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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebiet, das diese Offenbarung allgemein betrifft, umfasst Motorhaubenabzüge für Fahrzeuge.
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HINTERGRUND
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Fahrzeuge können mit in der Motorraumhaube positionierten Lüftungsschlitzen ausgestattet sein oder können nichtfunktionale dekorative Lüftungsschlitze umfassen.
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KURZBESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN DER ERFINDUNG
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Eine Reihe von Varianten können ein Produkt beinhalten, welches umfasst: einen aktiven Motorhaubenabzug mit mehreren Lüftungsschlitzen und einen mit mindestens einem Lüftungsschlitz funktionell verbundenen Aktor, wobei, wenn sich die mehreren Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden, die mehreren Lüftungsschlitze für einen dichtenden Eingriff mit einer anderen Fahrzeugkomponente konstruiert und ausgelegt sind.
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Eine Reihe von Varianten können ein Produkt beinhalten, welches umfasst: einen aktiven Motorhaubenabzug, der mehrere Lüftungsschlitze umfasst, wobei, wenn sich die mehreren Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden, die mehreren Lüftungsschlitze für einen dichtenden Eingriff mit einer anderen Fahrzeugkomponente konstruiert und ausgelegt sind.
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Andere veranschaulichende Varianten der Erfindung gehen aus der nachstehend vorgesehenen eingehenden Beschreibung hervor. Es versteht sich, dass die eingehende Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar optionale Varianten der Erfindung offenbaren, aber nur den Zwecken der Veranschaulichung dienen und nicht den Schutzumfang der Erfindung beschränken sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausgewählte Beispiele von Varianten der Erfindung werden anhand der eingehenden Beschreibung und Begleitzeichnungen besser verständlich, wobei:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ist, das einen aktiven Motorhaubenabzug umfasst.
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2 eine Seitenansicht eines mehrere miteinander verbundene Lüftungsschlitze umfassenden Produkts ist, welche die Lüftungsschlitze gemäß einer Anzahl von Varianten der Erfindung in einer geschlossenen Stellung und in dichtendem Eingriff zeigt.
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3 eine Seitenansicht des Produkts von 2 ist, welche die Lüftungsschlitze und eine offene Stellung gemäß einer Anzahl von Varianten der Erfindung zeigt.
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4 eine Draufsicht auf einen aktiven Motorhaubenabzug ist, welche Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung und bündig mit einer Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente, die aufgenommen ist, und eine Öffnung der Motorraumhaube eines Fahrzeugs nach einer Anzahl von Varianten der Erfindung zeigt.
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5 eine Draufsicht auf einen aktiven Motorhaubenabzug ist, welche Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung und bündig mit einem Fahrzeugkarosserieblech wie etwa einer Motorraumhaube nach einer Anzahl von Varianten der Erfindung zeigt.
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6 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Lüftungsschlitz mit vorderen und inneren Lippen für dichtenden Eingriff mit mindestens einem anderen Lüftungsschlitz, einer Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente oder einer Fahrzeugkarosserie nach einer Anzahl von Varianten der Erfindung zeigt.
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7 eine Seitenansicht ist, welche ein komprimierbares Material zeigt, das eine Dichtung zwischen einer Seitenlippe des Lüftungsschlitzes und einem Fahrzeugkarosserieblech nach einer Anzahl von Varianten der Erfindung zeigt.
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8 eine schematische Darstellung eines Steuersystems für einen aktiven Motorhaubenabzug und ein Verfahren zum Betreiben des aktiven Motorhaubenabzugs nach einer Reihe von Varianten der Erfindung zeigt.
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EINGEHENDE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN DER ERFINDUNG
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Die folgende Beschreibung der Varianten ist lediglich beispielhafter Natur und soll in keiner Weise die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Nutzungsmöglichkeiten einschränken.
