DE102014105044A1 - System zum Fördern von Beschichtungspulver und Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems - Google Patents

System zum Fördern von Beschichtungspulver und Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems Download PDF

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/28Systems utilising a combination of gas pressure and suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1459Arrangements for supplying particulate material comprising a chamber, inlet and outlet valves upstream and downstream the chamber and means for alternately sucking particulate material into and removing particulate material from the chamber through the valves

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Fördern von Beschichtungspulver von einem ersten Pulverreservoir (1) zu einem zweiten Pulverreservoir oder zu einer Einrichtung zum Versprühen von Pulver. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems. Das Pulverfördersystem weist eine Pulverdichtstrompumpe (5) mit einem Pulvereinlass und einem Pulverauslass, mindestens einen Pulverkanal (4) zum strömungsmäßigen Verbinden des ersten Pulverreservoirs (1) mit dem Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe (5), und eine Schalteinrichtung (2) zum bedarfsweisen Trennen der strömungsmäßigen Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir (1) und der Pulverdichtstrompumpe (5) auf. Erfindungsgemäß ist die Schalteinrichtung (2) ausgebildet, während einer Pulverförderpause vorzugsweise automatisch die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir (1) und der Pulverdichtstrompumpe (5) zu trennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Fördern von Beschichtungspulver sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems.
  • Ein solches System eignet sich insbesondere dazu, Beschichtungspulver von einem ersten Pulverreservoir zu einem zweiten Pulverreservoir oder einer Einrichtung zum Versprühen von Pulver zu fördern. Hierzu kommt in der Regel eine Pulverdichtstrompumpe mit einem Pulvereinlass und einem Pulverauslass zum Einsatz, wobei der Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe über einen Pulverkanal mit dem ersten Pulverreservoir strömungsmäßig verbunden oder verbindbar ist. Der Pulverkanal kann beispielsweise durch eine Pulverader und/oder eine Pulverlanze gebildet sein.
  • Ein solches System, bei dem zum Fördern von Beschichtungspulver eine Pulverdichtstrompumpe (engl.: dense phase powder pump) zum Einsatz kommt, ist dem Prinzip nach aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Beispielsweise betrifft die Druckschrift EP 1 551 558 A1 eine Pulverdichtstrompumpe, welche eine erste Pulverförderkammer und eine parallel zur ersten Pulverförderkammer angeordnete zweite Pulverförderkammer aufweist. Die beiden Pulverförderkammern der aus diesem Stand der Technik bekannten Pulverdichtstrompumpe sind sowohl ansaugseitig als auch förderseitig jeweils durch eine mechanisch betätigte Quetschventilanordnung begrenzt.
  • Im Einzelnen ist dabei vorgesehen, dass im ansaugseitigen bzw. förderseitigen Bereich der Pulverdichtstrompumpe die mit den jeweiligen Pulverförderkammern der Pulverdichtstrompumpe verbundenen Pulverschläuche mit einem mechanisch betätigten Stempel deformierbar sind, um den Schlauchabschnitt bei Bedarf abzuquetschen bzw. zu öffnen. Jeder Pulverförderkammer der aus diesem Stand der Technik bekannten Pulverdichtstrompumpe ist ein Filterrohr zugeordnet, welches den Umfang der entsprechenden Pulverförderkammer begrenzt. Das Filterrohr ist für Luft, jedoch nicht für Beschichtungspulver durchlässig und von einer Ringkammer umgeben, an die wechselweise Unterdruck oder Druckluft anschließbar ist. Dadurch kann in jede Pulverförderkammer wechselweise Beschichtungspulver eingesaugt oder mittels Druckluft aus der entsprechenden Pulverförderkammer ausgestoßen werden. Die beiden zueinander parallel angeordneten Pulverförderkammern werden wechselphasig betrieben, was bedeutet, dass eine der beiden Pulverförderkammern Beschichtungspulver durch den Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe ansaugt, während die andere der beiden Pulverförderkammern eine zuvor in die Pulverförderkammer angesaugte Beschichtungspulverportion über den Pulverauslass der Pulverdichtstrompumpe abgibt.
  • Pulverdichtstrompumpen mit mehren, insbesondere zwei parallel zueinander geschalteten Pulverförderkammern sind auch aus der Druckschrift WO 2005/005060 A2 ( US 2006/0193704 A1 ), der Druckschrift DE 199 59 473 A1 ( US 2001/0003568 A1) und der Druckschrift EP 1 752 399 A1 bekannt.
