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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageklammer zum Zusammenhalten einer stationären hydraulischen Spielausgleichseinrichtung (SHLA) und eines Rollenschlepphebels (RFF) für eine Ventiltriebbaugruppe einer Kraftmaschine eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren für diese.
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HINTERGRUND
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Eine Brennkraftmaschine (ICE) eines Fahrzeugs weist im Allgemeinen einen Ventiltrieb auf, um den Betrieb der Ventile in der ICE zu steuern. Der Ventiltrieb kann in einer Konfiguration mit obenliegender Nockenwelle vorliegen, bei welcher die Nockenwelle der ICE oberhalb der Kolben und der Verbrennungskammer angeordnet ist, um die Ventile anzutreiben. Bei einer solchen Konfiguration kann die ICE eine stationäre hydraulische Spielausgleichseinrichtung (SHLA) aufweisen, die zwischen der Nockenwelle und dem Ventil angeordnet ist, um ein Ventilspiel von Null aufrecht zu erhalten. Die SHLA ist zeitweise mit Kraftmaschinenöl gefüllt, und sie kann durch einen Rollenschlepphebel (RFF) betrieben werden. Der RFF steht mit einem Nocken in Eingriff, um die SHLA zu betreiben und um die Ventile anzuheben und abzusenken.
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Die Nockenwellen werden typischerweise an einem Ort in den Ventiltrieb eingebaut und anschließend zu einem anderen Ort transportiert, um in die ICE eingebaut zu werden. Somit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der RFF während der Montage des Ventiltriebs und des Transports entfernt wird. Um dieses Risiko zu verringern, wird der RFF mit einer festen Metallklammer an die SHLA angeklemmt. Nachdem die ICE montiert ist, dient die Klammer nicht länger irgendeinem Zweck.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es ist eine Montageklammer zum Zusammenhalten einer stationären hydraulischen Spielausgleichseinrichtung (SHLA) und eines Rollenschlepphebels (RFF) vorgesehen. Die SHLA weist im Allgemeinen ein Drehgelenk auf, und der RFF weist im Allgemeinen eine Drehgelenkkappe auf, die derart ausgebildet ist, dass sie zumindest um einen Abschnitt des Drehgelenks passt. Die Montageklammer weist einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt auf. Der erste Befestigungsabschnitt ist ausgebildet, um mit der Drehgelenkkappe des RFF derart in Eingriff zu stehen, dass die Montageklammer an dem RFF befestigbar ist. Auf ähnliche Weise ist der zweite Befestigungsabschnitt ausgebildet, um derart mit dem Drehgelenk der SHLA in Eingriff zu stehen, dass die Montageklammer an der SHLA befestigbar ist.
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Der erste Befestigungsabschnitt kann eine erste Öffnung aufweisen, die ausgebildet ist, um derart um einen äußeren Abschnitt der Drehgelenkkappe des RFF herum zu passen, dass die Montageklammer sicher an der Drehgelenkkappe ruhen kann. Der zweite Befestigungsabschnitt kann eine zweite Öffnung und eine Leiste um die zweite Öffnung herum aufweisen. Die zweite Öffnung kann ausgebildet sein, um das Drehgelenk der SHLA aufzunehmen, und die Leiste kann derart ausgebildet sein, dass das Drehgelenk an der Leiste ruht, nachdem diese durch die zweite Öffnung hindurch eingefügt ist.
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Die Montageklammer ist aus einem in Öl lösbaren Material hergestellt, welches ein Polyethylen, ein Polystyrol oder eine Kombination von diesen sein kann.
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Es ist ebenso eine Baugruppe mit einem RFF und einer SHLA vorgesehen, die durch eine Montageklammer zusammengehalten werden. Die SHLA weist wiederum im Allgemeinen ein Drehgelenk auf, und der RFF weist im Allgemeinen eine Drehgelenkkappe auf, die derart ausgebildet ist, sie um das Drehgelenk passt. Die Montageklammer ist vorstehend beschrieben. Die Drehgelenkkappe und das Drehgelenk sind im Wesentlichen zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt angeordnet. Zusätzlich deckt die Drehgelenkkappe zumindest einen Abschnitt des Drehgelenks ab.
