DE102014018879A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Warnen eines Fahrers eines Fahrzeuges beim Ausparken des Fahrzeuges aus einer Parklücke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Warnen eines Fahrers eines Fahrzeuges beim Ausparken des Fahrzeuges aus einer Parklücke Download PDF

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Carsten Hämmerling
Peter Nicke
Fabian Wintermantel
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App Eberhard Dr Phil De
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Nicke Peter Dipl-Phys De
Wintermantel Fabian Dipl-Ing De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Warnen eines Fahrers eines Fahrzeuges beim Ausparken des Fahrzeuges aus einer Parklücke, bei welchem die Umgebung des Fahrzeuges (1) auf bewegliche Hindernisse (9) überwacht wird, wobei bei einer Detektierung eines beweglichen Hindernisses (9) eine visuelle Anzeige auf ein Display (3) des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird. Bei einem Verfahren wird bei der Erfassung des beweglichen Hindernisses (9) eine Bildschirmanzeige (11) eines Parkassistenzsystems (7) auf dem Display (3) des Fahrzeuges (1) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Warnen eines Fahrers eines Fahrzeuges beim Ausparken des Fahrzeuges aus einer Parklücke, bei welchem die Umgebung des Fahrzeuges auf bewegliche Hindernisse überwacht wird. wobei bei einer Detektierung eines beweglichen Hindernisses eine visuelle Anzeige auf ein Display des Fahrzeuges ausgegeben wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der WO 2012/069330 A1 ist ein Verfahren zum Warnen eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges vor der Anwesenheit eines fahrzeugextern beweglichen Objektes auf einer an eine Parklücke angrenzenden Fahrbahn beim Ausparken des Kraftfahrzeuges aus der Parklücke bekannt. Das Objekt wird durch ein Sensormittel detektiert und anhand von Sensordaten des Sensormittels eine aktuelle Entfernung des Objektes vom Kraftfahrzeug bestimmt. Wenn das Risiko einer Kollision des ausparkenden Fahrzeuges mit dem beweglichen Objekt existiert, wird eine visuelle Anzeige des Objektes an den Fahrer des Fahrzeuges in einem Display des Fahrzeuges ausgegeben. Zusätzlich kann eine Notbremsung zur Verhinderung der Kollision des Fahrzeuges mit dem detektierten Objekt ausgelöst werden.
  • Nachteilig dabei ist, dass die visuelle Anzeige beliebig geartet sein kann, so dass der Fahrer die Kollisionsgefahr trotz Anzeige nicht ausreichend erkennt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei welchem der Fahrer des Fahrzeuges direkt auf die Kollisionsgefahr hingewiesen wird.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Erfindung ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass bei der Erfassung des beweglichen Hindernisses eine Bildschirmanzeige eines Parkassistenzsystems auf dem Display des Fahrzeuges aktiviert wird. Dies hat den Vorteil, dass dem Fahrer in gewohnter Art und Weise beim Ausparken verdeutlicht wird, dass Hindernisse sich im Umfeld des Fahrzeuges befinden. Daraus kann der Fahrer sofort Rückschluss auf eine eventuelle Kollision ziehen und entsprechende Maßnahmen einleiten.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Bildschirmanzeige ein Piktogramm, welches als Popup-Fenster auf dem Display des Fahrzeuges angezeigt wird. Dieses Piktogramm ist dem Fahrer hinlänglich bekannt und wird als Anzeige eines sich auf Kollisionskurs befindenden Hindernisses von diesem gewertet.
  • In einer Ausgestaltung wird das Popup-Fenster angezeigt, ohne dass ein aktueller Inhalt des Displays überlagert wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers unmittelbar auf das Popup-Fenster gezogen wird und somit die Gefahr der Situation dem Fahrer unmittelbar bewusst wird.
  • In einer Variante wird der aktuelle Inhalt des Displays des Fahrzeuges in einem Hintergrund dargestellt. Dadurch lässt sich das Popup-Fenster unmittelbar durch den Fahrer verifizieren.
  • In einer Ausführungsform wird bei Erkennung einer Kollisionsgefahr durch das Fahrzeug automatisch eine Notbremsung eingeleitet, wenn der Fahrer nicht reagiert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warnen eines Fahrers eines Fahrzeuges beim Ausparken des Fahrzeuges aus einer Parklücke, umfassend
    • – einen Sensor zur Überwachung einer Umgebung des Fahrzeuges während des Ausparkvorganges,
    • – ein mit dem Sensor verbundenes Parkassistenzsystem zur Ausgabe einer Bildschirmanzeige bei Detektion eines beweglichen Hindernisses durch den Sensor,
    • – ein mit dem Parkassistenzsystem verbundenem Display zur Ausgabe der, von dem Parkassistenzsystem ausgegebenen Bildschirmanzeige.
  • Mittels eines solchen Systems kann der Fahrer unmittelbar auf die Kollisionsgefahr aufmerksam gemacht werden, wenn sich ein, den Fahrweg des ausparkenden Fahrzeuges kreuzendes weiteres Fahrzeug annähert.
