/oder feuchte und/oder warme Luft nach dem Ende des Waschprogramms aus der Waschmaschine über den geöffneten Einspülkasten und/oder die geöffnete Tür entweichen.
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Der Türspalt bzw. der Einspülkastenspalt weist vorbestimmte Abmessungen auf, die Tür und/oder der Einspülkasten werden daher in einer vorbestimmten Position in Bezug auf das Gehäuse geöffnet angeordnet. Die Abmessungen des Türspalts bzw. Einspülkastenspalts sind ausgewählt, um eine möglichst schnelle Belüftung der Waschmaschine zu erzielen.
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Das Anordnen der Tür und/oder des Einspülkastens aus der Schließposition in die Belüftungsposition wird vorzugsweise mittels Bewegen der Tür und/oder des Einspülkastens in die Belüftungsposition durchgeführt. Bei der Waschmaschine handelt es sich vorzugsweise um eine Frontlade-Waschmaschine. Daher wird der Einspülkasten, der üblicherweise durch eine horizontale Bewegung in die Frontlade-Waschmaschine in eine entsprechend vorgesehene Öffnung des Gehäuses eingeschoben wird, vorzugsweise horizontal aus der Schließposition in die Belüftungsposition mittels eines motorischen Antriebs bewegt, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine. Die Tür wird ebenfalls vorzugsweise bei einer Frontlade-Waschmaschine horizontal aus der Schließposition in die Belüftungsposition mittels eines motorischen Antriebs bewegt, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine.
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Vorzugsweise wird der Einspülkasten in der Belüftungsposition über einen ersten Zeitraum angeordnet und nach Ablauf des ersten Zeitraums in der Schließposition angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass der Einspülkasten nach einer ausreichenden Belüftung die Waschmaschine verschließend angeordnet wird, so dass der Einspülkasten während eines Stillstands der Waschmaschine ggf. nicht durch Offenstehen über einen langen Zeitraum verschmutzen kann. Zudem kann er nach der Anordnung in der Schließposition den Nutzer nicht stören.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird detektiert, ob die Tür manuell bewegt wird. Wenn die Tür manuell bewegt wird, wird angenommen, dass der Nutzer diese öffnet, um die Wäsche zu entnehmen. Der Ausdruck „manuelles Bewegen der Tür“ umfasst dabei, sowohl den Fall, in dem der Nutzer die Tür manuell bewegt, als auch den Fall, dass der Nutzer eine an der Waschmaschine vorgesehene Taste oder Knopf zum Öffnen der Tür betätigt, so dass die Waschmaschine eine Türsperrung aufhebt und/oder die Tür öffnet.
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Bei einer Detektion, dass die Tür bewegt wird, wird die Tür vorzugsweise in der Belüftungsposition über einen zweiten Zeitraum angeordnet und nach Ablauf des zweiten Zeitraums in der Schließposition angeordnet. Die Waschmaschine wird optional nach Anordnung der Tür in der Schließposition ausgeschaltet. Wenn eine manuelle Bewegung der Tür detektiert wird, wird dem Nutzer über einen vorbestimmten Wäscheentnahme-Zeitraum ausreichend Zeit gegeben, die Wäsche der Waschmaschine zu entnehmen. Unabhängig davon, ob der Nutzer die Tür nach Entnahme der Wäsche die Tür schließt oder offen stehen lässt, wird die Tür nach Ablauf des Wäscheentnahme-Zeitraums in der Belüftungsposition über den zweiten Zeitraum angeordnet, so dass ggf. feuchte und warme Luft aus der Waschmaschine entweichen kann. Nach Ablauf des zweiten Zeitraums wird die Tür in der Schließposition angeordnet. Die Waschmaschine wird optional ausgeschaltet, um Energie zu sparen. Die Waschmaschine wird ausgeschaltet, sollte der Nutzer dies nicht nach dem Ende des Waschprogramms bis zum Ablauf des zweiten Zeitraums manuell getan haben.
