DE102014007274A1 - Fahrradkettenrad und Fahrradtretkurbelanordnung - Google Patents
Fahrradkettenrad und Fahrradtretkurbelanordnung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014007274A1 DE102014007274A1 DE102014007274.6A DE102014007274A DE102014007274A1 DE 102014007274 A1 DE102014007274 A1 DE 102014007274A1 DE 102014007274 A DE102014007274 A DE 102014007274A DE 102014007274 A1 DE102014007274 A1 DE 102014007274A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sprocket
- teeth
- chain
- axial width
- maximum axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
- B62M9/105—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like involving front sprocket chain-wheels engaged by the chain, belt or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Abstract
Description
- QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht die Prioritäten der vorläufigen U. S. Anmeldung Nr. 61/824,568, eingereicht am 17. Mai 2013 und der nicht vorläufigen U. S. Anmeldung Nr. 14/053,630, eingereicht am 15. Oktober 2013. Die gesamte Offenbarung der vorläufigen U. S. Anmeldung Nr. 61/824,568 und der nicht vorläufigen U. S. Anmeldung Nr. 14/053,630 sind hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
- Hintergrund
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf ein Fahrradkettenrad und eine Fahrradtretkurbelanordnung, umfassend das Fahrradkettenrad.
- Hintergrundinformationen
- Fahrradkettenräder werden an beide, an eine Tretkurbelanordnung, welche sich in der Mitte eines Fahrrades befindet, und an ein Hinterrad bereitgestellt, die Drehung der Tretkurbelanordnung wird an das Hinterrad durch eine Kette, die mit den Kettenrädern ineinander greift, übertragen. In einer Fahrradkette sind eine Innenverbindplatte und eine Außenverbindplatte alternierend verbunden, daher sind die Abstände zwischen der Außenverbindplatte und der Zähne der Kettenräder größer als die Abstände zwischen der Innenverbindplatte und den Zähnen der Kettenräder, wenn die Zähne der Kettenräder die gleiche Dicke aufweisen. In Anbetracht dessen sind herkömmliche Kettenräder (Beispielsweise Beschreibung des
U. S Patents Nr. 4,174,642 ) bekannt, bei denen die Axialweite der Zähne (die Zähnedicke) hinsichtlich der Drehmittelachsenrichtung des Kettenrades so konstruiert sind, dass die Axialweite der Zähne, die mit der Außenverbindplatte ineinandergreifen, größer ist als die Axialweite der Zähne, die mit der Innenverbindplatte ineinandergreifen. Ein herkömmliches Kettenrad weist Zähne auf, welche sich diametrisch nach außen verjüngen. Es ist daher unwahrscheinlich dass die Abstände zwischen dem Kettenrad und der Kette geringer werden und dass die Kette sich von den Zähnen des Kettenrades lösen wird. - Eine Fahrradtretkurbelanordnung umfasst einen Tretkurbelarm und ein Kettenrad. Unter solchen Fahrradtretkurbelanordnungen ist eine bekannte Ausführung, in welcher eine Vielzahl von Kettenrädern, aufweisend eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen, an den Tretkurbelarm montiert ist. Die Kettenräder sind zum Schalten bereitgestellt und die Kette wird durch ein Umwerfer zwischen den zwei Kettenrädern, aufweisend eine unterschiedliche Anzahl von Zählen, bewegt, um die Schalthandlung durchzuführen.
- Zusammenfassung
- Ein Kettenrad, welches Zähne aufweist, die unterschiedliche Axialweiten hinsichtlich der Drehmittelachsenrichtung des Kettenrades aufweisen, besteht aus einer Struktur um die Kette davor zu bewahren sich leicht von den Zähnen des Kettenrades zu lösen bzw. zu springen. Daher wird die Schalthandlung kompliziert wenn ein Kettenrad, welches Zähne aufweist, die unterschiedliche Axialweiten haben, in einer herkömmlichen Tretkurbelanordnung verwendet werde, um eine Kette zwischen zwei Kettenrädern zu bewegen.
- Ein Problem der vorliegenden Erfindung ist es, die Schalthandlung in einem Kettenrad, welches Zähne aufweist die unterschiedliche Axialweiten haben, leichter zu gestalten.
- Ein Fahrradkettenrad nach der vorliegenden Erfindung weist eine Drehmittelachse auf und ist fähig mit einer Kette in Eingriff zu stehen. Das Fahrradkettenrad umfasst ein Kettenradhauptkörper, eine Vielzahl von Zähnen, welche entlang einer Umfangsrichtung an der radialen Außenseite des Kettenradhauptkörpers angeordnet sind und zumindest einen Schaltbereich. Die Vielzahl von Zähnen beinhaltet zumindest einen Zahn aufweisend eine erste maximale Axialweite und beinhaltet zumindest einen zweiten Zahn aufweisend eine zweite maximale Axialweite, wobei die erste maximale Axialweite größer ist als die zweite maximale Axialweite. Der erste Zahn ist ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Außenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen. Der zweite Zahn ist ausgebildet um fähig zu sein mit einer Innenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen.
- Bei diesem Fahrradkettenrad ist die Kette an das Kettenrad montiert, sodass der erste Zahn mit der größeren Axialweite mit einem Außenverbinder in Eingriff steht und der zweite Zahn mit einer geringeren Axialweite als der erste Zahn mit einem Innenverbinder in Eingriff steht. Sobald die Kette in zumindest einem Schaltbereich zur Führung der Kette angeordnet ist, sodass sich die Kette leicht von den Kettenradzähnen löst bzw. trennt um zu schalten, wird die Kette zu einem anderen Kettenrad geführt und bewegt. Da zumindest ein Schaltbereich an dem Kettenrad bereitgestellt ist, wird die Schalthandlung bei dem Kettenrad, aufweisend Zähne die unterschiedliche Axialweite aufweisen, leicht durchgeführt.
- Die Vielzahl von Zähnen kann eine Vielzahl von ersten Zähnen beinhalten. In diesem Fall kann das Fahrradkettenrad den Außenverbinder der Kette effektiv halten.
- Die Vielzahl von Zähnen kann eine Vielzahl von zweiten Zähnen beinhalten. In diesem Fall kann das Fahrradkettenrad den Innenverbinder effektiv halten. Die Vielzahl von Zähnen kann eine Vielzahl von ersten Zähnen und eine Vielzahl von zweiten Zähnen beinhalten. In diesem Fall kann das Fahrradkettenrad den Außenverbinder und den Innenverbinder der Kette effektiv halten.
- Zumindest einige von der Vielzahl von ersten und der Vielzahl von zweiten Zähnen kann in der Umfangsrichtung alternierend angeordnet sein. In diesem Fall kann die Kette effektiver davor bewahrt werden leicht von den Zähnen des Kettenrades zu springen bzw. zu lösen.
- Die ersten Zähne können in einer + Gestalt ausgebildet, wenn von der radialen Außenseite gesehen. In diesem Fall, weil nur ein Part der Axialweite erhöht wird, anstatt der gesamten Axialweite, wird das Gewicht des Kettenrades davor bewahrt, mehr als notwendig anzusteigen, selbst wenn die Axialweite erhöht wird.
- Die ersten Zähne können in eine T Gestalt ausgebildet sein, wenn aus der radialen Außenseite gesehen. In diesem Fall, weil nur ein Part der Axialweite erhöht wird, anstatt der gesamten Axialweite, kann das Gewicht des Kettenrades davor bewahrt werden, mehr als notwendig anzusteigen, selbst wenn die Axialweite erhöht wird.
