DE102014008392A1 - Programmierbare Anordnung und Beschaffenheit von Zeichen, Wirkungseigenschaften und Positionen an Bekleidung und Gegenständen - Google Patents

Programmierbare Anordnung und Beschaffenheit von Zeichen, Wirkungseigenschaften und Positionen an Bekleidung und Gegenständen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft fest angebrachte oder lösbare Vorrichtungen als Zeichen mit programmierender Eigenschaft und Übungsmittel, wobei die Zeichen beispielsweise Zahlen, Buchstaben, Symbole oder dergleichen sind, die durch ihre äußere Eigenschaft selbst bewegungsanimierend sind, wobei sie einzelne Bewegungsaufgaben oder Ziele vorgeben. Die Buchstaben, Zahlen, Symbole etc. können an der Bekleidung angebracht sein durch Druck oder feste oder lösbare Befestigung durch Haftmittel wie Klettverschlüsse. Der Nutzer wird durch die Zeichen geführt und kann beispielsweise die Zeichen, die sich an bestimmten Positionen an der Kleidung befinden, in einer definierten Reihenfolge berühren, so dass die Zeichen bewegungsanimierend sind. Die Zeichen können auch gespiegelt angeordnet sein, so dass der Nutzer vor dem Spiegel üben kann. Die Zeichen können zum Nutzer selbst oder zu einem gegenüberstehenden Betrachter ausgerichtet sein, wobei die Leserichtung beispielsweise auch von unten aus beginnen kann.

Description

  • Anspruchsbezüge zu vorangehenden oder nachfolgenden Beschreibungen und Ansprüchen sollen vorbehaltlich noch nachformuliert werden. Für spezielle Begriffe sind wahlweise auch die übergeordneten Begriffe gemeint, die alternative Lösungen erlauben.
  • Die fest angebrachten und oder lösbaren Vorrichtungen als Zeichen und Übungsmittel sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen wie Zahlen, Buchstaben, Symbole, Signale wie Vibrationen, optische und oder akustische Laute und oder andere Signale und durch Ihre Äußere Eigenschaft selbst Bewegungsanimierend, einzelne Bewegungsaufgaben- und oder Ziele, Kombinationsmöglichkeiten für Lösungen und oder Reihenfolgen an Bekleidung wie Ärmel, Hosenbeinen, vorderen Oberkörper und oder Rücken und oder anderen Gegenständen vorgeben, bei denen der Basislernbereich vorzugsweise unmissverständliche Zeichen, im Schwierigkeitsgrad fortschreitend angepasst an den geforderten Differenzierungsgrad, wobei die Innere Eigenschaft der Vorrichtungen je nach Aufgabe vorzugsweise durch hohe Stabilität oder durch Elastizität durch die Strukturbeschaffenheit oder mittels Geleinlagen, Polster, Gewichterzeugende und oder energetische Eigenschaften eine animierende Wirkung haben
  • Durch Anhaftungsflächen wie Klettmaterial können Ganze Unterrichtsfächer derart programmiert werden, dass Zeichen durch Bewegungsabfolgen zur Orientierung genutzt und oder berührt werden und miteinander in Verbindung gesetzt werden können.
  • Die Buchstaben, Zahlen, Symbole oder Signale sind an der Bekleidung angebracht wie durch Farbdruck, fester und oder lösbarer Befestigung durch Haftmittel wie mit Klettverschluss.
  • Für den Basislernbereich vorzugsweise mit unmissverständlichen Zeichen im Schwierigkeitsgrad fortschreitend angepasst an den geforderten Differenzierungsgrad, wenn beispielsweise in spezifischen Berufsgruppen eine Unterscheidungsgrad im Detail oder in Kombination mit anderen Zeichen hergestellt werden muss.
  • Haftverschlussbeutel dienen Wirkungseigenschaften und der Informations-Verwahrung und -bereitstellung.