  • Bekannte derartige Systeme zum Fördern von Beschichtungspulver mit Hilfe einer Pulverdichtstrompumpe weisen jedoch den Nachteil auf, dass nach einer Pulverförderpause eine Pulverförderung häufig nur zeitlich verzögert realisierbar ist, was problematisch im Hinblick auf Effizienz und/oder Beschichtungsergebnis bzw. Beschichtungsqualität sein kann.
  • Die zeitliche Verzögerung der Pulverförderung hat zur Folge, dass die Pulverdichtstrompumpe nicht effizient genutzt werden kann, da bei jeder Inbetriebnahme der Pulverdichtstrompumpe nach einer Pulverförderpause erst eine gewisse Zeit verstreicht, bevor das Beschichtungspulver effektiv gefördert werden kann.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass nach Beendigung einer Förderpause der Pulverdichtstrompumpe eine Wiederaufnahme der Pulverförderung effizienter erfolgt und dahingehend die Förderleistung und das Ansprechverhalten des Systems optimiert wird. Des Weiteren soll ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das System durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruches 1 und im Hinblick auf das Verfahren durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruches 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Demgemäß ist erfindungsgemäß insbesondere vorgesehen, dass zur Pulverförderung eine Pulverdichtstrompumpe zum Einsatz kommt, wobei der Pulvereinlass der Pumpe über einen Pulverkanal strömungsgemäß mit einem ersten Pulverreservoir verbunden ist. Ferner ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, die dazu dient, bedarfsweise die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir und dem Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe zu trennen. Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise dem Pulverkanal zugeordnet.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Schalteinrichtung unabhängig von der Pulverdichtstrompumpe ansteuerbar oder betätigbar.
  • In bevorzugten Realisierungen der Erfindung weist die Schalteinrichtung ein Quetschventil auf, welches vorzugsweise als pneumatisch betätigbares Quetschventil ausgebildet.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand:
    Indem die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir und der Pulverdichtstrompumpe bedarfsweise getrennt werden kann, wird in einer einfach zu realisierenden aber dennoch effektiven Weise erreicht, dass während einer Förderpause der Pulverdichtstrompumpe, d.h. dann, wenn kein Pulver mit der Pulverdichtstrompumpe gefördert wird, dass bereits in dem mindestens einen Pulverkanal angepumpte Pulver nicht mehr zu dem ersten Pulverreservoir zurückfließen kann. Mit anderen Worten, bei einer Wiederinbetriebnahme der Pulverdichtstrompumpe, d.h. nach Beendigung der Förderpause, steht unmittelbar am Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe Pulver zur Verfügung. Auf diese Weise ist das Ansprechverhalten des Fördersystems optimiert.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass in Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung die Schalteinrichtung unabhängig von der Pulverdichtstrompumpe ansteuerbar oder betätigbar ist. Bei diesen Ausführungsvarianten kommt zusätzlich zu einem am Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe vorgesehenen Ventil ein weiteres Ventil oder dergleichen Einrichtung zum Einsatz, welches dann die Funktion des bedarfsweisen Trennens der strömungsmäßigen Verbindung übernimmt.
  • Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, dass dem üblicherweise am ansaugseitigen Eingang der Pulverdichtstrompumpe angeordneten Ventil (vorzugsweise Quetschventil) eine Doppelfunktion zukommt: Im Pulverfördermodus der Pulverdichtstrompumpe dient dieses am ansaugseitigen Eingang der Pulverdichtstrompumpe angeordnete Ventil dazu, zusammen mit einem am druckseitigen Auslass der Pulverdichtstrompumpe die von der Pulverdichtstrompumpe abwechselnd durchzuführenden Ansaug- und Ausstoßphasen zu realisieren. In einer Förderpause hingegen, d.h. wenn sich die Pulverdichtstrompumpe beispielsweise in einem Stand-by-Modus befindet, übernimmt das am ansaugseitigen Eingang der Pulverdichtstrompumpe angeordnete Ventil die Funktion der Schalteinrichtung, um vorzugsweise automatisch die über den mindestens einen Pulverkanal gebildete strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Einlass der Pulverdichtstrompumpe und dem ersten Pulverreservoir zu trennen.