- Die erste maximale Axialweite der ersten Zähne kann in einem Bereich von 2,5 mm oder größer und von 5,4 mm oder kleiner liegen. In diesem Fall können die ersten Zähne hergestellt werden, um mit dem Außenverbinder anstatt dem Innenverbinder in Eingriff zu stehen.
- Die erste maximale Axialweite der ersten Zähne können in einem Bereich von 3,0 mm oder größer und von 4,5 mm oder kleiner liegen. In diesem Fall können die ersten Zähne hergestellt werden um leicht mit dem Außenverbinder in Eingriff zu stehen, selbst wenn die Kette für eine Mehrfach-Geschwindigkeits-Heckkettenradanordnung von zehn oder mehr Gängen ist.
- Die zweite maximale Axialweite der zweiten Zähne kann in einem Bereich von 1,5 mm oder größer und von 2,3 mm oder kleiner liegen. In diesem Fall können die zweiten Zähne hergestellt werden um leicht mit dem Innenverbinder in Eingriff zu stehen.
- Der Schaltbereich kann Schaltzähne beinhalten welche an zumindest einem von der Vielzahl von Zähnen bereitgestellt ist bzw. an zumindest jeder von der Vielzahl von Zähnen bereitgestellt ist. Da der Schaltbereich Schaltzähne beinhaltet, welche in entweder einer Gestalt ausgebildet sind, die es erlaubt die Kette leicht von den Kettenradzähnen zu lösen bzw. zu trennen oder eine Gestalt die es erlaubt, die Kette leicht mit den Zähnen des anderen Kettenrades in Eingriff zu bringen wenn die Kette sich zu dem anderen Kettenrad bewegt, kann die Schalthandlung geschmeidig bzw. reibungslos bzw. sanft durchgeführt werden.
- Die Schaltzähne können Führungsflächen zum Führen der Kette aufweisen. In diesem Fall kann eine geschmeidige Schalthandlung ermöglicht werden, da die Kette mittels der Führungsflächen der Schaltzähne geführt wird.
- Der Schaltbereich kann zumindest einen Vorsprung bzw. Schwellung beinhalten, welche ausgebildet ist um fähig zu sein die Kette zu stützen. In diesem Fall, sobald die Kette von dem Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser zu dem Kettenrad mit dem größeren Durchmesser geführt wird, kann die Kette an dem Kettenrad mit dem größeren Durchmesser durch den Vorsprung bzw. die Schwellung gestützt werden und die Kette bewegt sich daher leicht zu dem Kettenrad mit dem größeren Durchmesser.
- Zumindest ein Vorsprung bzw. Schwellung kann einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung beinhalten, ausgebildet um fähig zu sein um die Kette zu stützen. In diesem Fall, aufgrund dass der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung in unterschiedlichen Positionen in der Radialrichtung des Kettenrades angeordnet sind, kann die Kette an dem ersten Vorsprung gestützt werden und zu dem zweiten Vorsprung geführt werden und die Kette kann an dem zweiten Vorsprung gestützt werden und zu den Zähnen des Kettenrades geführt werden. Daher bewegt sich die Kette zu dem Kettenrad mit größerem Durchmesser leichter.
- Der Abstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung kann länger sein als die longitudinale Länge eines Außenverbinders der Kette und/oder eines Innenverbinders der Kette. In diesem Fall kann die Kette in einem weiten Bereich gestützt werden indem unterschiedliche Verbinder der Kette an dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung gestützt werden.
- Der Abstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung kann entweder gleich zu oder kürzer als die longitudinale Länge eines Außenverbinders der Kette und/oder eines Innenverbinders der Kette sein. Die Kette kann leicht gestützt werden indem ein Verbinder der Kette an dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung gestützt wird.
- Der Schaltbereich kann einen konkaven Part beinhalten, welcher weiter innen in der radialen Richtung angeordnet ist als die Ansätze der Vielzahl von Zähnen. In diesem Fall kann die Kette effektiv an das Kettenrad mit größerem Durchmesser geführt werden, da die Kette durch den konkaven Part weiter innen in der radialen Richtung geführt wird als die Zahnansätze.
- Eine Vielzahl von Schaltbereichen kann bereitgestellt sein. In diesem Fall kann die Schalthandlung schneller durchgeführt werden aufgrund einer Vielzahl von Schaltbereichen, welche beispielsweise in Intervallen in der Umfangsrichtung bereitgestellt sind.
- Zumindest ein Paar von Schaltbereichen kann bereitgestellt sein. In diesem Fall, aufgrund zumindest eines Paars von der Vielzahl von Schaltbereichen, welche beispielsweise in Intervallen in Umfangsrichtung bereitgestellt sind, kann die Schalthandlung in einem Schaltbereich abgeschlossen werden, selbst wenn die Schalthandlung in einem weiteren Schaltbereich nicht abgeschlossen ist.
- Das Fahrradkettenrad nach der vorliegenden Erfindung kann ein Vorderkettenrad sein. In diesem Fall ist es möglich, ein Vorderkettenrad bereitzustellen, bei welchem die Kette während des normalen Radfahrens stabil gehalten wird und eine Schalthandlung auch möglich ist.
- Die Fahrradtretkurbelanordnung nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Tretkurbelarm und eine Vielzahl von Kettenrädern. Die Kettenräder beinhalten ein erstes Kettenrad. Das erste Kettenrad weist einen ersten Kettenradhauptkörper und eine Vielzahl von Zähnen auf, welche in Intervallen in der Umfangsrichtung an der radialen Außenseite des ersten Kettenradhauptkörpers angeordnet sind.
- Die Vielzahl von Zähnen beinhaltet zumindest einen ersten Zahn aufweisend eine erste maximale Axialweite und beinhaltet zumindest einen zweiten Zahn aufweisend eine zweite maximale Axialweite. Die erste maximale Axialweite ist größer als die zweite maximale Axialweite. Die ersten Zähne sind ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Außenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen. Der zweite Zahn ist ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Innenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen.
- Bei dieser Tretkurbelanordnung beinhaltet das erste Kettenrad einen ersten Zahn und einen zweiten Zahn kleiner in der Axialweite als der erste Zahn. Der erste Zahn ist fähig um mit einer Außenverbindplatte in Eingriff zu stehen und der zweite Zahn ist fähig um mit einer Innenverbindplatte in Eingriff zu stehen. Daher, in dem ersten Kettenrad, kann die Kette während des normalen Fahrradfahrens stabil gehalten werden.
- Die Vielzahl von Kettenrädern kann ein zweites Kettenrad, aufweisend eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen als das erste Kettenrad, beinhalten. Das zweite Kettenrad weist einen zweiten Kettenradhauptkörper und eine Vielzahl von Zähnen auf, welche in Intervallen in der Umfangsrichtung an der radialen Außenseite des zweiten Kettenradhauptkörpers angeordnet sind, auf. Die Zähne beinhalten zumindest einen dritten Zahn, aufweisend eine dritte maximale Axialweite und beinhalten zumindest einen vierten Zahn aufweisend eine vierte maximale Axialweite. Die dritte maximale Axialweite ist größer als die vierte maximale Axialweite. Der dritte Zahn ist ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Außenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen. Der vierte Zahn ist ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Innenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen. In diesem Fall, bei dem zweiten Kettenrad, kann die Kette während des normalen Radfahrens stabil gehalten werden.
