DE102014008594A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Erkennen und Melden des Diebstahls eines gestohlenen Kraftfahrzeuges und zum schnellen Wiederauffinden desselben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Erkennen und Melden des Diebstahls eines gestohlenen Kraftfahrzeuges und zum schnellen Wiederauffinden desselben Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Erkennen und Melden des Diebstahls eines Kraftfahrzeuges und zum schnellen Wiederauffinden desselben, wobei in dem Kraftfahrzeug bekannte Diebstahl-Erkennungssensoren und ein Sender installiert sind, der nach Ansprechen der Sensoren die Meldung „gestohlen” an den Fahrer und die Polizei per Funk oder Telefon als Notruf übermittelt, welche alle für die Fahndung notwendigen Daten enthält. Um das gestohlene Fahrzeug über GPS oder über eine Funkpeilanlage der Polizei orten zu können, wird beispielsweise das polizeiliche Kennzeichen, den mit Hilfe eines GPS-Gerätes gewonnenen Standort des Fahrzeuges und dessen Fahrtrichtung übermittelt. Nach dem nächsten Stillstand des Fahrzeuges schalten sich eine oder mehrere Vorrichtungen, wie beispielsweise Warnblinkanlage und Hupe im gestohlenen Fahrzeug ein und es wird die Zündung und/oder Treibstoffzufuhr irreversibel ausgeschaltet, so dass das Fahrzeug am Weiterfahren gehindert ist.

Description

  • Alle bisher bekannt gewordenen Diebstahlsicherungssysteme können Diebstähle von Kraftfahrzeugen nicht zuverlässig verhindern, sondern nur erschweren.
  • Im Jahre 2013 wurden ca. 18000 PKW's allein in Deutschland gestohlen. Es besteht deshalb ein allgemeines Interesse an einer schnellen, automatischen Erkennung und Meldung eines Fahrzeugdiebstahls und gleichzeitig auch an einem schnellen Wiederauffinden dieser Fahrzeuge.
  • Da fast alle Kraftfahrzeughalter ihre Schäden über ihre Versicherungsbeiträge finanzieren, haben diese ein besonders großes Interesse an derartigen Verfahren.
  • Ab 2015 wird für Neuwagen das automatische Notrufsystem „eCall” in Europa Pflicht, welches pro Jahr rund 2500 Leben retten soll.
  • Dieses System wird unmittelbar nach einem Unfall automatisch aktiv und sendet völlig selbstständig Informationen zu Standort, Fahrtrichtung, Unfallzeitpunkt und Fahrzeugtyp an die nächste Rettungsleitstelle. Gleichzeitig verbindet das System den verunglückten Fahrer oder Mitfahrer mit der Notrufnummer 112 für ein Gespräch. Das System besteht aus einem GPS-Gerät für die Positionsermittlung und einem GSM-Modul für den Kontakt zum Mobilfunknetz. Das System „eCall” wird aktiv, sobald Airbag und/oder andere Unfallmeldesensoren auslösen.
  • In der deutschen Patentanmeldung „Verfahren und Vorrichtung zum schnellen, sicheren und leichten Auffinden gestohlener Kraftfahrzeuge”, Az.: 10 2014 007 611.3 , wird eine automatische Erkennung und Meldung eines Kraftfahrzeugdiebstahles nicht beschrieben, was dazu führen kann, dass der Diebstahl zu spät erkannt wird. Oft steht ein Kraftfahrzeug mehrere Tage oder Wochen unbewacht am Rand einer Straße, so dass der Fahrer den Diebstahl nicht bemerkt.
  • Aufgabe der Erfindung war es deshalb, zusätzlich ein Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Erkennen und Melden des Diebstahls eines gestohlenen Kraftfahrzeuges und gleichzeitig zum schnellen Wiederauffinden desselben zu entwickeln, die auch das Wegfahren und/oder den Abtransport verhindern und welche auch die vorhandenen technischen Möglichkeiten von „eCall” nutzen können.
  • Auch ein auf einem nicht elektromagnetisch abgeschirmten LKW verladenes, gestohlenes Kraftfahrzeug, ist nach diesen Verfahren und Vorrichtungen zu orten. Dadurch, dass das gestohlene Fahrzeug laufend einen Notruf aussendet, ist der abtransportierende LKW mitsamt dem gestohlenen Fahrzeug ständig ortbar, so dass die Polizei zugreifen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren und einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Das oben genannte Verfahren und die oben genannten Vorrichtungen zum automatischen Erkennen und Melden des Diebstahls eines gestohlenen Kraftfahrzeuges und dem leichten Auffinden desselben, zeichnen sich u. a. dadurch aus, dass in jedem Kraftfahrzeug zusätzlich zu dem ab 2015 gesetzlich vorgeschriebenen „eCall-System”, ein oder mehrere Diebstahlerkennungssysteme und ein GSM-Modul für den Kontakt zum Bordcomputer des Fahrzeuges und/oder an das Mobilfunk- und/oder Ortsnetz installiert ist. Bei Diebstahl werden die Meldungen „gestohlen”, das polizeiliche Kennzeichen und die Daten des Standortes an den im Fahrzeug vorhandenen Bordcomputer und/oder den eingebauten Notrufsender geleitet, der sie sofort per Funk an den Fahrer und die Polizei sendet.