  • Vorteilhafterweise ist die Bildschirmanzeige als Piktogramm ausgebildet, welche als Popup-Fenster auf dem Display anzeigbar ist. Dieses Piktogramm ist dem Fahrer aus dem Gebrauch des Parkassistenzsystems hinreichend bekannt und weist unmittelbar auf eine Kollisionsgefahr hin. Somit kann der Fahrer sofort die Kollisionsgefahr erkennen und vorbeugende Maßnahmen einleiten.
  • In einer Ausgestaltung ist der Sensor als Radarsensor ausgebildet. Solche Radarsensoren haben eine größtmögliche Reichweite, so dass das, sich auf einen kreuzenden Weg zum ausparkenden Fahrzeug befindliche bewegliche Hindernis schon zeitnah erkannt werden kann. Ferner kann der Sensor ebenso als Kamerasensor oder Lasersensor ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
  • 2 eine Ausparksituation eines Fahrzeuges aus einer Parklücke.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges 1 dargestellt, welches ein Display 3 und mindestens einen Radarsensor 5 aufweist, die mit einem Parkassistenzsystem 7 verbunden sind. Der mindestens eine Radarsensor 5 überwacht dabei die Umgebung des Fahrzeuges 1. Das Fahrzeug 1 befindet sich gemäß 2 in einer Ausparkbewegung. Die Ausparkbewegung kann dabei vorwärts oder rückwärts erfolgen. Der mindestens eine Radarsensor 5 detektiert ein weiteres Fahrzeug 9, welches sich kreuzend zur Ausfahrtbewegung des Fahrzeuges 1 bewegt und vom Fahrer nicht eingesehen werden kann. Das Parkassistenzsystem 7, welches die Signale des Radarsensors 5 auswertet, erkannt die Kollisionsgefahr zwischen dem ausparkenden Fahrzeug 1 und dem sich annähernden Fahrzeug 9. Es löst eine Anzeige eines Piktogramms 11 des Parkassistenzsystems 7 aus, welches auf dem Display 3 des Fahrzeuges 1 angezeigt wird. Um dem Fahrer die Kollisionsgefahr zu verdeutlichen, wird das Piktogramm 11 blinkend angezeigt. Das Piktogramm 11 geht in einem Pop-up-Fenster auf, das in einem Vordergrund der Bildschirmanzeige des Displays 3 angezeigt wird. Ein aktueller Bildschirminhalt wird in den Hintergrund der Bildschirmanzeige gestellt. Somit wird die Aufmerksamkeit des Fahrers allein auf dieses Piktogramm 11 und somit auf die bestehende Kollisionsgefahr des Fahrzeuges 1 mit dem sich nähernden weiteren Fahrzeug 9 gelenkt. Somit kann dieser einen unmittelbaren Bremsvorgang einleiten. Leitet der Fahrer des Fahrzeuges 1 diesen Bremsvorgang nicht ein, wird automatisch durch das Fahrzeug 1 eine Notbremsung ausgeführt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Radarsensor 5 kann ebenso ein Kamerasensor und/oder ein Lasersensor verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Display
    5
    Radarsensor
    7
    Parkassistenzsystem
    9
    Fahrzeug
    11
    Piktogramm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/069330 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Warnen eines Fahrers eines Fahrzeuges beim Ausparken des Fahrzeuges aus einer Parklücke, bei welchem die Umgebung des Fahrzeuges (1) auf bewegliche Hindernisse (9) überwacht wird, wobei bei einer Detektierung eines beweglichen Hindernisses (9) eine visuelle Anzeige auf ein Display (3) des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erfassung des beweglichen Hindernisses (9) eine Bildschirmanzeige (11) eines Parkassistenzsystems (7) auf dem Display (3) des Fahrzeuges (1) aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmanzeige ein Piktogramm (11) umfasst, welches als Popup-Fenster auf dem Display (3) des Fahrzeuges (1) angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Popup-Fenster angezeigt wird, ohne dass ein aktueller Bildinhalt des Displays (3) überlagert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Bildinhalt des Displays (3) des Fahrzeuges (1) im Hintergrund dargestellt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Risiko einer Kollision mit dem beweglichen Hindernis (9) abgeschätzt wird und eine Notbremsung bei Ausbleiben einer Reaktion des Fahrers durchgeführt wird.
  6. Vorrichtung zum Warnen eines Fahrers eines Fahrzeuges beim Ausparken des Fahrzeuges aus einer Parklücke, umfassend – einen Sensor (5) zur Überwachung einer Umgebung des Fahrzeuges (1) während des Ausparkvorganges, – ein mit dem Sensor (5) verbundenes Parkassistenzsystem (7) zur Ausgabe einer Bildschirmanzeige (11) bei Detektion eines beweglichen Hindernisses (9) durch den Sensor (5), – ein mit dem Parkassistenzsystem (7) verbundenes Display (3) zur Ausgabe der von dem Parkassistenzsystem (7) ausgegebenen Bildschirmanzeige (11).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmanzeige als Piktogramm (11) ausgebildet ist, welche als Popup-Fenster auf dem Display (3) anzeigbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) als Radarsensor, Kamerasensor oder Lasersensor ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012069330A1 (de) 2010-11-23 2012-05-31 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Ausparken aus einer Parklücke und Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012069330A1 (de) 2010-11-23 2012-05-31 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Ausparken aus einer Parklücke und Kraftfahrzeug

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