- Die Vielzahl von Kettenrädern kann ein drittes Kettenrad beinhalten, welches eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen, als das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad, aufweist. Das dritte Kettenrad weist einen dritten Kettenradhauptkörper und eine Vielzahl von Zähnen auf, welche in Intervallen in Umfangsrichtung an der radialen Außenseite des dritten Kettenradhauptkörpers angeordnet sind. Die Zähne beinhalten zumindest einen fünften Zahn, aufweisend eine fünfte maximale Axialweite und beinhalten zumindest einen sechsten Zahn, aufweisend eine sechste maximale Axialweite. Die fünfte maximale Axialweite ist größer als die sechste maximale Axialweite. Der fünfte Zahn ist ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Außenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen. Der sechste Zahn ist ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Innenverbindplatte der Kette in Eingriff zu stehen.
- In diesem Fall, bei dem dritten Kettenrad, kann die Kette während des normalen Radfahrens stabil gehalten werden. Das erste Kettenrad kann mehr Zähne als das zweite Kettenrad aufweisen.
- Das erste Kettenrad kann mehr Zähne aufweisen als das zweite Kettenrad und das dritte Kettenrad.
- Das zweite Kettenrad kann mehr Zähne aufweisen als das dritte Kettenrad.
- Das erste Kettenrad kann zumindest einen Schaltbereich aufweisen.
- Das erste Kettenrad kann zumindest einen Schaltbereich aufweisen. In diesem Fall kann die Schalthandlung an dem ersten Kettenrad leichter durchgeführt werden, selbst wenn das erste Kettenrad so konstruiert ist, dass die Kette während des normalen Radfahrens stabil gehalten wird.
- Das zweite Kettenrad kann zumindest einen Schaltbereich aufweisen. In diesem Fall kann die Schalthandlung an dem zweiten Kettenrad leicht durchgeführt werden, selbst wenn das zweite Kettenrad so konstruiert ist, dass die Kette während des normalen Radfahrens stabil gehalten wird.
- Das dritte Kettenrad kann zumindest einen Schaltbereich aufweisen. In diesem Fall kann die Schalthandlung an dem Kettenrad leicht durchgeführt werden, selbst wenn das dritte Kettenrad so konstruiert ist, dass die Kette während des normalen Radfahrens stabil gehalten wird.
- Nach der vorliegenden Erfindung, weil zumindest ein Schaltbereich an dem Kettenrad bereitgestellt ist, ist die Schalthandlung an einem Kettenrad, aufweisend Zähne die unterschiedliche Axialweiten haben, leichter.
- Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Kette in einer stabilen Weise in dem ersten Kettenrad während des normalen Radfahrens gehalten werden.
- Auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann aus der folgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nun Bezugnehmend zu den beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
-
1 ist eine Vorderansicht einer Fahrradtretkurbelanordnung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Frontansicht des ersten Kettenrades; -
3 ist eine Rückansicht des ersten Kettenrades; -
4 ist eine teilweise perspektivische Rückansicht des ersten und zweiten Kettenrades; -
5 ist eine teilweise Seitenansicht des ersten Kettenrades, des zweiten Kettenrades oder des dritten Kettenrades, wenn aus der radialen Außenseite gesehen; -
6 ist eine perspektivische Vorderansicht des zweiten Kettenrades; -
7 ist eine Vorderansicht der Fahrradtretkurbelanordnung nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
8 ist eine Flächenansicht des dritten Kettenrades. - Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
- Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den Zeichnungen erläutert. Es wird für den Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zu Illustration bereitgestellt sind und nicht für den Zweck die Erfindung, wie diese durch die angefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, einzuschränken.
- In
1 umfasst eine Fahrradtretkurbelanordnung (nachfolgend bezugnehmend auf eine Tretkurbelanordnung)10 nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Tretkurbelarm12 , ein erstes Kettenrad14 und ein zweites Kettenrad16 , welche Fahrradkettenräder nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind. Das erste Kettenrad14 und das zweite Kettenrad16 sind Vorderkettenräder, welche mit einer Kette2 eingreifen können. Das zweite Kettenrad16 weist kleiner Zähne auf als das erste Kettenrad14 . Die Kette2 weist eine Außenverbindplatte2a und eine Innenverbindplatte2b auf. - Tretkurbelarm
- Der Tretkurbelarm
12 ist integral und drehbar an einer Tretkurbelwelle19 bzw. einem Tretkurbelschaft verbunden. Der Tretkurbelarm12 weist einen Kettenradanbringpart20 und einen Armpart22 , welcher entweder integral oder getrennt bzw. separat von dem Kettenradanbringpart20 bereitgestellt ist, auf. - Der Kettenradanbringpart
20 weist eine Vielzahl (z. B. vier) von Kettenradanbringarmen24 auf, welche in Intervallen in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Umfangsintervalle der Kettenradanbringarme24 können gleiche Intervalle sein aber können auch ungleiche Intervalle sein. In der ersten Ausführungsform sind die Kettenradanbringarme24 an gleichen Intervallen angeordnet und stromaufwärts fortschreitend der Drehrichtung R des Tretkurbelarms12 hinsichtlich der radialen Richtung geneigt. Die Kettenradanbringarme24 weisen erste Anbringparts24a auf um das erste Kettenrad14 zu befestigen. Die ersten Anbringparts24a sind an den distalen Enden der Kettenradanbringarme24 ausgebildet. Die Kettenradanbringarme24 weisen zweite Anbringparts24b auf um das zweite Kettenrad16 zu befestigen. Die zweiten Anbringparts24b sind weiter innen in der radialen Richtung als die ersten Anbringparts24a ausgebildet. Die ersten Anbringparts24a und die zweiten Anbringparts24b sind beispielsweise aus Durchgangslöcher ausgestaltet oder aus Schraublöchern oder Ähnlichem, durch welches nichts Weiteres hindurchläuft. In der ersten Ausführungsform sind die ersten Anbringparts24a aus Durchgangslöchern ausgestaltet und die zweiten Anbringparts24b sind aus Schraublöchern ausgestaltet, durch welche nichts Weiteres hindurchläuft. Das erste Kettenrad14 ist an die ersten Anbringparts24a durch erste Fixierbolzen26 fixiert. Das zweite Kettenrad16 ist an die zweiten Anbringparts24b durch zweite Fixierbolzen28 (siehe4 ) fixiert. - Der Armpart
22 ist entweder integral mit oder separat von dem Kettenradanbringpart20 ausgebildet. In der ersten Ausführungsform ist der Armpart22 integral mit dem Kettenradanbringpart20 ausgestaltet. Der Armpart22 weist einen Pedalanbringpart22a auf, an welchen ein Pedal (nicht dargestellt) an dem distalen Ende montiert werden kann und weist ein Verbindungsloch22b auf, an welchem die Tretkurbelwelle19 integral und drehbar an dem proximalen Ende verbunden wird. - Erstes Kettenrad
- Das erste Kettenrad