  • Wirkungsinhalte können mit Wasser gefüllte Kunststoffbehälter sein.
  • Anordnungen orientieren sich vorzugsweise an Leserichtung der entsprechenden Sprache wie dem ABC, der Zahlenfolge 1, 2, 3, ... von links nach rechts im 0-Punkt mit 1, 2, 3 von oben nach unten.
  • Die Häufigkeit der Zeichen steuert die Häufigkeit und Intensität der Bewegungsanimation. Die Anordnungen der miteinander in Beziehung stehenden Zeichen bilden eine sprachliche Verknüpfung zur Bewegungsanimation.
  • Im schulischen Gebrauch sind Zeichen mit definierten Reihenfolgen vorzugsweise vom Betrachter aus dort, wo der Lesebeginn der Sprache ist. In Deutschland links beginnend. Die Spiegelung ist vorzugsweise rechts neben dem Zeichen platziert, vor allem, wenn viele Zeichen genutzt werden, um Platz zu sparen und um einen Lesebeginn zweier gespiegelter Zeichen nebeneinander und oder zweier Zeichen auf gegenüberliegenden Körperseiten auch im Spiegel auf der richtigen Seite zu ermöglichen. Für ein koordinativ ausgewogenes Bewegungsverhalten an der Bekleidung ist die Position auf der anderen Körperseite. Für intensive zielgerichtete Trainings können die Zeichen und Wirkungseinheiten auch lokal zum Beispiel einseitig angeordnet sein.
  • Zeichen wie das Minus- oder das Multiplikationszeichen werden statt mit einem Punkt durch ein „x” oder einem umrandeten Punkt hervorgehoben. So kann ein mit einem Kreis umrandetes Multiplikationszeichen auch ein Kreis, ein Buchstabe „O” oder eine Null „0” sein. Zwei auseinander zeigende Pfeile zeigen das Umkehren eines Wortes an. Symbole u. a. für Tiere, Landschaft, Themen, Aufgaben oder Gegenstände bieten Aufgaben- und Assoziationsfelder für die zugehörigen Themen.
  • Lösungen wie Worte können so gebildet werden, dass Buchstaben entsprechend der Reihenfolge berührt werden oder durch Umsetzen auf vorgegebenen Haftflächen angeordnet werden.
  • Durch die tastbare Erkennung der Zeichen, können die Reihenfolgen von Zahlen an der Bekleidung auch durch Ertasten zum dreidimensionalen Denken, als Aufgabe, zur Bestätigung und Orientierungshilfe für Choreographien dienen.
  • Eine Greif-Klapp-Tasche ist dadurch gekennzeichnet, dass sie lösbar im Inneren eine Greiflasche verbergen kann und an einer Seite fest und oder lösbar mit dem Trägerstoff verbunden ist.
  • Quer- und längs aufgespannt reißfeste Stoffe an anatomisch physiologisch geeigneten Positionen des Körpers dienen den Wirkungseigenschaften. Zwischenräume sind insbesondere geeignet für leichtere atmungsaktive Stoffe.
  • Wirkungsorte für Kraftübungen sind beispielsweise Hebelansätze am Unterarm und am Oberschenkel.
  • Hilfsmittel sind Gel, Polster, Einlagen mit schwerem Gewebe, Wasser gefüllte Tüten aus stabilem Material.
  • Bei den Fingerkordel-Flächen gibt es eine Massagewirkung auf die Finger.
  • Die mobilen Gewichtsmanschetten stellen dadurch einen Nachteil da, dass Sie vergessen werden können. Direkt am Anzug angebracht, kann dies nicht mehr passieren.
  • Klettverschluss zum Verengen der Einlagen an den Körper, wenn störendes Nachschwingen des mobilen Gewichts reduziert werden soll.
  • Alternativ wird elastisches Material mit der Wirkung von Kompressionsstrümpfen eingesetzt.
