DE102014019596A1 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung offenbart eine elektronische Vorrichtung, aufweisend: einen Rahmenkörper, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper verbunden und wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper durch die Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul und ein zweites Anzeigemodul auf, die in dem Rahmenkörper angeordnet und nacheinander in eine erste Richtung gestapelt sind. Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper durch die Befestigungsvorrichtung befestigt wird.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201410345027.4 , eingereicht am 18. Juli 2014, und die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201410363760.9 , eingereicht am 28. Juli 2014, und die vollständigen Texte dieser chinesischen Patentanmeldungen werden hier durch Verweis als Teil der vorliegenden Anmeldung aufgenommen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Elektroniktechnologie und insbesondere eine elektronische Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage muss eine auf dem Körper tragbare intelligente elektronische Vorrichtung, wie zum Beispiel eine Smart-Uhr, immer mehr und inhaltsreichere Informationen anzeigen, um die Nachfrage der Benutzer nach einer intelligenten elektronischen Vorrichtung zu erfüllen. Aufgrund einer beschränkten Größe der auf dem Körper tragbaren elektronischen Vorrichtung selbst, ist ein Anzeigebereich einer Anzeige, mit der die Vorrichtung ausgestattet ist, im Allgemeinen sehr klein und kann nur beschränkte Informationen anzeigen. Ferner ist aufgrund der beschränkten Größe der auf dem Körper tragbaren elektronischen Vorrichtung selbst, Strom, der von einer Batterie für eine Anzeigevorrichtung geliefert werden kann, im Allgemeinen begrenzt.
  • Es ist erforderlich, eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, eine Bild- oder Videoanzeige mit einer größeren Größe und höheren Auflösung bereitzustellen, oder die Standby-Zeit der auf dem Körper tragbaren elektronischen Vorrichtung ungeachtet der Größe der auf dem Körper tragbaren elektronischen Vorrichtung selbst zu erweitern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit. Die elektronische Vorrichtung weist einen Rahmenkörper, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörper auf. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verbunden. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper durch die Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul und ein zweites Anzeigemodul auf. Das erste Anzeigemodul ist in dem Rahmenkörper angeordnet und das zweite Anzeigemodul ist in dem Rahmenkörper angeordnet. Das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul sind nacheinander in eine erste Richtung gestapelt. Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Richtung ist eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings.
  • Die oben stehende elektronische Vorrichtung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, weist auf: einen Rahmenkörper, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper verbunden und wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul und ein zweites Anzeigemodul auf. Das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul sind in dem Rahmenkörper angeordnet und das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul sind nacheinander in eine erste Richtung gestapelt. Die technische Lösung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, hat die folgenden zwei Vorteile. Bei einem ersten Aspekt, da das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul in die erste Richtung gestapelt sind, kann die technische Lösung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, Platz sparen, so dass die elektronische Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, kompakter, tragbarer und besser auf dem Körper tragbar ist. Bei einem zweiten Aspekt, da das erste Anzeigemodul einige grundlegende Informationen anzeigen kann, und das zweite Anzeigemodul mehr und inhaltsreichere ausführliche Informationen enthalten kann, ist die elektronische Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, fähig, eine Bild- oder eine Videoanzeige mit einer größeren Größe und höheren Auflösung ungeachtet der Größe der auf dem Körper tragbaren elektronischen Vorrichtung selbst bereitzustellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt. Die elektronische Vorrichtung weist einen Rahmenkörper, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper verbunden, die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens eine Anzeigevorrichtung auf, die eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch hat, sowie eine erste Batterie, eine zweite Batterie und eine Steuerschaltung. Die Anzeigevorrichtung ist in dem Rahmenkörper angeordnet und wird zum Anzeigen und Ausgeben eines Anzeigeinhalts verwendet. Die erste Batterie ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die zweite Batterie ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Steuerschaltung ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Steuerschaltung wird zum Steuern der ersten Batterie verwendet, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und zum Steuern der zweiten Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist. Bei der elektronischen Vorrichtung, die gemäß einem anderen Aspekt der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, wird die elektronische Vorrichtung von unterschiedlichen Batterien in Bezug auf unterschiedliche Stromverbrauchsarten versorgt. Eine Standby-Zeit der elektronischen Vorrichtung, die eine Anzeigevorrichtung mit zwei Betriebsarten hat, wird vermieden, und die Erfahrung des Benutzers wird verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1-1 ist eine erste Querschnittskizze einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 1-2 ist eine zweite Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 2-1 ist eine Querschnittskizze einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 2-2 ist eine erste Skizze eines Rahmenkörpers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 2-3 ist eine zweite Skizze des Rahmenkörpers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 2-4 ist eine dritte Skizze des Rahmenkörpers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 3-1 ist eine erste Querschnittskizze einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 3-2 ist eine Skizze der Zusammensetzung eines zweiten Anzeigemoduls gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 3-3 ist eine Querschnittskizze einer Schutzschicht gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 3-4 ist eine Querschnittskizze einer Tragstruktur gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 3-5 ist eine Skizze der Schutzschicht in einer Draufsicht aus einer ersten Richtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 4 ist eine Querschnittskizze einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 5-1 ist eine erste Skizze der Zusammensetzung eines zweiten Anzeigemoduls gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 5-2 ist eine zweite Skizze der Zusammensetzung eines zweiten Anzeigemoduls gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 5-3 ist eine erste räumliche Skizze einer elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 5-4 ist eine Skizze von der fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • 6-1 ist eine erste Querschnittskizze einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 6-2 ist eine zweite Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 6-3 ist eine dritte Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 6-4 ist eine vierte Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 6-5 ist eine Draufsichtskizze einer Anzeigevorrichtung in 6-1,
  • 6-6 ist eine Verbindungsstrukturskizze einer Befestigungsvorrichtung und eines Rahmenkörpers gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 7-1 ist eine erste Skizze der Zusammensetzung einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 7-2 ist eine zweite Skizze der Zusammensetzung der elektronischen Vorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 7-3 ist eine Skizze der Zusammensetzung eines zweiten Anzeigemoduls gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 7-4 ist eine erste Skizze eines Rahmenkörpers gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 7-5 ist eine zweite Skizze des Rahmenkörpers gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 7-6 ist eine dritte Skizze des Rahmenkörpers gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 8-1 ist eine erste Skizze der Zusammensetzung eines zweiten Anzeigemoduls gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 8-2 ist eine zweite Skizze der Zusammensetzung des zweiten Anzeigemoduls gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden technische Lösungen der vorliegenden Anmeldung weiter ausführlich verbunden mit den begleitenden Zeichnungen und den spezifischen Ausführungsformen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit. 1-1 ist eine erste Querschnittskizze einer elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 1-1 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper 10 verbunden und die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul 11 und ein zweites Anzeigemodul 12 auf. Das erste Anzeigemodul 11 ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet und das zweite Anzeigemodul ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12 sind nacheinander in eine erste Richtung 101 (eine Richtung, die von einem Pfeil 101 gezeigt wird) gestapelt. Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Richtung ist eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die elektronische Vorrichtung eine auf dem Körper tragbare elektronische Vorrichtung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung eine Smart-Uhr sein. Der erste Querschnitt kann als der Querschnitt verstanden werden, der in 1-1 gezeigt ist. Betrachtet von dem Querschnitt, der in 1-1 gezeigt ist, bilden der Rahmenkörper 10 und die Befestigungsvorrichtung in der elektronischen Vorrichtung einen Ring, durch den der Tragkörper durchgehen kann. Wenn der Ring ein Standardkreis ist, kann die erste Richtung als eine Richtung von der Außenseite des Kreises zu der Innenseite des Kreises und zu einer Mitte des Kreises verstanden werden. Der Ring ist wahrscheinlich kein Standardkreis, so dass die oben stehende Erklärung der ersten Richtung bei dem Standardkreis als ein Beispiel nur darauf abzielt, die technische Lösung der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zu veranschaulichen, und kein realer Fall ist. Der reale Fall ist, dass davon ausgegangen wird, dass die Smart-Uhr auf einem Handgelenk getragen wird, da das menschliche Handgelenk selbst kein Standardzylinder ist, ist der Ring, der von der Smart-Uhr gebildet wird, kein Standardkreis.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann der Tragkörper entweder das Handgelenk eines Benutzers sein oder ein anderer Teil des Körpers des Benutzers sein. Natürlich kann der Tragkörper auch irgendein anderes Objekt als ein Körperteil des Benutzers sein. Es kann sich zum Beispiel um eine Armprothese usw. handeln, und auch um einen Handhebel an einen Bus oder in einer U-Bahn.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die elektronische Vorrichtung eine auf dem Körper tragbare elektronische Vorrichtung. Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung auch ein Smart-Ring sein. Wenn die elektronische Vorrichtung ein Smart-Ring ist, kann der Tragkörper ein Finger sein.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die elektronische Vorrichtung, wie in 1-1 gezeigt, zwei Befestigungsvorrichtungen auf, nämlich eine erste Befestigungsvorrichtung 201 und eine zweite Befestigungsvorrichtung 202. Ein erstes Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 ist mit einem ersten Ende des Rahmenkörpers 10 beweglich verbunden. Ein erstes Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 ist mit einem zweiten Ende des Rahmenkörpers 10 beweglich verbunden, und ein zweites Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 arbeitet mit einem zweiten Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 zusammen, um die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper zu befestigen. Bei einer spezifischen Umsetzung kann der Fachmann die Zusammenarbeit zwischen dem zweiten Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 und dem zweiten Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 durch ein Schnappelement oder ein Klebeelement oder dergleichen umsetzen. Der Fachmann kann ferner eine bewegliche Verbindung zwischen dem ersten Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 und dem ersten Ende des Rahmenkörpers 10 umsetzen, wie auch eine bewegliche Verbindung zwischen dem ersten Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 und dem zweiten Ende des Rahmenkörpers 10 durch einen drehbaren Schaft, der hier nicht beschrieben wird.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wie in 1-2 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung ferner nur eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, die eine Befestigungsvorrichtung 203 ist. Ein erstes Ende 231 der Befestigungsvorrichtung 203 ist mit einem ersten Ende 1001 des Rahmenkörpers 10 beweglich verbunden, ein zweites Ende 232 der Befestigungsvorrichtung 203 ist gemeinsam mit einem zweiten Ende 1002 des Rahmenkörpers 10 durch ein Schnappelement 1003 befestigt.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung offenbart eine elektronische Vorrichtung, aufweisend: einen Rahmenkörper, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper verbunden. Die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet, und der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul und ein zweites Anzeigemodul auf. Das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul sind in dem Rahmenkörper angeordnet, und das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul sind nacheinander in eine erste Richtung gestapelt. Auf einer solchen Grundlage hat die technische Lösung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, die unten beschriebenen Vorteile. Bei einem ersten Aspekt, da das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul in die erste Richtung gestapelt sind, kann die technische Lösung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, Platz sparen, so dass die elektronische Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, kompakter, tragbarer und besser auf dem Körper tragbar ist.
  • Bei einem zweiten Aspekt kann das erste Anzeigemodul einige grundlegende Informationen anzeigen, und das zweite Anzeigemodul kann mehr oder inhaltsreichere ausführliche Informationen enthalten. Die grundlegenden Informationen weisen mindestens die Uhrzeit auf und können ferner Informationen, wie zum Beispiel Datum, Temperatur usw. umfassen. Die ausführlichen Informationen können Informationen sein, die basierend auf den grundlegenden Informationen erzeugt werden. Natürlich können die ausführlichen Informationen auch Informationen sein, die nicht mit den grundlegenden Informationen zusammenhängen. Daher ist die elektronische Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, fähig, eine Bild- oder Videoanzeige einer größeren Größe und mit einer höheren Auflösung ungeachtet der Größe der auf dem Körper tragbaren elektronischen Vorrichtung selbst bereitzustellen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Basierend auf der oben stehenden ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine elektronische Vorrichtung bereit. 2-1 ist eine Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 2-1 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper 10 verbunden, die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul 11 und ein zweites Anzeigemodul 12 auf. Das erste Anzeigemodul 11 ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet, und das zweite Anzeigemodul ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12 sind nacheinander in eine erste Richtung 101 (eine Richtung, die von einem Pfeil 101 gezeigt wird) gestapelt. Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Richtung ist eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings.
  • Der Rahmenkörper weist einen Hauptrahmenkörper auf. Der Hauptrahmenkörper ragt als eine erste Form von dem Tragkörper hinaus, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Form umfasst: einen Kreis, wie in Unterfigur a in 2-1 gezeigt, ein Quadrat, wie in Unterfigur b in 2-1 gezeigt, und ein Rechteck, wie in Unterfigur c in 2-1 gezeigt.
  • Wenn nun die erste Form zum Beispiel ein Kreis ist, ist insbesondere der Rahmenkörper 10, der von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, veranschaulicht. Der Rahmenkörper 10 weist einen Hauptrahmenkörper und einen Teilrahmenkörper auf. Der Teilrahmenkörper kann existieren oder nicht existieren. Das heißt, der Rahmenkörper 10 kann nur den Hauptrahmenkörper aufweisen, wobei alle Funktionshauptkörperabschnitte in dem Hauptrahmenkörper angeordnet sind. Mit anderen Worten sind das oben beschriebene erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12 beide in dem Hauptrahmenkörper angeordnet, und die oben beschriebene Befestigungsvorrichtung kann als ein Armband einer Smart-Uhr verstanden werden. Natürlich kann die Smart-Uhr entweder ein Armband oder zwei Armbänder aufweisen. Wenn die Smart-Uhr nur ein Armband aufweist, weist das Armband mindestens einen Abschnitt einer Uhrschnalle darauf auf, während der entsprechende andere Abschnitt der Uhrschnalle auf dem Hauptrahmenkörper angeordnet ist. Wenn die Smart-Uhr zwei Armbänder aufweist, nämlich ein erstes Armband und ein zweites Armband, ist ein Abschnitt der Uhrschnalle auf dem ersten Armband angeordnet, während der entsprechende andere Teil der Uhrschnalle auf dem zweiten Armband angeordnet ist. Wie in 2-2 gezeigt, weist der Rahmenkörper 10 nur einen Hauptrahmenkörper 21 auf, wobei der Hauptrahmenkörper 21 eine bestimmte Dicke hat und daher zwei Kreise 2101 und 2102, wie in 2-2 gezeigt, aufweist. Die erste Form in der Unterfigur a in 2-1 ist eine kurze Veranschaulichung und eigentlich ist eine Projektion des Hauptrahmenkörpers auf dem Tragkörper, wie in 2-2 gezeigt, ähnlich mit der, die in 2-2 gezeigt ist. Die zwei Kreise 2101 und 2102 in 2-2 sind daher in einem Kreis aufgenommen, der die in Unterfigur a in 2-1 gezeigte Form hat.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann der Rahmenkörper entweder einen Teilrahmenkörper oder zwei Teilrahmenkörper aufweisen. Wenn der Rahmenkörper einen Teilrahmenkörper aufweist, wie in 2-3 gezeigt, weist der Rahmenkörper 10 einen Hauptrahmenkörper 21 und einen Teilrahmenkörper 223 auf. Ein erster Kontaktabschnitt 2101 des Hauptrahmenkörpers 21 ist mit einem Ende des Teilrahmenkörpers 223 verbunden, und ein zweiter Kontaktabschnitt 2102 des Teilrahmenkörpers 223 ist mit einer Befestigungsvorrichtung verbunden. Eine Anzahl der Befestigungsvorrichtung kann eins oder zwei sein, was unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform hier nicht beschrieben wird.