  • In bevorzugten Realisierungen des erfindungsgemäßen Fördersystems ist ferner eine Steuereinrichtung vorgesehen, über die die Schalteinrichtung angesteuert wird. Insbesondere ist gemäß diesem Aspekt vorgesehen, dass die Steuereinrichtung ausgelegt ist, vorzugsweise automatisch in einer Förderpause, d.h. dann, wenn mit der Pulverdichtstrompumpe kein Pulver gefördert wird, die Schalteinrichtung derart anzusteuern, dass die strömungsmäßige Verbindung getrennt wird. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht nur auf ein vorzugsweise automatisches Ansteuern der Schalteinrichtung im Falle einer Förderpause beschränkt; vielmehr ist es denkbar, dass die Steuereinrichtung ausgelegt ist, die Schalteinrichtung zu aktivieren, sobald ermittelt oder in die Steuereinrichtung eingegeben wird, dass für eine bestimmte vorgebbare Zeit kein Pulver mehr von der Pulverdichtstrompumpe aus dem ersten Pulverreservoir angesaugt wurde.
  • In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass automatisch von dem System erfasst wird, ob eine Förderpause vorliegt. Beispielsweise kann ein entsprechendes Signal von der Pulverdichtstrompumpe an die Schalteinrichtung bzw. Steuereinrichtung weitergegeben werden, wenn die Pulverdichtstrompumpe in einem Stand-by-Modus gesetzt wird. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es aber auch denkbar, geeignete Sensoren vorzusehen, mit denen erfasst wird, ob von der Pulverdichtstrompumpe aus dem ersten Pulverreservoir Pulver angesaugt wird. Derartige Sensoren können beispielsweise Drucksensoren oder Materialfluss-Sensoren sein.
  • Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: ein schematisches Schaltdiagramm einer ersten exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fördersystems; und
  • 2: ein schematisches Schaltdiagramm einer zweiten exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fördersystems.
  • In 1 ist ein schematisches Schaltdiagramm einer ersten exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fördersystems dargestellt. Das Fördersystem weist eine Pulverdichtstrompumpe 5 mit einem Pulvereinlass und einem Pulverauslass auf. Der Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe 5 ist über einen Pulverkanal 4 strömungsmäßig mit einem ersten Pulverreservoir 1 verbunden. Der Pulverkanal 4 wird beispielsweise durch eine Pulverlanze 13, ein Pulverrohr oder einen Pulverschlauch gebildet.
  • Der Pulverauslass der Pulverdichtstrompumpe 5 ist strömungsmäßig über eine Pulverförderleitung 12 mit einem weiteren Pulverreservoir (nicht dargestellt) oder mit einer Einrichtung zum Versprühen von Pulver, wie beispielsweise einer Pulversprühpistole etc. (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden.
  • Obwohl in 1 nicht dargestellt, ist es von Vorteil, den Pulvereinlass und den Pulverauslass der Pulverdichtstrompumpe 5 jeweils als Schlauchanschlussstutzen auszubilden, an den die entsprechende Pulverleitung aufsteckbar und beispielsweise mit einer Schlauchklemme fixierbar ist. Selbstverständlich kommen aber auch andere Ausführungsformen für den Pulvereinlass bzw. den Pulverauslass in Frage.
  • Als Pulverdichtstrompumpe 5 eignet sich eine Mehr-Kammer-Pumpe oder eine Ein-Kammer-Pumpe, bei der zur Förderung von Beschichtungspulver von dem ersten Pulverreservoir 1 zu einer Pulversprühbeschichtungspistole bzw. zu einer anderen Einrichtung zur Sprühbeschichtung von Gegenständen oder zu einem weiteren Pulverreservoir nur eine einzige Pulverförderkammer 37 zum Einsatz kommt.