  • Kleinere Taschen ermöglichen einen festeren Halt der Wirkungsinhalte. Mehrere Taschen können auch durch eine einzelne Tasche ersetzt werden.
  • Stoffflächen und die darauf befindlichen Zeichen können durch andere Stoffflächen verdeckt werden, wodurch Lösungen aus Aufgaben der Zeichen bereitgehalten werden können.
  • Durch die mittige Fixierung kann die Präsentationsfläche auch an schmaleren Körperpartien befestigt werden. Die Verbindung der Flächen ist in Bewegungsrichtung angebracht.
  • Die vom Körper abstehenden Flächen wirken wahlweise In die eine Richtung gegen den Luftwiderstand und in die andere nachgeben zum Luftwiderstand oder Widerstand leistend gegen beide Richtungen.
  • Haftmittel wie Klettverschluss zum Verengen der stabilisierenden Einlagen an den Körper, wenn störendes Nachschwingen des mobilen Gewichts reduziert werden soll.
  • Wahlweise ist auch Schnürsenkel-Verschluss am körpernahen Trägermaterial möglich.
  • Der Kordel-Abstand im Übergangsbereich zwischen abstehender Fläche und Trägermaterial bestimmt den Widerstand bei der Rückführ-Bewegung.
  • Bei der digitalen Erweiterung ist Reihenfolge ist mit einem kleinen Computer verbunden. Bei einer falschen Reihenfolge, wird ein Korrektursignal erzeugt. Bei einer verzögerten Fortsetzung der Reihenfolge wird ein Erinnerungssignal im aktuellen und oder nächsten anzusteuernden Zeichen erzeugt. Ein Lernsystem, das sich an das Nutzerverhalten anpasst, ist ebenfalls als Teil des Programms nutzbar.

Claims (20)

  1. Die Anordnung der Zeichen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit programmierender Eigenschaft dazu dient, in der jeweiligen Nutzung und oder in den möglichen Sprachen, eine definierte Verteilung nach Häufigkeit, Bedeutsamkeit, Nutzwert usw., eine definierte Orientierung, Zielvorgaben, eine Ordnung, eine Assoziationswirkung und oder dem Folgen einer oder mehrerer definierter Reihenfolgen, Koordinatensystemen zur Ausrichtung nach Bedeutung, Themengebieten (4), Anatomische Positionskennungen wie ein H für die Hüfte (5), Ausrichtungen nach beruflichen Anforderungen und Einsatzgebieten, Häufigkeit, Intensität, gesundheitliche Wirkungen in Kombination mit Positionen am Körper und oder Gegenständen vorgeben mit dem Ziel, dass vorzugsweise die Hände, Füße, Blickrichtung und oder Ziel-Kontakt-Vorrichtungen wie mit elektronischen Geräten durch die animierende Wirkung geführt werden, wobei Zeichen je nach Aufgabe zum gegenüberstehenden Betrachter wie auch zum Nutzer selbst ausgerichtet sein können (2) und dabei die Leserichtung der jeweiligen Sprache für den Träger aus seiner Perspektive zugunsten des Lernenden auch von unten aus beginnen kann und perspektivisches rechts (2, R) links (3, L) erkennen integriert werden kann, wobei vorzugsweise an der Außenseite des Vorführenden die Seite des Gegenübers (6) angezeigt bekommt, die für den Vorführenden die umgekehrte Seite darstellt und an der nachmachenden Seite dem Vorführenden der entsprechende Seitenbezug (7) angezeigt wird, wobei weiterhin gespiegelt angeordnete Zeichen (2) dazu dienen, dass die Nutzer auch vor dem Spiegel üben können, wobei weiter vorzugsweise durch die Bekleidungs-Außenseite für ein Gegenüber und die Innenseite für das direkte Erkennen und für gespiegelte Zeichen des Nutzers kenntlich gemacht wird, ein übereinander und nebeneinander die bessere Sichtbarkeit und eine farbliche oder gestalterische Differenzierung insbesondere ähnlicher oder gleicher Zeichen für die schnellere Bezugsherstellung wie Außensicht und Innensicht des Nutzers ermöglicht.