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Wenn die Tür nach Anordnung in der Belüftungsposition nicht manuell bewegt wird, ist sie feststehend in der Belüftungsposition angeordnet. Bei einer Detektion, dass die Tür feststehend in der Belüftungsposition angeordnet ist, wird die Tür nach Ablauf eines dritten Zeitraums, in dem die Tür in der Belüftungsposition angeordnet ist, in der Schließposition angeordnet. Dann wird die Trommel über einen vierten Zeitraum bewegt. Die Tür wird nach Ablauf des vierten Zeitraums erneut in der Belüftungsposition über den dritten Zeitraum angeordnet, und die Schritte Anordnen der Tür in der Belüftungsposition über den dritten Zeitraum, Anordnen der Tür in der Schließposition und Bewegen der Trommel über den vierten Zeitraum werden über einen fünften Zeitraum wiederholt. Nach Ablauf des fünften Zeitraums wird die Tür in der Belüftungsposition angeordnet. Anschließend wird die Waschmaschine vorzugsweise ausgeschaltet. Wenn detektiert wird, dass die Tür feststehend in der Belüftungsposition angeordnet ist, wird angenommen, dass der Nutzer die Wäsche nicht aus der Waschmaschine entnommen hat. In diesem Fall wird die Tür nach Ablauf des dritten Zeitraums in der Schließposition angeordnet und die Trommel über den vierten Zeitraum bewegt. Dies dient dem Knitterschutz der Wäsche. Die vorstehenden Schritte werden über den fünften Zeitraum wiederholt, und die Tür wird in der Belüftungsposition angeordnet. Dadurch kann die Wäsche in der Waschmaschine trocknen und Feuchte über die geöffnete Tür entweichen. Die Waschmaschine wird ausgeschaltet, wodurch Energie gespart werden kann.
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Wenn vor Ablauf des fünften Zeitraums detektiert wird, dass die Tür in eine andere Position als die Belüftungs- und Schließpositionen bewegt wird, wird die Wiederholung der Schritte Anordnen der Tür in der Belüftungsposition über den dritten Zeitraum, Anordnen der Tür in der Schließposition und Bewegen der Trommel über den vierten Zeitraum abgebrochen. Die Tür wird in der Belüftungsposition über den zweiten Zeitraum angeordnet und nach Ablauf des zweiten Zeitraums in der Schließposition angeordnet. Anschließend wird die Waschmaschine nach Anordnung der Tür in der Schließposition optional ausgeschaltet. Wenn vor Ablauf des fünften Zeitraums detektiert wird, dass die Tür in eine andere Position als die Belüftungs- und Schließpositionen bewegt wird, wird angenommen, dass der Nutzer die Wäsche aus der Waschmaschine nimmt. Unabhängig davon, ob der Nutzer die Tür nach Entnahme der Wäsche schließt oder offen stehen lässt, wird die Tür in der Belüftungsposition angeordnet und nach Ablauf des zweiten Zeitraums geschlossen. Sollte der Nutzer die Waschmaschine bis zum Ablauf des zweiten Zeitraums nicht ausgeschaltet haben, wird die Waschmaschine ausgeschaltet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Beginn der Anordnung der Tür und/oder des Einspülkastens von der Schließposition in die Belüftungsposition in Abhängigkeit von einem Zeitpunkt und/oder einer die Waschmaschine umgebenden Lichtintensität gesteuert. Dadurch ist es möglich, das Verfahren in die Nachtstunden zu verlegen. Die Tür und/oder der Einspülkasten werden dann im Dunkeln in der Belüftungsposition angeordnet. Dies ist durch eine zeit- und/oder lichtempfindliche Steuerung realisierbar. Der Nutzer wird dann durch die Anordnung der Tür und/oder des Einspülkastens in der Belüftungsposition während der Nachtstunden nicht behindert oder gestört. Bei einer zeitempfindlichen Steuerung kann dem Nutzer die Möglichkeit gegeben werden, die Steuerung auf eine gewünschte Zeit einzustellen. Wird von der Waschmaschine detektiert, dass Licht in dem Raum, in dem sich die Waschmaschine befindet, eingeschaltet wird, werden die Tür und/oder der Einspülkasten bei einer lichtempfindlichen Steuerung in der Schließposition angeordnet und stellen kein Hindernis für den Nutzer dar. Wenn die Waschmaschine detektiert, dass das Licht ausgeschaltet wird, werden die Tür und/oder der Einspülkasten erneut in der Belüftungsposition angeordnet.