  • Bei der exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fördersystems ist am Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe 5 ein Pulvereinlassventil 6 und am Auslass der Pulverdichtstrompumpe 5 ein Pulverauslassventil 10 vorgesehen. In bevorzugter Weise sind diese Ventile 5, 10 als pneumatisch ansteuerbare Quetschventile ausgeführt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Wie es beispielsweise der Längsschnittdarstellung in 1 entnommen werden kann, ist die Pulverförderkammer 37 der Pulverdichtstrompumpe 5 zwischen ihrem Pulvereinlass und ihrem Pulverauslass durch die zylindrische Wand eines rohrartigen Filters 9 gebildet, welche für Luft, jedoch nicht für Beschichtungspulver durchlässig ist und beispielsweise aus Sintermaterial bestehen kann. Der als Filterrohr ausgebildete Filter 9 ist von einer Zwischenkammer 28 umgeben, die auf ihrer Außenseite von einem Gehäuse 8 der Pulverförderkammer 37 begrenzt ist.
  • Durch das Gehäuse 8 mündet eine Luftaustauschöffnung, welche strömungsmäßig an ein Steuerventil 18 angeschlossen ist. Über das Steuerventil 18 ist die Pulverförderkammer 37 wechselweise mit Transportdruckluft aus einer mit einer Druckluftversorgung 25 verbundenen Versorgungsleitung 19 versorgbar oder über eine mit einer Vakuumquelle 26 verbundene Vakuumleitung 20 mit Vakuum bzw. Unterdruck beaufschlagbar.
  • In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass die Vakuumquelle 26 einen Injektor aufweist, welchem Injektordruckluft von der Druckluftversorgungsleitung 19 bzw. der Druckluftquelle 25 zugeführt werden.
  • Um während einer Saugphase der Pulverdichtstrompumpe 5 über den Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe 5 aus dem ersten Pulverreservoir 1 Beschichtungspulver in die Pulverförderkammer 37 einsaugen zu können, wird das am Pulverauslass der Pulverförderkammer 37 angeordnete Pulverauslassventil 10 geschlossen und das zwischen dem Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe 5 und dem Pulvereinlass der Pulverförderkammer 37 angeordnete Pulvereinlassventil 6 geöffnet. Gleichzeitig mit dem Betätigen des Pulverauslassventils 10 und des Pulvereinlassventils 6 oder unmittelbar anschließen daran wird über das Steuerventil 18 und der damit verbundenen Luftaustauschöffnung die Pulverförderkammer 37 mit der Vakuumquelle 26 verbunden, so dass in der Pulverförderkammer 37 ein Unterdruck aufgebaut wird und infolgedessen Beschichtungspulver aus dem ersten Pulverreservoir 1 eingesaugt werden kann.
  • Nach dem Einsaugen von Beschichtungspulver in die Pulverförderkammer 37 erfolgt ein Wechsel von der Saugphase zu der Ausstoßphase von Beschichtungspulver aus der Förderkammer 37. Hierzu wird Pulvereinlassventil 6 geschlossen und das Pulverauslassventil 10 geöffnet, während das Steuerventil 18 eine strömungsmäßige Verbindung der Luftaustauschöffnung mit der Druckluftversorgungsleitung 19 bereitgestellt, so dass die während der Saugphase die Pulverförderkammer 37 zuvor eingesaugte Beschichtungspulverportion mittels der über die Luftaustauschöffnung zugeführten Transportdruckluft durch das offen Pulverauslassventil 10 ausgestoßen wird.
  • Anschließend erfolgt wieder die Betriebsphase des Einsaugens von Beschichtungspulver über den Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe 5 und über das geöffnete Pulvereinlassventil 6. Dieser Wechsel der Betriebsphasen wiederholt sich im Pulverfördermodus ständig.
  • Hierin wird unter dem Begriff „Pumpenzyklus“ ein Zyklus bestehend aus einer Saugphase und einer Ausstoßphase verstanden.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die eingangs- und ausgangsseitig der Pulverförderkammer 37 angeordnete Ventile (Pulvereinlassventil 6, Pulverauslassventil 10) vorzugsweise jeweils als Quetschventil ausgebildet, wobei allerdings auch andere Ventiltypen grundsätzlich in Frage kommen.
  • Die bei der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsformen jeweils als Quetschventil ausgebildeten Pulvereinlass- und Pulverauslassventile 6, 10 weisen jeweils einen flexiblen elastischen Schlauch auf, der als Ventilkanal dient. Der flexible elastische Schlauch zum Schließen des entsprechenden Ventils (Pulvereinlassventil 6, Pulverauslassventil 10) mittels Betätigungsdruckluft in einer den flexiblen elastischen Schlauch umgebenen Druckkammer zusammenquetschbar.