  2. Die Beschaffenheit der Zeichen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie über die sichtbare auch zur tastbaren Wiedererkennung Vertiefungen, Erhebungen oder wahrnehmbare Besonderheiten aufweisen, damit Sie auch ohne Blickkontakt wahrnehmbar sind.
  3. Die Vorrichtungen als Kraft-Übungsmittel, sind dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Wirkungsorten feste und oder lösbare Zug und oder vorzugsweise reißfeste Schubvorrichtungen befinden, in Form von Griffen, Grifföffnungen (8), Grifflaschen (14), Griffbändern (20), GriffWirkungs-Taschen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie an der Außen- und Innentasche über eine hohe krafttaugliche Belastbarkeit verfügen, weiterhin mindestens eine festen und oder lösbaren Ansatzpunkt und oder brückenbildendes Material, derart dass sie vorzugsweise auf den Trägerstoff Bekleidung oder Gegenstand haftend anliegen, wobei die Ausdehnung der Vorrichtungen je nach Anforderung kürzer als die Gesamtlänge zwischen den Gelenken ist, um den Gelenk-Bewegungsspielraum möglichst wenig einzuschränken und oder sich über mindesten ein Gelenk hinaus erstreckt, wodurch zusätzliche Kraftübungen möglich werden.
  4. Die Grifföffnung (8) ist vorzugsweise so aufgebaut, dass darunter über die komplette Länge entlang der Kontaktfläche (9) zum vorzugsweise reißfesten Trägerstoff (10) verläuft, um einen stabilen Widerstand zu leisten. Die anliegend abdeckende Funktion wird durch Haftmittel beispielsweise mit Flauschband am Rand (12) oder ganzflächig auf der Fläche der Grifföffnung hin zum passenden Haftmittel wie auf Hakenband (13) auf dem Trägerstoff erreicht.
  5. Die Grifflasche (14) ist vorzugsweise so aufgebaut, dass Ihre Haftfläche (14.1) fest verbunden, alternativ mit Aussparungen in den Seiten (14.2) und anliegend auf einer Haftfläche (14.3) auf dem vorzugsweise reißfesten Trägerstoff (15) schließt, wobei die Griffigkeit an den Rändern mit mindestens einer eingenähten Kordel (19) verstärkt werden kann. Alternativ kann die Grifflasche durch eine seitlich umklappbare Lasche (16) verstärkt und bei Klettverschlussnutzung ohne Hautverletzungsgefahr des Hakenbands (17), das auf einem Haftband beispielsweise Flauschband (18) schließend genutzt werden.
  6. Eine Greif-Lasche ist dadurch gekennzeichnet, dass sie am Trägerstoff fest und oder lösbar anhaftet und an mindestens einem Ansatz eine belastbare Verbindung zum Stoff herstellt und die lösbar haftende Lasche vorzugsweise eine seitlich beweglich abdeckende Lasche hat, wobei die Länge der Lasche einen Abstand größer als mindestens einen Finger, vorzugsweise als eine greifende Hand hat, und sich bei weniger flexiblem Material für mehr Freiraum über die Haftungsfläche hinaus erstrecken kann.
  7. Das verdeckbare Griffband (20) ist dadurch gekennzeichnet, dass es zwei feste Griffansätze (20) hat, die fest mit einer vorzugsweise reißfesten Stofffläche (22) mit einer Haftfläche bei Klettverschluss vorzugsweise aus Flauschband verbunden sind, die auf einer Haftfläche (24) abdeckend schließt.