14 weist eine Drehmittelachse X auf und umfasst einen ersten Kettenradhauptkörper30 , eine Vielzahl (z. B. 30 bis 60) von Zähnen32 , welche entlang der Umfangsrichtung an der radialen Außenseite des ersten Kettenradhauptkörpers20 angeordnet sind und umfasst einen ersten Schaltbereich32 , wie in den2 bis5 dargestellt. Der erste Kettenradhauptkörper30 ist ein Beispiel für einen Kettenradhauptkörper. Der erste Schaltbereich34 ist ein Beispiel für ein Schaltbereich. Der Begriff „Schaltbereich” in der vorliegenden Erfindung bedeutet entweder einen Bereich, wo die Kette mit den Zähnen eines großen Kettenades während einer Hochschalthandlung von einem kleinen Kettenrad zu einem großen Kettenrad in Eingriff steht oder einen Bereich, wo sich die Kette von den Zähnen des großen Kettenrades während einer Runterschalthandlung von dem großen Kettenrad zu dem kleinen Kettenrad löst bzw. springt bzw. trennt. Der erste Kettenradhauptkörper30 und die Zähne32 sind aus Metall hergestellt und sind integral ausgebildet. Der erste Kettenradhauptkörper30 weist eine Vielzahl (z. B. vier) von ersten Fixierparts30a auf, welche an die ersten Anbringparts24a der Kettenradanbringarme24 fixiert sind und in Intervallen in Umfangsrichtung angeordnet sind. In der ersten Ausführungsform sind die ersten Fixierparts30a als Durchgangslöcher ausgestaltet und sind an Positionen angeordnet, die der Vielzahl von ersten Anbringparts24 zugewandt sind. Das erste Kettenrad14 ist an die Kettenradanbringparts24 durch erste Fixierbolzen26 und ein Mutterglied (nicht dargestellt), welches mit den ersten Fixierbolzen26 gewindemäßig in Eingriff steht, fixiert. - Es gibt beispielsweise sechsunddreißig von den Zähnen
32 in der ersten Ausführungsform. Die Zähne32 beinhalten zumindest einen ersten Zahn32a , welcher eine erste maximale Axialweite W1 (siehe5 ) aufweist und beinhaltet zumindest einen zweiten Zahn32b , welcher eine zweite maximale Axialweite W2 beinhaltet. Die ersten Zähne32a sind ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Außenverbindplatte2a der Kette2 in Eingriff zu stehen. Die zweiten Zähne32b sind ausgebildet um fähig zu sein um mit einer Innenverbindplatte2b der Kette2 in Eingriff zu stehen. Die erste maximale Axialweite W1 ist größer als die zweite Axialweite W2. Die erste maximale Axialweite W1 der ersten Zähne32a liegt in einem Bereich von bevorzugt 2,5 mm oder größer und von 5,4 mm oder kleiner und bevorzugter in einem Bereich von 3,0 mm oder größer und von 4,5 mm oder kleiner. Sobald die erste maximale Axialweite W1 der ersten Zähne32a in einen solchen Bereich liegt, stehen die Zähne32a leicht mit der Außenverbindplatte2a in Eingriff, ohne mit der Innenverbindplatte2b in Eingriff zu stehen. Die zweite maximale Axialweite W2 der zweiten Zähne32b liegt bevorzugt in einem Bereich 1,5 mm oder größer und von 2,3 mm oder kleiner. Sobald die zweite maximale Axialweite W2 der zweiten Zähne32b in einem solchen Bereich liegt, weisen die zweiten Zähne32b die notwendige Steifheit auf und stehen leicht mit der Innenverbindplatte2b in Eingriff. - Die ersten Zähne
32a sind bevorzugt in einer + (Plus) Gestalt ausgebildet, wenn von der radialen Außenseite gesehen, wie in den2 bis5 gezeigt. Die zweiten Zähne32b sind bevorzugt in einer – (Minus) Gestalt ausgebildet, wenn von der radialen Außenseite gesehen. Die ersten Zähne32a und die zweite Zähne32b sind verjüngend ausgebildet um allmählich in der Axialweite in Richtung der radialen Außenseite abzunehmen. Die ersten Zähne32a und die zweiten Zähne32b stehen dadurch noch leichter mit der Außenverbindplatte2a und die Innenverbindplatte2b in Eingriff. Unter der Vielzahl von ersten Zähnen32a , ersten Zähnen32a1 und ersten Zähnen32a2 , welche wie nachfolgend beschrieben Schaltzähne32c sind, sind in T Gestalten ausgebildet, wenn von der radialen Außenseite in der ersten Ausführungsform gesehen, wie in2 dargestellt. Die ersten Zähne32a1 sind Schaltzähne32c für das Herunterschalten wobei die Kette2 sich von dem ersten Kettenrad14 zu dem zweiten Kettenrad16 bewegt und die ersten Zähne32a2 sind Schaltzähne32c für das Hochschalten wobei die Kette2 sich von dem zweiten Kettenrad16 zu dem ersten Kettenrad14 bewegt. In der ersten Ausführungsform ist die erste maximale Axialweite der in T gestalteten ersten Zähne32a1 ,32a2 geringer als die erste maximale Axialweite W1 der + gestalteten ersten Zähne32a und größer als die zweite maximale Axialweite W2 der – gestalteten zweiten Zähne32b . - Zumindest einige von den ersten Zähnen
32a und den zweiten Zähnen32b sind alternierend in der Umfangsrichtung angeordnet, d. h. benachbart zueinander und in der ersten Ausführungsform sind alle von diesen Zähnen in dieser Weise angeordnet, wie in2 gezeigt. - Der erste Schaltbereich
34 beinhaltet die ersten Schaltzähne32c , welche an zumindest einem von den Zähnen32 bereitgestellt sind. Die ersten Schaltzähne32c sind ein Beispiel von Schaltzähnen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Vielzahl (z. B. vier) von den ersten Schaltzähnen32c bereitgestellt. Die ersten Schaltzähne32c sind zwischen den verbundenen ersten Zähnen32a1 und den zweiten Zähnen32b bereitgestellt. Der erste Schaltbereich34 beinhaltet einen ersten Vorsprung36a und einen zweiten Vorsprung36b , welche ausgebildet sind um fähig zu sein um die Kette2 zu stützen. Der erste Vorsprung36a und der zweite Vorsprung36b sind Beispiele für Vorsprünge. Außerdem beinhaltet der erste Schaltbereich34 einen konkaven Part38 , welcher weiter diametrisch innen als die Ansätze der Zähne32 angeordnet ist. - Die ersten Schaltzähne
32c weisen erste Führungsflächen32d zum Führen der Kette2 in einer ersten Fläche14a (siehe2 ) und einer zweiten Fläche14b (siehe3 ) des ersten Kettenrades14 (wie in den2 und3 gezeigt), auf. Die ersten Führungsflächen32d sind ein Beispiel für eine Führungsfläche. Die erste Führungsfläche14a des ersten Kettenrades14 ist die vordere Fläche, welche an der axialen Außenseite weiter von dem Fahrradrahmen angeordnet ist, wenn die Tretkurbelanordnung10 an das Fahrrad montiert ist. Die zweite Fläche14b ist die Rückfläche, angeordnet an der axialen Innenseite näher zu dem Fahrradrahmen. Die ersten Führungsflächen32d sind aussparend bzw. vertieft bzw. versenkt angeordnet um allmählich in der Dicke in Richtung der Seiten der ersten Schaltzähne32c abzunehmen. - Der erste Vorsprung
36a ist vorspringend in der zweiten Fläche14b des ersten Kettenradhauptkörpers30 bereitgestellt um die Kette2 zu den Zähnen32 des ersten Kettenrades14 zu führen. Der zweite Vorsprung36b ist vorspringend in der zweiten Fläche14b des ersten Kettenradhauptkörpers30 bereitgestellt um die Kette2 zu dem ersten Vorsprung36a zu führen. In der ersten Ausführungsform sind der ersten Vorsprung36a und der zweite Vorsprung36b als ein Paar (eine Vielzahl) bereitgestellt, welches in Intervalle in der Umfangsrichtung beabstandet ist. Der erst Vorsprung36 führt die Kette zu den zweiten Zähnen32b , welche mittels der Schraffierung in3 dargestellt sind und welche stromaufwärts von dem ersten Vorsprung36a in der fortschreitenden Drehrichtung R der Tretkurbelanordnung10 sind. - Der Abstand L1 zwischen dem ersten Vorsprung