  • Wenn der Rahmenkörper zwei Teilrahmenkörper aufweist, wie in 2-4 gezeigt, weist der Hauptrahmenkörper 21 einen ersten Teilrahmenkörper 221 und einen zweiten Teilrahmenkörper 222 auf. Ein erstes Ende des ersten Teilrahmenkörpers 221 ist mit einem ersten Kontaktabschnitt 2101 des Hauptrahmenkörpers 21 verbunden. Ein erstes Ende des zweiten Teilrahmenkörpers 221 ist mit einem zweiten Kontaktabschnitt 2102 des Hauptrahmenkörpers 21 verbunden. Eine Befestigungsvorrichtung ist zwischen einem zweiten Ende des ersten Teilrahmenkörpers 221 und einem zweiten Ende des zweiten Teilrahmenkörpers 222 verbunden. Natürlich kann eine Anzahl der Befestigungsvorrichtung eins oder zwei unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform sein, und wird hier nicht beschrieben.
  • In Fällen, wie in 2-3 und 2-4 beschrieben, das heißt, wenn der Rahmenkörper mindestens einen Teilrahmenkörper neben einem Hauptrahmenkörper aufweist, sind Funktionsmodule, die in den Funktionshauptkörperabschnitt enthalten sind, jeweils in dem Hauptrahmenkörper und dem Teilrahmenkörper angeordnet, mit anderen Worten, das erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12, die oben beschrieben sind, können in dem Hauptrahmenkörper und dem Teilrahmenkörper angeordnet sein. In einem solchen Fall wird der Teilrahmenkörper ein Abschnitt des Armbands der Smart-Uhr, die in 2-2 gezeigt ist.
  • Wenn der Rahmenkörper ferner einen Teilrahmenkörper aufweist, sind der Teilrahmenkörper und der Hauptrahmenkörper einstückig ausgebildet.
  • Dritte Ausführungsform
  • Basierend auf der oben stehenden zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine elektronische Vorrichtung bereit. 3-1 ist eine Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 3-1 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper 10 verbunden, die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul 11 und ein zweites Anzeigemodul 12 auf. Das erste Anzeigemodul 11 ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 12 ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12 sind nacheinander in eine erste Richtung 101 (eine Richtung, die von einem Pfeil 101 gezeigt wird) gestapelt. Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Richtung ist eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings.
  • Das erste Anzeigemodul 11 belegt einen ersten Abschnitt eines Bereichs, der von der ersten Form gebildet wird, und ein erster Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls 12 belegt einen zweiten Abschnitt des Bereichs, der von der ersten Form gebildet wird. Eine Fläche des zweiten Abschnitts des Bereichs ist größer als eine Fläche des ersten Abschnitts des Bereichs. Das erste Anzeigemodul 11 und der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls 12 sind nacheinander in die erste Richtung gestapelt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist das erste Anzeigemodul 11 ein erster Anzeigebildschirm und wird zum Anzeigen und Ausgeben eines ersten anzuzeigenden Inhalts verwendet, und eine Größe des ersten Anzeigebildschirms ist ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls, das zweite Anzeigemodul 12 ist ein optisches Projektionssystem, wie in 3-2 gezeigt, das zweite Anzeigemodul 12 weist einen ersten Abschnitt 13 und einen zweiten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt 13 des zweiten Anzeigemoduls ist ein optisches Leitbauteil, und der zweite Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls weist ein Anzeigebauteil 15 und ein kollimierendes Bauteil 14 auf. Das Anzeigebauteil 15 wird zum Anzeigen und Ausgeben eines zweiten anzuzeigenden Inhalts verwendet, um einen ersten Lichtstrahl in einem Strahlmodus zu projizieren und den ersten Lichtstrahl zu dem kollimierenden Bauteil 14 auszugeben. Das kollimierende Bauteil 14 wird zum Verarbeiten des ersten Lichtstrahls, der in dem Strahlmodus projiziert und ausgegeben wird, verwendet, um den ersten Lichtstrahl in einen zweiten Lichtstrahl umzuwandeln und den zweiten Lichtstrahl zu dem optischen Leitbauteil 13 auszugeben. Das optische Leitbauteil 13 wird auch ein optisches Wegumwandlungsbauteil genannt. Das optische Leitbauteil besteht aus einem transparenten Material, und das optische Leitbauteil 13 wird zum Leiten des zweiten Lichtstrahls in dem Material verwendet, aus dem das optische Leitbauteil gebildet ist. Das optische Leitbauteil weist eine Reflexionseinheit auf. Die Reflexionseinheit ist in einem spezifischen Bereich eines Überstandabschnitts angeordnet, und dient zum Ändern einer Leitrichtung des zweiten Lichtstrahls in dem transparenten Material in eine zweite Richtung. Die zweite Richtung stimmt mit einer Ausgaberichtung des ersten anzuzeigenden Inhalts des ersten Anzeigebildschirms des ersten Anzeigemoduls überein. Der spezifische Bereich, der mit der Reflexionseinheit in dem optischen Leitbauteil bereitgestellt ist, ist ein zweiter Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Rahmenkörper ferner einen Teilrahmenkörper auf, der Teilrahmenkörper und der Hauptrahmenkörper sind einstückig gebildet. Ein zweiter Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls 12 ist mindestens in dem Teilrahmenkörper angeordnet.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3-1, weist die elektronische Vorrichtung ferner eine Schutzschicht 110 auf, die aus einem transparenten Material gebildet ist. Die Schutzschicht 110 ist in dem Hauptrahmenkörper 10 angeordnet. Eine Form der Schutzschicht 110 stimmt mit der ersten Form überein, und die Schutzschicht belegt den gesamten von der ersten Form gebildeten Bereich. Die Schutzschicht 110, das erste Anzeigemodul 11 und der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls 12 sind nacheinander in die erste Richtung gestapelt, und die Schutzschicht wird verwendet, um das erste Anzeigemodul und den ersten Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls zu schützen.
  • Hier umfasst die erste Form mindestens einen Kreis, wie in Unterfigur a in 2-1 gezeigt, ein Quadrat, wie in Unterfigur b in 2-1 gezeigt und ein Rechteck, wie in Unterfigur c in 2-1 gezeigt.
  • Hier kann die Schutzschicht aus einem transparenten Material gebildet sein, wie zum Beispiel aus transparentem Glas oder Kunststoff.
  • Wie in 3-3 und 3-5 gezeigt, weist die Schutzschicht 110 einen ersten Schutzbereich 1101 und einen zweiten Schutzbereich 1102 auf. Der erste Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls entspricht dem ersten Schutzbereich 1101, der zweite Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls entspricht dem zweiten Schutzbereich 1102. Der erste Schutzbereich ist ein senkrechter Projektionsbereich des ersten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht. Der zweite Schutzbereich weist einen senkrechten Projektionsbereich des zweiten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht auf. Der erste Schutzbereich 1101 und der zweite Schutzbereich 1102 sind parallel angeordnet. Da der senkrechte Projektionsbereich des ersten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht und der senkrechte Projektionsbereich des zweiten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht parallel sind, sind der erste Anzeigeausgabebereich und der zweite Anzeigeausgabebereich ebenfalls parallel angeordnet, und der Benutzer kann den ersten anzuzeigenden Inhalt, der von dem ersten Anzeigeausgabebereich ausgegeben wird, und den zweiten anzuzeigenden Inhalt, der von dem zweiten Anzeigeausgabebereich ausgegeben wird, gleichzeitig durch die Schutzschicht sehen. Zu bemerken ist, dass die gepunkteten Linien in 3-3 nicht in einer spezifischen Umsetzung ausgebildet sind, stattdessen werden die gepunkteten Linien verwendet, um zu helfen, die technische Lösung der vorliegenden Ausführungsform zu verstehen. Bei der spezifischen Umsetzung sind daher der erste Schutzbereich 1101 und der zweite Schutzbereich 1102 physisch nicht segmentiert, und die Schutzschicht 110 ist ein Ganzes.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wie in 3-4 gezeigt, entspricht der erste Schutzbereich 1101 dem ersten Anzeigemodul 11, und der zweite Schutzbereich 1102 entspricht einem Überstandabschnitt 120. Der Überstandabschnitt 120 ist ein Abschnitt in dem ersten Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls, der über das erste Anzeigemodul hinausgeht.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3-4, weist die elektronische Vorrichtung als eine bevorzugte Ausführungsform ferner eine Tragstruktur 150 auf, die aus einem transparenten Material gebildet ist. Die Tragstruktur 150 ist in dem Hauptrahmenkörper angeordnet, und die Tragstruktur 150 und das erste Anzeigemodul 11 sind parallel angeordnet. Die Tragstruktur 150 befindet sich zwischen der Schutzschicht 110 und dem Überstandabschnitt 120 zum Tragen der Schutzschicht 110 und des Überstandabschnitts 120.
  • Zu bemerken ist, dass die elektronische Vorrichtung eventuell keine Tragstruktur aufweist. Wenn die Tragstruktur nicht enthalten ist, befindet sich eine Hohlstruktur zwischen der Schutzschicht und dem Überstandabschnitt. Die Dicke der Schutzschicht ist bei dieser Ausführungsform daher kleiner als die Dicke der Schutzschicht 110 in der in 3-4 gezeigten Ausführungsform. Ebenso ist die Dicke der Schutzschicht bei dieser Ausührungsform kleiner als die Dicke des Überstandabschnitts 120 der in 3-4 gezeigten Ausführungsform.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Funktionshauptkörperabschnitt ferner Folgendes auf: ein Hauptplatinenmodul, ein Batteriemodul und eine elastische Verbindungsleitung. Die Befestigungsvorrichtung weist ein Verbindungsband, das aus einem elastischen Material gebildet ist, und einen Verriegelungsmechanismus auf. Das Verbindungsband ist mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden, und das Verbindungsband ist mit dem Verriegelungsmechanismus fest verbunden.
  • Das Verbindungsband hat einen Aufnahmeraum. Das Hauptplatinenmodul und das Batteriemodul sind nacheinander in dem Aufnahmeraum parallel gemäß einer Form des Aufnahmeraums angeordnet. Das Batteriemodul ist elektrisch mit einem ersten Ende des Hauptplatinenmoduls durch die elastische Verbindungsleitung verbunden, ein zweites Ende des Hauptplatinenmoduls ist aus dem Aufnahmeraum des Verbindungsbands durch die elastische Verbindungsleitung herausgeführt und in den Rahmenkörper geführt, um jeweils elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul und dem zweiten Anzeigemodul verbunden zu sein.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist das Hauptplatinenmodul in mindestens zwei Abschnitte unterteilt, die mindestens zwei Abschnitte des Hauptplatinenmoduls sind mit der elastischen Verbindungsleitung untereinander verbunden, so dass das Hauptplatinenmodul eine Verformung des Verbindungsbands mit ausführt. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist das Batteriemodul in mindestens zwei Abschnitte unterteilt, die mindestens zwei Abschnitte des Batteriemoduls sind mit der elastischen Verbindungsleitung untereinander verbunden, so dass das Batteriemodul eine Verformung des Verbindungsbands mit ausführt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Funktionshauptkörperabschnitt ferner eine Datenschnittstelle auf, um Daten zu übertragen und/oder Leistung zu übertragen, wobei die Datenschnittstelle in der Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist. Die Datenschnittstelle ist mit dem Batteriemodul durch die elastische Verbindungsleitung verbunden, und/oder die Datenschnittstelle ist mit dem Hauptplatinenmodul durch die elastische Verbindungsleitung verbunden.
  • Wie aus der oben stehenden Beschreibung ersichtlich, sind bei der technischen Lösung, die durch die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, das erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12 in die erste Richtung gestapelt, und der erste Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls 11 und der zweite Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls 12 sind parallel angeordnet. Der oben stehende Stapelmodus und der parallele Anordnungsmodus können daher Raum sparen, so dass die elektronische Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, kompakter, tragbarer und auf dem Körper tragbarer ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • Basierend auf den oben stehenden Ausführungsformen, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine elektronische Vorrichtung bereit. 4 ist eine Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 4-1 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper 10 verbunden, die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul 11 und ein zweites Anzeigemodul 12 auf. Das erste Anzeigemodul 11 ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet, und das zweite Anzeigemodul ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12 sind nacheinander in eine erste Richtung 101 (eine Richtung, die von einem Pfeil 101 gezeigt wird) gestapelt. Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Richtung ist eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Funktionshauptkörperabschnitt ferner ein Hauptplatinenmodul und ein Batteriemodul auf, das Hauptplatinenmodul und das Batteriemodul sind in dem Teilrahmenkörper angeordnet, und das Batteriemodul ist mit dem Hauptplatinenmodul elektrisch verbunden, und das Hauptplatinenmodul ist jeweils mit dem ersten Anzeigemodul und dem zweiten Anzeigemodul elektrisch verbunden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, können das Hauptplatinenmodul und das Batteriemodul natürlich auch in der Befestigungsvorrichtung angeordnet sein. Wie in 4 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung eine erste Befestigungsvorrichtung 201 und eine zweite Befestigungsvorrichtung 202 auf, das Hauptplatinenmodul 16 und das Batteriemodul 17 sind in der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 angeordnet, das Batteriemodul 17 ist elektrisch mit dem Hauptplatinenmodul 16 verbunden, und das Hauptplatinenmodul 16 ist jeweils elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul 11 und dem zweiten Anzeigemodul 12 verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann das Batteriemodul 17 entweder eine wegwerfbare Knopfbatterie oder eine aufladbare Batterie sein, und die aufladbare Batterie kann eine Lithiumbatterie sein usw. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform weist das elektronische Vorrichtung ferner eine Standby-Batterie 18 auf, und die Standby-Batterie 18 kann eine elastische Batterie sein, so dass die zweite Befestigungsvorrichtung 202 der elektronischen Vorrichtung beliebig gebogen werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die Befestigungsvorrichtung ein Verbindungsband sein, das aus einem elastischen Material gebildet ist. Das Verbindungsband ist mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden. Oder die Befestigungsvorrichtung kann mehrere Verbindungsbänder aufweisen, die aus einer Mehrzahl elastischer Materialien und mit mehreren Verriegelungsmechanismen gebildet sind. Ein Ende des ersten Verbindungsbands ist mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden, und das andere Ende des ersten Verbindungsbands ist mit einem Verbindungsband durch einen Verriegelungsmechanismus beweglich verbunden. Auf dieselbe Art sind jeweilige Verbindungsbänder miteinander durch den Verriegelungsmechanismus beweglich verbunden, und das letzte Verbindungsband ist mit dem Rahmenkörper verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist das Hauptplatinenmodul in mindestens zwei Abschnitte unterteilt, die mindestens zwei Abschnitte des Hauptplatinenmoduls sind mit der elastischen Verbindungsleitung verbunden, so dass das Hauptplatinenmodul eine Verformung der Verbindungsleitung mit ausführt. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist das Batteriemodul in mindestens zwei Abschnitte unterteilt, die mindestens zwei Abschnitte des Batteriemoduls sind mit der elastischen Verbindungsleitung verbunden, so dass das Batteriemodul eine Verformung des Verbindungsbands mit ausführt.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform, weist der Funktionshauptkörperabschnitt ferner eine Datenschnittstelle 19 auf, die zum Übertragen von Daten und/oder Übertragen von Strom verwendet wird, wobei die Datenschnittstelle in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Die Datenschnittstelle ist mit dem Batteriemodul durch die elastische Verbindungsleitung verbunden, und/oder die Datenschnittstelle ist mit dem Hauptplatinenmodul durch die elastische Verbindungsleitung verbunden.
