DE102014007217A1 - Vorrichtung mit einer Schale zur Aufnahme tropfender Flüssigkeit aus einem Bierfass - Google Patents

Vorrichtung mit einer Schale zur Aufnahme tropfender Flüssigkeit aus einem Bierfass Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Schale (13) für die Aufnahme tropfender Flüssigkeit und zur Kombination mit einem Bierfass (16). Erfindungsgemäß weisen die Vorrichtung und/oder die Schale (13) an einem Seitenrand eine konkave Kontur auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Schale für die Aufnahme tropfender Flüssigkeit und zur Kombination mit einem Bierfass.
  • Bierfässer zum selbst Zapfen sind im unteren Bereich an einer umlaufenden Außenseite, nahe einer Unterseite, mit einer Öffnung für einen Zapfhahn versehen und werden zum Zapfen typischerweise auf einen Tisch gestellt. Aus der DE 20 2005 015 836 U1 ist für derartige Bierfässer ein Fassständer bekannt, welcher an einem Standbein eine Auffangvorrichtung zur Aufnahme herabtropfender Flüssigkeit aufweist.
  • In letzter Zeit erhältlich sind Bierfässer mit einem oberseitig angeordneten Zapfhahn, insbesondere kleinere Bierfässer mit 5 Liter Inhalt. Eine speziell für diese Fässer vorgesehene Vorrichtung für die Aufnahme tropfender Flüssigkeit ist bislang nicht bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung für die Aufnahme tropfender Flüssigkeit und zur Kombination mit einem Bierfass, welches insbesondere im Bereich einer Oberseite mit einem Zapfhahn versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die Vorrichtung und/oder die Schale sind an einem Seitenrand mit einer konkaven Kontur versehen. Durch den an der Oberseite des Bierfasses angeordneten Zapfhahn kann die Vorrichtung mit der Schale auf derselben Ebene liegen oder gehalten sein, wie das Bierfass selbst. Zwischen Schale und Zapfhahn besteht ein ausreichender Abstand. Die konkave Kontur der Vorrichtung/Schale schmiegt sich an den Umfang des Bierfasses an. Bei einer beispielsweise rechteckigen Grundform mit einer konkaven Seite kann die derart ausgebildete Vorrichtung in der Schale mehr Flüssigkeit aufnehmen als eine Vorrichtung gleicher Grundform aber ohne konkave Seite und mit gleichem Abstand zum Bierfassumfang.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Breite der Vorrichtung bzw. der Schale größer oder gleich der Breite am Boden des passenden Bierfasses. Auch diese Maßnahme ermöglicht ein größeres Volumen der Schale. Die Rundung der konkaven Kontur ist vorzugsweise an den Außenumfang des Bierfasses nahe dem Boden desselben angepasst.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist eine Abdeckung mit Durchlässen für die Flüssigkeit vorgesehen, wobei die Abdeckung vorzugsweise eine Kontur aufweist, die im Wesentlichen der Kontur der Schale und/oder der Vorrichtung insgesamt entspricht. Die Abdeckung dient insbesondere als Stellfläche für Gläser oder andere Trinkgefäße sowie als Spritzschutz für tropfende Flüssigkeit und ist beispielsweise ein Lochblech. Die Abdeckung liegt vorzugsweise auf einem Schalenrand auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise unabhängig von dem Bierfass handhabbar und kann vor oder neben das Bierfass gestellt werden, so dass die aus dem Zapfhahn tropfende Flüssigkeit in der Schale landet. In Verbindung mit der genannten Abdeckung dient die Vorrichtung zugleich als Stellfläche für zu befüllende Trinkgefäße und – bei ausreichender Größe – auch als Stellfläche für bereits befüllte Trinkgefäße. Durch die beschriebene konkave Kontur kann die Fläche links und rechts neben dem Bierfass optimal ausgenutzt werden und relativ viele Trinkgefäße aufnehmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Diese Vorrichtung weist einen Stellplatz für das Bierfass außerhalb der Schale auf. Schale und Stellplatz sind integrale Bestandteile der Vorrichtung. Durch den Stellplatz ist die Relativposition des Bierfasses zur Schale weitgehend festgelegt.
  • Erfindungsgemäß kann die Schale an einem Seitenrand eine konkave Kontur aufweisen, insbesondere passend zu einer runden Kontur des Stellplatzes. Die konkave Kontur der Schale weist insbesondere einen gleichmäßigen Abstand zur runden Kontur des Stellplatzes auf.