  • Nach Empfang dieser Meldungen schalten sich unmittelbar nach dem nächsten Stillstand des gestohlenen Fahrzeuges die Warnblinkanlage, Hupe und eine oder mehrere Vorrichtungen ein, welche die Zündung und/oder die Kraftstoffzufuhr irreversibel ausschaltet und/oder die Bremsen und/oder ähnlich wirksame, bekannte Vorrichtungen ebenfalls irreversibel blockiert, so dass das Fahrzeug nicht mehr weiterfahren kann.
  • Nachdem das Fahrzeug durch diese Blockiervorrichtungen am Weiterfahren gehindert ist, sendet der o. g. Sender vollautomatisch und laufend ein zweites Notsignal „gestohlen”, welches von der nächstgelegenen Polizeidienststelle geortet und auch vom Fahrer empfangen wird. Dieses enthält u. a. nochmals das polizeiliche Kennzeichen, die mit Hilfe eines GPS-Gerätes erhaltenen Koordinaten des Standortes und die Fahrtrichtung des gestohlenen und stehengebliebenen Fahrzeugs, Fahrzeugtyp und alle weiteren notwendigen Daten, damit die Polizei zu dem Standort fahren bzw. per Hubschrauber fliegen kann, um dieses sicherzustellen.
  • Da es immer wieder vorkommt, dass die Diebe das Kraftfahrzeug auf einen LKW verladen, der einen elektromagnetisch abgeschirmten Laderaum besitzt, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mit Hilfe der im „eCall”-System vorhandenen Unfalldetektoren zu wirken beginnen, sobald das verschlossene Kraftfahrzeug zum Verladen bewegt, bzw. angehoben wird. Dabei darf nur das Notsignal automatisch und blitzschnell gesendet werden, damit auch ein polizeiliches Abtransportieren möglich ist, aber auch das Stehlen einer z. B. in Polizeiuniformen steckenden Diebesbande an die nächstgelegene Polizeidienststelle gemeldet wird.
  • Sollten die Diebe vor Verladen des gestohlenen Kraftfahrzeuges dieses mit einer elektromagnetischen Abschirmung, beispielsweise mit einer Metallfolie, abdecken, sorgen mehrere am Dach angeordnete Metallannäherungsdetektoren dafür, dass das erste Notsignal „gestohlen” bereits bei Annäherung der Abschirmung ausgesendet wird. Die Ansprechempfindlichkeit der Metallsensoren ist so eingestellt, dass diese nicht ansprechen, wenn das Fahrzeug z. B. unter einer Brücke hindurchfährt. Dieselben Vorgänge erfolgen auch bei Entladen und dem Herunternehmen der Abschirmung.
  • Alle einzubauenden elektronischen Geräte oder Bauteile können unsichtbar im Fahrzeug installiert werden. Beispielweise unter dem Unterbodenschutz. Auch die Blockiersysteme können so gestaltet sein, dass sie bei unbefugtem Ausbau größtmögliche Schäden im und/oder am Fahrzeug anrichten. Nach dem Empfang des Notsignals schalten sich immer irreversibel die Warnblinkanlage und Hupe ein.
  • Eine Erweiterung, bzw. Ergänzung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, dass das Notsignal aus beispielsweise vier hintereinander gesendeten Notsignalen besteht. Notsignal 1: Bei Einbruch in das Fahrzeug wird nur dieser, das polizeiliche Kennzeichen und der Standort an Fahrer und Polizei gemeldet. Notsignal 2: Erst bei Beginn des unbefugten Wegfahrens des Fahrzeuges enthält das Signal zusätzlich die Meldung „gestohlen”. Notsignal 3 sendet der Sender zusätzlich, wenn das Verladen des Fahrzeuges beginnt. Notsignal 4 wird bereits dann zusätzlich gesendet, wenn eine elektromagnetische Abschirmung über das Fahrzeug geworfen wird oder sich nähert.
  • Alle vier Signale enthalten Daten, wie z. B. das polizeiliche Kennzeichen, die zur Ortung notwendigen geographischen Ordinaten, usw.