  • Hier kann die Datenschnittstelle 19 eine Universal Serial Bus-(USB)-Schnittstelle sein, die zum Aufladen anderer elektronischer Vorrichtungen verwendet werden kann, oder die zum Übertragen von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen verwendet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Rahmenkörper einen Hauptrahmenkörper auf. Der Hauptrahmenkörper ragt mit einer ersten Form auf den Tragkörper hinaus, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung belegt das erste Anzeigemodul einen ersten Abschnitt eines Bereichs, der von der ersten Form gebildet wird, und ein erster Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls belegt einen zweiten Abschnitt des Bereichs, der von der ersten Form gebildet wird. Eine Fläche des zweiten Abschnitts des Bereichs ist größer als eine Fläche des ersten Abschnitts des Bereichs. Das erste Anzeigemodul und der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls sind nacheinander in die erste Richtung gestapelt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die elektronische Vorrichtung ferner eine Schutzschicht auf, die aus einem transparenten Material gebildet ist. Die Schutzschicht ist in dem Hauptrahmenkörper angeordnet, eine Form der Schutzschicht stimmt mit der ersten Form überein, und die Schutzschicht belegt den gesamten Bereich, der von der ersten Form gebildet wird. Die Schutzschicht, das erste Anzeigemodul und der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls sind nacheinander in die erste Richtung gestapelt, und die Schutzschicht wird verwendet, um das erste Anzeigemodul und den ersten Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls zu schützen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die Schutzschicht einen ersten Schutzbereich und einen zweiten Schutzbereich auf. Ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls entspricht dem ersten Schutzbereich. Ein zweiter Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls entspricht dem zweiten Schutzbereich. Der erste Schutzbereich und der zweite Schutzbereich sind parallel angeordnet. Der erste Anzeigeausgabebereich und der zweite Anzeigeausgabebereich sind daher ebenfalls parallel angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung entspricht der erste Schutzbereich dem ersten Anzeigemodul, und der zweite Schutzbereich entspricht einem Überstandabschnitt. Der Überstandabschnitt ist ein Abschnitt in dem ersten Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls, der über das erste Anzeigemodul hinausgeht.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die elektronische Vorrichtung ferner eine Tragstruktur auf, die aus einem transparenten Material gebildet ist. Die Tragstruktur ist in dem Hauptrahmenkörper angeordnet, und die Tragstruktur und das erste Anzeigemodul sind parallel angeordnet. Die Tragstruktur befindet sich zwischen der Schutzschicht und dem Überstandabschnitt, und die Tragstruktur wird verwendet, um die Schutzschicht und den Überstandabschnitt zu tragen, um die Stärke der Schutzschicht und des Überstandabschnitts zu erhöhen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Rahmenkörper ferner einen Teilrahmenkörper auf. Der Teilrahmenkörper und der Hauptrahmenkörper sind einstückig ausgebildet. Ein zweiter Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls ist mindestens in dem Teilrahmenkörper angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist das erste Anzeigemodul ein erster Anzeigebildschirm, der erste Anzeigebildschirm wird zum Anzeigen und Ausgeben eines ersten anzuzeigenden Inhalts verwendet. Eine Größe des ersten Anzeigebildschirms ist ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls. Das zweite Anzeigemodul ist ein optisches Projektionssystem. Ein erster Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls ist ein optisches Leitbauteil, und der zweite Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls weist ein Anzeigebauteil und ein kollimierendes Bauteil auf. Das optische Leitbauteil ist aus einem transparenten Material gebildet. Das Anzeigebauteil wird zum Anzeigen und Ausgeben eines zweiten anzuzeigenden Inhalts verwendet, um einen ersten Lichtstrahl in einem Strahlmodus zu projizieren. Das kollimierende Bauteil wird zum Verarbeiten des ersten Lichtstrahls, der in dem Strahlmodus projiziert und ausgegeben wird, verwendet, um den ersten Lichtstrahl in einen zweiten Lichtstrahl umzuwandeln und den zweiten Lichtstrahl zu dem optischen Leitbauteil auszugeben. Das optische Leitbauteil wird zum Leiten des zweiten Lichtstrahls in dem Material verwendet, aus dem das optische Leitbauteil gebildet ist. Das optische Leitbauteil weist eine Reflexionseinheit auf, die in dem Überstandabschnitt angeordnet ist und zum Ändern einer Leitrichtung des zweiten Lichtstrahls in dem transparenten Material in eine zweite Richtung dient. Die zweite Richtung stimmt mit einer Ausgaberichtung des ersten anzuzeigenden Inhalts des ersten Anzeigebildschirms des ersten Anzeigemoduls überein, und der spezifische Bereich, der mit der Reflexionseinheit in dem optischen Leitbauteil bereitgestellt ist, ist ein zweiter Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Basierend auf der oben stehenden ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, stellt diese Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine elektronische Vorrichtung, wie in 1-1 gezeigt bereit, wobei die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt aufweist. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper 10 verbunden, die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens ein erstes Anzeigemodul 11 und ein zweites Anzeigemodul 12 auf. Das erste Anzeigemodul 11 ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet, und das zweite Anzeigemodul ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 11 und das zweite Anzeigemodul 12 sind nacheinander in eine erste Richtung 101 (eine Richtung, die von einem Pfeil 101 gezeigt wird) gestapelt. Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Richtung ist eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings.
  • Der Rahmenkörper weist einen Hauptrahmenkörper auf. Der Hauptrahmenkörper ragt als eine erste Form auf den Tragkörper hinaus, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die erste Form umfasst: einen Kreis, wie in Unterfigur a in 2-1 gezeigt, ein Quadrat, wie in Unterfigur b in 2-1 gezeigt, und ein Rechteck, wie in Unterfigur c in 2-1 gezeigt.
  • Das erste Anzeigemodul 11 ist ein erster Anzeigebildschirm. Der erste Anzeigebildschirm wird zum Anzeigen und Ausgeben eines ersten anzuzeigenden Inhalts verwendet. Eine Größe des ersten Anzeigebildschirms ist ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls. Das zweite Anzeigemodul 12 ist ein optisches Projektionssystem, wie in 3-2 gezeigt, wobei das zweite Anzeigemodul 12 einen ersten Abschnitt 13 und einen zweiten Abschnitt aufweist. Der erste Abschnitt 13 des zweiten Anzeigemoduls ist ein optisches Leitbauteil, und der zweite Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls weist ein Anzeigebauteil 15 und ein kollimierendes Bauteil 14 auf. Das Anzeigebauteil 15 wird zum Anzeigen und Ausgeben eines zweiten anzuzeigenden Inhalts verwendet, um einen ersten Lichtstrahl in einem Strahlmodus zu projizieren und den ersten Lichtstrahl zu dem kollimierenden Bauteil 14 auszugeben. Das kollimierende Bauteil 14 wird zum Verarbeiten des ersten Lichtstrahls, der in dem Strahlmodus projiziert und ausgegeben wird, verwendet, um den ersten Lichtstrahl in einen zweiten Lichtstrahl umzuwandeln und den zweiten Lichtstrahl zu dem optischen Leitbauteil 13 auszugeben. Das optische Leitbauteil 13 wird auch optisches Wegumwandlungsbauteil genannt, das optische Leitbauteil ist aus einem transparenten Material gebildet, und das optische Leitbauteil 13 wird zum Leiten des zweiten Lichtstrahls in dem Material, aus dem das optische Leitbauteil gebildet ist, verwendet und schließlich zum Ausgeben des zweiten Lichtstrahls zu einem Betrachter. Das optische Leitbauteil weist eine Reflexionseinheit auf, die in einem spezifischen Bereich des Überstandabschnitts angeordnet ist und zum Ändern einer Leitrichtung des zweiten Lichtstrahls in dem transparenten Material in eine zweite Richtung dient. Die zweite Richtung stimmt mit einer Ausgaberichtung des ersten anzuzeigenden Inhalts des ersten Anzeigebildschirms des ersten Anzeigemoduls überein. Der spezifische Bereich, der mit der Reflexionseinheit in dem optischen Leitbauteil 13 bereitgestellt ist, ist ein zweiter Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls.
  • Im Folgenden wird das zweite Anzeigemodul 12 ausführlich beschrieben. 5-1 ist eine erste Skizze der Zusammensetzung eines zweiten Anzeigemoduls gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, und 5-2 ist eine zweite Skizze der Zusammensetzung des zweiten Anzeigemoduls gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 5-1 und 5-2 gezeigt, weist das Anzeigebauteil 15 eine Strahlteilereinheit 151 und eine Anzeigeeinheit 152 auf, das kollimierende Bauteil 14 weist eine zweite kollimierende Einheit 141, eine erste kollimierende Einheit 142 und eine Polarisationsteilereinheit 143 auf, und das optische Leitbauteil 13 weist eine Wellenleitereinheit 131 unter der Reflexionseinheit 132 auf. Das Anzeigebauteil 15, das in 5-2 gezeigt ist, weist ferner eine Licht emittierende Einheit 150 auf. Das kollimierende Bauteil 14 wird zum Verarbeiten des ersten Lichtstrahls, der in dem Strahlmodus projiziert und ausgegeben wird, verwendet, um den ersten Lichtstrahl in einen zweiten Lichtstrahl umzuwandeln und den zweiten Lichtstrahl zu dem optischen Leitbauteil 13 auszugeben.
  • Insbesondere weist das kollimierende Bauteil 14 eine erste kollimierende Einheit 142 und eine zweite kollimierende Einheit 141 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie eine Polarisationsteilereinheit 143, die zwischen der ersten kollimierenden Einheit 142 und der zweiten kollimierenden Einheit 141 angeordnet ist. Der erste Lichtstrahl, der von dem Anzeigebauteil ausgegeben wird, wird zunächst zu der ersten kollimierenden Einheit 142 über die Polarisationsteilereinheit 143 reflektiert, und dann, nachdem er von der ersten kollimierenden Einheit 142 und der zweiten kollimierenden Einheit 141 parallel gerichtet wurde, als der zweite Lichtstrahl über die Polarisationsteilereinheit 143 ausgegeben.
  • Hier können die erste kollimierende Einheit 142 und die zweite kollimierende Einheit 141 nach Bedarf des Designs eine einzelne Linse oder eine Linsengruppe sein.
  • Das optische Leitbauteil 13 wird zum Leiten des zweiten Lichtstrahls in dem Material, aus dem das Leitbauteil gebildet ist, und schließlich zum Ausgeben des zweiten Lichtstrahls zu einem Betrachter verwendet. Das optische Leitbauteil 13 weist eine Wellenleitereinheit 131 und ein Reflexionseinheit 132 auf. Der zweite Lichtstrahl kann gesteuert werden, indem eine Position und ein Winkel der Reflexionseinheit 132 eingestellt werden, um zur Ausgabe an der spezifischen Position geleitet zu werden. Bei einem ersten Fall befinden sich das kollimierende Bauteil 14 und das Anzeigebauteil 15 auf einer ersten Seite in Bezug auf eine Ebene, in der Wellenleitereinheit 131 liegt, wenn die Reflexionseinheit 132 wie in 5-1 und 5-2 eingestellt ist, kann der Lichtstrahl zu einer zweiten Seite in Bezug auf die Ebene, in der sich die Wellenleitereinheit 131 befindet, abgegeben werden. Die erste Seite und die zweite Seite sind gegenüberliegende Seiten in Bezug auf die Ebene, in der sich die Wellenleitereinheit 131 befindet.
  • Insbesondere, wenn das zweite Anzeigemodul zum Beispiel in einer Smart-Uhr angewandt wird, kann das oben beschriebene Konfigurationsbeispiel verwendet werden, so dass der zweite Lichtstrahl zu der zweiten Seite abgegeben wird. Der zweite Lichtstrahl wird daher zu den Augen eines Benutzers ausgegeben, der eine solche elektronische Vorrichtung auf einem Handgelenk trägt und betrachtet. Um weiter ausführlich zu beschreiben, kann eine Ausgaberichtung des zweiten Anzeigemoduls gemäß der Anforderung des Betrachtens konfiguriert sein. Die Drehung der Reflexionseinheit 132 kann zum Beispiel gesteuert werden, um die Emissionsrichtung der Reflexionseinheit 132 zu steuern, und um das Umschalten der bidirektionalen Anzeige des zweiten Anzeigemoduls umzusetzen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die Reflexionseinheit 132 nach Designanforderungen ein einzelnes Prisma oder eine Prismengruppe sein.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung hat das erste Anzeigemodul 11 einen ersten Anzeigeausgabebereich, und, wie oben beschrieben, ist das erste Anzeigemodul 11 ein erster Anzeigebildschirm. Eine physische Größe des ersten Anzeigebildschirms stimmt daher mit einer Größe des ersten Anzeigeausgabebereichs überein, und eine Größe des ersten Anzeigeausgabebereichs stimmt mit einer Größe des ersten Schutzbereichs 1101 überein.
  • Das zweite Anzeigemodul 12 hat einen zweiten Anzeigeausgabebereich, und der zweite Anzeigeausgabebereich ist ein spezifischer Bereich der Reflexionseinheit, der auf dem Überstandabschnitt angeordnet ist. Im Allgemeinen ist eine physische Größe der Reflexionseinheit 132, die ein Betrachter (ein Benutzer) sieht, größer oder gleich wie eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs, und eine Größe der Anzeigeeinheit 152 in dem zweiten Anzeigemodul 12 ist kleiner als eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs. Zu bemerken ist, dass 5-1 und 5-2 nur dazu bestimmt sind, dem Fachmann zu helfen, die technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung zu verstehen, statt Zustände der elektronischen Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, beim Gebrauch zu sein. Die elektronische Vorrichtung wird beim Gebrauch zum Beispiel auf einem Tragkörper befestigt, und wenn der Tragkörper ein Handgelenk ist, hebt der Benutzer seinen oder ihren Arm, um die elektronische Vorrichtung vor seinen oder ihren Augen zu platzieren. Man erkennt, dass der Benutzer Informationen, die von der elektronischen Vorrichtung beim Gebrauch bereitgestellt werden, aus einem Frontwinkel betrachten kann.