  8. Das heb- und verschließbare Band (24) ist dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Enden jeweils flexible Flächen (25) hat, die fest (26) mit dem Trägerstoff verbunden sind, wobei nach dem Lösen, ein großzügiger Abstand entsteht zwischen der Haftfläche (27) des Trägerstoffes, bei Klettverwendung vorzugsweise Flauschband, und der Haftungsfläche des Griffbandes (28) beispielsweise Hakenband, bei dem die Haftfläche (29) vorzugsweise mit Flauschband auf dem Hakenband (28) schließt. In geschlossener Version schließt das Flauschband auf dem Hakenband (30). Alternativ kann das Verschlusssystem auch beidseitig schmaler ausgeführt werden.
  9. Die Kraftband-Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise reißfeste Stoffe, die an Ihrer Innenseite (43) über neutrale, samtweich und oder Massage geeignete stabilisierende Strukturen verfügt, an Körperpartien längs (31) quer (32) mit der Möglichkeit von griffigem Einnähen von Füllmaterial (44) wie einer Kordel und oder umhüllend (33) angebracht sind und dass sie aufgrund Ihrer Stabilität selbst oder durch an sie angebrachte Vorrichtungen ein erleichtertes vorzugsweise reißfestes ergreifen ermöglichen, wobei ein umhüllendes Band (33) in der Verlängerung ein Band als Griffschlaufe haben kann und an einer solchen Schlaufe ein Band (35) befestigt ist, das an einer zweiten Schlaufe (36) befestigt ist, die ebenso wie die andere Schlaufe mit einer Haftfläche bei Klett vorzugsweise Flauschband (37), das auf der passenden Haftfläche bei Klett Hakenband (38) schließt, woran die abdeckende Haftfläche (39) anschließt, wobei die erste Schlaufe ebenfalls mit einem Haftband (40) auf dem oberen Haftband (41) schließt, was durch ein Haftband (42) abgedeckt wird.
  10. Ein Bekleidungsstück und oder Gegenstand aus belastbarem Stoff, ist dadurch gekennzeichnet, dass es vollumfänglich über reißfeste Stabilität verfügt und die entsprechend geeigneten Positionen durch entsprechende Zeichen, taktil haptische, akustische, optische und oder energetische Hervorhebungen am Stoff kenntlich gemacht werden.
  11. Ein Kordel-Griff (45) ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kordel (46) an der entsprechenden Wirkungsposition mit dem Trägerstoff (47) einer Bekleidung und oder eines anderen Gegenstandes verbunden und oder umhüllt ist, derart, dass der Stoff schließend am Trägerstoff (48) bzw. an der vorangehenden Hülle (49) vernäht wird.
  12. Eine Finger-Führ-Stofffläche (50) ist dadurch gekennzeichnet, dass sie an mindestens einer Stofffläche durch ein Verdickungsmaterial (51), vorzugsweise durch eine angenähte Kordel, einen führenden Halt oberhalb des Verbindungsbereiches (52) zwischen Stoff und Trägerstoff (53) erzeugt, derart, dass die Finger genug Platz haben, um darunter Halt zu bekommen, wobei der Einsatz von mehr als eine Fingerführ-Stofffläche eine Massagewirkung erzielen kann.
  13. Eine Inhalts-Wirkungs-Tasche, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in Ihrer Ausdehnung einen Arm, ein Bein oder den Oberkörper oder einen Gegenstand bei Verschluss oberhalb der Tasche (55) ganz und oder bei seitlichem Verschluss (56) bis zum Verschluss umschließen kann und durch Haftmittel wie Klettverschluss (57) enger an den Trägerkörper fixiert werden kann.
  14. Eine (58) oder mehrere (59) von der Bekleidung oder Gegenständen abstehende Flächen, sind dadurch gekennzeichnet, dass sie eine aufgespannte Oberfläche und oder Haftungsflächen für Zeichen (60) und Übungsmittel und oder verdeckbare Bereiche (61) wie mit Haftflächen (62) bieten, wodurch eine Erweiterung der Programmierung und Übungen möglich wird.
