DE102014009645A1 - Vorderradaufhängungsvorrichtung - Google Patents

Vorderradaufhängungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014009645A1
DE102014009645A1 DE102014009645.9A DE102014009645A DE102014009645A1 DE 102014009645 A1 DE102014009645 A1 DE 102014009645A1 DE 102014009645 A DE102014009645 A DE 102014009645A DE 102014009645 A1 DE102014009645 A1 DE 102014009645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control arm
vehicle body
wishbone
vehicle
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014009645.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014009645B4 (de
Inventor
Koji Yuasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102014009645A1 publication Critical patent/DE102014009645A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014009645B4 publication Critical patent/DE102014009645B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/06Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/142Independent suspensions with lateral arms with a single lateral arm, e.g. MacPherson type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/44Indexing codes relating to the wheels in the suspensions steerable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/122Mounting of torsion springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/19Mounting of transmission differential

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Eine Vorderradaufhängungsvorrichtung kann einen Hubbetrag einer Radaufhängung sicherstellen, die Stabilität beim Bremsen verbessern, sowie die Anzahl der Bauelemente und das Gewicht reduzieren. In einer Vorderradaufhängungsvorrichtung sind an einer vorderen und einer hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Stelle eines Querlenkers Querlenker-Lagerpunkte an zwei Stellen in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie schwingfähig gelagert und ein radseitiger Lagerpunkt des Querlenkers ist an einem das Rad abstützenden Achsschenkel befestigt, ein Liniensegment α, das einen vorderen fahrzeugkarosserieseitigen Lagerpunkt A des Querlenkers 2 mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt C verbindet und ein Liniensegment β, das einen hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt B des Querlenkers 2 mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt C verbindet, sind so ausgebildet, dass die Beziehung α > β erfüllt ist, und der hintere fahrzeugkarosserieseitige Querlenker-Lagerpunkt B des Querlenkers 2 ist im Fahrzeug frontseitig einer Achse 4 angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängungsvorrichtung, welche die Stabilität beim Bremsen verbessern, die Anzahl der Bauelemente verringern und eine Gewichtsreduzierung realisieren kann.
  • Um Hilfsmaschinen, wie etwa einen Motor hinter einer Achse eines Vorderrads zu montieren und um einen Raum unter einem überspannten Boden wirksam zu nutzen, kommt bei Nutzfahrzeugen, wie etwa Lastkraftwagen oder Lieferwagen, oft eine Anordnung zum Einsatz, bei der eine Radaufhängung vor der Achse montiert ist. Diese Anordnung kommt nicht nur bei Nutzfahrzeuge, sondern in manchen Fällen auch bei Personenkraftwagen zum Einsatz.
  • In einem solchen Fall weist das Fahrzeug eine Gestaltung auf, bei der ein fahrzeugfrontseitiger Querlenker-Lagerpunkt an dem vorderen Überstand angeordnet ist.
  • Wenn eine derartige Anordnung verwendet wird, verursacht eine beim Bremsen erzeugte Kraft eine Bewegung der Vorderseite des Querlenkers in Richtung einer Öffnung zur Außenseite des Fahrzeugs, eine Spurwinkeländerung eines Reifens in Richtung einer Öffnung nach außen (Nachspur) wird beachtlich und es ist zu befürchten, dass die Stabilität des Fahrzeugs sich verschlechtert (siehe Patentliteratur 1).
    Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2009-143517
  • Wenn bei einer Struktur, bei der Lagerpunkte eines Querlenkers und ein Aufhängungsrahmen über der Achse verlaufend angeordnet sind und bei der eine Spuränderung eines Reifens unterdrückt werden kann, wie etwa bei einem Querlenker, der häufig bei einem Personenkraftwagen eingesetzt wird, die Radaufhängung eine Hubbewegung ausführt, besteht die Befürchtung, dass die Achse und der Querlenker einander beeinträchtigen und die Hubbewegung wird geregelt.
  • Insbesondere bei Nutzfahrzeugen, wie etwa einem Lastkraftwagen, ist eine die Hubbewegung der Radaufhängung vergrößernde Gestaltung erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Vorderradaufhängungsvorrichtung bereitzustellen, die das Problem lösen kann, einen Hubbetrag der Radaufhängung sicherzustellen, die Stabilität beim Bremsen zu verbessern und die Anzahl der Bauelemente und das Gewicht zu reduzieren.