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In 1 werden eine Anzahl von Varianten der Erfindung gezeigt, und diese können ein Produkt umfassen, wie etwa ein Fahrzeug 10, das eine Motorraumhaube 12 mit einem aktiven Motorhaubenabzug 13 mit mehreren Lüftungsschlitzen 14 umfassen kann. Bei einer Anzahl von Varianten können die Lüftungsschlitze in einer Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente 16 aufgenommen sein, die in einem der Fahrzeugkarosseriebleche aufgenommen ist, wie etwa der Motorraumhaube 12. Der aktive Motorhaubenabzug 13 kann sich in einem beliebigen einer Anzahl von Fahrzeugkarosserieblechen, einschließlich aber nicht ausschließlich in einem oder mehreren Kotflügeln 18 des Fahrzeugs, befinden. Bei einer Variante können die Lüftungsschlitze in einer oberen Schulter 20 eines Kotflügels oder in einem hinteren Abschnitt 22 des Kotflügels an einer Stelle hinter dem Radkasten 24 und vor der Tür 26 an der Fahrer- oder Beifahrerseite vorgesehen sein. Bei einer Reihe von Varianten können ein oder mehrere Lüftungsschlitzgruppen vorgesehen sein, zum Beispiel eine Gruppe von Lüftungsschlitzen 14 an jede Seite der Motorhaube 12.
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In 2–3 sind eine Reihe von Varianten der Erfindung gezeigt, und diese können einen aktiven Motorhaubenabzug 13 mit mehreren Lüftungsschlitzen 14 umfassen, die durch einen Drehzapfen 36 mit einem Motorhaubenabzug-Verkleidungsabschnitt 16 oder einem Fahrzeugkarosserieblech wie etwa einer Motorhaube 12 oder einem Kotflügel 14 (in 1 gezeigt) schwenkbar verbunden sein können. Die Lüftungsschlitze 14 können eine freiliegende obere Fläche 28 umfassen, die bündig mit der Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente 16 oder einem Karosserieblech wie etwa der Motorhaube 12 oder dem Kotflügel 14 des Fahrzeugs positioniert sein kann. Die Lüftungsschlitze 14 können einen sich allgemein nach unten erstreckenden Schenkelabschnitt 30 umfassen, der mit einem Vorderlippenabschnitt 32 verbunden ist. Der Vorderlippenabschnitt 32 kann eine vordere Dichtfläche 34 für einen dichtenden Eingriff mit einem benachbarten Lüftungsschlitz 14 oder einer daran angebrachten Komponente vorsehen. Bei einer Reihe von Varianten kann ein komprimierbares Abdichtungsmaterial 38 über mindestens einem Abschnitt eines Drehzapfens 36, der mit dem Lüftungsschlitz 14 verbunden ist, oder über einem Abschnitt einer Unterseite des Lüftungsschlitzes 14 vorgesehen sein. Die vordere Dichtfläche 34 und das komprimierbare Abdichtungsmaterial 38 sehen eine wasserdichte Dichtung vor, die das Eindringen von Wasser durch die Lüftungsschlitze 14 verhindert, wenn sich die Lüftungsschlitze in der geschlossenen Stellung befinden. Bei einer Reihe von Varianten sind benachbarte Lüftungsschlitze 14 so positioniert, dass eine vordere Anlagefläche 31 eines Lüftungsschlitzes an einem Abschnitt 33 anliegt, wie etwa einem ersten Ende eines benachbarten Lüftungsschlitzes 14. Ein Konnektorabschnitt 40 kann als Teil des Lüftungsschlitzes 14 oder als Anbauteil dazu vorgesehen werden. Zwischen dem Konnektorabschnitt 40 von benachbarten Lüftungsschlitzen 14 kann ein Verbindungsmittel 44 vorgesehen sein. Das Verbindungsmittel 44 kann aus einem einer Reihe von Materialien oder Konstruktionen bestehen, einschließlich aber nicht ausschließlich einem Draht, einem Kabel, einer Stange, einem Arm oder dergleichen. Mit mindestens einem der Lüftungsschlitze 14 kann ein Aktor 42 zum Beispiel durch schwenkbare Verbindung mit einem der Konnektorabschnitte 40 funktionell verbunden sein. Der Aktor 42 kann ein beliebiger von verschiedenen Mechanismen sein, einschließlich hydraulische, pneumatische oder elektrische Kolben, ein Motor wie etwa ein Schrittmotor, ein Formgedächtnis-Polymermaterial oder eine Formgedächtnislegierung, welche durch einen von verschiedenen Reizen, einschließlich elektrischen Strom oder Wärme, aktiviert werden können. Der Aktor 42 und das Verbindungsmittel 44 wirken so zusammen, dass, wenn der Aktor 42 einen der Lüftungsschlitze 14 bewegt, das Verbindungsmittel 44 einend benachbarten Lüftungsschlitz 14 bewegt.