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Der erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Zeitraum sind vorzugsweise jeweils vorbestimmte Zeiträume, die in die Waschmaschine einprogrammiert sind.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Waschmaschine mit einem Gehäuse, einer Tür zum Beladen der Waschmaschine mit Wäsche, einem Einspülkasten zum Befüllen der Waschmaschine mit Waschmittel und einer Trommel zur Aufnahme der Wäsche, die weiterhin einen motorischen Antrieb zum Antreiben der Tür und einen motorischen Antrieb zum Antreiben des Einspülkastens aufweist. Die motorischen Antriebe sind jeweils geeignet, die Tür bzw. den Einspülkasten von der Schließposition in die Belüftungsposition zu bewegen und umgekehrt.
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Die Waschmaschine weist weiterhin vorzugsweise eine Steuerungseinrichtung auf, die eingerichtet ist, die Tür und/oder den Einspülkasten zeit- und/oder lichtabhängig zu steuern. Wenn die Steuereinrichtung die Tür und/oder den Einspülkasten lichtabhängig steuert, weist die Waschmaschine weiterhin einen Sensor zum Detektieren der Intensität des die Waschmaschine umgebenden Lichts auf.
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Die Steuereinrichtung ist bevorzugt eingerichtet, die Anordnung der Tür und/oder des Einspülkastens in der Belüftungs- und Schließposition zu steuern gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren in einer oder mehreren seiner Ausführungsformen, Varianten und/oder Modifikationen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
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1 eine schematische Querschnittsansicht einer Waschmaschine; und
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2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
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1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Waschmaschine 1. Die Waschmaschine 1 weist eine Tür 2, einen Einspülkasten 3 und ein Gehäuse 4 auf. Weiterhin weist die Waschmaschine 1 einen Laugenbehälter 5 zur Aufnahme von Waschflüssigkeit (nicht gezeigt) und eine drehbar in dem Laugenbehälter 5 gelagerte Trommel 6 zur Aufnahme von Wäsche 7 auf. Weiterhin weist die Waschmaschine 1 eine Steuereinrichtung 8 auf. Der Laugenbehälter 5 ist weiterhin mit einer Ablaufeinrichtung 9 zum Entfernen von Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 5 verbunden, die in der Regel mit einem Abwasserkanal verbunden ist.
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In der 1 sind sowohl die Tür 2 als auch der Einspülkasten 3 in der Schließposition angeordnet, in der sowohl die Tür 2 als auch der Einspülkasten 3 Öffnungen (nicht gezeigt) im Gehäuse 4 der Waschmaschine 1 verschließend angeordnet sind. Nach Beenden eines Waschprogramms werden die Tür 2 und der Einspülkasten 3 von der Schließposition mittels Bewegen in die Bewegungsrichtung B in der Belüftungsposition angeordnet, in der sich ein Türspalt (nicht gezeigt) mit vorbestimmten Abmessungen zwischen der Tür 2 und dem Gehäuse 4 und ein Einspülkastenspalt (nicht gezeigt) mit vorbestimmten Abmessungen zwischen dem Einspülkasten 3 und dem Gehäuse 4 befindet.
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Wenn beispielsweise der Einspülkasten 3 aus der in der in 1 gezeigten Schließposition nach dem Ende des Waschprogramms mittels Bewegen des Einspülkastens 3 in Bewegungsrichtung B in der Belüftungsposition angeordnet wird, wird der Einspülkasten 3 über einen vorbestimmten ersten Zeitraum in der Belüftungsposition angeordnet gehalten. Nach Ablauf des vorbestimmten ersten Zeitraums wird der Einspülkasten 3 mittels Bewegen in die entgegengesetzte Richtung zu der Bewegungsrichtung B in der in 1 gezeigten Schließposition angeordnet. Genauso wird die Tür durch Bewegen in bzw. entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung B in der Belüftungsposition bzw. die Schließposition angeordnet.