  • Eines der Ausführungsbeispiele zeichnet sich dadurch aus, dass sich nach Empfang der ersten Meldung „gestohlen” die Bremsleuchten, die Warnblinkanlage und Hupe einschalten und danach die Kraftstoffzufuhr automatisch und langsam gedrosselt wird, bis sie ganz aussetzt, das Fahrzeug stehen bleibt und danach die Bremsen und/oder weitere Blockiersysteme irreversibel in Kraft treten. Gleichzeitig wird diese Meldung, wie oben beschrieben, an Polizei und Fahrer übertragen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtungen können auch so gestaltet werden, dass sich nach der Meldung „gestohlen” sofort Zündung und/oder Treibstoffzufuhr irreversibel ausschalten und/oder die Bremsen irreversibel blockieren, so dass das Fahrzeug am Abfahren gehindert ist.
  • Nach Auffinden des gestohlenen Fahrzeuges werden durch eine verschlüsselte Nachricht alle sich in Funktion befindenden Blockiergeräte wieder außer Betrieb gesetzt.
  • Als Sensoren können beispielsweise die eines Diebstahlwarnsystems verwendet werden. Auch Glasbruchsensoren, Bewegungsmelder und viele andere bekannte Sensoren können Anwendung finden.
  • Alle elektronischen Bauteile sollten unsichtbar unter dem Unterbodenschutz, in der Polsterung der Sitze oder an anderen unsichtbaren oder unzugänglichen Stellen im Fahrzeug untergebracht, bzw. eingebaut werden.
  • Falls die Diebe die Autobatterie abklemmen, besitzen die Vorrichtungen eine versteckte, wiederaufladbare Notbatterie.
  • Im Gegensatz zu der Patentanmeldung Az.: 10 2014 007 611.3 muss nunmehr der Fahrer oder Besitzer des gestohlenen Fahrzeuges nach dessen Diebstahl nichts mehr unternehmen, da allein die Polizei tätig werden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014007611 [0006, 0024]

Claims (7)

  1. Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Erkennen und Melden des Diebstahls eines Kraftfahrzeuges und zum schnellen Wiederauffinden desselben, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftfahrzeug bekannte Diebstahl-Erkennungssensoren und ein Sender installiert sind, der nach Ansprechen der Sensoren die Meldung „gestohlen” an den Fahrer und die Polizei per Telefon als Notruf übermittelt, welche alle für die Fahndung notwendigen Daten enthält, wie beispielsweise das polizeiliche Kennzeichen, den mit Hilfe eines GPS-Gerätes gewonnenen Standort des Fahrzeuges, um dieses über GPS und/oder über eine Funkpeilanlage der Polizei zu orten und wonach sich eine oder mehrere Vorrichtungen, wie beispielsweise Warnblinkanlage und Hupe im gestohlenen Fahrzeug einschalten und welche nach dem nächsten Stillstand des Fahrzeuges dessen Zündung und/oder Treibstoffzufuhr irreversibel ausschalten, so dass das Fahrzeug am Weiterfahren gehindert ist.
  2. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach der Meldung „gestohlen”, die Bremsleuchten, Hupe und die Warnblinkanlage einschalten und anschließend die Kraftstoffzufuhr automatisch und langsam gedrosselt wird bis sie ganz aussetzt, das Fahrzeug stehenbleibt und danach die Bremsen und/oder weitere Blockiersysteme irreversibel in Kraft treten.
  3. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach der Meldung „gestohlen” Zündung und/oder Treibstoffzufuhr irreversibel ausschalten und/oder die Bremsen irreversibel blockieren, so dass das Fahrzeug am Abfahren gehindert ist.
  4. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Notsignale zeitlich hintereinander gesendet werden, die unterschiedliche Inhalte haben, welche erstens Einbruch, zweitens Einbruch und Wegfahren, drittens Einbruch, Wegfahren und Verladen und Viertens Einbruch, Wegfahren, Verladen und elektromagnetisches Abschirmen melden.
  5. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit dem bekannten Notrufsystem „eCall” kombinierbar sind, das heißt, dass alle einzelnen elektronischen Baugruppen, wie beispielsweise das GPS-Gerät für die Positionsermittlung und/oder das GSM-Modul für den Kontakt zum Mobilfunknetz genutzt werden, damit die Polizei alle für die Verfolgung und Sicherstellung des gestohlenen Fahrzeuges notwendigen Daten empfangen kann.
  6. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verladen des gestohlenen Fahrzeuges nur das Notsignal irreversibel gesendet wird, damit ein polizeiliches Abschleppen möglich ist, aber z. B. auch in Polizeiuniform gekleidete Diebe erkannt werden.
  7. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die Diebe vor Verladen des gestohlenen Kraftfahrzeuges dieses mit einer elektromagnetischen Abschirmung, beispielsweise mit einer Metallfolie abdecken, sorgt ein oder mehrere Metallannäherungssensoren auf dem Dach des Fahrzeuges dafür, dass das Notsignal „gestohlen” bereits bei Annäherung der Abschirmung ausgesendet wird und dass dieselben Vorgänge auch beim Abdecken der Abschirmung und Entladen des gestohlenen Fahrzeuges erfolgen.
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