  • Wenn die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Betrachter der elektronischen Vorrichtung hat, stimmt eine Größe des Anzeigeinhalts auf dem ersten Anzeigebildschirm, wie er von den Augen des Betrachters wahrgenommen wird, mit dem ersten Anzeigeausgabebereich überein. Wenn die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Betrachter der elektronischen Vorrichtung hat, ist eine Größe des Anzeigeinhalts auf dem zweiten Anzeigemodul 12, wie er von den Augen des Betrachters wahrgenommen wird, größer als eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs. Unter Bezugnahme auf 5-3, kann zum Beispiel ein Lichtpunkt 200 in dem zweiten Schutzbereich 1102 ein Anzeigeausgabeeffekt sein, wenn der zweite Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls den Anzeigeinhalt ausgibt, und der Lichtpunkt 200 ist ein Lichtpunkt, der von dem zweiten Lichtstrahl auf dem zweiten Schutzbereich 1102 gebildet wird. Wenn der Betrachter (der Benutzer) ferner nahe an die elektronische Vorrichtung gelangt, und wenn die Augen des Betrachters (der Benutzer) einen ersten Entfernungswert von der elektronischen Vorrichtung haben, fällt der zweite Lichtstrahl auf die Augen des Betrachters (des Benutzers), die dem ersten Entfernungswert von der elektronischen Vorrichtung entsprechen, so dass der Betrachter einen vergrößerten Anzeigeinhalt 2 wahrnimmt, der gebildet wird, nachdem ein Anzeigeinhalt 1, der auf der Anzeigeeinheit des zweiten Anzeigemoduls angezeigt wird, mit dem kollimierenden Bauteil verarbeitet wird (das heißt, der Anzeigeinhalt 1 und der Anzeigeinhalt 2 stimmen im Inhalt überein, und ein Anzeigeeffekt des Anzeigeinhalts 2 ist ein Vergrößerungseffekt des Anzeigeinhalts 1). Eine Größe des Anzeigeinhalts (der Anzeigeinhalt 2), der auf dem zweiten Anzeigemodul angezeigt wird, wie er vom Betrachter wahrgenommen wird, ist größer als eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs, und der Anzeigeinhalt (der Anzeigeinhalt 2) des zweiten Anzeigemoduls, wie er von dem Betrachter wahrgenommen wird, wird als in einer größeren Entfernung (das heißt weiter als die Entfernung des Lichtpunkts 200 in Bezug auf die Augen des Betrachters) von den Augen des Betrachters (selbst) liegend empfunden. Wie in 5-4 gezeigt, nähern sich die Augen des Betrachters dem Lichtpunkt 200 des zweiten Schutzbereichs 1102, und der Lichtpunkt 200 (der zweite Lichtstrahl) fällt auf die Augen des Betrachters, so dass der Betrachter einen stärker bereicherten Anzeigeinhalt im Vergleich zu dem Anzeigeinhalt sehen kann, der von dem ersten Anzeigebereich des ersten Anzeigemoduls ausgegeben wird, eine Größe/ein Maß des Anzeigeinhalts des zweiten Anzeigemoduls, wie er von dem Benutzer wahrgenommen wird, ist weit größer als eine physische Größe/ein physisches Maß der Anzeigeeinheit 152, und eine Größe/ein Maß des Anzeigeinhalts des zweiten Anzeigemoduls, wie er von dem Benutzer wahrgenommen wird, ist weit größer als der zweite Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls. Aus 5-4 ist ersichtlich, dass der Anzeigeinhalt des zweiten Anzeigemoduls, wie er von dem Benutzer wahrgenommen wird, von dem Benutzer als in einer bestimmten Entfernung hinter dem Lichtpunkt 200 liegend empfunden wird. Hier ist der Lichtpunkt 200 ein Kreis (siehe 5-3) oder ein Rechteck (siehe 5-4) oder ein Quadrat.
  • Wenn der Benutzer die elektronische Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, verwendet, erfasst die elektronische Vorrichtung zunächst, ob die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Benutzer hat, um ein Erfassungsresultat zu erhalten, wenn das Erfassungsresultat anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Betrachter hat, wird das zweite Anzeigemodul 12 aktiviert, und ein dazugehörender Dateninhalt wird durch das zweite Anzeigemodul 12 angezeigt. Mit anderen Worten weist der Funktionshauptkörperabschnitt der elektronischen Vorrichtung einen ersten Sensor auf, der in dem Rahmenkörper angeordnet ist. Der erste Sensor wird zum Erfassen eines Entfernungswerts von dem Betrachter zu einer äußeren Oberfläche der Schutzschicht der elektronischen Vorrichtung verwendet. Wenn ein Entfernungswert, der von dem ersten Sensor erfasst wird, dem ersten Entfernungswert entspricht, wird das zweite Anzeigemodul 12 aktiviert.
  • Sechste Ausführungsform
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, wobei die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt aufweist. Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper verbunden. Die Befestigungsvorrichtung wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Trägerkörper verwendet. Der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens Folgendes auf: Eine Anzeigevorrichtung, die eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch hat, sowie eine erste Batterie, eine zweite Batterie und eine Steuerschaltung. Die Anzeigevorrichtung ist in dem Rahmenkörper angeordnet und wird zum Anzeigen und Ausgeben von Anzeigeinhalt verwendet. Die erste Batterie ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die zweite Batterie ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Steuerschaltung ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Steuerschaltung wird zum Steuern der ersten Batterie verwendet, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und zum Steuern der zweiten Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die elektronische Vorrichtung eine auf dem Körper tragbare elektronische Vorrichtung. Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung eine Smart-Uhr sein. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die elektronische auch Vorrichtung auch ein Smart-Ring sein. Wenn die elektronische Vorrichtung eine Smart-Uhr ist, kann der Tragekörper entweder ein Handgelenk eines Benutzers sein, oder kann ein anderer Teil des Körpers des Benutzers sein, der Tragekörper kann natürlich auch irgendein anderer Gegenstand als ein Körperteil des Benutzers sein, zum Beispiel kann er eine Armprothese usw. sein und kann auch ein Handhebel in einem Bus oder in einer U-Bahn sein. Wenn die elektronische Vorrichtung ein Smart-Ring ist, kann der Tragkörper folglich ein Finger sein.
  • Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Der Tragekörper kann durch den Ring durchgehen. Der Ring ist wahrscheinlich kein Standardkreis, wenn die Smart-Uhr auf einem Handgelenk getragen wird, ist das menschliche Handgelenk kein Standardzylinder, wenn die Smart-Uhr auf einem Finger getragen wird, ist der Finger auch kein Standardzylinder, der von dem elektronischen Vorrichtung gebildete Ring ist daher auch kein Standardkreis.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist eine Batteriekapazität der ersten Batterie kleiner als eine Batteriekapazität der zweiten Batterie. Vorzugsweise, um eine kleine Größe und ein leichtes Gewicht der elektronischen Vorrichtung sicherzustellen, kann die erste Batterie eine Knopfbatterie sein, und die zweite Batterie kann eine aufladbare Batterie sein. Oder die erste Batterie kann eine Solarbatterie sein. Die Solarbatterie ist eine Batterie, die Lichtenergie direkt in elektrische Energie durch einen fotoelektrischen Effekt oder einen fotochemischen Effekt umwandelt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wenn die elektronische Vorrichtung eine Smart-Uhr ist, kann die oben stehende Befestigungsvorrichtung als ein Armband verstanden werden, und der oben stehende Rahmenkörper kann als ein Zifferblatt verstanden werden. Zu bemerken ist, dass der Rahmenkörper bei der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ferner einen Teil des Zifferblatts oder das gesamte Zifferblatt aufweisen kann, was mindestens in den Ausführungsformen wie in 6-1 bis 6-1 gezeigt ist und im Folgenden beschrieben wird.
  • Wenn die erste Batterie und/oder die zweite Batterie in der Befestigungsvorrichtung angeordnet sind, können die erste Batterie und die zweite Batterie Batterien in einer Form eines Blatts oder eines Streifens sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung können die erste Batterie und/oder die zweite Batterie elastische Batterien sein, und die zweite Batterie ändert sich mit einer Form der Befestigungsvorrichtung.
  • Wenn die erste Batterie und/oder die zweite Batterie elastische Batterien sind, weist die Befestigungsvorrichtung eine erste Oberfläche auf, die aus einem ersten Material gebildet ist, eine zweite Oberfläche, die aus einem zweiten Material gebildet ist, und eine elastische Batterie zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche. Das erste Material und das zweite Material können dasselbe Material sein, zum Beispiel Leder, natürlich können das erste Material und das zweite Material unterschiedliche Materialien sein, zum Beispiel eine Kombination aus Leder und Leinen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird die Steuerschaltung ferner zum Steuern der elektronischen Vorrichtung verwendet, um in einer ersten Betriebsart zu sein, die einer Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung entspricht, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und zum Steuern der elektronischen Vorrichtung, um in einer zweiten Betriebsart zu sein, die einer Betriebsart mit einem hohen Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung entspricht, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch befindet.
  • Im Allgemeinen ist heutzutage ein Teil einer intelligenten elektronischen Vorrichtung, das am meisten Strom verbraucht, die Anzeigevorrichtung der elektronischen Vorrichtung, und der Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung entscheidet daher im Wesentlichen über den Stromverbrauch der elektronischen Vorrichtung. Mit anderen Worten, wenn sich die Anzeigevorrichtung in einer Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch befindet, befindet sich die elektronische Vorrichtung in einer ersten Betriebsart, bei der der Stromverbrauch relativ niedrig ist, und wenn sich die Anzeigevorrichtung in einer Betriebsart mit hohem Stromverbrauch befindet, befindet sich die elektronische Vorrichtung in einer zweiten Betriebsart, bei der der Stromverbrauch relativ hoch ist. Der Stromverbrauch einer solchen elektronischen Vorrichtung und der Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung hängen positiv miteinander zusammen. Der Stromverbrauch der ersten Betriebsart der elektronischen Vorrichtung ist daher geringer als der Stromverbrauch der zweiten Betriebsart der elektronischen Vorrichtung.
  • Es gibt natürlich andere Strom verbrauchende Bauteile in der elektronischen Vorrichtung, wie zum Beispiel eine Steuerschaltung, so dass die positive Korrelation zwischen dem Stromverbrauch der elektronischen Vorrichtung und dem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung ungewiss ist, und es kann auch eine umgekehrte Korrelation zwischen dem Stromverbrauch der elektronischen Vorrichtung und dem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung bestehen. Eine solche umgekehrte Korrelation zeigt an, dass, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch befindet, die elektronische Vorrichtung in der ersten Betriebsart ist, und, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch befindet, die elektronische Vorrichtung in der zweiten Betriebsart ist, der Stromverbrauch der elektronischen Vorrichtung in der ersten Betriebsart ist jedoch größer als der Stromverbrauch der elektronischen Vorrichtung in der zweiten Betriebsart.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die Befestigungsvorrichtung ein Verbindungsband sein, das aus einem elastischen Material gebildet ist. Das Verbindungsband ist mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden. Oder die Befestigungsvorrichtung weist ein Verbindungsband, das aus einem elastischen Material gebildet ist, und einen Verriegelungsmechanismus auf. Das Verbindungsband ist mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden, und das Verbindungsband ist mit dem Verriegelungsmechanismus fest verbunden.
  • Die technische Lösung, die von der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, kann für die elektronische Vorrichtung angewandt werden, die eine Anzeigevorrichtung mit zwei Betriebsarten hat, indem eine zweifache Batterie angeordnet wird. Die zwei Betriebsarten bestehen aus der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch und der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch, und die zweifache Batterie umfasst die erste Batterie und die zweite Batterie. Insbesondere wird die Anzeigevorrichtung von der ersten Batterie mit Strom versorgt, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und die Anzeigevorrichtung wird von der zweiten Batterie mit Strom versorgt, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist. Man sieht, dass die elektronische Vorrichtung von zwei unterschiedlichen Batterien versorgt wird, die für unterschiedliche Stromverbrauchsbetriebsarten spezifisch sind. Die Standby-Zeit der elektronischen Vorrichtung, die eine Anzeigevorrichtung mit zweifacher Betriebsart hat, wird daher vermieden, und die Erfahrung des Benutzers wird verbessert.
  • Basierend auf den oben stehenden Ausführungsformen, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine elektronische Vorrichtung bereit. 6-1 ist eine erste Querschnittskizze der elektronischen Vorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 6-1 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung 20 und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 ist mit dem Rahmenkörper 10 verbunden, und die Befestigungsvorrichtung 20 wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper 10 und die Befestigungsvorrichtung 20 bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung 20 befestigt ist.
  • Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens eine Anzeigevorrichtung 30 auf, die eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch hat, sowie eine erste Batterie 40, eine zweite Batterie 50 und eine Steuerschaltung 60.
  • Die Anzeigevorrichtung 30 ist in dem Rahmenkörper angeordnet und wird zum Anzeigen und Ausgeben eines Anzeigeinhalts verwendet. Die erste Batterie 40, die zweite Batterie 50 und die Steuerschaltung 60 sind alle in dem Rahmenkörper angeordnet. Die Steuerschaltung 60 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 durch eine Verbindungsleitung 69 verbunden. Die erste Batterie 40 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 verbunden. Die zweite Batterie 50 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 verbunden. Die Steuerschaltung 60 wird zum Steuern der ersten Batterie 40 verwendet, um Strom für die Anzeigevorrichtung 30 bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung 30 in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und zum Steuern der zweiten Batterie 50, um Strom für die Anzeigevorrichtung 30 bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung 30 in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wie in 6-2 gezeigt, ist die erste Batterie 40 auch in der Befestigungsvorrichtung 20 angeordnet, und die erste Batterie 40 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 verbunden, während die zweite Batterie 50 und die Steuerschaltung 60 in dem Rahmenkörper 10 angeordnet sind, wobei die zweite Batterie 50 elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 verbunden ist, und die Steuerschaltung 60 elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 durch die Verbindungsleitung 69 verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wie in 6-3 gezeigt, sind die erste Batterie 40 und die Steuerschaltung 60 auch in der Befestigungsvorrichtung 20 angeordnet, die erste Batterie 40 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 verbunden, und die Steuerschaltung 60 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 durch die Verbindungsleitung 69 verbunden, während die zweite Batterie 50 in dem Rahmenkörper 10 angeordnet ist und die zweite Batterie 50 mit der Anzeigevorrichtung 30 elektrisch verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wie in 6-4 gezeigt, sind die erste Batterie 40, die Steuerschaltung 60 und die zweite Batterie 50 alle in der Befestigungsvorrichtung 20 angeordnet. Die erste Batterie 40 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 verbunden, die Steuerschaltung 60 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 durch die Verbindungsleitung 69 verbunden, und die zweite Batterie 50 ist elektrisch mit der Anzeigevorrichtung 30 verbunden.
  • Bei den Ausführungsformen wie in 6-1 bis 6-4 gezeigt, wurde die Verbindungsleitung 69, die die erste Batterie 40 und die Anzeigevorrichtung 30 elektrisch verbindet, weggelassen, und die Verbindungsleitung 69, die die zweite Batterie 50 und die Anzeigevorrichtung 30 elektrisch verbindet, wurde ebenfalls weggelassen, um 6-1 bis 6-4 klar und einfach zu halten. Die oben stehenden 6-1 bis 6-4 zeigen nur mehrere mögliche Formen der Kombination, bei welchen die erste Batterie 40, die Steuerschaltung 60 und die zweite Batterie 50 jeweils in der Befestigungsvorrichtung 20 angeordnet sind oder in dem Rahmenkörper 10 angeordnet sind, statt alle möglichen Kombinationen zu zeigen. Der Fachmann kann gemäß den technischen Lösungen, die von den 6-1 bis 6-4 gezeigt werden, die erste Batterie 40, die Steuerschaltung 60 und die zweite Batterie 50 jeweils in der Befestigungsvorrichtung 20 oder in dem Rahmenkörper 10 anordnen, so dass andere mögliche Kombinationen hier nicht beschrieben werden.
  • Die Anzeigevorrichtung 30 in den Ausführungsformen, die in den oben genannten 6-1 bis 6-4 gezeigt sind, weist nur ein Anzeigemodul auf. Das Anzeigemodul kann ein Anzeigebildschirm sein. 6-5 ist eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung der 6-1. Wie in 6-5 gezeigt, ist der Anzeigebereich des Anzeigebildschirms entweder ein Kreis, wie in Unterfigur a in 6-5 gezeigt, ein Quadrat, wie in Unterfigur b in 6-5 gezeigt, oder ein Rechteck, wie in Unterfigur c in 6-5 gezeigt. Wenn eine Anzeigeart mit niedrigem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung gestartet wird, steuert die Steuerschaltung einen Teil-Anzeigebereich des Anzeigebildschirms zu beleuchten. Wenn eine Anzeigeart mit hohem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung gestartet wird, steuert die Steuerschaltung den gesamten Anzeigebereich des Anzeigebildschirms zu beleuchten. Zum Beispiel steuert die Steuerschaltung eine Beleuchtung des gesamten Anzeigebereichs 310 des Anzeigebildschirms bei der Anzeigeart mit hohem Stromverbrauch und einen Teil-Anzeigebereich 311 des Anzeigebildschirms zu beleuchten bei der Anzeigeart mit niedrigem Stromverbrauch. Eine Position, wo der Teil-Anzeigebereich angeordnet ist, ist in Unterfigur a 6-5 gezeigt. Natürlich, wie in Unterfigur b in 6-5 gezeigt, ist der Teil-Anzeigebereich auch in der Mitte eines unteren Abschnitts des gesamten Anzeigebereichs angeordnet. Natürlich, wie in Unterfigur c in 6-5 gezeigt, ist der Teil-Anzeigebereich auch in dem unteren Abschnitt des gesamten Anzeigebereichs angeordnet. Der Fachmann kann die Position des Teil-Anzeigebereichs auch im gesamten Anzeigebereich nach Bedarf positionieren, was hier nicht beschrieben wird.