  • Zu diesem Zweck ist in jeder Druckkammer jeweils eine Luftaustauschöffnung 7, 11 vorgesehen, die an ein entsprechendes Steuerventil 16, 21 angeschlossen ist. Die Steuerventile 16, 21 dienen dazu, wechselweise die Druckkammern der beiden jeweils als Quetschventil ausgebildeten Pulvereinlass- bzw. Pulverauslassventile 6, 10 mit Überdruck aus einer Druckluftversorgungsleitung 17, 22 zu beaufschlagen.
  • Der flexible elastische Schlauch des als Quetschventil ausgebildeten Pulvereinlassventils 6 bzw. Pulverauslassventils 10 hat vorzugsweise eine solche Elastizität oder Eigenspannung, dass er sich nach Wegfall des Drucks der Betätigungsdruckluft in der Druckkammer selbsttätig wieder streckt und dadurch den entsprechenden Ventilkanal öffnet. Um das Öffnen der Quetschventile zu unterstützen und somit die realisierbare Schaltfrequenz der Pulverdichtstrompumpe 5 zu erhöhen, ist es denkbar, dass über die entsprechenden Luftaustauschöffnungen 7, 11 der Ventile 6, 10 ein Unterdruck angelegt wird.
  • Um bei dem erfindungsgemäßen Pulverfördersystem erreichen zu können, dass bei einer Pulverdichtstrompumpe 5, beispielsweise dann, wenn die Pulverdichtstrompumpe 5 im Stand-by-Modus vorliegt, das zuvor bereits über die den Pulverkanal 4 definierende Pulverleitung 13 aus dem Pulverreservoir 1 eingesaugte Pulver wieder beispielsweise aufgrund von Schwerkraft zurück in das erste Pulverreservoir 1 fallen kann, kommt bei dem erfindungsgemäßen Pulverfördersystem eine Schalteinrichtung 2 zum Einsatz, die dazu dient, eine strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Pulverkanal 4 und dem ersten Pulverreservoir 1 bedarfsweise, und insbesondere bei einer Pulverförderpause, zu trennen. Wie in 1 schematisch dargestellt kann die Schalteinrichtung 2 möglichst am ansaugseitigen Endbereich des Pulverkanals 4 vorgesehen sein.
  • Die Schalteinrichtung 2 ist ausgelegt, immer dann, wenn von der Pulverdichtstrompumpe 5 kein Pulver aus dem Pulverreservoir 1 angesaugt wird, die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir 1 und dem Pulverkanal 4 zu trennen. Denkbar in diesem Zusammenhang wäre es beispielsweise, die Schalteinrichtung 2 synchron mit dem Pulvereinlassventil 6 der Pulverdichtstrompumpe 5 zu schalten, so dass immer dann, wenn das Pulvereinlassventil 6 der Pulverdichtstrompumpe 5 geschlossen ist, die Schalteinrichtung 2 die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Pulverkanal 4 und dem ersten Pulverreservoir 1 trennt.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es von Vorteil, wenn die Schalteinrichtung 2 die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir 1 und dem Pulverkanal 4 trennt, wenn eine Pulverförderpause vorliegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass dann das bereits in den Pulverkanal 4 eingesaugte Pulver nicht mehr insbesondere aufgrund der Schwerkraft oder aus anderen Gründen wieder in das Pulverreservoir 1 zurücksacken kann.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, ist bei der exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pulverfördersystems ferner eine Steuereinrichtung 23 vorgesehen, über welche die einzelnen ansteuerbaren Komponenten des Systems angesteuert werden. Insbesondere dient die Steuereinrichtung 23 auch dazu, den Betriebsmodus (Fördermodus, Stand-by-Modus, etc.) der Pulverdichtstrompumpe 5 einstellen und damit die entsprechenden Steuerventile 16, 18, 21 in synchronisierter Weise anzusteuern. Darüber hinaus kommt der Steuereinrichtung 23 die Aufgabe zu, die Schalteinrichtung 2 anzusteuern.
  • Im Einzelnen erfolgt diese Ansteuerung der Schalteinrichtung 2 vorzugsweise in Abhängigkeit von dem gewählten Betriebsmodus der Pulverdichtstrompumpe 5.