36a und dem zweiten Vorsprung36b ist größer als die longitudinale Länge L2 der Außenverbindplatte2a und/oder der Innenverbindplatte2b der Kette2 , wie in1 gezeigt. Der Abstand L1 zwischen dem ersten Vorsprung36a und dem zweiten Vorsprung36b kann auch entweder gleich zu der longitudinale Länge L2 der Außenverbindplatte2a sein und/oder zu der Innenverbindplatte2b der Kette2 sein, oder kleiner als die longitudinale Länge L2 sein. Der erste Vorsprung36a und der zweite Vorsprung36b sind sicher an das ersten Kettenrad14 durch plastische Verformung formgesenkt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Vorsprung36a größer im Durchmesser als der zweite Vorsprung36b . - Der konkave Part
38 ist ausgebildet um es der Kette2 leichter zu machen in dem ersten Vorsprung36a gestützt werden um mit den Zähnen des ersten Kettenrades14 in Eingriff zu stehen, wie in den3 und4 gezeigt. Daher ist der konkave Part38 in der Nähe zu dem ersten Vorsprung36a und weiter diametrisch (radial) innen als die Ansätze der Zähne32 angeordnet. In der ersten Ausführungsform ist der konkave Part stromabwärts von dem ersten Vorsprung36a in der fortschreitenden Drehrichtung R angeordnet und ausgespart bzw. vertieft bzw. abgesenkt in einer im Wesentlichen dreieckigen Gestalt ausgebildet, welche stromabwärts (im Uhrzeigersinn in3 ) von der diametrischen Innenseite zu der Außenseite geneigt ist. Die Kette2 ist dadurch an dem ersten Vorsprung36a radial gestützt. - Zweites Kettenrad
- Das zweite Kettenrad
16 weist eine Drehmittelachse Y auf und umfasst einen zweiten Kettenradhauptkörper40 und eine Vielzahl (z. B. 20 bis 40) von Zähnen42 , welche entlang der Umfangsrichtung an der radialen Außenseiten des zweiten Kettenradhauptkörpers40 angeordnet sind, wie in den4 und6 gezeigt. Der zweite Kettenradhauptkörper40 ist ein Beispiel für einen Kettenradhauptkörper. Der zweite Schaltbereich44 ist ein Beispiel für einen Schaltbereich. Der zweite Kettenradhauptkörper40 und die Zähne42 sind aus Metall hergestellt und integral ausgebildet. Der zweite Kettenradhauptkörper40 weist eine Vielzahl (z. B. vier) von zweiten Fixierparts40a auf, welche an die zweiten Anbringparts24b (siehe1 ) der Kettenradanbringarme24 fixiert sind und sind in Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die zweiten Fixierparts40a sind aus Durchgangslöchern ausgestaltet und sind in Positionen angeordnet, welche den Vielzahl von zweiten Anbringparts24b zugewandt sind. Das zweite Kettenrad16 ist an die Kettenradanbringarme24 mittels der zweiten Fixierbolzen28 (siehe4 ), welche mit dem zweiten Anbringpart24b gewindemäßig in Eingriff stehen, fixiert. - Die Zähne
42 beinhalten zumindest einen dritten Zahn42a , aufweisend eine dritte maximale Axialweite W3 (siehe5 ) und beinhalten zumindest einen vierten Zahn42b aufweisend eine vierte maximale Axialweite W4. Die dritten Zähne42a sind ausgebildet um fähig zu sein um mit der Außenverbindplatte2a der Kette2 in Eingriff zu stehen. Die vierten Zähne42b sind ausgebildet um fähig zu sein um mit der Innenverbindplatte2b der Kette2 in Eingriff zu stehen. Die dritte maximale Axialweite W3 ist größer als die vierte maximale Axialweite W4. Die dritte maximale Axialweite W3 der dritten Zähne42a , liegt bevorzugt in einem Bereich von 2,5 mm oder größer und von 5,4 mm oder kleiner und bevorzugter in einem Bereich von 3,0 mm oder größer und von 4,5 mm oder kleiner. Sobald die dritte maximale Axialweite W3 der dritten Zähne42a in einem solchen Bereich liegt, stehen die dritte Zähne42a leicht mit der Außenverbindplatte2a in Eingriff ohne mit der Innenverbindplatte2b in Eingriff zu stehen. Die vierte maximale Axialweite W4 der vierten Zähne42b liegt bevorzugt in einem Bereich von 1,5 mm oder größer und von 2,3 mm oder kleiner. Sobald die vierte maximale Axialweite W4 der vierten Zähne42b in solch einem Bereich liegt, weisen die vierten Zähne42b die notwendige Steifheit auf und stehen leicht mit der Innenverbindplatte2b in Eingriff. - Die dritten Zähne
42a sind in einer + (Plus) Gestalt ausgebildet wenn aus der radialen Außenseite gesehen, wie gezeigt in den4 ,5 und6 . Die vierten Zähne42b sind in einer – (Minus) Gestalt ausgebildet, wenn von der radialen Außenseite gesehen. Die dritten Zähne42a und die vierten Zähne42b sind verjüngend ausgebildet um allmählich in der Axialweite in Richtung der radialen Außenseite abzunehmen. Die dritten Zähne42a und die vierten zähne42b stehen daher leichter mit der Außenverbindplatte2a und der Innenverbindplatte2b in Eingriff. - Zumindest einige von den dritten Zähnen
42a und den vierten Zähnen42b sind in Umfangsrichtung alternierend angeordnet, d. h. benachbart zueinander und in der ersten Ausführungsform sind alle von diesen Zähnen in dieser Weise, wie in6 gezeigt, angeordnet. - Der zweite Schaltbereich
44 beinhaltet die zweiten Schaltzähne42c , welche an zumindest einem von den Zähnen42 bereitgestellt sind. Die zweiten Schaltzähne42c sind ein Beispiel von Schaltzähnen. In der ersten Ausführungsform ist eine Vielzahl (z. B. zwei) von zweiten Schaltzähnen42c bereitgestellt. Die zweiten Schaltzähne42c sind in Intervallen in Umfangsrichtung bereitgestellt. Die zweiten Schaltzähne42c weisen zweite Führungsfläche42d zum Führen der Kette2 in einer ersten Fläche16a (siehe6 ) und einer zweiten Fläche16b (siehe4 ) von dem zweiten Kettenrad16 , wie in den4 und6 gezeigt, auf. Die zweiten Führungsflächen42d sind ein Beispiel für eine Führungsfläche. Die erste Fläche16a des zweiten Kettenrades16 ist die Vorderfläche, welche an der axialen Außenseite weiter weg vom Fahrradrahmen angeordnet ist wenn die Tretkurbelanordnung10 an das Fahrrad montiert ist und die zweite Fläche16b ist die Rückfläche, welche an der axialen Innenseite näher zu dem Fahrradrahmen angeordnet ist. Die zweiten Führungsflächen42d sind ausgespart bzw. vertieft bzw. versenkt ausgebildet um allmählich in der Dicke in Richtung der Seiten der zweiten Schaltzähne42c abzunehmen. - In der ersten Ausführungsform kann der zweite Schaltbereich
44 die Vorsprünge oder den konkaven Part des ersten Schaltbereiches34 enthalten. Jedoch kann der zweite Schaltbereich auch nur die Vorsprünge oder nur den konkaven Part enthalten. - Schalthandlung in der Tretkurbelanordnung
- In der Fahrradtretkurbelanordnung
10 , eine solche Konfiguration aufweisend, wird die Fahrradtretkurbelanordnung10 in die fortschreitende Drehrichtung R gedreht, wenn die Hochschalthandlung von dem zweiten Kettenrad16 zu dem ersten Kettenrad14 durch einen Frontumwerfer (nicht dargestellt) durchgeführt wird. In diesem Zustand, wenn der Frontumwerfer sich aus einer Position, zugewandt zu dem zweiten Kettenrad16 , zu einer Position, zugewandt zu dem ersten Kettenrad14 , bewegt, löst sich bzw. trennt sich die Kette2 von den Zähnen des zweiten Kettenrades16 . Gelöst von dem zweiten Kettenrad, wird die Kette2 an dem zweiten Vorsprung36b gestützt und wird zu der radialen Außenseite bewegt und wird auch an den ersten Vorsprung36a gestützt und zu den Zähnen32 des ersten Kettenrades14 geführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kette2 zu dem ersten Vorsprung36a durch den konkaven Part38 des ersten Schaltbereiches34 geführt. Daher wird die Kette2 , welche an den zweiten Vorsprung36b gestützt wird, leicht an dem ersten Vorsprung36a gestützt. - Sobald eine Herunterschaltbetätigung von dem ersten Kettenrad