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2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Schritt 20 ist ein Schritt, der vor dem Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt wird. In dem Schritt 20 wird ein Waschprogramm beendet. Die Tür befindet sich in der Schließposition. Mit Schritt 21 beginnt das erfindungsgemäße Verfahren. In dem Schritt 21 wird die Tür in der Belüftungsposition angeordnet. Ab Anordnung der Tür in der Belüftungsposition wird in einem Schritt 22 detektiert, ob die Tür manuell bewegt wird. Wenn ja, wird in dem Verfahren in einem Schritt 23 angenommen, dass der Nutzer der Waschmaschine Wäsche entnimmt.
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Dass der Nutzer die Wäsche aus der Waschmaschine nimmt, ist nicht Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens, weil die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens von der Waschmaschine gesteuert werden. Dem Nutzer wird in Schritt 23 ein vorbestimmter Entnahme-Zeitraum gewährt, so dass sichergestellt wird, dass der Nutzer die Wäsche vollständig aus der Waschmaschine entfernen kann. Nach Ablauf des Entnahme-Zeitraums kann die Tür in einem optionalen Schritt 24 geschlossen werden. An den Schritt 23 oder den Schritt 24 schließt sich ein Schritt 25 an, in dem die Tür in der Belüftungsposition angeordnet wird. Ab Anordnung der Tür in der Belüftungsposition wird ein Schritt 26 durchgeführt, in dem detektiert wird, ob ein vorbestimmter zweiter Zeitraum abgelaufen ist. Wenn nein, wird die Tür in der Belüftungsposition weiterhin in dem Schritt 25 angeordnet gehalten. Wenn ja, wird die Tür in einem Schritt 27 in der Schließposition angeordnet und die Waschmaschine wird optional ausgeschaltet. Vorzugsweise wird die Waschmaschine ausgeschaltet, wenn der Nutzer dies nicht vor, während oder nach der Entnahme der Wäsche getan hat.
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In dem Schritt 22 wird detektiert, ob die Tür manuell bewegt wird. Wenn nein, wird in dem Verfahren in einem Schritt 28 angenommen, dass der Nutzer der Waschmaschine die Wäsche nicht entnommen hat und die Waschmaschine mit Wäsche beladen ist. An den Schritt 28 schließt sich ein Schritt 29 an, in dem die Tür in der Belüftungsposition über einen vorbestimmten dritten Zeitraum angeordnet wird, nach dessen Ablauf wird in einem Schritt 30 die Tür in der Schließposition angeordnet und die Trommel über einen vorbestimmten vierten Zeitraum bewegt wird. Das Bewegen der Trommel dient dem Knitterschutz der Wäsche. Während und nach dem Schritt 30 wird in einem Schritt 31 detektiert, ob die Tür manuell bewegt wird. Wenn nein, wird in Schritt 32 ermittelt, ob ein vorbestimmter fünfter Zeitraum abgelaufen ist. Wenn nein, werden die Schritte 29, 30 und 31 wiederholt. Wenn ja, schließt sich an den Schritt 32 ein Schritt 33 an, in dem die Tür in der Belüftungsposition angeordnet und die Waschmaschine ausgeschaltet wird. In dem Schritt 31 wird detektiert, ob die Tür manuell bewegt wird. Wenn ja, wird das Verfahren mit dem bereits beschriebenen Schritt 23 und den sich daran anschließenden Schritten 24, 25, 26 und 27 fortgeführt.
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Bezugszeichenliste
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- B
- Bewegungsrichtung
- 1
- Waschmaschine
- 2
- Tür
- 3
- Einspülkasten
- 4
- Gehäuse
- 5
- Laugenbehälter
- 6
- Trommel
- 7
- Wäsche
- 8
- Steuereinrichtung
- 9
- Ablaufeinrichtung