  • Zur Lösung des Problems stellt die vorliegende Erfindung eine Vorderradaufhängungsvorrichtung zur Verfügung, bei der zwei fahrzeugkarosserieseitige Querlenker-Lagerpunkte an zwei Stellen in Längsrichtung eines Querlenkers, an einer frontseitigen und einer heckseitigen Stelle der Fahrzeugkarosserie schwingfähig gelagert sind und bei der ein radseitiger Querlenker-Lagerpunkt an einem das Rad abstützenden Achsschenkel befestigt ist, bei der ein Liniensegment α, das einen vorderen fahrzeugkarosserieseitigen Lagerpunkt A des Querlenkers mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt C verbindet und ein Liniensegment β, das einen hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Lagerpunkt des Querlenkers mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt verbindet, so ausgebildet sind, dass die Beziehung α > β erfüllt ist, und bei welcher der hintere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt des Querlenkers im Fahrzeug frontseitig einer Achse angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt des Querlenkers außerdem bezogen auf den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt weiter zum Fahrzeuginneren hin angeordnet und eine Schwenkachse des Querlenkers ist vorne geschlossen [”front-closed”].
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt des Querlenkers darüber hinaus bezogen auf den hinteren fahrzeug karosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt in Vertikalrichtung des Fahrzeugs höher angeordnet, und eine Schwenkachse des Querlenkers ist bezogen auf eine horizontale Achse der Fahrzeugkarosserie in einem nach vorne ansteigenden Winkel gehalten.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Linie, welche den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt verbindet, so angeordnet, dass sie im Wesentlichen parallel zu einer Zugstange verläuft, welche ein Lenkgetriebe mit dem Achsschenkel verbindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Da der hintere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt des Querlenkers im Fahrzeug frontseitig der Achse angeordnet ist, befindet sich keine Konstruktion unter der Achse und auf diese Weise kann bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung ein weiter Betriebsbereich der Achse sichergestellt werden.
  • Da der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt des Querlenkers bezogen auf den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt weiter zum Fahrzeuginneren hin angeordnet ist, und da eine Schwenkachse des Querlenkers vorne geschlossen ist, kann die Schwenkachse des Querlenkers eine vorne geschlossene Gestaltung annehmen und auf diese Weise kann eine Drehbewegung des Querlenkers um eine hintere Lagerbuchse nach außerhalb des Fahrzeugs, die entsteht, wenn beim Bremsen in dem Fahrzeug eine nach hinten wirkende Kraft auf einen Reifen einwirkt, abgeschwächt werden. Dadurch kann eine Veränderung dahingehend, dass ein Spurwinkel des Reifens sich nach außerhalb des Fahrzeugs öffnet, oder eine sogenannte Nachspuränderung, abgeschwächt werden und ein instabiles Fahrzeugverhalten beim Bremsen kann reduziert werden.
  • Da der vorderseitige Lagerpunkt innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, kann ein Abstand vor dem Querlenker groß gewählt werden, und der Drehwinkel des Reifens kann groß festgelegt werden, während der Drehradius klein wird, wodurch die Manövrierfähigkeit verbessert wird.
  • Indem die Schwenkachse außerdem einen Aufwärtswinkel erhält, kann die Vorderradaufhängung beim Bremsen leicht einfedern. Indem die Front früher abgesenkt oder das sogenannte Bremsnicken durchgeführt wird, kann ein in einem Stoßdämpfer koaxial zu einer Feder eingebauter Anschlagpuffer in einer frühen Phase zum Einsatz gebracht werden, ein Anheben des Hecks kann reduziert werden, ein sogenanntes Einknick-Phänomen oder Auftreten heckseitigen Blockierens kann unterdrückt und ein instabiles Verhalten des Fahrzeugs reduziert werden.