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Es ist ferner ein Verfahren zum Zusammenhalten der SHLA und des RFF mit der Montageklammer vorgesehen, um die vorstehend beschriebene Baugruppe zu bilden. Das Verfahren umfasst, dass zuerst die Montageklammer mittels des ersten Befestigungsabschnitts derart an dem RFF befestigt wird, dass zumindest ein Abschnitt der Drehgelenkkappe zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt positioniert wird. Wenn der erste Befestigungsabschnitt eine erste Öffnung aufweist, wie es vorstehend beschrieben ist, kann das Verfahren umfassen, dass die Montageklammer derart positioniert wird, dass die erste Öffnung einen Abschnitt der Drehgelenkkappe aufnimmt und dass die Montageklammer sicher an der Drehgelenkkappe ruht.
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Das Verfahren umfasst anschließend, dass die Montageklammer mittels des zweiten Befestigungsabschnitts derart an der SHLA befestigt wird, dass das Drehgelenkende auf ähnliche Weise zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt positioniert wird und dass zumindest ein Abschnitt des Drehgelenks durch die Drehgelenkkappe abgedeckt wird.
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Wenn der zweite Befestigungsabschnitt eine zweite Öffnung und eine Leiste um die zweite Öffnung herum aufweist, wie es vorstehend beschrieben ist, kann das Verfahren umfassen, dass das Drehgelenk der SHLA derart durch die zweite Öffnung hindurch eingefügt wird, dass der Drehgelenkkopf sicher an der Leiste ruht und dass zumindest ein Abschnitt des Drehgelenkkopfs durch die Drehgelenkkappe abgedeckt wird.
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Die vorstehenden Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der besten Weisen zum Ausführen der Erfindung leicht offensichtlich, wenn die Beschreibung mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine schematische Perspektivsansicht einer Baugruppe einer stationären hydraulischen Spielausgleichseinrichtung (SHLA) und eines Rollenschlepphebels (RFF), die durch eine Montageklammer zusammengehalten werden;
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1B ist eine schematische Explosionsperspektivansicht der Baugruppe von 1A in einem nicht montierten Zustand;
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2 ist eine schematische Draufsicht der Montageklammer von 1A und 1B, die einen ersten Befestigungsabschnitt der Montageklammer darstellt;
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3 ist eine schematische Ansicht von unten auf die Montageklammer von 1A und 1B, welche einen zweiten Befestigungsabschnitt der Montageklammer darstellt; und
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4 ist ein schematisches Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Montieren der Baugruppe von 1 darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Fachleute werden erkennen, dass Ausdrücke wie etwa ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”aufwärts”, ”abwärts” usw. zur Beschreibung der Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen für den Umfang der Erfindung darstellen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Beliebige numerische Bezeichnungen, wie beispielsweise ”erster” oder ”zweiter”, dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, wo immer dies überall in den verschiedenen Figuren möglich ist, ist eine Baugruppe 10 einer stationären hydraulischen Spielausgleichseinrichtung (SHLA) 12 und eines Rollenschlepphebels (RFF) 20, die durch eine Montageklammer 40 zusammengehalten werden, in 1A und 1B gezeigt. Die Baugruppe 10 ist in 1A in einem montierten Zustand und in 1B in einem nicht montierten Zustand gezeigt. Die SHLA 12 und der RFF 20 werden im Allgemeinen zusammen in einen Ventiltrieb (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) eingebaut. Die SHLA 12 und der RFF 20 sind nicht miteinander befestigt, bis der Ventiltrieb in die Brennkraftmaschine eingebunden wird. Bis dahin wird die Montageklammer 40 verwendet, um die SHLA 12 und den RFF 20 derart zusammenzuhalten, dass diese beispielsweise während des Transports nicht voneinander getrennt werden.
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Die SHLA 12 weist im Allgemeinen einen Körper 14 und einen Kolben 16 auf. Der Kolben 16 ist in dem Körper 14 verschiebbar. An dem freiliegenden Ende des Kolbens 16 befindet sich ein Drehgelenk 18, an dem die SHLA 12 und der RFF 20 miteinander in Eingriff stehen. Das Drehgelenk 18 passt in eine Drehgelenkkappe 28 des RFF 20, wie es nachstehend beschrieben ist, wodurch ermöglicht wird, dass der RFF 20 an der SHLA 12 sitzt, und wodurch ermöglicht wird, dass sich der RFF 20 mit mehreren Freiheitsgraden bewegt.
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Der RFF 20 weist im Allgemeinen ein Ende 22 für eine Spielausgleichseinrichtung, ein Ende 24 für einen Ventilschaft und zwei Seitenwände 26 auf, welche die zwei Enden 22 und 24 verbinden. An dem Ende 24 für den Ventilschaft ist der RFF 20 ausgebildet, um mit einem Ventilschaft (nicht gezeigt) eines Ventils (nicht gezeigt) in Eingriff zu stehen, um das Ventil anzuheben und abzusenken. An dem Ende 22 für die Spielausgleichseinrichtung ist der RFF 20 ausgebildet, um mit der SHLA 12 in Eingriff zu stehen, wie es vorstehend erläutert wurde. Der RFF 20 weist die Drehgelenkkappe 28, die vorstehend erwähnt wurde, an dem Ende 22 für die Spielausgleichseinrichtung auf. Die Drehgelenkkappe 28 ist derart ausgebildet, dass sie um zumindest einen Abschnitt des Drehgelenks 18 der SHLA 12 passt.
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Der RFF 20 weist auch eine Nockenrolle 32 auf, die zwischen den Seitenwänden 26 angeordnet ist und durch eine Achse 34 in Position gehalten wird. Die Nockenrolle 32 ist ausgebildet, um mit Nocken (nicht gezeigt) derart in Eingriff zu stehen, dass die Ventile in definierten Intervallen angehoben und abgesenkt werden können, wie es vorstehend erläutert ist.
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Die Montageklammer 40 weist einen ersten Befestigungsabschnitt 42 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 44 auf, wie sie weiter in 2 bzw. 3 gezeigt sind. Der erste Befestigungsabschnitt 42 und der zweite Befestigungsabschnitt 44 können durch eine Längswand 46 verbunden sein.
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Nun auf 2 Bezug nehmend, kann der erste Befestigungsabschnitt 42 eine erste Öffnung 48 aufweisen, die derart ausgebildet ist, dass sie zumindest um einen äußeren Abschnitt der Drehgelenkkappe 28 des RFF 20 passt. Somit kann ein Abschnitt der Drehgelenkkappe 28 durch die erste Öffnung 48 hindurchtreten, wodurch ermöglicht wird, dass die Montageklammer 40 sicher an der Drehgelenkkappe 28 ruht, und der restliche Teil der Drehgelenkkappe 28 kann zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 42 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 44 positioniert sein, wie es in 1A zu sehen ist. Obgleich die erste Öffnung 48 derart gezeigt ist, dass sie im Wesentlichen kreisförmig ist, ist einzusehen, dass sie eine beliebige Form aufweisen kann, die ermöglichen kann, dass die Montageklammer 40 sicher an der Kappe 28 ruht.
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Nun auf 3 Bezug nehmend, weist der zweite Befestigungsabschnitt 44 eine zweite Öffnung 50 und eine Leiste 52 um die Öffnung 50 herum auf. Die zweite Öffnung 50 ist ausgebildet, um das Drehgelenk 18 der SHLA 12 derart aufzunehmen, dass diese zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 42 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 44 positioniert werden kann, nachdem sie durch die zweite Öffnung 50 eingefügt ist. Der breiteste Abschnitt der zweiten Öffnung 50 kann derart bemessen sein, dass er zu dem breitesten Abschnitt des Drehgelenks 18 mit einer negativen Toleranz passt, so dass ein bestimmter Betrag einer Kraft erforderlich ist, um das Drehgelenk 18 durch die zweite Öffnung 50 hindurch zu drücken und in Position einrasten zu lassen. Das Drehgelenk 18 kann anschließend sicher an der Leiste 52 ruhen.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1A und 1B kann der RFF 20 auch Beine 30 aufweisen. Die Beine 30 können ausgebildet sein, um an der Leiste 52 der SHLA 12 verriegelt zu werden, wie es in 1A gezeigt ist, um die Montageklammer zusätzlich an dem RFF 20 zu befestigen.