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Bei einer Reihe von Varianten kann der Aktor 42 bewegt werden, um die mehreren Lüftungsschlitze 14 in einer Abwärtsrichtung schwenken zu lassen, wie in 3 gezeigt ist. Bei einer Reihe von anderen Varianten können die Lüftungsschlitze 14 aber so konstruiert und angeordnet sein, dass sie nach oben über das Auto vor, nach oder bei einem Winkel schwenken, um zwischen den Lüftungsschlitzen 14 Öffnungen vorzusehen, um dadurch Luft treten zu lassen.
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Unter Bezugnahme nun auf 4 können die Lüftungsschlitze 14 bei einer Reihe von Varianten so konstruiert und angeordnet sein, dass sie mit mindestens einem von Motorhaubenabzug-Verkleidungsabschnitt 16, falls vorhanden, oder Karosserieblech, wie etwa der Motorhaube 12, bündig sind.
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5 veranschaulicht eine Variante, bei der mehrere Lüftungsschlitze 14 ohne eine Abzugmotorhauben-Verkleidungskomponente vorgesehen und bündig mit der Fahrzeugmotorhaube 12 angeordnet sind. Die Lüftungsschlitze können aus einem Material bestehen, das anderen Karosserieblechkomponenten ähnlich ist. Bei einer Variante kann die Motorhaube sichtbare Fasern aus einem transparenten Polymermaterial umfassen, etwa sichtbare gewebte Fasern, und der Lüftungsschlitz 14 kann aus einem ähnlichen oder dem gleichen Material bestehen.
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Unter Bezugnahme nun auf 6 kann ein Lüftungsschlitz 14 bei einer Reihe von Varianten eine obere freiliegende Fläche 28 umfassen und kann eine vordere Dichtfläche 34, eine erste seitliche Dichtfläche 46 und eine zweite seitliche Dichtfläche 48, die von einer Lippe 32 vorgesehen werden, die sich um mindestens einen Abschnitt des Lüftungsschlitzes 14 erstreckt, umfassen. Die Dichtflächen 34, 46 und 48 können so angeordnet sein, dass die obere freiliegende Fläche 28 mit einem benachbarten Karosserieblech, etwa der Motorhaube 12, bündig ist.
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Unter Bezugnahme nun auf 7 kann ein zweites komprimierbares Material 50 an mindestens einer der Abdichtungsflächen 34, 46 oder 48 des Lüftungsschlitzes 14 oder einem Karosserieblech, wie etwa der Motorhaube 12, dem Kotflügel 18 oder der Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente 16, positioniert sein, um eine wasserdichte Abdichtung vorzusehen. Bei einer Reihe von Varianten macht es der dichtende Eingriff der Lüftungsschlitze 14 unnötig, dass ein Wasserdeflektor unter der Motorhaube Komponenten unter der Motorhaube vor eindringendem Wasser und vor Fremdkörpern schützt, wodurch Masse und Kosten reduziert werden.