  • Insbesondere ist es denkbar, beispielsweise im Reinigungsbetrieb der Pulverdichtstrompumpe 5 wahlweise die Schalteinrichtung 2 anzusteuern, um die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir 1 und der Pulverdichtstrompumpe 5 zu trennen. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Steuereinrichtung 23 ausgebildet ist, insbesondere in einer Förderpause der Pulverdichtstrompumpe 5 die Schalteinrichtung 2 anzusteuern, um die strömungsmäßige Verbindung in dem ersten Pulverreservoir 1 und der Pulverdichtstrompumpe 5 zu trennen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der in 1 schematisch dargestellten exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pulverfördersystems ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung 23 ausgebildet ist, selbsttätig/selbstständig und vorzugsweise automatisch einen Zustand zu erfassen, wann die Schalteinrichtung 2 zu betätigen ist. Zu diesem Zweck ist beispielsweise vorgesehen, dass die Steuereinrichtung 23 dann, wenn sie die Steuerventile 16, 18 und 21 entsprechend schaltet, um eine Förderpause der Pulverdichtstrompumpe 5 zu bewirken, gleichzeitig auch die Schalteinrichtung 2 derart ansteuert, dass die strömungsmäßige Verbindung in dem ersten Pulverreservoir 1 und der Pulverdichtstrompumpe 5 getrennt wird.
  • Bei dieser Weiterbildung ist es insbesondere nicht notwendig, dass beispielsweise das Pulvereinlassventil 6 der Pulverdichtstrompumpe 5 eine vorab festgelegte Schaltstellung einnimmt, wenn die Pulverdichtstrompumpe 5 in einem Stand-by-Modus vorliegt bzw. wenn eine Pulverförderpause vorliegt.
  • In einer bevorzugten Realisierung der Schalteinrichtung 2 weist dieses ein pneumatisch ansteuerbares Quetschventil auf. Die Ansteuerung der als Quetschventil ausgeführten Schalteinrichtung 2 erfolgt dann – wie auch bei dem Einlassventil 6 und bei dem Auslassventil 10 der Pulverdichtstrompumpe 5 – über eine Druckluftleitung 3, die mit Hilfe eines von der Steuereinrichtung 23 ansteuerbares Ventil 14 wahlweise mit der Druckluftquelle 25 strömungsmäßig verbunden wird, um die als Quetschventil ausgeführten Schalteinrichtung 2 zu schließen und die strömngsmäßige Verbindung zwischen dem Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe 5 und dem ersten Pulverreservoir 1 zu trennen.
  • Allerdings kommen für die Schalteinrichtung 2 auch andere Ausführungsformen in Frage, wie etwa ein Schieberventil oder eine Ventildrossel, über die auch zusätzlich ein mit der Pulverdichtstrompumpe 5 geförderter Pulverstrom reguliert werden kann.
  • In 2 ist ein schematisches Schaltdiagramm einer zweiten exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fördersystems dargestellt. Das Fördersystem gemäß 2 entspricht im Wesentlichen dem zuvor unter Bezugnahme auf die Darstellung in 1 gezeigte Fördersystem, wobei allerdings nun die Schalteinrichtung 2 nicht mehr am ansaugseitigen Endbereich des Pulverkanals 4 vorgesehen ist, sondern stattdessen am ansaugseitigen Einlass der Pulverdichtstrompumpe 5. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, dass weniger Komponenten zum Einsatz kommen müssen, da – wie in 2 angedeutet – das Pulvereinlassventil 6 der Pulverdichtstrompumpe 5 in einer Pulverförderpause die Funktion der Schalteinrichtung 2 übernehmen und die im Pulverförderbetrieb über den Pulverkanal 4 realisierte strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe 5 und dem ersten Pulverreservoir 1 trennen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1551558 A1 [0004]
    • WO 2005/005060 A2 [0006]
    • US 2006/0193704 A1 [0006]
    • DE 19959473 A1 [0006]
    • US 2001/0003568 A1 [0006]
    • EP 1752399 A1 [0006]

Claims (11)