  • Der Stellplatz für das Bierfass kann zumindest auf zwei verschiedene Arten definiert sein. Zum einen kann die Vorrichtung eine durchgehende Öffnung aufweisen, in die der untere Bereich des Bierfasses hineinpasst. Vorzugsweise steht dann das Bierfass auf demselben Untergrund, auf dem auch die Vorrichtung liegt. Andererseits kann der Stellplatz eine Vertiefung mit einem Boden und insbesondere einem umlaufenden Rand darstellen. Das Bierfass steht auf dem Boden der Vertiefung und ist in seiner Position durch den umlaufenden Rand definiert.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist auf der Schale eine Abdeckung mit Durchlässen für die Flüssigkeit vorgesehen. Vorzugsweise liegt die Abdeckung auf einem Schalenrand auf oder ist auf diesem gehalten.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist die Vorrichtung eine im Wesentlichen rechteckige Grundform auf mit dem insbesondere kreisrunden Stellplatz für das Bierfass auf einer Seite und mit der Schale für die Flüssigkeit auf einer anderen Seite. Die Grundform weist demnach mindestens zwei Abschnitte oder Bereiche auf, einen Bereich für die Schale und einen weiteren Bereich für den Stellplatz.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Breite der Schale und/oder die Breite einer Abdeckung hierfür größer oder gleich der Breite des Stellplatzes. Dadurch ist eine bestmögliche Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Volumens und der zur Verfügung stehenden Fläche möglich.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Schale und/oder eine Abdeckung hierfür um den Stellplatz für das Bierfass herum erstrecken. Vorzugsweise ist der Stellplatz für das Bierfass mittig auf der Vorrichtung vorgesehen, während Schale und/oder Abdeckung rund um das Bierfass vorhanden sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung aus Kunststoff, Holz, Glas, Keramik, Eisenmetall und/oder Nichteisenmetall hergestellt. Vorzugsweise besteht die Vorrichtung nur aus einem der genannten Werkstoffe.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung der Vorrichtung als Thermoformteil, im Spritzguss, durch Tiefziehen, durch Fräsen und/oder im 3-D-Druck.
  • Vorzugsweise sind die Vorrichtung und/oder die Schale etwa zwei bis fünf Zentimeter hoch. Je höher die Schale ausgebildet ist, umso mehr Flüssigkeit kann sie aufnehmen und umso seltener ist ein Entleeren der Schale erforderlich.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Kombination der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Bierfass mit oben angeordnetem Zapfhahn/oben angeordneter Zapföffnung, insbesondere mit einem Inhalt von 5 Litern.
  • Weitere der Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit darauf abgestelltem Bierfass,
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit Bierfass gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Bierfass gemäß den 1 und 2,
  • 4 die Darstellung gemäß 1, jedoch mit angehobenem Bierfass und angehobener Abdeckung einer Schale,
  • 5 die Darstellung gemäß 1, jedoch mit längsgeteilter Vorrichtung,
  • 6 die Darstellung gemäß 1, jedoch ohne Bierfass,
  • 7a eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit eingestelltem Bierfass,
  • 7b eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Bierfass gemäß 7a,
  • 7c eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit Bierfass gemäß 7a,
  • 7d die Darstellung gemäß 7a, jedoch mit aufgeschnittener Vorrichtung.
  • In den 1 bis 6 erkennbar ist ein flacher, rechteckiger Korpus 10 mit einer Längserstreckung in Richtung eines Pfeils 11. In Längsrichtung aufeinanderfolgend weist der Korpus 10 einen ersten Bereich 12 mit einer oben offenen Schale 13 und einem zweiten Bereich 14 mit einem Stellplatz 15 für ein Bierfass 16 auf.
  • Der Korpus 10 weist eine Oberwand 17 mit außen daran angrenzenden, abwärts gerichteten Seitenwänden 18, 19 und Stirnwänden 20, 21 auf. Die Schale 13 ist in die Oberwand 17 eingelassen, ebenso der Stellplatz 15 als Vertiefung in der Oberwand 17. Schale 13 und Stellplatz 15 sind somit integraler Bestandteil des Korpus 10. Alternativ kann zumindest der Stellplatz 15 auch gebildet sein durch eine durchgehende Öffnung in der Oberwand 17. Das Bierfass 16 steht dann auf demselben Untergrund wie der Korpus 10.