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Unter Bezugnahme nun auf 8 kann ein elektronisches Steuergerät 52 vorgesehen sein und kann mit dem Aktor 52 funktionell verbunden sein, um Signale zu senden und ein Bewegen des Aktors in einer Richtung oder der anderen zu verlassen, wodurch die mehreren Lüftungsschlitze veranlasst werden, zu öffnen, zu schließen, teilweise zu öffnen oder teilweise zu schließen. Das Steuergerät 52 kann von verschiedenen Quellen, einschließlich Sensoren und Schaltern, einschließlich aber nicht ausschließlich von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 54, einem Motorraum-Temperatursensor 56, einer Kühlerkühlmitteltemperatur 58, einer Turboladertemperatur (wenn ein Turbolader vorhanden ist) 60, einem Luftmasseneinlasssensor 62, einem Regensensor 64, einem Schnee-/Eissensor 66, einem Bedienerschalter 68 oder einem Zündschalter 70, eine Eingabe erhalten. Das Steuergerät 52 kann so konstruiert und angeordnet sein, dass es die Lüftungsschlitze 14 schließt, wenn das Fahrzeug nicht läuft oder wenn ein Bediener selektiv einen Schalter betätigt, um die Lüftungsschlitze zu schließen. Das Steuergerät 52 kann die Lüftungsschlitze auch schließen, wenn Umgebungsbedingungen wie etwa Regen, Schnee oder Eis vorliegen. Das Steuergerät 52 kann die Bewegung der Lüftungsschlitze und dadurch die Luftmenge, die dadurch strömt, auch beruhend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs steuern. Das Öffnen der Lüftungsschlitze lässt Luft von dem Raum unter der Motorhaube durch den Motorhaubenbereich zur Außenumgebung des Fahrzeugs treten oder entweichen. Das Steuergerät 52 kann den aktiven Motorhaubenabzug 13 durch Öffnen der Lüftungsschlitze 14 betreiben, um Fahrzeugauftrieb bei hohen Geschwindigkeiten zu reduzieren, was verglichen mit Fahrzeugen mit starren Lüftungsschlitzen, die die Luftströmung bei unterschiedlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten nicht verstellen oder ein Eindringen von Wasser oder Fremdpartikeln bei geparktem Fahrzeug nicht verhindern können, die Aerodynamik und Leistung des Fahrzeugs drastisch verbessert.
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Die folgende Beschreibung von Varianten veranschaulicht lediglich Komponenten, Elemente, Wirkungen, Produkt und Verfahren, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend gesehen werden, und soll in keiner Weise diesen Schutzumfang durch das beschränken, was spezifisch offenbart oder nicht ausdrücklich dargelegt wird. Die Komponenten, Elemente, Wirkungen, das Produkt und die Verfahren, wie sie hierin beschrieben werden, können anders als hierin ausdrücklich beschrieben kombiniert und umgeordnet werden und werden immer noch innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend betrachtet.
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Variante 1 kann ein Produkt einschließen, welches umfasst: einen aktiven Motorhaubenabzug mit mehreren Lüftungsschlitzen und einen mit mindestens einem Lüftungsschlitz funktionell verbundenen Aktor, wobei, wenn sich die mehreren Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden, die mehreren Lüftungsschlitze für einen dichtenden Eingriff mit einer anderen Fahrzeugkomponente konstruiert und ausgelegt sind.
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Variante 2 kann ein Produkt nach Variante 1 umfassen, wobei der aktive Motorhaubenabzug eine Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente umfasst und wobei die mehreren Lüftungsschlitze mit der Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente schwenkend verbunden sind.
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Variante 3 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–2 umfassen, wobei die mehreren Lüftungsschlitze konstruiert und angeordnet sind, um mit einer oberen Fläche der Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente bündig zu sein, wenn sich die Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden.
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Variante 4 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–3 umfassen, welches weiterhin ein benachbarte Lüftungsschlitze verbindendes Verbindungsmittel umfasst.
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Variante 5 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–4 umfassen, wobei die Lüftungsschlitze miteinander und so verbunden sind, dass eine Bewegung des Aktors die mehreren Lüftungsschlitze bewegt.