  1. System zum Fördern von Beschichtungspulver von einem ersten Pulverreservoir (1) zu einem zweiten Pulverreservoir oder zu einer Einrichtung zum Versprühen von Pulver, wobei das System folgendes aufweist: – eine Pulverdichtstrompumpe (5) mit einem Pulvereinlass und einem Pulverauslass; – mindestens ein Pulverkanal (4) zum strömungsmäßigen Verbinden des ersten Pulverreservoirs (1) mit dem Pulvereinlass der Pulverdichtstrompumpe (5); und – eine Schalteinrichtung (2) zum bedarfsweisen Trennen der strömungsmäßigen Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir (1) und der Pulverdichtstrompumpe (5), wobei die Schalteinrichtung (2) ausgebildet ist, während einer Pulverförderpause vorzugsweise automatisch die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir (1) und der Pulverdichtstrompumpe (5) zu trennen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Schalteinrichtung (2) unabhängig von der Pulverdichtstrompumpe (5) ansteuerbar oder betätigbar ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schalteinrichtung (2) in einem in Transportrichtung des Pulvers gesehen stromaufwärtsseitigen Bereich des Pulverkanals (4), insbesondere am stromaufwärtsseitigen Endbereich des Pulverkanals (4) angeordnet ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schalteinrichtung (2) ein Quetschventil, insbesondere ein pneumatisch betätigbares Quetschventil, oder ein Schieberventil aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schalteinrichtung (2) als Pulverstromdrossel ausgebildet ist zum Einstellen einer pro Zeiteinheit geförderten Pulvermenge.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ferner eine Steuereinrichtung (23) vorgesehen ist, welche ausgelegt ist, insbesondere in einer Förderpause, während welcher mit der Pulverdichtstrompumpe (5) kein Pulver gefördert wird, die Schalteinrichtung (2) derart anzusteuern, dass die strömungsmäßige Verbindung getrennt wird.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 1 wobei die Pulverdichtstrompumpe (5) am Pulvereinlassbereich ein Pulvereinlassventil (6) und am Pulverauslassbereich ein Pulverauslassventil (10) aufweist, wobei das Pulvereinlassventil (6) und das Pulverauslassventil (10) jeweils als Quetschventil, insbesondere als pneumatisch betätigbares Quetschventil, ausgeführt sind.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das Pulvereinlassventil (6) der Pulverdichtstrompumpe (5) ausgebildet ist, in einer Pulverförderpause der Pulverdichtstrompumpe (5) die Funktion der Schalteinrichtung (2) zu übernehmen und vorzugsweise automatisch die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir (1) und der Pulverdichtstrompumpe (5) zu trennen.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: – Ermitteln, ob eine Förderpause der Pulverdichtstrompumpe (5) vorliegt; und – Trennen der strömungsmäßigen Verbindung, wenn ermittelt wird, dass eine Förderpause der Pulverdichtstrompumpe (5) vorliegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Pulverdichtstrompumpe (5) am Pulvereinlassbereich ein Pulvereinlassventil (6) und am Pulverauslassbereich ein Pulverauslassventil (10) aufweist, wobei das Pulvereinlassventil (6) und das Pulverauslassventil (10) jeweils als Quetschventil, insbesondere als pneumatisch betätigbares Quetschventil, ausgeführt sind, und wobei zum Fördern von Beschichtungspulver das Verfahren ferner die folgenden Verfahrensschritte aufweist: – Durchführen des folgenden Betriebszyklus mindestens einmal: a) Erzeugen eines Unterdruckes in der Pulverförderkammer (37) der Pulverdichtstrompumpe (5) zum Einsaugen von Beschichtungspulver in die Pulverförderkammer (37) durch das geöffnete Pulvereinlassventil (6) der Pulverdichtstrompumpe (5), während das Pulverauslassventil (10) der Pulverdichtstrompumpe (10) geschlossen ist; b) Verschließen des Pulvereinlassventils (6) und Öffnen des Pulverauslassventils (10); c) Einleiten von Druckgas in die Pulverförderkammer (37) zum Abgeben des Beschichtungspulvers aus der Pulverförderkammer (37) durch das offene Pulverauslassventil (10), während das Pulvereinlassventil (6) geschlossen ist; und d) Verschließen des Pulverauslassventils (10) und Öffnen des Pulvereinlassventils (6).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, zu Beginn einer Pulverförderpause und während einer Pulverförderpause das Verfahren den folgenden Verfahrensschritte aufweist: – Verschließen des Pulverauslassventils (10), um die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem ersten Pulverreservoir (1) und der Pulverdichtstrompumpe (5) zu trennen.
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