14 zu dem zweiten Kettenrad16 durch den Frontumwerfer (nicht dargestellt) durchgeführt wird, wird die Fahrradtretkurbelanordnung10 in der fortschreitenden Drehrichtung R gedreht. In diesem Zustand, wenn der Frontumwerfer sich aus einer ersten Position, zugewandt zu dem ersten Kettenrad14 , zu einer Position, zugewandt zu dem zweiten Kettenrad16 , bewegt, löst sich bzw. trennt sich die Kette2 von den Zähnen des ersten Kettenrades14 . Gelöst bzw. getrennt von dem ersten Kettenrad14 , wird die Kette2 in Richtung der Zähne42 des zweiten Kettenrades16 geführt und mit den Zähnen42 in Eingriff gebracht. - Zweite Ausführungsform
- In der ersten Ausführungsform weist die Fahrradtretkurbelanordnung
10 ein erstes Kettenrad14 und ein zweites Kettenrad16 auf, jedoch umfasst die Tretkurbelanordnung110 der zweiten Ausführungsform ein drittes Kettenrad18 zusätzlich zu dem ersten Kettenrad14 und dem zweiten Kettenrad16 , wie in7 gezeigt. Das dritte Kettenrad18 weist kleiner Zähne als das zweite Kettenrad16 auf. Das erste Kettenrad14 und das zweite Kettenrad16 weisen die gleiche Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform auf und sind in7 durch die gleichen Symbole gekennzeichnet und nicht weiter beschrieben. - Drittes Kettenrad
- Das dritte Kettenrad
18 weist eine Drehmittelachse Z auf und umfasst einen dritten Kettenradhauptkörper50 , eine Vielzahl (z. B. zwanzig bis dreißig) von Zähnen52 , welche entlang der Umfangsrichtung an der radialen Außenseite des dritten Kettenradhauptkörpers50 angeordnet sind und einen dritten Schaltbereich54 auf, wie in8 dargestellt. Der dritte Kettenradhauptkörper50 ist ein Beispiel für einen Kettenradhauptkörper. Der dritte Schaltbereich54 ist ein Beispiel für einen Schaltbereich. Der dritte Kettenradhauptkörper50 und die Zähne52 sind aus Metall hergestellt und sind integral ausgebildet. Der dritte Kettenradhauptkörper50 weist eine Vielzahl (z. B. vier) von dritten Fixierparts50a auf, welche an die zweiten Anbringparts24b (siehe1 ) der Kettenradanbringarme24 fixiert sind und sind in Intervalle in Umfangsrichtung angeordnet. Die dritten Fixierparts50a sind aus Durchgangslöchern ausgestaltet und sind in Positionen angeordnet, welche der Vielzahl von zweiten Anbringparts24b zugewandt sind. Das dritten Kettenrad18 , zusammen mit dem zweiten Kettenrad16 , ist an die Kettenradanbringarme24 durch die zweiten Fixierbolzen28 (siehe4 ), welche gewindemäßig mit den zweiten Anbringparts24b in Eingriff stehen, fixiert. - Die Zähne
52 beinhalten zumindest einen fünften Zahn52a , aufweisend eine fünfte maximale Axialweite W5 (siehe5 ) und beinhalten zumindest einen sechsten Zahn52b , aufweisend eine sechste maximale Weite W6. Die fünften Zähne52a sind ausgebildet um fähig zu sein um mit der Außenverbindplatte2a der Kette2 in Eingriff zu stehen. Die sechsten Zähne52b sind ausgebildet um fähig zu sein um mit der Innenverbindplatte2b der Kette2 in Eingriff zu stehen. Die fünfte maximale Axialweite W5 ist größer als die sechste maximale Axialweite W6. Die fünfte maximale Axialweite W5 der fünften Zähne52a liegt bevorzugt in einem Bereich von 2,5 mm oder größer und von 5,4 mm oder kleiner und liegt in einem Bereich von 3,0 mm oder größer und von 4,5 mm oder kleiner. Sobald die fünfte maximale Axialweite W5 der fünften Zähne52 in einem solchen Bereich liegt, stehen die fünften Zähne52a leicht mit der Außenverbindplatte2a in Eingriff ohne mit der Innenverbindplatte2b in Eingriff zu stehen. Die sechste maximale Axialweite W6 der sechsten Zähne52b liegt bevorzugt in einem Bereich von 1,5 mm oder größer und von 2,3 mm oder kleiner. Sobald die sechste maximale Axialweite W6 der sechsten Zähne52b in einem solchen Bereich liegt, weisen die sechsten Zähne52b die notwendige Steifheit auf und stehen mit der Innenverbindplatte2b leicht in Eingriff. - Die fünften Zähne
52a sind in einer + (Plus) Gestalt ausgebildet, wenn von der radialen Außenseite gesehen, wie in den5 und8 gezeigt. Die sechsten Zähne52b sind in einer – (Minus) Gestalt ausgebildet, wenn von der radialen Außenseite gesehen. Die fünften Zähne52a und die sechsten Zähne52b sind verjüngend ausgebildet um allmählich in der Axialweite in Richtung der radialen Außenseiten abzunehmen. Die fünften Zähne52a und die sechsten Zähne52b stehen daher mit der Außenverbindplatte2a und der Innenverbindplatte2b leichter in Eingriff. - Zumindest einige von den fünften Zähne
52a und den sechsten Zähnen52b sind in Umfangsrichtung alternierend angeordnet, d. h. benachbart zueinander und in der ersten Ausführungsform sind alle von diesen Zähnen auf diese Weise, wie in8 gezeigt, angeordnet. - Der dritte Schaltbereich
54 beinhaltet dritte Schaltzähne52c , welche an zumindest einem von den Zähnen52 bereitgestellt sind. In der zweiten Ausführungsform ist eine Vielzahl (z. B. zwei) von dritten Schaltzähnen52c bereitgestellt. Die dritten Schaltzähne52c sind in Intervallen in Umfangsrichtung bereitgestellt. Die dritten Schaltzähne52c weisen dritte Führungsflächen52d auf um die Kette2 in einer ersten Fläche18a (siehe8 ) und einer zweiten Fläche (nicht dargestellt) des dritten Kettenrades18 , wie in8 gezeigt, zu führen. Die dritten Führungsflächen52d sind Beispiele für eine Führungsfläche. Die erste Fläche18a des dritten Kettenrades18 ist die Vorderfläche, welche an der axialen Außenseite weiter weg von dem Fahrradrahmen angeordnet ist wenn die Tretkurbelanordnung10 an das Fahrrad montiert ist und die zweite Fläche ist die Rückfläche, welche an der axialen Innenseite näher zu dem Fahrradrahmen angeordnet ist. Die dritten Führungsflächen52d sind aussparend bzw. vertieft bzw. versenkt ausgebildet um allmählich in der Dicke in Richtung der Seiten von den dritten Schaltzähnen52c abzunehmen. - In der dritten Ausführungsform kann der dritten Schaltbereich
54 die Vorsprünge oder den konkaven Part des ersten Schaltbereiches34 enthalten. Jedoch kann der dritte Schaltbereich auch nur die Vorsprünge oder nur den konkaven Part enthalten. - Weitere Ausführungsformen
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf diese Ausführungsformen nicht beschränkt. Unterschiedliche Abweichungen können innerhalb eines Bereiches, welcher nicht von dem Schutzumfang der Erfindung abweicht, gemacht werden. Insbesondere können die Vielzahl von Ausführungsformen und Modifikationen, welche in der Beschreibung offenbart werden, willkürlich wie benötigt kombiniert werden.