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Variante 6 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–5 umfassen, welches weiterhin an mindestens einem der benachbarten Lüftungsschlitze ein komprimierbares Material umfasst, um eine Dichtung vorzusehen, wenn sich die benachbarten Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden.
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Variante 7 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–6 umfassen, welches weiterhin an mindestens einem der benachbarten Lüftungsschlitze oder der Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente ein komprimierbares Material umfasst, um eine Dichtung vorzusehen, wenn sich die benachbarten Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden.
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Variante 8 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–7 umfassen, welches weiterhin ein Fahrzeugkarosserieblech und an mindestens einem der mehreren Lüftungsschlitze oder dem Fahrzeugkarosserieblech ein komprimierbares Material umfasst, um eine Dichtung vorzusehen, wenn sich die mehreren Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden.
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Variante 9 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–8 umfassen, wobei das Produkt ein Fahrzeug umfasst und weiterhin umfassend ein Steuergerät, das konstruiert und angeordnet ist, um ein Bewegen des Aktors als Reaktion auf Eingabe bezüglich einer Betriebsbedingung des Fahrzeugs oder einer Bedingung eines Klimas, in dem sich das Fahrzeug befindet, zu veranlassen.
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Variante 10 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–9 umfassen, wobei das Produkt ein Fahrzeug umfasst und weiterhin umfassend ein Steuergerät, das konstruiert und ausgelegt ist, um ein Bewegen des Aktors als Reaktion auf Eingabe von mindestens einem von Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, Motorraum-Temperatursensor, Kühlerkühlmitteltemperatur, Turboladertemperatur, Luftmasseneinlasssensor, Regensensor, Schnee-/Eissensor, Bedienerschalter oder Zündschalter zu veranlassen.
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Variante 11 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–10 umfassen, welches weiterhin ein Fahrzeugkarosserieblech umfasst, und wobei die mehreren Lüftungsschlitze konstruiert und angeordnet sind, um mit einem Fahrzeugkarosserieblech der oberen Fläche bündig zu sein, wenn sich die Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden.
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Variante 12 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–11 umfassen, wobei das Fahrzeugkarosserieblech eine Motorraumhaube ist.
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Variante 13 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–12 umfassen, wobei das Fahrzeugkarosserieblech ein Kotflügel ist.
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Variante 14 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–13 umfassen, welches weiterhin ein Fahrzeugkarosserieblech umfasst, und wobei die mehreren Lüftungsschlitze schwenkend mit dem Fahrzeugkarosserieblech verbunden sind.
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Variante 15 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–14 umfassen, welches weiterhin eine Fahrzeugkomponente umfasst, und wobei die mehreren Lüftungsschlitze schwenkend mit der Fahrzeugkomponente verbunden sind.
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Variante 16 kann ein Produkt umfassen, welches umfasst: einen aktiven Motorhaubenabzug, der mehrere Lüftungsschlitze umfasst, wobei, wenn sich die mehreren Lüftungsschlitze in einer geschlossenen Stellung befinden, die mehreren Lüftungsschlitze für einen dichtenden Eingriff mit einer anderen Fahrzeugkomponente konstruiert und ausgelegt sind.
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Variante 17 kann ein Produkt nach Variante 16 umfassen, welches weiterhin eine Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente umfasst, und wobei die mehreren Lüftungsschlitze jeweils schwenkend mit der Motorhaubenabzug-Verkleidungskomponente verbunden sind.
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Variante 18 kann ein Produkt nach einer der Varianten 16–17 umfassen, welches weiterhin ein Fahrzeugkarosserieblech umfasst, und wobei die mehreren Lüftungsschlitze jeweils schwenkend mit dem Fahrzeugkarosserieblech verbunden sind.
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Die vorstehende Beschreibung von ausgewählten Beispielen der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und somit sind Abänderungen oder Varianten derselben nicht als Abweichen vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung zu sehen.