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Die Montageklammer 40 wird im Allgemeinen vor der SHLA 12 an dem RFF 20 befestigt, wie es in dem Verfahren 100 nachstehend beschrieben ist. Dies ermöglicht, dass das Drehgelenk 18 direkt in die Drehgelenkkappe 28 eingefügt wird, wenn es an der Montageklammer 40 befestigt wird.
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Die Montageklammer 40 ist aus einem Material hergestellt, das in Öl lösbar ist. Wenn die Brennkraftmaschine vollständig montiert ist, dient die Montageklammer 40 nicht länger irgendeiner Funktion, da das Risiko, dass die SHLA 12 und der RFF 20 voneinander getrennt werden, nicht länger ein Problem ist. Wenn sich die Brennkraftmaschine im Betrieb befindet, wird Öl in dieser verteilt, um verschiedene Komponenten der Brennkraftmaschine zu schmieren, einschließlich der SHLA und des RFF. Somit gelangt das Öl auch in Kontakt mit der Montageklammer 40.
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Das in Öl lösbare Material kann ein Polyethylen (wie beispielsweise Polywax), ein Polystyrol (wie beispielsweise Acrylnitril-Ethylen-Styrol (AES)), eine Kombination von diesen oder dergleichen sein, ohne darauf beschränkt zu sein. Diese Materialien sind im Allgemeinen in Aromaten lösbar, wie beispielsweise in Benzol, Xylen und Toluol, die in dem Öl vorhanden sein können. Die Temperatur muss im Allgemeinen oberhalb der Raumtemperatur liegen, und wenn die Temperatur zunimmt, ist die Lösbarkeit des Materials umso größer. Wenn das Öl die Montageklammer 40 berührt, wie es vorstehend beschrieben ist, löst es somit das Material beständig mit der Zeit auf, bis die Montageklammer 40 schließlich auseinanderbricht oder verformt wird und von der SHLA 12 und dem RFF 20 abfällt. Die verbleibenden Teile des Montagerings 40 können anschließend in einer Ölwanne (nicht gezeigt) und/oder in einem Ölfilter (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine gesammelt werden.
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Nun auf 4 Bezug nehmend, ist ein Verfahren 100 zum Montieren der SHLA 12, des RFF 20 und der Montageklammer 40 zum Bilden der Baugruppe 10 gezeigt. Das Verfahren 100 beginnt bei Schritt 102, bei dem die Montageklammer 40 mittels des ersten Befestigungsabschnitts 42 an dem RFF 20 befestigt wird. Dies kann ausgeführt werden, indem die Montageklammer 40 derart positioniert wird, dass die erste Öffnung 48 einen Abschnitt der Drehgelenkkappe 28 aufnimmt, wodurch ermöglicht wird, dass die Montageklammer 40 sicher an der Drehgelenkkappe 28 ruht. Wie vorstehend erläutert wurde, wird der restliche Teil der Drehgelenkkappe 28 zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 42 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 44 positioniert.
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Nach Schritt 102 schreitet das Verfahren 100 zu Schritt 104 voran. Bei Schritt 104 wird die SHLA 12 an dem zweiten Befestigungsabschnitt 44 der Montageklammer 40 befestigt. Dies kann ausgeführt werden, indem das Drehgelenk 18 der SHLA 12 durch die zweite Öffnung 50 des zweiten Befestigungsabschnitts 44 hindurch eingefügt wird, bis das Drehgelenk 18 in Position einrastet. Wie vorstehend erläutert wurde, kann die zweite Öffnung 50 mit minimalen negativen Toleranzen bemessen sein, so dass ein bestimmter Betrag einer Kraft erforderlich ist, um das Drehgelenk 18 durch die zweite Öffnung 50 hindurch zu drücken. Nachdem das Drehgelenk 18 in Position eingerastet ist, ruht dieses anschließend sicher an der Leiste 52. Zumindest ein Abschnitt des Drehgelenks 18 wird durch die Drehgelenkkappe 28 abgedeckt.
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Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren sollen die Erfindung stützen und beschreiben, der Umfang der Erfindung ist jedoch ausschließlich durch die Ansprüche definiert. Obgleich einige der besten Weisen und andere Ausführungsformen zum Ausführen der beanspruchten Erfindung im Detail beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zum Ausüben der Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