  • Bei einem Mini-Nutzfahrzeug ist nämlich die Heckseite leichter, wenn das Fahrzeug unbeladen ist, und der Schwerpunkt liegt höher als die Achse und befindet sich an der Fahrzeugfront, und wenn die Bremswirkung an der Fahrzeugfront zu stark ist, kann die Heckseite daher leicht angehoben werden. Indem die Frontseite dadurch leicht einfederbar ausgeführt wird, dass sie ein frühes Wirken des Anschlagpuffers ermöglicht, und dadurch, dass durch den vorliegenden Vorschlag die Federsteifigkeit verbessert wird, kann die Frontseite bei plötzlichem Bremsen ausweichen und die Heckseite hebt sich nicht mehr leicht an.
  • Durch Verwendung der Anordnung, bei der die Linie, welche den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt verbindet, im Wesentlichen parallel zu der Zugstange wird, welche ein Lenkgetriebe mit dem Achsschenkel verbindet, kann ein Änderungsbetrag des Spurwinkels des Reifens klein gemacht werden, wenn die Radaufhängung eine Hubbewegung ausführt, und wenn die Radaufhängung während der Fahrt über eine ungleichmäßige Fahrbahndecke einen Hub ausführt, oder beim Bremsen kann instabiles Verhalten des Fahrzeugs auf einfache Weise verhindert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Draufsicht, die eine Vorderradaufhängungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 eine Unteransicht, welche die Vorderradaufhängungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine diagonal von vorne betrachtete perspektivische Ansicht der Vorderradaufhängungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine von der Fahrzeugfront aus gesehene Vorderansicht der Vorderradaufhängungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Unteransicht, die einen Befestigungsabschnitt zwischen einem Aufhängungsrahmen und einem Querlenker darstellt.
  • 6 ist eine Ansicht, welche die Neigung des Querlenkers zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Aufhängungsrahmens und des Querlenkers.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die 1 bis 7 veranschaulichen eine Vorderradaufhängungsvorrichtung und die sie umgebenden Bauteile, und an einem Fahrzeugkarosserie-Seitenrahmen (nicht dargestellt) ist ein Aufhängungsrahmen 1 befestigt. Dieser Aufhängungsrahmen 1 ist so gebildet, dass er in der Draufsicht eine quadratische Rahmenform aufweist, und besteht aus einem auf der Vorderseite in Fahrzeugquerrichtung angeordneten vorderen Querträger 11, einem auf der Rückseite in Fahrzeugquerrichtung angeordneten hinteren Querträger 12, und einem Paar von Längsträgern 13, die links und rechts in Längsrichtung angeordnet sind und die beiden linken und rechten Enden des vorderen Querträgers 11 und des hinteren Querträgers 12 miteinander verbinden.
  • In den 1 und 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 2 einen linken und einen rechten Querlenker, die schwingfähig und drehbar an vorderen und hinteren Abschnitten der beiden Längsträger 13 des Aufhängungsrahmens 1 gelagert sind. Diese Querlenker 2 bestehen aus Stahl und sind in einer Bogenform ausgebildet, so dass sie sich von einem vorderen Ende der Fahrzeugkarosserie in Richtung des Fahrzeughecks jeweils zur Außenseite in Fahrzeugquerrichtung hin erweitern und durch Bereitstellen eines erweiterten Abschnitts 2b, der sich im Wesentlichen an einer mittleren Position dieses bogenförmigen Abschnitts 2a an einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt, ist ein Lenkerhauptkörper 20 ausgebildet. An einem vorderen Endabschnitt des bogenförmigen Abschnitts 2a des Lenkerhauptkörpers 20 und an einem distalen Endabschnitt des erweiterten Abschnitts 2b, sind eine vordere Schwenkwelle 21a und eine hintere Schwenkwelle 21b schwenkbar an einem vorderen und einem hintere Endabschnitt des Längsträgers 13 gelagert und so vorgesehen, dass sie an einer vorderen und einer hinteren Stelle auf der Fahrzeugkarosserieseite des Querlenkers 2 Querlenker-Lagerpunkte A und B bilden. Die vordere Schwenkwelle 21a als der vordere Lagerpunkt A des Querlenkers ist durch eine Lagerwelle, die vertikal durch eine Buchse verläuft, schwingfähig und drehbar an einem vorderen Endabschnitt des Längsträgers 13 gelagert und die hintere Schwenkwelle 21b als der hintere Querlenker-Lagerpunkt B des Querlenkers ist durch eine Lagerwelle, die in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie durch eine Buchse verläuft, schwingfähig und drehbar an einem hinteren Endabschnitt des Längsträgers 13 gelagert.