  • Das Bierfass 16 weist handelsübliche Abmessungen auf. Vorzugsweise handelt es sich um ein eher kleineres Bierfass, insbesondere mit einem Inhalt von 5 Litern. Derartige Bierfässer mit oben angeordneter Zapfeinrichtung 22 werden im Handel beispielsweise von den Brauereien Krombacher, Bitburger und Heineken angeboten.
  • Die Form des Stellplatzes 15 ist an die kreisrunde Form des Bierfasses 16 im Bodenbereich desselben angepasst. Der Stellplatz 15 nimmt das Bierfass 16 mit nur geringem Spiel auf. An die kreisrunde Form des Stellplatzes 15 angepasst ist die Form der Schale 13. Diese ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei eine längsgerichtete Seitenwand 23 der Schale 13 parallel zur Stirnwand 20 verläuft. Eine Längsrichtung der Schale 13 verläuft in Richtung eines Pfeils 24, vorzugsweise senkrecht zum Pfeil 11. Eine zur Seitenwand 23 gegenüberliegende Seitenwand 25 verläuft teilkreisförmig parallel zur Rundung des Stellplatzes 15. Entsprechend weist die Schale 13 im Bereich der Seitenwand 25 eine konkave Kontur auf.
  • Die Erstreckung der Schale 13 in Richtung des Pfeils 24 ist etwas größer als der Durchmesser des Stellplatzes 15, siehe insbesondere 2. Dies ermöglicht ein großes Volumen der Schale 13, auch bei geringer Höhe derselben.
  • Die Schale 13 ist an ihrer Oberseite mit einer Abdeckung 26 versehen, welche hier als Platte mit Schlitzen und/oder Löchern ausgebildet ist. Die Abdeckung 26 liegt mit ihrem Rand auf einem umlaufenden Rand 27 der Schale 13 auf. Um eine sichere Position der Abdeckung 26 zu gewährleisten, ist der oben umlaufende Rand 27 im Verhältnis zur Oberwand 17 leicht versenkt ausgebildet.
  • Die Schale 13 kann auch als Einsatz für den Korpus 10 vorgesehen sein. Auch kann zusätzlich zur Schale 13 ein Einsatz in der Schale vorgesehen sein. Beide Maßnahmen ermöglichen eine Leerung der Flüssigkeit durch Entnahme des Einsatzes.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Korpus 10 als Thermoformteil hergestellt mit integrierter Schale 13 und integriertem Stellplatz 15. Die Abdeckung 26 ist separat hergestellt, passend für die Schale 13. Für größere Stückzahlen ist eine Herstellung aus Kunststoff im Spritzguss vorzuziehen. Besonders stabile Ausführungen aus Metall können im Tiefziehverfahren, im Gussverfahren oder durch Fräsen hergestellt werden.
  • In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung ohne den Stellplatz 15 ausgebildet sein. Der Korpus 10 nimmt dann nur die Schale 13 auf.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus der Zapfeinrichtung 22 tropfende Flüssigkeit vollständig und sicher aufgefangen werden. Zugleich ist die Relativposition von Bierfass 16 und Schale 13 definiert. Durch die Abmessung der Schale 13 in Richtung des Pfeils 24 kann ein relativ großes Volumen aufgefangen werden. Mit Hilfe der Abdeckung 26 dient die Vorrichtung zugleich als Stellfläche für zu befüllende und bereits befüllte Trinkgefäße größerer Anzahl. Die konkave Kontur der Schale 13 im Bereich der Seitenwand 25 trägt ebenfalls dazu bei ein großes Volumen der Schale 13 zu erhalten und eine große Stellfläche für Trinkgefäße.
  • Wie in 5 erkennbar, steht der Korpus 10 mit seinen Seitenwänden 18, 19 und Stirnwänden 20, 21 auf einem Untergrund auf. Eine Bodenwand 28 der Schale 13 kann ebenfalls auf dem Untergrund aufliegen oder einen geringen Abstand hierzu aufweisen. Analog gilt dies für den Stellplatz 15, sofern dieser mit einer Bodenwand versehen ist.
  • In der Ausführungsform der 7a bis 7d ist ein flacher, kreisrunder Korpus 30 erkennbar, auf dem mittig das Bierfass 16 steht. Der Korpus 30 weist eine umlaufende Seitenwand 31, eine Oberwand 32 und mehrere in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Schalen 33 auf, welche jeweils mit einer Abdeckung 34 oberseitig abgedeckt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Schalen 33 und Abdeckungen 34 vorgesehen. Dabei sind die Schalen 33 gebildet durch Vertiefungen in der Oberwand 32.
  • Mittig weist der Korpus 30 eine schalenförmige Vertiefung als Stellplatz 35 für das Bierfass 16 auf. Der versenkte Stellplatz 35 hat den Vorteil, dass an der Außenwand des Bierfasses hinablaufendes Kondenswasser und/oder Tropfen gesammelt werden und nicht am Korpus 30 vorbeilaufen.
  • Die Abdeckungen 34 sind wie in der Ausführungsform der 1 bis 6 mit Öffnungen versehen, die hier nach Art von gekrümmten Langlöchern ausgebildet sind und sich konzentrisch um ein Zentrum herum erstrecken. Zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Schalen 33 bzw. Abdeckungen 34 sind radial auswärts gerichtete Bereiche der Oberwand 32 gebildet, welche sich bis zur Seitenwand 31 erstrecken und in diese übergehen.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform analog zu der Ausführungsform der 7a bis 7d ist anstelle der den Stellplatz 35 bildenden mittigen Vertiefung eine durchgehende Öffnung für das Bierfass 16 vorgesehen. Letzteres steht dann auf demselben Untergrund wie der Korpus 30.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Korpus
    11
    Pfeil
    12
    Erster Bereich
    13
    Schale
    14
    Zweiter Bereich
    15
    Stellplatz
    16
    Bierfass
    17
    Oberwand
    18
    Seitenwand
    19
    Seitenwand
    20
    Stirnwand
    21
    Stirnwand
    22
    Zapfeinrichtung
    23
    Seitenwand
    24
    Pfeil
    25
    Seitenwand
    26
    Abdeckung
    27
    Umlaufender Rand
    28
    Bodenwand
    30
    Korpus
    31
    Seitenwand
    32
    Oberwand
    33
    Schalen
    34
    Abdeckungen
    35
    Stellplatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005015836 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung mit einer Schale (13) für die Aufnahme tropfender Flüssigkeit und zur Kombination mit einem Bierfass (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung und/oder die Schale (13) an einem Seitenrand eine konkave Kontur aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Breite der Schale (13) und/oder der Vorrichtung größer oder gleich der Breite am Boden des passenden Bierfasses (16).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (26) mit Durchlässen für die Flüssigkeit, wobei die Abdeckung vorzugsweise eine Kontur aufweist, die im Wesentlichen der Kontur der Schale (13) und/oder der Vorrichtung insgesamt entspricht.
  4. Vorrichtung mit Schale (13) für die Aufnahme tropfender Flüssigkeit und zur Kombination mit einem Bierfass (16), welches insbesondere im Bereich einer Oberseite mit einem Zapfhahn versehen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Stellplatz (15) für das Bierfass (16) außerhalb der Schale (13).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (13) an einem Seitenrand eine konkave Kontur aufweist, insbesondere passend zu einer runden Kontur des Stellplatzes (15).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellplatz (15) der Boden einer Vertiefung für das Bierfass ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schale (13) eine Abdeckung (26) mit Durchlässen für die Flüssigkeit vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen rechteckige Grundform, mit einem insbesondere kreisrunden Stellplatz (15) für das Bierfass (16) auf einer Seite und mit der Schale (13) für die Flüssigkeit auf einer anderen Seite.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schale (13) und/oder die Breite einer Abdeckung (26) hierfür größer oder gleich der Breite des Stellplatzes (15) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schale (13) und/oder eine Abdeckung (26) hierfür um den Stellplatz (15) für das Bierfass (16) herum erstrecken.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Herstellung aus Kunststoff, Holz, Glas, Keramik, Eisenmetall und/oder Nichteisenmetall.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Herstellung als Thermoformteil, im Spritzguss, durch Tiefziehen, durch Fräsen und/oder im 3-D-Druck.
  13. Kombination der Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche mit einem Bierfass (16) mit oben angeordnetem Zapfhahn/oben angeordneter Zapföffnung, insbesondere mit einem Inhalt von 5 Litern.
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