  15. Die mindestens eine von der Bekleidung und oder Gegenständen abstehende Präsentationsfläche (63,) nach dem vorangehenden Anspruch ist dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugsweise an Positionen knapp oberhalb des Knies (64), am Bauch und oder am Handgelenk aufgespannt befestigt ist, dem Nutzer eine Oberfläche zur Zeichenerkennung bietet und oder derart in einer Taschenartigen Halterung (65), in der Haftelemente sein können, aufstellbar ist, dass sie fest und oder lösbar an Haftungselementen (66, 67) befestigt ist, wobei ein transparentes Material wie mindestens eine Folie (68) und oder eine Hülle (69) wahlweise transparent durch mindestens eine Öffnung mittig (70) oder seitlich mit einem Stabilisator und oder einem Haftband (71) in Position gebracht werden kann, derart dass direkt hinter (72) dem lang herausragenden Haftband (71) die Aufrichtung durch den anliegenden Bandansatz (72) erreicht wird, wobei die haftende Überlappungsfläche des Haftbandes (71) auf dem Verschlussband (73, 74) über den Steigungsgrad der Präsentationsfläche entscheidet, wobei Haftbänder in seitliche Öffnungen (75, 76) mit Haftelementen in der taschenartigen Halterung ein schnelleres Auswechseln von Präsentationsflächen ermöglicht.
  16. Die transparente Sichtflächen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie durch transparente Stoffe Zeichen umhüllen können und oder durch mehrere Flächen Zeichen verdecken und freigeben können und derart gestaltet sind, dass sie beispielsweise wie im Drachenfliegersport über Aufstellmöglichkeiten verfügen.
  17. Von der Bekleidung (77) und oder Gegenständen stabil abstehende Flächen (78) sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine verstärkend aufspannende Fläche (79) durch mindestens eine fest und oder lösbar stützende Fläche ausgerichtet ist, wobei die mindestens eine Fläche (79) durchgängig (80) oder in Teilabschnitten (81) stützende Elemente (82) ganz oder teilweise (81) in die Fläche eingebaut oder mit Vorrichtungen umhüllt hat, die mit Haftverschluss wie mit Haftbändern schließen (83, 84) und oder feste und oder lösbare Anhaftungsflächen bietet, wobei Vorrichtungen an haltenden wie mit einem Band (85), einer Schnur (86) und oder stützenden, wie mit einer Leiste oder Stab tragenden Hülle (87), Positionen miteinander verbunden sind, wobei ein Haftmittel wie ein Haftband (88) durch Verengung um den Trägerstoff einen stabilen Gegenpol für die aufspannende Fläche herstellt und Füllmittel (89) wie eine Kordel fest oder lösbar durch Haftmittel wie ein umhüllendes Haftband den Abstand der abstehenden mindestens einen Fläche im Ansatz zwischen abstehender Fläche und Bekleidung und oder Gegenstand bestimmt.
  18. Eine Greif-Tasche (90) ist dadurch gekennzeichnet, dass Sie aus belastbarem und reißfestem Material besteht, vorzugsweise im Inneren oder auch Außen einen Griff hat und eine feste Verbindung zu Wirkstoffen besteht, derart, dass benachbarte Bereiche belastbar mit einander verbunden sind, wobei die Taschenöffnung durch ein Haftmittel wie ein Haftband (92) wie ein Flauschband am gegenüberliegenden Haftband wie ein Hakenband (93), das einen abdeckenden Haftverschluss (94) wie ein Flauschband hat.
  19. Die funktionelle Beschaffenheit der Zeichen und Wirkungspositionen ist dadurch gekennzeichnet, dass vorprogrammiert, selbst, fremd gesteuert, automatisch, funkgesteuert, Einfluss auf die Übungen genommen werden kann.
  20. Eine Bekleidung, bei der Vorder- und Rückseite seitlich an einer oder beiden Stellen geteilt werden kann. Hierfür können Klettverschluss oder andere Haftungsmedien dienen.
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