  • Die Anzeigevorrichtung 30 in den oben beschriebenen Ausführungsformen, die in den 6-1 bis 6-4 gezeigt sind, weist nur ein Anzeigemodul auf. Das Anzeigemodul kann ein Anzeigebildschirm sein, in dem N benachbarte Pixel eine Pixeleinheit bilden. Je 4 benachbarte Pixel können zum Beispiel eine Pixeleinheit bilden, und je zwei benachbarte Pixel können ebenfalls eine Pixeleinheit bilden usw. Wenn die Anzeigeart mit dem niedrigen Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung gestartet wird, steuert die Steuerschaltung einen Teil der Pixel in jeder Pixeleinheit zu beleuchten, wenn die Anzeigeart mit hohem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung gestartet wird, steuert die Steuerschaltung alle Pixel in jeder Pixeleinheit zu beleuchten. Mit 4 benachbarten Pixeln, die eine Pixeleinheit als ein Beispiel bilden, wenn die Anzeigeart mit niedrigem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung gestartet wird, steuert die Steuerschaltung ein Beleuchten von 1 oder 2 oder 3 Pixeln in jeder Pixeleinheit, wenn die Anzeigeart mit hohem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung gestartet wird, steuert die Steuerschaltung ein Beleuchten aller 4 Pixel in jeder Pixeleinheit. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Anzeigeart mit hohem Stromverbrauch und die Anzeigeart mit niedrigem Stromverbrauch umgesetzt, indem gesteuert wird, dass alle Pixel oder ein Teil der Pixel in jeder Pixeleinheit beleuchtet werden, wenn alle Pixel in jeder Pixeleinheit beleuchtet werden, ist der Stromverbrauch sicher höher, was natürlich die Betriebsart mit hohem Stromverbrauch genannt wird, und dabei ist die Auflösung der Anzeigevorrichtung höher, und wenn die teilweisen Pixel in jeder Pixeleinheit beleuchtet werden, ist der Stromverbrauch sicher niedriger, was natürlich die Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch genannt wird, und dabei ist die Auflösung der Anzeigevorrichtung niedriger.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die elektronische Vorrichtung, wie in 6-6 gezeigt, zwei Befestigungsvorrichtungen auf, nämlich eine erste Befestigungsvorrichtung 201 und eine zweite Befestigungsvorrichtung 202. Ein erstes Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 ist mit einem ersten Ende des Rahmenkörpers 10 beweglich verbunden. Ein erstes Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 ist mit einem zweiten Ende des Rahmenkörpers 10 beweglich verbunden, und ein zweites Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 arbeitet mit einem zweiten Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 zusammen, um die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper zu befestigen. Bei einer spezifischen Umsetzung kann der Fachmann die Zusammenarbeit zwischen dem zweiten Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 und dem zweiten Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 durch ein Schnappelement oder ein Klebeelement oder dergleichen umsetzen. Der Fachmann kann ferner eine bewegliche Verbindung zwischen dem ersten Ende der ersten Befestigungsvorrichtung 201 und dem ersten Ende des Rahmenkörpers 10 umsetzen, wie auch eine bewegliche Verbindung zwischen dem ersten Ende der zweiten Befestigungsvorrichtung 202 und dem zweiten Ende des Rahmenkörpers 10 durch eine drehbaren Schaft, der hier nicht beschrieben wird.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wie in 1-2 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung ferner nur eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, die eine Befestigungsvorrichtung 203 ist. Ein erstes Ende 231 der ersten Befestigungsvorrichtung 203 ist mit einem ersten Ende 1001 des Rahmenkörpers 10 beweglich verbunden. Ein zweites Ende 232 der Befestigungsvorrichtung 230 ist gemeinsam mit einem zweiten Ende 1002 des Rahmenkörpers 10 durch ein Schnappelement 1003 verbunden.
  • Wie aus den Ausführungsformen, die in 6-1 des 6-4 der vorliegenden Anmeldung ersichtlich ist, sind die erste Batterie 40, die Steuerschaltung 60 und die zweite Batterie 50 jeweils in der Befestigungsvorrichtung 20 angeordnet oder in dem Rahmenkörper 10 angeordnet, für unterschiedlich angeordnete Positionen sind eine Form und ein Volumen der Befestigungsvorrichtung 20 und des Rahmenkörpers 10 relativ gesehen verändert. Wenn die erste Batterie 40, die Steuerschaltung 60 und die zweite Batterie 50 zum Beispiel alle in der Befestigungsvorrichtung 20 angeordnet sind, scheint ein Volumen des Rahmenkörpers 10 relativ klein. Insbesondere, wenn eine Größe der senkrechten Projektion des Rahmenkörpers 10 festgelegt ist und nur die Anzeigevorrichtung 30 in dem Rahmenkörper 10 angeordnet ist, ist eine Dicke des Rahmenkörpers 10 relativ dünn. Als ein anderes Beispiel, wenn die erste Batterie 40, die Steuerschaltung 60 und die zweite Batterie 50 alle in den Rahmenkörper angeordnet sind, scheint das Volumen des Rahmenkörpers 10 relativ groß.
  • Siebte Ausführungsform
  • Basierend auf der oben stehenden sechsten Ausführungsform, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine elektronische Vorrichtung bereit. 7-1 ist eine erste Skizze der Zusammensetzung einer elektronischen Vorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 7-1 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung 20 und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 ist mit dem Rahmenkörper 10 verbunden, und die Befestigungsvorrichtung 20 wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Tragkörper verwendet. Der Rahmenkörper 10 und die Befestigungsvorrichtung 20 bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens auf: eine Anzeigevorrichtung, die eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch hat, sowie eine erste Batterie 40, eine zweite Batterie 50 und eine Steuerschaltung 60.
  • Die Anzeigevorrichtung weist ein erstes Anzeigemodul 31 und ein zweites Anzeigemodul 32 auf. Das erste Anzeigemodul 31 und das zweite Anzeigemodul 32 sind in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Von einem Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung aus gesehen, sind das erste Anzeigemodul 31 und das zweite Anzeigemodul 32 parallel angeordnet.
  • Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Die erste Batterie 40, die zweite Batterie 50 und die Steuerschaltung 60 sind alle in dem Rahmenkörper angeordnet. Die Steuerschaltung 60 ist elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul 31 und mit dem zweiten Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung durch ein Verbindungsleitung 69 verbunden, die erste Batterie 40 ist elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul 31 und/oder dem zweiten Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung verbunden, und die zweite Batterie 50 ist elektrisch mit dem zweiten Anzeigemodul 32 und/oder dem ersten Anzeigemodul 31 in der Anzeigevorrichtung verbunden.
  • Die Steuerschaltung 60 wird zum Steuern der ersten Batterie 40 verwendet, um Strom für das erste Anzeigemodul 31 und/oder für das zweite Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung 30 in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und zum Steuern der zweiten Batterie 50, um Strom für das zweite Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung 30 in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anwendung ist ein Stromverbrauch des ersten Anzeigemoduls 31 niedriger als ein Stromverbrauch des zweiten Anzeigemodul, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, ist das erste Anzeigemodul in einem Betriebszustand, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist, ist das zweite Anzeigemodul in einem Betriebszustand.
  • Insbesondere ist das erste Anzeigemodul ein Anzeigebildschirm mit niedrigem Stromverbrauch, und das zweite Anzeigemodul ist ein Anzeigebildschirm mit hohem Stromverbrauch. Das erste Anzeigemodul kann ein E-ink-Anzeigebildschirm, ein Licht emittierende Diode-(LED)-Anzeigebildschirm oder eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein, und das zweite Anzeigemodul kann ein LED-Anzeigebildschirm, ein LCD oder ein optisches Projektionssystem sein. Zum Beispiel: Was den Stromverbrauch betrifft, hat der E-ink-Anzeigebildschirm einen Stromverbrauch, der niedriger ist als der des Licht emittierende Diode-(LED)-Anzeigebildschirms, und das erste Anzeigemodul kann daher ein E-ink-Anzeigebildschirm sein, und das zweite Anzeigemodul kann ein herkömmlicher LED-Anzeigebildschirm sein, wenn der E-ink-Anzeigebildschirm in Betrieb ist, befindet sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch, und wenn der LED-Bildschirm in Betrieb ist, befindet sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch. Als ein anderes Beispiel hat der E-ink-Anzeigebildschirm einen Stromverbrauch, der niedriger ist als der des LCD, und daher kann das erste Anzeigemodul ein E-ink-Anzeigebildschirm sein, und das zweite Anzeigemodul kann ein herkömmlicher LCD-Anzeigebildschirm sein, wenn der E-ink-Anzeigebildschirm in Betrieb ist, befindet sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch, und wenn der LED-Bildschirm in Betrieb ist, befindet sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch. Als noch ein anderes Beispiel hat der LED-Anzeigebildschirm einen Stromverbrauch, der niedriger ist als der des optischen Projektionssystems, und daher kann das erste Anzeigemodul ein LED-Anzeigebildschirm sein, und das zweite Anzeigemodul kann ein optisches Projektionssystem sein, wenn der LED-Anzeigebildschirm in Betrieb ist, befindet sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch, und wenn das optische Projektionssystem in Betrieb ist, befindet sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch.
  • Zu bemerken ist, dass gemäß den zwei oben beschriebenen Anzeigemodulen die Steuerschaltung bei der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zwei Steuerschaltungsätze aufweisen kann. Ein erster Steuerschaltungssatz entspricht der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch, während ein zweiter Steuerschaltungssatz der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch entspricht. Insbesondere kann der erste Steuerschaltungssatz eine Steuerschaltung sein, die eine Micro Control Unit (MCU – Mikroprozessoreinheit) aufweist, und der zweite Steuerschaltungssatz kann eine Steuerschaltung sein, die eine Zentraleinheit (CPU – central processing unit) aufweist. Die CPU hat einen Stromverbrauch, der höher ist als der der MCU, aber die CPU hat eine Funktion, die stärker ist als die der MCU. Wenn das erste Anzeigemodul mit niedrigem Stromverbrauch daher in Betrieb ist, ist der Stromverbrauch des ersten Steuerschaltungssatzes relativ niedrig, und dann ist der Stromverbrauch der ersten Betriebsart der elektronischen Vorrichtung niedriger als der der zweiten Betriebsart.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die Befestigungsvorrichtung ein Verbindungsband sein, das aus einem elastischen Material gebildet ist. Das Verbindungsband ist mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden. Die Befestigungsvorrichtung weist ein Verbindungsband, das aus einem elastischen Material gebildet ist, und einen Verriegelungsmechanismus auf. Das Verbindungsband ist mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden, und das Verbindungsband ist mit dem Verriegelungsmechanismus fest verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung hat das Verbindungsband einen Aufnahmeraum, die Steuerschaltung ist in dem Aufnahmeraum in Übereinstimmung mit der Form des Aufnahmeraums angeordnet, die Steuerschaltung wird aus dem Aufnahmeraum des Verbindungsbands durch eine elastische Verbindungsleitung herausgeführt und wird in den Rahmenkörper geführt, um jeweils elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul und dem zweiten Anzeigemodul verbunden zu sein.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung hat das Verbindungsband einen Aufnahmeraum, die erste Batterie und die zweite Batterie sind nacheinander in dem Aufnahmeraum parallel in Übereinstimmung mit einer Form des Aufnahmeraums angeordnet, die erste Batterie ist elektrisch mit einem ersten Ende der Steuerschaltung durch die elastische Verbindungsleitung verbunden, die zweite Batterie ist elektrisch mit dem ersten Ende der Steuerschaltung durch die elastische Verbindungsleitung verbunden. Ein zweites Ende der Steuerschaltung wird aus dem Aufnahmeraum des Verbindungsbands durch die elastische Verbindungsleitung herausgeführt und wird in den Rahmenkörper geführt, um jeweils elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul und dem zweiten Anzeigemodul verbunden zu sein.
  • Basierend auf der oben beschriebenen Ausführungsform, wie in 7-1 gezeigt, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine elektronische Vorrichtung bereit, und das zweite Anzeigemodul in der elektronischen Vorrichtung ist ein optisches Projektionssystem. 7-2 ist eine zweite Skizze der Zusammensetzung der elektronischen Vorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 7-2 gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung einen Rahmenkörper 10, eine Befestigungsvorrichtung 20 und einen Funktionshauptkörperabschnitt auf.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist mit dem Rahmenkörper verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 20 wird zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an einem Trägerkörper verwendet. Der Rahmenkörper 10 und die Befestigungsvorrichtung 20 bilden einen ringähnlichen Raum, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Der Funktionshauptkörperabschnitt weist mindestens auf: eine Anzeigevorrichtung, die eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch hat, sowie eine erste Batterie 40, eine zweite Batterie 50 und eine Steuerschaltung 60.
  • Die elektronische Vorrichtung hat einen ersten Querschnitt. Der erste Querschnitt ist ein Ring, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet wird, wobei der Tragkörper als Bezugsobjekt dient, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Die erste Batterie 40, die zweite Batterie 50 und die Steuerschaltung 60 sind alle in dem Rahmenkörper 20 angeordnet. Die Steuerschaltung 60 ist elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul 31 und dem zweiten Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung verbunden. Die erste Batterie 40 ist elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul 31 und/oder dem zweiten Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung verbunden. Die zweite Batterie 50 ist elektrisch mit dem zweiten Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung verbunden.
  • Die Steuerschaltung 60 wird zum Steuern der ersten Batterie 40 verwendet, um Strom für das erste Anzeigemodul 31 und/oder für das zweite Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und zum Steuern der zweiten Batterie 50, um Strom für das zweite Anzeigemodul 32 in der Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung 30 in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist.
  • Die Anzeigevorrichtung weist ein erstes Anzeigemodul 31 und ein zweites Anzeigemodul 32 auf. Das erste Anzeigemodul 31 ist in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 32 ist ebenfalls in dem Rahmenkörper 10 angeordnet. Das erste Anzeigemodul 31 und das zweite Anzeigemodul 32 sind in eine erste Richtung 101 (eine Richtung, die von einem Pfeil 101 gezeigt wird) gestapelt. Die erste Richtung ist eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings. Das erste Anzeigemodul kann ein E-ink-Anzeigebildschirm, ein LED-Bildschirm, ein LCD-Bildschirm oder irgendein anderer Anzeigebildschirm sein. Der erste Anzeigebildschirm 31 wird zum Anzeigen und Ausgeben eines ersten anzuzeigenden Inhalts verwendet. Eine Größe des ersten Anzeigebildschirms ist ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls. Das zweite Anzeigemodul 32 ist ein optisches Projektionssystem. Wie in 7-3 gezeigt, weist das zweite Anzeigemodul 32 einen ersten Abschnitt 321 und einen zweiten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt 321 des zweiten Anzeigemoduls ist ein optisches Leitbauteil, und der zweite Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls weist ein Anzeigebauteil 322 und ein kollimierendes Bauteil 323 auf.