- (a) die ersten und zweiten Ausführungsformen bieten ein Vorderkettenrad als ein Beispiel für ein Fahrradkettenrad jedoch ist die vorliegende Erfindung als solche darauf nicht beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch an ein hinteres Kettenrad angewandt werden
- (b) in der Fahrradkettenradanordnung der ersten und zweiten Ausführungsformen sind erste Zähne und zweite Zähne welche unterschiedliche Axialweiten aufweisen an alle von den Kettenrädern bereitgestellt, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Jegliches Kettenrad (z. B. das zweite und/oder dritte Kettenrad, im Durchmesser klein) kann von den zweiten Zähnen allein ausgestaltet sein.
- (c) In den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die ersten Zähne in einer + Gestalt oder T Gestalt, wenn von der radialen Außenseite gesehen, ausgebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Diese Zähne können auch in andere Gestalten, wie etwa eine Diamantengestalt, Trapezgestalt, Dreieckgestalt oder Hexagonalgestalt ausgebildet sein.
- (d) In der ersten und zweiten Ausführungsform weist der erste Schaltbereich
34 den zweiten Vorsprung36b auf, jedoch muss einer zweiter Vorsprung36b nicht bereitgestellt sein. - (e) In den ersten und zweiten Ausführungsformen gibt es vier Kettenradanbringarme
24a jedoch ist die Anzahl von Kettenradanbringarmen auf 4 nicht beschränkt. - (f) In den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Kettenradhauptkörper und die Vielzahl von Zähnen integral ausgebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Die Kettenradhauptkörper und die Vielzahl von Zähnen können auch getrennt bzw. separat voneinander ausgebildet sein. Die Vielzahl von Zähnen kann beispielsweise aus Metall hergestellt sein und die Kettenradhauptkörper können aus einem synthetischen Harz wie etwa Kohlefaserverstärktes Harz oder aus einem unterschiedlichen Metall als Zähne (beispielsweise ein leichtgewichtiges Metall wie etwa Aluminium) hergestellt sein um das Gewicht zu reduzieren.
- (g) Der Schaltbereich der Kettenräder kann die – (Minus) gestalteten zweiten Zähne
32b , vierten Zähne42b und sechsten Zähne52b beinhalten. - Es wird auch verstanden dass obwohl die Begriffe „erster” und „zweiter” wie hierin verwendet um unterschiedliche Komponenten zu beschreiben sollte nicht auf diese Begriffe beschränkt sein. Diese Begriffe werden hierin nur verwendet um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden: Folglich, beispielsweise, könnte eine ersten Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet sein und andersherum ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich dass unterschiedliche Änderungen und Modifikationen gemacht werden können ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, welche durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, abzuweichen. Folglich sind die vorhergehenden Beschreibungen der Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung nur zu Illustrationszwecken bereitgestellt und nicht für den Zweck die Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, zu beschränken.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 4174642 [0003]
Claims (22)
- Fahrradkettenrad zum Eingriff mit einer Kette, aufweisend eine Drehmittelachse, das Fahrradkettenrad umfassend: einen Kettenradhauptkörper; eine Vielzahl von Zähnen, welche entlang einer Umfangsrichtung an einer radialen Außenseite des Kettenradhauptkörpers angeordnet sind; und zumindest einen Schaltbereich, wobei die Vielzahl von Zähnen zumindest einen ersten Zahn, welcher eine erste maximale Axialweite zum Eingriff mit einer Außenverbindplatte der Kette aufweist, sowie zumindest einen zweiten Zahn, welcher eine zweite maximale Axialweite zum Eingriff mit einer Innenverbindplatte der Kette aufweist, beinhaltet, wobei die erste maximale Axialweite größer ist als die zweite maximale Axialweite.
- Fahrradkettenrad nach Anspruch 1, bei welchem die Vielzahl von Zähnen eine Vielzahl von ersten Zähnen und/oder eine Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet.
- Fahrradkettenrad nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem zumindest einige von den ersten und zweiten Zähnen alternierend in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die ersten Zähne und die zweiten Zähne zueinander benachbart angeordnet sind.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die ersten Zähne in einer + Gestalt ausgebildet sind oder in einer T Gestalt ausgebildet sind, wenn von der radialen Außenseite gesehen.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die erste maximale Axialweite der ersten Zähne in einem Bereich von 2,5 mm oder größer und von 5,4 mm oder kleiner, insbesondere in einem Bereich von 3,0 mm oder größer und von 4,5 mm oder kleiner, liegt.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die zweite maximale Axialweite der zweiten Zähne in einem Bereich von 1,5 mm oder größer und von 2,3 mm oder kleiner liegt.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Schaltbereich Schaltzähne beinhaltet, welche an zumindest einem von der Vielzahl von Zähnen bereitgestellt ist.
- Fahrradkettenrad nach Anspruch 8, bei welchem die Schaltzähne Führungsflächen aufweisen zum Führen der Kette.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der Schaltbereich zumindest einen Vorsprung beinhaltet, welcher ausgestaltet ist um die Kette zu stützen, insbesondere beinhaltet der zumindest eine Vorsprung einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung, die ausgestaltet sind um die Kette zu stützen.
- Kettenrad nach Anspruch 10, bei welchem ein Abstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung länger ist als eine longitudinale Länge von zumindest einer von dem Außenverbinder und dem Innenverbinder der Kette.
- Fahrradkettenrad nach Anspruch 10, bei welchem ein Abstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung entweder gleich wie oder kürzer als eine longitudinale Länge von zumindest einem von dem Außenverbinder und dem Innenverbinder der Kette ist
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem der Schaltbereich einen konkaven Part beinhaltet, welcher weiter innen in einer radialen Richtung als die Ansätze der Vielzahl von Zähnen angeordnet ist.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem der zumindest eine Schaltbereich zumindest ein Paar von Schaltbereichen beinhaltet, insbesondere eine Vielzahl von Schaltbereichen.
- Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem das Fahrradkettenrad ein Vorderkettenrad ist.
- Fahrradtretkurbelanordnung umfassend: einen Tretkurbelarm; und eine Vielzahl von Kettenrädern, welche an dem Tretkurbelarm befestigt sind und eine Drehmittelachse aufweisen; die Vielzahl von Kettenrädern beinhalten ein erstes Kettenrad; das erste Kettenrad beinhaltet einen ersten Kettenradhauptkörper und eine Vielzahl von Zähnen, welche in Intervallen in der Umfangsrichtung an einer radialen Außenseite des ersten Kettenradhauptkörpers angeordnet sind; wobei die Vielzahl von Zähnen beinhaltet: zumindest einen ersten Zahn, welcher eine erste maximale Axialweite aufweist zum Eingriff mit einer Außenverbindplatte der Kette; und zumindest einen zweiten Zahn, welcher eine zweite maximale Axialweite aufweist zum Eingriff mit einer Innenverbindplatte der Kette; wobei die erste maximale Axialweite größer ist als die zweite maximale Axialweite.