  • An einem hinteren Endabschnitt des bogenförmigen Abschnitts 2a des Lenkerhauptkörpers 20 ist, wie in den 3 und 4 dargestellt, an einem Spurhebel 3, der ein Radlager abstützt, ein Schwenklagerabschnitt 21c vorgesehen, der einen radseitigen Querlenker-Lagerpunkt C des Querlenkers 2 bildet und die Radseite, an der ein Reifen befestigt ist, abstützt. An dem Spurhebel 3 ist das Radlager, an dem ein Rad mit einem Reifen befestigt ist, drehschwenkbar gelagert und mit dem Radlager ist eine Achse 4, die eine Antriebswelle wird, verbunden. Auf der Achse 4 wird über ein Differentialgetriebe 5 Leistung von einem Motor (nicht dargestellt) übertragen.
  • Wie in 2 dargestellt, sind das Liniensegment α, das den vorderen fahrzeugkarosserieseitigen Lagerpunkt A des Querlenkers 2 mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt C verbindet und ein Liniensegment β, das den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Lagerpunkt B des Querlenkers 2 mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt C verbindet, so ausgebildet, dass sie die Beziehung α > β erfüllen. Außerdem ist der hintere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt B des Querlenkers 2 fahrzeugfrontseitig der Achse 4 angeordnet und verhindert bei einem Verschwenken des Querlenkers 2 fehlerhaften Kontakt mit der Achse 4.
  • Wie in 5 dargestellt, ist außerdem der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt A des Querlenkers 2 weiter zum Fahrzeuginneren hin als der hintere fahrzeugkarosserieseitige Querlenker-Lagerpunkt B angeordnet (L1 < L2), und die Schwenkachse des Querlenkers 2 ist als nach vorne geschlossen L3 gebildet.
  • Wie in 6 dargestellt, ist darüber hinaus der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt A des Querlenkers 2 bezogen auf den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt B in Vertikalrichtung des Fahrzeugs höher angeordnet, und die Schwenkachse 22 des Querlenkers 2 ist bezogen auf die Horizontale der Fahrzeugkarosserie in einem nach vorne ansteigenden Winkel θ gehalten.
  • Ein Lenkgetriebe 7 ist, wie in 3 dargestellt, über die Spurstangen 6 mit dem linken und dem rechten Spurhebel 3 verbunden und mit diesem Lenkgetriebe 7 ist eine Lenkwelle 8 verbunden. Auf diese Weise wird der Spurhebel 3 durch Betätigen eines Lenkrads über die Lenkwelle 8, das Lenkgetriebe 7 und die Spurstangen 6 so gelenkt, dass er die Richtung des Reifens ändert. Bezugszeichen 9 kennzeichnet einen Stabilisator. Der Spurhebel 3 stützt untere Endabschnitte eines Stoßdämpfers 31 und die Feder 32 ab, deren obere Enden fahrzeugkarosserieseitig abgestützt sind, und an ihm ist das linke bzw. rechte Rad aufgehängt. Der Stoßdämpfer 31 ist koaxial zu der Feder 32 vorgesehen und in dem Stoßdämpfer 31 ist ein Anschlagpuffer (nicht dargestellt) eingebaut.
  • Entsprechend der Konfiguration sind das linke und das rechte Rad über den Querlenker 2 durch den Aufhängungsrahmen 1 schwingfähig gelagert. Der Querlenker 2 ist durch die Querlenker-Lagerpunkte A und B an einer frontseitigen und einer heckseitigen Stelle an der Fahrzeugkarosserie schwingfähig gelagert.
  • Der Lenkerhauptkörper 20 des Querlenkers 2 ist in einer Bogenform ausgebildet, so dass er sich von einem vorderen Ende der Fahrzeugkarosserie in Richtung des Fahrzeugkarosseriehecks zur Außenseite in Fahrzeugquerrichtung hin erweitert, der erweiterte Abschnitt 2b, der sich an einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt, ist an einer im Wesentlichen mittleren Position dieses bogenförmigen Abschnitts 2a vorgesehen, und an dem vorderen Endabschnitt des bogenförmigen Abschnitts 2a des Lenkerhauptkörpers 20 und an dem distalen Endabschnitt des erweiterten Abschnitts 2b sind die vordere Schwenkwelle 21a und die hintere Schwenkwelle 21b, die schwenkbar am vorderen und am hinteren Endabschnitt des Längsträgers 13 gelagert sind, so vorgesehen, dass sie an der vorderen und der hinteren Stelle auf der Fahrzeugkarosserieseite die Querlenker-Lagerpunkte A und B des Querlenkers 2 bilden. An dem hinteren Endabschnitt des bogenförmigen Abschnitts 2a des Lenkerhauptkörpers 20 ist außerdem der Schwenklagerabschnitt 21c, der an dem Spurhebel 3, der das Radlager abstützt, befestigt ist, so vorgesehen, dass er den radseitigen Lagerpunkt C des Querlenkers 2 bildet, der die Radseite abstützt.
  • Der hintere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt B des Querlenkers 2 ist im Fahrzeug frontseitig der Achse 4 angeordnet und kann beim Verschwenken des Querlenkers 2 fehlerhaften Kontakt mit der Achse 4 verhindern. Wie vorstehend beschrieben, kann während einer Hubbewegung ein weiter Betriebsbereich der Achse 4 sichergestellt werden, da sich unterhalb der Achse 4 keine Konstruktion befindet.
  • Da der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt A des Querlenkers 2 weiter zum Fahrzeuginneren hin als der hintere fahrzeugkarosserieseitige Querlenker-Lagerpunkt B angeordnet ist (L1 < L2), und da die Schwenkachse 22 des Querlenkers 2 nach vorne geschlossen L3 ausgeführt ist, kann die Schwenkachse 22 des Querlenkers 2 eine vorne geschlossene Gestaltung annehmen und auf diese Weise kann eine Drehbewegung des Querlenkers 2 um die hintere Lagerbuchse nach außerhalb des Fahrzeugs, die entsteht, wenn in dem Fahrzeug beim Bremsen eine nach hinten wirkende Kraft außerhalb des Fahrzeugs auf den Reifen einwirkt, abgeschwächt werden. Infolgedessen kann eine Veränderung dahingehend, dass ein Spurwinkel des Reifens sich nach außerhalb des Fahrzeugs öffnet, oder eine sogenannte Nachspuränderung, abgeschwächt und ein instabiles Fahrzeugverhalten beim Bremsen reduziert werden.
  • Da der vordere Lagerpunkt A des Querlenkers innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, kann außerdem ein Abstand vor dem Querlenker 2 groß gewählt werden und ein Drehwinkel des Reifens kann groß festgelegt werden während der Drehradius klein wird, und dadurch wird die Manövrierfähigkeit verbessert.
  • Da der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt A des Querlenkers 2 bezogen auf den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt B in Vertikalrichtung des Fahrzeugs höher angeordnet ist, und da die Schwenkachse 22 des Querlenkers 2 bezogen auf die Horizontale der Fahrzeugkarosserie in einem nach vorne ansteigenden Winkel θ gehalten ist, kann dadurch, dass die Schwenkachse einen Aufwärtswinkel erhält, die Vorderradaufhängung beim Bremsen leicht einfedern. Indem die Front sich früher absenkt oder das sogenannte Bremsnicken durchgeführt wird, kann ein in dem Stoßdämpfer 31 koaxial zu der Feder 32 eingebauter Anschlagpuffer in einer frühen Phase zum Einsatz kommen, ein Anheben des Hecks kann reduziert werden, ein sogenanntes Einknick-Phänomen oder das Auftreten heckseitigen Blockierens kann unterdrückt und ein instabiles Verhalten des Fahrzeugs reduziert werden.
  • Bei einem Mini-Nutzfahrzeug ist die Heckseite leichter, wenn das Fahrzeug unbeladen ist, und der Schwerpunkt liegt höher als die Achse und befindet sich auf der Fahrzeugfrontseite und wenn die Bremswirkung auf der Fahrzeugfrontseite zu stark ist, kann die Heckseite daher leicht angehoben werden. Indem die Frontseite leicht einfederbar gestaltet ist, und indem durch den vorliegenden Vorschlag ein frühes Wirken des Anschlagpuffers ermöglicht und die Federsteifigkeit verbessert wird, kann die Frontseite bei plötzlichem Bremsen ausweichen und die Heckseite hebt sich nicht mehr leicht an.
  • Durch Verwendung der Anordnung, bei der die Linie, welche den hinteren fahrzeugkarosserieseitige Querlenker-Lagerpunkt B mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt C verbindet, im Wesentlichen parallel zu der Zugstange 6 wird, welche das Lenkgetriebe 7 mit dem Spurhebel 3 verbindet, kann ein Änderungsbetrag des Spurwinkels des Reifens klein gehalten werden, wenn die Radaufhängung eine Hubbewegung ausführt, und wenn die Radaufhängung während der Fahrt über eine ungleichmäßige Fahrbahndecke eine Hubbewegung ausführt, oder beim Bremsen, kann instabiles Verhalten des Fahrzeugs daher verhindert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorderradaufhängungsvorrichtung, welche die Stabilität beim Bremsen verbessern und die Anzahl der Bauelemente und das Gewichts reduzieren kann, bereitgestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannte Ausführungsform beschränkt, sondern es können beispielsweise als Querlenker 2 solche mit verschiedenen Formen eingesetzt werden, sofern die Stabilität beim Bremsen verbessert werden kann und die Anzahl der Bauelemente und das Gewicht verringert werden können. Wenn der hintere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt B des Querlenkers 2 fahrzeugfrontseitig der Achse 4 angeordnet ist, kann fehlerhafter Kontakt mit der Achse 4 bei einem Verschwenken des Querlenkers 2 verhindert werden und dadurch kann der Querlenker 2 mit verschiedenen Formen eingesetzt werden. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung mit geeigneten Veränderungen innerhalb eines bestimmten Bereichs durchgeführt werden, ohne den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung zu verändern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufhängungsrahmen
    2
    Querlenker
    3
    Spurhebel
    4
    Achse
    6
    Zugstange
    7
    Lenkgetriebe
    13
    Längsträger
    20
    Hauptkörper des Querlenkers
    21a
    Vordere Schwenkwelle
    21b
    Hintere Schwenkwelle
    22
    Schwenkachse
    A
    Vorderer Querlenker-Lagerpunkt
    B
    Hinterer Querlenker-Lagerpunkt
    C
    Radseitiger Querlenker-Lagerpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-143517 [0004]

Claims (4)

  1. Vorderradaufhängungsvorrichtung, bei der an einer vorderen und einer hinteren Stelle eines Querlenkers Querlenker-Lagerpunkte fahrzeugkarosserieseitig an zwei Stellen in Längsrichtung des Fahrzeugkarosserie schwingfähig gelagert sind, und bei der ein radseitiger Querlenker-Lagerpunkt an einem das Rad abstützenden Achsschenkel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Liniensegment α, das einen vorderen fahrzeugkarosserieseitigen Lagerpunkt des Querlenkers mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt verbindet und ein Liniensegment β, das einen hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Lagerpunkt des Querlenkers mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt verbindet, so ausgebildet sind, dass die Beziehung α > β erfüllt ist, und dass der hintere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt B des Querlenkers fahrzeugfrontseitig einer Achse angeordnet ist.
  2. Vorderradaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt des Querlenkers bezogen auf den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt weiter zum Fahrzeuginneren hin angeordnet ist und eine Schwenkachse des Querlenkers vorne geschlossen [”front-closed”] ist.
  3. Vorderradaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere fahrzeugkarosserieseitige Lagerpunkt des Querlenkers bezogen auf den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt in Vertikalrichtung des Fahrzeugs höher angeordnet ist und die Schwenkachse des Querlenkers bezogen auf eine horizontale Achse der Fahrzeugkarosserie in einem zur Frontseite ansteigenden Winkel gehalten ist.
  4. Vorderradaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linie, welche den hinteren fahrzeugkarosserieseitigen Querlenker-Lagerpunkt mit dem radseitigen Querlenker-Lagerpunkt verbindet, so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen parallel zu einer Zugstange wird, welche ein Lenkgetriebe mit dem Achsschenkel verbindet.
DE102014009645.9A 2013-06-27 2014-06-26 Vorderradaufhängungsvorrichtung Active DE102014009645B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013-134985 2013-06-27
JP2013134985A JP6136640B2 (ja) 2013-06-27 2013-06-27 フロントサスペンション装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014009645A1 true DE102014009645A1 (de) 2014-12-31
DE102014009645B4 DE102014009645B4 (de) 2024-01-04

Family

ID=52017456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014009645.9A Active DE102014009645B4 (de) 2013-06-27 2014-06-26 Vorderradaufhängungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP6136640B2 (de)
CN (1) CN104249613B (de)
DE (1) DE102014009645B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017018180A1 (ja) * 2015-07-30 2017-02-02 本田技研工業株式会社 車両

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009143517A (ja) 2007-11-20 2009-07-02 Honda Motor Co Ltd 車両用サスペンション装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0775929B2 (ja) * 1988-07-28 1995-08-16 マツダ株式会社 車両のサスペンション装置
JP3170032B2 (ja) * 1992-03-26 2001-05-28 富士重工業株式会社 自動車のフロントサスペンション
CN1057494C (zh) * 1995-07-21 2000-10-18 三菱自动车工业株式会社 车辆的撑杆式悬架装置
CN2388061Y (zh) * 1999-07-22 2000-07-19 安徽汽车零部件有限公司 前驱动独立悬架前轴
JP4007774B2 (ja) 2001-06-15 2007-11-14 本田技研工業株式会社 自動車の車体フレーム構造
JP2004270832A (ja) 2003-03-10 2004-09-30 Advics:Kk サスペンション用防振装置およびそれを用いたサスペンション機構
DE102007063544B4 (de) * 2007-12-21 2023-11-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Radaufhängung für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs
JP5497645B2 (ja) * 2008-07-10 2014-05-21 本田技研工業株式会社 車両用サスペンションアーム
CN101734117B (zh) * 2010-01-15 2011-07-06 重庆长安汽车股份有限公司 汽车前悬架控制臂

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009143517A (ja) 2007-11-20 2009-07-02 Honda Motor Co Ltd 車両用サスペンション装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014009645B4 (de) 2024-01-04
JP6136640B2 (ja) 2017-05-31
CN104249613A (zh) 2014-12-31
CN104249613B (zh) 2016-08-24
JP2015009614A (ja) 2015-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2823976B1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102007055353B4 (de) Verbundlenkerachse
DE102010030292B4 (de) Hinterachse eines zweispurigen Fahrzeugs mit fünf Lenkern
DE102009004441B4 (de) Verbundlenkerachse für ein Kraftfahrzeug
DE102006016762A1 (de) Achsschenkel für ein Fahrzeug
DE112011102186T5 (de) Aufhängungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE112011102187T5 (de) Aufhängungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102009058728A1 (de) Einzelradaufhängung eines nicht lenkbaren Rades eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102015002276B4 (de) Aufhängung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Bilden derselben
DE102012110463A1 (de) Aufhängungsarmvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102017006044A1 (de) Vorderradaufhängungsstruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Bereitstellen derselben
DE102016122677A1 (de) Träger für ein Aufhängungssystem eines Fahrzeuges
DE102015201338A1 (de) Schräglenkerachse zur Aufhängung eines Kraftfahrzeugrades
DE1630340A1 (de) Achsenaufhaengung,insbesondere fuer die Hinterachse von Kraftfahrzeugen
DE102018205429B4 (de) Hinterrad-Einzelaufhängungssystem eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugs
DE102017212638A1 (de) Kraftfahrzeug
DE2318231A1 (de) Starre hinterachse fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE2649990A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE102014012740A1 (de) Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Verbessern einer Verwindungssteifigkeit
DE102018214289A1 (de) Hinterachse eines Fahrzeuges
WO2019057411A1 (de) Zweispuriges kraftfahrzeug mit einem elektromotorischen antriebsaggregat sowie einem achsträger
EP2780182B1 (de) Starrachse mit luftfederung
DE1530613A1 (de) Aufhaengung mittels Starrachse oder Kurbelachslenker
DE102017214640A1 (de) Fahrzeugachse mit einer zentral angeordneten Antriebseinheit
DE102016222965A1 (de) Radaufhängung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: ANWALTSKANZLEI MEISSNER & MEISSNER, DE

Representative=s name: MEISSNER & MEISSNER, DE

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: BETTEN & RESCH PATENT- UND RECHTSANWAELTE PART, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division