  • Das Anzeigebauteil 322 wird zum Anzeigen und Ausgeben eines zweiten anzuzeigenden Inhalts verwendet, um einen ersten Lichtstrahl in einem Strahlmodus zu projizieren und den ersten Lichtstrahl zu dem kollimierenden Bauteil 323 auszugeben. Das kollimierende Bauteil 323 wird zum Verarbeiten des ersten Lichtstrahls, der in dem Strahlmodus projiziert und ausgegeben wird, verwendet, um den ersten Lichtstrahl in einen zweiten Lichtstrahl umzuwandeln und den zweiten Lichtstrahl zu dem optischen Leitbauteil 321 auszugeben. Das optische Leitbauteil 321 wird auch ein optisches Wegumwandlungsbauteil genannt. Das optische Leitbauteil ist aus einem transparenten Material gebildet. Das optische Leitbauteil 321 wird zum Leiten des zweiten Lichtstrahls in dem Material, aus dem das optische Leitbauteil gebildet ist, verwendet. Das optische Leitbauteil weist eine Reflexionseinheit auf. Die Reflexionseinheit ist in einem spezifischen Bereich des Überstandabschnitts angeordnet. Die Reflexionseinheit wird zum Ändern einer Leitrichtung des zweiten Lichtstrahls in dem transparenten Material in eine zweite Richtung verwendet. Die zweite Richtung stimmt mit einer Ausgaberichtung des ersten anzuzeigenden Inhalts des ersten Anzeigebildschirms des ersten Anzeigemoduls überein. Der spezifische Bereich, der mit der Reflexionseinheit in dem optischen Leitbauteil bereitgestellt ist, ist ein zweiter Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Funktionshauptkörperabschnitt ferner eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen von Betriebsinformationen eines Bedieners der elektronischen Vorrichtung auf. Die Erfassungsvorrichtung ist in dem Rahmenkörper oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet.
  • Die Erfassungsvorrichtung ist mit der Steuerschaltung verbunden, und die Steuerschaltung bestimmt, ob die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten ist. Wenn bestimmt wird, dass die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten ist, steuert die Steuerschaltung ein Aktivieren der Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch und steuert zwischenzeitlich die zweite Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen. Wenn bestimmt wird, dass es nicht erforderlich ist, die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten ist, erhält die Steuerschaltung die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit niedrigem Stromverbrauch aufrecht und erhält zwischenzeitlich die erste Batterie aufrecht, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist der Funktionshauptkörperabschnitt ferner eine Datenschnittstelle 19 zum Übertragen von Daten und/oder zum Übertragen von Strom auf. Die Datenschnittstelle ist in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Datenschnittstelle ist mit dem Batteriemodul durch die elastische Verbindungsleitung verbunden, und/oder die Datenschnittstelle ist mit dem Hauptplatinenmodul durch die elastische Verbindungsleitung verbunden.
  • Hier kann die Datenschnittstelle 19 eine Universal Serial Bus-(USB)-Schnittstelle sein, die zum Aufladen anderer elektronischer Vorrichtungen verwendet werden kann, oder die zum Übertragen von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen verwendet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die elektronische Vorrichtung als eine bevorzugte Ausführungsform ferner eine Schutzschicht 110 auf, die aus einem transparenten Material gebildet ist. Die Schutzschicht 110 ist in dem Hauptrahmenkörper 10 angeordnet. Eine Form der Schutzschicht 110 stimmt mit der ersten Form überein, und die Schutzschicht belegt den gesamten von der ersten Form gebildeten Bereich. Die Schutzschicht 110, das erste Anzeigemodul 31 und der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls 32 sind nacheinander in die erste Richtung gestapelt, und die Schutzschicht wird verwendet, um das erste Anzeigemodul und den ersten Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls zu schützen.
  • Die Schutzschicht weist einen ersten Schutzbereich und einen zweiten Schutzbereich auf. Ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls entspricht dem ersten Schutzbereich. Ein zweiter Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls entspricht dem zweiten Schutzbereich. Der erste Schutzbereich ist ein senkrechter Projektionsbereich des ersten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht. Der zweite Schutzbereich weist einen senkrechten Projektionsbereich des zweiten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht auf. Der erste Schutzbereich und der zweite Schutzbereich sind parallel angeordnet.
  • Die elektronische Vorrichtung weist ferner eine Tragstruktur 150 auf, die aus einem transparenten Material gebildet ist. Die Tragstruktur 150 ist in dem Hauptrahmenkörper 10 angeordnet. Die Tragstruktur 150 und das erste Anzeigemodul 31 sind parallel angeordnet. Der Überstandabschnitt ist ein Abschnitt in dem ersten Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls, der über das erste Anzeigemodul hinausgeht. Die Tragstruktur 150 befindet sich zwischen der Schutzschicht 110 und dem Überstandabschnitt, und die Tragstruktur 150 wird verwendet, um die Schutzschicht und den Überstandabschnitt zu tragen, um die Stärke der Schutzschicht 110 und des Überstandabschnitts zu erhöhen.
  • Zu bemerken ist, dass die elektronische Vorrichtung eventuell keine Tragstruktur aufweist. Wenn die Tragstruktur nicht enthalten ist, befindet sich eine Hohlstruktur zwischen der Schutzschicht und dem Überstandabschnitt. Die Dicke der Schutzschicht, die keine Tragstruktur hat, ist daher geringer als die Dicke der Schutzschicht 110, die eine Tragstruktur hat.
  • Der Rahmenkörper weist einen Hauptrahmenkörper auf. Der Hauptrahmenkörper ragt als eine erste Form auf den Tragkörper hinaus, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Hier kann die erste Form ein Kreis, ein Quadrat und ein Rechteck sein.
  • Wenn nun die erste Form zum Beispiel ein Kreis ist, ist insbesondere der Rahmenkörper 10, der von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, veranschaulicht. Der Rahmenkörper 10 weist einen Hauptrahmenkörper und einen Teilrahmenkörper auf. Der Teilrahmenkörper kann existieren oder nicht existieren. Das heißt, der Rahmenkörper 10 kann nur den Hauptrahmenkörper aufweisen, wobei alle Funktionshauptkörperabschnitte in dem Hauptrahmenkörper angeordnet sind. Mit anderen Worten sind das oben beschriebene erste Anzeigemodul 31 und das zweite Anzeigemodul 32 beide in dem Hauptrahmenkörper angeordnet, und die oben beschriebene Befestigungsvorrichtung kann als ein Armband einer Smart-Uhr verstanden werden. Natürlich kann die Smart-Uhr entweder ein Armband oder zwei Armbänder aufweisen. Wenn die Smart-Uhr nur ein Armband aufweist, weist das Armband mindestens einen Abschnitt einer Uhrschnalle darauf auf, während der entsprechende andere Abschnitt der Uhrschnalle auf dem Hauptrahmenkörper angeordnet ist. Wenn die Smart-Uhr zwei Armbänder aufweist, nämlich ein erstes Armband und ein zweites Armband, ist ein Abschnitt der Uhrschnalle auf dem ersten Armband angeordnet, während der entsprechende andere Teil der Uhrschnalle auf dem zweiten Armband angeordnet ist.
  • Wie in 7-4 gezeigt, weist der Rahmenkörper 10 nur einen Hauptrahmenkörper 21 auf, wobei der Hauptrahmenkörper 21 eine bestimmte Dicke hat und daher zwei Kreise 2101 und 2102 aufweist, wie in 7-4 gezeigt. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann der Rahmenkörper entweder einen Teilrahmenkörper oder zwei Teilrahmenkörper aufweisen. Wenn der Rahmenkörper einen Teilrahmenkörper aufweist, wie in 7-5 gezeigt, weist der Rahmenkörper 10 einen Hauptrahmenkörper 21 und einen Teilrahmenkörper 223 auf. Ein erster Kontaktabschnitt 2101 des Hauptrahmenkörpers 21 ist mit einem Ende des Teilrahmenkörpers 223 verbunden, und ein zweiter Kontaktabschnitt 2102 des Teilrahmenkörpers 223 ist mit einer Befestigungsvorrichtung verbunden. Natürlich kann eine Anzahl der Befestigungsvorrichtung eins oder zwei unter Bezugnahme auf die sechste Ausführungsform sein, und wird hier nicht beschrieben.
  • Wenn der Rahmenkörper zwei Teilrahmenkörper aufweist, wie in 7-6 gezeigt, weist der Hauptrahmenkörper 21 einen ersten Teilrahmenkörper 221 und einen zweiten Teilrahmenkörper 222 auf. Ein erstes Ende des ersten Teilrahmenkörpers 221 ist mit einem ersten Kontaktabschnitt 2101 des Hauptrahmenkörpers 21 verbunden, und ein erstes Ende des zweiten Teilrahmenkörpers 221 ist mit einem zweiten Kontaktabschnitt 2102 des Hauptrahmenkörpers 21 verbunden. Eine Befestigungsvorrichtung ist zwischen einem zweiten Ende des ersten Teilrahmenkörpers 221 und einem zweiten Ende des zweiten Teilrahmenkörpers 222 verbunden. Natürlich kann eine Anzahl der Befestigungsvorrichtung eins oder zwei unter Bezugnahme auf die sechste Ausführungsform sein, und wird hier nicht beschrieben.
  • In Fällen, wie in 7-5 und 7-6 gezeigt, weist der Rahmenkörper mindestens einen Teilrahmenkörper neben einem Hauptrahmenkörper auf. Dabei sind die Funktionsmodule in dem Funktionshauptkörperabschnitt jeweils in dem Hauptrahmenkörper und dem Teilrahmenkörper angeordnet. Mit anderen Worten, das erste Anzeigemodul 31 und das zweite Anzeigemodul 32, die oben beschrieben sind, sind in dem Hauptrahmenkörper und dem Teilrahmenkörper angeordnet. In diesem Fall ist der Teilrahmenkörper ein Abschnitt des Armbands der Smart-Uhr, die in 7-4 gezeigt ist. Wenn der Rahmenkörper ferner einen Teilrahmenkörper aufweist, sind der Teilrahmenkörper und der Hauptrahmenkörper einstückig ausgebildet.
  • Achte Ausführungsform
  • Basierend auf der oben stehenden siebten Ausführungsform, weist diese Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ferner ein optisches Projektionssystem in der siebten Ausführungsform auf. 8-1 ist eine erste Skizze der Zusammensetzung eines zweiten Anzeigemoduls gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 8-2 ist eine zweite Skizze der Zusammensetzung des zweiten Anzeigemoduls gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 8-1 und 8-2 gezeigt, weist das Anzeigebauteil 323 eine Strahlteilereinheit 151 und eine Anzeigeeinheit 152 auf, das kollimierende Bauteil 322 weist eine zweite kollimierende Einheit 141, eine erste kollimierende Einheit 142 und eine Polarisationsteilereinheit 143 auf, und das optische Leitbauteil 321 weist eine Wellenleitereinheit 131 unter der Reflexionseinheit 132 auf. Das Anzeigebauteil 323, das in 8-2 gezeigt ist, weist ferner eine Licht emittierende Einheit 154 auf. Das kollimierende Bauteil 322 wird zum Verarbeiten des ersten Lichtstrahls, der in dem Strahlmodus projiziert und ausgegeben wird, verwendet, um den ersten Lichtstrahl in einen zweiten Lichtstrahl umzuwandeln und den zweiten Lichtstrahl zu dem optischen Leitbauteil auszugeben.
  • Insbesondere weist das kollimierende Bauteil 323 eine erste kollimierende Einheit 142 und eine zweite kollimierende Einheit 141 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie eine Polarisationsteilereinheit 143, die zwischen der ersten kollimierende Einheit 142 und der zweiten kollimierende Einheit 141 angeordnet ist. Der erste Lichtstrahl, der von dem Anzeigebauteil ausgegeben wird, wird zunächst zu der ersten kollimierende Einheit 142 über die Polarisationsteilereinheit 143 reflektiert, und dann, nachdem er von der ersten kollimierende Einheit 142 und der zweiten kollimierende Einheit 141 parallel gerichtet wurde, als der zweite Lichtstrahl über die Polarisationsteilereinheit 143 ausgegeben.
  • Hier können die erste kollimierende Einheit 142 und die zweite kollimierende Einheit 141 nach Anforderung des Designs eine einzelne Linse oder eine Linsengruppe sein.
  • Das optische Leitbauteil 321 wird zum Leiten des zweiten Lichtstrahls in dem Material, aus dem das Leitbauteil gebildet ist, und schließlich zum Ausgeben des zweiten Lichtstrahls zu einem Betrachter verwendet. Das optische Leitbauteil 321 weist eine Wellenleitereinheit 131 und eine Reflexionseinheit 132 auf. Der zweite Lichtstrahl kann gesteuert werden, indem eine Position und ein Winkel der Reflexionseinheit 132 eingestellt werden, um eine Ausgabe an einer spezifischen Position zu steuern. In einem ersten Fall befinden sich das kollimierende Bauteil 322 und das Anzeigebauteil 323 auf einer ersten Seite in Bezug auf eine Ebene, in der sich die Wellenleitereinheit 131 befindet. Wenn die Reflexionseinheit 132 wie in 8-1 und 8-2 eingestellt ist, kann der zweite Lichtstrahl zu einer zweiten Seite in Bezug auf die Ebene, in der die Wellenleitereinheit angeordnet ist, abgegeben werden. Die erste Seite und die zweite Seite sind gegenüberliegende Seiten in Bezug auf die Ebene, in der sich die Wellenleitereinheit 131 befindet.
  • Insbesondere, wenn das zweite Anzeigemodul zum Beispiel in einer Smart-Uhr angewandt wird, kann das oben beschriebene Konfigurationsbeispiel verwendet werden, so dass der zweite Lichtstrahl zu der zweiten Seite abgegeben wird. Der zweite Lichtstrahl wird daher zu den Augen eines Benutzers ausgegeben, der eine solche elektronische Vorrichtung auf einem Handgelenk trägt und betrachtet. Um weiter ausführlich zu beschreiben, kann eine Ausgaberichtung des zweiten Anzeigemoduls gemäß der Anforderung des Betrachtens konfiguriert sein. Die Drehung der Reflexionseinheit 132 kann zum Beispiel derart gesteuert werden, dass die Emissionsrichtung der Reflexionseinheit 132 gesteuert wird, um das Umschalten der bidirektionalen Anzeige des zweiten Anzeigemoduls umzusetzen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die Reflexionseinheit 132 nach Designanforderungen ein einzelnes Prisma oder eine Prismengruppe sein.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung hat das erste Anzeigemodul 31 einen ersten Anzeigeausgabebereich, und, wie oben beschrieben, ist das erste Anzeigemodul 31 ein erster Anzeigebildschirm. Eine physische Größe des ersten Anzeigebildschirms stimmt daher mit einer Größe des ersten Anzeigeausgabebereichs überein, und eine Größe des ersten Anzeigeausgabebereichs stimmt mit einer Größe des ersten Schutzbereichs 1101 überein.
  • Das zweite Anzeigemodul 32 hat einen zweiten Anzeigeausgabebereich. Der zweite Anzeigeausgabebereich ist ein spezifischer Bereich der Reflexionseinheit, die auf dem Überstandabschnitt angeordnet ist. Im Allgemeinen ist eine physische Größe der Reflexionseinheit 132, die ein Betrachter (ein Benutzer) sieht, größer oder gleich wie eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs, und eine Größe der Anzeigeeinheit 152 in dem zweiten Anzeigemodul 32 ist kleiner als eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs. Zu bemerken ist, dass die 8-1 und 8-2 nur dazu bestimmt sind, dem Fachmann zu helfen, die technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung zu verstehen, statt Zustände der elektronischen Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, beim Gebrauch zu sein. Die elektronische Vorrichtung wird beim Gebrauch zum Beispiel auf einem Tragkörper befestigt, und wenn der Tragkörper ein Handgelenk ist, hebt der Benutzer seinen oder ihren Arm, um die elektronische Vorrichtung vor seinen oder ihren Augen zu platzieren. Man erkennt, dass der Benutzer Informationen, die von der elektronischen Vorrichtung beim Gebrauch bereitgestellt werden, mit einem Frontwinkel betrachten kann.
  • Wenn die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Betrachter der elektronischen Vorrichtung hat, stimmt eine Größe des Anzeigeinhalts auf dem ersten Anzeigebildschirm, wie er von den Augen des Betrachters wahrgenommen wird, mit dem ersten Anzeigeausgabebereich überein. Wenn die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Betrachter der elektronischen Vorrichtung hat, ist eine Größe des Anzeigeinhalts, der auf dem zweiten Anzeigemodul 32, wie er von den Augen des Betrachters wahrgenommen wird, angezeigt wird, größer als eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs. Unter Bezugnahme auf 5-3, kann zum Beispiel ein Lichtpunkt 200 in dem zweiten Schutzbereich 1102 ein Anzeigeausgabeeffekt sein, wenn der zweite Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls den Anzeigeinhalt ausgibt, und der Lichtpunkt 200 ist ein Lichtpunkt, der von dem zweiten Lichtstrahl auf dem zweiten Schutzbereich 1102 gebildet wird. Wenn der Betrachter (der Benutzer) des Weiteren nahe an die elektronische Vorrichtung gelangt, und wenn die Augen des Betrachters (der Benutzer) einen ersten Entfernungswert von der elektronischen Vorrichtung haben, fällt der zweite Lichtstrahl auf die Augen des Betrachters (des Benutzers), die dem ersten Entfernungswert von der elektronischen Vorrichtung entsprechen, so dass der Betrachter einen vergrößerten Anzeigeinhalt 2 wahrnimmt, der gebildet wird, nachdem ein Anzeigeinhalt 1, der auf der Anzeigeeinheit des zweiten Anzeigemoduls angezeigt wird, mit dem kollimierenden Bauteil verarbeitet wird (das heißt, der Anzeigeinhalt 1 und der Anzeigeinhalt 2 stimmen im Inhalt überein, und ein Anzeigeeffekt des Anzeigeinhalts 2 ist ein Vergrößerungseffekt des Anzeigeinhalts 1). Eine Größe des Anzeigeinhalts (zu Beispiel der Anzeigeinhalt 2), der auf dem zweiten Anzeigemodul angezeigt wird, wie er von dem Betrachter wahrgenommen wird, ist größer als eine Größe des zweiten Anzeigeausgabebereichs. Der Anzeigeinhalt (zum Beispiel der Anzeigeinhalt 2) des zweiten Anzeigemoduls, wie er von dem Betrachter wahrgenommen wird, wird als in einer größeren Entfernung (das heißt weiter als die Entfernung des Lichtpunkts 200 in Bezug auf die Augen des Betrachters) von den Augen des Betrachters selbst liegend empfunden. Wie in 5-4 gezeigt, nähern sich die Augen des Betrachters dem Lichtpunkt 200 des zweiten Schutzbereichs 1102, und der Lichtpunkt (der zweite Lichtstrahl) fallt auf die Augen des Betrachters, so dass der Betrachter einen stärker bereicherten Anzeigeinhalt im Vergleich zu den Anzeigeinhalt, der von dem ersten Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls ausgegeben wird, sehen kann. Eine Größe/ein Maß des Anzeigeinhalts des zweiten Anzeigemoduls, wie sie/es von dem Benutzer wahrgenommen wird, ist viel größer als eine physische Größe/ein physisches Maß der Anzeigeeinheit 152. Eine Größe/ein Maß des Anzeigeinhalts des zweiten Anzeigemoduls, wie sie/es von dem Benutzer wahrgenommen wird, ist viel größer als der zweite Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls. Aus 5-4 ist ersichtlich, dass der Anzeigeinhalt des zweiten Anzeigemoduls, wie er von dem Benutzer wahrgenommen wird, von dem Benutzer als in einer bestimmten Entfernung hinter dem Lichtpunkt 200 liegend empfunden wird. Hier ist der Lichtpunkt 200 ein Kreis (siehe 5-3) oder ein Rechteck (siehe 5-4) oder ein Quadrat.
  • Wenn der Benutzer die elektronische Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, verwendet, erfasst die elektronische Vorrichtung zunächst, ob die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Betrachter hat, um ein Erfassungsresultat zu erhalten. Wenn das Erfassungsresultat anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung einen ersten Entfernungswert von dem Betrachter hat, wird das zweite Anzeigemodul 32 aktiviert und ein dazugehörender Dateninhalt wird durch das zweite Anzeigemodul 32 angezeigt. Mit anderen Worten weist der Funktionshauptkörperabschnitt der elektronischen Vorrichtung einen ersten Sensor auf, der in dem Rahmenkörper angeordnet ist. Der erste Sensor wird zum Erfassen eines Entfernungswerts von dem Betrachter zu einer äußeren Oberfläche der Schutzschicht der elektronischen Vorrichtung verwendet. Wenn ein Entfernungswert, der von dem ersten Sensor erfasst wird, dem ersten Entfernungswert entspricht, wird das zweite Anzeigemodul 32 aktiviert.
  • Natürlich kann bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung der Funktionshauptkörper der jeweiligen elektronischen Vorrichtung, die oben bereitgestellt wird, ferner einen zweiten Sensor aufweisen, der in einem Rahmenkörper angeordnet ist. Der zweite Sensor wird zum Erfassen einer relativen Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und einem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, verwendet. Wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von dem zweiten Sensor erfasst wird, einem ersten relativen Bereich entspricht, zeigt das an, dass sich die elektronische Vorrichtung in einem Bereich auf einer Seite des Betrachters befindet. Wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von dem zweiten Sensor erfasst wird, einem zweiten relativen Bereich entspricht, zeigt das an, dass sich die elektronische Vorrichtung in einem Bereich vor dem Körper des Betrachters befindet. Wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von dem zweiten Sensor erfasst wird, einem dritten relativen Bereich entspricht, zeigt das an, dass sich die elektronische Vorrichtung in einem Bereich vor dem Kopf des Betrachters befindet. Während des tatsächlichen Anwendungsvorgangs der elektronischen Vorrichtung, die von der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von den zweiten Sensor erfasst wird, dem ersten relativen Bereich entspricht, steuert die elektronische Vorrichtung das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul in einen niedrigen Stromverbrauchszustand (ein Aus-Zustand oder ein Standby-Zustand), wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von dem zweiten Sensor erfasst wird, dem zweiten relativen Bereich entspricht, steuert die elektronische Vorrichtung das erste Anzeigemodul in einen Betriebszustand und das zweite Anzeigemodul wird in dem niedrigen Stromverbrauchszustand gehalten, wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von dem zweiten Sensor erfasst wird, dem dritten relativen Bereich entspricht, steuert die elektronische Vorrichtung mindestens das zweite Anzeigemodul in den Betriebszustand, sicher, um den Stromverbrauch zu verringern. Wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von dem zweiten Sensor erfasst wird, dem dritten relativen Bereich entspricht, kann das erste Anzeigemodul gleichzeitig auf den niedrigen Stromverbrauchszustand gesteuert werden. Ebenso, wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, die von dem zweiten Sensor erfasst wird, dem dritten relativen Bereich entspricht, wird das erste Anzeigemodul in dem Betriebszustand gehalten (in diesem Zeitpunkt ist der Betriebszustand der Betriebszustand des ersten Anzeigemoduls in dem zweiten relativen Bereich). Wenn die relative Position zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Betrachter, der die elektronische Vorrichtung trägt, wie von dem Sensor erfasst, dem ersten relativen Bereich entspricht, steuert die elektronische Vorrichtung das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul zum Umschalten in den Zustand mit niedrigem Stromverbrauch (ein Aus-Zustand oder ein Standby-Zustand).
  • Hier kann der dazugehörende Dateninhalt als die ausführlichen Informationen in der ersten Ausführungsform und der sechsten Ausführungsform verstanden werden. Die ausführlichen Informationen können Informationen sein, die basierend auf den grundlegenden Informationen erzeugt werden. Natürlich können die ausführlichen Informationen auch Informationen sein, die nicht mit den grundlegenden Informationen zusammenhängen. Die grundlegenden Informationen umfassen mindestens die Uhrzeit, und die grundlegenden Informationen können ferner Informationen umfassen, wie zum Beispiel Datum, Temperatur usw.
  • Die technischen Lösungen, die von den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt werden, beschreiben nicht nur Positionsbeziehungen der Bauteile der elektronischen Vorrichtung, sondern beschreiben auch ausführlich ein Anzeigekonzept der zwei Anzeigemodule (das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul) in der elektronischen Vorrichtung.
  • Die zwei Anzeigemodule in der elektronischen Vorrichtung, die oben bereitgestellt wird, können beim Gebrauch unterschiedliche Betriebszustände haben. Nun wird die elektronische Vorrichtung als eine Smart-Uhr veranschaulicht, die auf einem Handgelenk getragen wird. Wenn ein Benutzer zum Beispiel geht, lässt er oder sie seinen/ihren Arm natürlich hängen, und dann können sich sowohl das erste Anzeigemodul als auch das zweite Anzeigemodul der elektronischen Vorrichtung in dem niedrigen Stromverbrauchszustand befinden, wie zum Beispiel ein Aus-Zustand oder Standby-Zustand, was Energie sparen kann, um die Betriebszeit der elektronischen Vorrichtung zu verlängern. Wenn sich der Arm des Benutzers in einem natürlich hängenden Zustand befindet, kann man davon ausgehen, dass sich die elektronische Vorrichtung in dem ersten relativen Bereich befindet, das heißt, der erste relative Bereich zeigt eine relative Positionsbeziehung zwischen dem Benutzer und der elektronischen Vorrichtung an, der der Seitenbereich des Körpers des Betrachters ist.
  • Wenn der Benutzer dann in einem bestimmten Zeitpunkt beim Gehen die Uhrzeit ansehen will, hebt er/sie seinen/ihren Arm. Es wird angenommen, dass sich die elektronische Vorrichtung in einem zweiten relativen Bereich befindet (zum Beispiel der Bereich vor der Brust des Benutzers), wenn der Benutzer seinen oder ihren Arm hebt. Falls sich die elektronische Vorrichtung dabei in dem zweiten relativen Bereich erfasst, aktiviert sie das erste Anzeigemodul (Starten oder Aufwecken des ersten Anzeigemoduls) und zeigt dem Benutzer dann die Uhrzeit an oder zeigt dem Benutzer dann eine Aufforderungsmeldung durch das erste Anzeigemodul an.
  • In diesem Zeitpunkt, wenn der Benutzer Dateninhalt sehen will, der mehr mit der Aufforderungsmeldung verbunden ist, hebt er oder sie die elektronische Vorrichtung weiter zu den Augen, und es wird angenommen, dass sich die elektronische Vorrichtung dabei in dem dritten relativen Bereich befindet (zum Beispiel der Bereich vor dem Kopf des Benutzers). Wenn sich die elektronische Vorrichtung daher in dem dritten relativen Bereich befindet, aktiviert die elektronische Vorrichtung das zweite Anzeigemodul. Wenn der Benutzer seine oder ihre Augen nahe an einen Lichtpunkt 200 hebt, der auf der Schutzschicht ausgebildet wird, nachdem das zweite Anzeigemodul aktiviert wurde, kann der Benutzer den dazugehörenden Dateninhalt von dem Lichtpunkt 200 über das zweite Anzeigemodul sehen.
  • Die oben beschriebene elektronische Vorrichtung, die von der siebten Ausführungsform und der achten Ausführungsform bereitgestellt wird, weist zwei Batterien auf, nämlich eine erste Batterie und eine zweite Batterie. Die Anzeigevorrichtung in der siebten Ausführungsform und der achten Ausführungsform weist zwei Anzeigemodule auf, in Bezug auf die oben stehende siebte Ausführungsform und die achte Ausführungsform stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Anwendung eine Energiestrategie bereit. Unter normalen Umständen wird das zweite Anzeigemodul von der zweiten Batterie mit Strom versorgt. Wenn die zweite Batterie leer ist, kann die erste Batterie Strom für das zweite Anzeigemodul liefern. Wenn der Benutzer zum Beispiel die elektronische Vorrichtung verwendet, einige sehr wichtige Informationen durch das zweite Anzeigemodul betrachtet und dann die zweite Batterie leer ist, kann die erste Batterie vorübergehend Strom für das zweite Anzeigemodul bereitstellen, um sicherzustellen, dass der Benutzer das zweite Anzeigemodul in einem solchen Notfall verwenden kann. Wenn die zweite Batterie leer ist, kann die erste Batterie daher als ein Puffer oder als Hilfsmittel der zweiten Batterie verwendet werden.
  • Im Allgemeinen liefert die erste Batterie Strom für das erste Anzeigemodul täglich während 24 Stunden, um sicherzustellen, dass das erste Anzeigemodul ständig im Betriebszustand ist. Wenn das erste Anzeigemodul die grundlegenden Informationen anzeigt, wie zum Beispiel die Uhrzeit, kann der Benutzer die Aktualisierung der grundlegenden Informationen, wie zum Beispiel die Uhrzeit, jederzeit sehen. Wenn die erste Batterie leer ist, kann die zweite Batterie die erste Batterie aufladen. Da sich die erste Batterie in einem Stromversorgungszustand für das erste Anzeigemodul während 24 Stunden täglich befindet, kann die zweite Batterie die erste Batterie aufladen, wenn die erste Batterie niedriger ist als ein bestimmter Kapazitätsschwellenwert, um sicherzustellen, dass die erste Batterie keine Strompanne hat.
  • Jeweilige Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, die oben bereitgestellt sind, sind rein veranschaulichend, und in der Praxis können technische Merkmale in den jeweiligen Ausführungsformen nach Bedarf kombiniert verwendet werden. Typischerweise können ein oder mehrere technischen Merkmale in der sechsten Ausführungsform und der siebten Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform und der fünften Ausführungsform hinzugefügt werden.
  • Als ein erstes Beispiel solcher Kombinationen, auf der Grundlage der ersten Ausführungsform der in Verbindung mit 1-1 beschriebenen elektronischen Vorrichtung, können die technischen Merkmale in der sechsten Ausführungsform, die verbunden mit 6-1 beschrieben sind, kombiniert werden. Das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul in der ersten Ausführungsform können daher in der Anzeigevorrichtung der elektronischen Vorrichtung enthalten sein, ein Stromverbrauch des ersten Anzeigemoduls ist niedriger als ein Stromverbrauch des zweiten Anzeigemoduls, und die erste Anzeigevorrichtung hat eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch, in der das erste Anzeigemodul in einem Betriebszustand ist, und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch, in der das zweite Anzeigemodul in einem Betriebszustand ist, und der Funktionshauptkörperabschnitt weist ferner eine erste Batterie, eine zweite Batterie und eine Steuerschaltung auf. Die erste Batterie ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die zweite Batterie ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Steuerschaltung ist in dem Rahmenkörper angeordnet oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Steuerschaltung wird zum Steuern der ersten Batterie verwendet, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch ist, und zum Steuern der zweiten Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist.
  • Als zweites Beispiel solcher Kombinationen, auf der Grundlage der ersten Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung, die verbunden mit 1-1 beschrieben ist, und der sechsten Ausführungsform, die verbunden mit der 6-1 beschrieben ist, kann der Funktionshauptkörperabschnitt in der elektronischen Vorrichtung ferner eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen von Betriebsinformationen eines Bedieners einer elektronischen Vorrichtung aufweisen. Die Erfassungsvorrichtung ist in dem Rahmenkörper oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Erfassungsvorrichtung ist mit der Steuerschaltung verbunden. Die Steuerschaltung bestimmt, ob die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten ist. Wenn bestimmt wird, dass die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten ist, steuert die Steuerschaltung, das Aktivieren der Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch und steuert zwischenzeitlich die zweite Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen. Wenn bestimmt wird, dass es nicht erforderlich ist, die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten, erhält die Steuerschaltung die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit niedrigem Stromverbrauch aufrecht und erhält zwischenzeitlich die erste Batterie aufrecht, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen. Zusätzlich kann die Steuerschaltung ferner zum Steuern der elektronischen Vorrichtung für eine erste Betriebsart verwendet werden, die der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung entspricht, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch befindet, und zum Steuern der elektronischen Vorrichtung für eine zweite Betriebsart, die der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch entspricht, wenn die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch ist. Ein Stromverbrauch der ersten Betriebsart der elektronischen Vorrichtung ist daher geringer als der Stromverbrauch der zweiten Betriebsart der elektronischen Vorrichtung.
  • Oben sind nur spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben, aber der Geltungsbereich der vorliegenden Anmeldung ist nicht darauf beschränkt. Der Fachmann kann innerhalb des technischen Geltungsbereichs, der von der vorliegenden Anmeldung offenbart wird, problemlos verstehen, dass Variationen oder Ersetzungen vom Geltungsbereich der vorliegenden Anmeldung gedeckt werden. Der Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung sollte daher der Schutzbereich der Ansprüche sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201410345027 [0001]
    • CN 201410363760 [0001]

Claims (19)

  1. Elektronische Vorrichtung, aufweisend: – einen Rahmenkörper, – eine Befestigungsvorrichtung, die mit dem Rahmenkörper verbunden ist, um die elektronische Vorrichtung auf einem Tragkörper zu befestigen, wobei der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung einen ringähnlichen Raum bilden, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, – einen Funktionshauptkörperabschnitt, der mindestens ein erstes Anzeigemodul und ein zweites Anzeigemodul aufweist, wobei das erste Anzeigemodul in dem Rahmenkörper angeordnet ist und das zweite Anzeigemodul in dem Rahmenkörper angeordnet ist, wobei das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul nacheinander in eine erste Richtung gestapelt sind, die elektronische Vorrichtung einen ersten Querschnitt hat, der erste Querschnitt ein Ring ist, der durch Aufteilen der elektronischen Vorrichtung in eine Richtung senkrecht zu dem Tragkörper gebildet ist mit dem Tragkörper als Bezugsobjekt, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, wobei die erste Richtung eine Richtung von einer Außenseite des Rings zu einer Innenseite des Rings und zu einer Mitte des Rings ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmenkörper einen Hauptrahmenkörper aufweist, wobei der Hauptrahmenkörper als eine erste Form von dem Tragkörper hinausragt, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Anzeigemodul einen ersten Abschnitt eines Bereichs belegt, der von der ersten Form gebildet ist, und ein erster Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls einen zweiten Abschnitt des Bereichs belegt, der von der ersten Form gebildet ist, wobei eine Fläche des zweiten Abschnitts des Bereichs größer ist als eine Fläche des ersten Abschnitts des Bereichs, wobei das erste Anzeigemodul und der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls nacheinander in die erste Richtung gestapelt sind.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die elektronische Vorrichtung ferner eine Schutzschicht aufweist, die aus einem transparenten Material gebildet ist, wobei die Schutzschicht in dem Hauptrahmenkörper angeordnet ist, wobei eine Form der Schutzschicht der ersten Form entspricht und die Schutzschicht den gesamten Bereich belegt, der von der ersten Form gebildet ist, wobei die Schutzschicht, das erste Anzeigemodul und der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls nacheinander in die erste Richtung gestapelt sind, wobei die Schutzschicht zum Schutz des ersten Anzeigemoduls und des ersten Abschnitts des zweiten Anzeigemoduls verwendet wird.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schutzschicht einen ersten Schutzbereich und einen zweiten Schutzbereich aufweist, wobei ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls dem ersten Schutzbereich entspricht, ein zweiter Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls dem zweiten Schutzbereich entspricht, wobei der erste Schutzbereich ein senkrechter Projektionsbereich des ersten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht ist, der zweite Schutzbereich einen senkrechten Projektionsbereich des zweiten Anzeigeausgabebereichs auf der Schutzschicht aufweist, und der erste Schutzbereich und der zweite Schutzbereich parallel angeordnet sind.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Schutzbereich dem ersten Anzeigemodul entspricht, der zweite Schutzbereich einem Überstandabschnitt entspricht, wobei der Überstandabschnitt ein Abschnitt in dem ersten Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls ist, der über das erste Anzeigemodul hinausgeht.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die elektronische Vorrichtung ferner eine Tragstruktur aufweist, die aus einem transparenten Material gebildet ist, wobei die Tragstruktur in dem Hauptrahmenkörper angeordnet ist, wobei die Tragstruktur und das erste Anzeigemodul parallel angeordnet sind, wobei die Tragstruktur zwischen der Schutzschicht und dem Überstandabschnitt angeordnet ist und die Tragstruktur zum Tragen der Schutzschicht und des Überstandabschnitts verwendet wird, um die Stärke der Schutzschicht und des Überstandabschnitts zu erhöhen.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Rahmenkörper ferner einen Teilrahmenkörper aufweist, wobei der Teilrahmenkörper und der Hauptrahmenkörper einstückig gebildet sind, wobei ein zweiter Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls mindestens in dem Teilrahmenkörper angeordnet ist.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das erste Anzeigemodul ein erster Anzeigebildschirm ist, wobei der erste Anzeigebildschirm zum Anzeigen und Ausgeben eines ersten anzuzeigenden Inhalts verwendet wird, und eine Größe des ersten Anzeigebildschirms ein erster Anzeigeausgabebereich des ersten Anzeigemoduls ist, wobei das zweite Anzeigemodul ein optisches Projektionssystem ist, wobei der erste Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls ein optisches Leitbauteil ist, und ein zweiter Abschnitt des zweiten Anzeigemoduls ein Anzeigebauteil und ein kollimierendes Bauteil ist, wobei das optische Leitbauteil aus einem transparenten Material gebildet ist, wobei das Anzeigebauteil zum Anzeigen und Ausgeben eines zweiten anzuzeigenden Inhalts verwendet wird, um einen ersten Lichtstrahl in einem Strahlmodus zu projizieren und auszugeben, wobei das kollimierende Bauteil zum Verarbeiten des ersten Lichtstrahls verwendet wird, der in dem Strahlmodus projiziert und ausgegeben wird, um den ersten Lichtstrahl in einen zweiten Lichtstrahl umzuwandeln und den zweiten Lichtstrahl auszugeben, wobei das optische Leitbauteil zum Leiten des zweiten Lichtstrahls in dem Material verwendet wird, aus dem das optische Leitbauteil gebildet ist, wobei das optische Leitbauteil eine Reflexionseinheit aufweist, die in einem spezifischen Bereich des Überstandabschnitts angeordnet ist, wobei die Reflexionseinheit verwendet wird, um eine Leitrichtung des zweiten Lichtstrahls in dem transparenten Material in eine zweite Richtung zu andern, wobei die zweite Richtung mit einer Ausgaberichtung des ersten anzuzeigenden Inhalts des ersten Anzeigebildschirm des ersten Anzeigemoduls übereinstimmt und der spezifische Bereich, der mit der Reflexionseinheit in dem optischen Leitbauteil bereitgestellt ist, der zweite Anzeigeausgabebereich des zweiten Anzeigemoduls ist.
  10. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Funktionshauptkörperabschnitt ferner ein Hauptplatinenmodul und ein Batteriemodul aufweist, das Hauptplatinenmodul und das Batteriemodul in dem Teilrahmenkörper angeordnet sind, das Batteriemodul mit dem Hauptplatinenmodul elektrisch verbunden ist und das Hauptplatinenmodul jeweils mit dem ersten Anzeigemodul und dem zweiten Anzeigemodul elektrisch verbunden ist.
  11. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Funktionshauptkörperabschnitt ferner aufweist: ein Hauptplatinenmodul, ein Batteriemodul und eine elastische Verbindungsleitung, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Verbindungsband, das aus einem elastischen Material gebildet ist, und einen Verriegelungsmechanismus aufweist, wobei das Verbindungsband mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden ist und das Verbindungsband fest mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden ist, wobei das Verbindungsband einen Aufnahmeraum hat, das Hauptplatinenmodul und das Batteriemodul nacheinander in dem Aufnahmeraum parallel in Übereinstimmung mit einer Form des Aufnahmeraums angeordnet sind, das Batteriemodul elektrisch mit einem ersten Ende des Hauptplatinenmoduls mittels der elastischen Verbindungsleitung verbunden ist, ein zweites Ende des Hauptplatinenmoduls aus dem Aufnahmeraum des Verbindungsbands durch die elastische Verbindungsleitung herausgeführt und in den Rahmenkörper geführt ist, um jeweils elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul und dem zweiten Anzeigemodul verbunden zu sein.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei das Hauptplatinenmodul in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei die mindestens zwei Abschnitte des Hauptplatinenmoduls mit der elastischen Verbindungsleitung verbunden sind, so dass das Hauptplatinenmodul eine Verformung des Verbindungsbands mit ausführt, und/oder das Batteriemodul in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei die mindestens zwei Abschnitte des Batteriemoduls mit der elastischen Verbindungsleitung verbunden sind, so dass das Batteriemodul eine Verformung des Verbindungsbands mit ausführt.
  13. Elektronische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Stromverbrauch des ersten Anzeigemoduls niedriger ist als ein Stromverbrauch des zweiten Anzeigemoduls, wobei das erste Anzeigemodul und das zweite Anzeigemodul in einer Anzeigevorrichtung der elektronischen Vorrichtung enthalten sind, wobei die Anzeigevorrichtung eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch hat, bei der das erste Anzeigemodul in einem Betriebszustand ist, und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch, in der das zweite Anzeigemodul in einem Betriebszustand ist, wobei der Funktionshauptkörperabschnitt ferner eine erste Batterie, eine zweite Batterie und eine Steuerschaltung aufweist, wobei die erste Batterie in dem Rahmenkörper angeordnet ist oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die zweite Batterie in dem Rahmenkörper angeordnet ist oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die Steuerschaltung in dem Rahmenkörper angeordnet ist oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die Steuerschaltung zum Steuern der ersten Batterie verwendet wird, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch befindet, und zum Steuern der zweiten Batterie, um Strom zu der Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch befindet.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Funktionshauptkörperabschnitt ferner eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen von Betriebsinformationen eines Bedieners der elektronischen Vorrichtung aufweist, wobei die Erfassungsvorrichtung in dem Rahmenkörper oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die Erfassungsvorrichtung mit der Steuerschaltung verbunden ist, und die Steuerschaltung bestimmt, ob die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch zu starten ist, gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, wenn bestimmt wird, dass die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten ist, aktiviert die Steuerschaltung die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch und steuert zwischenzeitlich die zweite Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn bestimmt wird, dass es nicht erforderlich ist, die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten, erhält die Steuerschaltung die Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung aufrecht und zwischenzeitlich erhält die erste Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen.
  15. Elektronische Vorrichtung, die einen Rahmenkörper, eine Befestigungsvorrichtung und einen Funktionshauptkörperabschnitt aufweist, wobei: die Befestigungsvorrichtung mit dem Rahmenkörper verbunden ist, die Befestigungsvorrichtung verwendet wird, um die elektronische Vorrichtung an einem Tragkörper zu befestigen, wobei der Rahmenkörper und die Befestigungsvorrichtung einen ringähnlichen Raum bilden, wenn die elektronische Vorrichtung an dem Tragkörper mit der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, der Funktionshauptkörperabschnitt mindestens eine Anzeigevorrichtung aufweist, die eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch und eine Betriebsart mit hohem Stromverbrauch hat, sowie eine erste Batterie, eine zweite Batterie und eine Steuerschaltung, wobei: die Anzeigevorrichtung in dem Rahmenkörper angeordnet ist und zum Anzeigen und Ausgeben eines Anzeigeinhalts verwendet wird, die erste Batterie in dem Rahmenkörper angeordnet ist oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, die zweite Batterie in dem Rahmenkörper angeordnet ist oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, die Steuerschaltung in dem Rahmenkörper angeordnet ist oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die Steuerschaltung zum Steuern der ersten Batterie verwendet wird, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch befindet, und zum Steuern der zweiten Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn sich die Anzeigevorrichtung in der Betriebsart mit hohem Stromverbrauch befindet.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Anzeigevorrichtung ein erstes Anzeigemodul und einen zweites Anzeigemodul aufweist, wobei ein Stromverbrauch des ersten Anzeigemoduls niedriger ist als ein Stromverbrauch des zweiten Anzeigemoduls, wobei sich das erste Anzeigemodul in einem Betriebszustand befindet, wenn die Anzeigevorrichtung in dem niedrigen Stromverbrauchszustand ist, wobei das zweite Anzeigemodul in einem Betriebszustand ist, wenn die Anzeigevorrichtung in dem hohen Stromverbrauchszustand ist.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Funktionshauptkörperabschnitt ferner eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen von Betriebsinformationen eines Bedieners der elektronischen Vorrichtung aufweist, wobei die Erfassungsvorrichtung in dem Rahmenkörper oder in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, die Erfassungsvorrichtung mit der Steuerschaltung verbunden ist und die Steuerschaltung bestimmt, ob die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten ist, wenn bestimmt wird, die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten, aktiviert die Steuerschaltung die Betriebsart mit hohem Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung und steuert zwischenzeitlich die zweite Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wenn bestimmt wird, dass es nicht erforderlich ist, die Betriebsart des Anzeigemoduls mit hohem Stromverbrauch gemäß den Betriebsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung erzielt werden, zu starten, erhält die Steuerschaltung die Betriebsart der Anzeigevorrichtung mit niedrigem Stromverbrauch aufrecht und zwischenzeitlich erhält die erste Batterie, um Strom für die Anzeigevorrichtung bereitzustellen.
  18. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Verbindungsband ist, das aus einem elastischen Material gebildet ist, wobei das Verbindungsband mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden ist, oder die Befestigungsvorrichtung ein Verbindungsband, das aus einem elastischen Material gebildet ist, und einen Verriegelungsmechanismus aufweist, wobei das Verbindungsband mit dem Rahmenkörper beweglich verbunden ist und das Verbindungsband fest mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden ist.
  19. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Verbindungsband einen Aufnahmeraum hat, wobei die Steuerschaltung in dem Aufnahmeraum in Übereinstimmung mit einer Form des Aufnahmeraums angeordnet ist, die Steuerschaltung aus dem Aufnahmeraum des Verbindungsarms durch die elastische Verbindungsleitung herausgeführt und in den Rahmenkörper geführt ist und jeweils elektrisch mit dem ersten Anzeigemodul und dem zweiten Anzeigemodul verbunden ist.
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