- Fahrradtretkurbelanordnung nach Anspruch 16, bei welcher die Vielzahl von Kettenrädern ein zweites Kettenrad beinhaltet, welches eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen als das erste Kettenrad aufweist; das zweite Kettenrad weist einen zweiten Kettenradhauptkörper und eine Vielzahl von Zähnen auf, welche in Intervallen in der Umfangsrichtung an einer radialen Außenseite des zweiten Kettenradhauptkörpers angeordnet sind; wobei die Vielzahl von Zähnen beinhaltet: zumindest einen dritten Zahn, welcher eine dritte maximale Axialweite aufweist zum Eingriff mit der Außenverbindplatte der Kette; und zumindest einen vierten Zahn, welcher eine vierte maximale Axialweite aufweist zum Eingriff mit der Innenverbindplatte der Kette; wobei die dritte maximale Axialweite ist größer als die vierte maximale Axialweite.
- Fahrradtretkurbelanordnung nach Anspruch 17, bei welcher die Vielzahl von Kettenrädern ein drittes Kettenrad beinhaltet, welches eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen als das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad aufweist; das dritte Kettenrad weist einen dritten Kettenradhauptkörper und eine Vielzahl von Zähnen auf, welche in Intervalle in der Umfangsrichtung an einer radialen Außenseite des dritten Kettenradhauptkörpers angeordnet sind; wobei die Vielzahl von Zähnen beinhaltet: zumindest einen fünften Zahn, welcher eine fünfte maximale Axialweite aufweist zum Eingriff mit der Außenverbindplatte der Kette; und zumindest einen sechsten Zahn, welcher eine sechste maximale Axialweite aufweist zum Eingriff mit der Innenverbindplatte der Kette; wobei die fünfte maximale Axialweite ist größer als die sechste maximale Axialweite.
- Fahrradtretkurbelanordnung nach dem Anspruch 17 oder 18, bei welcher das erste Kettenrad mehr Zähne als das zweite Kettenrad aufweist und/oder wobei das zweite Kettenrad mehr Zähne als das dritte Kettenrad aufweist.
- Fahrradtretkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei welcher das erste Kettenrad zumindest einen Schaltbereich aufweist, bevorzugt zumindest ein Paar von Schaltbereichen, am bevorzugten eine Vielzahl von Schaltbereichen.
- Fahrradtretkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei welcher das zweite Kettenrad zumindest einen Schaltbereich aufweist, bevorzugt zumindest ein Paar von Schaltbereichen, am bevorzugten eine Vielzahl von Schaltbereichen.
- Fahrradtretkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei welcher das dritte Kettenrad zumindest einen Schaltbereich aufweist, bevorzugt zumindest ein Paar von Schaltbereichen, am bevorzugten eine Vielzahl von Schaltbereichen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US201361824568P | 2013-05-17 | 2013-05-17 | |
US61/824,568 | 2013-05-17 | ||
US14/053,630 | 2013-10-15 | ||
US14/053,630 US9701364B2 (en) | 2013-05-17 | 2013-10-15 | Bicycle sprocket and bicycle crank assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014007274A1 true DE102014007274A1 (de) | 2014-11-20 |
Family
ID=51831461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014007274.6A Pending DE102014007274A1 (de) | 2013-05-17 | 2014-05-16 | Fahrradkettenrad und Fahrradtretkurbelanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014007274A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9873481B2 (en) | 2014-10-14 | 2018-01-23 | Sram Deutschland Gmbh | Multi-sprocket arrangement for a bicycle |
DE102014019528B4 (de) | 2014-01-07 | 2024-01-18 | Shimano Inc. | Fahrradkurbelanordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4174642A (en) | 1978-02-09 | 1979-11-20 | Gehl Company | Chain drive including sprocket having alternate wide and narrow teeth |
-
2014
- 2014-05-16 DE DE102014007274.6A patent/DE102014007274A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4174642A (en) | 1978-02-09 | 1979-11-20 | Gehl Company | Chain drive including sprocket having alternate wide and narrow teeth |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014019528B4 (de) | 2014-01-07 | 2024-01-18 | Shimano Inc. | Fahrradkurbelanordnung |
US9873481B2 (en) | 2014-10-14 | 2018-01-23 | Sram Deutschland Gmbh | Multi-sprocket arrangement for a bicycle |
EP3009339B1 (de) * | 2014-10-14 | 2020-09-09 | SRAM Deutschland GmbH | Mehrfach-kettenradanordnung für eine hinterradnabe |
US10800488B2 (en) | 2014-10-14 | 2020-10-13 | Sram Deutschland Gmbh | Multi-sprocket assembly for a bicycle |
EP3770054A1 (de) * | 2014-10-14 | 2021-01-27 | SRAM Deutschland GmbH | Mehrfach-kettenradanordnung für eine hinterradnabe |
US11866126B2 (en) | 2014-10-14 | 2024-01-09 | Sram Deutschland Gmbh | Multi-sprocket assembly for a bicycle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US10562589B2 (en) | Multiple bicycle rear sprocket assembly | |
DE102015105035B4 (de) | Hinterer Fahrradzahnkranz | |
DE102007006852B4 (de) | Fahrradkettenradbaugruppe | |
DE102007056966B4 (de) | Fahrrad-Kettenradbaugruppe | |
DE102016007725B4 (de) | Fahrradkettenrad, hinteres Fahrradkettenrad und Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung | |
DE102014019528B4 (de) | Fahrradkurbelanordnung | |
DE102015205736B4 (de) | Fahrrad-Hinterrad-Ritzelanordnung | |
DE102015017202B4 (de) | Fahrradkette | |
DE202011000859U1 (de) | Fahrradkettenradanordnung | |
DE102010038256B4 (de) | Fahrradkettenrad mit Schaltassistierzahn | |
DE2535943A1 (de) | Fahrradtransmission | |
DE102017008222A1 (de) | Fahrradvorderzahnkranzanordnung | |
DE102015000474A1 (de) | Fahrradkettenblatt | |
DE102018101587A1 (de) | Hintere Fahrradkettenanordnung | |
DE102017130307A1 (de) | Fahrrad-Kettenrad | |
DE102007010456A1 (de) | Fahrradkettenradaufbau | |
DE2836066A1 (de) | Kettenrad fuer ein fahrrad o.dgl. fahrzeug | |
DE102018101591A1 (de) | Fahrradkettenanordnung | |
DE102018116381A1 (de) | Hinterer Fahrradumwerfer | |
DE102017208945A1 (de) | Fahrrad-kettenrad und fahrrad-kettenrad-baueinheit | |
DE102008007644A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE102016220927A1 (de) | Elektrischer Fahrrad-Umwerfer | |
DE102018124234A1 (de) | Fahrradkettenrad | |
DE202010008814U1 (de) | Fahrradketteninnenglied | |
DE102014007274A1 (de) | Fahrradkettenrad und Fahrradtretkurbelanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 102014019818 Country of ref document: DE Ref document number: 102014019853 Country of ref document: DE |
|
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 102014019853 Country of ref document: DE Ref document number: 102014019818 Country of ref document: DE |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication |